Hier finden Sie alle Nachrichten aus unseren drei Contentboxen im Portal. Sie repräsentieren den herausragenden Teil der gesamten DSB-Nachrichten bis Ende 2017.
Thomas Richter resümiert das erste Drittel des WM-Duelles zwischen Carlsen und Anand in Sotschi gewohnt spritzig. Er geht dabei auch auf die Pressekonferenz vor dem Wettkampf ein, als Carlsen bei der Frage nach der Sekundanz "der Däne und der Hammer" antwortete.
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Den gestrigen Ruhetag wollten beide Spieler nutzen, um etwas Sport zu machen. Während es scheint als habe Anand die sportliche Einlage sehr gut getan, sticheln Spötter, Carlsen habe vielleicht zu viel Basketball gespielt. Mit einem Stand von 1,5:1,5 gehen wir in die 4. Runde. Und das sagen die Internetstimmen.
Heinz-Jürgen Gieseke feiert heute seinen 70. Geburtstag. Seit 43 Jahren ist er als Funktionär im DSB tätig und hat dabei so manches Amt bekleidet. Der Deutsche Schachbund bedankt sich für diesen unermüdlichen Einsatz und gratuliert sehr herzlich zum runden Geburtstag. Laudatio von Herbert Bastian.
Nach dem gestrigen Ruhetag starten die beiden Kontrahenten heute frisch in die 3. Runde - Anand mit dem Eröffnungsvorteil der weißen Figuren. Wer was wie beurteilt in Sachen WM-Stand: Michael Wiemer hats für unsere Leser zusammengetragen und lässt Neue Zürcher, Wiener, die Zeit oder Twitter sprechen. Zum Artikel
Senioren-WM, Bundesliga, Weltmeisterschaft, Deutsche Einzelmeisterschaft - Großmeister Klaus Bischoff ist ein vielbeschäftigter Mann. Ein Kurzinterview zur aktuellen Lage konnten wir ihm dennoch abluchsen.
Der erste Turnierpulverrauch ist verflogen. Magnus Carlsen hat die Sonntagspartie gegen seinen Herausforderer Viswanathan Anand gewonnen. Der indische Schachästhet steht bereits jetzt unter Druck. Doch in der 3. Partie hat Anand wieder den Anzugsvorteil wie bereits zum Auftakt der Schach-WM 2014. Kompletter Artikel von Michael Wiemer
Zu ihrem kürzlichen WM-Sieg U18w in Durban hatte Filiz Osmanodja sich bereits mit Jonathan Carlstedt unterhalten. Als 10. unserer Kandidatinnen für das German Masters der Frauen, das nächste Woche beginnt, kommt die Medizinstudentin hier erneut zu Wort.
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Nach zwei Partien hat Titelverteidiger Magnus Carlsen bereits das Zepter bei der Schach-Weltmeisterschaft in Sotschi an sich gerissen. Am Sonntag siegte er gleich in seiner ersten Weißpartie. Was andere über den Beginn der WM schreiben lesen Sie im Artikel unseres neuen Autors Michael Wiemer.
Die Prinzen Matthias Blübaum und Dennis Wagner forderten in Berlin bei der ND-Schachgala die beste deutsche und die beste europäische Spielerin zum Duell heraus. Die Damen drehten in der letzten Partie das Match zum 5:5-Endstand.
Bericht
Elisabeth Pähtz und Walentina Gunina sind zwei Königinnen des Schachs. Heute werden sie von zwei Prinzen herausgefordert - bei der ND-Schachgala in Berlin. Um 15 Uhr geht es los und das ND überträgt die Partien live!
Vorbericht von René Gralla
Russisch Сочи, deutsch Sotschi, englisch Sochi - egal. Die Aussprache bleibt dieselbe und die beiden Spieler bleiben die gleichen: Carlsen und Anand. Im Olympia- und Badeort an der russischen Schwarzmeerküste treffen die beiden ab 8. November aufeinander - im WM-Revanchekampf.
Vorschau von Thomas Richter
"Es ist nicht wichtig, mit welchem Setzlistenplatz man antritt, sondern welche Performance man im aktuellen Turnier abliefert" äußerte sich der amtierende Deutsche Meister Klaus Bischoff vor seiner Teilnahme an der Senioren-WM und sicherte sich mit dieser Einstellung den 6. Platz. Herzlichen Glückwunsch! Mehr dazu
Hanna Marie Klek gehört zwar mit zu den Jüngeren beim German Masters, einschüchtern lässt sie sich aber nicht. Aus ihrer Niederlage beim WGM-Turnier 2012 hat sie gelernt. Letztes Jahr spielte sie sogar GM Igor Khenkin bei der Offenen Internationalen Bayerischen Schachmeisterschaft an die Wand. Zum Interview
Im November wird dem Schachliebhaber was geboten. Als armenisch-russische Kooperation kommt das Petrosjan Memorial daher und ersetzt das traditionsreiche Tal Memorial. Acht Weltklassespieler bieten Schach auf höchstem Niveau zum Einstimmen auf die Weltmeisterschaft. Mehr dazu
Seine dritte und letzte Norm zum Großmeistertitel erreichte Matthias Blübaum bei der am 2. November zu Ende gegangenen Offenen Internationalen Bayerischen Meisterschaft. Somit steht der Titelverleihung beim nächsten FIDE-Kongress nichts mehr im Wege. Herzlichen Glückwunsch, Matthias!
Bericht 1 | Bericht 2
Drei Siege, keine Niederlage. Das reichte am Ende für Dimitrij Andrejkin zum alleinigen Turniersieg beim FIDE-Grand-Prix in Taschkent. Einen halben Punkt dahinter kamen Nakamura und Mamedjarow über die Ziellinie. Caruana wurde hinter Vachier-Lagrave Fünfter.
Abschlußbericht von Thomas Richter
Eine angeborene oder durch ein späteres Ereignis entstandene Sehschwäche oder Blindheit muß nicht das Ende aller schachlichen Träume sein. Die Mutter des besten Jugendlichen im DBSB bricht eine Lanze für eine Mitgliedschaft im Deutschen Blinden- und Sehbehinderten-Schachbund.
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Sarah Hoolt hat uns bereits als Teilnehmerin der Schacholympiade im Kurzinterview Rede und Antwort gestanden. Heute geht es um das German Masters - ein Turnier mit super Rahmenbedingungen, findet sie, allerdings spielt auch Sarah lieber gegen unbekannte Größen. Zum Interview
Ursprünglich nur für Damen konzipiert und deswegen auch als die Damen-Schachgala der Zeitung neues deutschland bekannt, geht es jetzt bei der nd-Schachgala um Männer gegen Frauen - im Doppelpack. Was gleich geblieben ist, ist die hohe Spielstärke.
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In Taschkent sind sieben Runden beim FIDE-Grand-
Prix gespielt und Baadur Jobava hat allen Grund fröhlich zu sein. Er führt. Allerdings punktgleich mit Andrejkin und Nakamura. Der vor dem Turnier so starke Fabiano Caruana hat schon einen Punkt Rückstand.
Bericht von Thomas Richter