Chronik

Diese Seite enthält eine chronologische Auflistung historischer Ereignisse, von 1700 bis 2005. Die Urdaten basieren auf dem historischem Berliner Vereinsregister (online nur noch eingeschränkt verfügbar) mit über 300 Berliner Schachvereinen von der Vergangenheit bis zur Gegenwart.

Planung

  • Filterung nach Zeitraum, nach Orten, nach Vereinen und Personen über alle in unserer Datenbank gespeicherten Ereignisse (Stand 27.12.2016 = 3.819 Datensätze)
  • Abruf des jeweiligen Filters per RSS-Feed für die Darstellung auf beliebigen Webseiten außerhalb des DSB

Sie können dabei mithelfen, die Datenbank weiter auszubauen!

Bitte wenden Sie sich an den Webmaster Frank Hoppe () bezüglich des Importformats Ihrer Vereins- und Chronikdaten.

1931
Außenbezirk Südwest gegen Eckbauer 43½:30½.
Vereine: 14
1931
Südwest gewinnt
Außenbezirk Südwest gegen Eckbauer 43½:30½. [BSV-Mitteilungsblatt 03.3/1991, S.11]
1931
BMM
Die Berliner Mannschaftsmeisterschaft 1931 wurde in origineller Form ausgetragen. Die Mannschaften spielten an 20 Brettern. Über die Rangfolge entschied die Berliner Wertung, um die berüchtigte schiefe Schlachtordnung bei der Aufstellung unattraktiv zu machen. [BSV-Mitteilungsblatt 03.3/1991, S.11]
1931
Gösta Stoltz erfolgreich
Anläßlich seiner Anwesenheit in Berlin spielte der schwedische Meister Stoltz mit Richter (1,½:0,½), Helling (½,1:½,0), Rellstab (½:½) und Sämisch (1:0). Stoltz blieb also im ganzen mit 4½:1½ im Vorteil. [Deutsche Schachblätter Nr.8 vom 15.04.1931, S.125/126]
1931
Berthold Koch gewinnt Stichkampf
Aus dem Stichkampf zwischen B. (nicht W.) Koch, Pahl und Schlage ging der Erstgenannte als Sieger hervor. [Deutsche Schachzeitung 1931, S.141 / Alan McGowan]
1931
Kurt Gumprich gewinnt BSV-Sommerturnier
Das im Kaffee König ausgetragene Sommerturnier des Berliner Schachverbandes hatte folgendes Ergebnis: I. Klasse (30 Teilnehmer, 9 Runden nach dem Schweizer System): Gumprich, W. Koch, Rabinowitsch, Strasdas je 6½, Brennert, H. Müller, Mai, Winz, Wittwer je 5½, Braun, Grammatikoff, Erich Levy, Seiffert, Turray je 5. II. Klasse (24 Teilnehmer, 8 Runden nach dem Schweizer System): Witulski 7, Schenker 6½, Borodin, Peiser je 5½. [Deutsche Schachzeitung 1931, S.298/299 / Alan McGowan]
1931
Südwest gewinnt
Außenbezirk Südwest gegen Eckbauer 43½:30½. [BSV-Mitteilungsblatt 03.3/1991, S.11]
1931
BMM
Die Berliner Mannschaftsmeisterschaft 1931 wurde in origineller Form ausgetragen. Die Mannschaften spielten an 20 Brettern. Über die Rangfolge entschied die Berliner Wertung, um die berüchtigte schiefe Schlachtordnung bei der Aufstellung unattraktiv zu machen. [BSV-Mitteilungsblatt 03.3/1991, S.11]
1931
Gösta Stoltz erfolgreich
Anläßlich seiner Anwesenheit in Berlin spielte der schwedische Meister Stoltz mit Richter (1,½:0,½), Helling (½,1:½,0), Rellstab (½:½) und Sämisch (1:0). Stoltz blieb also im ganzen mit 4½:1½ im Vorteil. [Deutsche Schachblätter Nr.8 vom 15.04.1931, S.125/126]
1931
Berthold Koch gewinnt Stichkampf
Aus dem Stichkampf zwischen B. (nicht W.) Koch, Pahl und Schlage ging der Erstgenannte als Sieger hervor. [Deutsche Schachzeitung 1931, S.141 / Alan McGowan]
1931
Kurt Gumprich gewinnt BSV-Sommerturnier
Das im Kaffee König ausgetragene Sommerturnier des Berliner Schachverbandes hatte folgendes Ergebnis: I. Klasse (30 Teilnehmer, 9 Runden nach dem Schweizer System): Gumprich, W. Koch, Rabinowitsch, Strasdas je 6½, Brennert, H. Müller, Mai, Winz, Wittwer je 5½, Braun, Grammatikoff, Erich Levy, Seiffert, Turray je 5. II. Klasse (24 Teilnehmer, 8 Runden nach dem Schweizer System): Witulski 7, Schenker 6½, Borodin, Peiser je 5½. [Deutsche Schachzeitung 1931, S.298/299 / Alan McGowan]
02.1931
30 Jahre SK Bauer
Der Schachklub Bauer E.V. Berlin, gegr. 1901, begeht am 22. Februar, 20 Uhr, in seinen Klubräumen Frankfurter Hof, Frankfurter Allee 313, das Jubiläum seines 30jährigen Bestehens. Das Jubiläumsturnier beginnt am 18. Februar, 20 Uhr. [Deutsche Schachzeitung 1931, S.57 / Alan McGowan]
02.1931
Hermann Steiner gewinnt im Schachheim
Hermann Steiner gewinnt das Meisterturnier des Berliner Schachheims.
02.1931
30 Jahre SK Bauer
Der Schachklub Bauer E.V. Berlin, gegr. 1901, begeht am 22. Februar, 20 Uhr, in seinen Klubräumen Frankfurter Hof, Frankfurter Allee 313, das Jubiläum seines 30jährigen Bestehens. Das Jubiläumsturnier beginnt am 18. Februar, 20 Uhr. [Deutsche Schachzeitung 1931, S.57 / Alan McGowan]
02.1931
Hermann Steiner gewinnt im Schachheim
Hermann Steiner gewinnt das Meisterturnier des Berliner Schachheims.
02.1931
Der Schachklub Bauer E.V. Berlin, gegr. 1901, begeht am 22. Februar, 20 Uhr, in seinen Klubräumen Frankfurter Hof, Frankfurter Allee 313, das Jubiläum seines 30jährigen Bestehens. Das Jubiläumsturnier beginnt am 18. Februar, 20 Uhr.
Deutsche Schachzeitung 1931, S.57 / Alan McGowan
Vereine: 46
02.1931
Hermann Steiner gewinnt das Meisterturnier des Berliner Schachheims.
Vereine: 6
05.1931
Meisterturnier im Efti
Anfang 05.beginnt im Kaffee Moka Efti ein Meisterturnier mit 10 Teilnehmern. [Deutsche Schachzeitung 1931, S.141 / Alan McGowan]
05.1931
Meisterturnier im Efti
Anfang 05.beginnt im Kaffee Moka Efti ein Meisterturnier mit 10 Teilnehmern. [Deutsche Schachzeitung 1931, S.141 / Alan McGowan]
23.09.1931
Ehrhardt Post 50 Jahre
heute vollendete Meister Erhard Post, der hochverdiente 1. Vorsitzende der Berliner Schachgesellschaft, wie auch des Berliner und Brandenburgischen Schachverbandes, sein 50. Lebensjahr.
Meister Post gehört zu jenen seltenen Persönlichkeiten, die hohes schachliches Können mit ebenso grossen Organisationstalent verbinden. Und so bringen wir ihm zu seinem Ehrentage unsere herzlichen Grüsse und Wünsche dar, als dem ideal gesinnten und selbstloses Förderer unseres königlichen Spiels, dem tatkräftigen Führer des Berliner und Brandenburgischen Schachlebens und dem mehrfachen Inhaber des deutschen Vorkämpfertitels. [Deutsche Schachzeitung 1931, S.298 / Alan McGowan]
23.09.1931
Ehrhardt Post 50 Jahre
Heute vollendete Meister Erhard Post, der hochverdiente 1. Vorsitzende der Berliner Schachgesellschaft, wie auch des Berliner und Brandenburgischen Schachverbandes, sein 50. Lebensjahr.
Meister Post gehört zu jenen seltenen Persönlichkeiten, die hohes schachliches Können mit ebenso grossen Organisationstalent verbinden. Und so bringen wir ihm zu seinem Ehrentage unsere herzlichen Grüsse und Wünsche dar, als dem ideal gesinnten und selbstloses Förderer unseres königlichen Spiels, dem tatkräftigen Führer des Berliner und Brandenburgischen Schachlebens und dem mehrfachen Inhaber des deutschen Vorkämpfertitels. [Deutsche Schachzeitung 1931, S.298 / Alan McGowan]
23.09.1931
Heute vollendete Meister Erhard Post, der hochverdiente 1. Vorsitzende der Berliner Schachgesellschaft, wie auch des Berliner und Brandenburgischen Schachverbandes, sein 50. Lebensjahr.
Meister Post gehört zu jenen seltenen Persönlichkeiten, die hohes schachliches Können mit ebenso grossen Organisationstalent verbinden. Und so bringen wir ihm zu seinem Ehrentage unsere herzlichen Grüsse und Wünsche dar, als dem ideal gesinnten und selbstloses Förderer unseres königlichen Spiels, dem tatkräftigen Führer des Berliner und Brandenburgischen Schachlebens und dem mehrfachen Inhaber des deutschen Vorkämpfertitels.
Deutsche Schachzeitung 1931, S.298 / Alan McGowan
Vereine: 175
26.09.1931
Geburtstagsfeier
Zu Ehren des Meisters Post (vgl. Seite 298) fand heute im Klubheim der Berliner Schachgesellschaft eine grössere Feier statt. [Deutsche Schachzeitung 1931, S.299 / Alan McGowan]
26.09.1931
Geburtstagsfeier
Zu Ehren des Meisters Post (vgl. Seite 298) fand heute im Klubheim der Berliner Schachgesellschaft eine grössere Feier statt. [Deutsche Schachzeitung 1931, S.299 / Alan McGowan]
26.09.1931
Zu Ehren des Meisters Post fand heute im Klubheim der Berliner Schachgesellschaft eine grössere Feier statt.
Deutsche Schachzeitung 1931, S.299 / Alan McGowan
Vereine: 175
12.1931
Rellstab Klubmeister
Das Turnier um die Klubmeisterschaft der Berliner Schachgesellschaft ist ausserordentlich stark besetzt. Es beteiligen sich der holländische Meister Noteboom, die Berliner Meister Ahues, Babel, Helling, B. Koch, Pahl, Rellstab, K. Richter und Sämisch, sowie die jungen Talente Benkö und Nadel, die sich in den Vorkämpfen durch Siege in ihren Gruppen die Zulassung erstritten haben. [Deutsche Schachzeitung 1931, S.377 / Alan McGowan]
12.1931
Rellstab Klubmeister
Das Turnier um die Klubmeisterschaft der Berliner Schachgesellschaft ist ausserordentlich stark besetzt. Es beteiligen sich der holländische Meister Noteboom, die Berliner Meister Ahues, Babel, Helling, B. Koch, Pahl, Rellstab, K. Richter und Sämisch, sowie die jungen Talente Benkö und Nadel, die sich in den Vorkämpfen durch Siege in ihren Gruppen die Zulassung erstritten haben. [Deutsche Schachzeitung 1931, S.377 / Alan McGowan]
12.1931
Das Turnier um die Klubmeisterschaft der Berliner Schachgesellschaft ist ausserordentlich stark besetzt. Es beteiligen sich der holländische Meister Noteboom, die Berliner Meister Ahues, Babel, Helling, B. Koch, Pahl, Rellstab, K. Richter und Sämisch, sowie die jungen Talente Benkö und Nadel, die sich in den Vorkämpfen durch Siege in ihren Gruppen die Zulassung erstritten haben.
Vereine: 175
1932
Schachklub Oberspree e.V. Vors.: Mittag, Kiefholzstr.179, Rest. Gerhard, Baumschulenstr.6, Dienstag
Berliner Adressbuch von 1932
Vereine: 50
1932
Der SV Schallopp Steglitz gewinnt die Bezirksmannschaftsmeisterschaft des Außenbezirkes Südwest.
Vereine: 53
1932
Berliner Arbeiter-Schach-Klub Oskar Fölber, Neukölln, Weserstr.54
Berliner Adressbuch von 1932
Vereine: 54
1932
Schachklub Britz Stadtinspektor Strubel, Britz, Malchiner Str.49
Berliner Adressbuch von 1932
Vereine: 200
1932
Schachklub Süd-West Café Winkelmann, SW 61, Yorckstr.80, Mo und Fr
Berliner Adressbuch von 1932
Vereine: 59
1932
Der SV Schallopp Steglitz gewinnt die Bezirksmannschaftsmeisterschaft des Außenbezirkes Südwest. [BSV-Mitteilungsblatt 03.3/1991, S.11]
1932
Carl Ahues und Kurt Richter gewinnen das Meisterschaftsturnier der Berliner Schachgesellschaft.
1932
Der SV Schallopp Steglitz gewinnt die Bezirksmannschaftsmeisterschaft des Außenbezirkes Südwest. [BSV-Mitteilungsblatt 03.3/1991, S.11]
1932
Carl Ahues und Kurt Richter gewinnen das Meisterschaftsturnier der Berliner Schachgesellschaft.
Vereine: 175
1932
Carl Ahues und Kurt Richter gewinnen das Meisterschaftsturnier der Berliner Schachgesellschaft.
1932
Berliner Schachgesellschaft e.V., gegr. 1827 Klubräume: Charlottenburg, Kantstr.8, täglich geöffnet. Verwaltung und Vorstand ebenda
Berliner Adressbuch von 1932
Vereine: 175
1932
Schöneberg. Schachklub 1913 Vors.: Peske, Martin-Luther-Str.31
Berliner Adressbuch von 1932
Vereine: 62
1932
Seit dem Jahre 1932 beteiligte sich die SVO an den Veranstaltungen des Verbandes und hatte dabei auch verhältnismäßig guten Erfolg.
Vereine: 214
1932
Schachklub "Bauer" e.V. Vors.: P.Blümel, O 34, Eldenaer Str.7
Berliner Adressbuch von 1932
Vereine: 46
1932
Berliner Schachheim e.V. W 8, Leipziger Str.101-102
Berliner Adressbuch von 1932
Vereine: 6
03.12.1932
Berlin - Hamburg: H. 7:5 [Ranneforths Schachkalender 1934, S.144]
03.12.1932
Berlin - Hamburg: H. 7:5 [Ranneforths Schachkalender 1934, S.144]
1933
Klubmeister der Vereinigung Eckbauer wird Kunerth.
Ranneforths Schachkalender 1934, S.134
Vereine: 14
1933
Charlottenburg (Eckbauer), Ahlerts Festsäle, Berliner Str.88
Vereine: 14
1933
Schachklub Oberspree e.V. Vors.: Mittag, Kiefholzstr.179, Rest. Gerhard, Baumschulenstr.6, Dienstag
Berliner Adressbuch von 1933
Vereine: 50
1933
Karlshorst Restaurant König am Bahnhof
Vereine: 51
1933
Steglitz Schloßpark, Schloßstr.48
Vereine: 253
1933
Schachklub Werner Siemens
Vereine: 18
1933
Hansa Berlin NW, Alt-Moabit 13, Kdt. Streng
Vereine: 196
1933
Zehlendorf Ratskeller
Vereine: 254
1933
Rochade Charlottenburg, Krumme Str.32
Vereine: 197
1933
Spandau Rathaus, Neuer Ratskeller
Vereine: 198
1933
Tempelhof Parkstr.8
Vereine: 255
1933
Berliner Arbeiter-Schach-Klub Oskar Fölber, Neukölln, Weserstr.54
Berliner Adressbuch von 1933
Vereine: 54
1933
Neukölln Bergstr.147, Bürgersäle (Bezirkshauptspiellokal)
Vereine: 257
1933
Potsdamer Tor Potsdamer Str.50
Vereine: 199
1933
Britz Restaurant Filmeck, Chausseestr.39
Vereine: 200
1933
Schachklub Britz Stadtinspektor Strubel, Britz, Malchiner Str.49
Berliner Adressbuch von 1933
Vereine: 200
1933
Pankow Restaurant Sängerheim, Florastr.93
Vereine: 258
1933
Baumschulenweg Restaurant Gerhard, Baumschulenstr.6
Vereine: 201
1933
Schachklub Süd-West Café Winkelmann, SW 61, Yorckstr.80, Mo und Fr
Berliner Adressbuch von 1933
Vereine: 59
1933
Oberschöneweide Siemensstr.1 (Kühler Grund)
Vereine: 202
1933
Berliner Schachgesellschaft Klubheim Charlottenburg 2, Kantstr.8
Vereine: 175
1933
Berliner Schachgesellschaft e.V., gegr. 1827 Klubräume: Charlottenburg, Kantstr.8, täglich geöffnet. Verwaltung und Vorstand ebenda
Berliner Adressbuch von 1933
Vereine: 175
1933
Südwest gewinnt
Außenbezirk Südwest gegen den Ostbezirk 21:15. [BSV-Mitteilungsblatt 03.3/1991, S.11]
1933
Kunerth Klubmeister
Klubmeister der Vereinigung Eckbauer wird Kunerth. [Ranneforths Schachkalender 1934, S.134]
1933
Dührssen erfolgreich
Das Oberturnier des Berliner Schachverbandes gewinnt Dr.Dührssen 6½ vor Gumprich und Strasdas je 6. [Ranneforths Schachkalender 1934, S.133]
1933
Köpenick Restaurant Förster, Köpenick, Flemmingstr.11 (Do.) und Adlershof, Restaurant Eichelt, Bismarckstr. (Fr.)
Vereine: 203
1933
Lichtenberg Restaurant Schulz, Holteistr.1
Vereine: 204
1933
Schachvereinigung der AEG Dorotheenstr.21
Vereine: 36
1933
Schönhauser Tor Berolinasäle, Schönhauser Allee 28
Vereine: 205
1933
Rosenthaler Tor Sophiensäle, Sophienstr.17/18
Vereine: 206
1933
Schöneberg Mühlenstr.8
Vereine: 62
1933
Schöneberg. Schachklub 1913 Vors.: Peske, Martin-Luther-Str.31
Berliner Adressbuch von 1933
Vereine: 62
1933
Hermsdorf Kaffee Breuer, Kaiserplatz
Vereine: 207
1933
Oranienburg Schützenhaus, Königsallee
Vereine: 208
1933
Gesundbrunnen Restaurant Atlantic, Behmstr.5/7
Vereine: 209
1933
Wedding Weddinger Vereinshaus N 65, Gerichtstr.71
Vereine: 210
1933
Kottbuser Tor Ewalds Vereinshaus, Skalitzer Str.126 (Bezirkslokal)
Vereine: 41
1933
Reinickendorf-West Restaurant Scharnweberstr.37
Vereine: 149
1933
Friedenau Rheinstr.51, Kaffee Wanke
Vereine: 63
1933
Humboldthain Musch Festsäle, Brunnenstr.140
Vereine: 211
1933
Moabit Oldenburger Hof, Wiclefstr.58
Vereine: 212
1933
Lufthansa Sportverein, e.V., Kaffee Viktoria, Unter den Linden 46
Vereine: 213
1933
Sportverein Osram Restaurant zur Sonnenuhr, an der Oberbaumbrücke
Vereine: 214
1933
Wilmersdorf Lauenburger Str.21
Vereine: 64
1933
Weißensee Restaurant Stadthalle, Pistoriusstr.23
Vereine: 1
1933
Polizeisportverein Beamtenheim Linden, Prinz Friedrich-Karl-Str.1
Vereine: 215
1933
Reichsbahn-Sportverein, Bahnhof Alexanderplatz, Wartesaal III. K1
Vereine: 216
1933
Lichterfelde Hindenburgdamm 115, Restaurant zum Hindenburg
Vereine: 312
1933
Sportverein Allianz e.V., Kasino
Vereine: 217
1933
Lankwitz Viktoriastr.5, Kaffee Langenscheidt
Vereine: 313
1933
Sportverein der Berliner Städtischen Elektrizitätswerke e.V., Poststadion, Lehrter Str.57a
Vereine: 4
1933
Kreuzberg Gneisenaustr.80
Vereine: 119
1933
Sportklub Ullstein, e.V., Kasino
Vereine: 218
1933
Schachvereinigung der Angestellten der Deutschen Bank und Diskonto-Gesellschaft Klubräume Behrenstr.65 (Oberbeamtenzimmer, 2.St.)
Vereine: 219
1933
Schachklub "Bauer" e.V. Vors.: P.Blümel, O 34, Eldenaer Str.7
Berliner Adressbuch von 1933
Vereine: 46
1933
Postsportverein, Poststadion, Lehrter Str.57a
Vereine: 220
1933
Frankfurter Allee Petersburger Platz 2
Vereine: 46
1933
Sportvereinigung Dresdner Bank e.V.
Vereine: 221
1933
Berliner Lehrerschachverein
Vereine: 222
1933
Berliner Schachheim e.V. W 8, Leipziger Str.101-102
Berliner Adressbuch von 1933
Vereine: 6
1933
Sportverein der Reichsbank Kasino
Vereine: 223
1933
Tegel Alter Krug, Hauptstr.14
Vereine: 11
06.1933
Erfolg von Erwin Kipke
Erwin Kipke gewinnt die Vorkämpferschaft. [Ranneforths Schachkalender 1934, S.134]
08.1933
Ausflug
Der Außenbezirk Südwest macht einen Ausflug zum Restaurant "Luftschiffhafen" in Potsdam, an dem sich 300 Personen beteiligen. [BSV-Mitteilungsblatt 03.3/1991, S.11]
09.1933
Im September 1933 erfolgte dann ein weiterer Wechsel der Spielstätte. Man zog in das Restaurant "Zur Sonnenuhr" nahe der Oberbaumbrücke im Bezirk Friedrichshain um. Unterlagen über die Nutzung des SVO-Sportgeländes an der Spree durch die SVO-Schachabteilung liegen nicht vor.
Vereine: 214
27.12.1933 - 05.01.1934
Bruno Ullrich überzeugt
Beim Weihnachtskongreß in Hastings (England) siegt der junge Berliner Bruno Ullrich im Hauptturnier B überlegen mit 7 aus 8. [Deutsche Schachblätter Nr.2, 15.01.1934, S.26]
1934
Tegel Alter Krug, Hauptstr.14
Vereine: 11
1934
Adlershof Süßer Grund 1, Kaffee Pfeiffer am Bahnhof
Vereine: 231
1934
Charlottenburg (Eckbauer), Ahlerts Festsäle, Berliner Str.88
Vereine: 14
1934
Bezirk Südosten, SK Oberspree: Baumschulenweg, Restaurant Bürgerbräu, Baumschulenstr.89.
Ranneforths Schachkalender 1935, S.60/61
Vereine: 50
1934
Schachklub Oberspree e.V. Vors.: Mittag, Mörikestr.2; Rest. Gerhard, Baumschulenstr.6, Dienstag
Berliner Adressbuch von 1934
Vereine: 50
1934
Oberspree Baumschulenweg, Restaurant Bürgerbräu, Baumschulenstr.89
Vereine: 50
1934
Karlshorst Restaurant König am Bahnhof
Vereine: 51
1934
Steglitz Schloßpark, Schloßstr.48
Vereine: 253
1934
Schachklub Werner Siemens Berlin-Siemensstadt, Göbelstr.129/34
Vereine: 18
1934
Schachklub Pankow Sängerheim, Florastr.93
Vereine: 194
1934
Hansa Berlin NW, Alt-Moabit 13, Kdt. Streng
Vereine: 196
1934
Zehlendorf Schrockstr.5
Vereine: 254
1934
Spandau-Altstadt Rathaus, Neuer Ratskeller
Vereine: 198
1934
Tempelhof Veits Gesellschaftshaus
Vereine: 255
1934
Neukölln Erkstr.8, Ecke Donaustr. "Sportecke"
Vereine: 257
1934
Potsdamer Tor Potsdamer Str.28, Kaffee Königsfest
Vereine: 199
1934
Britz Restaurant Schröder, Chausseestr.54/55
Vereine: 200
1934
Schachklub Britz Stadtinspektor Strubel, Britz, Malchiner Str.49
Berliner Adressbuch von 1934
Vereine: 200
1934
Schachklub Süd-West Café Winkelmann, SW 61, Yorckstr.80, Mo und Fr
Berliner Adressbuch von 1934
Vereine: 59
1934
Oberschöneweide Siemensstr.1, Kühler Grund
Vereine: 202
1934
Berliner Schachgesellschaft Klubheim Charlottenburg 2, Kantstr.8
Vereine: 175
1934
Berliner Schachgesellschaft e.V., gegr. 1827 Klubräume: Charlottenburg, Kantstr.8, täglich geöffnet. Verwaltung und Vorstand ebenda
Berliner Adressbuch von 1934
Vereine: 175
1934
Köpenick Restaurant Förster, Köpenick, Flemmingstr.11
Vereine: 203
1934
Lichtenberg Berlin O 112, Holteistr.1
Vereine: 204
1934
AEG Schachvereinigung, Dorotheenstr.21; dies. Abt.Hennigsdorf, Kameradschaftsheim
Vereine: 36
1934
Lorenz Sportklub, Berlin-Tempelhof, Lorenzweg 1, Kasino
Vereine: 38
1934
Schönhauser Tor Nordring, Berolinasäle, Schönhauser Allee 28
Vereine: 205
1934
Rosenthaler Tor Rosenthaler Str.
Vereine: 206
1934
Schöneberg Mühlenstr.8
Vereine: 62
1934
Schöneberg. Schachklub 1913 Vors.: Peske, Martin-Luther-Str.31
Berliner Adressbuch von 1934
Vereine: 62
1934
Schachklub Hermsdorf Kaffee Breuer, Kaiserplatz
Vereine: 207
1934
Wedding Weddinger Vereinshaus N 65, Gerichtstr.71
Vereine: 210
1934
Pankower Schach Club Springer Simon, Pankow, Parkstr.25
Berliner Adressbuch von 1934
Vereine: 39
1934
Cottbusser Tor Skalitzer Str.126
Vereine: 41
1934
Reinickendorf-West Restaurant Sängerheim, Scharnweberstr.59
Vereine: 149
1934
Friedenau Rheinstr.51, Kaffee Wanke
Vereine: 63
1934
Humboldthain Muschs Festsäle, N 31, Brunnenstr.140
Vereine: 211
1934
Moabit Restaurant Christophersen, NW 21, Turmstr.18
Vereine: 212
1934
Lufthansa Sportverein, e.V., Kaffee Efti
Vereine: 213
1934
Osram Sportverein, Klubheim des SV Osram, Berlin-Niederschöneweide, Sedanstr.52 (S-Bhf.Oberspree)
Vereine: 214
1934
Zum 25jährigen Jubiläum der SV Osram (1909 gegründet) gelobte die Schachgruppe in der damaligen Festschrift, sich die "Pflege und Förderung des Schachspiels und der Kameradschaft zur Aufgabe" gestellt zu haben.
Vereine: 214
1934
Wilmersdorf Brandenburgische Str.53
Vereine: 64
1934
Weißensee Schachgesellschaft 1920, Restaurant Stadthalle, Pistoriusstr.23
Vereine: 1
1934
Polizeisportverein Beamtenheim Linden, Prinz Friedrich-Karl-Str.1
Vereine: 215
1934
Reichsbahn-Sportverein, Bahnhof Alexanderplatz, Wartesaal III. K1
Vereine: 216
1934
Lichterfelde Kaffee Klein, Hortensienstr.
Vereine: 312
1934
Allianz Sportverein e.V., Kasino, Taubenstr.1-2
Vereine: 217
1934
Lankwitz Viktoriastr.5, Kaffee Langenscheidt
Vereine: 313
1934
Sportverein der Berliner Städtischen Elektrizitätswerke e.V., Poststadion, Lehrter Str.57a und Klubheim Baumschulenweg
Vereine: 4
1934
Kreuzberg Yorckstr.80, Konditorei Viktoria
Vereine: 119
1934
Ullstein Sportverein e.V., Kasino
Vereine: 218
1934
Schachvereinigung der Angestellten der Deutschen Bank und Diskonto-Gesellschaft Klubräume Behrenstr.65 (Oberbeamtenzimmer, 2.St.)
Vereine: 219
1934
Postsportverein Poststadion, Lehrter Str.57a
Vereine: 220
1934
Schachklub "Bauer" e.V. Vors.: P.Blümel, O 34, Eldenaer Str.7
Berliner Adressbuch von 1934
Vereine: 46
1934
Frankfurter Allee O 112, Frankfurter Allee 313
Vereine: 46
1934
Dresdner Bank Sportvereinigung e.V., Kasino Behrenstr.39
Vereine: 221
1934
Lehrerschachverein Lehrervereinshaus Alexanderplatz
Vereine: 222
1934
Reichsbank Sportverein, Kasino Werderscher Markt 7/8
Vereine: 223
1934
Spandau-Neustadt Restaurant Potsdamer Str.53
Vereine: 224
1934
Treptow Elsenstr.100, Restaurant Döhling
Vereine: 225
1934
Schlesisches Tor Restaurant Torkrug
Vereine: 226
1934
Wittenau Restaurant Schulze, Oranienburger Str.89
Vereine: 227
1934
Telefunken Sportunion, SW 11, Hallisches Ufer, Kasino
Vereine: 228
1934
Margarine-Verkaufs-Union Sportverein, Kasino, C 2, Burgstr.24
Vereine: 229
1934
Turn- und Sportvereinigung Groß-Berlin SO 36, Skalitzer Str.126 (Ewalds Festsäle)
Vereine: 230
01.1934
Schachkaffee in Berlin.
Als Treffpunkt für die Berlin besuchenden Bundesmitglieder sind im Kaffee Moca-Efti, Leipziger - Ecke Friedrichstraße, neue Räume für einen freien Schachverkehr eingerichtet worden. [Deutsche Schachblätter Nr.1, 1.01.1934, S.2]
01.1934
Rundfunk
Nach der am 7.01.erfolgten Einführung der Schachstunde im Deutschlandsender durch den Bundesleiter Zander, spricht am 14.01.W.Schlage über den Ursprung des Schachspiels, am 21.01.L.Rellstab über den erzieherischen Wert des Schachs und am 28.01.C.Ahues über die Weltmeisterschaft im Schach. Die Vorträge finden stets an den Sonntagen zwischen 15 und 16 Uhr statt.

Der Bundesleiter
In Vertretung: Post [Deutsche Schachblätter Nr.2, 15.01.1934, S.17]
07.01.1934
Rundfunk
Nach mehrfachen Verlegungen wird die erste Schachstunde des Großdeutschen Schachbundes im Deutschlandsender nunmehr am Sonntag, dem 7.Januar, von 15.30 - 15.55 Uhr stattfinden. Es spricht Bundesleiter Zander über: "Das Schach im neuen Deutschland". Die Schachstunde wird an jedem Sonntag zu der gleichen Zeit gehalten werden. [Deutsche Schachblätter Nr.1, 1.01.1934, S.2]
09.01.1934
Schories 60 Jahre
Schachmeister G.Schories feierte im 01.1934 seinen 60.Geburtstag. Die deutsche Meisterwürde errang er 1905 in Barmen. Zuletzt nahm er am Turnier um die Meisterschaft von Deutschland in Pyrmont 1933 teil; der Enderfolg blieb ihm zwar versagt, doch spielte er einige hervorragende Partien. Sonst hat er sich noch einen Namen als Aufgabenverfasser gemacht; er komponiert nicht viel, aber das, was er schafft, steht auf erstaunlich hoher Stufe. [Deutsche Schachblätter Nr.4, 15.02.1934, S.61]
Andere Quellen nennen 1873 als Geburtsjahr, demzufolge er 61 geworden wäre.
02.1934
Rundfunk
Im Deutschlandsender sprechen am Sonntag, dem 4.Februar, Schachmeister Kurt Richter und der Leiter der Berliner Problemabteilung, Dr.Dittrich, über: "Wie entsteht ein Schachproblem", am Sonntag, dem 11.Februar, Bundesschachwart E.Post über: "Wie wird man Schachmeister".

Der Bundesleiter
In Vertretung. Post [Deutsche Schachblätter Nr.3, 1.02.1934, S.34]
11.02.1934
Rundfunk
Am 11.02.fand im Rahmen des lustigen Funktages des Deutschlandsenders in der Schachfunkstunde ein "Heiteres Schachallerlei" statt. Der für diesen Tag vorgesehene Vortrag von E.Post: "Wie wird man Schachmeister" ist auf den 25.02.verlegt worden. Am 18.02.spricht W.Schlage über: "Die Geschichte des Deutschen Schachs". [Deutsche Schachblätter Nr.4, 15.02.1934, S.49]
03.1934
Rundfunk
Am Sonntag, 4.März, findet im Deutschlandsender ein Gespräch von Berthold Koch mit einem Laien statt: Warum spielen wir Schach ? Am Sonntag, dem 11.März, sprechen C.Ahues und L.Rellstab über "Eine berühmte Schachpartie". [Deutsche Schachblätter Nr.5, 1.03.1934, S.77]
03.1934 - 04.1934
Elstner gewinnt Zonenturnier
Im Berliner Zonenturnier siegt in Gruppe A Rudolf Elstner. In Gruppe B gewinnt Wächter nach Stichkampf gegen Adeler. Beide qualifizierten sich damit für die Deutsche Meisterschaft vom 13.-29.05.1934 in Aachen.
03.1934 - 04.1934
Rundfunk
Im Deutschlandsender spricht am Sonntag, dem 18.März, der Propagandawart des Thüringer Schachbundes, W.Schmidt - Arnstadt, über "Das Schach als Nationalspiel des Deutschen Volkes". Am 25.03.findet ein Zwiegespräch der Meister Helling und Richter über "Die kommenden deutschen Schachereignisse" statt. Am 1.04.(Ostersonntag) soll im Rahmen der Schachstunde der Beginn des Wettkampfes Aljechin - Bogoljobow um die Weltmeisterschaft im Schach aus Baden-Baden übertragen werden. [Deutsche Schachblätter Nr.6, 15.03.1934, S.81]
18.03.1934
Heinrich Ranneforth 70
Der langjährige Redakteur des Deutschen Wochenschachs und jetzige Mitarbeiter der Deutschen Schachzeitung, H.Ranneforth, wurde am 18.03.70 Jahre alt. [Deutsche Schachblätter Nr.9, 1.05.1934, S.145]
04.1934
Rundfunk
Im Deutschlandsender spricht am 1.04.(Ostersonntag) Schachmeister Rellstab über: Aljechin und Bogoljubow, die Gegner im Weltmeisterschaftskampf; die Übertragung aus Baden-Baden vom Beginn des Kampfes mußte abgesagt werden. Am 8.04.spricht Schachmeister Schlage über: Adolf Anderssen, ein Vorkämpfer des deutschen Schachs. Am 15.04.gibt Meister Ahues einen Kampfbericht über: Meisterschaft von Deutschland und Weltmeisterschaft. [Deutsche Schachblätter Nr.7, 1.04.1934, S.99]
04.1934
Rundfunk
Am Sonntag, den 22.April, 15.15 Uhr, spricht im Deutschlandsender der Schriftleiter von Massow/Dresden über: "Warum spielen wir Fernschach"; am Sonntag, den 29.April, 15.15 Uhr, hält Meister Brinckmann/Kiel einen Vortrag: "Im Kampfgetümmel eines Schachturniers". [Deutsche Schachblätter Nr.8, 15.04.1934, S.132]
05.1934
Rundfunk
Im Deutschlandsender findet am 6.Mai, 15.15 Uhr ein Zwiegespräch zwischen Meister Walter John und Hans Wauer statt über "Ist Schach Kunst ?". Am 13.05.spricht Hermann Friedrich über: "Humor im Schach". [Deutsche Schachblätter Nr.9, 1.05.1934, S.134]
05.1934
Rundfunk
Der Vortrag von Hermann Friedrich über "Humor im Schach" ist auf den 20.05.verlegt worden. Am 13.05.hielt Bundesschachwart E.Post eine Vorschau für Aachen unter dem Titel "Wer gewinnt die Schachmeisterschaft von Deutschland ?". Am 27.05.spricht Meister L.Rellstab über "Mannschaftskämpfe". [Deutsche Schachblätter Nr.10, 15.05.1934, S.150]
05.1934
Vossische Zeitung eingestellt
Die Schachspalte in der Vossischen Zeitung, die W.Koslowski bearbeitete, ist eingegangen, da die Zeitung ihr Erscheinen eingestellt hat. [Deutsche Schachblätter Nr.10, 15.05.1934, S.162]
05.1934
Berthold Koch in Thüringen
Meister B.Koch unternimmt gegenwärtig eine Rundreise durch Thüringen, bei der er in 20 Schachvereinen Vorträge hält und simultan spielt. Durch die Unterstützung des Bundes haben die Vereine dafür je 3,- RM und die Verpflegung des Meisters zu leisten. [Deutsche Schachblätter Nr.11, 1.06.1934, S.179]
27.05.1934
Brandenburgischer Schachverband
Brandenburgischer Meister für 1934 wurde Weichert, Fürstenwalde, der am 27.05.zu Potsdam den Stichkampf gegen Pätzold, Brandenburg, mit 1½:½ gewann. [Deutsche Schachblätter Nr.12, 15.06.1934, S.195]
06.1934
Rundfunk
Im Deutschlandsender findet am Sonntag, den 3.Juni, 15.05 Uhr ein Zwiegespräch zwischen den Meistern John und Richter über "Die Schachmeisterschaft von Deutschland" statt, am 10.06.spricht Meister Schlage über "Bledow, der erste deutsche Schachmeister", am 17.06.wird eine Unterhaltung zwischen E.Nebermann und einer Dame über "Das Schach und die Frauen" durchgegeben. [Deutsche Schachblätter Nr.11, 1.06.1934, S.178]
06.1934 - 07.1934
Rundfunk
Im Deutschlandsender spricht am Sonntag, dem 24.Juni, Schriftleiter Kurt Schirm über: "Das Nordische Schachturnier in Niendorf", und am 1.07.Werner E.Kunerth über: "Aus dem Leben eines Fernschachspielers". [Deutsche Schachblätter Nr.12, 15.06.1934, S.195]
13.06.1934
Klaus Engel
wird in Berlin geboren. IM-Kandidat 1966, GM-Kandidat 1983.
07.1934
Die Klubmeisterschaft des Bezirk Westen (früher Berliner Schachgesellschaft) hatte folgendes Ergebnis: B.Koch und K.Richter je 9½, John 8, Dr.Dührssen 7½, Gumprich 6½, Mross 6, Kuhlmann 5, Schlage 4½, Kunnemann, Vogt, Wagner 3, Sämisch ½ (wurde nach der 6.Runde durchgenullt).
Deutsche Schachblätter Nr.15, 1.August 1934, S.241
Vereine: 175
07.1934
Die Klubmeisterschaft des Bezirk Westen (früher Berl.Schachgesellsch.) hatte folgendes Ergebnis: B.Koch und K.Richter je 9½, John 8, Dr.Dührssen 7½, Gumprich 6½, Mross 6, Kuhlmann 5, Schlage 4½, Kunnemann, Vogt, Wagner 3, Sämisch ½ (wurde nach der 6.Runde durchgenullt).
Deutsche Schachblätter Nr.15 vom 1.August 1934, S.241
Vereine: 175
07.1934
Klubmeisterschaft Bezirk Westen
Die Klubmeisterschaft des Bezirk Westen (früher Berl.Schachgesellsch.) hatte folgendes Ergebnis: B.Koch und K.Richter je 9½, John 8, Dr.Dührssen 7½, Gumprich 6½, Mross 6, Kuhlmann 5, Schlage 4½, Kunnemann, Vogt, Wagner 3, Sämisch ½ (wurde nach der 6.Runde durchgenullt). [Deutsche Schachblätter Nr.15 vom 1.08.1934, S.241]
07.1934
Rundfunk
Im Deutschlandsender spricht am Sonntag, 8.Juli, Schachmeister C.Ahues über: Turniererlebnisse. Am 15.07.gibt Meister Schlage unter dem Titel "Nach dem Schlachten" einen Bericht über die deutschen Schachereignisse aus letzter Zeit. [Deutsche Schachblätter Nr.13, 1.07.1934, S.209]
07.1934
Rundfunk
Im Deutschlandsender spricht am Sonntag, dem 22.Juli, Schriftleiter Willi Koslowski über: "Das Problem - Schach ohne Gegner"; am 29.07.hält Meister B.Koch einen Vortrag über seine Schachrundreise durch Thüringen. [Deutsche Schachblätter Nr.14, 15.07.1934, S.226]
07.1934 - 08.1934
Rundfunk
Der Turnierbericht von W.Schlage "Nach den Schlachten", der am 15.07.wegen der Übertragung des Nürburg-Rennens abgesagt werden mußte, ist im Deutschlandsender am 29.07.erstattet worden. Die für diesen Tag vorgesehene Sendung "Meine Schachrundreise durch Thüringen" von B.Koch ist auf Sonntag, den 12.August, verlegt worden. Am 5.08.spricht W.Weichert über: "Im Schachverein einer Kleinstadt". [Deutsche Schachblätter Nr.15, 1.08.1934, S.241]
08.1934
Deutsche Bücherei
Die Deutsche Bücherei in Leipzig C1, Deutscher Platz ist die Zentralsammelstelle des gesamten deutschsprachigen Schrifttums ab 1913. Die Landesverbände und Vereine haben je ein Archivexemplar der von ihnen herausgegebenen Veröffentlichungen wie Kongreßbücher, Satzungen, Festschriften, Berichte, Zeitschriften usw. dorthin einzureichen. [Deutsche Schachblätter Nr.17, 1.09.1934, S.273]
08.1934 - 09.1934
Rundfunk
Am Sonntag, dem 19.August, spricht im Deutschlandsender Bundesschachwart E.Post über: "Vom Schachwissen", am 26.08.findet ein Vortrag von Rudolf Elstner statt: "Unsere Zukunft im internationalen Wettbewerb", am 2.09.berichtet Schachmeister Ahues über: "Als Schachlehrer in Finnland". [Deutsche Schachblätter Nr.16, 15.08.1934, S.245]
09.1934
Rundfunk
Im Deutschlandsender spricht am Sonntag, dem 9.09.Schachmeister Kurt Richter über: "Turniererfahrung". Am 16.09.berichtet Schachmeister L.Rellstab über die Schlußkämpfe der Mannschaftsmeisterschaften in Wiesbaden. [Deutsche Schachblätter Nr.17, 1.09.1934, S.273]
09.1934
Rundfunk
Am Sonntag, dem 23.September, spricht in der Schachviertelstunde des Deutschlandsenders W.Koslowski über: Das Vergnügen des Schachschriftleiters. Der am 9.09.ausgefallene Vortrag von Kurt Richter über "Turniererfahrungen" findet am 30.09.statt. [Deutsche Schachblätter Nr.18, 15.09.1934, S.289]
28.09.1934
Reinhart Fuchs
wird in Berlin geboren. 1962 wurde er Internationaler Meister.
10.1934
Rundfunk
Im Deutschlandsender spricht am Sonntag, dem 7.Oktober, Schachmeister Schlage über: "Wege zum Fortschritt". Am 14.10.findet ein Zwiegespräch statt zwischen Schachmeister B.Koch und A.Czach über "Wert und Grenzen des Schachs". [Deutsche Schachblätter Nr.19, 1.10.1934, S.306]
10.1934
Rundfunk
Im Deutschlandsender spricht in der Schachviertelstunde am Sonntag, den 21.Oktober, Schriftleiter von Massow - Dresden über: "Johannes Berger, ein Pionier des Schachs" und am 28.10.Hans Boltz über: "Schach als Erholung". [Deutsche Schachblätter Nr.20, 15.10.1934, S.309]
28.10.1934
Bundestagung
Am Sonntag, den 28.Oktober, 14 Uhr, findet in den Räumen der Geschäftsstelle, Berlin-Charlottenburg, Kantstr.8 (Bahnhof Zoologischer Garten) eine Versammlung der Leiter der Landesverbände statt. Der Bundesleiter wird hierin einen Tätigkeitsbericht erstatten und das weitere Arbeitsprogramm bekanntgeben. [Deutsche Schachblätter Nr.20, 15.10.1934, S.309]
11.1934
Rundfunk
Im Deutschlandsender spricht in der Schachviertelstunde am Sonntag, dem 4.November, Schachmeister Kurt Richter über: "Turniererfahrungen" und am Sonntag, dem 11.11.Heinrich Kinzel über: "Schachliteratur im Mittelalter". [Deutsche Schachblätter Nr.21, 1.11.1934, S.339]
11.1934
Rundfunk
Im Deutschlandsender spricht am Sonntag, dem 18.11.Willi Koslowski über: "Schachseelen" und am Sonntag, dem 25.11.Schachmeister Willi Schlage über: "Paul Morphy, ein großes Vorbild". [Deutsche Schachblätter Nr.22, 15.11.1934, S.351]
12.1934
Rundfunk
Am Sonntag, 2.12.1934, spricht Schriftleiter von Massow - Dresden über "Fernschach im Dienste der Völkergemeinschaft", am 9.12.Schachmeister C.Ahues über "Deutsche auf ausländischen Turnieren" und am 16.12.E.Kipke - Berlin, über: "Das Schach in der deutschen Literatur". [Deutsche Schachblätter Nr.23, 1.12.1934, S.367]
16.12.1934
Potsdam
Die Potsdamer Schachgesellschaft feierte am 16.12. ihr 75jähriges Bestehen durch ein Simultanspiel Meister Schlage's mit anschließendem geselligem Beisammensein. [Deutsche Schachblätter Nr.1, 1.01.1935, S.12]
16.12.1934
Die Potsdamer Schachgesellschaft feierte am 16.12. ihr 75jähriges Bestehen durch ein Simultanspiel Meister Schlage's mit anschließendem geselligem Beisammensein.
Deutsche Schachblätter Nr.1, 1.Januar 1935, S.12
Vereine: 279
16.12.1934
Die Potsdamer Schachgesellschaft feierte am 16.12. ihr 75jähriges Bestehen durch ein Simultanspiel Meister Schlage's mit anschließendem geselligem Beisammensein.
Deutsche Schachblätter Nr.1, 1.Januar 1935, S.12
Vereine: 279
1935
Turn- und Sportvereinigung Groß-Berlin SO 36, Skalitzer Str.126 (Ewalds Festsäle)
Vereine: 230
1935
Tegel Alter Krug, Hauptstr.14
Vereine: 11
1935
Adlershof Süßer Grund 1, Kaffee Pfeiffer am Bahnhof
Vereine: 231
1935
TSV Blau-Weiß Skalitzer Str.126, Ewalds Vereinsheim
Vereine: 232
1935
Birkenwerder Schachklub, Kaffee Söhnel, Hauptstr.79
Vereine: 233
1935
Eisenbahnverein Schachabteilung, Bahnhof Alexanderplatz, Wartesaal III. K1
Vereine: 234
1935
Schachvereinigung Maggi Kaffee Imperial, Potsdamer Str.35
Vereine: 235
1935
Schachvereinigung Fritz Werner AG Restaurant zum Schweizerhaus, Marienfelde, Kiepertstr.6
Vereine: 236
1935
Charlottenburg Schachvereinigung Eckbauer, Ahlerts Festsäle, Berliner Str.88
Vereine: 14
1935
Bezirk Südosten, SK Oberspree: Baumschulenweg, Restaurant Baumschulenstr.89.
Ranneforths Schachkalender 1936, S.61-63
Vereine: 50
1935
Schachklub Oberspree e.V. Vors.: Mittag, Mörikestr.2; Rest. J.Scheffler, Baumschulenstr.89, Dienstag
Berliner Adressbuch von 1935
Vereine: 50
1935
Oberspree Baumschulenweg, Restaurant Baumschulenstr.89
Vereine: 50
1935
Karlshorst Treskowallee 87
Vereine: 51
1935
Steglitz Schloßpark, Schloßstr.48
Vereine: 253
1935
Schachklub Werner Siemens Berlin-Siemensstadt, Göbelstr.139/145
Vereine: 18
1935
Hansa Berlin NW, Alt-Moabit 13, Kdt. Streng
Vereine: 196
1935
Zehlendorf Schrockstr.5
Vereine: 254
1935
Spandau-Altstadt Restaurant Alt Spandau, Potsdamer Str.121
Vereine: 198
1935
Tempelhof Veits Gesellschaftshaus, Dorf-, Ecke Berliner Str.
Vereine: 255
1935
Neukölln Erkstr.8, Ecke Donaustr. "Sportecke"
Vereine: 257
1935
Potsdamer Tor W 57, Potsdamer Str.86a, z.Hölyl
Vereine: 199
1935
Britz-Neukölln Grenzallee, Ecke Willi-Walter-Str.
Vereine: 200
1935
Schachklub Britz Stadtinspektor Strubel, Britz, Malchiner Str.49
Berliner Adressbuch von 1935
Vereine: 200
1935
Schachklub Süd-West Café Winkelmann, SW 61, Yorckstr.80, Mo und Fr
Berliner Adressbuch von 1935
Vereine: 59
1935
Oberschöneweide Irmhildstr.34
Vereine: 202
1935
Kurzturnier des Bezirks Westen (40 Züge stündlich, 4 Runden nach Schweizer System; 14 Tr.): Ahues 3½, Rellstab und Sämisch 3.
Ranneforths Schachkalender 1935, S.138
Vereine: 175
1935
Klubmeisterschaft des Bezirks Westen (Berliner Schachgesellschaft): B.Koch und K.Richter 9½, John 8, Dührssen 7½, Gumprich 6½, Mross 6, Kuhlmann 5, Schlage 4½, Kunnemann, Vogt und Wagner 3, Sämisch ½ (spielte nur 6 Runden).
Ranneforths Schachkalender 1935, S.138
Vereine: 175
1935
Berliner Schachgesellschaft Klubheim Charlottenburg 2, Kantstr.8
Vereine: 175
1935
Berliner Schachgesellschaft e.V., gegr. 1827 Klubräume: Charlottenburg 2, Kantstr.8, täglich geöffnet. Verwaltung und Vorstand ebenda
Berliner Adressbuch von 1935
Vereine: 175
1935
Köpenick Restaurant Förster, Köpenick, Flemmingstr.11
Vereine: 203
1935
Lichtenberg Berlin O 112, Holteistr.1
Vereine: 204
1935
AEG Schachvereinigung, Dorotheenstr.21; dies. Abt.Hennigsdorf, Kameradschaftsheim
Vereine: 36
1935
Lorenz Sportklub, Berlin-Tempelhof, Lorenzweg 1, Kasino
Vereine: 38
1935
Schönhauser Tor Nordring, Berolinasäle, Schönhauser Allee 28
Vereine: 205
1935
Schöneberg Mühlenstr.8
Vereine: 62
1935
Berliner Schachverband e.V., Ortsgruppe Schöneberg Vors.: Peske, Martin-Luther-Str.31
Berliner Adressbuch von 1935
Vereine: 62
1935
Wedding N 39, Neue Hochstr.32
Vereine: 210
1935
Pankow Schachklub Springer, Restaurant Sängerheim, Florastr.93
Vereine: 39
1935
Pankower Schach Club Springer Simon, Pankow, Hadlichstr.28
Berliner Adressbuch von 1935
Vereine: 39
1935
Kottbuser Tor Plan-Ufer 75/78
Vereine: 41
1935
Reinickendorf-West Scharnweberstr.37
Vereine: 149
1935
Simultan Capablanca
Exweltmeister Capablanca gibt in Berlin eine Simultanvorstellung. [Deutsche Schachblätter Nr.5, 1.03.1935, S.73]
1935
Zonenturnier des Berliner Verbandes
1.Gruppe: Elstner 5½, Gumprich 5, Czach, Grammatikoff, Strasdas, Wasenberg 3½, Kunerth 2½, Seeger 1; Gruppe II: Adeler und Wächter 5 (den Stichkampf gewann Wächter), Sczepaniak 4½, Schönberg 4, Grothe und Koye 2½, Rohne 2½, Vogel 2. [Ranneforths Schachkalender 1935, S.137/138]
1935
Friedenau Braustübl, Odenwald-, Ecke Lefevrestr.
Vereine: 63
1935
Humboldthain Muschs Festsäle, N 31, Brunnenstr.140
Vereine: 211
1935
Moabit NW 21, Emdener Str.18
Vereine: 212
1935
Lufthansa Sportverein e.V., Kaffee Imperator
Vereine: 213
1935
Osram Sportverein, Kasino O 17, Ehrenbergstr.11/14
Vereine: 214
1935
Wilmersdorf Emser Festsäle, Emser Str.12/13
Vereine: 64
1935
Weißensee Schachgesellschaft 1920, Restaurant Stadthalle, Pistoriusstr.23
Vereine: 1
1935
Polizeisportverein Beamtenheim Linden, Prinz Friedrich-Karl-Str.1
Vereine: 215
1935
Lichterfelde Restaurant Freischütz, Steglitzer Str.68
Vereine: 312
1935
Allianz Sportverein e.V., Kasino, Taubenstr.1-2
Vereine: 217
1935
Lankwitz Viktoriastr.5, Kaffee Langenscheidt
Vereine: 313
1935
Hermsdorf Schachklub Freibauer, Kaiserstr.27
Vereine: 314
1935
Sportverein der Berliner Städtischen Elektrizitätswerke e.V., Poststadion, Lehrter Str.57a und Sportheim Baumschulenweg
Vereine: 4
1935
Kreuzberg Yorckstr.80, Konditorei Viktoria
Vereine: 119
1935
Ullstein Sportverein e.V., Kasino
Vereine: 218
1935
Schachvereinigung der Angestellten der Deutschen Bank und Diskonto-Gesellschaft Klubräume Behrenstr.65
Vereine: 219
1935
Postsportverein Poststadion, Lehrter Str.57a
Vereine: 220
1935
Schachklub "Bauer" e.V. Vors.: Triebel, O 112, Mirbachstr.27
Berliner Adressbuch von 1935
Vereine: 46
1935
Frankfurter Allee O 27, Krautstr.52
Vereine: 46
1935
Dresdner Bank Sportvereinigung e.V., Kasino W 56, Behrenstr.35-39
Vereine: 221
1935
Lehrerschachverein Lehrervereinshaus Alexanderplatz
Vereine: 222
1935
Reichsbank Sportverein, Kasino Werderscher Markt 7/8
Vereine: 223
1935
Spandau-Neustadt Luther-, Ecke Kurstr. (Kureck.)
Vereine: 224
1935
Treptow Elsenstr.100, Restaurant Döhling
Vereine: 225
1935
Schlesisches Tor Falkensteinstr.49
Vereine: 226
1935
Wittenau Restaurant Schulze, Oranienburger Str.89
Vereine: 227
1935
Telefunken Sportunion, SW 11, Hallisches Ufer, Kasino
Vereine: 228
1935
Margarine-Union Sportverein, Kasino, C 2, Burgstr.24
Vereine: 229
01.1935
Rundfunk
Im Deutschlandsender findet der am 6.01.wiederum ausgefallene Vortrag von Meister Schlage: "Heitere Schachanekdoten" am Sonntag, dem 27.Januar, statt. Am 20.01.spricht Dr.Fritz Wolf - Magdeburg über: "Schach und Arbeiter". [Deutsche Schachblätter Nr.2, 15.01.1935, S.15]
01.1935
Königsberg
Als Nachfolger Meister Leonhardts wurde Ahues - Berlin nach Königsberg berufen; er übernimmt die Schachspalte der Königsberger Allgemeinen Zeitung und die sonntäglichen Rundfunkvorträge. Seine Aufgabe ist nicht leicht; soll er doch das Werk des Verstorbenen, Aufbau und Förderung des ostdeutschen Schachs, erhalten und fortführen helfen. [Deutsche Schachblätter Nr.3, 1.02.1935, S.43]
02.1935 - 03.1935
Rundfunk
Am 17.II. sprach im Deutschlandsender E.Nebermann über "Kraft, Schönheit, Freude im Schach", und am 3.III.1935 spricht K.Richter über "Das Berliner Schachmeisterturnier 1935, Rückblick und Ausblick". [Deutsche Schachblätter Nr.5, 1.03.1935, S.73]
01.02.1935 - 09.02.1935
Bogoljubow vorn in Berlin
Jefim Bogoljubow gewinnt ein Meisterturnier in Berlin vor Kurt Richter.
03.1935 - 04.1935
Rundfunk
Im Deutschlandsender spricht am 31.03.Dr.Dührssen über: "Schulung durch Fernschach"; am 7.04.berichtet Meister Schlage über das Training der deutschen Olympiamannschaft. [Deutsche Schachblätter Nr.6, 15.03.1935, S.80]
04.1935
Brandenburgische Meisterschaft
Meister des Brandenburgischen Schachverbandes wurde Weichert - Fürstenwalde mit 2½ Punkten vor G.Flad - Wittenberge 2, Scheffler - Spremberg 1, Brühmann - Potsdam ½. Der Sieger vertritt seinen Landesverband im Zonenturnier. [Deutsche Schachblätter Nr.9, 1.05.1935, S.135]
04.1935
Vorkämpfe Zonenturnier
Bei den Vorkämpfen zum Zonenturnier, die in 4 Gruppen ausgetragen wurden, siegten Elstner, Gehrke, Hennicke und Mross. [Deutsche Schachblätter Nr.9, 1.05.1935, S.135]
05.1935 - 06.1935
Rundreise Berlins
Eine aus 20 Spielern bestehende Mannschaft des vorjährigen Mannschaftssiegers Berlin führt gegenwärtig eine Rundreise durch den Westen und Norden Deutschlands aus. Sie kämpft am 29.05.in Hannover gegen Niedersachsen, am 30.05.in Bochum gegen Westfalen, am 31.05.in Essen gegen Niederrhein und am 2.06.in Hamburg gegen Nordmark. [Deutsche Schachblätter Nr.11, 1.06.1935, S.160]
29.05.1935
Berlin besiegt Niedersachsen
Hannover: Berlin 9, Niedersachsen 7. [Ranneforths Schachkalender 1936, S.156]
30.05.1935
Berlin besiegt Westfalen
Bochum: Berlin 9½, Westfalen 7½. [Ranneforths Schachkalender 1936, S.156]
31.05.1935
Berlin besiegt Niederrhein
Essen: Berlin 11½, Niederrhein 5½. [Ranneforths Schachkalender 1936, S.156]
02.06.1935
Berlin besiegt Nordmark
Hamburg: Berlin 11½, Nordmark 9½. [Ranneforths Schachkalender 1936, S.156]
08.1935
Rundfunk
Im Deutschlandsender spricht am Sonntag, dem 4.August, Bundesschachwart E.Post über: "Die Meisterschaft von Deutschland". [Deutsche Schachblätter Nr.15, 1.08.1935, S.235]
16.08.1935
Die Schachgruppe des S.V. Allianz hatte am 16. und 17.August den Dänemarkmeister E.Andersen zu Gast. Im Simultanspiel erzielte er +21, =3, -6; eine ernste Partie mit dem Spitzenspieler der Allianz, Ullrich, wurde von Andersen gewonnen. An den Veranstaltungen waren die deutschen Meister B.Koch und Rellstab beteiligt, die auch ihrerseits simultan spielten. Eliskases und Grob waren u.a. als Zuschauer anwesend.
Deutsche Schachblätter Nr.17, 1.September 1935, S.267
Vereine: 217
10.1935 - 11.1935
Rundfunk
Im Deutschlandsender sprach am 20.10.Meister Richter über den Weltmeisterschaftskampf Aljechin gegen Euwe. Am Sonntag, dem 3.November, hält Sportschriftleiter Kurt Schirm einen Vortrag über: "Schach und Sport". [Deutsche Schachblätter Nr.21, 1.11.1935, S.329]