Chronik

Diese Seite enthält eine chronologische Auflistung historischer Ereignisse, von 1700 bis 2005. Die Urdaten basieren auf dem historischem Berliner Vereinsregister (online nur noch eingeschränkt verfügbar) mit über 300 Berliner Schachvereinen von der Vergangenheit bis zur Gegenwart.

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1936
Schachklub Oberspree e.V. Vors.: Mittag, Mörikestr.2; Rest. J.Scheffler, Baumschulenstr.89, Dienstag
Berliner Adressbuch von 1936
Vereine: 50
1936
Schachklub Britz Stadtinspektor Strubel, Britz, Malchiner Str.49
Berliner Adressbuch von 1936
Vereine: 200
1936
Schachklub Süd-West Café Winkelmann, SW 61, Yorckstr.80, Mo und Fr
Berliner Adressbuch von 1936
Vereine: 59
1936
Berliner Schachgesellschaft e.V., gegr. 1827 Klubräume: Charlottenburg 2, Kantstr.8, täglich geöffnet. Verwaltung und Vorstand ebenda; Telefon: C 1 Steinplatz Nr. 6052
Berliner Adressbuch von 1936
Vereine: 175
1936
Berliner Schachverband e.V., Ortsgruppe Schöneberg Vors.: Peske, Martin-Luther-Str.31
Berliner Adressbuch von 1936
Vereine: 62
1936
Schachklub "Bauer" e.V. Vors.: Triebel, O 112, Mirbachstr.27
Berliner Adressbuch von 1936
Vereine: 46
07.06.1936 - 13.06.1936
Reichsbahner-Turnier
Beim 4.Treffen der Reichsbahn-Schachabteilungen gewinnt der Berliner Mainz das Hauptturnier mit 7½ aus 9. B: Körner (Berlin) auf Platz 2, C: 1. Berndt (Berlin), D: 1. Karst (Berlin), Sachbearbeiter-Turnier: 3. Stiesch (Berlin). [Deutsche Schachblätter Nr.13 vom 1.07.1936, S.208]
07.1936
Sämisch für Olympia
Um die zwei letzten Plätze in der Olympia-Mannschaft fanden zwei Ausscheidungskämpfe in Berlin und Nürnberg statt. In Berlin siegte Sämisch mit 3 vor Schlage 2½ und Helling ½. B.Koch war verhindert. Sämisch bekam einen der beiden Plätze. [Deutsche Schachblätter Nr.16, 15.08.1936, S.256]
1937
Eckbauer wird Berliner Vereinsmeister mit 35½ Punkten knapp vor der SG Lorenz (35 Punkte).
Vereine: 14
1937
Schachklub Oberspree e.V. Vors.: Mittag, Mörikestr.2; Rest. J.Scheffler, Baumschulenstr.89, Dienstag
Berliner Adressbuch von 1937
Vereine: 50
1937
Schachklub Britz Stadtinspektor Strubel, Britz, Malchiner Str.49
Berliner Adressbuch von 1937
Vereine: 200
1937
Die Anwesenheit der Stockholmer argentinischen Mannschaft in Berlin gab Anlaß zu einem Blitzturnier in der Berliner Schachgesellschaft, aus dem Guimard (Argentinien) mit 12½ Punkten als Sieger hervorging vor Kuppe 10½, Bolbochan und Mross 10, Wächter 9, B.Koch 8, Czaya und Piazzini 7½.
Vereine: 175
1937
Orte mit täglichem Schachverkehr: Kaffee Victoria, Unter den Linden 46
Moka-Efti, Ecke Leipziger und Friedrichstr.
Restaurant Trumpf (Kempinski), an der Gedächtniskirche
Berliner Sg., W 15, Lietzenburger Str.36
Vereine: 175
1937
Berliner Schachgesellschaft e.V., gegr. 1827 Klubräume: Charlottenburg 2, Kantstr.8, T
Berliner Adressbuch von 1937
Vereine: 175
1937
Ein Turnier der Schachgruppe Lorenz hatte das Ergebnis: Rellstab 8, Czaya und B.Koch 6, Schlage 5½, Brosow und Szczepaniak 4½, Putz 4, Fröhlich 3, Hilgers 2½, Haum 1.
Vereine: 38
1937
Eckbauer wird Berliner Vereinsmeister mit 35½ Punkten knapp vor der SG Lorenz (35 Punkte).
Vereine: 38
1937
Großdeutscher Schachbund, Ortsgruppe Schöneberg Vors.: Friedel, Martin-Luther-Str.84
Berliner Adressbuch von 1937
Vereine: 62
1937
Der Pankower Springer tourt durch die Niederlausitz und besiegt Kottbus 17½:1½ und Spremberg 88:52.
Vereine: 39
1937
Ludwig Rellstab gewinnt die Berliner Meisterschaft.
1937
Die Anwesenheit der Stockholmer argentinischen Mannschaft in Berlin gab Anlaß zu einem Blitzturnier in der Berliner Schachgesellschaft, aus dem Guimard (Argentinien) mit 12½ Punkten als Sieger hervorging vor Kuppe 10½, Bolbochan und Mross 10, Wächter 9, B.Koch 8, Czaya und Piazzini 7½.
1937
Ein Turnier der Schachgruppe Lorenz hatte das Ergebnis: Rellstab 8, Czaya und B.Koch 6, Schlage 5½, Brosow und Szczepaniak 4½, Putz 4, Fröhlich 3, Hilgers 2½, Haum 1.
1937
Eckbauer wird Berliner Vereinsmeister mit 35½ Punkten knapp vor der SG Lorenz (35 Punkte).
1937
Der Pankower Springer tourt durch die Niederlausitz und besiegt Kottbus 17½:1½ und Spremberg 88:52.
1937
Orte mit täglichem Schachverkehr: Kaffee Victoria, Unter den Linden 46
Moka-Efti, Ecke Leipziger und Friedrichstr.
Restaurant Trumpf (Kempinski), an der Gedächtniskirche
Berliner Sg., W 15, Lietzenburger Str.36
1937
Der Berliner Schachverband gehört zum Großdeutschen Schachbund. Der Leiter des BSV und Leiter des Bezirks Westen ist Ehrhardt Post (Berlin-Charlottenburg I, Kirchplatz 2 IV), Stellvertreter und Leiter der Sport- und Werkvereine J.Feier (Berlin SW 29, Kottbuser Damm 86/87), Schatzmeister Hauser (Berlin-Mariendorf, Dorfstr.36), Pressewart Kurt Schirm (Berlin-Mariendorf, Westphalenweg 3). Die Geschäftsstelle befindet sich in Charlottenburg, Kirchplatz 2.
Leiter des Bezirks Süden ist Otto Bergmann (Berlin-Steglitz, Elisenstr.6 I), Leiter Bezirk Osten: Karl Miehe (Berlin-Schöneberg, Grunewaldstr.87), Leiter Bezirk Norden: Edmund Barth (Berlin NW 21, Havelberger Str.6).
1937
In der Deutschen Schachgemeinschaft der NSG "Kraft durch Freude" wird die Gaugruppe Berlin durch Fritz Majer (Berlin SO 16, Freiimfelderstr.74/75) vertreten. Diese Schachgemeinschaft übernahm die Betriebsschachgruppen, der Großdeutsche Schachbund ist weiterhin für das sogenannte Kampfschach verantwortlich und ist die alleinige offizielle Vertretung Deutschlands gegenüber dem Weltschachbund.
1937
Zu Berlins bekanntesten Schachspielern zählen
L. de Ball (Berlin N 4, Wöhlertstr.18 II),
Hermann Bartels (Berlin-Grunewald, Hubertus-Allee 1),
G.Buchmann (Berlin-Neukölln, Friedelstr.26),
Dr.Kurt Dittrich (Neuenhagen, Königsallee 73),
Dr.R.Dührssen (Berlin W 15, Fasanenstr.59),
Rudolf Elstner (Berlin S 42, Alexandrinenstr.33),
E.Hasselkus (Berlin-Lankwitz, Kaiser-Wilhelm-Str.122a),
W.Horn (Postamtsmann, Berlin-Wilmersdorf, Stenzelstr.44 I),
Paul F.Johner (Charlottenburg 5, Witzlebenstr.40),
Berthold Koch (Berlin N 58, Treskowstr.7),
Willi Koslowski (Berlin-Lichterfelde, Blaumeisenweg 1),
Dr.Adolf Kraemer (Berlin SW 11, Hafenplatz 5),
Paul Michel (Berlin W 30, Nollendorfstr.7 V.III b/Bieler),
Robert Oehlschläger (Berlin N 65, Nazarethkirchstr.46 v.IV),
Helmut Pruske (Berlin W 30, Hohenstaufenstr.69),
Heinrich Ranneforth (Berlin-Wilmersdorf, Wilhelmsaue 25),
Ludwig Rellstab (Berlin-Nikolassee, An der Rehwiese 31),
Kurt Richter (Berlin-Karlshorst, Dönhoffstr.29),
Fritz Sämisch (Berlin-Pankow, Wetterseestr.11),
Eduard Schildberg (Berlin-Friedenau, Hackerstr.3),
Willi Schlage (Berlin O 17, Rochowstr.7),
E.Schmidt (Oberstleutnant a.D., Berlin-Charlottenburg, Luisenplatz 4),
Bruno Sommer (Lehrer, Berlin N 65, Brüsseler Str.7),
Bruno Ullrich (Berlin W 8, Taubenstr.54),
Heinrich Witwer (Berlin-Schöneberg, Gothenstr.20).
1937
Schachklub Kreuzberg Vors.: E.Nebermann, SW 29, Fichtestr.16
Berliner Adressbuch von 1937
Vereine: 119
1937
Schachklub Ortsgruppe Frankfurter Allee Triebel, O 112, Mirbachstr.27
Berliner Adressbuch von 1937
Vereine: 46
18.01.1937
SVg Eckbauer - SG Lorenz 65½:27½.
Vereine: 14
18.01.1937
SVg Eckbauer - SG Lorenz 65½:27½.
Vereine: 38
18.01.1937
SVg Eckbauer - SG Lorenz 65½:27½.
03.1937
Zur 110-Jahrfeier der Berliner Schachgesellschaft findet ein Meisterturnier mit bester deutscher Besetzung statt. Es nehmen teil Ahues, Bogoljubow, Helling, B.Koch, Reinhardt, Rellstab, K.Richter und Sämisch. Gespielt vom 14.-21.März teils im Klubheim, teils im Café Viktoria, Unter den Linden.
Deutsche Schachblätter Nr.6, 15.März 1937, S.93
Vereine: 175
03.1937
Fritz Sämisch gewinnt das Jubiläumsturnier der Berliner Schachgesellschaft.
Vereine: 175
03.1937
Die Schachgruppe C.Lorenz führt ein Frühjahrsturnier durch, in welchem 6 ihrer besten Spieler sich mit Czach, B.Koch, Rellstab und W.Schlage messen.
Deutsche Schachblätter Nr.8, 15.April 1937, S.128
Vereine: 38
03.1937
Vom 20.-28.März veranstaltete der Pankower Schachklub "Springer" eine Etappenradfahrt durch die Lausitz. Dabei wurden 14 Wettkämpfe gegen 11 Vereine ausgetragen, von denen 9 gewonnen und 3 verloren wurden, während 2 unentschieden endeten. Im ganzen erzielte Pankow 82, die Lausitz 50 Punkte.
Deutsche Schachblätter Nr.24, 15.Dezember 1937, Anhang
Vereine: 39
14.03.1937 - 21.03.1937
10.04.1937
Einen telefonisch ausgefochtenen Wettkampf Berlin gegen Hamburg gewann Berlin mit 6:4.
05.1937
Im Frühjahrsturnier der Schachgruppe C.Lorenz siegte Rellstab mit 8 Punkten vor Czach und B.Koch je 6, Schlage 5½, Brosow und Szczepaniak je 4½, Putz 4, Fröhlich 3, Hilgers 2½, Haum 1.
Deutsche Schachblätter Nr.12, 15.Juni 1937, S.190
Vereine: 38
30.05.1937
Leipzig. Berlins Mannschaftsmeister, Eckbauer - Charlottenburg, konnte am 30.Mai Leipzigs Städtemannschaft mit 16:14 schlagen. Ein schöner Erfolg der Berliner, die an den ersten 10 Brettern sogar mit 8:2 siegreich blieben. Hier waren Paarung und Ergebnis (Leipzig zuerst genannt): Schroeder 0 Kuppe, Röss 0 Jäschke, Walter 0 Vogt, Woog ½ Treumann, Riemann 0 Nowarra, Prof.Müller ½ Steneberg, Wojtech 0 Kipke, Krüger 0 Zybell, Stock 0 Kunerth, Starke 1 Prcewarcinski. Wie man sieht, kann Berlin also auch ohne seine Meister Erfolge erzielen.
Deutsche Schachblätter Nr.12, 15.Juni 1937, S.189
Vereine: 14
30.05.1937 - 06.06.1937
Beim Rundenturnier des Groß-Deutschen Schachbundes in Bad Elster teilt Ludwig Rellstab den ersten Preis mit Bogoljubow. Kurt Richter wird hinter Paul Michel Vierter. Fritz Sämisch erreicht Platz 6 unter 10 Teilnehmern.
13.06.1937 - 20.06.1937
Bad Saarow: Beim Vorturnier für die Deutsche Meisterschaft gewinnt überraschend Wilhelm Kuppe (SG Eckbauer) vor Kurt Richter und Bogoljubow.
15.06.1937 - 09.07.1937
Kemmern bei Riga: Bei einem starkbesetzten internationalen Turnier in Lettland erreicht Rellstab den 13.Platz. Salo Flohr gewinnt vor Petrow und Reshevsky.
08.07.1937 - 10.07.1937
Bochum: Wilhelm Kuppe wurde beim Turnier zum 35jährigen Bestehen des Bochumer Schachvereins Achter von zehn Teilnehmern.
18.07.1937 - 20.07.1937
Bad Nauheim: Fritz Sämisch wird mit 1 aus 6 Vierter eines Turniers mit Euwe, Aljechin und Bogoljubow.
26.07.1937 - 01.08.1937
Bei der Deutschen Meisterschaft in Bad Oeynhausen gewinnt der Kölner Kieninger. 2.Kurt Richter, 3.Ludwig Rellstab.
15.08.1937
Karl Helling stirbt.
20.08.1937 - 26.08.1937
Ludwig Rellstab gewinnt ein internationales Turnier in Zoppot ungeschlagen.
26.09.1937 - 04.10.1937
Ein zweites Meisterturnier anläßlich des 110jährigen Bestehens der Berliner Schachgesellschaft gewann der Argentinier Guimard vor Rellstab und Kieninger.
10.1937
Ein zweites Meisterturnier anläßlich des 110jährigen Bestehens der Berliner Schachgesellschaft gewann der Argentinier Guimard vor Rellstab und Kieninger.
Vereine: 175
01.10.1937
Die Berliner Schachgesellschaft, die über 30 Jahre ein eigenes Klubheim mit täglichem Schachverkehr hatte, muß dieses zum 1.Oktober aufgeben, da das Haus, in dem es sich befand, umgebaut wird. Ab 1.Oktober werden daher vorläufig nur noch Dienstags und Freitags Klubabende stattfinden, und zwar im Nollendorf-Kasino, Kleiststr.41. Die Geschäftsstelle des GSB, die bisher in den Räumen der Berliner Schachgesellschaft untergebracht war, übersiedelt nach Berlin-Charlottenburg 1, Kirchplatz 2, IV.
Deutsche Schachblätter Nr.19, 1.Oktober 1937, S.302
Vereine: 175
03.10.1937 - 10.10.1937
Magdeburg: Reinhardt (Altona) gewinnt das von-Holtzhausen-Gedenkturnier vor L.Engels, Rellstab und Sämisch.
11.1937
Berlin-Köpenick. Die Klubmeisterschaft gewann Lüssow jr. mit 13½ (aus 18) vor Hausold, Vogler je 12. In Gruppe II siegte Stümpel.
Deutsche Schachblätter Nr.24, 15.Dezember 1937, Anhang
Vereine: 203
11.1937
Die Berliner Schachgesellschaft hat in Anwesenheit sämtlicher Berliner Meister ihre neuen Klubräume im Klubheim Lietzenburger Str.36 (Di. und Fr. ab 7 Uhr) mit einem Blitzturnier eröffnet, daß Sämisch gewann. In der einen Gruppe des Klubmeisterturniers siegte Schlage vor Zander (Punktgleichheit, Wertungssystem), in der anderen Gruppe wird noch gekämpft.
Deutsche Schachblätter Nr.24, 15.Dezember 1937, S.384
Vereine: 175
11.1937
Berlin-Wilmersdorf. Im Winterturnier des Schachklubs 1908 wurde Bohla mit 11 (aus 12) wiederum Erster vor Dr.Leonhardt 10, Hauck 9.
Deutsche Schachblätter Nr.24, 15.Dezember 1937, Anhang
Vereine: 284
11.1937
Die Ortsgruppe Wilmersdorf des Berliner Schachverbandes trug in Stettin einen Wettkampf gegen eine Auswahlmannschaft des Landesverbandes Pommern aus und unterlag nur knapp mit 17:18 Punkten. Dr.Dührssen vermochte am Spitzenbrett Dr.Lachmann zu besiegen.
Deutsche Schachblätter Nr.24, 15.Dezember 1937, S.384
Vereine: 64
17.11.1937
Berlin-Norden 79 gewinnt vor Eckbauer und Wilmersdorf je 38.
Vereine: 14
17.11.1937
Wettkampf: Reichsbahn und Dresdner Bank 42, AEG und Allianz 32.
Vereine: 36
17.11.1937
Berlin-Norden 79 gewinnt vor Eckbauer und Wilmersdorf je 38.
17.11.1937
Wettkampf: Reichsbahn und Dresdner Bank 42, AEG und Allianz 32.
17.11.1937
Berlin-Norden 79 gewinnt vor Eckbauer und Wilmersdorf je 38.
Vereine: 64
17.11.1937
Wettkampf: Reichsbahn und Dresdner Bank 42, AEG und Allianz 32.
Vereine: 216
17.11.1937
Wettkampf: Reichsbahn und Dresdner Bank 42, AEG und Allianz 32.
Vereine: 217
17.11.1937
Wettkampf: Reichsbahn und Dresdner Bank 42, AEG und Allianz 32.
Vereine: 221
12.1937
In der 2.Gruppe des Turniers um die Klubmeisterschaft der Berliner Schachgesellschaft siegte der Nürnberger Meister Michel, der nach Berlin übergesiedelt ist. Er muß nun mit dem Sieger der 1.Gruppe, Schlage, um den Titel kämpfen. Wir werden nach erledigung aller Kämpfe noch einmal auf diese Veranstaltung zurückkommen. Zurzeit ist ein kleines Weihnachtsturnier im Gange, das mit Czaya, Kuppe, Michel, Pahl, K.Richter und Sämisch besetzt ist.
Deutsche Schachblätter Nr.1, 1.Januar 1938, S.10
Vereine: 175
1938
An den Wettkämpfen der Berliner Verkehrsbetriebe beteiligten sich 22 Mannschaften. Das Werbeergebnis der Veranstaltung war sehr erfreulich. Die B.V.G.-Schachabteilungen zählen z. Zt. mehr als 150 Mitglieder! Die ersten drei Siegermannschaften waren die Gruppen Belle Alliance, Friedrichstraße und Bahnhof Halensee.
Vereine: 366
1938
An den Wettkämpfen der Berliner Verkehrsbetriebe beteiligten sich 22 Mannschaften. Das Werbeergebnis der Veranstaltung war sehr erfreulich. Die B.V.G.-Schachabteilungen zählen z. Zt. mehr als 150 Mitglieder! Die ersten drei Siegermannschaften waren die Gruppen Belle Alliance, Friedrichstraße und Bahnhof Halensee.
Vereine: 367
1938
An den Wettkämpfen der Berliner Verkehrsbetriebe beteiligten sich 22 Mannschaften. Das Werbeergebnis der Veranstaltung war sehr erfreulich. Die B.V.G.-Schachabteilungen zählen z. Zt. mehr als 150 Mitglieder! Die ersten drei Siegermannschaften waren die Gruppen Belle Alliance, Friedrichstraße und Bahnhof Halensee.
Vereine: 368
1938
Eckbauer Berlin-Charlottenburg. Klubmeister für 1938 wurde in dem von 82 Teilnehmern bestrittenen Winterturnier Wilh.Kuppe mit 8 Punkten vor W.E.Kunerth 7½, Treumann 7½, Vogt 7, Steneberg 5 und Nowarra 4. 11 Teilnehmer. In Klasse Ia siegte Schneider, in Ib Sabo, in IIa Anton, in IIb Brendel, in III Rudnick.
Deutsche Schachblätter 1938, Anhang
Vereine: 14
1938
Ein Mannschaftskampf gegen Werner Siemens wurde ohne Spieler der 1.Mannschaft mit 23:17 gewonnen.
Deutsche Schachblätter 1938, Anhang
Vereine: 14
1938
Schachklub Oberspree e.V. Vors.: Mittag, Mörikestr.2; Rest. R.Vogt, Baumschulenstr.89, Dienstag
Berliner Adressbuch von 1938
Vereine: 50
1938
Ein Mannschaftskampf gegen die Schachvereinigung Eckbauer wurde mit 17:23 verloren.
Deutsche Schachblätter 1938, Anhang
Vereine: 18
1938
Schachklub Britz Stadtinspektor Strubel, Britz, Malchiner Str.49
Berliner Adressbuch von 1938
Vereine: 200
1938
Großdeutscher Schachbund, Ortsgruppe Schöneberg Vors.: Friedel, Martin-Luther-Str.84
Berliner Adressbuch von 1938
Vereine: 62
1938
Becker Sieger
A.Becker gewinnt in Berlin vor Rellstab und Eliskases.
1938
Mannschaftskämpfe der B.V.G.
An den Wettkämpfen der Berliner Verkehrsbetriebe beteiligten sich 22 Mannschaften. Das Werbeergebnis der Veranstaltung war sehr erfreulich. Die B.V.G.-Schachabteilungen zählen z. Zt. mehr als 150 Mitglieder! Die ersten drei Siegermannschaften waren die Gruppen Belle Alliance, Friedrichstraße und Bahnhof Halensee.
1938
Schachklub Kreuzberg Vors.: E.Nebermann, SW 29, Fichtestr.16
Berliner Adressbuch von 1938
Vereine: 119
1938
Schachklub Ortsgruppe Frankfurter Allee Triebel, O 112, Mirbachstr.27
Berliner Adressbuch von 1938
Vereine: 46
02.1938
In Berlin verschied im 54.Lebensjahre Otto Bergmann, Leiter des Bezirks Süden im Berliner Schachverband und der Ortsgruppe Steglitz. Er wirkte lange Jahre unermüdlich und treu für das geliebte Schach.
Deutsche Schachblätter Nr.5, 1.März 1938, S.79
Vereine: 253
02.1938
Magdeburg. Die Schachabteilung der Betriebssportgemeinschaft Lorenz Berlin war vom Berliner Schachverband mit der Vertretung Berlins in einem Städtekampf gegen Magdeburg betraut worden. Sie siegte knapp mit 13:12 Punkten. An den ersten vier Brettern waren Brosow (g.Kannemann), Czach (g.Roth), B.Koch (g.Buchholz) und Szczepaniak (g.Hopp) für Berlin erfolgreich.
Deutsche Schachblätter Nr.5, 1.März 1938, S.78
Vereine: 38
06.1938
Die Schachgruppe Schöneberg beging im Juni ihr 25jähriges Bestehen. Aus diesem Anlaß wurde zu Ehren des Gründers ein "Albert Kelm-Jubiläumsturnier" ausgespielt, das 24 Teilnehmer bestritten. Sieger in diesem Turnier war der jugendliche Rudolf Teschner, der von 23 Partien 21,5 Punkte ohne Verlust erreichte. Ferner wurde ein Blitzturnier in drei Abteilungen ausgetragen. Der bekannte Problemkomponist Witwer, der ein langjähriges Mitglied der Schöneberger Gruppe ist, widmete dem Verein einen prächtigen 4-Züger. An einer Simultanveranstaltung, die Meister Schlage gab, gewann dieser 14 Partien und machte zwei remis.
BSV-Mitteilungsblatt August/September 1938
Vereine: 62
31.07.1938
Am Sonntag, dem 31. Juli, veranstaltete der Bezirk Osten im "Orpheum" (früher Happolds), Berlin, Hasenheide, ein Schachpropagandaspiel. In zwei Klassen ging es "blitzmäßig" zu. Herr Röpstorff (Gruppe Baumschulenweg), Teschner (Schöneberg) und Post (Baumschulenweg) waren die drei Besten in der 1. Klasse. Eine Beratungspartie zwischen Neukölln und Oberschöneweide wurde von Neukölln gewonnen.
BSV-Mitteilungsblatt August/September 1938
Vereine: 257
31.07.1938
Am Sonntag, dem 31. Juli, veranstaltete der Bezirk Osten im "Orpheum" (früher Happolds), Berlin, Hasenheide, ein Schachpropagandaspiel. In zwei Klassen ging es "blitzmäßig" zu. Herr Röpstorff (Gruppe Baumschulenweg), Teschner (Schöneberg) und Post (Baumschulenweg) waren die drei Besten in der 1. Klasse. Eine Beratungspartie zwischen Neukölln und Oberschöneweide wurde von Neukölln gewonnen.
BSV-Mitteilungsblatt August/September 1938
Vereine: 201
31.07.1938
Am Sonntag, dem 31. Juli, veranstaltete der Bezirk Osten im "Orpheum" (früher Happolds), Berlin, Hasenheide, ein Schachpropagandaspiel. In zwei Klassen ging es "blitzmäßig" zu. Herr Röpstorff (Gruppe Baumschulenweg), Teschner (Schöneberg) und Post (Baumschulenweg) waren die drei Besten in der 1. Klasse. Eine Beratungspartie zwischen Neukölln und Oberschöneweide wurde von Neukölln gewonnen.
BSV-Mitteilungsblatt August/September 1938
Vereine: 202
31.07.1938
Am Sonntag, dem 31. Juli, veranstaltete der Bezirk Osten im "Orpheum" (früher Happolds), Berlin, Hasenheide, ein Schachpropagandaspiel. In zwei Klassen ging es "blitzmäßig" zu. Herr Röpstorff (Gruppe Baumschulenweg), Teschner (Schöneberg) und Post (Baumschulenweg) waren die drei Besten in der 1. Klasse. Eine Beratungspartie zwischen Neukölln und Oberschöneweide wurde von Neukölln gewonnen.
BSV-Mitteilungsblatt August/September 1938
Vereine: 62
08.1938
Der Bezirk Norden hat zwei schwere Verluste durch den Tod zu beklagen. Es verstarben der Leiter der Schachgruppe Hermsdorf Ernst Schmoldt und der Schatzmeister der Ortsgruppe Tegel Walter Quandt. Den beiden verdienten Schachkameraden wird das Berliner Schach ein ehrendes Andenken bewahren.
BSV-Mitteilungsblatt August/September 1938
Vereine: 11
08.1938
In der Bezirksmeisterschaft des Bezirks Osten waren die Ergebnisse: Gruppe A: 1. Kirchhammer (Neukölln) 5 Punkte, 2. Röpstorff (Baumschulenweg) 5 P., 3. Breitag (Oberschöneweide) 4 P., 4. Kroboth (Lichtenberg) 3 P., 5. Hausold (Köpenick) 2 P., 6. Gerlach (Frankfurter Allee) 1½ P., 7. Linke (Kottb. Tor) ½ P.; Gruppe B: 1./2. Mross (Lichtenberg) und Dahl (Neukölln) mit je 4½ Punkten, 3. H. Mews (Oberschöneweide) 3 P., 4. Sielaff (Adlershof) 3 P., 5. Schilling (Neukölln) 2½ P., 6. Palm (Baumschulenweg) 2 P., 7. Bodewin (Frankfurter Allee) ½ P. In der Endrunde erzielten: 1./2. Röpstorff und Mross je 2½ Punkte:, 3./4. Kirchhammer und Dahl je ½ Punkt. Im Stichkampf Röpstorff-Mross blieb Mross Sieger.
BSV-Mitteilungsblatt August/September 1938
Vereine: 231
08.1938
Zwischen den Gruppen Steglitz - Schöneberg - Kreuzberg - Lichterfelde - Zehlendorf - Tempelhof und Klein-Machnow wird seit einiger Zeit ein Bezirks-Sommerturnier ausgetragen. Der Stand ist augenblicklich Kreuzberg 28, Schöneberg 24.
BSV-Mitteilungsblatt August/September 1938
Vereine: 253
08.1938
Zwischen den Gruppen Steglitz - Schöneberg - Kreuzberg - Lichterfelde - Zehlendorf - Tempelhof und Klein-Machnow wird seit einiger Zeit ein Bezirks-Sommerturnier ausgetragen. Der Stand ist augenblicklich Kreuzberg 28, Schöneberg 24.
BSV-Mitteilungsblatt August/September 1938
Vereine: 254
08.1938
Zwischen den Gruppen Steglitz - Schöneberg - Kreuzberg - Lichterfelde - Zehlendorf - Tempelhof und Klein-Machnow wird seit einiger Zeit ein Bezirks-Sommerturnier ausgetragen. Der Stand ist augenblicklich Kreuzberg 28, Schöneberg 24.
BSV-Mitteilungsblatt August/September 1938
Vereine: 255
08.1938
Zwischen den Gruppen Steglitz - Schöneberg - Kreuzberg - Lichterfelde - Zehlendorf - Tempelhof und Klein-Machnow wird seit einiger Zeit ein Bezirks-Sommerturnier ausgetragen. Der Stand ist augenblicklich Kreuzberg 28, Schöneberg 24.
BSV-Mitteilungsblatt August/September 1938
Vereine: 256
08.1938
Zwischen den Gruppen Steglitz - Schöneberg - Kreuzberg - Lichterfelde - Zehlendorf - Tempelhof und Klein-Machnow wird seit einiger Zeit ein Bezirks-Sommerturnier ausgetragen. Der Stand ist augenblicklich Kreuzberg 28, Schöneberg 24.
BSV-Mitteilungsblatt August/September 1938
Vereine: 22
08.1938
In der Bezirksmeisterschaft des Bezirks Osten waren die Ergebnisse: Gruppe A: 1. Kirchhammer (Neukölln) 5 Punkte, 2. Röpstorff (Baumschulenweg) 5 P., 3. Breitag (Oberschöneweide) 4 P., 4. Kroboth (Lichtenberg) 3 P., 5. Hausold (Köpenick) 2 P., 6. Gerlach (Frankfurter Allee) 1½ P., 7. Linke (Kottb. Tor) ½ P.; Gruppe B: 1./2. Mross (Lichtenberg) und Dahl (Neukölln) mit je 4½ Punkten, 3. H. Mews (Oberschöneweide) 3 P., 4. Sielaff (Adlershof) 3 P., 5. Schilling (Neukölln) 2½ P., 6. Palm (Baumschulenweg) 2 P., 7. Bodewin (Frankfurter Allee) ½ P. In der Endrunde erzielten: 1./2. Röpstorff und Mross je 2½ Punkte:, 3./4. Kirchhammer und Dahl je ½ Punkt. Im Stichkampf Röpstorff-Mross blieb Mross Sieger.
BSV-Mitteilungsblatt August/September 1938
Vereine: 257
08.1938
Die Einzelmeisterschaft des Bezirks Norden errang in diesem Jahre R. Lehmann-Humboldt nach Stichkampf gegen Brandes-Moabit. Der vorjährige Bezirksmeister Silbermann-Pankow war aus beruflichen Gründen nicht in der Lage, seinen Titel zu verteidigen. — Nachstehend die Turnierreihenfolge: 1. Lehmann-Humboldt 8+1½, 2. Brandes-Moabit 8+½, 3.-4. Sternberg und Bochow — beide Pankow 6½, 5. Groneberg-Humboldt 6, 6.—7. Seiffert-Humboldt und Striedl-Reinickendorf 5, 8.—9. Redlich-Moabit und Hoose-Humboldt 4½. 10. Kater-Moabit 2, 11. Gronki-Weißensee 0.
BSV-Mitteilungsblatt August/September 1938
Vereine: 258
08.1938
In der Bezirksmeisterschaft des Bezirks Osten waren die Ergebnisse: Gruppe A: 1. Kirchhammer (Neukölln) 5 Punkte, 2. Röpstorff (Baumschulenweg) 5 P., 3. Breitag (Oberschöneweide) 4 P., 4. Kroboth (Lichtenberg) 3 P., 5. Hausold (Köpenick) 2 P., 6. Gerlach (Frankfurter Allee) 1½ P., 7. Linke (Kottb. Tor) ½ P.; Gruppe B: 1./2. Mross (Lichtenberg) und Dahl (Neukölln) mit je 4½ Punkten, 3. H. Mews (Oberschöneweide) 3 P., 4. Sielaff (Adlershof) 3 P., 5. Schilling (Neukölln) 2½ P., 6. Palm (Baumschulenweg) 2 P., 7. Bodewin (Frankfurter Allee) ½ P. In der Endrunde erzielten: 1./2. Röpstorff und Mross je 2½ Punkte:, 3./4. Kirchhammer und Dahl je ½ Punkt. Im Stichkampf Röpstorff-Mross blieb Mross Sieger.
BSV-Mitteilungsblatt August/September 1938
Vereine: 201
08.1938
Die Einzelmeisterschaft des Bezirks Norden errang in diesem Jahre R. Lehmann-Humboldt nach Stichkampf gegen Brandes-Moabit. Der vorjährige Bezirksmeister Silbermann-Pankow war aus beruflichen Gründen nicht in der Lage, seinen Titel zu verteidigen. — Nachstehend die Turnierreihenfolge: 1. Lehmann-Humboldt 8+1½, 2. Brandes-Moabit 8+½, 3.-4. Sternberg und Bochow — beide Pankow 6½, 5. Groneberg-Humboldt 6, 6.—7. Seiffert-Humboldt und Striedl-Reinickendorf 5, 8.—9. Redlich-Moabit und Hoose-Humboldt 4½. 10. Kater-Moabit 2, 11. Gronki-Weißensee 0.
BSV-Mitteilungsblatt August/September 1938
Vereine: 259
08.1938
In der Bezirksmeisterschaft des Bezirks Osten waren die Ergebnisse: Gruppe A: 1. Kirchhammer (Neukölln) 5 Punkte, 2. Röpstorff (Baumschulenweg) 5 P., 3. Breitag (Oberschöneweide) 4 P., 4. Kroboth (Lichtenberg) 3 P., 5. Hausold (Köpenick) 2 P., 6. Gerlach (Frankfurter Allee) 1½ P., 7. Linke (Kottb. Tor) ½ P.; Gruppe B: 1./2. Mross (Lichtenberg) und Dahl (Neukölln) mit je 4½ Punkten, 3. H. Mews (Oberschöneweide) 3 P., 4. Sielaff (Adlershof) 3 P., 5. Schilling (Neukölln) 2½ P., 6. Palm (Baumschulenweg) 2 P., 7. Bodewin (Frankfurter Allee) ½ P. In der Endrunde erzielten: 1./2. Röpstorff und Mross je 2½ Punkte:, 3./4. Kirchhammer und Dahl je ½ Punkt. Im Stichkampf Röpstorff-Mross blieb Mross Sieger.
BSV-Mitteilungsblatt August/September 1938
Vereine: 202
08.1938
In der Bezirksmeisterschaft des Bezirks Osten waren die Ergebnisse: Gruppe A: 1. Kirchhammer (Neukölln) 5 Punkte, 2. Röpstorff (Baumschulenweg) 5 P., 3. Breitag (Oberschöneweide) 4 P., 4. Kroboth (Lichtenberg) 3 P., 5. Hausold (Köpenick) 2 P., 6. Gerlach (Frankfurter Allee) 1½ P., 7. Linke (Kottb. Tor) ½ P.; Gruppe B: 1./2. Mross (Lichtenberg) und Dahl (Neukölln) mit je 4½ Punkten, 3. H. Mews (Oberschöneweide) 3 P., 4. Sielaff (Adlershof) 3 P., 5. Schilling (Neukölln) 2½ P., 6. Palm (Baumschulenweg) 2 P., 7. Bodewin (Frankfurter Allee) ½ P. In der Endrunde erzielten: 1./2. Röpstorff und Mross je 2½ Punkte:, 3./4. Kirchhammer und Dahl je ½ Punkt. Im Stichkampf Röpstorff-Mross blieb Mross Sieger.
BSV-Mitteilungsblatt August/September 1938
Vereine: 203
08.1938
In der Bezirksmeisterschaft des Bezirks Osten waren die Ergebnisse: Gruppe A: 1. Kirchhammer (Neukölln) 5 Punkte, 2. Röpstorff (Baumschulenweg) 5 P., 3. Breitag (Oberschöneweide) 4 P., 4. Kroboth (Lichtenberg) 3 P., 5. Hausold (Köpenick) 2 P., 6. Gerlach (Frankfurter Allee) 1½ P., 7. Linke (Kottb. Tor) ½ P.; Gruppe B: 1./2. Mross (Lichtenberg) und Dahl (Neukölln) mit je 4½ Punkten, 3. H. Mews (Oberschöneweide) 3 P., 4. Sielaff (Adlershof) 3 P., 5. Schilling (Neukölln) 2½ P., 6. Palm (Baumschulenweg) 2 P., 7. Bodewin (Frankfurter Allee) ½ P. In der Endrunde erzielten: 1./2. Röpstorff und Mross je 2½ Punkte:, 3./4. Kirchhammer und Dahl je ½ Punkt. Im Stichkampf Röpstorff-Mross blieb Mross Sieger.
BSV-Mitteilungsblatt August/September 1938
Vereine: 204
08.1938
Zu Gruppenleitern wurden bestellt: Karl Hawemann in Hermsdorf, Friedrichstalerweg 18 (471328) für die Gruppe Hermsdorf und Jakob Hillbrunner in Berlin-Reinickendorf-West, Zobeltitzstr. 48, für die Gruppe Reinickendorf-West.
BSV-Mitteilungsblatt August/September 1938
Vereine: 207
08.1938
Der Bezirk Norden hat zwei schwere Verluste durch den Tod zu beklagen. Es verstarben der Leiter der Schachgruppe Hermsdorf Ernst Schmoldt und der Schatzmeister der Ortsgruppe Tegel Walter Quandt. Den beiden verdienten Schachkameraden wird das Berliner Schach ein ehrendes Andenken bewahren.
BSV-Mitteilungsblatt August/September 1938
Vereine: 207
08.1938
Zwischen den Gruppen Steglitz - Schöneberg - Kreuzberg - Lichterfelde - Zehlendorf - Tempelhof und Klein-Machnow wird seit einiger Zeit ein Bezirks-Sommerturnier ausgetragen. Der Stand ist augenblicklich Kreuzberg 28, Schöneberg 24.
BSV-Mitteilungsblatt August/September 1938
Vereine: 62
08.1938
In der Bezirksmeisterschaft des Bezirks Osten waren die Ergebnisse: Gruppe A: 1. Kirchhammer (Neukölln) 5 Punkte, 2. Röpstorff (Baumschulenweg) 5 P., 3. Breitag (Oberschöneweide) 4 P., 4. Kroboth (Lichtenberg) 3 P., 5. Hausold (Köpenick) 2 P., 6. Gerlach (Frankfurter Allee) 1½ P., 7. Linke (Kottb. Tor) ½ P.; Gruppe B: 1./2. Mross (Lichtenberg) und Dahl (Neukölln) mit je 4½ Punkten, 3. H. Mews (Oberschöneweide) 3 P., 4. Sielaff (Adlershof) 3 P., 5. Schilling (Neukölln) 2½ P., 6. Palm (Baumschulenweg) 2 P., 7. Bodewin (Frankfurter Allee) ½ P. In der Endrunde erzielten: 1./2. Röpstorff und Mross je 2½ Punkte:, 3./4. Kirchhammer und Dahl je ½ Punkt. Im Stichkampf Röpstorff-Mross blieb Mross Sieger.
BSV-Mitteilungsblatt August/September 1938
Vereine: 41
08.1938
Zu Gruppenleitern wurden bestellt: Karl Hawemann in Hermsdorf, Friedrichstalerweg 18 (471328) für die Gruppe Hermsdorf und Jakob Hillbrunner in Berlin-Reinickendorf-West, Zobeltitzstr. 48, für die Gruppe Reinickendorf-West.
BSV-Mitteilungsblatt August/September 1938
Vereine: 149
08.1938
Die Einzelmeisterschaft des Bezirks Norden errang in diesem Jahre R. Lehmann-Humboldt nach Stichkampf gegen Brandes-Moabit. Der vorjährige Bezirksmeister Silbermann-Pankow war aus beruflichen Gründen nicht in der Lage, seinen Titel zu verteidigen. — Nachstehend die Turnierreihenfolge: 1. Lehmann-Humboldt 8+1½, 2. Brandes-Moabit 8+½, 3.-4. Sternberg und Bochow — beide Pankow 6½, 5. Groneberg-Humboldt 6, 6.—7. Seiffert-Humboldt und Striedl-Reinickendorf 5, 8.—9. Redlich-Moabit und Hoose-Humboldt 4½. 10. Kater-Moabit 2, 11. Gronki-Weißensee 0.
BSV-Mitteilungsblatt August/September 1938
Vereine: 149
08.1938
Die Leitung der Gruppe Friedenau hat Bezirksleiter Friedel, Schöneberg, übernommen.
BSV-Mitteilungsblatt August/September 1938
Vereine: 63
08.1938
Die Einzelmeisterschaft des Bezirks Norden errang in diesem Jahre R. Lehmann-Humboldt nach Stichkampf gegen Brandes-Moabit. Der vorjährige Bezirksmeister Silbermann-Pankow war aus beruflichen Gründen nicht in der Lage, seinen Titel zu verteidigen. — Nachstehend die Turnierreihenfolge: 1. Lehmann-Humboldt 8+1½, 2. Brandes-Moabit 8+½, 3.-4. Sternberg und Bochow — beide Pankow 6½, 5. Groneberg-Humboldt 6, 6.—7. Seiffert-Humboldt und Striedl-Reinickendorf 5, 8.—9. Redlich-Moabit und Hoose-Humboldt 4½. 10. Kater-Moabit 2, 11. Gronki-Weißensee 0.
BSV-Mitteilungsblatt August/September 1938
Vereine: 212
08.1938
Die Gruppe Wilmersdorf feiert im nächsten Jahre ihr 20jähriges Bestehen. Sie will aus diesem Anlaß unter Beteiligung einiger Meister ein Jubiläumsturnier für ihre stärksten Spieler veranstalten. Eine Vorprüfung hierfür stellte das soeben ausgetragene Turnier um die Vorkämpferschaft 1938 dar, das eine wertvolle Bereicherung durch die Beteiligung von Dr. Dührssen und von Mross erfuhr. Ersterer wurde Sieger mit 4½ vor Mross mit 4 Punkten. Den Titel erwarb der junge A. Horn mit 3½ Punkten vor Werkmeister, Pauli und Steinmetz I. Ein Sommertumier in fünf Klassen zu je 8 Teilnehmern brachte folgende Ergebnisse: Gruppe I B — Immermacher I (5) vor Adeler (4½); Gruppe I C — Deinstrop (4) vor Böske, Emmermacher II, Ruhde und Steinmetz II (3), Gruppe II A — Hesse mit 6 Punkten vor Schley (4½) Doddek und Tschekini (4); Gruppe II B — Godehusen (6½) vor Nitze (5½), Grasmeir II (5), Reinsdorf (4); Gruppe II C — Professor Dr. Wohlthat (7), vor Käseberg (5½), Färber (4½) und Diefke 4 Punkte.
BSV-Mitteilungsblatt August/September 1938
Vereine: 64
08.1938
Die Einzelmeisterschaft des Bezirks Norden errang in diesem Jahre R. Lehmann-Humboldt nach Stichkampf gegen Brandes-Moabit. Der vorjährige Bezirksmeister Silbermann-Pankow war aus beruflichen Gründen nicht in der Lage, seinen Titel zu verteidigen. — Nachstehend die Turnierreihenfolge: 1. Lehmann-Humboldt 8+1½, 2. Brandes-Moabit 8+½, 3.-4. Sternberg und Bochow — beide Pankow 6½, 5. Groneberg-Humboldt 6, 6.—7. Seiffert-Humboldt und Striedl-Reinickendorf 5, 8.—9. Redlich-Moabit und Hoose-Humboldt 4½. 10. Kater-Moabit 2, 11. Gronki-Weißensee 0.
BSV-Mitteilungsblatt August/September 1938
Vereine: 1
08.1938
Zwischen den Gruppen Steglitz - Schöneberg - Kreuzberg - Lichterfelde - Zehlendorf - Tempelhof und Klein-Machnow wird seit einiger Zeit ein Bezirks-Sommerturnier ausgetragen. Der Stand ist augenblicklich Kreuzberg 28, Schöneberg 24.
BSV-Mitteilungsblatt August/September 1938
Vereine: 119
08.1938
In der Bezirksmeisterschaft des Bezirks Osten waren die Ergebnisse: Gruppe A: 1. Kirchhammer (Neukölln) 5 Punkte, 2. Röpstorff (Baumschulenweg) 5 P., 3. Breitag (Oberschöneweide) 4 P., 4. Kroboth (Lichtenberg) 3 P., 5. Hausold (Köpenick) 2 P., 6. Gerlach (Frankfurter Allee) 1½ P., 7. Linke (Kottb. Tor) ½ P.; Gruppe B: 1./2. Mross (Lichtenberg) und Dahl (Neukölln) mit je 4½ Punkten, 3. H. Mews (Oberschöneweide) 3 P., 4. Sielaff (Adlershof) 3 P., 5. Schilling (Neukölln) 2½ P., 6. Palm (Baumschulenweg) 2 P., 7. Bodewin (Frankfurter Allee) ½ P. In der Endrunde erzielten: 1./2. Röpstorff und Mross je 2½ Punkte:, 3./4. Kirchhammer und Dahl je ½ Punkt. Im Stichkampf Röpstorff-Mross blieb Mross Sieger.
BSV-Mitteilungsblatt August/September 1938
Vereine: 46
04.08.1938
Der frühere, langjährige Leiter der Gruppe Karlshorst Gustav Bolz ist am 4. August verstorben. Am 21. Juli konnte er noch seinen 75. Geburtstag feiern; doch waren da schon seine Tage gezählt. Um so bewunderungswürdiger war es, daß er noch am letzten Turnier teilnahm und Erster in der 2. Klasse wurde. Gustav Bolz gehörte der Gruppe seit Mai 1911 an; er war ein vorbildlicher Schachkamerad und wird uns stets in guter Erinnerung bleiben.
BSV-Mitteilungsblatt August/September 1938
Vereine: 51
27.08.1938
Am 27. August verstarb unerwartet das langjährige Mitglied der Steglitzer Gruppe, Oberst a. D. Graf Ulrich von Brockdorff. Mit ihm ist ein stets kampfbereiter Schachkamerad dahingegangen, der den Steglitzer Schachfreunden immer in guter Erinnerung verbleiben wird.
BSV-Mitteilungsblatt August/September 1938
Vereine: 253
06.09.1938
Schachmeister Schlage spielte am 6. September in Steglitz simultan; er gewann 18 Partien und verlor gegen Wauschkuhn. Dem Spiel ging ein Vortrag Schlages über die letzte Schachmeisterschaft von Deutschland voraus.
BSV-Mitteilungsblatt August/September 1938
Vereine: 253
09.09.1938
Die Schachgruppe Pankow hat ihr Spiellokal nach dem "Konzerthaus" in Pankow, Breitestr. 34, verlegt. Spielabende sind wie bisher Dienstag und Freitag. In dem neuen Heim wurde am 9. September die Wintersaison mit einem Mannschaftsblitzturnier für alle Gruppen des Bezirks eröffnet. Im Sommerturnier der Gruppe Pankow, das in 6 Abteilungen ausgetragen wurde, siegten in Gruppe 1 Grammatikoff, Bochow, 2 Krucz, Rieger, 3 Sessek, Ostermann, 4 Heuschkel, Koslowski, 5 Haase, Fahland, 6 Boremski, Reich.
BSV-Mitteilungsblatt August/September 1938
Vereine: 258
10.1938
Die Berliner Schachgesellschaft spielt jetzt Dienstags und Freitags im Schachkaffee Viktoria, wo sich auch nach wie vor der freie Spielbetrieb des Berliner Schachverbandes befindet.
Deutsche Schachblätter Nr.22 vom 15.November 1938, S.348
Vereine: 175
01.10.1938
Die Berliner Schachgesellschaft hält ab 1. Oktober jeden Dienstag und Freitag ihre Spielabende im Schachkaffee Viktoria ab, das nach dem Ausschluß der jüdischen Gäste zum Mittelpunkt des Berliner Schachlebens gestaltet werden soll.
BSV-Mitteilungsblatt August/September 1938
Vereine: 175
25.10.1938
In Berlin verstarb am 25.Oktober 1938 im Alter von 51 Jahren nach längerem Leiden der Schweizer Meister Paul Johner, der viele Jahre seines Lebens in Deutschland weilte. Von Beruf Musiker, brachte er es im Schach bald zur Meisterstärke. Den Titel "Deutscher Meister" gewann er im Hauptturnier B zu Hamburg 1910. In der Folgezeit nahm er an zahlreichen internationalen Turnieren mit wechselndem Erfolge teil. Seine besten Leistungen dürften seine Siege in den Turnieren zu Kopenhagen 1916, Göteborg 1920, Scheveningen und Triest 1923, Berlin 1924 und sein guter vierter Platz im Jubiläumsturnier der Berliner Schachgesellschaft 1928 sein. Johner verfügte über einen sehr eigenwilligen Stil; sein Spiel war wagemutig und einfallsreich. In den letzten Jahren hatte er sich vom Turnierspiel fast ganz zurückgezogen.Der Verstorbene war aber auch ein sehr feiner Kenner der Problemkunst und hat sich in früherer Zeit wiederholt als Komponist betätigt. Allein und zusammen mit seinem Bruder Hans Johner schuf er manche schöne Aufgabe. ...Zuletzt vertrat Paul Johner sein Heimatland Schweiz beim Schacholympia München 1936.
Vereine: 175
25.10.1938
† Paul Johner
Der Schweizer Meister Paul Johner verstirbt 51jährig in Berlin. [BSZ 89]
1939
Eckbauer Berliner Mannschaftsmeister
Vereine: 14
1939
Schachklub Oberspree e.V. Vors.: Mittag, Mörikestr.2, T.
Berliner Adressbuch von 1939
Vereine: 50
1939
Schachklub Britz Stadtinspektor Strubel, Britz, Malchiner Str.49
Berliner Adressbuch von 1939
Vereine: 200
1939
Großdeutscher Schachbund, Ortsgruppe Schöneberg Vors.: Friedel, Martin-Luther-Str.84
Berliner Adressbuch von 1939
Vereine: 62
1939
Die Schachgruppe wird aus der SV Osram ausgegliedert und wird ein Bestandteil der "Volksbildungsgemeinschaft OSRAM".
Vereine: 214
1939
Schachklub Kreuzberg Vors.: E.Nebermann, SW 29, Fichtestr.16
Berliner Adressbuch von 1939
Vereine: 119
1939
Schachklub Ortsgruppe Frankfurter Allee Triebel, O 112, Mirbachstr.27
Berliner Adressbuch von 1939
Vereine: 46
29.01.1939
* Hans-Joachim Hecht
Hans-Joachim Hecht (u.a. SK Tempelhof) wird geboren. Großmeister.
1940
Schachklub Oberspree e.V. Vors.: Mittag, Mörikestr.2, T.
Berliner Adressbuch von 1940
Vereine: 50
1940
Großdeutscher Schachbund, Ortsgruppe Schöneberg Vors.: Friedel, Martin-Luther-Str.84
Berliner Adressbuch von 1940
Vereine: 62
1940
Schachklub Kreuzberg Leiter: E.Nebermann, SW 29, Fichtestr.16
Berliner Adressbuch von 1940
Vereine: 119
1940
Schachklub Ortsgruppe Frankfurter Allee Triebel, O 112, Mirbachstr.27
Berliner Adressbuch von 1940
Vereine: 46
01.1940
Schach im Felde. Schachkamerad Walter Simpich von der Schachgruppe Eckbauer-Charlottenburg hat die Bunkermeisterschaft von 9 Bunkern bei 23 Teilnehmern errungen. "Ich kam, sah und siegte. Meine Gegner sind hier eingegangen wie die Zierlinden." Bravo ! Wir gratulieren.
Deutsche Schachblätter Nr.3/4, 1.Februar 1940, S.17/18
Vereine: 14
01.1940
Die Mannschaftskämpfe haben mit Rekordbeteiligung begonnen. In der ersten Klasse steht ein spannender Zweikampf Eckbauer - Schachgesellschaft in Aussicht, doch sind auch die Mannschaften von Humboldt und Lorenz gefährlich.
Deutsche Schachblätter Nr.3/4, 1.Februar 1940, S.30
Vereine: 14
01.1940
Die Mannschaftskämpfe haben mit Rekordbeteiligung begonnen. In der ersten Klasse steht ein spannender Zweikampf Eckbauer - Schachgesellschaft in Aussicht, doch sind auch die Mannschaften von Humboldt und Lorenz gefährlich.
Deutsche Schachblätter Nr.3/4, 1.Februar 1940, S.30
Vereine: 259
01.1940
Fernkampf Berlin - Tientsin. Zwischen dem International Chess Club in Tientsin und der Berliner Schachgesellschaft hat ein Fernkampf von 2 Partien begonnen.
Deutsche Schachblätter Nr.3/4, 1.Februar 1940, S.17
Vereine: 175
01.1940
Die Kriegsmeisterschaft der Berliner Schachgesellschaft errang ungeschlagen F.Sämisch vor Halosar, Rellstab und Richter.
Deutsche Schachblätter Nr.3/4, 1.Februar 1940, S.30
Vereine: 175
01.1940
Die Mannschaftskämpfe haben mit Rekordbeteiligung begonnen. In der ersten Klasse steht ein spannender Zweikampf Eckbauer - Schachgesellschaft in Aussicht, doch sind auch die Mannschaften von Humboldt und Lorenz gefährlich.
Deutsche Schachblätter Nr.3/4, 1.Februar 1940, S.30
Vereine: 175
01.1940
Die Mannschaftskämpfe haben mit Rekordbeteiligung begonnen. In der ersten Klasse steht ein spannender Zweikampf Eckbauer - Schachgesellschaft in Aussicht, doch sind auch die Mannschaften von Humboldt und Lorenz gefährlich.
Deutsche Schachblätter Nr.3/4, 1.Februar 1940, S.30
Vereine: 38
02.1940
Zwischen dem International Chess Club in Tientsin und der Berliner Schachgesellschaft hat ein Fernkampf von zwei Partien begonnen.
Schach-Echo Nr.3, 6.März 1940, S.44
Vereine: 175
02.1940
Die Meisterschaft der Berliner Schachgesellschaft errang Sämisch 10 (aus 11) vor Rellstab (der somit auch um die Berliner Meisterschaft kämpfen kann) und Richter.
Schach-Echo Nr.3, 6.März 1940, S.44
Vereine: 175
24.04.1940
Am 24. April feierte der Verein sein 30jähriges Bestehen. Der Vereinsleiter Muggelberg, der seit dem Gründungstage ununterbrochen Mitglied ist, gab einen interessanten Rückblick auf die verflossenen 3 Jahrzehnte. Er sowie das Mitglied Goedel, das nur ein Jahr weniger dem Verein angehört, wurden im Rahmen der Feier besonders geehrt. Neben der Preisverteilung für die Winterturniere (Sieger Bierbrauer) hielt Heinz Nowarra einen schachlichen Vortrag und spielte anschließend simultan.
BSV-Mitteilungsblatt Juni 1940
Vereine: 11
05.1940
Die geplante Pfingstfahrt der Vereine Schachgesellschaft und Eckbauer nach Karlsbad mußte verschoben werden, weil die Zulassungskarten für die Reise nicht in genügender Anzahl beschafft werden konnten.
BSV-Mitteilungsblatt Juni 1940
Vereine: 14
05.1940
Die geplante Pfingstfahrt der Vereine Schachgesellschaft und Eckbauer nach Karlsbad mußte verschoben werden, weil die Zulassungskarten für die Reise nicht in genügender Anzahl beschafft werden konnten.
BSV-Mitteilungsblatt Juni 1940
Vereine: 175
06.1940
Kontakt: H. Gauss i. H. Fritz Werner, Berlin-Marienfelde, 756511 App. 153, Dienstag Rest. Krüger, Marienfelde, Kiepertpl. 7.
BSV-Mitteilungsblatt Juni 1940
Vereine: 236
06.1940
Kontakt: Otto Seeger, Berlin-Spandau, Franzstr. 37, 420011, Donnerstag Poststadion.
BSV-Mitteilungsblatt Juni 1940
Vereine: 241
06.1940
Kontakt: Erich Borrmann, Bln.-Wilmersdorf, Gerdauer Str. 3, 875974, Dienstag und Freitag Kantine Köthner Str. 17.
BSV-Mitteilungsblatt Juni 1940
Vereine: 242
06.1940
Kontakt: Erich Feistauer, Oranienburg, Lessingstr. 89. Bankadresse: Mech. Werkstatt, 120027 App. 638, Mittwoch Behrenstr. 29.
BSV-Mitteilungsblatt Juni 1940
Vereine: 243
06.1940
Kontakt: Robert Lüer, Auskunftei Deutsche Bank Berlin W8, Mauerstr., 110018, Dienstag Beamtenkasino Behrenstr.
BSV-Mitteilungsblatt Juni 1940
Vereine: 244
06.1940
Meisterschaft von Berlin: Die Kriegsmeisterschaft des Berliner Schachverbandes ist allen Schwierigkeiten zum Trotz glatt und ohne jede Störung verlaufen. Es nahmen diesmal nur die Sieger der Bezirksturniere teil, von den Meistern fehlten vor allem Rellstab und Richter. Das Turnier entwickelte sich zu einen sehr scharfen, spannenden und wechselvollen Kampfe. Lange Zeit führte Grammatikoff, bis kurz vor Schluß konnten seine stets zahlreich als Zuschauer erschienenen Bezirkskameraden auf seinen Sieg hoffen. Knapp vor dem Ziel aber wurde sein Siegeslauf jäh unterbrochen und der anfangs kaum beachtete Palme, der aus den ersten 5 Partien nur 2 Punkte erzielt hatte, gelangte mit erheblichem Vorsprung an die Spitze. Mit diesem großen Erfolge hat Palme eine erhebliche Formverbesserung unter Beweis gestellt. Schon in den vorhergehenden Bezirks- und Mannschaftskämpfen zeigte Palme sich als kommender Mann; in der Berliner Meisterschaft wuchs er förmlich von Runde zu Runde heran, er war in der zweiten Hälfte des Turniers allen Mitbewerbern überlegen, sein Sieg ist einwandfrei und zu Recht errungen. Der Schlußstand ist: 1. Palme (Eckbauer) 8 Punkte, 2. bis 5. Czach (Lorenz), Dahl (Neukölln), Grammatikoff (Pankow) und Nowarra (Eckbauer) 6½ Punkte, 6. Sämisch (Schachgesellschaft) 6 Punkte, 7. bis 8. Hohensee (Lichtenberg) und B. Koch (Lorenz) 5½ Punkte, 9. Halosar (Schachgesellschaft) 5 Punkte, 10. Teschner (Schöneberg) 4 Punkte, 11. Lehmann (Humboldt) 3 Punkte, 12. Utzat (Kreuzberg) 2½ Punkte. Das Turnier wurde von Kurt Richter in bester Weise geleitet.
BSV-Mitteilungsblatt Juni 1940
Vereine: 14
06.1940
Kontakt: Max Orsin, Bln.-Wilhelmshagen, Fürstenwalder Allee 1185, Donnerstag, C 2, Neue Friedrichstr. 109 IV.
BSV-Mitteilungsblatt Juni 1940
Vereine: 245
06.1940
Kontakt: Albert Petschke, Oranienburg, Immelmannstr. 7., 2951, App. 244. Freitag Havel-Schlößchen, Oranienburg, Luisenplatz.
BSV-Mitteilungsblatt Juni 1940
Vereine: 246
06.1940
Kontakt: Georg Radtke, Ludwigsfelde, Motorenstr. 14.
BSV-Mitteilungsblatt Juni 1940
Vereine: 247
06.1940
Kontakt: Paul Schmiechen, Berlin SO 36, Harzer Str. 114, Dienstag Schultheiß-Quelle Bln.-Neukölln, Treptower Str. 30.
BSV-Mitteilungsblatt Juni 1940
Vereine: 248
06.1940
Kontakt: Eugen Grasmeir, Bln.-Wilmersdorf, Laubenheimer Str. 14. Mittwoch, Wilmersdorf, Walter-Fischer-Str. 11.
BSV-Mitteilungsblatt Juni 1940
Vereine: 249
06.1940
Kontakt: E. Lampson, Scherlverlag "Europa-Stunde", Berlin SW 68, Kochstr. 44, Mittwoch und Donnerstag Scherlhaus, Zimmerstr.
BSV-Mitteilungsblatt Juni 1940
Vereine: 250
06.1940
Kontakt: v. Lucanus, Berlin W50, Neue Ansbacher Str. 12a, 259431, Montag, Neue Ansbacher Str. 12a.
BSV-Mitteilungsblatt Juni 1940
Vereine: 251
06.1940
Kontakt: Georg Rohrbach, Berlin-Siemensstadt, Dienstag, Kameradschaftsheim, Siemensstadt, Goebelstr.
BSV-Mitteilungsblatt Juni 1940
Vereine: 18
06.1940
Die Vereinsmeisterschaft gewann Palme mit 4 vor Vogt und Adeler mit je 3. In der 2. Klasse siegten: Gruppe A: Gerhardt 5, Ofenschüssel 4, Fähderich 4. Gruppe B: Krack 6, Janzen und Preuss je 3½. Gruppe C: Gläser 6, Schwenk 5, Pfennig 4½. 3. Klasse Dwoletzki 9, Kirchner, Moldenhauer und Gabel je 6.
BSV-Mitteilungsblatt Juni 1940
Vereine: 18
06.1940
Meisterschaft von Berlin: Die Kriegsmeisterschaft des Berliner Schachverbandes ist allen Schwierigkeiten zum Trotz glatt und ohne jede Störung verlaufen. Es nahmen diesmal nur die Sieger der Bezirksturniere teil, von den Meistern fehlten vor allem Rellstab und Richter. Das Turnier entwickelte sich zu einen sehr scharfen, spannenden und wechselvollen Kampfe. Lange Zeit führte Grammatikoff, bis kurz vor Schluß konnten seine stets zahlreich als Zuschauer erschienenen Bezirkskameraden auf seinen Sieg hoffen. Knapp vor dem Ziel aber wurde sein Siegeslauf jäh unterbrochen und der anfangs kaum beachtete Palme, der aus den ersten 5 Partien nur 2 Punkte erzielt hatte, gelangte mit erheblichem Vorsprung an die Spitze. Mit diesem großen Erfolge hat Palme eine erhebliche Formverbesserung unter Beweis gestellt. Schon in den vorhergehenden Bezirks- und Mannschaftskämpfen zeigte Palme sich als kommender Mann; in der Berliner Meisterschaft wuchs er förmlich von Runde zu Runde heran, er war in der zweiten Hälfte des Turniers allen Mitbewerbern überlegen, sein Sieg ist einwandfrei und zu Recht errungen. Der Schlußstand ist: 1. Palme (Eckbauer) 8 Punkte, 2. bis 5. Czach (Lorenz), Dahl (Neukölln), Grammatikoff (Pankow) und Nowarra (Eckbauer) 6½ Punkte, 6. Sämisch (Schachgesellschaft) 6 Punkte, 7. bis 8. Hohensee (Lichtenberg) und B. Koch (Lorenz) 5½ Punkte, 9. Halosar (Schachgesellschaft) 5 Punkte, 10. Teschner (Schöneberg) 4 Punkte, 11. Lehmann (Humboldt) 3 Punkte, 12. Utzat (Kreuzberg) 2½ Punkte. Das Turnier wurde von Kurt Richter in bester Weise geleitet.
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Vereine: 257
06.1940
Meisterschaft von Berlin: Die Kriegsmeisterschaft des Berliner Schachverbandes ist allen Schwierigkeiten zum Trotz glatt und ohne jede Störung verlaufen. Es nahmen diesmal nur die Sieger der Bezirksturniere teil, von den Meistern fehlten vor allem Rellstab und Richter. Das Turnier entwickelte sich zu einen sehr scharfen, spannenden und wechselvollen Kampfe. Lange Zeit führte Grammatikoff, bis kurz vor Schluß konnten seine stets zahlreich als Zuschauer erschienenen Bezirkskameraden auf seinen Sieg hoffen. Knapp vor dem Ziel aber wurde sein Siegeslauf jäh unterbrochen und der anfangs kaum beachtete Palme, der aus den ersten 5 Partien nur 2 Punkte erzielt hatte, gelangte mit erheblichem Vorsprung an die Spitze. Mit diesem großen Erfolge hat Palme eine erhebliche Formverbesserung unter Beweis gestellt. Schon in den vorhergehenden Bezirks- und Mannschaftskämpfen zeigte Palme sich als kommender Mann; in der Berliner Meisterschaft wuchs er förmlich von Runde zu Runde heran, er war in der zweiten Hälfte des Turniers allen Mitbewerbern überlegen, sein Sieg ist einwandfrei und zu Recht errungen. Der Schlußstand ist: 1. Palme (Eckbauer) 8 Punkte, 2. bis 5. Czach (Lorenz), Dahl (Neukölln), Grammatikoff (Pankow) und Nowarra (Eckbauer) 6½ Punkte, 6. Sämisch (Schachgesellschaft) 6 Punkte, 7. bis 8. Hohensee (Lichtenberg) und B. Koch (Lorenz) 5½ Punkte, 9. Halosar (Schachgesellschaft) 5 Punkte, 10. Teschner (Schöneberg) 4 Punkte, 11. Lehmann (Humboldt) 3 Punkte, 12. Utzat (Kreuzberg) 2½ Punkte. Das Turnier wurde von Kurt Richter in bester Weise geleitet.
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Vereine: 258
06.1940
Meisterschaft von Berlin: Die Kriegsmeisterschaft des Berliner Schachverbandes ist allen Schwierigkeiten zum Trotz glatt und ohne jede Störung verlaufen. Es nahmen diesmal nur die Sieger der Bezirksturniere teil, von den Meistern fehlten vor allem Rellstab und Richter. Das Turnier entwickelte sich zu einen sehr scharfen, spannenden und wechselvollen Kampfe. Lange Zeit führte Grammatikoff, bis kurz vor Schluß konnten seine stets zahlreich als Zuschauer erschienenen Bezirkskameraden auf seinen Sieg hoffen. Knapp vor dem Ziel aber wurde sein Siegeslauf jäh unterbrochen und der anfangs kaum beachtete Palme, der aus den ersten 5 Partien nur 2 Punkte erzielt hatte, gelangte mit erheblichem Vorsprung an die Spitze. Mit diesem großen Erfolge hat Palme eine erhebliche Formverbesserung unter Beweis gestellt. Schon in den vorhergehenden Bezirks- und Mannschaftskämpfen zeigte Palme sich als kommender Mann; in der Berliner Meisterschaft wuchs er förmlich von Runde zu Runde heran, er war in der zweiten Hälfte des Turniers allen Mitbewerbern überlegen, sein Sieg ist einwandfrei und zu Recht errungen. Der Schlußstand ist: 1. Palme (Eckbauer) 8 Punkte, 2. bis 5. Czach (Lorenz), Dahl (Neukölln), Grammatikoff (Pankow) und Nowarra (Eckbauer) 6½ Punkte, 6. Sämisch (Schachgesellschaft) 6 Punkte, 7. bis 8. Hohensee (Lichtenberg) und B. Koch (Lorenz) 5½ Punkte, 9. Halosar (Schachgesellschaft) 5 Punkte, 10. Teschner (Schöneberg) 4 Punkte, 11. Lehmann (Humboldt) 3 Punkte, 12. Utzat (Kreuzberg) 2½ Punkte. Das Turnier wurde von Kurt Richter in bester Weise geleitet.
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Vereine: 259
06.1940
Meisterschaft von Berlin: Die Kriegsmeisterschaft des Berliner Schachverbandes ist allen Schwierigkeiten zum Trotz glatt und ohne jede Störung verlaufen. Es nahmen diesmal nur die Sieger der Bezirksturniere teil, von den Meistern fehlten vor allem Rellstab und Richter. Das Turnier entwickelte sich zu einen sehr scharfen, spannenden und wechselvollen Kampfe. Lange Zeit führte Grammatikoff, bis kurz vor Schluß konnten seine stets zahlreich als Zuschauer erschienenen Bezirkskameraden auf seinen Sieg hoffen. Knapp vor dem Ziel aber wurde sein Siegeslauf jäh unterbrochen und der anfangs kaum beachtete Palme, der aus den ersten 5 Partien nur 2 Punkte erzielt hatte, gelangte mit erheblichem Vorsprung an die Spitze. Mit diesem großen Erfolge hat Palme eine erhebliche Formverbesserung unter Beweis gestellt. Schon in den vorhergehenden Bezirks- und Mannschaftskämpfen zeigte Palme sich als kommender Mann; in der Berliner Meisterschaft wuchs er förmlich von Runde zu Runde heran, er war in der zweiten Hälfte des Turniers allen Mitbewerbern überlegen, sein Sieg ist einwandfrei und zu Recht errungen. Der Schlußstand ist: 1. Palme (Eckbauer) 8 Punkte, 2. bis 5. Czach (Lorenz), Dahl (Neukölln), Grammatikoff (Pankow) und Nowarra (Eckbauer) 6½ Punkte, 6. Sämisch (Schachgesellschaft) 6 Punkte, 7. bis 8. Hohensee (Lichtenberg) und B. Koch (Lorenz) 5½ Punkte, 9. Halosar (Schachgesellschaft) 5 Punkte, 10. Teschner (Schöneberg) 4 Punkte, 11. Lehmann (Humboldt) 3 Punkte, 12. Utzat (Kreuzberg) 2½ Punkte. Das Turnier wurde von Kurt Richter in bester Weise geleitet.
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Vereine: 204
06.1940
Meisterschaft von Berlin: Die Kriegsmeisterschaft des Berliner Schachverbandes ist allen Schwierigkeiten zum Trotz glatt und ohne jede Störung verlaufen. Es nahmen diesmal nur die Sieger der Bezirksturniere teil, von den Meistern fehlten vor allem Rellstab und Richter. Das Turnier entwickelte sich zu einen sehr scharfen, spannenden und wechselvollen Kampfe. Lange Zeit führte Grammatikoff, bis kurz vor Schluß konnten seine stets zahlreich als Zuschauer erschienenen Bezirkskameraden auf seinen Sieg hoffen. Knapp vor dem Ziel aber wurde sein Siegeslauf jäh unterbrochen und der anfangs kaum beachtete Palme, der aus den ersten 5 Partien nur 2 Punkte erzielt hatte, gelangte mit erheblichem Vorsprung an die Spitze. Mit diesem großen Erfolge hat Palme eine erhebliche Formverbesserung unter Beweis gestellt. Schon in den vorhergehenden Bezirks- und Mannschaftskämpfen zeigte Palme sich als kommender Mann; in der Berliner Meisterschaft wuchs er förmlich von Runde zu Runde heran, er war in der zweiten Hälfte des Turniers allen Mitbewerbern überlegen, sein Sieg ist einwandfrei und zu Recht errungen. Der Schlußstand ist: 1. Palme (Eckbauer) 8 Punkte, 2. bis 5. Czach (Lorenz), Dahl (Neukölln), Grammatikoff (Pankow) und Nowarra (Eckbauer) 6½ Punkte, 6. Sämisch (Schachgesellschaft) 6 Punkte, 7. bis 8. Hohensee (Lichtenberg) und B. Koch (Lorenz) 5½ Punkte, 9. Halosar (Schachgesellschaft) 5 Punkte, 10. Teschner (Schöneberg) 4 Punkte, 11. Lehmann (Humboldt) 3 Punkte, 12. Utzat (Kreuzberg) 2½ Punkte. Das Turnier wurde von Kurt Richter in bester Weise geleitet.
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Vereine: 175
06.1940
Kontakt: Hermann Gulweida, Berlin-Tempelhof, Rohdestr. 18, 754387, Donnerstag Kameradschaftsheim Lorenz Bln.-Mariendorf, Zastrowstr.
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Vereine: 38
06.1940
Meisterschaft von Berlin: Die Kriegsmeisterschaft des Berliner Schachverbandes ist allen Schwierigkeiten zum Trotz glatt und ohne jede Störung verlaufen. Es nahmen diesmal nur die Sieger der Bezirksturniere teil, von den Meistern fehlten vor allem Rellstab und Richter. Das Turnier entwickelte sich zu einen sehr scharfen, spannenden und wechselvollen Kampfe. Lange Zeit führte Grammatikoff, bis kurz vor Schluß konnten seine stets zahlreich als Zuschauer erschienenen Bezirkskameraden auf seinen Sieg hoffen. Knapp vor dem Ziel aber wurde sein Siegeslauf jäh unterbrochen und der anfangs kaum beachtete Palme, der aus den ersten 5 Partien nur 2 Punkte erzielt hatte, gelangte mit erheblichem Vorsprung an die Spitze. Mit diesem großen Erfolge hat Palme eine erhebliche Formverbesserung unter Beweis gestellt. Schon in den vorhergehenden Bezirks- und Mannschaftskämpfen zeigte Palme sich als kommender Mann; in der Berliner Meisterschaft wuchs er förmlich von Runde zu Runde heran, er war in der zweiten Hälfte des Turniers allen Mitbewerbern überlegen, sein Sieg ist einwandfrei und zu Recht errungen. Der Schlußstand ist: 1. Palme (Eckbauer) 8 Punkte, 2. bis 5. Czach (Lorenz), Dahl (Neukölln), Grammatikoff (Pankow) und Nowarra (Eckbauer) 6½ Punkte, 6. Sämisch (Schachgesellschaft) 6 Punkte, 7. bis 8. Hohensee (Lichtenberg) und B. Koch (Lorenz) 5½ Punkte, 9. Halosar (Schachgesellschaft) 5 Punkte, 10. Teschner (Schöneberg) 4 Punkte, 11. Lehmann (Humboldt) 3 Punkte, 12. Utzat (Kreuzberg) 2½ Punkte. Das Turnier wurde von Kurt Richter in bester Weise geleitet.
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Vereine: 38
06.1940
Meisterschaft von Berlin: Die Kriegsmeisterschaft des Berliner Schachverbandes ist allen Schwierigkeiten zum Trotz glatt und ohne jede Störung verlaufen. Es nahmen diesmal nur die Sieger der Bezirksturniere teil, von den Meistern fehlten vor allem Rellstab und Richter. Das Turnier entwickelte sich zu einen sehr scharfen, spannenden und wechselvollen Kampfe. Lange Zeit führte Grammatikoff, bis kurz vor Schluß konnten seine stets zahlreich als Zuschauer erschienenen Bezirkskameraden auf seinen Sieg hoffen. Knapp vor dem Ziel aber wurde sein Siegeslauf jäh unterbrochen und der anfangs kaum beachtete Palme, der aus den ersten 5 Partien nur 2 Punkte erzielt hatte, gelangte mit erheblichem Vorsprung an die Spitze. Mit diesem großen Erfolge hat Palme eine erhebliche Formverbesserung unter Beweis gestellt. Schon in den vorhergehenden Bezirks- und Mannschaftskämpfen zeigte Palme sich als kommender Mann; in der Berliner Meisterschaft wuchs er förmlich von Runde zu Runde heran, er war in der zweiten Hälfte des Turniers allen Mitbewerbern überlegen, sein Sieg ist einwandfrei und zu Recht errungen. Der Schlußstand ist: 1. Palme (Eckbauer) 8 Punkte, 2. bis 5. Czach (Lorenz), Dahl (Neukölln), Grammatikoff (Pankow) und Nowarra (Eckbauer) 6½ Punkte, 6. Sämisch (Schachgesellschaft) 6 Punkte, 7. bis 8. Hohensee (Lichtenberg) und B. Koch (Lorenz) 5½ Punkte, 9. Halosar (Schachgesellschaft) 5 Punkte, 10. Teschner (Schöneberg) 4 Punkte, 11. Lehmann (Humboldt) 3 Punkte, 12. Utzat (Kreuzberg) 2½ Punkte. Das Turnier wurde von Kurt Richter in bester Weise geleitet.
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Vereine: 62
06.1940
Kontakt: Erich Gutjahr, i. Fa. Osram, Berlin O 17, Ehrenbergstr. 11—14, 580013 App. 9747 od. 534, Mittwoch "Zum Falkenstein4", Falkensteinstr. 49.
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Vereine: 214
06.1940
Kontakt: Oskar Reeder, Berlin Friedenau, Handjery-Str. 2, Port. I, Montag Polizeistadion.
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Vereine: 215
06.1940
Meisterschaft von Berlin: Die Kriegsmeisterschaft des Berliner Schachverbandes ist allen Schwierigkeiten zum Trotz glatt und ohne jede Störung verlaufen. Es nahmen diesmal nur die Sieger der Bezirksturniere teil, von den Meistern fehlten vor allem Rellstab und Richter. Das Turnier entwickelte sich zu einen sehr scharfen, spannenden und wechselvollen Kampfe. Lange Zeit führte Grammatikoff, bis kurz vor Schluß konnten seine stets zahlreich als Zuschauer erschienenen Bezirkskameraden auf seinen Sieg hoffen. Knapp vor dem Ziel aber wurde sein Siegeslauf jäh unterbrochen und der anfangs kaum beachtete Palme, der aus den ersten 5 Partien nur 2 Punkte erzielt hatte, gelangte mit erheblichem Vorsprung an die Spitze. Mit diesem großen Erfolge hat Palme eine erhebliche Formverbesserung unter Beweis gestellt. Schon in den vorhergehenden Bezirks- und Mannschaftskämpfen zeigte Palme sich als kommender Mann; in der Berliner Meisterschaft wuchs er förmlich von Runde zu Runde heran, er war in der zweiten Hälfte des Turniers allen Mitbewerbern überlegen, sein Sieg ist einwandfrei und zu Recht errungen. Der Schlußstand ist: 1. Palme (Eckbauer) 8 Punkte, 2. bis 5. Czach (Lorenz), Dahl (Neukölln), Grammatikoff (Pankow) und Nowarra (Eckbauer) 6½ Punkte, 6. Sämisch (Schachgesellschaft) 6 Punkte, 7. bis 8. Hohensee (Lichtenberg) und B. Koch (Lorenz) 5½ Punkte, 9. Halosar (Schachgesellschaft) 5 Punkte, 10. Teschner (Schöneberg) 4 Punkte, 11. Lehmann (Humboldt) 3 Punkte, 12. Utzat (Kreuzberg) 2½ Punkte. Das Turnier wurde von Kurt Richter in bester Weise geleitet.
BSV-Mitteilungsblatt Juni 1940
Vereine: 119
06.1940
Kontakt: Johann Feier, Berlin SW 29, Kottbusser Damm 86/87, 750011 App. 3140, Donnerstag Poststadion.
BSV-Mitteilungsblatt Juni 1940
Vereine: 220
06.1940
Im Winterturnier siegte Bodewin vor Kirchbach, Heinrich, Kling und Ehlert. — Zuschriften an die Gruppe sind bis auf weiteres zu richten an Wilhelm Ehlert, Berlin O 112, Pettenkoferstr. 5.
BSV-Mitteilungsblatt Juni 1940
Vereine: 46
06.1940
Kontakt: Karl Splettstößer, Berlin SW 29, Fichtestr. 13, Mittwoch, Lehrer-Vereinshaus, Alexanderplatz.
BSV-Mitteilungsblatt Juni 1940
Vereine: 222
06.1940
Kontakt: Gerhard Dunkel, Reichsbank Devisen-Abt. Stelle f. Abgabe Statistik, Montag, Schultheiß, An der Friedrichsgracht 50.
BSV-Mitteilungsblatt Juni 1940
Vereine: 223
06.1940
Kontakt: Herbert Naumann, Bln.-Zehlendorf-West, Aarauer Str. 17, Montag, Bln. SW, Hallesches Ufer 28.
BSV-Mitteilungsblatt Juni 1940
Vereine: 228
10.1940
Das Turnier um die Klubmeisterschaft der Berliner Schachgesellschaft ist stark besetzt. In zwei Zehnergruppen spielen u.a. die Meister Rellstab, K.Richter und Sämisch; als Gäste der Schachgruppe Eckbauer nehmen Kuppe und Nowarra teil, der Brandenburgische Schachverband ist durch seinen Meister Rattei vertreten. Von auswärtigen, jetzt in Berlin ansässigen Spielern sind Adam (fr.Wien), Hodakowski (fr.Riga und Litzmannstadt) und Schiffler (fr.Worms) zu erwähnen.Georg Hodakowsky ?
Deutsche Schachblätter Nr.21/22, 1.November 1940, S.185
Vereine: 175
12.1940
Auf der Durchreise von Krakau nach Triberg gab Bogoljubow in der Schachgruppe Eckbauer eine gutbesuchte Simultanvorstellung (+16, -5, =5) und spielte zwei Tage später 10 Uhrenpartien gegen die Spitzenklasse der sehr spielstarken Gruppe mit dem Ergebnis +4, -3 (Agarkoff, Palme, Treumann), =3.
Deutsche Schachblätter Nr.1/2, 1.Januar 1941, S.12
Vereine: 14
12.1940
Ein Freundschaftskampf der beiden Gruppen Eckbauer und Humboldt, nächst der Schachgesellschaft wohl die zurzeit besten in Berlin, endete 13:13.
Deutsche Schachblätter Nr.1/2, 1.Januar 1941, S.12
Vereine: 14
12.1940
Ein Freundschaftskampf der beiden Gruppen Eckbauer und Humboldt, nächst der Schachgesellschaft wohl die zurzeit besten in Berlin, endete 13:13.
Deutsche Schachblätter Nr.1/2, 1.Januar 1941, S.12
Vereine: 259
12.1940
Ein Freundschaftskampf der beiden Gruppen Eckbauer und Humboldt, nächst der Schachgesellschaft wohl die zurzeit besten in Berlin, endete 13:13.
Deutsche Schachblätter Nr.1/2, 1.Januar 1941, S.12
Vereine: 175