Chronik

Diese Seite enthält eine chronologische Auflistung historischer Ereignisse, von 1700 bis 2005. Die Urdaten basieren auf dem historischem Berliner Vereinsregister (online nur noch eingeschränkt verfügbar) mit über 300 Berliner Schachvereinen von der Vergangenheit bis zur Gegenwart.

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1946
Berthold Koch Meister
1946
1000 Schachspieler
Von 42.000 beim Magistrat registrierten Sportlern, sind annähernd 1.000 Schachspieler. [SCHACH 4/1980, S.150]
1946
Von 42.000 beim Magistrat registrierten Sportlern, sind annähernd 1.000 Schachspieler. [SCHACH 4/1980, S.150]
1946
Berthold Koch Meister
1946
1000 Schachspieler
Von 42.000 beim Magistrat registrierten Sportlern, sind annähernd 1.000 Schachspieler. [SCHACH 4/1980, S.150]
1947
Im Winterturnier der Schachgruppe Tiergarten siegte H.Kurz mit 11 Punkten vor Klaus Kluge und B.Redlich. In der B-Gruppe sicherten sich die beiden Nachwuchsspieler G.Karan (17 Punkte) und G.Hardtke (16½ Punkte) den Aufstieg zur A-Gruppe. Von den 16 Teilnehmern der C-Gruppe wurde H.Witte mit 14½ Punkten Erster vor K.Tetzner und H.Materne.
Schach-Express 4/1947, S.62
Vereine: 237
1947
Ein Wettkampf gegen die Schachgruppe Mitte wurde von Tiergarten mit 14:6 Punkten gewonnen.
Schach-Express 4/1947, S.62
Vereine: 237
1947
Die im Februar 1947 neugegründete Schachgruppe Lichtenberg betätigt sich eifrig in Freundschaftsspielen. Zwar gingen bisher alle Kämpfe verloren (gegen Friedrichshain 4:6, Tiergarten 2½:7½, Tiergarten-Süd 4:5, 1 H.) aber so jung, wie die Mannschaft ist, so eifrig ist sie auch, um zur neuen Runde gewappnet zu sein.
Das Gründungsturnier gewann Gröninck mit 9½ Punkten.
Für ihre Jugendlichen sucht die Schachgruppe Spielabschlüsse und bittet um Zuschriften.
Spiellokal: Rathaus Lichtenberg, Möllendorffstr.
Für Männer: Freitags ab 19 Uhr, für Jugendliche: Freitags ab 17 Uhr.
Schach-Express 8/1947, S.126
Vereine: 237
1947
Ein Wettkampf gegen die Schachgruppe Mitte wurde von Tiergarten mit 14:6 Punkten gewonnen.
Schach-Express 4/1947, S.62
Vereine: 238
1947
Ein Freundschaftskampf an 10 Brettern gegen die Schachgruppe Lichtenberg wurde von den Spielern des Friedrichshain mit 6:4 gewonnen.
Schach-Express 6/1947, S.110
Vereine: 239
1947
Die im Februar 1947 neugegründete Schachgruppe Lichtenberg betätigt sich eifrig in Freundschaftsspielen. Zwar gingen bisher alle Kämpfe verloren (gegen Friedrichshain 4:6, Tiergarten 2½:7½, Tiergarten-Süd 4:5, 1 H.) aber so jung, wie die Mannschaft ist, so eifrig ist sie auch, um zur neuen Runde gewappnet zu sein.
Das Gründungsturnier gewann Gröninck mit 9½ Punkten.
Für ihre Jugendlichen sucht die Schachgruppe Spielabschlüsse und bittet um Zuschriften.
Spiellokal: Rathaus Lichtenberg, Möllendorffstr.
Für Männer: Freitags ab 19 Uhr, für Jugendliche: Freitags ab 17 Uhr.
Schach-Express 8/1947, S.126
Vereine: 239
1947
Die Schachgruppe Neukölln-Nord wird gegründet und wird 1949 zum Verein Neuköllner Schachfreunde. Der damalige Vorsitzende Werner Baranowski hatte den Namen mit Bedacht gewählt: "Freunde, da nicht nur die Pflege des Schachspiels im Vordergrund steht, sondern auch ein geselliger Geist und anständige sportliche Gesinnung." Dieser Verein erreicht ebenfalls ein beachtliches Niveau, auch wenn man es nie ganz schafft, Neukölln 03 einzuholen.
Chronik der Schachfreunde Neukölln
Vereine: 122
1947
Spandau: Die Vereinsmeisterschaft 46/47 gewann Staewen mit ½ Punkt Vorsprung vor den punktgleichen Seeger und Groß, denen mit weiterem ½ Punkt Abstand der Vorjahrsmeister Oswald folgt.
Schach-Express 5/1947, S.78
Vereine: 198
1947
Die Meisterschaft 1947 des Bezirks Pankow gewann Luban mit 10 Punkten (aus 11) vor Plath jun. 8, Beyer 7½ und Fiebranz 7.
In der 2.Klasse siegte Plath sen. mit 7½ (aus 9) vor Bonnes 6½ und Dunskus 6.
Schach-Express 3/1947, S.46
Vereine: 258
1947
Pankow: Ein Vortrag von Meister R.Teschner am Demonstrationsbrett fand großen Beifall und führte zur ständigen Einrichtung theoretischer Lehrvorträge an jedem Dienstag und Freitag.
Schach-Express 3/1947, S.46
Vereine: 258
1947
Die Jugendmannschaften von Oberschöneweide und Prenzlauer Berg maßen sich im Wettkampfe und trennten sich nach interessantem Spielverlauf mit 5:5 unentschieden. Der Rückkampf findet am 8.Juni, 9 Uhr, in Oberschöneweide, Wilhelminenhofstraße, statt (Zum Schloßpark, Winkler).
Schach-Express 5/1947, S.78
Vereine: 202
1947
Ein Freundschaftskampf an 10 Brettern gegen die Schachgruppe Lichtenberg wurde von den Spielern des Friedrichshain mit 6:4 gewonnen.
Schach-Express 6/1947, S.110
Vereine: 204
1947
Die im Februar 1947 neugegründete Schachgruppe Lichtenberg betätigt sich eifrig in Freundschaftsspielen. Zwar gingen bisher alle Kämpfe verloren (gegen Friedrichshain 4:6, Tiergarten 2½:7½, Tiergarten-Süd 4:5, 1 H.) aber so jung, wie die Mannschaft ist, so eifrig ist sie auch, um zur neuen Runde gewappnet zu sein.
Das Gründungsturnier gewann Gröninck mit 9½ Punkten.
Für ihre Jugendlichen sucht die Schachgruppe Spielabschlüsse und bittet um Zuschriften.
Spiellokal: Rathaus Lichtenberg, Möllendorffstr.
Für Männer: Freitags ab 19 Uhr, für Jugendliche: Freitags ab 17 Uhr.
Schach-Express 8/1947, S.126
Vereine: 204
1947
Ein auf 50 Brettern angesetzter Freundschaftskampf der Bezirke Prenzlauer Berg und Wedding brachte für den diesjährigen Mannschaftsmeister schon vom 2.Brett ab Besetzungsschwierigkeiten. Wedding gewann mit 32½:13½ Punkten. Am 1.Brett siegte B.Koch (Prenzl.Berg) über K.Gumprich (Wedding).
Schach-Express 8/1947, S.126
Vereine: 210
1947
Die Mannschaft Schönebergs gewann mit 8:7 auch den zweiten Freundschaftskampf gegen Friedenau, nachdem das erste Treffen mit 8½:6½ für Schöneberg entschieden wurde.
Schach-Express 6/1947, S.110
Vereine: 62
1947
Die Mitglieder der Gruppen Friedenau und Schöneberg beschlossen, sich zu einem Groß-Verein zusammenzuschließen, der den Namen "Schachklub Lasker" erhalten soll. Spiellokal: "Zum Hähnel", Friedenau, Hauptstr.70. Spielabende: Mo., Mi., Fr. 19 bis 24 Uhr. Die Satzungen werden der Allierten Kommandantur zur Genehmigung eingereicht.
Schach-Express 10/1947, S.158
Vereine: 62
1947
Die Schachgruppe Prenzlauer Berg wird von Eugen Natzmer geleitet.
Vereine: 118
1947
Bei der Deutschen Mannschaftsmeisterschaft in Sarstedt bei Hannover belegt die Schachsparte Berlin-Friedenau den 5.Platz von sechs Vereinen.
Vereine: 63
1947
Die Jugendmannschaften von Oberschöneweide und Prenzlauer Berg maßen sich im Wettkampfe und trennten sich nach interessantem Spielverlauf mit 5:5 unentschieden. Der Rückkampf findet am 8.Juni, 9 Uhr, in Oberschöneweide, Wilhelminenhofstraße, statt (Zum Schloßpark, Winkler).
Schach-Express 5/1947, S.78
Vereine: 118
1947
Die Mannschaft Schönebergs gewann mit 8:7 auch den zweiten Freundschaftskampf gegen Friedenau, nachdem das erste Treffen mit 8½:6½ für Schöneberg entschieden wurde.
Schach-Express 6/1947, S.110
Vereine: 63
1947
Ein auf 50 Brettern angesetzter Freundschaftskampf der Bezirke Prenzlauer Berg und Wedding brachte für den diesjährigen Mannschaftsmeister schon vom 2.Brett ab Besetzungsschwierigkeiten. Wedding gewann mit 32½:13½ Punkten. Am 1.Brett siegte B.Koch (Prenzl.Berg) über K.Gumprich (Wedding).
Schach-Express 8/1947, S.126
Vereine: 118
1947
Die Mitglieder der Gruppen Friedenau und Schöneberg beschlossen, sich zu einem Groß-Verein zusammenzuschließen, der den Namen "Schachklub Lasker" erhalten soll. Spiellokal: "Zum Hähnel", Friedenau, Hauptstr.70. Spielabende: Mo., Mi., Fr. 19 bis 24 Uhr. Die Satzungen werden der Allierten Kommandantur zur Genehmigung eingereicht.
Schach-Express 10/1947, S.158
Vereine: 63
1947
In einem Blitzturnier siegte in der 1.Klasse Teschner vor Dr.Lehmann und Hinne. Eine mit Zeitkontrolle gespielte Beratungspartie erbrachte den Sieg von Meister K.Richter und Dr.Fleischmann über die Paarung Teschner, Dr.Lehmann.
Schach-Express 10/1947, S.158
Vereine: 63
1947
In einem Simultan-Blindspiel gewann Dr.Lehmann in 3½ Stunden 5 Partien und verlor 2 (Bierlein, Scheib).
Schach-Express 10/1947, S.158
Vereine: 63
1947
Meister Kunerth, der aus Bayern in Berlin zu Gast weilt, spielte an 16 Brettern simultan. Ergebnis: +12 -3 (Kohlberg, Ukerek, Winchenbach) = 1 (Schmiedicke).
Schach-Express 10/1947, S.158
Vereine: 63
1947
Kurz gewinnt Winterturnier
Im Winterturnier der Schachgruppe Tiergarten siegte H.Kurz mit 11 Punkten vor Klaus Kluge und B.Redlich. In der B-Gruppe sicherten sich die beiden Nachwuchsspieler G.Karan (17 Punkte) und G.Hardtke (16½ Punkte) den Aufstieg zur A-Gruppe. Von den 16 Teilnehmern der C-Gruppe wurde H.Witte mit 14½ Punkten Erster vor K.Tetzner und H.Materne. [Schach-Express 4/1947, S.62]
1947
Tiergarten 14:6 Mitte
Ein Wettkampf gegen die Schachgruppe Mitte wurde von Tiergarten mit 14:6 Punkten gewonnen. [Schach-Express 4/1947, S.62]
1947
Luban Pankow's Meister
Die Meisterschaft 1947 des Bezirks Pankow gewann Luban mit 10 Punkten (aus 11) vor Plath jun. 8, Beyer 7½ und Fiebranz 7.
In der 2.Klasse siegte Plath sen. mit 7½ (aus 9) vor Bonnes 6½ und Dunskus 6. [Schach-Express 3/1947, S.46]
1947
Teschner-Vortrag
Pankow: Ein Vortrag von Meister R.Teschner am Demonstrationsbrett fand großen Beifall und führte zur ständigen Einrichtung theoretischer Lehrvorträge an jedem Dienstag und Freitag. [Schach-Express 3/1947, S.46]
1947
Berlin 13:7 Potsdam
Mit 13:7 gewannen die Vertreter des Berliner Westens einen Wettkampf an 20 Brettern gegen eine Potsdamer Mannschaft. An Brett 1 besiegte Fritz Vogt (Charlottenburg) den Potsdamer Dr.Ludwig. [Schach-Express 4/1947, S.51/62]
1947
Die im Februar 1947 neugegründete Schachgruppe Lichtenberg betätigt sich eifrig in Freundschaftsspielen. Zwar gingen bisher alle Kämpfe verloren (gegen Friedrichshain 4:6, Tiergarten 2½:7½, Tiergarten-Süd 4:5, 1 H.) aber so jung, wie die Mannschaft ist, so eifrig ist sie auch, um zur neuen Runde gewappnet zu sein.
Das Gründungsturnier gewann Gröninck mit 9½ Punkten.
Für ihre Jugendlichen sucht die Schachgruppe Spielabschlüsse und bittet um Zuschriften.
Spiellokal: Rathaus Lichtenberg, Möllendorffstr.
Für Männer: Freitags ab 19 Uhr, für Jugendliche: Freitags ab 17 Uhr.
Schach-Express 8/1947, S.126
Vereine: 315
1947
† Dr.Rudolf Dührssen
Dr.Rudolf Dührssen, Meisterspieler im Fernschach, verstorben.
1947
Die Mitglieder der Gruppen Friedenau und Schöneberg beschlossen, sich zu einem Groß-Verein zusammenzuschließen, der den Namen "Schachklub Lasker" erhalten soll. Spiellokal: "Zum Hähnel", Friedenau, Hauptstr.70. Spielabende: Mo., Mi., Fr. 19 bis 24 Uhr. Die Satzungen werden der Allierten Kommandantur zur Genehmigung eingereicht.
Schach-Express 10/1947, S.158
Vereine: 316
1947
Simultan Jacques Mieses
Der Leipziger Meister Jacques Mieses, 1938 nach London emigriert, gibt in Berlin eine Simultanvorstellung. [BSZ 60]
1947
Friedenau Platz 5
Bei der Deutschen Mannschaftsmeisterschaft in Sarstedt bei Hannover belegt die Schachsparte Berlin-Friedenau den 5.Platz von sechs Vereinen. [www.schachfreunde-buer.de/archiv/chronik/turniere/47_dmm.htm]
1947
Bruno Ullrich vermittelt
 "Chess", das illustrierte englisch-amerikanische Schachmagazin, kann nun auch in Deutschland abonniert werden bei B.Ullrich, Berlin-Grünau, Germanenstraße 100. [Schach-Express 4/1947, S.62]
1947
Staewen Spandauer Meister
Spandau: Die Vereinsmeisterschaft 46/47 gewann Staewen mit ½ Punkt Vorsprung vor den punktgleichen Seeger und Groß, denen mit weiterem ½ Punkt Abstand der Vorjahrsmeister Oswald folgt. [Schach-Express 5/1947, S.78]
1947
Jugendwettkampf
Die Jugendmannschaften von Oberschöneweide und Prenzlauer Berg maßen sich im Wettkampfe und trennten sich nach interessantem Spielverlauf mit 5:5 unentschieden. Der Rückkampf findet am 8.Juni, 9 Uhr, in Oberschöneweide, Wilhelminenhofstraße, statt (Zum Schloßpark, Winkler). [Schach-Express 5/1947, S.78]
1947
Lichtenberg 4:6 Friedrichshain
Ein Freundschaftskampf an 10 Brettern gegen die Schachgruppe Lichtenberg wurde von den Spielern des Friedrichshain mit 6:4 gewonnen. [Schach-Express 6/1947, S.110]
1947
Schöneberg 8:7 Friedenau
Die Mannschaft Schönebergs gewann mit 8:7 auch den zweiten Freundschaftskampf gegen Friedenau, nachdem das erste Treffen mit 8½:6½ für Schöneberg entschieden wurde. [Schach-Express 6/1947, S.110]
1947
Lichtenberg
Die im 02.1947 neugegründete Schachgruppe Lichtenberg betätigt sich eifrig in Freundschaftsspielen. Zwar gingen bisher alle Kämpfe verloren (gegen Friedrichshain 4:6, Tiergarten 2½:7½, Tiergarten-Süd 4:5, 1 H.) aber so jung, wie die Mannschaft ist, so eifrig ist sie auch, um zur neuen Runde gewappnet zu sein.
Das Gründungsturnier gewann Gröninck mit 9½ Punkten.
Für ihre Jugendlichen sucht die Schachgruppe Spielabschlüsse und bittet um Zuschriften.
Spiellokal: Rathaus Lichtenberg, Möllendorffstr.
Für Männer: Freitags ab 19 Uhr, für Jugendliche: Freitags ab 17 Uhr. [Schach-Express 8/1947, S.126]
1947
Oberschöneweide
Im Turnier um den Wanderpreis siegte Alfred Buley. Die Jugendgruppe beendete ihr Turnier in folgender Reihenfolge: 1. Vierelstein 8, 2. Trömel 7½, 3.-5. Wiese, Volkmann, Rosenberger. [Schach-Express 8/1947, S.126]
1947
Wedding besiegt Prenzlauer Berg
Ein auf 50 Brettern angesetzter Freundschaftskampf der Bezirke Prenzlauer Berg und Wedding brachte für den diesjährigen Mannschaftsmeister schon vom 2.Brett ab Besetzungsschwierigkeiten. Wedding gewann mit 32½:13½ Punkten. Am 1.Brett siegte B.Koch (Prenzl.Berg) über K.Gumprich (Wedding). [Schach-Express 8/1947, S.126]
1947
Friedenau + Schöneberg = Lasker
Die Mitglieder der Gruppen Friedenau und Schöneberg beschlossen, sich zu einem Groß-Verein zusammenzuschließen, der den Namen "Schachklub Lasker" erhalten soll. Spiellokal: "Zum Hähnel", Friedenau, Hauptstr.70. Spielabende: Mo., Mi., Fr. 19 bis 24 Uhr. Die Satzungen werden der Allierten Kommandantur zur Genehmigung eingereicht. [Schach-Express 10/1947, S.158]
1947
Friedenau
In einem Blitzturnier siegte in der 1.Klasse Teschner vor Dr.Lehmann und Hinne. Eine mit Zeitkontrolle gespielte Beratungspartie erbrachte den Sieg von Meister K.Richter und Dr.Fleischmann über die Paarung Teschner, Dr.Lehmann. [Schach-Express 10/1947, S.158]
1947
Friedenau
In einem Simultan-Blindspiel gewann Dr.Lehmann in 3½ Stunden 5 Partien und verlor 2 (Bierlein, Scheib). [Schach-Express 10/1947, S.158]
1947
Friedenau
Meister Kunerth, der aus Bayern in Berlin zu Gast weilt, spielte an 16 Brettern simultan. Ergebnis: +12 -3 (Kohlberg, Ukerek, Winchenbach) = 1 (Schmiedicke). [Schach-Express 10/1947, S.158]
1947
Vortrag Teschner
Der Berliner Meister Rudolf Teschner hielt in Dallgow-Döberitz einen Vortrag über die letzte Berliner Meisterschaft mit anschließender Diskussion über Schachfragen verschiedener Art. In einem danach veranstalteten Simultanspiel an 14 Brettern gewann er alle Partien. [Schach-Express 12/1947, S.189]
1947
Die Schachgruppe Neukölln-Nord wird gegründet und wird 1949 zum Verein Neuköllner Schachfreunde. Der damalige Vorsitzende Werner Baranowski hatte den Namen mit Bedacht gewählt: "Freunde, da nicht nur die Pflege des Schachspiels im Vordergrund steht, sondern auch ein geselliger Geist und anständige sportliche Gesinnung." Dieser Verein erreicht ebenfalls ein beachtliches Niveau, auch wenn man es nie ganz schafft, Neukölln 03 einzuholen.
Chronik der Schachfreunde Neukölln
Vereine: 321
1947
Die Schachgruppe Neukölln-Nord wird gegründet und wird 1949 zum Verein Neuköllner Schachfreunde. Der damalige Vorsitzende Werner Baranowski hatte den Namen mit Bedacht gewählt: "Freunde, da nicht nur die Pflege des Schachspiels im Vordergrund steht, sondern auch ein geselliger Geist und anständige sportliche Gesinnung." Dieser Verein erreicht ebenfalls ein beachtliches Niveau, auch wenn man es nie ganz schafft, Neukölln 03 einzuholen.
Chronik der Schachfreunde Neukölln
Vereine: 68
04.05.1947
Als Opfer eines Verkehrsunfalls verstarb heute Schachfreund Otto Mattha, Leiter der Schachgruppe Lichtenberg. Mit Mattha verliert die Berliner Schachsparte ihren Betreuer, der sich um den Ausbau und die Weiterentwicklung des Schachs in Berlin besonders verdient gemacht hat.
Schach-Express 4/1947, S.62
Vereine: 204
04.05.1947
Berlin gewinnt 15:5
Eine Auswahlmannschaft des Berliner Nordens siegte in Schwerin im Wettkampf gegen eine Kombination Mecklenburg-Vorpommern mit 15:5 Punkten. Der Rückkampf findet in einigen Wochen in Berlin statt. [Schach-Express 4/1947, S.62]
04.05.1947
† Otto Mattha
Als Opfer eines Verkehrsunfalls verstarb heute Schachfreund Otto Mattha, Leiter der Schachgruppe Lichtenberg. Mit Mattha verliert die Berliner Schachsparte ihren Betreuer, der sich um den Ausbau und die Weiterentwicklung des Schachs in Berlin besonders verdient gemacht hat. [Schach-Express 4/1947, S.62]
18.05.1947
Gründung der Schachgesellschaft Süd-West Zehlendorf
Vereine: 120
08.06.1947
Im Rückkampf der Jugendgruppe gegen Prenzlauer Berg siegte Oberschöneweide mit 6:4.
Schach-Express 8/1947, S.126
Vereine: 202
08.06.1947
Im Rückkampf der Jugendgruppe gegen Prenzlauer Berg siegte Oberschöneweide mit 6:4.
Schach-Express 8/1947, S.126
Vereine: 118
08.06.1947
Jugendvergleich
Im Rückkampf der Jugendgruppe gegen Prenzlauer Berg siegte Oberschöneweide mit 6:4. [Schach-Express 8/1947, S.126]
01.08.1947
Nach schwerer Krankheit verstirbt Ehrhardt Post 65jährig in Berlin. Post war einer der stärksten deutschen Schachmeister und leitete DSB und die Berliner Schachgesellschaft.
Schach-Express 10/1947, S.148
Vereine: 175
01.08.1947
† Ehrhardt Post
Nach schwerer Krankheit verstirbt Ehrhardt Post 65jährig in Berlin. Post war einer der stärksten deutschen Schachmeister und leitete DSB und die Berliner Schachgesellschaft. [Schach-Express 10/1947, S.148]
29.11.1947
† Heinrich von Hennig
In Kiel ist nach längerem Leiden im Alter von 64 Jahren Heinrich von Hennig verschieden. Mit ihm ist ein erfolgreicher Turnierkämpfer, ein feinsinniger Schachdenker und eine der vornehmsten Erscheinungen des deutschen Schachlebens dahingegangen.

Alfr.Brinckmann [Schach-Welt Nr.12 12.1947, S.233]
1948
Die Gruppen Tiergarten und Neukölln nahmen eine alte schöne Sitte wieder auf und veranstalteten einen Sommerausflug zum Prinzengarten, Müggelsee. Im Blitzturnier siegte dabei Kinzel (N.) vor Kluge (T.); den Mannschaftsblitzkampf gewann T. mit 23:21.
Deutsche Schachblätter Nr.5 August 1948, S.77
Vereine: 237
1948
Das Sommerturnier der Schachgruppe Kreuzberg gewann Sternberg, der Gruppe Friedrichshain Mandel. In einem Simultanspiel Friedrichshain erzielte P.Mroß +17, =3.
Deutsche Schachblätter Nr.8 November 1948, S.125
Vereine: 239
1948
Meister Sämisch gab in Berlin einige Blindspiel- und Simultanveranstaltungen. Beim Blindspiel in Friedenau an 8 Brettern war das Ergebnis +6 =2 und in Charlottenburg: +4 -1 =3. Seine Ergebnisse im Simultanspiel waren: Prenzlauer Berg +23 -7 =9, Wilmersdorf +19 -1 =4.
Caissa 15.März 1948, S.7
Vereine: 14
1948
Spandau schlug Charlottenburg 23½:20½.
Deutsche Schachblätter Nr.5 August 1948, S.77
Vereine: 198
1948
Die Meisterschaft von Berlin-Neukölln gewann Kinzel vor Dahl; die Blitzmeisterschaft ebenfalls Kinzel vor Steneberg. In Berlin-Spandau erzielten Mross und Oswald Punktgleichheit.
Deutsche Schachblätter Nr.6 September 1948, S.93
Vereine: 198
1948
Die Gruppen Tiergarten und Neukölln nahmen eine alte schöne Sitte wieder auf und veranstalteten einen Sommerausflug zum Prinzengarten, Müggelsee. Im Blitzturnier siegte dabei Kinzel (N.) vor Kluge (T.); den Mannschaftsblitzkampf gewann T. mit 23:21.
Deutsche Schachblätter Nr.5 August 1948, S.77
Vereine: 257
1948
Die Meisterschaft von Berlin-Neukölln gewann Kinzel vor Dahl; die Blitzmeisterschaft ebenfalls Kinzel vor Steneberg. In Berlin-Spandau erzielten Mross und Oswald Punktgleichheit.
Deutsche Schachblätter Nr.6 September 1948, S.93
Vereine: 257
1948
In einem von den Kranken der Heilstätte Beelitz ausgetragenen Turnier siegte der Leiter der Schachgruppe Humboldt, Berlin, F.Meyer.
Deutsche Schachblätter Nr.5 August 1948, S.77
Vereine: 259
1948
Meister Sämisch gab in Berlin einige Blindspiel- und Simultanveranstaltungen. Beim Blindspiel in Friedenau an 8 Brettern war das Ergebnis +6 =2 und in Charlottenburg: +4 -1 =3. Seine Ergebnisse im Simultanspiel waren: Prenzlauer Berg +23 -7 =9, Wilmersdorf +19 -1 =4.
Caissa 15.März 1948, S.7
Vereine: 175
1948
Klubmeister der Gruppe Wedding wurde R.Schwabe.
Deutsche Schachblätter Nr.8 November 1948, S.125
Vereine: 210
1948
Meister Sämisch gab in Berlin einige Blindspiel- und Simultanveranstaltungen. Beim Blindspiel in Friedenau an 8 Brettern war das Ergebnis +6 =2 und in Charlottenburg: +4 -1 =3. Seine Ergebnisse im Simultanspiel waren: Prenzlauer Berg +23 -7 =9, Wilmersdorf +19 -1 =4.
Caissa 15.März 1948, S.7
Vereine: 118
1948
Die Meisterschaft des Bezirks Prenzlauer Berg errang B.Koch 13½ vor Mai 12½, Lexandrowitsch 11, Hopp 10.
Deutsche Schachblätter Nr.9 Dezember 1948, S.143
Vereine: 118
1948
Im Mannschafts-K.o.-Turnier schlug der Berliner Meister Prenzlauer Berg in der Vorschlußrunde Charlottenburg mit 5:3 (B.Koch, P. - Dr.Lehmann, Ch. ½:½) und in der Schlußrunde Spandau mit 5½:2½ (Mroß, Sp. - B.Koch, P. 1:0). Die gut ausgeglichene Mannschaft von Prenzlauer Berg hat damit auch diesen Wettbewerb gewonnen.
Deutsche Schachblätter Nr.7 Oktober 1948, S.110
Vereine: 118
1948
Meister Sämisch gab in Berlin einige Blindspiel- und Simultanveranstaltungen. Beim Blindspiel in Friedenau an 8 Brettern war das Ergebnis +6 =2 und in Charlottenburg: +4 -1 =3. Seine Ergebnisse im Simultanspiel waren: Prenzlauer Berg +23 -7 =9, Wilmersdorf +19 -1 =4.
Caissa 15.März 1948, S.7
Vereine: 63
1948
Spandau schlug Charlottenburg 23½:20½.
Deutsche Schachblätter Nr.5 August 1948, S.77
Vereine: 303
1948
In Berlin errang die Gruppenmeisterschaft von Charlottenburg der frühere Dresdner Grohmann nach Stichkampf mit Barnikol.
Deutsche Schachblätter Nr.7 Oktober 1948, S.110
Vereine: 303
1948
Im Mannschafts-K.o.-Turnier schlug der Berliner Meister Prenzlauer Berg in der Vorschlußrunde Charlottenburg mit 5:3 (B.Koch, P. - Dr.Lehmann, Ch. ½:½) und in der Schlußrunde Spandau mit 5½:2½ (Mroß, Sp. - B.Koch, P. 1:0). Die gut ausgeglichene Mannschaft von Prenzlauer Berg hat damit auch diesen Wettbewerb gewonnen.
Deutsche Schachblätter Nr.7 Oktober 1948, S.110
Vereine: 303
1948
Meister Sämisch gab in Berlin einige Blindspiel- und Simultanveranstaltungen. Beim Blindspiel in Friedenau an 8 Brettern war das Ergebnis +6 =2 und in Charlottenburg: +4 -1 =3. Seine Ergebnisse im Simultanspiel waren: Prenzlauer Berg +23 -7 =9, Wilmersdorf +19 -1 =4.
Caissa 15.März 1948, S.7
Vereine: 64
1948
Das Dr.-Lasker-Gedenkturnier der Schachgruppe Friedenau-Schöneberg in Berlin ist nach mancher Verzögerung im wesentlichen beendet. Sieger blieb ungeschlagen Dr.Lehmann 12 (aus 13) vor Teschner 10½; dritter wird voraussichtlich Elstner.
Vereine: 316
1948
Das Sommerturnier der Schachgruppe Kreuzberg gewann Sternberg, der Gruppe Friedrichshain Mandel. In einem Simultanspiel Friedrichshain erzielte P.Mroß +17, =3.
Deutsche Schachblätter Nr.8 November 1948, S.125
Vereine: 119
1948
Die Sommerblitzmeisterschaft der Gruppe Kreuzberg gewann Kühn nach Stichkampf mit Kunnemann.
Deutsche Schachblätter Nr.7 Oktober 1948, S.110
Vereine: 119
1948
Dührssen-Gedächtnisturnier
Das Dr.Dührssen-Gedächtnisturnier der SG Wilmersdorf gewinnt Rudolf Teschner vor Gerhard Pfeifer.
1948
Hänicke wiedergewählt
Hänicke wird zum Vorsitzenden der Schachsparte Berlin wiedergewählt. [BSZ 54]
1948
Simultan Fritz Sämisch
Meister Sämisch gab in Berlin einige Blindspiel- und Simultanveranstaltungen. Beim Blindspiel in Friedenau an 8 Brettern war das Ergebnis +6 =2 und in Charlottenburg: +4 -1 =3. Seine Ergebnisse im Simultanspiel waren: Prenzlauer Berg +23 -7 =9, Wilmersdorf +19 -1 =4. [Caissa 15.03.1948, S.7]
1948
Spandau siegt
Spandau schlug Charlottenburg 23½:20½. [Deutsche Schachblätter Nr.5 08.1948, S.77]
1948
Sommerausflug
Die Gruppen Tiergarten und Neukölln nahmen eine alte schöne Sitte wieder auf und veranstalteten einen Sommerausflug zum Prinzengarten, Müggelsee. Im Blitzturnier siegte dabei Kinzel (N.) vor Kluge (T.); den Mannschaftsblitzkampf gewann T. mit 23:21. [Deutsche Schachblätter Nr.5 08.1948, S.77]
1948
Teschner heiratet
Der Berliner Meister Rudolf Teschner ist mit Frl.Elisabeth Steffenhagen die Ehe eingegangen. Wir gratulieren! [Deutsche Schachblätter Nr.5 08.1948, S.77]
1948
Meyer gewinnt in Beelitz
In einem von den Kranken der Heilstätte Beelitz ausgetragenen Turnier siegte der Leiter der Schachgruppe Humboldt, Berlin, F.Meyer. [Deutsche Schachblätter Nr.5 08.1948, S.77]
1948
Kinzel Neuköllner Meister
Die Meisterschaft von Berlin-Neukölln gewann Kinzel vor Dahl; die Blitzmeisterschaft ebenfalls Kinzel vor Steneberg. In Berlin-Spandau erzielten Mross und Oswald Punktgleichheit [Deutsche Schachblätter Nr.6 09.1948, S.93]
1948
Palme wieder in Österreich
Rudolf Palme lebt jetzt in Tirol und wurde dort Meister [Deutsche Schachblätter Nr.6 09.1948, S.94]
1948
Gottfried Grohmann Charlottenburger Meister
In Berlin errang die Gruppenmeisterschaft von Charlottenburg der frühere Dresdner Grohmann nach Stichkampf mit Barnikol. [Deutsche Schachblätter Nr.7 10.1948, S.110]
1948
Laudahn Hochschulmeister
Die Meisterschaft der Berliner Hochschulen fiel an Laudahn TU. 5 vor Baer TU. 3½. [Deutsche Schachblätter Nr.7 10.1948, S.110]
1948
Sternberg Sommerturnier-Sieger
Das Sommerturnier der Schachgruppe Kreuzberg gewann Sternberg, der Gruppe Friedrichshain Mandel. In einem Simultanspiel Friedrichshain erzielte P.Mroß +17, =3. [Deutsche Schachblätter Nr.8 11.1948, S.125]
1948
Schwabe Klubmeister
Klubmeister der Gruppe Wedding wurde R.Schwabe. [Deutsche Schachblätter Nr.8 11.1948, S.125]
1948
Heinz Lehmann gewinnt Lasker-Gedenkturnier
Das Dr.-Lasker-Gedenkturnier der Schachgruppe Friedenau-Schöneberg in Berlin ist nach mancher Verzögerung im wesentlichen beendet. Sieger blieb ungeschlagen Dr.Lehmann 12 (aus 13) vor Teschner 10½; dritter wird voraussichtlich Elstner. [Deutsche Schachblätter Nr.9 12.1948, S.143]
1948
Berthold Koch Meister von Prenzlauer Berg
Die Meisterschaft des Bezirks Prenzlauer Berg errang B.Koch 13½ vor 05.12½, Lexandrowitsch 11, Hopp 10. [Deutsche Schachblätter Nr.9 12.1948, S.143]
1948
Kühn Blitzmeister
Die Sommerblitzmeisterschaft der Gruppe Kreuzberg gewann Kühn nach Stichkampf mit Kunnemann. [Deutsche Schachblätter Nr.7 10.1948, S.110]
1948
Prenzlauer Berg erneut erfolgreich
Im Mannschafts-K.o.-Turnier schlug der Berliner Meister Prenzlauer Berg in der Vorschlußrunde Charlottenburg mit 5:3 (B.Koch, P. - Dr.Lehmann, Ch. ½:½) und in der Schlußrunde Spandau mit 5½:2½ (Mroß, Sp. - B.Koch, P. 1:0). Die gut ausgeglichene Mannschaft von Prenzlauer Berg hat damit auch diesen Wettbewerb gewonnen. [Deutsche Schachblätter Nr.7 10.1948, S.110]
01.1948
Dem Gedenken ihres im Vorjahre verstorbenen Mitgliedes Dr.R.Dührssen veranstaltete die Schachgruppe Berlin-Wilmersdorf ein Einladungsturnier. Dr.Rudolf Dührssen war weit und breit im deutschen Schachleben bekannt, seine Domäne war das Fernspiel, wo er es zu vollendeter Meisterschaft brachte, noch kurz vor seinem Tode war er im Turnier des "Nachtexpress" erfolgreich als 1.Preisträger vor dem Berliner Meister R.Teschner und den übrigen Berliner Spitzenspielern. Ein durch die Zeitumstände bedingtes Leiden ließ ihn zu früh, auf der Höhe seines Schaffens, von uns gehen. Das Turnier wurde in den Klubräumen der Schachgruppe W erfolgreich durchgeführt.Den 1.Preis erstritt mit knappem Vorsprung der Berliner Meister R.Teschner mit 10½ Pkt. aus 13 Partien vor Pfeifer 10½ (Sonneborn).Vogt
Schach-Welt Nr.2 Februar 1948, S.31
Vereine: 64
03.1948
Simultan Kotow
Ganz unerwartet kamen die Schachspieler Berlins zu einer sensationellen Schachveranstaltung. Auf der Durchreise nach Holland gab Großmeister Kotow im Hause der Kultur der Sowjetunion gegen 25 Spieler eine Simultanveranstaltung. Nach 3½stündigen Spiel konnte er zwölf Partien gewinnen, machte zehn unentschieden und verlor nur 3 Partien. [Caissa 15.03.1948, S.7]
15.08.1948
Heute fand die Siegerehrung der Berliner Schachsparte im Heide-Casino Oberschöneweide, für ihre diesjährigen Meister (Frauen: Redlich, Männer: K.Richter, Jugendliche: P.Bares) statt. Nach einer Ansprache des Hauptspartenleiters Hänicke überreichte Hauptspielleiter Schwenke die Siegerurkunden. In einem anschließenden Mannschaftsblitzturnier siegte Friedrichshain knapp vor Turm. Ein Tanz im Freien beendete die wohlgelungene Veranstaltung.
Deutsche Schachblätter Nr.7 Oktober 1948, S.110
Vereine: 239
15.08.1948
Heute fand die Siegerehrung der Berliner Schachsparte im Heide-Casino Oberschöneweide, für ihre diesjährigen Meister (Frauen: Redlich, Männer: K.Richter, Jugendliche: P.Bares) statt. Nach einer Ansprache des Hauptspartenleiters Hänicke überreichte Hauptspielleiter Schwenke die Siegerurkunden. In einem anschließenden Mannschaftsblitzturnier siegte Friedrichshain knapp vor Turm. Ein Tanz im Freien beendete die wohlgelungene Veranstaltung.
Deutsche Schachblätter Nr.7 Oktober 1948, S.110
Vereine: 114
15.08.1948
Siegerehrung Schachsparte
Heute fand die Siegerehrung der Berliner Schachsparte im Heide-Casino Oberschöneweide, für ihre diesjährigen Meister (Frauen: Redlich, Männer: K.Richter, Jugendliche: P.Bares) statt. Nach einer Ansprache des Hauptspartenleiters Hänicke überreichte Hauptspielleiter Schwenke die Siegerurkunden. In einem anschließenden Mannschaftsblitzturnier siegte Friedrichshain knapp vor Turm. Ein Tanz im Freien beendete die wohlgelungene Veranstaltung. [Deutsche Schachblätter Nr.7 10.1948, S.110]
27.09.1948
In einem Blitzturnier des Mannschaftsmeisters Prenzlauer Berg siegte B.Koch 11½ vor Bares, Lexandrowitsch 10½.
Deutsche Schachblätter Nr.8 November 1948, S.125
Vereine: 118
27.09.1948
Berthold Koch gewinnt Blitzturnier
In einem Blitzturnier des Mannschaftsmeisters Prenzlauer Berg siegte B.Koch 11½ vor Bares, Lexandrowitsch 10½. [Deutsche Schachblätter Nr.8 11.1948, S.125]
03.11.1948
Gründung der Schachgruppe Zepernick
Vereine: 318
1949
Wedding Berliner Meister
Der SK Wedding gewinnt die Berliner Mannschaftsmeisterschaft.
1949
BSV vor Wiedergründung
Der Berliner Schachverband befindet sich in der (Wieder-)Gründungsphase. Unter Leitung von E.Stallknecht wird eine Satzung erarbeitet. Die Berliner Schachsparte setzt ihre Arbeit unbehindert fort. [BSZ 44]
1949
Simultan Hamburger
Der Berliner D.Hamburger, im selben Jahr noch nach Florida ausgewandert, gibt eine Simultanvorstellung in Gotha mit 18:6 Siegen und 11 Remis.
1949
Meisterschaften
K.Kühn wird Meister der Schachgruppe Kreuzberg, Mrozicki Meister der Schachgruppe Lichtenberg und Dr.Lehmann Meister der Schachgruppe Charlottenburg. [BSZ 54]
1949
Simultan
Der Berliner Jugendmeister P.Bares und Lexandrowitsch (beide Prenzlauer Berg) spielen simultan. [BSZ 54]
1949
Bares erneut Jugendmeister
P.Bares (Prenzlauer Berg) verteidigt seinen Titel bei der Berliner Jugendmeisterschaft. [BSZ 54]
1949
Wilmersdorf 16½:10½ Steglitz
An Brett 1 gewinnt Teschner gegen Koye. [BSZ 54]
1949
Schöneberg Turniersieger
G.Schöneberg gewinnt das Sommerturnier der Gruppe Lichtenberg vor Golz.
1949
Mross gewinnt Turnier
Paul Mross gewinnt das Willi-Hoffmann-Gedächtnisturnier der SG Eckbauer vor Grohmann und Dr.Lehmann.
1949
30 Jahre Wilmersdorf
Die Wilmersdorfer Schachgesellschaft trägt anläßlich ihres 30jährigen Jubiläums ein Turnier aus, in dem Mross und Teschner favorisiert sind. [BSZ 55]
1949
Pfeiffer jetzt Hamburger
Gerhard Pfeiffer ist nach Hamburg verzogen. [BSZ 55]
1949
Gründung CAISSA
Der Schachklub CAISSA e.V. wird gegründet. Bis 1979 spielt der Verein in Restaurants in Frohnau und Hermsdorf. [home.t-online.de/home/piesnack/chronik.htm]
1949
Oberschöneweide Jugendmeister
In der Berliner Jugend-Mannschaftsmeisterschaft siegte in Gruppe I Oberschöneweide, in II Steglitz, in III Hennigsdorf. Beim Endkampf nach dem K.o.-System schaltete Steglitz zwar mit 5:3 Hennigsdorf aus, wurde dann aber selbst von Oberschöneweide mit dem gleichen Ergebnis geschlagen. [Deutsche Schachblätter Nr.10 10.1949, S.157/158]
1949
Mross Spandauer Meister
Stadtmeister von Berlin-Spandau wurde P.Mross 9 vor Seeger 7½, Groß, Krawietz 6. [Deutsche Schachblätter Nr.8 08.1949, S.124]
1949
In der Berliner Jugend-Mannschaftsmeisterschaft siegte in Gruppe I Oberschöneweide, in II Steglitz, in III Hennigsdorf. Beim Endkampf nach dem K.o.-System schaltete Steglitz zwar mit 5:3 Hennigsdorf aus, wurde dann aber selbst von Oberschöneweide mit dem gleichen Ergebnis geschlagen.
Deutsche Schachblätter Nr.10 Oktober 1949, S.157/158
Vereine: 253
1949
Stadtmeister von Berlin-Spandau wurde P.Mross 9 vor Seeger 7½, Groß, Krawietz 6.
Deutsche Schachblätter Nr.8 August 1949, S.124
Vereine: 198
1949
Der Schachklub CAISSA e.V. wird gegründet. Bis 1979 spielt der Verein in Restaurants in Frohnau und Hermsdorf.
Vereine: 123
1949
In der Berliner Jugend-Mannschaftsmeisterschaft siegte in Gruppe I Oberschöneweide, in II Steglitz, in III Hennigsdorf. Beim Endkampf nach dem K.o.-System schaltete Steglitz zwar mit 5:3 Hennigsdorf aus, wurde dann aber selbst von Oberschöneweide mit dem gleichen Ergebnis geschlagen.
Deutsche Schachblätter Nr.10 Oktober 1949, S.157/158
Vereine: 202
1949
Apolda

Im Kulturhaus der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft in Apolda erzielte Otto Ruppe im Simultanspiel (3½ Std.) +22, =4, -4.

Deutsche Schachblätter 1/1950, S.13
Spieler: 1649
1949
Cottbus
Bei der Stadtmeisterschaft Cottbus verteidigte W. Buchholz 14 (aus 15, vor Dr. Loewe 13, Winkler 11½, Gottwald 11) den Wanderpreis der Stadt erfolgreich.
Deutsche Schachblätter 1/1950, S.13
1949
Berlin
Im Jubiläumsturnier des Berlin-Wilmersdorfer SV, belegte Teschner den 1. Platz, den er diesmal, entgegen seinem sonstigen Stil, mehr seiner taktischen Geschicklichkeit als strategischen Sicherheit verdankt. Die Reihenfolge der übrigen Teilnehmer steht noch nicht fest. Mross mußte infolge Krankheit zurücktreten.
Deutsche Schachblätter 1/1950, S.13
1949
Flensburg
Aus Anlaß seines 73jährigen Bestehens veranstaltete der Flensburger S.K. v. 1876 ein großes Blitzturnier, das Dr. Link vor Rolf Schulz, Suckau und Vogler gewann. In der 2. Klasse siegte Plichta.
Deutsche Schachblätter 1/1950, S.13
1949
Niederrhein
Bei den Mannschaftskämpfen der Verbandsklasse Niederrhein wurde Aachen 1856 Erster (6½) vor Düsseldorf 6, Rheydt 1920 4, SV. 1854 3½, Rath 3½
Deutsche Schachblätter 1/1950, S.13
1949
Augsburg
Augsburg hat zwei Stadtmeister: Krautheim und Ludwig Schmitt, die je 11 aus 12 erzielten (!) und einen Stichkampf 2:2 unentschieden machten, wobei allerdings Schmitt recht unglücklich kämpfte. Aber eine gewisse Weichheit des Stils hat ihn schon früher um manchen Erfolg gebracht.
Deutsche Schachblätter 1/1950, S.13
1949
In Berlin gewann die Meisterschaft der Gruppe Kreuzberg K.Kühn, vonLichtenberg Mrozicki.
Deutsche Schachblätter Nr.3 März 1949, S.47
Vereine: 204
1949
In Berlin gewann die Meisterschaft der Gruppe Kreuzberg K.Kühn, vonLichtenberg Mrozicki.
Deutsche Schachblätter Nr.3 März 1949, S.47
Vereine: 119
1949
In der Berliner Jugend-Mannschaftsmeisterschaft siegte in Gruppe I Oberschöneweide, in II Steglitz, in III Hennigsdorf. Beim Endkampf nach dem K.o.-System schaltete Steglitz zwar mit 5:3 Hennigsdorf aus, wurde dann aber selbst von Oberschöneweide mit dem gleichen Ergebnis geschlagen.
Deutsche Schachblätter Nr.10 Oktober 1949, S.157/158
Vereine: 319
1949 - 1950
Eckbauer vs. Spandau
Die SG Eckbauer besiegt den Spandauer SV mit 22:16. [BSZ 81]
01.1949
Die Berliner Mannschaftsmeisterschaft gewann Wedding vor Prenzlauer Berg. Schlußstand im nächsten Heft.
Deutsche Schachblätter Nr.2 Februar 1949, S.30
Vereine: 210
01.1949
Die Gruppe Prenzlauer Berg führte im Januar zwei Simultanspiele durch: Jugendmeister Bares +15, =2, -3 und Lexandrowitsch +16, =4, -5.
Deutsche Schachblätter Nr.3 März 1949, S.47
Vereine: 118
01.1949
Im Neujahrsblitzturnier Wilmersdorf war Teschner vor Hinne und Hamburger erfolgreich.
Deutsche Schachblätter Nr.3 März 1949, S.47
Vereine: 64
01.1949
Teschner beim Neujahrsblitz vorn
Teschner gewinnt das Wilmersdorfer Neujahrsblitzturnier. [BSZ 54]
08.01.1949 - 09.01.1949
Berlin gewinnt Städteturnier
Eine Berliner Auswahl (u.a. mit Teschner, K.Richter und B.Koch) gewinnt ein Vierstädteturnier in Leipzig überlegen vor Dresden, Leipzig und Halle.
02.1949
Schlußstand der Mannschaftsmeisterschaft: Wedding 68½, Prenzlauer Berg 67½, Pankow 61, Tiergarten 59½, Spandau 57, Charlottenburg 54½, Wilmersdorf 53½, Steglitz, Friedrichshain 52½, Friedenau 50½, Neukölln 49, Prenzlauer Berg II 34 (mit Meister B.Koch an der Spitze) verlor also den Titel denkbar knapp an Wedding (mit Gumprich). Eigentlich entschied die zweite Mannschaft von Prenzlauer Berg den Wettkampf, indem sie gegen Wedding mit 0:10 verlor, gegen ihre "Brudermannschaft" aber hartnäckigen Widerstand leistete und nur 3½:6½ im Nachteil blieb.
Deutsche Schachblätter Nr.3 März 1949, S.47
Vereine: 237
02.1949
Schlußstand der Mannschaftsmeisterschaft: Wedding 68½, Prenzlauer Berg 67½, Pankow 61, Tiergarten 59½, Spandau 57, Charlottenburg 54½, Wilmersdorf 53½, Steglitz, Friedrichshain 52½, Friedenau 50½, Neukölln 49, Prenzlauer Berg II 34 (mit Meister B.Koch an der Spitze) verlor also den Titel denkbar knapp an Wedding (mit Gumprich). Eigentlich entschied die zweite Mannschaft von Prenzlauer Berg den Wettkampf, indem sie gegen Wedding mit 0:10 verlor, gegen ihre "Brudermannschaft" aber hartnäckigen Widerstand leistete und nur 3½:6½ im Nachteil blieb.
Deutsche Schachblätter Nr.3 März 1949, S.47
Vereine: 239
02.1949
Schlußstand der Mannschaftsmeisterschaft: Wedding 68½, Prenzlauer Berg 67½, Pankow 61, Tiergarten 59½, Spandau 57, Charlottenburg 54½, Wilmersdorf 53½, Steglitz, Friedrichshain 52½, Friedenau 50½, Neukölln 49, Prenzlauer Berg II 34 (mit Meister B.Koch an der Spitze) verlor also den Titel denkbar knapp an Wedding (mit Gumprich). Eigentlich entschied die zweite Mannschaft von Prenzlauer Berg den Wettkampf, indem sie gegen Wedding mit 0:10 verlor, gegen ihre "Brudermannschaft" aber hartnäckigen Widerstand leistete und nur 3½:6½ im Nachteil blieb.
Deutsche Schachblätter Nr.3 März 1949, S.47
Vereine: 253
02.1949
Schlußstand der Mannschaftsmeisterschaft: Wedding 68½, Prenzlauer Berg 67½, Pankow 61, Tiergarten 59½, Spandau 57, Charlottenburg 54½, Wilmersdorf 53½, Steglitz, Friedrichshain 52½, Friedenau 50½, Neukölln 49, Prenzlauer Berg II 34 (mit Meister B.Koch an der Spitze) verlor also den Titel denkbar knapp an Wedding (mit Gumprich). Eigentlich entschied die zweite Mannschaft von Prenzlauer Berg den Wettkampf, indem sie gegen Wedding mit 0:10 verlor, gegen ihre "Brudermannschaft" aber hartnäckigen Widerstand leistete und nur 3½:6½ im Nachteil blieb.
Deutsche Schachblätter Nr.3 März 1949, S.47
Vereine: 198
02.1949
Schlußstand der Mannschaftsmeisterschaft: Wedding 68½, Prenzlauer Berg 67½, Pankow 61, Tiergarten 59½, Spandau 57, Charlottenburg 54½, Wilmersdorf 53½, Steglitz, Friedrichshain 52½, Friedenau 50½, Neukölln 49, Prenzlauer Berg II 34 (mit Meister B.Koch an der Spitze) verlor also den Titel denkbar knapp an Wedding (mit Gumprich). Eigentlich entschied die zweite Mannschaft von Prenzlauer Berg den Wettkampf, indem sie gegen Wedding mit 0:10 verlor, gegen ihre "Brudermannschaft" aber hartnäckigen Widerstand leistete und nur 3½:6½ im Nachteil blieb.
Deutsche Schachblätter Nr.3 März 1949, S.47
Vereine: 257
02.1949
Schlußstand der Mannschaftsmeisterschaft: Wedding 68½, Prenzlauer Berg 67½, Pankow 61, Tiergarten 59½, Spandau 57, Charlottenburg 54½, Wilmersdorf 53½, Steglitz, Friedrichshain 52½, Friedenau 50½, Neukölln 49, Prenzlauer Berg II 34 (mit Meister B.Koch an der Spitze) verlor also den Titel denkbar knapp an Wedding (mit Gumprich). Eigentlich entschied die zweite Mannschaft von Prenzlauer Berg den Wettkampf, indem sie gegen Wedding mit 0:10 verlor, gegen ihre "Brudermannschaft" aber hartnäckigen Widerstand leistete und nur 3½:6½ im Nachteil blieb.
Deutsche Schachblätter Nr.3 März 1949, S.47
Vereine: 258
02.1949
Schlußstand der Mannschaftsmeisterschaft: Wedding 68½, Prenzlauer Berg 67½, Pankow 61, Tiergarten 59½, Spandau 57, Charlottenburg 54½, Wilmersdorf 53½, Steglitz, Friedrichshain 52½, Friedenau 50½, Neukölln 49, Prenzlauer Berg II 34 (mit Meister B.Koch an der Spitze) verlor also den Titel denkbar knapp an Wedding (mit Gumprich). Eigentlich entschied die zweite Mannschaft von Prenzlauer Berg den Wettkampf, indem sie gegen Wedding mit 0:10 verlor, gegen ihre "Brudermannschaft" aber hartnäckigen Widerstand leistete und nur 3½:6½ im Nachteil blieb.
Deutsche Schachblätter Nr.3 März 1949, S.47
Vereine: 175
02.1949
Schlußstand der Mannschaftsmeisterschaft: Wedding 68½, Prenzlauer Berg 67½, Pankow 61, Tiergarten 59½, Spandau 57, Charlottenburg 54½, Wilmersdorf 53½, Steglitz, Friedrichshain 52½, Friedenau 50½, Neukölln 49, Prenzlauer Berg II 34 (mit Meister B.Koch an der Spitze) verlor also den Titel denkbar knapp an Wedding (mit Gumprich). Eigentlich entschied die zweite Mannschaft von Prenzlauer Berg den Wettkampf, indem sie gegen Wedding mit 0:10 verlor, gegen ihre "Brudermannschaft" aber hartnäckigen Widerstand leistete und nur 3½:6½ im Nachteil blieb.
Deutsche Schachblätter Nr.3 März 1949, S.47
Vereine: 210
02.1949
Schlußstand der Mannschaftsmeisterschaft: Wedding 68½, Prenzlauer Berg 67½, Pankow 61, Tiergarten 59½, Spandau 57, Charlottenburg 54½, Wilmersdorf 53½, Steglitz, Friedrichshain 52½, Friedenau 50½, Neukölln 49, Prenzlauer Berg II 34 (mit Meister B.Koch an der Spitze) verlor also den Titel denkbar knapp an Wedding (mit Gumprich). Eigentlich entschied die zweite Mannschaft von Prenzlauer Berg den Wettkampf, indem sie gegen Wedding mit 0:10 verlor, gegen ihre "Brudermannschaft" aber hartnäckigen Widerstand leistete und nur 3½:6½ im Nachteil blieb.
Deutsche Schachblätter Nr.3 März 1949, S.47
Vereine: 63
02.1949
Schlußstand der Mannschaftsmeisterschaft: Wedding 68½, Prenzlauer Berg 67½, Pankow 61, Tiergarten 59½, Spandau 57, Charlottenburg 54½, Wilmersdorf 53½, Steglitz, Friedrichshain 52½, Friedenau 50½, Neukölln 49, Prenzlauer Berg II 34 (mit Meister B.Koch an der Spitze) verlor also den Titel denkbar knapp an Wedding (mit Gumprich). Eigentlich entschied die zweite Mannschaft von Prenzlauer Berg den Wettkampf, indem sie gegen Wedding mit 0:10 verlor, gegen ihre "Brudermannschaft" aber hartnäckigen Widerstand leistete und nur 3½:6½ im Nachteil blieb.
Deutsche Schachblätter Nr.3 März 1949, S.47
Vereine: 118
02.1949
Schlußstand der Mannschaftsmeisterschaft: Wedding 68½, Prenzlauer Berg 67½, Pankow 61, Tiergarten 59½, Spandau 57, Charlottenburg 54½, Wilmersdorf 53½, Steglitz, Friedrichshain 52½, Friedenau 50½, Neukölln 49, Prenzlauer Berg II 34 (mit Meister B.Koch an der Spitze) verlor also den Titel denkbar knapp an Wedding (mit Gumprich). Eigentlich entschied die zweite Mannschaft von Prenzlauer Berg den Wettkampf, indem sie gegen Wedding mit 0:10 verlor, gegen ihre "Brudermannschaft" aber hartnäckigen Widerstand leistete und nur 3½:6½ im Nachteil blieb.
Deutsche Schachblätter Nr.3 März 1949, S.47
Vereine: 64
02.02.1949
† Paul Wächter
Paul Wächter, brandenburgischer Meister 1925 und 1926, stirbt nach langer und schwerer Krankheit im Alter von nur 42 Jahren. [BSZ 43]
04.1949
In Berlin siegte am Karfreitag eine Kombination Friedrichshain-Oberschöneweide gegen den Ostbezirk mit 39:20; die Gruppe Prenzlauer Berg eröffnete am gleichen Tage ihr neues Spiellokal in der Aschinger-Kantine mit einem Mannschaftsblitzturnier, das P.B. mit 60½ vor Turm I 57½, Turm II 40, Kreuzberg 36 gewann. Ein Einzelblitzturnier gewannen Blank, Pfeiffer 12½, Kubiczek 10, Natzmer 9. Die Schachgruppen des Berliner Westens spielten am Karfreitag im Sportheim Spandau ein Mannschaftsblitzturnier: Charlottenburg 33½, Spandau I 30, Spandau II 28, Siemensstadt 23, Steglitz 20. Im Winterturnier siegten in Mitte: Jehne, Kurt Schmidt je 14½; Neukölln-Nord: Siebenwirth 9 (aus 9); Wittenau: Vogel; Turm: Skibbe.In den Sommermonaten trägt die Berliner Schachsparte wieder ein Mannschafts-k.o.-Turnier aus.
Deutsche Schachblätter Nr.6 Juni 1949, S.94
Vereine: 238
04.1949
In Berlin siegte am Karfreitag eine Kombination Friedrichshain-Oberschöneweide gegen den Ostbezirk mit 39:20; die Gruppe Prenzlauer Berg eröffnete am gleichen Tage ihr neues Spiellokal in der Aschinger-Kantine mit einem Mannschaftsblitzturnier, das P.B. mit 60½ vor Turm I 57½, Turm II 40, Kreuzberg 36 gewann. Ein Einzelblitzturnier gewannen Blank, Pfeiffer 12½, Kubiczek 10, Natzmer 9. Die Schachgruppen des Berliner Westens spielten am Karfreitag im Sportheim Spandau ein Mannschaftsblitzturnier: Charlottenburg 33½, Spandau I 30, Spandau II 28, Siemensstadt 23, Steglitz 20. Im Winterturnier siegten in Mitte: Jehne, Kurt Schmidt je 14½; Neukölln-Nord: Siebenwirth 9 (aus 9); Wittenau: Vogel; Turm: Skibbe.In den Sommermonaten trägt die Berliner Schachsparte wieder ein Mannschafts-k.o.-Turnier aus.
Deutsche Schachblätter Nr.6 Juni 1949, S.94
Vereine: 239
04.1949
In Berlin siegte am Karfreitag eine Kombination Friedrichshain-Oberschöneweide gegen den Ostbezirk mit 39:20; die Gruppe Prenzlauer Berg eröffnete am gleichen Tage ihr neues Spiellokal in der Aschinger-Kantine mit einem Mannschaftsblitzturnier, das P.B. mit 60½ vor Turm I 57½, Turm II 40, Kreuzberg 36 gewann. Ein Einzelblitzturnier gewannen Blank, Pfeiffer 12½, Kubiczek 10, Natzmer 9. Die Schachgruppen des Berliner Westens spielten am Karfreitag im Sportheim Spandau ein Mannschaftsblitzturnier: Charlottenburg 33½, Spandau I 30, Spandau II 28, Siemensstadt 23, Steglitz 20. Im Winterturnier siegten in Mitte: Jehne, Kurt Schmidt je 14½; Neukölln-Nord: Siebenwirth 9 (aus 9); Wittenau: Vogel; Turm: Skibbe.In den Sommermonaten trägt die Berliner Schachsparte wieder ein Mannschafts-k.o.-Turnier aus.
Deutsche Schachblätter Nr.6 Juni 1949, S.94
Vereine: 253
04.1949
In Berlin siegte am Karfreitag eine Kombination Friedrichshain-Oberschöneweide gegen den Ostbezirk mit 39:20; die Gruppe Prenzlauer Berg eröffnete am gleichen Tage ihr neues Spiellokal in der Aschinger-Kantine mit einem Mannschaftsblitzturnier, das P.B. mit 60½ vor Turm I 57½, Turm II 40, Kreuzberg 36 gewann. Ein Einzelblitzturnier gewannen Blank, Pfeiffer 12½, Kubiczek 10, Natzmer 9. Die Schachgruppen des Berliner Westens spielten am Karfreitag im Sportheim Spandau ein Mannschaftsblitzturnier: Charlottenburg 33½, Spandau I 30, Spandau II 28, Siemensstadt 23, Steglitz 20. Im Winterturnier siegten in Mitte: Jehne, Kurt Schmidt je 14½; Neukölln-Nord: Siebenwirth 9 (aus 9); Wittenau: Vogel; Turm: Skibbe.In den Sommermonaten trägt die Berliner Schachsparte wieder ein Mannschafts-k.o.-Turnier aus.
Deutsche Schachblätter Nr.6 Juni 1949, S.94
Vereine: 198
04.1949
In Berlin siegte am Karfreitag eine Kombination Friedrichshain-Oberschöneweide gegen den Ostbezirk mit 39:20; die Gruppe Prenzlauer Berg eröffnete am gleichen Tage ihr neues Spiellokal in der Aschinger-Kantine mit einem Mannschaftsblitzturnier, das P.B. mit 60½ vor Turm I 57½, Turm II 40, Kreuzberg 36 gewann. Ein Einzelblitzturnier gewannen Blank, Pfeiffer 12½, Kubiczek 10, Natzmer 9. Die Schachgruppen des Berliner Westens spielten am Karfreitag im Sportheim Spandau ein Mannschaftsblitzturnier: Charlottenburg 33½, Spandau I 30, Spandau II 28, Siemensstadt 23, Steglitz 20. Im Winterturnier siegten in Mitte: Jehne, Kurt Schmidt je 14½; Neukölln-Nord: Siebenwirth 9 (aus 9); Wittenau: Vogel; Turm: Skibbe.In den Sommermonaten trägt die Berliner Schachsparte wieder ein Mannschafts-k.o.-Turnier aus.
Deutsche Schachblätter Nr.6 Juni 1949, S.94
Vereine: 202
04.1949
In Berlin siegte am Karfreitag eine Kombination Friedrichshain-Oberschöneweide gegen den Ostbezirk mit 39:20; die Gruppe Prenzlauer Berg eröffnete am gleichen Tage ihr neues Spiellokal in der Aschinger-Kantine mit einem Mannschaftsblitzturnier, das P.B. mit 60½ vor Turm I 57½, Turm II 40, Kreuzberg 36 gewann. Ein Einzelblitzturnier gewannen Blank, Pfeiffer 12½, Kubiczek 10, Natzmer 9. Die Schachgruppen des Berliner Westens spielten am Karfreitag im Sportheim Spandau ein Mannschaftsblitzturnier: Charlottenburg 33½, Spandau I 30, Spandau II 28, Siemensstadt 23, Steglitz 20. Im Winterturnier siegten in Mitte: Jehne, Kurt Schmidt je 14½; Neukölln-Nord: Siebenwirth 9 (aus 9); Wittenau: Vogel; Turm: Skibbe.In den Sommermonaten trägt die Berliner Schachsparte wieder ein Mannschafts-k.o.-Turnier aus.
Deutsche Schachblätter Nr.6 Juni 1949, S.94
Vereine: 114
04.1949
In Berlin siegte am Karfreitag eine Kombination Friedrichshain-Oberschöneweide gegen den Ostbezirk mit 39:20; die Gruppe Prenzlauer Berg eröffnete am gleichen Tage ihr neues Spiellokal in der Aschinger-Kantine mit einem Mannschaftsblitzturnier, das P.B. mit 60½ vor Turm I 57½, Turm II 40, Kreuzberg 36 gewann. Ein Einzelblitzturnier gewannen Blank, Pfeiffer 12½, Kubiczek 10, Natzmer 9. Die Schachgruppen des Berliner Westens spielten am Karfreitag im Sportheim Spandau ein Mannschaftsblitzturnier: Charlottenburg 33½, Spandau I 30, Spandau II 28, Siemensstadt 23, Steglitz 20. Im Winterturnier siegten in Mitte: Jehne, Kurt Schmidt je 14½; Neukölln-Nord: Siebenwirth 9 (aus 9); Wittenau: Vogel; Turm: Skibbe.In den Sommermonaten trägt die Berliner Schachsparte wieder ein Mannschafts-k.o.-Turnier aus.
Deutsche Schachblätter Nr.6 Juni 1949, S.94
Vereine: 165
04.1949
In Berlin siegte am Karfreitag eine Kombination Friedrichshain-Oberschöneweide gegen den Ostbezirk mit 39:20; die Gruppe Prenzlauer Berg eröffnete am gleichen Tage ihr neues Spiellokal in der Aschinger-Kantine mit einem Mannschaftsblitzturnier, das P.B. mit 60½ vor Turm I 57½, Turm II 40, Kreuzberg 36 gewann. Ein Einzelblitzturnier gewannen Blank, Pfeiffer 12½, Kubiczek 10, Natzmer 9. Die Schachgruppen des Berliner Westens spielten am Karfreitag im Sportheim Spandau ein Mannschaftsblitzturnier: Charlottenburg 33½, Spandau I 30, Spandau II 28, Siemensstadt 23, Steglitz 20. Im Winterturnier siegten in Mitte: Jehne, Kurt Schmidt je 14½; Neukölln-Nord: Siebenwirth 9 (aus 9); Wittenau: Vogel; Turm: Skibbe.In den Sommermonaten trägt die Berliner Schachsparte wieder ein Mannschafts-k.o.-Turnier aus.
Deutsche Schachblätter Nr.6 Juni 1949, S.94
Vereine: 118
04.1949
In Berlin siegte am Karfreitag eine Kombination Friedrichshain-Oberschöneweide gegen den Ostbezirk mit 39:20; die Gruppe Prenzlauer Berg eröffnete am gleichen Tage ihr neues Spiellokal in der Aschinger-Kantine mit einem Mannschaftsblitzturnier, das P.B. mit 60½ vor Turm I 57½, Turm II 40, Kreuzberg 36 gewann. Ein Einzelblitzturnier gewannen Blank, Pfeiffer 12½, Kubiczek 10, Natzmer 9. Die Schachgruppen des Berliner Westens spielten am Karfreitag im Sportheim Spandau ein Mannschaftsblitzturnier: Charlottenburg 33½, Spandau I 30, Spandau II 28, Siemensstadt 23, Steglitz 20. Im Winterturnier siegten in Mitte: Jehne, Kurt Schmidt je 14½; Neukölln-Nord: Siebenwirth 9 (aus 9); Wittenau: Vogel; Turm: Skibbe.In den Sommermonaten trägt die Berliner Schachsparte wieder ein Mannschafts-k.o.-Turnier aus.
Deutsche Schachblätter Nr.6 Juni 1949, S.94
Vereine: 303
04.1949
In Berlin siegte am Karfreitag eine Kombination Friedrichshain-Oberschöneweide gegen den Ostbezirk mit 39:20; die Gruppe Prenzlauer Berg eröffnete am gleichen Tage ihr neues Spiellokal in der Aschinger-Kantine mit einem Mannschaftsblitzturnier, das P.B. mit 60½ vor Turm I 57½, Turm II 40, Kreuzberg 36 gewann. Ein Einzelblitzturnier gewannen Blank, Pfeiffer 12½, Kubiczek 10, Natzmer 9. Die Schachgruppen des Berliner Westens spielten am Karfreitag im Sportheim Spandau ein Mannschaftsblitzturnier: Charlottenburg 33½, Spandau I 30, Spandau II 28, Siemensstadt 23, Steglitz 20. Im Winterturnier siegten in Mitte: Jehne, Kurt Schmidt je 14½; Neukölln-Nord: Siebenwirth 9 (aus 9); Wittenau: Vogel; Turm: Skibbe.In den Sommermonaten trägt die Berliner Schachsparte wieder ein Mannschafts-k.o.-Turnier aus.
Deutsche Schachblätter Nr.6 Juni 1949, S.94
Vereine: 119
04.1949
In Berlin siegte am Karfreitag eine Kombination Friedrichshain-Oberschöneweide gegen den Ostbezirk mit 39:20; die Gruppe Prenzlauer Berg eröffnete am gleichen Tage ihr neues Spiellokal in der Aschinger-Kantine mit einem Mannschaftsblitzturnier, das P.B. mit 60½ vor Turm I 57½, Turm II 40, Kreuzberg 36 gewann. Ein Einzelblitzturnier gewannen Blank, Pfeiffer 12½, Kubiczek 10, Natzmer 9. Die Schachgruppen des Berliner Westens spielten am Karfreitag im Sportheim Spandau ein Mannschaftsblitzturnier: Charlottenburg 33½, Spandau I 30, Spandau II 28, Siemensstadt 23, Steglitz 20. Im Winterturnier siegten in Mitte: Jehne, Kurt Schmidt je 14½; Neukölln-Nord: Siebenwirth 9 (aus 9); Wittenau: Vogel; Turm: Skibbe.In den Sommermonaten trägt die Berliner Schachsparte wieder ein Mannschafts-k.o.-Turnier aus.
Deutsche Schachblätter Nr.6 Juni 1949, S.94
Vereine: 68
04.1949
In Berlin siegte am Karfreitag eine Kombination Friedrichshain-Oberschöneweide gegen den Ostbezirk mit 39:20; die Gruppe Prenzlauer Berg eröffnete am gleichen Tage ihr neues Spiellokal in der Aschinger-Kantine mit einem Mannschaftsblitzturnier, das P.B. mit 60½ vor Turm I 57½, Turm II 40, Kreuzberg 36 gewann. Ein Einzelblitzturnier gewannen Blank, Pfeiffer 12½, Kubiczek 10, Natzmer 9. Die Schachgruppen des Berliner Westens spielten am Karfreitag im Sportheim Spandau ein Mannschaftsblitzturnier: Charlottenburg 33½, Spandau I 30, Spandau II 28, Siemensstadt 23, Steglitz 20. Im Winterturnier siegten in Mitte: Jehne, Kurt Schmidt je 14½; Neukölln-Nord: Siebenwirth 9 (aus 9); Wittenau: Vogel; Turm: Skibbe.In den Sommermonaten trägt die Berliner Schachsparte wieder ein Mannschafts-k.o.-Turnier aus.
Deutsche Schachblätter Nr.6 Juni 1949, S.94
Vereine: 227
04.1949
Gerhard Pfeiffer Berliner Meister
Der 25jährige Gerhard Pfeiffer wird Berliner Meister. Bei den Damen gewinnt Friedel Redlich.
04.1949
Karfreitag
Am Karfreitag gibt es verschiedene Wettkämpfe in Berlin. So gewinnt eine Auswahl Friedrichshain/Oberschöneweide gegen den Ostbezirk 39:20. Die Gruppe Prenzlauer Berg gewinnt ein Mannschaftsblitzturnier in ihrem neuen Spiellokal vor dem SK Turm. [BSZ 54]
01.04.1949
Die Schachgruppe schließt sich der BSG Eintracht 49 an. Eugen Natzmer bleibt Spartenleiter.
Vereine: 118
05.1949
Problemschachtreffen
Erstmals treffen sich Berliner Problemfreunde zu einem Aussprache- und Lehrabend.
06.1949
Gruppenmeister der Schachgruppe Charlottenburg in Berlin wurde Dr.Lehmann 11½ knapp vor dem Vorjahresmeister Grohmann 11, Barnikol 10, Vogt 8½. Bei der Berliner Jugendmeisterschaft verteidigte P.Bares, Przl.Berg, seinen Titel erfolgreich, indem er im Stichkampf Darga, Wittenau, schlug.
Deutsche Schachblätter Nr.7 Juli 1949, S.109
Vereine: 118
06.1949
Gruppenmeister der Schachgruppe Charlottenburg in Berlin wurde Dr.Lehmann 11½ knapp vor dem Vorjahresmeister Grohmann 11, Barnikol 10, Vogt 8½. Bei der Berliner Jugendmeisterschaft verteidigte P.Bares, Przl.Berg, seinen Titel erfolgreich, indem er im Stichkampf Darga, Wittenau, schlug.
Deutsche Schachblätter Nr.7 Juli 1949, S.109
Vereine: 303
06.1949
Gruppenmeister der Schachgruppe Charlottenburg in Berlin wurde Dr.Lehmann 11½ knapp vor dem Vorjahresmeister Grohmann 11, Barnikol 10, Vogt 8½. Bei der Berliner Jugendmeisterschaft verteidigte P.Bares, Przl.Berg, seinen Titel erfolgreich, indem er im Stichkampf Darga, Wittenau, schlug.
Deutsche Schachblätter Nr.7 Juli 1949, S.109
Vereine: 227
07.1949
Wilmersdorf schlug Steglitz mit 16½:10½; am 1.Brett gewann Teschner gegen Koye. Bei einem Simultanspiel am 10.Juli erzielte Teschner +19, =5, -1.
Deutsche Schachblätter Nr.9 September 1949, S.141
Vereine: 253
07.1949
Wilmersdorf schlug Steglitz mit 16½:10½; am 1.Brett gewann Teschner gegen Koye. Bei einem Simultanspiel am 10.Juli erzielte Teschner +19, =5, -1.
Deutsche Schachblätter Nr.9 September 1949, S.141
Vereine: 64
03.07.1949
Die Schachgesellschaft Eckbauer wird unter dem früheren Vorsitzenden E.Stallknecht (neu)gegründet.
Vereine: 14
03.07.1949
In Berlin-Charlottenburg hat sich die Schachgesellschaft Eckbauer unter ihrem früheren Vorsitzenden E.Stallknecht neugegründet. Ein einleitendes Blitzturnier gewann Dr.Lehmann 9½ vor Gumprich 9, Blank 8, Grohmann 6½, Szyfter 5½.
Deutsche Schachblätter Nr.8 August 1949, S.124
Vereine: 112
03.07.1949
Eckbauer wiedergegründet
In Berlin-Charlottenburg hat sich die Schachgesellschaft Eckbauer unter ihrem früheren Vorsitzenden E.Stallknecht neugegründet. Ein einleitendes Blitzturnier gewann Dr.Lehmann 9½ vor Gumprich 9, Blank 8, Grohmann 6½, Szyfter 5½. [Deutsche Schachblätter Nr.8 08.1949, S.124]
10.07.1949
Simultan Teschner
Rudolf Teschner gewinnt im Simultan 19:1 und fünf Remis.
24.07.1949
Siegerehrung Schachsparte
Die Berliner Schachsparte nahm im Heide-Kasino, Oberschöneweide, durch Spartenleiter Franz Hänicke die Siegerehrung ihrer diesjährigen Meister vor. E.Natzmer spielte bei dieser Gelegenheit simultan +11, =2, -7; ein Blitzturnier gewann Teschner 9½, Gumprich, Mroß, Natzmer 8, Bares 7, Budrich, Grohmann 6½, Ahlberg, Cawi 5. Musik und Tanz traten dann an Stelle der Schachfiguren. [Deutsche Schachblätter Nr.9 09.1949, S.141]
08.1949
Im Sommerturnier der Schachgruppe Lichtenberg siegte G.Schöneberg 7½ vor Golz 7½ (Wertsystem), Albrecht 7.
Deutsche Schachblätter Nr.9 September 1949, S.141
Vereine: 204
02.08.1949
...Kaum mit dem Flugzeug eingetroffen, ließ sich Dr.Euwe am 2.August zunächst vom Berliner Rundfunk interviewen und gab anschließend sofort seine erste Simultanvorstellung in der Schachgesellschaft Eckbauer. Er machte naturgemäß einen etwas ermüdeten Eindruck, doch er erzielte bei der starken Gegnerschaft das immerhin noch gute Ergebnis von +16, =11, -4.
Vereine: 112
02.08.1949 - 09.08.1949
Euwe in Berlin
Exweltmeister Dr.Max Euwe stattet Berlin einen Besuch ab. [BSZ 35]
03.08.1949
... Am nächsten Tage (3.August) fuhr er hinaus bis nach Spandau-Haselhorst; obwohl diese Veranstaltung vor den Toren Berlins stattfand, hatte sie doch den stärksten Besuch aller Berliner Veranstaltungen aufzuweisen. Dr.Euwe war wieder ganz auf der Höhe (+22, =5, -3).
Vereine: 261
04.08.1949
Noch bessere Ergebnisse erzielte Dr.Euwe in der Schachgesellschaft Wilmersdorf am 4.August (+24, =7, -1), zumal er hier zunächst mit einem besonders harten Widerstand rechnen mußte. Diese Veranstaltung wurde vom Berliner Rundfunk übertragen. Die richtige Stimmung kam gleich auf, als Dr.Euwe, der ehemaliger "Exweltmeister" vorgestellt wurde, feststellen mußte, "daß er dies leider immer noch sei". Auf Fragen der Teilnehmer erwiderte er, daß die deutschen Meister wieder zu internationalen Turnieren zugelassen würden, obwohl noch kein einheitlicher Deutscher Schachbund besteht. Unzicker und Lothar Schmid beurteilt Dr.Euwe als die aussichtsreichsten Vertreter des deutschen Nachwuchses, die das Zeug zum Großmeister in sich hätten. Dann sprach er über die Pariser Tagung des Weltschachbundes, von der an anderer Stelle des Heftes die Rede ist. Über seine eigenen Aussichten bei dem Turnier um die Weltmeisterschaft befragt, antwortete Dr.Euwe lächelnd, er sei bereits zu "alt", unter dem lebhaften Protest der Versammlung. Sein genaues Alter wollte er indessen nicht bekanntgeben; wir sind aber so indiskret, es zu verraten. Dr.Euwe wurde am 20.Mai 1901 in Amsterdam geboren, ist also mit 48 Jahren für die Begriffe der Schachspieler noch "jung". Kurz nach Beginn des Spiels gab es noch ein lustiges Intermezzo, als der Exweltmeister seinen kleinen siebenjährigen "Neffen" (den Sohn der befreundeten Familie, bei der Dr.Euwe in Berlin wohnte) begrüßte. Dieser war stark beeindruckt von den vielen Schachbrettern, an denen sein holländischer Freund spielen mußte; hatte er ihn doch zu Hause nur mit dem Taschenschach gesehen. "Onkel Max, ich möchte auch Schachspielen lernen; aber damit es nicht gleich zu schwer ist, erst auf dem kleinen Brett !" "Onkel Max" schmunzelte; aber wie um zu beweisen, daß es auf dem großen Brett wirklich schwer ist, zu spielen, ergriff er in der Eile beim nächsten Partner zum Entsetzen seines Gegners den Ke1 und setzte ihn nach b5. Da es sich um einen offensichtlichen Fingerfehler handelte, korrigierte der Spielleiter stillschweigend den Zug in Lf1-b5.
Vereine: 64
05.08.1949
Am 5.August besuchte Dr.Euwe die Schachgruppe Prenzlauer Berg zu einer Uhrenvorstellung an 8 Brettern. (Entgegen unseren Erwartungen hält Dr.Euwe eine Uhrenvorstellung gegen 8 selbst starke Gegner für leichter als ein Simultanspiel etwa gegen 30 schwächere Spieler.) Er spielte flott und sicher und erzielte das hervorragende Ergebnis von +7, =1, -0.
Vereine: 118
06.08.1949
Weniger erfolgreich war er indessen am Tage darauf in einer gleichartigen Vorstellung in der Schachgesellschaft Eckbauer, wo ihm gute Vertreter der Berliner Stadtklasse gegenübersaßen. Er gewann gegen Bredel, Hohensee und Vogt, verlor gegen Hamburger und Gumprich und machte mit Dahl, Rhodin und Schwarz remis. Gleichzeitig spielte K.Richter 6 Uhrenpartien hauptsächlich gegen den Nachwuchs (+4, =1, -1). Eine zwischen ihm und Dr.Euwe noch nebenher ausgetragene Uhrenpartie wurde von Euwe gewonnen.
Vereine: 112
10.08.1949
Simultan Pfeiffer
Bei der Schachges. Südwest (Zehlendorf) spielte G.Pfeiffer am simultan +20, =4, -1. [Deutsche Schachblätter Nr.10 10.1949, S.158]
10.08.1949
Bei der Schachges. Südwest (Zehlendorf) spielte G.Pfeiffer am simultan +20, =4, -1.
Deutsche Schachblätter Nr.10 Oktober 1949, S.158
Vereine: 120
24.08.1949
DSB
Unser Problemmitarbeiter Paul Hummel ist in Crimmitschau nach dreijähriger schwerer Krankheit, 61 Jahre alt, verstorben. Buchstäblich bis zum letzten Tage saß er am Schachbrett oder komponierte im Bett. Er hat zahlreiche schöne Schachaufgaben verfaßt.
Deutsche Schachblätter 2/1950, S.30
28.08.1949
Der Sommerwettbewerb der Berliner Schachsparte, ein Mannschafts-K.o.-Turnier, begann mit 46 Mannschaften. In der Vorschlußrunde am 28.August siegten Eckbauer über Prenzlauer Berg und Wedding über Neukölln, je mit 6½:1½, so daß in der Schlußrunde am 4.9.49 Eckbauer und Wedding zusammentrafen. Mit 4½:3½ blieb Wedding knapp erfolgreich und holte sich damit nach der bereits gewonnenen Mannschaftsmeisterschaft auch diesen Wettbewerb (Pfeiffer 1 - Dr.Lehmann 0, Blank 1 - Gumprich 0, Schwabe ½ - Grohmann ½, 0 Hallbauer - Barnikol 1, 0 Wolf - Vogt 1, 1 Groneberg - Jurgschat 0, 0 Göcks - Nawothnig 1, 1 Wasenberg - Wildau 0).
Deutsche Schachblätter Nr.10 Oktober 1949, S.147
Vereine: 112
28.08.1949
Der Sommerwettbewerb der Berliner Schachsparte, ein Mannschafts-K.o.-Turnier, begann mit 46 Mannschaften. In der Vorschlußrunde am 28.August siegten Eckbauer über Prenzlauer Berg und Wedding über Neukölln, je mit 6½:1½, so daß in der Schlußrunde am 4.9.49 Eckbauer und Wedding zusammentrafen. Mit 4½:3½ blieb Wedding knapp erfolgreich und holte sich damit nach der bereits gewonnenen Mannschaftsmeisterschaft auch diesen Wettbewerb (Pfeiffer 1 - Dr.Lehmann 0, Blank 1 - Gumprich 0, Schwabe ½ - Grohmann ½, 0 Hallbauer - Barnikol 1, 0 Wolf - Vogt 1, 1 Groneberg - Jurgschat 0, 0 Göcks - Nawothnig 1, 1 Wasenberg - Wildau 0).
Deutsche Schachblätter Nr.10 Oktober 1949, S.147
Vereine: 257
28.08.1949
Der Sommerwettbewerb der Berliner Schachsparte, ein Mannschafts-K.o.-Turnier, begann mit 46 Mannschaften. In der Vorschlußrunde am 28.August siegten Eckbauer über Prenzlauer Berg und Wedding über Neukölln, je mit 6½:1½, so daß in der Schlußrunde am 4.9.49 Eckbauer und Wedding zusammentrafen. Mit 4½:3½ blieb Wedding knapp erfolgreich und holte sich damit nach der bereits gewonnenen Mannschaftsmeisterschaft auch diesen Wettbewerb (Pfeiffer 1 - Dr.Lehmann 0, Blank 1 - Gumprich 0, Schwabe ½ - Grohmann ½, 0 Hallbauer - Barnikol 1, 0 Wolf - Vogt 1, 1 Groneberg - Jurgschat 0, 0 Göcks - Nawothnig 1, 1 Wasenberg - Wildau 0).
Deutsche Schachblätter Nr.10 Oktober 1949, S.147
Vereine: 210
28.08.1949
Der Sommerwettbewerb der Berliner Schachsparte, ein Mannschafts-K.o.-Turnier, begann mit 46 Mannschaften. In der Vorschlußrunde am 28.August siegten Eckbauer über Prenzlauer Berg und Wedding über Neukölln, je mit 6½:1½, so daß in der Schlußrunde am 4.9.49 Eckbauer und Wedding zusammentrafen. Mit 4½:3½ blieb Wedding knapp erfolgreich und holte sich damit nach der bereits gewonnenen Mannschaftsmeisterschaft auch diesen Wettbewerb (Pfeiffer 1 - Dr.Lehmann 0, Blank 1 - Gumprich 0, Schwabe ½ - Grohmann ½, 0 Hallbauer - Barnikol 1, 0 Wolf - Vogt 1, 1 Groneberg - Jurgschat 0, 0 Göcks - Nawothnig 1, 1 Wasenberg - Wildau 0).
Deutsche Schachblätter Nr.10 Oktober 1949, S.147
Vereine: 118
25.09.1949
Gulweida neuer Vorsitzender der Schachsparte
Hermann Gulweida wird zum 1.Vorsitzenden der Schachsparte Berlin gewählt. [BSZ 55]
22.10.1949 - 23.10.1949
Vierländerkampf
Erneuter Sieg der Berliner Mannschaft (u.a. Teschner, B.Koch, Gumprich) beim Vierländerkampf in Halle vor Thüringen, Sachsen-Anhalt und Sachsen.
11.1949
Größere Schachveranstaltungen führte die Berliner Schachsparte am Bußtag durch. Im Norden spielten Tegel, Reinickendorf-Ost und -West sowie Reinickendorfer Füchse gegen Wedding/Humboldt 33:25. In Spandau blieb Eckbauer mit 22:16 erfolgreich. Im Süden siegte Kreuzberg 21½:12½ über Tempelhof-Mariendorf.
Deutsche Schachblätter Nr.12 Dezember 1949, S.190
Vereine: 11
11.1949
Schachgesellschaft Eckbauer CharlottenburgDas stark besetzte "Willi-Hoffmann-Gedenkturnier" hatte folgendes Ergebnis: 1. Mroß 10, 2. Grohmann 9½, 3. Dr.Lehmann 9, 4. Gumprich 8½, 5. Dahl 7, 6. Hamburger 6½, 7./8. Hohensee, Barnikol je 6, 9. Pantzke 5½, 10./12. Treumann, Jurgschat, Steneberg je 5, 13. Vogt 4½, Strauß 3½ Punkte.Nach der Preisverteilung, bei der die acht ersten wertvolle Kunstgegenstände, Stiftungen des Bruders des Gefallenen und alle Teilnehmer Erinnerungs-Diplome erhielten, fand ein Blitzturnier mit folgendem Resultat statt: 1. Gumprich nach Stichkampf mit Dr.Lehmann je 10, 2. Ullrich 9½, 4. Mroß 9, 5./6. Vogt und Treumann je 8 Punkte, 14 Teilnehmer.In der I.Klasse waren die Preisträger: Herzog, Grabert, Hartwig, Hagemoser von 10 Teilnehmern, während in der II.Klasse der Jugendliche Kühn Sieger wurde vor Winkelmann, Petznick, Baron, Meyer und Drews, bei 12 Teilnehmern.
Schach-Welt Nr.12 Dezember 1949, S.191
Vereine: 112
11.1949
Im Willi-Hoffmann-Gedenkturnier der Schachgesellschaft Eckbauer siegten weder Grohmann noch Dr.Lehmann, die lange führten, sondern der Spandauer Mroß durch einen Endspurt von 8 aus 8. Er erielte 10 Punkte gegen Grohmann, Dr.Lehmann 9, Gumprich 8½, Dahl 7, Hamburger 6½. Anschließend begann in der Wilmersdorfer Schachgesellschaft ein Jubiläumsturnier aus Anlaß des 30jährigen Bestehens; hier hat sich Mroß hauptsächlich mit dem Klubmeister Teschner auseinanderzusetzen. Im K.o.-Turnier des Schachklubs Neukölln blieb der Klubmeister Dahl erfolgreich. Beim Spartentag am 25.September wurde H.Gulweida zum 1. und Br.Redlich zum 2.Vorsitzenden gewählt; zum Spielleiter wurde W.Blankenstein bestellt. Die Meisterschaftsturniere sind auf Anfang 1950 festgesetzt worden; leider kann G.Pfeiffer seinen Titel nicht verteidigen, da er seinen Wohnsitz nach Hamburg verlegt hat. Auch D.Hamburger hat Berlin verlassen und ist nach Florida ausgewandert.
Deutsche Schachblätter Nr.11 November 1949, S.173
Vereine: 122
11.1949
Im Willi-Hoffmann-Gedenkturnier der Schachgesellschaft Eckbauer siegten weder Grohmann noch Dr.Lehmann, die lange führten, sondern der Spandauer Mroß durch einen Endspurt von 8 aus 8. Er erielte 10 Punkte gegen Grohmann, Dr.Lehmann 9, Gumprich 8½, Dahl 7, Hamburger 6½. Anschließend begann in der Wilmersdorfer Schachgesellschaft ein Jubiläumsturnier aus Anlaß des 30jährigen Bestehens; hier hat sich Mroß hauptsächlich mit dem Klubmeister Teschner auseinanderzusetzen. Im K.o.-Turnier des Schachklubs Neukölln blieb der Klubmeister Dahl erfolgreich. Beim Spartentag am 25.September wurde H.Gulweida zum 1. und Br.Redlich zum 2.Vorsitzenden gewählt; zum Spielleiter wurde W.Blankenstein bestellt. Die Meisterschaftsturniere sind auf Anfang 1950 festgesetzt worden; leider kann G.Pfeiffer seinen Titel nicht verteidigen, da er seinen Wohnsitz nach Hamburg verlegt hat. Auch D.Hamburger hat Berlin verlassen und ist nach Florida ausgewandert.
Deutsche Schachblätter Nr.11 November 1949, S.173
Vereine: 112
11.1949
Größere Schachveranstaltungen führte die Berliner Schachsparte am Bußtag durch. Im Norden spielten Tegel, Reinickendorf-Ost und -West sowie Reinickendorfer Füchse gegen Wedding/Humboldt 33:25. In Spandau blieb Eckbauer mit 22:16 erfolgreich. Im Süden siegte Kreuzberg 21½:12½ über Tempelhof-Mariendorf.
Deutsche Schachblätter Nr.12 Dezember 1949, S.190
Vereine: 112
11.1949
Größere Schachveranstaltungen führte die Berliner Schachsparte am Bußtag durch. Im Norden spielten Tegel, Reinickendorf-Ost und -West sowie Reinickendorfer Füchse gegen Wedding/Humboldt 33:25. In Spandau blieb Eckbauer mit 22:16 erfolgreich. Im Süden siegte Kreuzberg 21½:12½ über Tempelhof-Mariendorf.
Deutsche Schachblätter Nr.12 Dezember 1949, S.190
Vereine: 112
11.1949
Größere Schachveranstaltungen führte die Berliner Schachsparte am Bußtag durch. Im Norden spielten Tegel, Reinickendorf-Ost und -West sowie Reinickendorfer Füchse gegen Wedding/Humboldt 33:25. In Spandau blieb Eckbauer mit 22:16 erfolgreich. Im Süden siegte Kreuzberg 21½:12½ über Tempelhof-Mariendorf.
Deutsche Schachblätter Nr.12 Dezember 1949, S.190
Vereine: 198
11.1949
Größere Schachveranstaltungen führte die Berliner Schachsparte am Bußtag durch. Im Norden spielten Tegel, Reinickendorf-Ost und -West sowie Reinickendorfer Füchse gegen Wedding/Humboldt 33:25. In Spandau blieb Eckbauer mit 22:16 erfolgreich. Im Süden siegte Kreuzberg 21½:12½ über Tempelhof-Mariendorf.
Deutsche Schachblätter Nr.12 Dezember 1949, S.190
Vereine: 259
11.1949
Berlin
Im Bußtags-Blitzturnier der B.S.G. Eintracht (Przl. Berg) siegten Kubiczek, Natzmer 7, Hopp, Roesner 5½; am 20. XI. war in einem weiteren Blitzturnier Hopp 11, Roesner 10, Natzmer, Westphal 9 erfolgreich.
Deutsche Schachblätter 1/1950, S.13
11.1949
Größere Schachveranstaltungen führte die Berliner Schachsparte am Bußtag durch. Im Norden spielten Tegel, Reinickendorf-Ost und -West sowie Reinickendorfer Füchse gegen Wedding/Humboldt 33:25. In Spandau blieb Eckbauer mit 22:16 erfolgreich. Im Süden siegte Kreuzberg 21½:12½ über Tempelhof-Mariendorf.
Deutsche Schachblätter Nr.12 Dezember 1949, S.190
Vereine: 210
11.1949
Größere Schachveranstaltungen führte die Berliner Schachsparte am Bußtag durch. Im Norden spielten Tegel, Reinickendorf-Ost und -West sowie Reinickendorfer Füchse gegen Wedding/Humboldt 33:25. In Spandau blieb Eckbauer mit 22:16 erfolgreich. Im Süden siegte Kreuzberg 21½:12½ über Tempelhof-Mariendorf.
Deutsche Schachblätter Nr.12 Dezember 1949, S.190
Vereine: 149
11.1949
Größere Schachveranstaltungen führte die Berliner Schachsparte am Bußtag durch. Im Norden spielten Tegel, Reinickendorf-Ost und -West sowie Reinickendorfer Füchse gegen Wedding/Humboldt 33:25. In Spandau blieb Eckbauer mit 22:16 erfolgreich. Im Süden siegte Kreuzberg 21½:12½ über Tempelhof-Mariendorf.
Deutsche Schachblätter Nr.12 Dezember 1949, S.190
Vereine: 308
11.1949
Größere Schachveranstaltungen führte die Berliner Schachsparte am Bußtag durch. Im Norden spielten Tegel, Reinickendorf-Ost und -West sowie Reinickendorfer Füchse gegen Wedding/Humboldt 33:25. In Spandau blieb Eckbauer mit 22:16 erfolgreich. Im Süden siegte Kreuzberg 21½:12½ über Tempelhof-Mariendorf.
Deutsche Schachblätter Nr.12 Dezember 1949, S.190
Vereine: 309
11.1949
Im Willi-Hoffmann-Gedenkturnier der Schachgesellschaft Eckbauer siegten weder Grohmann noch Dr.Lehmann, die lange führten, sondern der Spandauer Mroß durch einen Endspurt von 8 aus 8. Er erielte 10 Punkte gegen Grohmann, Dr.Lehmann 9, Gumprich 8½, Dahl 7, Hamburger 6½. Anschließend begann in der Wilmersdorfer Schachgesellschaft ein Jubiläumsturnier aus Anlaß des 30jährigen Bestehens; hier hat sich Mroß hauptsächlich mit dem Klubmeister Teschner auseinanderzusetzen. Im K.o.-Turnier des Schachklubs Neukölln blieb der Klubmeister Dahl erfolgreich. Beim Spartentag am 25.September wurde H.Gulweida zum 1. und Br.Redlich zum 2.Vorsitzenden gewählt; zum Spielleiter wurde W.Blankenstein bestellt. Die Meisterschaftsturniere sind auf Anfang 1950 festgesetzt worden; leider kann G.Pfeiffer seinen Titel nicht verteidigen, da er seinen Wohnsitz nach Hamburg verlegt hat. Auch D.Hamburger hat Berlin verlassen und ist nach Florida ausgewandert.
Deutsche Schachblätter Nr.11 November 1949, S.173
Vereine: 64
11.1949
Größere Schachveranstaltungen führte die Berliner Schachsparte am Bußtag durch. Im Norden spielten Tegel, Reinickendorf-Ost und -West sowie Reinickendorfer Füchse gegen Wedding/Humboldt 33:25. In Spandau blieb Eckbauer mit 22:16 erfolgreich. Im Süden siegte Kreuzberg 21½:12½ über Tempelhof-Mariendorf.
Deutsche Schachblätter Nr.12 Dezember 1949, S.190
Vereine: 119
11.1949
Größere Schachveranstaltungen führte die Berliner Schachsparte am Bußtag durch. Im Norden spielten Tegel, Reinickendorf-Ost und -West sowie Reinickendorfer Füchse gegen Wedding/Humboldt 33:25. In Spandau blieb Eckbauer mit 22:16 erfolgreich. Im Süden siegte Kreuzberg 21½:12½ über Tempelhof-Mariendorf.
Deutsche Schachblätter Nr.12 Dezember 1949, S.190
Vereine: 66
02.11.1949
Kahla
In Kahla (Thür.) starb im Alter von 62 Jahren Rudolf Presuhn, aus Bremen gebürtig, 1921 bis 1926 Präsident des Thüringer Schachbundes, ein verdienter Förderer unseres schönen Spiels.
Deutsche Schachblätter 2/1950, S.30
26.11.1949
Hoppensen
In Hoppensen starb am 26. XI., 70 Jahre alt, Rechtsanwalt Adalbert Hübner, der früher in Berliner Schachkreisen sehr bekannt war.
Deutsche Schachblätter 1/1950, S.13
12.1949
Um den zerstörenden Tendenzen des Berliner Sportausschusses im Berliner Schach entgegenzutreten, hat ein Gründungsausschuß unter Führung von E.Stallknecht (Eckbauer) die Lizenzierung des Berliner Schach-Verbandes erwirkt. In erfreulicher Einmütigkeit wurden von den Vertretern der Westvereine 4 weitere bekannte Funktionäre in den Ausschuß gewählt: M.Fröhlingshausen (Lasker), H.Tschammer (Kreuzberg), E.Decker (Wedding), W.Baranowsky (Neuk.) die die Gründungsversammlung einberufen und den Satzungsentwurf vorlegen werden. Die Spielleitung der Schachsparte setzt ihre Arbeit unbehindert fort.
Schach-Welt Nr.12 Dezember 1949, S.191
Vereine: 112
12.1949
Um den zerstörenden Tendenzen des Berliner Sportausschusses im Berliner Schach entgegenzutreten, hat ein Gründungsausschuß unter Führung von E.Stallknecht (Eckbauer) die Lizenzierung des Berliner Schach-Verbandes erwirkt. In erfreulicher Einmütigkeit wurden von den Vertretern der Westvereine 4 weitere bekannte Funktionäre in den Ausschuß gewählt: M.Fröhlingshausen (Lasker), H.Tschammer (Kreuzberg), E.Decker (Wedding), W.Baranowsky (Neuk.) die die Gründungsversammlung einberufen und den Satzungsentwurf vorlegen werden. Die Spielleitung der Schachsparte setzt ihre Arbeit unbehindert fort.
Schach-Welt Nr.12 Dezember 1949, S.191
Vereine: 257
12.1949
Dorsner-Gedenkturnier Freiburg i.B.
Zum Gedenken des verstorbenen Ehrenmitgliedes German Dorsner führte der Freiburger Schachverein Ende 1949 ein Pokalturnier durch, bei dem in der Schlußpartie F. Popp über Geis erfolgreich war. Zuvor hatte der Sieger die gesamte Meistergilde (Wettach, Diemer, Dr. Barnstedt) bezwingen müssen.
Deutsche Schachblätter 2/1950, S.29 (mit Partie Popp - Diemer)
12.1949
Gera
Im Weihnachts-Blitzturnier Gera-Süd siegte Lübke 5, Herrling 4½, Gebauer 4.
Deutsche Schachblätter 2/1950, S.30
12.1949
Um den zerstörenden Tendenzen des Berliner Sportausschusses im Berliner Schach entgegenzutreten, hat ein Gründungsausschuß unter Führung von E.Stallknecht (Eckbauer) die Lizenzierung des Berliner Schach-Verbandes erwirkt. In erfreulicher Einmütigkeit wurden von den Vertretern der Westvereine 4 weitere bekannte Funktionäre in den Ausschuß gewählt: M.Fröhlingshausen (Lasker), H.Tschammer (Kreuzberg), E.Decker (Wedding), W.Baranowsky (Neuk.) die die Gründungsversammlung einberufen und den Satzungsentwurf vorlegen werden. Die Spielleitung der Schachsparte setzt ihre Arbeit unbehindert fort.
Schach-Welt Nr.12 Dezember 1949, S.191
Vereine: 210
12.1949
Um den zerstörenden Tendenzen des Berliner Sportausschusses im Berliner Schach entgegenzutreten, hat ein Gründungsausschuß unter Führung von E.Stallknecht (Eckbauer) die Lizenzierung des Berliner Schach-Verbandes erwirkt. In erfreulicher Einmütigkeit wurden von den Vertretern der Westvereine 4 weitere bekannte Funktionäre in den Ausschuß gewählt: M.Fröhlingshausen (Lasker), H.Tschammer (Kreuzberg), E.Decker (Wedding), W.Baranowsky (Neuk.) die die Gründungsversammlung einberufen und den Satzungsentwurf vorlegen werden. Die Spielleitung der Schachsparte setzt ihre Arbeit unbehindert fort.
Schach-Welt Nr.12 Dezember 1949, S.191
Vereine: 316
12.1949
Um den zerstörenden Tendenzen des Berliner Sportausschusses im Berliner Schach entgegenzutreten, hat ein Gründungsausschuß unter Führung von E.Stallknecht (Eckbauer) die Lizenzierung des Berliner Schach-Verbandes erwirkt. In erfreulicher Einmütigkeit wurden von den Vertretern der Westvereine 4 weitere bekannte Funktionäre in den Ausschuß gewählt: M.Fröhlingshausen (Lasker), H.Tschammer (Kreuzberg), E.Decker (Wedding), W.Baranowsky (Neuk.) die die Gründungsversammlung einberufen und den Satzungsentwurf vorlegen werden. Die Spielleitung der Schachsparte setzt ihre Arbeit unbehindert fort.
Schach-Welt Nr.12 Dezember 1949, S.191
Vereine: 119
16.12.1949 - 18.12.1949
Berlin

Eine Berliner Auswahlmannschaft trennt sich in Berlin von einer DDR-Auswahl 20:20 [Bericht]

Deutsche Schachblätter 1/1950, S.13
27.12.1949 - 31.12.1949
Meisterschaft Süd, Sachsen-Anhalt

In Burgscheidungen siegte in der Bezirksmeisterschaft Sa.-Anhalt Süd (7 Rd. Schweiz. Syst.) Volk (Eisleben) 6½ vor Haussmann, Otto, Kuhn 5, Reichstein, Sacha 4½. Gruppe B wurde von Hage (Weißenfels) 5½ vor Jansen 5 gewonnen. Das Jugendturnier fiel an Schütz (Bad Dürrenberg).

Deutsche Schachblätter 2/1950, S.30
1950
Berthold Koch Meister von Prenzlauer Berg
B.Koch wurde zum viertenmal Bezirksmeister Prenzlauer Berg mit 9 vor Westphal 8½, Natzmer 7, Hopp 7, Strasdas 6½, Adeler 6½. [Deutsche Schachblätter Nr.7 07.1950, S.109]
1950
Reinickendorf
In der Meistergruppe der SF. Reinickendorf-Ost siegte R.Losack; in einem weiteren Turnier (16 Teiln., 6 Rd. Schweiz. System) war Max Deglow erfolgreich. Blitzmeister wurde der Berliner Spartenleiter Franz Hänicke nach Stichkampf mit Dr.Seeger; "damit Sie sehen, daß auch ein Funktionär Schach spielen kann!". [Deutsche Schachblätter Nr.2 02.1950, S.30]
1950
Jurgschat Klubmeister
Das Klubturnier Eckbauer gewann der älteste Teilnehmer Jurgschat 8½, Szyfter 7½, Grohmann, Steneberg 7, Treumann 6½, Vogt 6. In einem Simultanspiel am 6.1.1950 erzielte Gumprich +11, =9, -1. [Deutsche Schachblätter Nr.2 02.1950, S.30]
1950
Pfeiffer Hamburger Blitzmeister
Ex-Berliner Meister Pfeiffer wird Hamburger Blitzmeister. [Deutsche Schachblätter Nr.2 02.1950, S.30]
1950
Internationale Titel
Die FIDE vergibt internationale Titel auf Lebenszeit, u.a. an GM Sämisch (54 Jahre, jetzt Kiel), IM Ahues (Hamburg), IM B.Koch, IM Rellstab (Hamburg), IM K.Richter. [Deutsche Schachblätter Nr.8 08.1950, S.113]
1950
Simultan Teschner
Bei einem Simultanspiel in Berlin-Oberschöneweide traf Teschner auf starke Gegnerschaft, erzielte aber in fast 5 Stunden das gute Ergebnis +26, =3, -2. [Deutsche Schachblätter Nr.8 08.1950, S.126]
1950
Kaatz Vereinsmeister
Vereinsmeister der SG. Union-Oberschöneweide Berlin wurde E.Kaatz 12½ vor Buley 12, Fuchs, Egon Witte 11, Gert Witte 10½. In der 1.Klasse siegte Kilian, in der 2. Marconi. [Deutsche Schachblätter Nr.9 09.1950, S.142]
1950
Fernschach
Die Berliner Schachgesellschaft Eckbauer trägt Fernschach-Wettkämpfe mit Innsbruck und Hamburg an je 6 Brettern aus (Gumprich, Vogt, Kinzel, Grohmann, Steneberg, W.Koch). Verhandlungen mit Wien, Prag, London und Malmö schweben noch. [Deutsche Schachblätter Nr.10 10.1950, S.159]
1950
Das Klubturnier Eckbauer gewann der älteste Teilnehmer Jurgschat 8½, Szyfter 7½, Grohmann, Steneberg 7, Treumann 6½, Vogt 6. In einem Simultanspiel am 6.1.1950 erzielte Gumprich +11, =9, -1.
Deutsche Schachblätter Nr.2 Februar 1950, S.30
Vereine: 112
1950
Die Berliner Schachgesellschaft Eckbauer trägt Fernschach-Wettkämpfe mit Innsbruck und Hamburg an je 6 Brettern aus (Gumprich, Vogt, Kinzel, Grohmann, Steneberg, W.Koch). Verhandlungen mit Wien, Prag, London und Malmö schweben noch.
Deutsche Schachblätter Nr.10 Oktober 1950, S.159
Vereine: 112
1950
FIDE

Edith Keller-Herrmann (DDR) wird von der FIDE der Titel Internationale Frauenmeisterin verliehen.

Engelhardts Schach-Taschen-Jahrbuch 1966, S.87
Spieler: 311
1950
Deutsche Schachblätter 1949
Der vollständige Jahrgang 1949 liegt jetzt, geheftet und mit Inhaltsverzeichnis versehen, vor und kann zum Preise von DM 6,50 bezogen werden von Deutsche Schachzentrale, Leipzig C 1, Perthesstraße 10.
Deutsche Schachblätter 1/1950, S.12
1950
Preisausschreiben
Der Südwestdeutsche Schachbund (SWS), Wiesbaden, Schließfach 245, setzt für die besten Antworten auf folgende 4 Fragen 4 Preise von 100,-, 50,-, 30,- und 20,- DM aus: 1. Wie gründet man einen Schachklub? 2. Wie leitet man einen Schachklub? 3. Wie bringt man neues Leben in Vereine, wo "nichts mehr los ist"? 4. Wie gewinnt man eine Jugend-Abteilung? Telegramm-Stil erwünscht; höchstens 2 Schreibmaschinenseiten; Einsendeschluß Poststempel 20. Februar 1950. Es genügt evtl. auch die Beantwortung einer oder zweier Fragen.
Deutsche Schachblätter 1/1950, S.14
1950
Halle
Stadtmeister von Halle wurde Keck 9 vor Griesbach 8½, E. Badestein 7½, Troschier 6½, Kühnel 5½.
Deutsche Schachblätter 2/1950, S.30
1950
Thüringen
Im Aufstiegsspiel zur Thüringer Landesklasse schlug BSG Metall Apolda mit 7:3 SG Ilmenau in Erfurt.
Deutsche Schachblätter 2/1950, S.30
1950
Wolmirstedt
Die Stadtmeisterschaft von Wolmirstedt (Magdeburg) fiel an Holzhäuser 5 vor Ibe 5, Leineweber 4½, Puttkammer, Rosenbach 4.
Deutsche Schachblätter 2/1950, S.30
1950
Guben
Die Kreismeisterschaft Guben gewann Riese 9 (aus 11) gegen Petke, Schatten 7½. Jugendmeister wurde Neitzel nach Stichkampf mit Böhme.
Deutsche Schachblätter 2/1950, S.30
1950
Thum
In einem Fünf-Städte-Turnier zum 25jährigen Bestehen der Schachgruppe Thum erzielte Thum 29½, Annaberg 27½, Gelenau 23½, Ehrenfriedersdorf 16½, Geyer 3½.
Deutsche Schachblätter 2/1950, S.30
1950
Erzgebirge
Auch im oberen Erzgebirge herrscht reger Spielbetrieb. Kreismannschaftsmeister wurde wieder Annaberg-Buchholz 44 vor Gelenau 43, Thum 37½, Ehrenfriedersdorf 26, Bärenstein, Geyer 23.
Deutsche Schachblätter 2/1950, S.30
1950
Flöha
Im Kreis Flöha wurde SG. Zschoptau Mannschaftsmeister vor SG. Oederau. Die Einzelmeisterschaft fiel an Max Sänger (6½ aus 7).
Deutsche Schachblätter 2/1950, S.30
1950
Apolda
Das Spartenturnier der BSG. Metall Apolda gewann bei 63 Teilnehmern Otto Ruppe, der auch Blitzmeister wurde. Der Sieger erzielte bei einem Simultanspiel in Großheringen +15, =1.
Deutsche Schachblätter 2/1950, S.30
1950
Oelsnitz
Die Schachsparte Oelsnitz hat sich mit der BSG. Halbmond (Teppichfabrik) vereint.
Deutsche Schachblätter 2/1950, S.30
1950
Chemnitz
Die Mannschaftsmeisterschaft Chemnitz fiel an Konsum nach Stichkampf mit Fewa (9:7). In Kl. II siegte Ifa, bei der Jugend Harthau. Die Mannschafts-Blitzmeisterschaft holte sich Ifa überlegen (69) vor Fewa (50) und Konsum. Zur Zeit wird erstmals eine Einzelmeisterschaft für Frauen durchgeführt.
Deutsche Schachblätter 2/1950, S.30
1950
Marienberg
Im Kreis Marienberg verteidigte Pobershau die Mannschaftsmeisterschaft erfolgreich gegen Obernhau, Zöblitz, Marienberg.
Deutsche Schachblätter 2/1950, S.30
1950
Glauchau
BSG. Spinnstoff Glauchau wurde Kreismeister vor Meerane.
Deutsche Schachblätter 2/1950, S.30
1950
Dresden
In der Meisterschaft von Dresden siegte Rudi Wacker 11 vor dem Titelhalter M. Bochmann 10, Beierlein, Ciesielski 9½, Kahn 9, Dr. Droese, Riese 8½. Die Blitzmeisterschaft gewann Rudolf Keller, bei den Mannschaften SG. Mickten.
Deutsche Schachblätter 2/1950, S.30
1950
Berlin
In Berlin haben, diesmal sehr spät, die Mannschaftskämpfe begonnen. In der Stadtklasse spielen Steglitz, Spandau, Eintracht, Union-Ob., Turm, Freibauer, Pankow, Eckbauer, Wedding und Wilmersdorf.
Deutsche Schachblätter 2/1950, S.30
1950
Berlin
In der Meistergruppe der SF. Reinickendorf-Ost siegte R. Losack; in einem weiteren Turnier (16 Teiln., 6 Rd. Schweiz. Syst.) war Max Deglow erfolgreich. Blitzmeister wurde der Berliner Spartenleiter Franz Hänicke nach Stichkampf mit Dr. Seeger; "damit Sie sehen, daß auch ein Funktionär Schach spielen kann!"
Deutsche Schachblätter 2/1950, S.30
1950
Hamburg
In der Endrunde der Hamburger Blitzmeisterschaft siegte der vorjährige Berliner Meister Pfeiffer 11½ vor Heinicke 10, Rellstab 9, L. Klaeger 6, Voss 4½, Tscheppe 4.
Deutsche Schachblätter 2/1950, S.30
1950
B.Koch wurde zum viertenmal Bezirksmeister Prenzlauer Berg mit 9 vor Westphal 8½, Natzmer 7, Hopp 7, Strasdas 6½, Adeler 6½.
Deutsche Schachblätter Nr.7 Juli 1950, S.109
Vereine: 118
1950
Bei einem Simultanspiel in Berlin-Oberschöneweide traf Teschner auf starke Gegnerschaft, erzielte aber in fast 5 Stunden das gute Ergebnis +26, =3, -2.
Deutsche Schachblätter Nr.8 August 1950, S.126
Vereine: 320
1950
Vereinsmeister der SG. Union-Oberschöneweide Berlin wurde E.Kaatz 12½ vor Buley 12, Fuchs, Egon Witte 11, Gert Witte 10½. In der 1.Klasse siegte Kilian, in der 2. Marconi.
Deutsche Schachblätter Nr.9 September 1950, S.142
Vereine: 320
1950
In der Meistergruppe der SF. Reinickendorf-Ost siegte R.Losack; in einem weiteren Turnier (16 Teiln., 6 Rd. Schweiz. System) war Max Deglow erfolgreich. Blitzmeister wurde der Berliner Spartenleiter Franz Hänicke nach Stichkampf mit Dr.Seeger; "damit Sie sehen, daß auch ein Funktionär Schach spielen kann!".
Deutsche Schachblätter Nr.2 Februar 1950, S.30
Vereine: 66
01.1950
Simultan Otto Ruppe

Im Kulturhaus der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft in Apolda erzielte Otto Ruppe im Simultanspiel (3½ Std.) +22, =4, -4. Ruppe zog später nach Berlin und war lange Jahre Vorsitzender des BFA.

Deutsche Schachblätter Nr.1 01.1950, S.13
Spieler: 1649
01.1950
Teschner gewinnt in Wilmersdorf
Im Jubiläumsturnier des Berlin-Wilmersdorfer SV belegte Teschner den 1.Platz, den er diesmal, entgegen seinem sonstigen Stil, mehr seiner taktischen Geschicklichkeit als strategischen Sicherheit verdankt. Die Reihenfolge der übrigen Teilnehmer steht noch nicht fest. Mross mußte infolge Krankheit zurücktreten. [Deutsche Schachblätter Nr.1 01.1950, S.13]

Im Jubiläumsturnier Wilmersdorf lautet der Schlußstand: Teschner 12½, Dahl, Elstner, Wilk 10, Cawi, Hinne 9½. [Deutsche Schachblätter Nr.2 02.1950, S.30]
01.1950
Eckbauer siegt im Schach Die Schachgesellschaft Eckbauer schlug den Spandauer Schachverein in Spandau im Klubwettkampf mit 22:16 Punkten. Der gute Durchschnitt der Charlottenburger entschied den Wettkampf zu ihren Gunsten, obwohl sich die beiden Spitzenbretter Gumprich (E) - Krawitz bzw. Grohmann (E) - Seeger unentschieden trennten. An den ersten zehn Brettern war Eckbauer ebenfalls mit 7:3 Punkten überlegen. Die Übungsabende der Schachgesellschaft Eckbauer finden jetzt dienstags und freitags um 18½ Uhr im Restaurant Höpfner, Tegeler Weg 97, statt. Gäste, auch Damen, sind willkommen. Erich Stallknecht.
Vereine: 112
01.1950
Eckbauer siegt im SchachDie Schachgesellschaft Eckbauer schlug den Spandauer Schachverein in Spandau im Klubwettkampf mit 22:16 Punkten. Der gute Durchschnitt der Charlottenburger entschied den Wettkampf zu ihren Gunsten, obwohl sich die beiden Spitzenbretter Gumprich (E) - Krawitz bzw. Grohmann (E) - Seeger unentschieden trennten. An den ersten zehn Brettern war Eckbauer ebenfalls mit 7:3 Punkten überlegen. Die Übungsabende der Schachgesellschaft Eckbauer finden jetzt dienstags und freitags um 18½ Uhr im Restaurant Höpfner, Tegeler Weg 97, statt. Gäste, auch Damen, sind willkommen.Erich Stallknecht.
Vereine: 113
01.1950
Berlin
Das Klubturnier Eckbauer gewann der älteste Teilnehmer Jurgschat 8½, Szyfter 7½, Grohmann, Steneberg 7, Treumann 6½, Vogt 6. In einem Simultanspiel am 6.1.1950 erzielte Gumprich +11, =9, -1.
Deutsche Schachblätter 2/1950, S.30
01.1950
28.-29.01.1950: Eine Mannschaft der BSG Eintracht Berlin (mit B.Koch, Strasdas, Kubiczek, Westphal, Natzmer usw.) weilt in Magdeburg, mußte sich aber hinter Erfurt 17½ mit 16 Punkten mit dem zweiten Platz begnügen vor Magdeburg 14, Leipzig 12½.
Deutsche Schachblätter Nr.3 März 1950, S.45
Vereine: 118
01.1950
Im Jubiläumsturnier des Berlin-Wilmersdorfer SV belegte Teschner den 1.Platz, den er diesmal, entgegen seinem sonstigen Stil, mehr seiner taktischen Geschicklichkeit als strategischen Sicherheit verdankt. Die Reihenfolge der übrigen Teilnehmer steht noch nicht fest. Mross mußte infolge Krankheit zurücktreten.
Deutsche Schachblätter Nr.1 Januar 1950, S.13
Vereine: 64
01.1950
Im Jubiläumsturnier Wilmersdorf lautet der Schlußstand: Teschner 12½, Dahl, Elstner, Wilk 10, Cawi, Hinne 9½.
Deutsche Schachblätter Nr.2 Februar 1950, S.30
Vereine: 64
02.01.1950 - 06.01.1950
Turnier der T.H. Dresden

Vom 2. bis 6. Januar veranstaltete die Schachgruppe der Technischen Hochschule Dresden ein gut besetztes Turnier. Sieger wurde der eingeladene 14jährige Wolfgang Uhlmann, Dresden-Mickten (Jugendkreismeister 1949) mit 6 Punkten vor Walkewitz, Pirna, 5½, Haufe, Großröhrsdorf, 5, Kahn, Dresden, und Seltmann, T.H., je 4½ usw.

Deutsche Schachblätter 2/1950, S.30
15.01.1950
Brandenburg
schlug im ersten Spiel der Bezirksklasse Mitte Rathenow 5½:4½. Weitere Teilnehmer der Mannschaftsmeisterschaft sind Babelsberg und Falkensee.
Deutsche Schachblätter 2/1950, S.30
28.01.1950 - 29.01.1950
Eintracht Zweiter in Magdeburg
Eine Mannschaft der BSG Eintracht Berlin (mit B.Koch, Strasdas, Kubiczek, Westphal, Natzmer usw.) weilt in Magdeburg, mußte sich aber hinter Erfurt 17½ mit 16 Punkten mit dem zweiten Platz begnügen vor Magdeburg 14, Leipzig 12½. [Deutsche Schachblätter Nr.3 03.1950, S.45]
18.02.1950
Der Verein tritt dem wiedergegründetem Berliner Schachverband bei. Liste der Gründungsmitglieder:
  • Schachklub Kreuzberg e.V.
  • Schachspielgemeinschaft Reinickendorf-West
  • Schachgesellschaft Eckbauer
  • Reinickendorfer Füchse
  • Schachklub Neukölln
  • Schachklub Humboldt
  • Klub der Schachfreunde e.V. Berlin
  • Schachklub Caissa
  • Frohnau
  • Schachklub Turm
  • Schachgruppe Siemens
  • Schachgesellschaft Süd-West
  • Spandauer Schachverein
  • Neuköllner Schachfreunde
  • Schachklub König
  • Schachfreunde Reinickendorf-Ost
  • Schachverein Wittenau-Ost
  • Schachklub Lasker e.V.
  • Schachklub Wedding
  • Schachklub Springer
  • Schachverein Wilmersdorf
Vereine: 181
18.02.1950
Neugründung des Berliner Schachverbandes
18.02.1950
Der Verein tritt dem wiedergegründetem Berliner Schachverband bei. Liste der Gründungsmitglieder:
  • Schachklub Kreuzberg e.V.
  • Schachspielgemeinschaft Reinickendorf-West
  • Schachgesellschaft Eckbauer
  • Reinickendorfer Füchse
  • Schachklub Neukölln
  • Schachklub Humboldt
  • Klub der Schachfreunde e.V. Berlin
  • Schachklub Caissa
  • Frohnau
  • Schachklub Turm
  • Schachgruppe Siemens
  • Schachgesellschaft Süd-West
  • Spandauer Schachverein
  • Neuköllner Schachfreunde
  • Schachklub König
  • Schachfreunde Reinickendorf-Ost
  • Schachverein Wittenau-Ost
  • Schachklub Lasker e.V.
  • Schachklub Wedding
  • Schachklub Springer
  • Schachverein Wilmersdorf
Vereine: 112
18.02.1950
Der Verein tritt dem wiedergegründetem Berliner Schachverband bei. Liste der Gründungsmitglieder:
  • Schachklub Kreuzberg e.V.
  • Schachspielgemeinschaft Reinickendorf-West
  • Schachgesellschaft Eckbauer
  • Reinickendorfer Füchse
  • Schachklub Neukölln
  • Schachklub Humboldt
  • Klub der Schachfreunde e.V. Berlin
  • Schachklub Caissa
  • Frohnau
  • Schachklub Turm
  • Schachgruppe Siemens
  • Schachgesellschaft Süd-West
  • Spandauer Schachverein
  • Neuköllner Schachfreunde
  • Schachklub König
  • Schachfreunde Reinickendorf-Ost
  • Schachverein Wittenau-Ost
  • Schachklub Lasker e.V.
  • Schachklub Wedding
  • Schachklub Springer
  • Schachverein Wilmersdorf
Vereine: 123
18.02.1950
Der Verein tritt dem wiedergegründetem Berliner Schachverband bei. Liste der Gründungsmitglieder:
  • Schachklub Kreuzberg e.V.
  • Schachspielgemeinschaft Reinickendorf-West
  • Schachgesellschaft Eckbauer
  • Reinickendorfer Füchse
  • Schachklub Neukölln
  • Schachklub Humboldt
  • Klub der Schachfreunde e.V. Berlin
  • Schachklub Caissa
  • Frohnau
  • Schachklub Turm
  • Schachgruppe Siemens
  • Schachgesellschaft Süd-West
  • Spandauer Schachverein
  • Neuköllner Schachfreunde
  • Schachklub König
  • Schachfreunde Reinickendorf-Ost
  • Schachverein Wittenau-Ost
  • Schachklub Lasker e.V.
  • Schachklub Wedding
  • Schachklub Springer
  • Schachverein Wilmersdorf
Vereine: 259
18.02.1950
Der Verein tritt dem wiedergegründetem Berliner Schachverband bei. Liste der Gründungsmitglieder:
  • Schachklub Kreuzberg e.V.
  • Schachspielgemeinschaft Reinickendorf-West
  • Schachgesellschaft Eckbauer
  • Reinickendorfer Füchse
  • Schachklub Neukölln
  • Schachklub Humboldt
  • Klub der Schachfreunde e.V. Berlin
  • Schachklub Caissa
  • Frohnau
  • Schachklub Turm
  • Schachgruppe Siemens
  • Schachgesellschaft Süd-West
  • Spandauer Schachverein
  • Neuköllner Schachfreunde
  • Schachklub König
  • Schachfreunde Reinickendorf-Ost
  • Schachverein Wittenau-Ost
  • Schachklub Lasker e.V.
  • Schachklub Wedding
  • Schachklub Springer
  • Schachverein Wilmersdorf
Vereine: 113
18.02.1950
Der Verein tritt dem wiedergegründetem Berliner Schachverband bei. Liste der Gründungsmitglieder:
  • Schachklub Kreuzberg e.V.
  • Schachspielgemeinschaft Reinickendorf-West
  • Schachgesellschaft Eckbauer
  • Reinickendorfer Füchse
  • Schachklub Neukölln
  • Schachklub Humboldt
  • Klub der Schachfreunde e.V. Berlin
  • Schachklub Caissa
  • Frohnau
  • Schachklub Turm
  • Schachgruppe Siemens
  • Schachgesellschaft Süd-West
  • Spandauer Schachverein
  • Neuköllner Schachfreunde
  • Schachklub König
  • Schachfreunde Reinickendorf-Ost
  • Schachverein Wittenau-Ost
  • Schachklub Lasker e.V.
  • Schachklub Wedding
  • Schachklub Springer
  • Schachverein Wilmersdorf
Vereine: 114
18.02.1950
Der Verein tritt dem wiedergegründetem Berliner Schachverband bei. Liste der Gründungsmitglieder:
  • Schachklub Kreuzberg e.V.
  • Schachspielgemeinschaft Reinickendorf-West
  • Schachgesellschaft Eckbauer
  • Reinickendorfer Füchse
  • Schachklub Neukölln
  • Schachklub Humboldt
  • Klub der Schachfreunde e.V. Berlin
  • Schachklub Caissa
  • Frohnau
  • Schachklub Turm
  • Schachgruppe Siemens
  • Schachgesellschaft Süd-West
  • Spandauer Schachverein
  • Neuköllner Schachfreunde
  • Schachklub König
  • Schachfreunde Reinickendorf-Ost
  • Schachverein Wittenau-Ost
  • Schachklub Lasker e.V.
  • Schachklub Wedding
  • Schachklub Springer
  • Schachverein Wilmersdorf
Vereine: 210
18.02.1950
Der Verein tritt dem wiedergegründetem Berliner Schachverband bei. Liste der Gründungsmitglieder:
  • Schachklub Kreuzberg e.V.
  • Schachspielgemeinschaft Reinickendorf-West
  • Schachgesellschaft Eckbauer
  • Reinickendorfer Füchse
  • Schachklub Neukölln
  • Schachklub Humboldt
  • Klub der Schachfreunde e.V. Berlin
  • Schachklub Caissa
  • Frohnau
  • Schachklub Turm
  • Schachgruppe Siemens
  • Schachgesellschaft Süd-West
  • Spandauer Schachverein
  • Neuköllner Schachfreunde
  • Schachklub König
  • Schachfreunde Reinickendorf-Ost
  • Schachverein Wittenau-Ost
  • Schachklub Lasker e.V.
  • Schachklub Wedding
  • Schachklub Springer
  • Schachverein Wilmersdorf
Vereine: 149
18.02.1950
Der Verein tritt dem wiedergegründetem Berliner Schachverband bei. Liste der Gründungsmitglieder:
  • Schachklub Kreuzberg e.V.
  • Schachspielgemeinschaft Reinickendorf-West
  • Schachgesellschaft Eckbauer
  • Reinickendorfer Füchse
  • Schachklub Neukölln
  • Schachklub Humboldt
  • Klub der Schachfreunde e.V. Berlin
  • Schachklub Caissa
  • Frohnau
  • Schachklub Turm
  • Schachgruppe Siemens
  • Schachgesellschaft Süd-West
  • Spandauer Schachverein
  • Neuköllner Schachfreunde
  • Schachklub König
  • Schachfreunde Reinickendorf-Ost
  • Schachverein Wittenau-Ost
  • Schachklub Lasker e.V.
  • Schachklub Wedding
  • Schachklub Springer
  • Schachverein Wilmersdorf
Vereine: 164
18.02.1950
Der Verein tritt dem wiedergegründetem Berliner Schachverband bei. Liste der Gründungsmitglieder:
  • Schachklub Kreuzberg e.V.
  • Schachspielgemeinschaft Reinickendorf-West
  • Schachgesellschaft Eckbauer
  • Reinickendorfer Füchse
  • Schachklub Neukölln
  • Schachklub Humboldt
  • Klub der Schachfreunde e.V. Berlin
  • Schachklub Caissa
  • Frohnau
  • Schachklub Turm
  • Schachgruppe Siemens
  • Schachgesellschaft Süd-West
  • Spandauer Schachverein
  • Neuköllner Schachfreunde
  • Schachklub König
  • Schachfreunde Reinickendorf-Ost
  • Schachverein Wittenau-Ost
  • Schachklub Lasker e.V.
  • Schachklub Wedding
  • Schachklub Springer
  • Schachverein Wilmersdorf
Vereine: 165
18.02.1950
Der Verein tritt dem wiedergegründetem Berliner Schachverband bei. Liste der Gründungsmitglieder:
  • Schachklub Kreuzberg e.V.
  • Schachspielgemeinschaft Reinickendorf-West
  • Schachgesellschaft Eckbauer
  • Reinickendorfer Füchse
  • Schachklub Neukölln
  • Schachklub Humboldt
  • Klub der Schachfreunde e.V. Berlin
  • Schachklub Caissa
  • Frohnau
  • Schachklub Turm
  • Schachgruppe Siemens
  • Schachgesellschaft Süd-West
  • Spandauer Schachverein
  • Neuköllner Schachfreunde
  • Schachklub König
  • Schachfreunde Reinickendorf-Ost
  • Schachverein Wittenau-Ost
  • Schachklub Lasker e.V.
  • Schachklub Wedding
  • Schachklub Springer
  • Schachverein Wilmersdorf
Vereine: 298
18.02.1950
Der Verein tritt dem wiedergegründetem Berliner Schachverband bei. Liste der Gründungsmitglieder:
  • Schachklub Kreuzberg e.V.
  • Schachspielgemeinschaft Reinickendorf-West
  • Schachgesellschaft Eckbauer
  • Reinickendorfer Füchse
  • Schachklub Neukölln
  • Schachklub Humboldt
  • Klub der Schachfreunde e.V. Berlin
  • Schachklub Caissa
  • Frohnau
  • Schachklub Turm
  • Schachgruppe Siemens
  • Schachgesellschaft Süd-West
  • Spandauer Schachverein
  • Neuköllner Schachfreunde
  • Schachklub König
  • Schachfreunde Reinickendorf-Ost
  • Schachverein Wittenau-Ost
  • Schachklub Lasker e.V.
  • Schachklub Wedding
  • Schachklub Springer
  • Schachverein Wilmersdorf
Vereine: 302
18.02.1950
Der Verein tritt dem wiedergegründetem Berliner Schachverband bei. Liste der Gründungsmitglieder:
  • Schachklub Kreuzberg e.V.
  • Schachspielgemeinschaft Reinickendorf-West
  • Schachgesellschaft Eckbauer
  • Reinickendorfer Füchse
  • Schachklub Neukölln
  • Schachklub Humboldt
  • Klub der Schachfreunde e.V. Berlin
  • Schachklub Caissa
  • Frohnau
  • Schachklub Turm
  • Schachgruppe Siemens
  • Schachgesellschaft Süd-West
  • Spandauer Schachverein
  • Neuköllner Schachfreunde
  • Schachklub König
  • Schachfreunde Reinickendorf-Ost
  • Schachverein Wittenau-Ost
  • Schachklub Lasker e.V.
  • Schachklub Wedding
  • Schachklub Springer
  • Schachverein Wilmersdorf
Vereine: 308
18.02.1950
Der Verein tritt dem wiedergegründetem Berliner Schachverband bei. Liste der Gründungsmitglieder:
  • Schachklub Kreuzberg e.V.
  • Schachspielgemeinschaft Reinickendorf-West
  • Schachgesellschaft Eckbauer
  • Reinickendorfer Füchse
  • Schachklub Neukölln
  • Schachklub Humboldt
  • Klub der Schachfreunde e.V. Berlin
  • Schachklub Caissa
  • Frohnau
  • Schachklub Turm
  • Schachgruppe Siemens
  • Schachgesellschaft Süd-West
  • Spandauer Schachverein
  • Neuköllner Schachfreunde
  • Schachklub König
  • Schachfreunde Reinickendorf-Ost
  • Schachverein Wittenau-Ost
  • Schachklub Lasker e.V.
  • Schachklub Wedding
  • Schachklub Springer
  • Schachverein Wilmersdorf
Vereine: 64
18.02.1950
Der Verein tritt dem wiedergegründetem Berliner Schachverband bei. Liste der Gründungsmitglieder:
  • Schachklub Kreuzberg e.V.
  • Schachspielgemeinschaft Reinickendorf-West
  • Schachgesellschaft Eckbauer
  • Reinickendorfer Füchse
  • Schachklub Neukölln
  • Schachklub Humboldt
  • Klub der Schachfreunde e.V. Berlin
  • Schachklub Caissa
  • Frohnau
  • Schachklub Turm
  • Schachgruppe Siemens
  • Schachgesellschaft Süd-West
  • Spandauer Schachverein
  • Neuköllner Schachfreunde
  • Schachklub König
  • Schachfreunde Reinickendorf-Ost
  • Schachverein Wittenau-Ost
  • Schachklub Lasker e.V.
  • Schachklub Wedding
  • Schachklub Springer
  • Schachverein Wilmersdorf
Vereine: 316
18.02.1950
Der Verein tritt dem wiedergegründetem Berliner Schachverband bei. Liste der Gründungsmitglieder:
  • Schachklub Kreuzberg e.V.
  • Schachspielgemeinschaft Reinickendorf-West
  • Schachgesellschaft Eckbauer
  • Reinickendorfer Füchse
  • Schachklub Neukölln
  • Schachklub Humboldt
  • Klub der Schachfreunde e.V. Berlin
  • Schachklub Caissa
  • Frohnau
  • Schachklub Turm
  • Schachgruppe Siemens
  • Schachgesellschaft Süd-West
  • Spandauer Schachverein
  • Neuköllner Schachfreunde
  • Schachklub König
  • Schachfreunde Reinickendorf-Ost
  • Schachverein Wittenau-Ost
  • Schachklub Lasker e.V.
  • Schachklub Wedding
  • Schachklub Springer
  • Schachverein Wilmersdorf
Vereine: 119
18.02.1950
Der Verein tritt dem wiedergegründetem Berliner Schachverband bei. Liste der Gründungsmitglieder:
  • Schachklub Kreuzberg e.V.
  • Schachspielgemeinschaft Reinickendorf-West
  • Schachgesellschaft Eckbauer
  • Reinickendorfer Füchse
  • Schachklub Neukölln
  • Schachklub Humboldt
  • Klub der Schachfreunde e.V. Berlin
  • Schachklub Caissa
  • Frohnau
  • Schachklub Turm
  • Schachgruppe Siemens
  • Schachgesellschaft Süd-West
  • Spandauer Schachverein
  • Neuköllner Schachfreunde
  • Schachklub König
  • Schachfreunde Reinickendorf-Ost
  • Schachverein Wittenau-Ost
  • Schachklub Lasker e.V.
  • Schachklub Wedding
  • Schachklub Springer
  • Schachverein Wilmersdorf
Vereine: 66
18.02.1950
Der Verein tritt dem wiedergegründetem Berliner Schachverband bei. Liste der Gründungsmitglieder:
  • Schachklub Kreuzberg e.V.
  • Schachspielgemeinschaft Reinickendorf-West
  • Schachgesellschaft Eckbauer
  • Reinickendorfer Füchse
  • Schachklub Neukölln
  • Schachklub Humboldt
  • Klub der Schachfreunde e.V. Berlin
  • Schachklub Caissa
  • Frohnau
  • Schachklub Turm
  • Schachgruppe Siemens
  • Schachgesellschaft Süd-West
  • Spandauer Schachverein
  • Neuköllner Schachfreunde
  • Schachklub König
  • Schachfreunde Reinickendorf-Ost
  • Schachverein Wittenau-Ost
  • Schachklub Lasker e.V.
  • Schachklub Wedding
  • Schachklub Springer
  • Schachverein Wilmersdorf
Vereine: 321
18.02.1950
Der Verein tritt dem wiedergegründetem Berliner Schachverband bei. Liste der Gründungsmitglieder:
  • Schachklub Kreuzberg e.V.
  • Schachspielgemeinschaft Reinickendorf-West
  • Schachgesellschaft Eckbauer
  • Reinickendorfer Füchse
  • Schachklub Neukölln
  • Schachklub Humboldt
  • Klub der Schachfreunde e.V. Berlin
  • Schachklub Caissa
  • Frohnau
  • Schachklub Turm
  • Schachgruppe Siemens
  • Schachgesellschaft Süd-West
  • Spandauer Schachverein
  • Neuköllner Schachfreunde
  • Schachklub König
  • Schachfreunde Reinickendorf-Ost
  • Schachverein Wittenau-Ost
  • Schachklub Lasker e.V.
  • Schachklub Wedding
  • Schachklub Springer
  • Schachverein Wilmersdorf
Vereine: 68
18.02.1950
Der Verein tritt dem wiedergegründetem Berliner Schachverband bei. Liste der Gründungsmitglieder:
  • Schachklub Kreuzberg e.V.
  • Schachspielgemeinschaft Reinickendorf-West
  • Schachgesellschaft Eckbauer
  • Reinickendorfer Füchse
  • Schachklub Neukölln
  • Schachklub Humboldt
  • Klub der Schachfreunde e.V. Berlin
  • Schachklub Caissa
  • Frohnau
  • Schachklub Turm
  • Schachgruppe Siemens
  • Schachgesellschaft Süd-West
  • Spandauer Schachverein
  • Neuköllner Schachfreunde
  • Schachklub König
  • Schachfreunde Reinickendorf-Ost
  • Schachverein Wittenau-Ost
  • Schachklub Lasker e.V.
  • Schachklub Wedding
  • Schachklub Springer
  • Schachverein Wilmersdorf
Vereine: 120
18.02.1950
Der Verein tritt dem wiedergegründetem Berliner Schachverband bei. Liste der Gründungsmitglieder:
  • Schachklub Kreuzberg e.V.
  • Schachspielgemeinschaft Reinickendorf-West
  • Schachgesellschaft Eckbauer
  • Reinickendorfer Füchse
  • Schachklub Neukölln
  • Schachklub Humboldt
  • Klub der Schachfreunde e.V. Berlin
  • Schachklub Caissa
  • Frohnau
  • Schachklub Turm
  • Schachgruppe Siemens
  • Schachgesellschaft Süd-West
  • Spandauer Schachverein
  • Neuköllner Schachfreunde
  • Schachklub König
  • Schachfreunde Reinickendorf-Ost
  • Schachverein Wittenau-Ost
  • Schachklub Lasker e.V.
  • Schachklub Wedding
  • Schachklub Springer
  • Schachverein Wilmersdorf
Vereine: 330
04.1950
SG Eckbauer Berliner Meister
Am Karfreitag wird die Berliner Mannschaftsmeisterschaft in einer Großveranstaltung im Tusculum (Tempelhof) beendet. Die Schachgesellschaft Eckbauer stand bereits vorzeitig als Meister fest.
04.1950
Teschner Berliner Meister
Rudolf Teschner gewinnt die Berliner Einzelmeisterschaft.
04.1950
Berliner Meisterschaften Die Berliner Mannschaftsmeisterschaft wurde am Karfreitag in einer gemeinsamen Großveranstaltung im Tusculum, Berlin-Tempelhof, beendet. Freilich stand der Sieger in der Schachgesellschaft Eckbauer (Dr.Lehmann, Gumprich, Jurgschat, Grohmann, Steneberg, Vogt, Treumann, Kinzel, Barnikol, Probst) schon längere Zeit fest. Der Schlußstand lautet: Eckbauer 66, ZBG. Werner Seelenbinder 52, Turm 49, Pankow 48½, Wilmersdorf 48, Wedding (Vorjahrsmeister, durch Spielerabgänge geschwächt) 42, Freibauer 39½, Spandau 38, Steglitz 36, Oberschöneweide 31.
Deutsche Schachblätter Nr.5 Mai 1950, S.76
Vereine: 253
04.1950
Berliner Meisterschaften Die Berliner Mannschaftsmeisterschaft wurde am Karfreitag in einer gemeinsamen Großveranstaltung im Tusculum, Berlin-Tempelhof, beendet. Freilich stand der Sieger in der Schachgesellschaft Eckbauer (Dr.Lehmann, Gumprich, Jurgschat, Grohmann, Steneberg, Vogt, Treumann, Kinzel, Barnikol, Probst) schon längere Zeit fest. Der Schlußstand lautet: Eckbauer 66, ZBG. Werner Seelenbinder 52, Turm 49, Pankow 48½, Wilmersdorf 48, Wedding (Vorjahrsmeister, durch Spielerabgänge geschwächt) 42, Freibauer 39½, Spandau 38, Steglitz 36, Oberschöneweide 31.
Deutsche Schachblätter Nr.5 Mai 1950, S.76
Vereine: 198
04.1950
Berliner Meisterschaften Die Berliner Mannschaftsmeisterschaft wurde am Karfreitag in einer gemeinsamen Großveranstaltung im Tusculum, Berlin-Tempelhof, beendet. Freilich stand der Sieger in der Schachgesellschaft Eckbauer (Dr.Lehmann, Gumprich, Jurgschat, Grohmann, Steneberg, Vogt, Treumann, Kinzel, Barnikol, Probst) schon längere Zeit fest. Der Schlußstand lautet: Eckbauer 66, ZBG. Werner Seelenbinder 52, Turm 49, Pankow 48½, Wilmersdorf 48, Wedding (Vorjahrsmeister, durch Spielerabgänge geschwächt) 42, Freibauer 39½, Spandau 38, Steglitz 36, Oberschöneweide 31.
Deutsche Schachblätter Nr.5 Mai 1950, S.76
Vereine: 112
04.1950
Berliner Meisterschaften Die Berliner Mannschaftsmeisterschaft wurde am Karfreitag in einer gemeinsamen Großveranstaltung im Tusculum, Berlin-Tempelhof, beendet. Freilich stand der Sieger in der Schachgesellschaft Eckbauer (Dr.Lehmann, Gumprich, Jurgschat, Grohmann, Steneberg, Vogt, Treumann, Kinzel, Barnikol, Probst) schon längere Zeit fest. Der Schlußstand lautet: Eckbauer 66, ZBG. Werner Seelenbinder 52, Turm 49, Pankow 48½, Wilmersdorf 48, Wedding (Vorjahrsmeister, durch Spielerabgänge geschwächt) 42, Freibauer 39½, Spandau 38, Steglitz 36, Oberschöneweide 31.
Deutsche Schachblätter Nr.5 Mai 1950, S.76
Vereine: 258
04.1950
Berliner Meisterschaften Die Berliner Mannschaftsmeisterschaft wurde am Karfreitag in einer gemeinsamen Großveranstaltung im Tusculum, Berlin-Tempelhof, beendet. Freilich stand der Sieger in der Schachgesellschaft Eckbauer (Dr.Lehmann, Gumprich, Jurgschat, Grohmann, Steneberg, Vogt, Treumann, Kinzel, Barnikol, Probst) schon längere Zeit fest. Der Schlußstand lautet: Eckbauer 66, ZBG. Werner Seelenbinder 52, Turm 49, Pankow 48½, Wilmersdorf 48, Wedding (Vorjahrsmeister, durch Spielerabgänge geschwächt) 42, Freibauer 39½, Spandau 38, Steglitz 36, Oberschöneweide 31.
Deutsche Schachblätter Nr.5 Mai 1950, S.76
Vereine: 202
04.1950
Berliner Meisterschaften Die Berliner Mannschaftsmeisterschaft wurde am Karfreitag in einer gemeinsamen Großveranstaltung im Tusculum, Berlin-Tempelhof, beendet. Freilich stand der Sieger in der Schachgesellschaft Eckbauer (Dr.Lehmann, Gumprich, Jurgschat, Grohmann, Steneberg, Vogt, Treumann, Kinzel, Barnikol, Probst) schon längere Zeit fest. Der Schlußstand lautet: Eckbauer 66, ZBG. Werner Seelenbinder 52, Turm 49, Pankow 48½, Wilmersdorf 48, Wedding (Vorjahrsmeister, durch Spielerabgänge geschwächt) 42, Freibauer 39½, Spandau 38, Steglitz 36, Oberschöneweide 31.
Deutsche Schachblätter Nr.5 Mai 1950, S.76
Vereine: 114
04.1950
Berliner Meisterschaften Die Berliner Mannschaftsmeisterschaft wurde am Karfreitag in einer gemeinsamen Großveranstaltung im Tusculum, Berlin-Tempelhof, beendet. Freilich stand der Sieger in der Schachgesellschaft Eckbauer (Dr.Lehmann, Gumprich, Jurgschat, Grohmann, Steneberg, Vogt, Treumann, Kinzel, Barnikol, Probst) schon längere Zeit fest. Der Schlußstand lautet: Eckbauer 66, ZBG. Werner Seelenbinder 52, Turm 49, Pankow 48½, Wilmersdorf 48, Wedding (Vorjahrsmeister, durch Spielerabgänge geschwächt) 42, Freibauer 39½, Spandau 38, Steglitz 36, Oberschöneweide 31.
Deutsche Schachblätter Nr.5 Mai 1950, S.76
Vereine: 210
04.1950
Berliner Meisterschaften Die Berliner Mannschaftsmeisterschaft wurde am Karfreitag in einer gemeinsamen Großveranstaltung im Tusculum, Berlin-Tempelhof, beendet. Freilich stand der Sieger in der Schachgesellschaft Eckbauer (Dr.Lehmann, Gumprich, Jurgschat, Grohmann, Steneberg, Vogt, Treumann, Kinzel, Barnikol, Probst) schon längere Zeit fest. Der Schlußstand lautet: Eckbauer 66, ZBG. Werner Seelenbinder 52, Turm 49, Pankow 48½, Wilmersdorf 48, Wedding (Vorjahrsmeister, durch Spielerabgänge geschwächt) 42, Freibauer 39½, Spandau 38, Steglitz 36, Oberschöneweide 31.
Deutsche Schachblätter Nr.5 Mai 1950, S.76
Vereine: 118
04.1950
Berliner Meisterschaften Die Berliner Mannschaftsmeisterschaft wurde am Karfreitag in einer gemeinsamen Großveranstaltung im Tusculum, Berlin-Tempelhof, beendet. Freilich stand der Sieger in der Schachgesellschaft Eckbauer (Dr.Lehmann, Gumprich, Jurgschat, Grohmann, Steneberg, Vogt, Treumann, Kinzel, Barnikol, Probst) schon längere Zeit fest. Der Schlußstand lautet: Eckbauer 66, ZBG. Werner Seelenbinder 52, Turm 49, Pankow 48½, Wilmersdorf 48, Wedding (Vorjahrsmeister, durch Spielerabgänge geschwächt) 42, Freibauer 39½, Spandau 38, Steglitz 36, Oberschöneweide 31.
Deutsche Schachblätter Nr.5 Mai 1950, S.76
Vereine: 304
12.05.1950
Kreuzberg vs. Eckbauer
Ein Wettkampf SK Kreuzberg - SG Eckbauer endete 13:13. [Deutsche Schachblätter Nr.7 07.1950, S.109]
12.05.1950
Ein Wettkampf SK Kreuzberg - SG Eckbauer endete 13:13.
Deutsche Schachblätter Nr.7 Juli 1950, S.109
Vereine: 112
12.05.1950
Ein Wettkampf SK Kreuzberg - SG Eckbauer endete 13:13.
Deutsche Schachblätter Nr.7 Juli 1950, S.109
Vereine: 119
01.08.1950 - 06.08.1950
Euwe in Berlin
Dr. Max Euwe stattet Berlin wieder ein Besuch ab und gewinnt ein Sechserturnier vor Teschner und Gumprich.
24.09.1950
Oberschöneweide überlegen
Die SG Union Oberschöneweide nimmt anläßlich der Handwerksausstellung an einem Vierstädtekampf in Fürstenwalde teil. Am Vormittag siegte Oberschöneweide gegen Frankfurt/Oder mit 18½:1½; am Nachmittag wurde Fürstenwalde (das am Vormittag über Wittenberge erfolgreich war) mit 15½:4½ geschlagen. Jugendmeister Fuchs gewann am Spitzenbrett beide Partien. [Deutsche Schachblätter Nr.12 12.1950, S.188]
24.09.1950
Die SG Union Oberschöneweide nimmt anläßlich der Handwerksausstellung an einem Vierstädtekampf in Fürstenwalde teil. Am Vormittag siegte Oberschöneweide gegen Frankfurt/Oder mit 18½:1½; am Nachmittag wurde Fürstenwalde (das am Vormittag über Wittenberge erfolgreich war) mit 15½:4½ geschlagen. Jugendmeister Fuchs gewann am Spitzenbrett beide Partien.
Deutsche Schachblätter Nr.12 Dezember 1950, S.188
Vereine: 320
11.1950
Bußtagsblitz
Im Bußtags-Blitzturnier der B.S.G.,Eintracht (Przl.Berg) siegten Kubiczek, Natzmer 7, Hopp, Roesner 5½; am 20.XI. war in einem weiteren Blitzturnier Hopp 11, Roesner 10, Natzmer, Westphal 9 erfolgreich. [Deutsche Schachblätter Nr.1 01.1950, S.13]
11.1950
Im Bußtags-Blitzturnier der B.S.G.,Eintracht (Przl.Berg) siegten Kubiczek, Natzmer 7, Hopp, Roesner 5½; am 20.XI. war in einem weiteren Blitzturnier Hopp 11, Roesner 10, Natzmer, Westphal 9 erfolgreich.
Deutsche Schachblätter Nr.1 Januar 1950, S.13
Vereine: 118
26.11.1950
† Adalbert Hübner
In Hoppensen stirbt, 70 Jahre alt, Rechtsanwalt Adalbert Hübner, der früher in Berliner Schachkreisen sehr bekannt war. [Deutsche Schachblätter Nr.1 01.1950, S.13]
16.12.1950 - 18.12.1950
Berlin - DDR
20:20 trennen sich eine Berliner Auswahl und eine DDR-Mannschaft in Berlin-Grünau. Berlin spielte u.a. mit B.Koch, K.Richter und Teschner. [BSZ 48]