Chronik

Diese Seite enthält eine chronologische Auflistung historischer Ereignisse, von 1700 bis 2005. Die Urdaten basieren auf dem historischem Berliner Vereinsregister (online nur noch eingeschränkt verfügbar) mit über 300 Berliner Schachvereinen von der Vergangenheit bis zur Gegenwart.

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1940
Schachklub Oberspree e.V. Vors.: Mittag, Mörikestr.2, T.
Berliner Adressbuch von 1940
Vereine: 50
1940
Großdeutscher Schachbund, Ortsgruppe Schöneberg Vors.: Friedel, Martin-Luther-Str.84
Berliner Adressbuch von 1940
Vereine: 62
1940
Schachklub Kreuzberg Leiter: E.Nebermann, SW 29, Fichtestr.16
Berliner Adressbuch von 1940
Vereine: 119
1940
Schachklub Ortsgruppe Frankfurter Allee Triebel, O 112, Mirbachstr.27
Berliner Adressbuch von 1940
Vereine: 46
01.1940
Schach im Felde. Schachkamerad Walter Simpich von der Schachgruppe Eckbauer-Charlottenburg hat die Bunkermeisterschaft von 9 Bunkern bei 23 Teilnehmern errungen. "Ich kam, sah und siegte. Meine Gegner sind hier eingegangen wie die Zierlinden." Bravo ! Wir gratulieren.
Deutsche Schachblätter Nr.3/4, 1.Februar 1940, S.17/18
Vereine: 14
01.1940
Die Mannschaftskämpfe haben mit Rekordbeteiligung begonnen. In der ersten Klasse steht ein spannender Zweikampf Eckbauer - Schachgesellschaft in Aussicht, doch sind auch die Mannschaften von Humboldt und Lorenz gefährlich.
Deutsche Schachblätter Nr.3/4, 1.Februar 1940, S.30
Vereine: 14
01.1940
Die Mannschaftskämpfe haben mit Rekordbeteiligung begonnen. In der ersten Klasse steht ein spannender Zweikampf Eckbauer - Schachgesellschaft in Aussicht, doch sind auch die Mannschaften von Humboldt und Lorenz gefährlich.
Deutsche Schachblätter Nr.3/4, 1.Februar 1940, S.30
Vereine: 259
01.1940
Fernkampf Berlin - Tientsin. Zwischen dem International Chess Club in Tientsin und der Berliner Schachgesellschaft hat ein Fernkampf von 2 Partien begonnen.
Deutsche Schachblätter Nr.3/4, 1.Februar 1940, S.17
Vereine: 175
01.1940
Die Kriegsmeisterschaft der Berliner Schachgesellschaft errang ungeschlagen F.Sämisch vor Halosar, Rellstab und Richter.
Deutsche Schachblätter Nr.3/4, 1.Februar 1940, S.30
Vereine: 175
01.1940
Die Mannschaftskämpfe haben mit Rekordbeteiligung begonnen. In der ersten Klasse steht ein spannender Zweikampf Eckbauer - Schachgesellschaft in Aussicht, doch sind auch die Mannschaften von Humboldt und Lorenz gefährlich.
Deutsche Schachblätter Nr.3/4, 1.Februar 1940, S.30
Vereine: 175
01.1940
Die Mannschaftskämpfe haben mit Rekordbeteiligung begonnen. In der ersten Klasse steht ein spannender Zweikampf Eckbauer - Schachgesellschaft in Aussicht, doch sind auch die Mannschaften von Humboldt und Lorenz gefährlich.
Deutsche Schachblätter Nr.3/4, 1.Februar 1940, S.30
Vereine: 38
02.1940
Zwischen dem International Chess Club in Tientsin und der Berliner Schachgesellschaft hat ein Fernkampf von zwei Partien begonnen.
Schach-Echo Nr.3, 6.März 1940, S.44
Vereine: 175
02.1940
Die Meisterschaft der Berliner Schachgesellschaft errang Sämisch 10 (aus 11) vor Rellstab (der somit auch um die Berliner Meisterschaft kämpfen kann) und Richter.
Schach-Echo Nr.3, 6.März 1940, S.44
Vereine: 175
24.04.1940
Am 24. April feierte der Verein sein 30jähriges Bestehen. Der Vereinsleiter Muggelberg, der seit dem Gründungstage ununterbrochen Mitglied ist, gab einen interessanten Rückblick auf die verflossenen 3 Jahrzehnte. Er sowie das Mitglied Goedel, das nur ein Jahr weniger dem Verein angehört, wurden im Rahmen der Feier besonders geehrt. Neben der Preisverteilung für die Winterturniere (Sieger Bierbrauer) hielt Heinz Nowarra einen schachlichen Vortrag und spielte anschließend simultan.
BSV-Mitteilungsblatt Juni 1940
Vereine: 11
05.1940
Die geplante Pfingstfahrt der Vereine Schachgesellschaft und Eckbauer nach Karlsbad mußte verschoben werden, weil die Zulassungskarten für die Reise nicht in genügender Anzahl beschafft werden konnten.
BSV-Mitteilungsblatt Juni 1940
Vereine: 14
05.1940
Die geplante Pfingstfahrt der Vereine Schachgesellschaft und Eckbauer nach Karlsbad mußte verschoben werden, weil die Zulassungskarten für die Reise nicht in genügender Anzahl beschafft werden konnten.
BSV-Mitteilungsblatt Juni 1940
Vereine: 175
06.1940
Kontakt: H. Gauss i. H. Fritz Werner, Berlin-Marienfelde, 756511 App. 153, Dienstag Rest. Krüger, Marienfelde, Kiepertpl. 7.
BSV-Mitteilungsblatt Juni 1940
Vereine: 236
06.1940
Kontakt: Otto Seeger, Berlin-Spandau, Franzstr. 37, 420011, Donnerstag Poststadion.
BSV-Mitteilungsblatt Juni 1940
Vereine: 241
06.1940
Kontakt: Erich Borrmann, Bln.-Wilmersdorf, Gerdauer Str. 3, 875974, Dienstag und Freitag Kantine Köthner Str. 17.
BSV-Mitteilungsblatt Juni 1940
Vereine: 242
06.1940
Kontakt: Erich Feistauer, Oranienburg, Lessingstr. 89. Bankadresse: Mech. Werkstatt, 120027 App. 638, Mittwoch Behrenstr. 29.
BSV-Mitteilungsblatt Juni 1940
Vereine: 243
06.1940
Kontakt: Robert Lüer, Auskunftei Deutsche Bank Berlin W8, Mauerstr., 110018, Dienstag Beamtenkasino Behrenstr.
BSV-Mitteilungsblatt Juni 1940
Vereine: 244
06.1940
Meisterschaft von Berlin: Die Kriegsmeisterschaft des Berliner Schachverbandes ist allen Schwierigkeiten zum Trotz glatt und ohne jede Störung verlaufen. Es nahmen diesmal nur die Sieger der Bezirksturniere teil, von den Meistern fehlten vor allem Rellstab und Richter. Das Turnier entwickelte sich zu einen sehr scharfen, spannenden und wechselvollen Kampfe. Lange Zeit führte Grammatikoff, bis kurz vor Schluß konnten seine stets zahlreich als Zuschauer erschienenen Bezirkskameraden auf seinen Sieg hoffen. Knapp vor dem Ziel aber wurde sein Siegeslauf jäh unterbrochen und der anfangs kaum beachtete Palme, der aus den ersten 5 Partien nur 2 Punkte erzielt hatte, gelangte mit erheblichem Vorsprung an die Spitze. Mit diesem großen Erfolge hat Palme eine erhebliche Formverbesserung unter Beweis gestellt. Schon in den vorhergehenden Bezirks- und Mannschaftskämpfen zeigte Palme sich als kommender Mann; in der Berliner Meisterschaft wuchs er förmlich von Runde zu Runde heran, er war in der zweiten Hälfte des Turniers allen Mitbewerbern überlegen, sein Sieg ist einwandfrei und zu Recht errungen. Der Schlußstand ist: 1. Palme (Eckbauer) 8 Punkte, 2. bis 5. Czach (Lorenz), Dahl (Neukölln), Grammatikoff (Pankow) und Nowarra (Eckbauer) 6½ Punkte, 6. Sämisch (Schachgesellschaft) 6 Punkte, 7. bis 8. Hohensee (Lichtenberg) und B. Koch (Lorenz) 5½ Punkte, 9. Halosar (Schachgesellschaft) 5 Punkte, 10. Teschner (Schöneberg) 4 Punkte, 11. Lehmann (Humboldt) 3 Punkte, 12. Utzat (Kreuzberg) 2½ Punkte. Das Turnier wurde von Kurt Richter in bester Weise geleitet.
BSV-Mitteilungsblatt Juni 1940
Vereine: 14
06.1940
Kontakt: Max Orsin, Bln.-Wilhelmshagen, Fürstenwalder Allee 1185, Donnerstag, C 2, Neue Friedrichstr. 109 IV.
BSV-Mitteilungsblatt Juni 1940
Vereine: 245
06.1940
Kontakt: Albert Petschke, Oranienburg, Immelmannstr. 7., 2951, App. 244. Freitag Havel-Schlößchen, Oranienburg, Luisenplatz.
BSV-Mitteilungsblatt Juni 1940
Vereine: 246
06.1940
Kontakt: Georg Radtke, Ludwigsfelde, Motorenstr. 14.
BSV-Mitteilungsblatt Juni 1940
Vereine: 247
06.1940
Kontakt: Paul Schmiechen, Berlin SO 36, Harzer Str. 114, Dienstag Schultheiß-Quelle Bln.-Neukölln, Treptower Str. 30.
BSV-Mitteilungsblatt Juni 1940
Vereine: 248
06.1940
Kontakt: Eugen Grasmeir, Bln.-Wilmersdorf, Laubenheimer Str. 14. Mittwoch, Wilmersdorf, Walter-Fischer-Str. 11.
BSV-Mitteilungsblatt Juni 1940
Vereine: 249
06.1940
Kontakt: E. Lampson, Scherlverlag "Europa-Stunde", Berlin SW 68, Kochstr. 44, Mittwoch und Donnerstag Scherlhaus, Zimmerstr.
BSV-Mitteilungsblatt Juni 1940
Vereine: 250
06.1940
Kontakt: v. Lucanus, Berlin W50, Neue Ansbacher Str. 12a, 259431, Montag, Neue Ansbacher Str. 12a.
BSV-Mitteilungsblatt Juni 1940
Vereine: 251
06.1940
Kontakt: Georg Rohrbach, Berlin-Siemensstadt, Dienstag, Kameradschaftsheim, Siemensstadt, Goebelstr.
BSV-Mitteilungsblatt Juni 1940
Vereine: 18
06.1940
Die Vereinsmeisterschaft gewann Palme mit 4 vor Vogt und Adeler mit je 3. In der 2. Klasse siegten: Gruppe A: Gerhardt 5, Ofenschüssel 4, Fähderich 4. Gruppe B: Krack 6, Janzen und Preuss je 3½. Gruppe C: Gläser 6, Schwenk 5, Pfennig 4½. 3. Klasse Dwoletzki 9, Kirchner, Moldenhauer und Gabel je 6.
BSV-Mitteilungsblatt Juni 1940
Vereine: 18
06.1940
Meisterschaft von Berlin: Die Kriegsmeisterschaft des Berliner Schachverbandes ist allen Schwierigkeiten zum Trotz glatt und ohne jede Störung verlaufen. Es nahmen diesmal nur die Sieger der Bezirksturniere teil, von den Meistern fehlten vor allem Rellstab und Richter. Das Turnier entwickelte sich zu einen sehr scharfen, spannenden und wechselvollen Kampfe. Lange Zeit führte Grammatikoff, bis kurz vor Schluß konnten seine stets zahlreich als Zuschauer erschienenen Bezirkskameraden auf seinen Sieg hoffen. Knapp vor dem Ziel aber wurde sein Siegeslauf jäh unterbrochen und der anfangs kaum beachtete Palme, der aus den ersten 5 Partien nur 2 Punkte erzielt hatte, gelangte mit erheblichem Vorsprung an die Spitze. Mit diesem großen Erfolge hat Palme eine erhebliche Formverbesserung unter Beweis gestellt. Schon in den vorhergehenden Bezirks- und Mannschaftskämpfen zeigte Palme sich als kommender Mann; in der Berliner Meisterschaft wuchs er förmlich von Runde zu Runde heran, er war in der zweiten Hälfte des Turniers allen Mitbewerbern überlegen, sein Sieg ist einwandfrei und zu Recht errungen. Der Schlußstand ist: 1. Palme (Eckbauer) 8 Punkte, 2. bis 5. Czach (Lorenz), Dahl (Neukölln), Grammatikoff (Pankow) und Nowarra (Eckbauer) 6½ Punkte, 6. Sämisch (Schachgesellschaft) 6 Punkte, 7. bis 8. Hohensee (Lichtenberg) und B. Koch (Lorenz) 5½ Punkte, 9. Halosar (Schachgesellschaft) 5 Punkte, 10. Teschner (Schöneberg) 4 Punkte, 11. Lehmann (Humboldt) 3 Punkte, 12. Utzat (Kreuzberg) 2½ Punkte. Das Turnier wurde von Kurt Richter in bester Weise geleitet.
BSV-Mitteilungsblatt Juni 1940
Vereine: 257
06.1940
Meisterschaft von Berlin: Die Kriegsmeisterschaft des Berliner Schachverbandes ist allen Schwierigkeiten zum Trotz glatt und ohne jede Störung verlaufen. Es nahmen diesmal nur die Sieger der Bezirksturniere teil, von den Meistern fehlten vor allem Rellstab und Richter. Das Turnier entwickelte sich zu einen sehr scharfen, spannenden und wechselvollen Kampfe. Lange Zeit führte Grammatikoff, bis kurz vor Schluß konnten seine stets zahlreich als Zuschauer erschienenen Bezirkskameraden auf seinen Sieg hoffen. Knapp vor dem Ziel aber wurde sein Siegeslauf jäh unterbrochen und der anfangs kaum beachtete Palme, der aus den ersten 5 Partien nur 2 Punkte erzielt hatte, gelangte mit erheblichem Vorsprung an die Spitze. Mit diesem großen Erfolge hat Palme eine erhebliche Formverbesserung unter Beweis gestellt. Schon in den vorhergehenden Bezirks- und Mannschaftskämpfen zeigte Palme sich als kommender Mann; in der Berliner Meisterschaft wuchs er förmlich von Runde zu Runde heran, er war in der zweiten Hälfte des Turniers allen Mitbewerbern überlegen, sein Sieg ist einwandfrei und zu Recht errungen. Der Schlußstand ist: 1. Palme (Eckbauer) 8 Punkte, 2. bis 5. Czach (Lorenz), Dahl (Neukölln), Grammatikoff (Pankow) und Nowarra (Eckbauer) 6½ Punkte, 6. Sämisch (Schachgesellschaft) 6 Punkte, 7. bis 8. Hohensee (Lichtenberg) und B. Koch (Lorenz) 5½ Punkte, 9. Halosar (Schachgesellschaft) 5 Punkte, 10. Teschner (Schöneberg) 4 Punkte, 11. Lehmann (Humboldt) 3 Punkte, 12. Utzat (Kreuzberg) 2½ Punkte. Das Turnier wurde von Kurt Richter in bester Weise geleitet.
BSV-Mitteilungsblatt Juni 1940
Vereine: 258
06.1940
Meisterschaft von Berlin: Die Kriegsmeisterschaft des Berliner Schachverbandes ist allen Schwierigkeiten zum Trotz glatt und ohne jede Störung verlaufen. Es nahmen diesmal nur die Sieger der Bezirksturniere teil, von den Meistern fehlten vor allem Rellstab und Richter. Das Turnier entwickelte sich zu einen sehr scharfen, spannenden und wechselvollen Kampfe. Lange Zeit führte Grammatikoff, bis kurz vor Schluß konnten seine stets zahlreich als Zuschauer erschienenen Bezirkskameraden auf seinen Sieg hoffen. Knapp vor dem Ziel aber wurde sein Siegeslauf jäh unterbrochen und der anfangs kaum beachtete Palme, der aus den ersten 5 Partien nur 2 Punkte erzielt hatte, gelangte mit erheblichem Vorsprung an die Spitze. Mit diesem großen Erfolge hat Palme eine erhebliche Formverbesserung unter Beweis gestellt. Schon in den vorhergehenden Bezirks- und Mannschaftskämpfen zeigte Palme sich als kommender Mann; in der Berliner Meisterschaft wuchs er förmlich von Runde zu Runde heran, er war in der zweiten Hälfte des Turniers allen Mitbewerbern überlegen, sein Sieg ist einwandfrei und zu Recht errungen. Der Schlußstand ist: 1. Palme (Eckbauer) 8 Punkte, 2. bis 5. Czach (Lorenz), Dahl (Neukölln), Grammatikoff (Pankow) und Nowarra (Eckbauer) 6½ Punkte, 6. Sämisch (Schachgesellschaft) 6 Punkte, 7. bis 8. Hohensee (Lichtenberg) und B. Koch (Lorenz) 5½ Punkte, 9. Halosar (Schachgesellschaft) 5 Punkte, 10. Teschner (Schöneberg) 4 Punkte, 11. Lehmann (Humboldt) 3 Punkte, 12. Utzat (Kreuzberg) 2½ Punkte. Das Turnier wurde von Kurt Richter in bester Weise geleitet.
BSV-Mitteilungsblatt Juni 1940
Vereine: 259
06.1940
Meisterschaft von Berlin: Die Kriegsmeisterschaft des Berliner Schachverbandes ist allen Schwierigkeiten zum Trotz glatt und ohne jede Störung verlaufen. Es nahmen diesmal nur die Sieger der Bezirksturniere teil, von den Meistern fehlten vor allem Rellstab und Richter. Das Turnier entwickelte sich zu einen sehr scharfen, spannenden und wechselvollen Kampfe. Lange Zeit führte Grammatikoff, bis kurz vor Schluß konnten seine stets zahlreich als Zuschauer erschienenen Bezirkskameraden auf seinen Sieg hoffen. Knapp vor dem Ziel aber wurde sein Siegeslauf jäh unterbrochen und der anfangs kaum beachtete Palme, der aus den ersten 5 Partien nur 2 Punkte erzielt hatte, gelangte mit erheblichem Vorsprung an die Spitze. Mit diesem großen Erfolge hat Palme eine erhebliche Formverbesserung unter Beweis gestellt. Schon in den vorhergehenden Bezirks- und Mannschaftskämpfen zeigte Palme sich als kommender Mann; in der Berliner Meisterschaft wuchs er förmlich von Runde zu Runde heran, er war in der zweiten Hälfte des Turniers allen Mitbewerbern überlegen, sein Sieg ist einwandfrei und zu Recht errungen. Der Schlußstand ist: 1. Palme (Eckbauer) 8 Punkte, 2. bis 5. Czach (Lorenz), Dahl (Neukölln), Grammatikoff (Pankow) und Nowarra (Eckbauer) 6½ Punkte, 6. Sämisch (Schachgesellschaft) 6 Punkte, 7. bis 8. Hohensee (Lichtenberg) und B. Koch (Lorenz) 5½ Punkte, 9. Halosar (Schachgesellschaft) 5 Punkte, 10. Teschner (Schöneberg) 4 Punkte, 11. Lehmann (Humboldt) 3 Punkte, 12. Utzat (Kreuzberg) 2½ Punkte. Das Turnier wurde von Kurt Richter in bester Weise geleitet.
BSV-Mitteilungsblatt Juni 1940
Vereine: 204
06.1940
Meisterschaft von Berlin: Die Kriegsmeisterschaft des Berliner Schachverbandes ist allen Schwierigkeiten zum Trotz glatt und ohne jede Störung verlaufen. Es nahmen diesmal nur die Sieger der Bezirksturniere teil, von den Meistern fehlten vor allem Rellstab und Richter. Das Turnier entwickelte sich zu einen sehr scharfen, spannenden und wechselvollen Kampfe. Lange Zeit führte Grammatikoff, bis kurz vor Schluß konnten seine stets zahlreich als Zuschauer erschienenen Bezirkskameraden auf seinen Sieg hoffen. Knapp vor dem Ziel aber wurde sein Siegeslauf jäh unterbrochen und der anfangs kaum beachtete Palme, der aus den ersten 5 Partien nur 2 Punkte erzielt hatte, gelangte mit erheblichem Vorsprung an die Spitze. Mit diesem großen Erfolge hat Palme eine erhebliche Formverbesserung unter Beweis gestellt. Schon in den vorhergehenden Bezirks- und Mannschaftskämpfen zeigte Palme sich als kommender Mann; in der Berliner Meisterschaft wuchs er förmlich von Runde zu Runde heran, er war in der zweiten Hälfte des Turniers allen Mitbewerbern überlegen, sein Sieg ist einwandfrei und zu Recht errungen. Der Schlußstand ist: 1. Palme (Eckbauer) 8 Punkte, 2. bis 5. Czach (Lorenz), Dahl (Neukölln), Grammatikoff (Pankow) und Nowarra (Eckbauer) 6½ Punkte, 6. Sämisch (Schachgesellschaft) 6 Punkte, 7. bis 8. Hohensee (Lichtenberg) und B. Koch (Lorenz) 5½ Punkte, 9. Halosar (Schachgesellschaft) 5 Punkte, 10. Teschner (Schöneberg) 4 Punkte, 11. Lehmann (Humboldt) 3 Punkte, 12. Utzat (Kreuzberg) 2½ Punkte. Das Turnier wurde von Kurt Richter in bester Weise geleitet.
BSV-Mitteilungsblatt Juni 1940
Vereine: 175
06.1940
Kontakt: Hermann Gulweida, Berlin-Tempelhof, Rohdestr. 18, 754387, Donnerstag Kameradschaftsheim Lorenz Bln.-Mariendorf, Zastrowstr.
BSV-Mitteilungsblatt Juni 1940
Vereine: 38
06.1940
Meisterschaft von Berlin: Die Kriegsmeisterschaft des Berliner Schachverbandes ist allen Schwierigkeiten zum Trotz glatt und ohne jede Störung verlaufen. Es nahmen diesmal nur die Sieger der Bezirksturniere teil, von den Meistern fehlten vor allem Rellstab und Richter. Das Turnier entwickelte sich zu einen sehr scharfen, spannenden und wechselvollen Kampfe. Lange Zeit führte Grammatikoff, bis kurz vor Schluß konnten seine stets zahlreich als Zuschauer erschienenen Bezirkskameraden auf seinen Sieg hoffen. Knapp vor dem Ziel aber wurde sein Siegeslauf jäh unterbrochen und der anfangs kaum beachtete Palme, der aus den ersten 5 Partien nur 2 Punkte erzielt hatte, gelangte mit erheblichem Vorsprung an die Spitze. Mit diesem großen Erfolge hat Palme eine erhebliche Formverbesserung unter Beweis gestellt. Schon in den vorhergehenden Bezirks- und Mannschaftskämpfen zeigte Palme sich als kommender Mann; in der Berliner Meisterschaft wuchs er förmlich von Runde zu Runde heran, er war in der zweiten Hälfte des Turniers allen Mitbewerbern überlegen, sein Sieg ist einwandfrei und zu Recht errungen. Der Schlußstand ist: 1. Palme (Eckbauer) 8 Punkte, 2. bis 5. Czach (Lorenz), Dahl (Neukölln), Grammatikoff (Pankow) und Nowarra (Eckbauer) 6½ Punkte, 6. Sämisch (Schachgesellschaft) 6 Punkte, 7. bis 8. Hohensee (Lichtenberg) und B. Koch (Lorenz) 5½ Punkte, 9. Halosar (Schachgesellschaft) 5 Punkte, 10. Teschner (Schöneberg) 4 Punkte, 11. Lehmann (Humboldt) 3 Punkte, 12. Utzat (Kreuzberg) 2½ Punkte. Das Turnier wurde von Kurt Richter in bester Weise geleitet.
BSV-Mitteilungsblatt Juni 1940
Vereine: 38
06.1940
Meisterschaft von Berlin: Die Kriegsmeisterschaft des Berliner Schachverbandes ist allen Schwierigkeiten zum Trotz glatt und ohne jede Störung verlaufen. Es nahmen diesmal nur die Sieger der Bezirksturniere teil, von den Meistern fehlten vor allem Rellstab und Richter. Das Turnier entwickelte sich zu einen sehr scharfen, spannenden und wechselvollen Kampfe. Lange Zeit führte Grammatikoff, bis kurz vor Schluß konnten seine stets zahlreich als Zuschauer erschienenen Bezirkskameraden auf seinen Sieg hoffen. Knapp vor dem Ziel aber wurde sein Siegeslauf jäh unterbrochen und der anfangs kaum beachtete Palme, der aus den ersten 5 Partien nur 2 Punkte erzielt hatte, gelangte mit erheblichem Vorsprung an die Spitze. Mit diesem großen Erfolge hat Palme eine erhebliche Formverbesserung unter Beweis gestellt. Schon in den vorhergehenden Bezirks- und Mannschaftskämpfen zeigte Palme sich als kommender Mann; in der Berliner Meisterschaft wuchs er förmlich von Runde zu Runde heran, er war in der zweiten Hälfte des Turniers allen Mitbewerbern überlegen, sein Sieg ist einwandfrei und zu Recht errungen. Der Schlußstand ist: 1. Palme (Eckbauer) 8 Punkte, 2. bis 5. Czach (Lorenz), Dahl (Neukölln), Grammatikoff (Pankow) und Nowarra (Eckbauer) 6½ Punkte, 6. Sämisch (Schachgesellschaft) 6 Punkte, 7. bis 8. Hohensee (Lichtenberg) und B. Koch (Lorenz) 5½ Punkte, 9. Halosar (Schachgesellschaft) 5 Punkte, 10. Teschner (Schöneberg) 4 Punkte, 11. Lehmann (Humboldt) 3 Punkte, 12. Utzat (Kreuzberg) 2½ Punkte. Das Turnier wurde von Kurt Richter in bester Weise geleitet.
BSV-Mitteilungsblatt Juni 1940
Vereine: 62
06.1940
Kontakt: Erich Gutjahr, i. Fa. Osram, Berlin O 17, Ehrenbergstr. 11—14, 580013 App. 9747 od. 534, Mittwoch "Zum Falkenstein4", Falkensteinstr. 49.
BSV-Mitteilungsblatt Juni 1940
Vereine: 214
06.1940
Kontakt: Oskar Reeder, Berlin Friedenau, Handjery-Str. 2, Port. I, Montag Polizeistadion.
BSV-Mitteilungsblatt Juni 1940
Vereine: 215
06.1940
Meisterschaft von Berlin: Die Kriegsmeisterschaft des Berliner Schachverbandes ist allen Schwierigkeiten zum Trotz glatt und ohne jede Störung verlaufen. Es nahmen diesmal nur die Sieger der Bezirksturniere teil, von den Meistern fehlten vor allem Rellstab und Richter. Das Turnier entwickelte sich zu einen sehr scharfen, spannenden und wechselvollen Kampfe. Lange Zeit führte Grammatikoff, bis kurz vor Schluß konnten seine stets zahlreich als Zuschauer erschienenen Bezirkskameraden auf seinen Sieg hoffen. Knapp vor dem Ziel aber wurde sein Siegeslauf jäh unterbrochen und der anfangs kaum beachtete Palme, der aus den ersten 5 Partien nur 2 Punkte erzielt hatte, gelangte mit erheblichem Vorsprung an die Spitze. Mit diesem großen Erfolge hat Palme eine erhebliche Formverbesserung unter Beweis gestellt. Schon in den vorhergehenden Bezirks- und Mannschaftskämpfen zeigte Palme sich als kommender Mann; in der Berliner Meisterschaft wuchs er förmlich von Runde zu Runde heran, er war in der zweiten Hälfte des Turniers allen Mitbewerbern überlegen, sein Sieg ist einwandfrei und zu Recht errungen. Der Schlußstand ist: 1. Palme (Eckbauer) 8 Punkte, 2. bis 5. Czach (Lorenz), Dahl (Neukölln), Grammatikoff (Pankow) und Nowarra (Eckbauer) 6½ Punkte, 6. Sämisch (Schachgesellschaft) 6 Punkte, 7. bis 8. Hohensee (Lichtenberg) und B. Koch (Lorenz) 5½ Punkte, 9. Halosar (Schachgesellschaft) 5 Punkte, 10. Teschner (Schöneberg) 4 Punkte, 11. Lehmann (Humboldt) 3 Punkte, 12. Utzat (Kreuzberg) 2½ Punkte. Das Turnier wurde von Kurt Richter in bester Weise geleitet.
BSV-Mitteilungsblatt Juni 1940
Vereine: 119
06.1940
Kontakt: Johann Feier, Berlin SW 29, Kottbusser Damm 86/87, 750011 App. 3140, Donnerstag Poststadion.
BSV-Mitteilungsblatt Juni 1940
Vereine: 220
06.1940
Im Winterturnier siegte Bodewin vor Kirchbach, Heinrich, Kling und Ehlert. — Zuschriften an die Gruppe sind bis auf weiteres zu richten an Wilhelm Ehlert, Berlin O 112, Pettenkoferstr. 5.
BSV-Mitteilungsblatt Juni 1940
Vereine: 46
06.1940
Kontakt: Karl Splettstößer, Berlin SW 29, Fichtestr. 13, Mittwoch, Lehrer-Vereinshaus, Alexanderplatz.
BSV-Mitteilungsblatt Juni 1940
Vereine: 222
06.1940
Kontakt: Gerhard Dunkel, Reichsbank Devisen-Abt. Stelle f. Abgabe Statistik, Montag, Schultheiß, An der Friedrichsgracht 50.
BSV-Mitteilungsblatt Juni 1940
Vereine: 223
06.1940
Kontakt: Herbert Naumann, Bln.-Zehlendorf-West, Aarauer Str. 17, Montag, Bln. SW, Hallesches Ufer 28.
BSV-Mitteilungsblatt Juni 1940
Vereine: 228
10.1940
Das Turnier um die Klubmeisterschaft der Berliner Schachgesellschaft ist stark besetzt. In zwei Zehnergruppen spielen u.a. die Meister Rellstab, K.Richter und Sämisch; als Gäste der Schachgruppe Eckbauer nehmen Kuppe und Nowarra teil, der Brandenburgische Schachverband ist durch seinen Meister Rattei vertreten. Von auswärtigen, jetzt in Berlin ansässigen Spielern sind Adam (fr.Wien), Hodakowski (fr.Riga und Litzmannstadt) und Schiffler (fr.Worms) zu erwähnen.Georg Hodakowsky ?
Deutsche Schachblätter Nr.21/22, 1.November 1940, S.185
Vereine: 175
12.1940
Auf der Durchreise von Krakau nach Triberg gab Bogoljubow in der Schachgruppe Eckbauer eine gutbesuchte Simultanvorstellung (+16, -5, =5) und spielte zwei Tage später 10 Uhrenpartien gegen die Spitzenklasse der sehr spielstarken Gruppe mit dem Ergebnis +4, -3 (Agarkoff, Palme, Treumann), =3.
Deutsche Schachblätter Nr.1/2, 1.Januar 1941, S.12
Vereine: 14
12.1940
Ein Freundschaftskampf der beiden Gruppen Eckbauer und Humboldt, nächst der Schachgesellschaft wohl die zurzeit besten in Berlin, endete 13:13.
Deutsche Schachblätter Nr.1/2, 1.Januar 1941, S.12
Vereine: 14
12.1940
Ein Freundschaftskampf der beiden Gruppen Eckbauer und Humboldt, nächst der Schachgesellschaft wohl die zurzeit besten in Berlin, endete 13:13.
Deutsche Schachblätter Nr.1/2, 1.Januar 1941, S.12
Vereine: 259
12.1940
Ein Freundschaftskampf der beiden Gruppen Eckbauer und Humboldt, nächst der Schachgesellschaft wohl die zurzeit besten in Berlin, endete 13:13.
Deutsche Schachblätter Nr.1/2, 1.Januar 1941, S.12
Vereine: 175
1941
Schachklub Oberspree e.V. Vors.: Mittag, Mörikestr.2, T.
Berliner Adressbuch von 1941
Vereine: 50
1941
Großdeutscher Schachbund, Ortsgruppe Schöneberg Vors.: Friedel, Martin-Luther-Str.84
Berliner Adressbuch von 1941
Vereine: 62
1941
† Ernst Schweinburg
In Berlin starb Ernst Schweinburg, ein starker Spieler von Meisterstärke. 1920 gewann er die Berliner Meisterschaft vor v.Hennig, Ahues, Sämisch u.a. [Deutsche Schachblätter Nr.23/24, 1.12.1941, S.190]
1941
Schachklub Kreuzberg Leiter: E.Nebermann, SW 29, Fichtestr.16
Berliner Adressbuch von 1941
Vereine: 119
1941
Schachklub Ortsgruppe Frankfurter Allee A.Gerlach, O 17, Koppenstr.81
Berliner Adressbuch von 1941
Vereine: 46
01.1941
Ehrentafel für deutsche Schachspieler im FeldeGünther Krüger, Soldat, Mitglied der Schachgruppe Weißensee in Berlin, 1940 im Westen gefallen.Erich Werner, Soldat, Mitglied der Schachgruppe Commerzbank in Berlin, im November 1940 tödlich verunglückt.
Deutsche Schachzeitung, Nr.2 Februar 1941, S.17
Vereine: 243
01.1941
Das Turnier um die Meisterschaft der Schachgesellschaft wurde in zwei Gruppen gespielt. In der ersten (10 Teiln.) siegte Rellstab 8 vor Halosar 6½, Kuppe 6, in der anderen (8 Teiln.) Richter 6 vor Sämisch 6, v.Röpstorff 4½. Im Entscheidungskamf siegte Richter über Rellstab, 3. Sämisch durch Sieg über Halosar.
Deutsche Schachzeitung, Nr.2 Februar 1941, S.18
Vereine: 175
01.1941
Ehrentafel für deutsche Schachspieler im FeldeGünther Krüger, Soldat, Mitglied der Schachgruppe Weißensee in Berlin, 1940 im Westen gefallen.Erich Werner, Soldat, Mitglied der Schachgruppe Commerzbank in Berlin, im November 1940 tödlich verunglückt.
Deutsche Schachzeitung, Nr.2 Februar 1941, S.17
Vereine: 1
02.1941
Schachgruppe Rosenthaler Tor hat 10 RM für Schachhilfe für Soldaten gespendet
Deutsche Schachblätter Nr.5/6, 1.März 1941, S.34
Vereine: 206
05.10.1941
Rostock. Am 5.Oktober spielte die Charlottenburger Svg.Eckbauer mit der hiesigen Svg.1878 einen Wettkampf, der mit 4:4 verlief. Am Abend vorher hatte Meister Palme 12 Reihenpartien gespielt: +8, =3, -1. Diese Wettkämpfe sollen dauernde Einrichtung und abwechselnd in Berlin und Rostock gespielt werden.
Deutsche Schachzeitung, Nr.11 November 1941, S.164
Vereine: 14
11.1941
Ehrentafel für deutsche Schachspieler im FeldeErwin Ertel, Soldat, Mitglied des Schachklubs Berlin-Pankow, im Osten gefallen.Erhard Schulz, Unteroffizier, Mitglied des Schachklubs Berlin-Wittenau, im Osten gefallen.
Deutsche Schachzeitung, Nr.12 Dezember 1941, S.177
Vereine: 69
11.1941
Ehrentafel für deutsche Schachspieler im FeldeErwin Ertel, Soldat, Mitglied des Schachklubs Berlin-Pankow, im Osten gefallen.Erhard Schulz, Unteroffizier, Mitglied des Schachklubs Berlin-Wittenau, im Osten gefallen.
Deutsche Schachzeitung, Nr.12 Dezember 1941, S.177
Vereine: 194
11.1941
Soldat Erwin Ertel (Schachgruppe Pankow) in Rußland gefallen
Deutsche Schachblätter Nr.23/24, 1.Dezember 1941, S.181
Vereine: 258
11.1941
Uffz.Erhard Schulz (Schachgruppe Wittenau) in Rußland gefallen
Deutsche Schachblätter Nr.23/24, 1.Dezember 1941, S.181
Vereine: 227
06.11.1941
Die Betriebsschachgruppe C.Lorenz konnte am 6.November auf ein 10jähriges Bestehen zurückblicken. Im Jubiläumsturnier siegte überraschend Szczepaniak vor B.Koch und Brosow. Ein Wettkampf gegen die Ortsgruppe Wilmersdorf endete ganz knapp mit 21:20 Punkten für Lorenz.
Deutsche Schachblätter Nr.23/24, 1.Dezember 1941, S.190
Vereine: 38
06.11.1941
Die Betriebsschachgruppe C.Lorenz konnte am 6.November auf ein 10jähriges Bestehen zurückblicken. Im Jubiläumsturnier siegte überraschend Szczepaniak vor B.Koch und Brosow. Ein Wettkampf gegen die Ortsgruppe Wilmersdorf endete ganz knapp mit 21:20 Punkten für Lorenz.
Deutsche Schachblätter Nr.23/24, 1.Dezember 1941, S.190
Vereine: 64
19.11.1941
Am 27.November spielte Aljechin im Kaffee Viktoria in 4½ Stunden 30 Reihepartien: +21, -5, =4. Ein Reihenspiel am 19.November in der Wilmersdorfer Schachvereinigung ergab in 4½ Stunden +18, -1, =6. Der Weltmeister gedenkt Ende des Jahres nach Krakau überzusiedeln.
Deutsche Schachzeitung, Nr.12 Dezember 1941, S.179
Vereine: 64
06.12.1941
Prof.Johannes Oehquist, der bekannte finnische Dichter und Kulturhistoriker, der sein ganzes Leben der Vertiefung der deutsch-finnischen Beziehungen gewidmet hat, zeitweise als Lektor der deutschen Sprache an der Universität Helsingfors und als Lektor der finnischen Sprache in Berlin, später als Kulturattaché der Berliner finnischen Gesandtschaft, feierte am 6.Dezember seinen 80.Geburtstag. Er war in der Nähe von Petersburg als Sohn eines finnischen Pfarrers geboren und während des Weltkrieges von der zaristischen Regierung zum Tode verurteilt. 1938 machte er sich durch sein auch ins Deutsche übersetzte Buch "Das Reich des Führers" zum Anwalt des Nationalsozialismus in Finnland.Das Schachspiel schätzte Oehquist als erfolgreichen Problemdichter, aber auch als praktischen Spieler. Auf seine Anregung wurde 1919 die Friedenauer Schachgesellschaft gegründet, die er auch einige Zeit geleitet hat.
Deutsche Schachzeitung, Nr.12 Dezember 1941, S.180
Vereine: 63
1942
Waidmannslust: Franz Elison, Waidm., Zehntwerderweg 148, Sonntag von 10—13 Uhr, Dienstag ab 19 Uhr, Restaurant "Zur Hütte", Zabel-Krüger-Damm 1.
BSV-Mitteilungsblatt September 1942
Vereine: 332
1942
Deutsche Niles-Werke: Alfred Hermann, Berlin-Malchow, Str. 10 Nr. 82, 564091 App. 01.
BSV-Mitteilungsblatt Oktober 1942
Vereine: 333
1942
Tegel: Ernst Muggelberg, Bln.-Tegel, Am Brunnen 10, Mittwoch, Kaffee Sturm, Alt-Tegel 7, 307268.
BSV-Mitteilungsblatt September 1942
Vereine: 11
1942
Adlershof: Kurt Jepp, Bln.-Adlershof, Lindenhof II, Mandelweg 36, während der Einberufung: Walter Jungnitsch, Bln.-Adlershof, Abtstr. 3, Gaststätte Eichelt, Bismarckstr.84, 687032.
BSV-Mitteilungsblatt September 1942
Vereine: 231
1942
Birkenwerder: Wilhelm Terjung, Birkenwerder b. Berlin, Friedensallee 33, Dienstag, Kaffee Söhnel, Hauptstr.79, 092130.
BSV-Mitteilungsblatt September 1942
Vereine: 233
1942
Fritz Werner: Alfred Grosse, Berlin-Marienfelde, Wagemannstr. 34c, Dienstag Restaurant Krüger, Marienfelde, Kiepertpl. 7.
BSV-Mitteilungsblatt Oktober 1942
Vereine: 236
1942
Bewag: Otto Seeger, Berlin-Spandau, Franzstr. 37, 420011, Donnerstag, Poststadion.
BSV-Mitteilungsblatt Oktober 1942
Vereine: 241
1942
B.V.G.: Hermann Heinig, Berlin SO 36, Elsenstr. 83, 681660, Dienstag und Freitag Kantine Köthner Straße 17.
BSV-Mitteilungsblatt Oktober 1942
Vereine: 242
1942
Commerzbank: Erich Feistauer, Oranienburg, Lessingstr. 39, Bankadresse: Mech. Werkstatt, 120027 App. 638, Mittwoch Behrenstr. 29.
BSV-Mitteilungsblatt Oktober 1942
Vereine: 243
1942
Deutsche Bank: Robert Lüer, Auskunftei Deutsche Bank Berlin W 8, Mauerstraße, 110018 (Privat 473735), Dienstag Beamtenkasino Behrenstraße
BSV-Mitteilungsblatt Oktober 1942
Vereine: 244
1942
Schachklub Oberspree e.V. Vors.: Mittag, Mörikestr.2, T.
Berliner Adressbuch von 1942
Vereine: 50
1942
Baumschulenweg (Oberspree): Paul Mittag, Bln.-Baumschulenweg, Mörikestraße 2, 630563, Dienstag ab 19 Uhr, Wirtshaus Bruno Krawzyk, Frauenlobstraße, 630122.
BSV-Mitteilungsblatt September 1942
Vereine: 50
1942
Gaswerke: Max Orsin, Berlin-Wilhelmshagen, Fürstenwalder Allee 1182, Donnerstag Berlin C 2, Neue Friedrichstr. 109 IV.
BSV-Mitteilungsblatt Oktober 1942
Vereine: 245
1942
Eckbauer: Erich Stallknecht, Bln. NW 87. Helmholtzstr. 35, 396795, Dienstag und Freitag, Ratskeller Charlottenburg, Berliner Str. 72/74. 341960.
BSV-Mitteilungsblatt September 1942
Vereine: 14
1942
Heinkel: Albert Petschke, Oranienburg, Immelmannstr. 7, 2951 App. 244, Freitag Havel Schlößchen, Oranienburg, Luisenplatz.
BSV-Mitteilungsblatt Oktober 1942
Vereine: 246
1942
Ludwigsfelde: Georg Radtke, Ludwigsfelde, Motorenstr. 14.
BSV-Mitteilungsblatt Oktober 1942
Vereine: 247
1942
Reichsversicherungsanstalt für Angestellte: Eugen Grasmeir, Berlin-Wilmersdorf, Laubenheimerstr. 14, Mittmoch, Wilmersdorf, Walter-Fischer-Str. 11.
BSV-Mitteilungsblatt Oktober 1942
Vereine: 249
1942
Scherl: E. Lampson, Scherlverlag "Europa-Stunde" Berlin SW 68, Kochstr. 44, 174571 App. 147 (Privat 810845), Mittwoch und Donnerstag Scherlhaus, Zimmerstraße.
BSV-Mitteilungsblatt Oktober 1942
Vereine: 250
1942
Vereinigte Krankenversicherungen: von Lucanus, Berlin W 50, Neue Ansbacher Str. 12a, 259431, Montag Neue Ansbacherstr. 12a.
BSV-Mitteilungsblatt Oktober 1942
Vereine: 251
1942
Karlshorst: Willi Werwinski, Bln.-Karlshorst, Trautenauer Str. 2, 936571, Dienstag, Treskowallee 96 (Rennbahnquelle).
BSV-Mitteilungsblatt September 1942
Vereine: 51
1942
Steglitz: Otto Dohrmann, Bln.-Steglitz, Rathstr. 45, 520022 - App. 6191, Montag ab 19.30 Uhr, Lokal von Fritz Noack, Berlinickestr. 13, 721800.
BSV-Mitteilungsblatt September 1942
Vereine: 253
1942
Werner Siemens: Georg Rohrbach, Berlin-Siemensstadt, Dienstag, Kameradschaftsheim Siemensstadt, Goebelstraße.
BSV-Mitteilungsblatt Oktober 1942
Vereine: 18
1942
Hansa: Kurt Ratzeburg. Bln.W 35, Potsdamer Str. 149. 273773, während der Einberufung: Walter Müller, NW 40, Kirchstr. 18, Mittwoch, Cafe Streng. Alt-Moabit 13, 350957.
BSV-Mitteilungsblatt September 1942
Vereine: 196
1942
Zehlendorf: Johannes Ludwig, Bln.-Zehlendorf, Vopeliuspfad 4, Freitag, Ratskeller Zehlendorf.
BSV-Mitteilungsblatt September 1942
Vereine: 254
1942
Spandau-Altstadt: Max Pawlak, BL-Spandau-Haselhorst, Gartenfelder Str. 114b, Mittwoch 18—22 Uhr, Neuer Ratskeller, Bln.-Spandau.
BSV-Mitteilungsblatt September 1942
Vereine: 198
1942
Tempelhof: Ernst Gros, Bln.-Tempelhof, Ordensmeisterstr. 56a, Dienstag, Dorf- Ecke Berliner Straße (Gesellschaftshaus).
BSV-Mitteilungsblatt September 1942
Vereine: 255
1942
Neukölln: Georg Michael, Bln.-Neukölln, Stuttgarter Str. 4 I, Sonntag 10—13 Uhr, Donnerstag abends, "Deutsches Wirtshaus", Bln.-Neukölln, Bergstr. 136, 620460.
BSV-Mitteilungsblatt September 1942
Vereine: 257
1942
Pankow: Edmund Barth, Bln. NW 21, Havelberger Str. 6, 350215, Sonntag 9—13 Uhr, Restaurant Sängerheim, Florastr. 98.
BSV-Mitteilungsblatt September 1942
Vereine: 258
1942
Baumschulenweg (Oberspree): Paul Mittag, Bln.-Baumschulenweg, Mörikestraße 2, 630563, Dienstag ab 19 Uhr, Wirtshaus Bruno Krawzyk, Frauenlobstraße, 630122.
BSV-Mitteilungsblatt September 1942
Vereine: 201
1942
Bezirk Osten. In der Vereinsmeisterschaft der Gruppe Baumschulenweg siegte nach Stichkampf Günter Brauer vor Stenzel, die beide je 9 Punkte erreicht hatten. Den 3. und 4. Platz teilten Palme und Mittag. In der 2. Klasse fielen die Preise an W. Krause, Manthey, Müller und Zimmermann.
BSV-Mitteilungsblatt Oktober 1942
Vereine: 201
1942
Oberschöneweide: Ewald Mews, Bln.-Niederschöneweide, Berliner Str. 39, Mittwoch, Sportrestaurant Döhler, Wilhelminenhofstr. 64. Ecke Irmhildstraße, 630268.
BSV-Mitteilungsblatt September 1942
Vereine: 202
1942
Köpenick: Hans Lüssow, Bln.-Köpenick, Grünauer Str. 92, Dienstag, Gaststätte Förster, Flemmingstr.11.
BSV-Mitteilungsblatt September 1942
Vereine: 203
1942
Lichtenberg: Wilhelm Börner, Bln. O 112, Neue Bahnhofstr. 8, Donnerstag, Restaurant W. Schultz, Holteistr. 1, 582301.
BSV-Mitteilungsblatt September 1942
Vereine: 204
1942
Berliner Schachgesellschaft: Ehrhardt Post, Bln.-Charlottenburg 1, Kirchplatz 2, Dienstag und Sonnabend, Kaffee Viktoria, Unter den Linden, Ecke Friedrichstraße.
BSV-Mitteilungsblatt September 1942
Vereine: 175
1942
Rosenthaler Tor: Johann Barduhn, Bln.-Reinickendorf-Ost, Aroser Allee 173, Dienstag "Zum Magneten", Bln. N 4, Linienstr. 142, 423069.
BSV-Mitteilungsblatt September 1942
Vereine: 206
1942
Berliner Schachgesellschaft. Die Jubiläumsveranstaltungen müssen um eine Woche verschoben werden. Die Vereinsmeisterschaften beginnen am Dienstag, 3. November, um 20 Uhr im Kaffee Viktoria mit der Auslosung und anschließendem Blitzturnier. Das eine Woche dauernde Jubiläumsturnier mit Gästen und das Hauptturnier sollen Mitte Oktober durchgeführt werden. Meldungen können zu den Turnieren noch erstattet werden.
BSV-Mitteilungsblatt Oktober 1942
Vereine: 175
1942
Hermsdorf: Carl Hawemann, Bln.-Hermsdorf, Friedrichsthaler Wog 18, 471328. Dienstag, Frohnau, Ludolfinger Platz 2.
BSV-Mitteilungsblatt September 1942
Vereine: 207
1942
Lorenz: Hermann Gulweida, Berlin-Tempelhof, Rohdestr. 18, 754387, Donnerstag Kaffee Viktoria.
BSV-Mitteilungsblatt Oktober 1942
Vereine: 38
1942
Wedding: Ernst Decker, Bln N.65, Lynarstr. 17, Dienstag und Sonnabend, Bln. N 20, Uferstr. 13 (Inh. E. Kemnitz).
BSV-Mitteilungsblatt September 1942
Vereine: 210
1942
Großdeutscher Schachbund, Ortsgruppe Schöneberg Vors.: Friedel, Martin-Luther-Str.84
Berliner Adressbuch von 1942
Vereine: 62
1942
Schöneberg: Albert Wagener, Bln.-Tempelhof, Gässnerweg 20 I, Sonntag ab 10 Uhr, Freitag abends, Restaurant Finanzklause, Reppichstr. 22, 714520.
BSV-Mitteilungsblatt September 1942
Vereine: 62
1942
Cottbuser Tor: Heinrich Probst, Bln. SO 36, Melchiorstr. 11, Lokal Pratter, Bln. SO, Oranienstr.31.
BSV-Mitteilungsblatt September 1942
Vereine: 41
1942
Reinickendorf-West: Jakob Hillbrunner, Bln.-Reinickendorf-West, Zobeltitzstr. 48, Freitag, Restaurant Buchholz, Scharnweberstr. 13, 494813.
BSV-Mitteilungsblatt September 1942
Vereine: 149
1942
Friedenau: Carlheinz Riepenhausen, Bln.-Steglitz, Menckenstr. 11, Montag und Donnerstag, Gaststätte "Zum Dürer", Friedenau, Dürerplatz 1, 883828.
BSV-Mitteilungsblatt September 1942
Vereine: 63
1942
Humboldthain: Fritz Gegusch, Bln. N 31, Brunnenstr. 111a, 444328, Donnerstag 19—23 Uhr, Swinemünder Gesellschaftshaus, Bln N, Swinemünder Str. 42, 450654.
BSV-Mitteilungsblatt September 1942
Vereine: 211
1942
Moabit: Franz Wasener, Bln. NW 87, Franklinstr. 16 I, Dienstag, Restaurant Burghausen, Bln. NW, Oldenburger Str. 26, Ecke Unionstraße, 355147.
BSV-Mitteilungsblatt September 1942
Vereine: 212
1942
Osram: Erich Gutjahr, i. Fa. Osram, Berlin O 17, Ehrenbergstr. 11—14, 580013 App. 9747 oder 534, Mittwoch.
BSV-Mitteilungsblatt Oktober 1942
Vereine: 214
1942
Wilmersdorf: Eugen Grasmeir. Bln.-Wilmersdorf. Laubenheimerstr. 14. Mittwoch, Freitag und Sonnabend 17 Uhr, Walter Fischer-Str. 11.
BSV-Mitteilungsblatt September 1942
Vereine: 64
1942
Weißensee: Paul Bennewitz, Bln.-Hohenschönhausen, Privatstr. 16, Nr. 8, Donnerstag, Stadthalle Weißensee, Pistoriusstr. 23, 561083.
BSV-Mitteilungsblatt September 1942
Vereine: 1
1942
Polizei: Oskar Reeder, Berlin-Friedenau, Handjerystr. 2 Port. I, Montag Polizeistadion.
BSV-Mitteilungsblatt Oktober 1942
Vereine: 215
1942
Polizeisportverein. Die Meisterschaft der Sportgemeinschaft errang Revierleutnant Jungk vor Meister der Schutzpolizei Hübel und Leutnant d. R. Breuer. In der zweiten Mannschaft siegte Kriminalassistent Schüller vor Meister der Schutzpolizei Wilkening und Meister der Schutzpolizei Koegstadt, in der dritten Hauptwachtmeister der Schutzpolizei Muss.
BSV-Mitteilungsblatt Oktober 1942
Vereine: 215
1942
Lichterfelde: Dr. Fritz Liedke, Bln.-Dahlem, Brümmerstr. 52, Donnerstag, Bahnhofswirtschaft, Bln.-Lichterfelde-West.
BSV-Mitteilungsblatt September 1942
Vereine: 312
1942
Schachklub Kreuzberg Leiter: E.Nebermann, SW 29, Fichtestr.16
Berliner Adressbuch von 1942
Vereine: 119
1942
Kreuzberg: Edmund Nebermann, Bln. SW 29, Fichtestr. 16, Montag und Freitag, Kaffee Germaniapalast, Bln. SW, Belle-Alliance-Str. 7/10.
BSV-Mitteilungsblatt September 1942
Vereine: 119
1942
Post: Johann Feier, Berlin SW 29, Kottbusser Damm 86—87, 750011 App. 3140, Donnerstag Poststadion.
BSV-Mitteilungsblatt Oktober 1942
Vereine: 220
1942
Lehrer: Karl Splettstösser, Berlin SW 29, Fichtestr. 13, Mittwoch Lehrervereinshaus Alexanderplatz.
BSV-Mitteilungsblatt Oktober 1942
Vereine: 222
1942
Schachklub Ortsgruppe Frankfurter Allee A.Gerlach, O 17, Koppenstr.81
Berliner Adressbuch von 1942
Vereine: 46
1942
Frankfurter Allee: Arthur Gerlach, Bln. O 17. Koppenstr. 81. Dienstag ab 19 Uhr, "Frankfurter Klause", Frankfurter Allee 17.
BSV-Mitteilungsblatt September 1942
Vereine: 46
1942
Reichsbank: Gerhard Dunkel, Reichsbank Devisen-Abtl., Stelle f. Abgabe Statistik, Spielleiter Alfred Gehrke, Reichsbank "Koka", 164051 App. 9915, Montag "Schultheiß" An der Friedrichsgracht 50.
BSV-Mitteilungsblatt Oktober 1942
Vereine: 223
1942
Spandau Neustadt: Erich Buschke, Bln.-Spandau, Zeppelinstr. 84a, Mittwoch und Donnerstag, Restaurant Kurek, Luther-Ecke Kurzstraße.
BSV-Mitteilungsblatt September 1942
Vereine: 224
1942
Treptow: Kurt Steinack, Bln.-Neukölln, Elbestr. 28, Donnerstag 17—21 Uhr, Restaurant Otto Erbrecht, Bln. SO 36, Graetzerstr. 28, 682898.
BSV-Mitteilungsblatt September 1942
Vereine: 225
1942
Wittenau: Wilhelm Wolfgramm, Bln.-Wittenau, Dietrich-Eckart-Str. 208, während der Einberufung: Eugen Schwenke, Bln.-Reinickendorf-Ost, Sommerstr. 45, Donnerstag von 20—23 Uhr, Sonntag von 10—13 Uhr, Lokal von Brysch, Bln.-Wittenau, Oranienburger Str. 57/58.
BSV-Mitteilungsblatt September 1942
Vereine: 227
1942
Telefunken: Herbert Naumann, Berlin-Zehlendorf-West, Aarauerstr. 17, 840016 (Privat 740690), Montag Berlin SW, Hallesches Ufer 28.
BSV-Mitteilungsblatt Oktober 1942
Vereine: 228
03.1942
In der Berliner Mannschaftsmeisterschaft gab es in diesem Jahre einen offenen Kampf zwischen den Spitzenvereinen, da die sieggewohnte Berliner Schachgesellschaft ohne Richter, der im Wehrdienst steht, und ohne Sämisch, der sich zur Wehrmachtbetreuung in Südfrankreich befindet, antreten mußte. Die Titelverteidigerin siegte jedoch wiederum mit 34 Punkten vor Eckbauer 31½, Humboldt 28½, Lorenz 26, Wilmersdorf 22, Cottbusser Tor 8 Punkte.
Vereine: 259
03.1942
In der Berliner Mannschaftsmeisterschaft gab es in diesem Jahre einen offenen Kampf zwischen den Spitzenvereinen, da die sieggewohnte Berliner Schachgesellschaft ohne Richter, der im Wehrdienst steht, und ohne Sämisch, der sich zur Wehrmachtbetreuung in Südfrankreich befindet, antreten mußte. Die Titelverteidigerin siegte jedoch wiederum mit 34 Punkten vor Eckbauer 31½, Humboldt 28½, Lorenz 26, Wilmersdorf 22, Cottbusser Tor 8 Punkte.
Vereine: 175
03.1942
In der Berliner Mannschaftsmeisterschaft gab es in diesem Jahre einen offenen Kampf zwischen den Spitzenvereinen, da die sieggewohnte Berliner Schachgesellschaft ohne Richter, der im Wehrdienst steht, und ohne Sämisch, der sich zur Wehrmachtbetreuung in Südfrankreich befindet, antreten mußte. Die Titelverteidigerin siegte jedoch wiederum mit 34 Punkten vor Eckbauer 31½, Humboldt 28½, Lorenz 26, Wilmersdorf 22, Cottbusser Tor 8 Punkte.
Vereine: 175
03.1942
In der Berliner Mannschaftsmeisterschaft gab es in diesem Jahre einen offenen Kampf zwischen den Spitzenvereinen, da die sieggewohnte Berliner Schachgesellschaft ohne Richter, der im Wehrdienst steht, und ohne Sämisch, der sich zur Wehrmachtbetreuung in Südfrankreich befindet, antreten mußte. Die Titelverteidigerin siegte jedoch wiederum mit 34 Punkten vor Eckbauer 31½, Humboldt 28½, Lorenz 26, Wilmersdorf 22, Cottbusser Tor 8 Punkte.
Vereine: 38
03.1942
In der Berliner Mannschaftsmeisterschaft gab es in diesem Jahre einen offenen Kampf zwischen den Spitzenvereinen, da die sieggewohnte Berliner Schachgesellschaft ohne Richter, der im Wehrdienst steht, und ohne Sämisch, der sich zur Wehrmachtbetreuung in Südfrankreich befindet, antreten mußte. Die Titelverteidigerin siegte jedoch wiederum mit 34 Punkten vor Eckbauer 31½, Humboldt 28½, Lorenz 26, Wilmersdorf 22, Cottbusser Tor 8 Punkte.
Vereine: 41
03.1942
Berliner Schachgesellschaft gewinnt BMM
Die Berliner Schachgesellschaft verteidigt ihren Berliner Meistertitel. [BSZ 90]
03.1942
In der Berliner Mannschaftsmeisterschaft gab es in diesem Jahre einen offenen Kampf zwischen den Spitzenvereinen, da die sieggewohnte Berliner Schachgesellschaft ohne Richter, der im Wehrdienst steht, und ohne Sämisch, der sich zur Wehrmachtbetreuung in Südfrankreich befindet, antreten mußte. Die Titelverteidigerin siegte jedoch wiederum mit 34 Punkten vor Eckbauer 31½, Humboldt 28½, Lorenz 26, Wilmersdorf 22, Cottbusser Tor 8 Punkte.
Vereine: 64
08.09.1942
Simultanspiel Dr. Aljechin
Die Simultanvorstellung des Schachweltmeisters Dr. Aljechin am 8. 09.im Charlottenburger Ratskeller fand bei den Berliner Schachfreunden ein so starkes Interesse, daß die Räume schon lange vor Beginn des Spiels für das schaulustige Publikum geschlossen werden mußten. Dr. Aljechin führte 30 Partien gleichzeitig gegen gute Gegner. Er gewann nach vierstündigem Kampfe 22 Partien, hielt gegen Arbeiter und Vis {beide Eckbauer) unentschieden und verlor gegen Grammatikoff (Pankow), Teschner (Wilmersdorf), Dahl (Neukölln), Boysan (Schachgesellschaft) sowie gegen die beiden Jugendspieler Janicke (Lorenz) und Thiele (Schachgesellschaft). Die Vorstellung wird am 8. 10.bei der Rückreise Aljechins, der inzwischen in München die Europameisterschaft gewonnen hat, zum Turnier im Generalgouvernement wiederholt werden. [BSV-Mitteilungsblatt 10.1942]
18.09.1942
Bezirk Norden. In einer Simultanvorstellung am 18. September in der Gruppe Reinickendorf-West erzielte Teschner an 19 Brettern 16 Gewinne gegen 2 Verluste und ein Remis. Eine Sammlung für die Soldatenhilfe ergab dabei einen Betrag von 25 RM.
BSV-Mitteilungsblatt Oktober 1942
Vereine: 149
1943
Schachklub Oberspree e.V. Vors.: Mittag, Mörikestr.2, T.
Berliner Adressbuch von 1943
Vereine: 50
1943
Großdeutscher Schachbund, Ortsgruppe Schöneberg Vors.: Friedel, Martin-Luther-Str.84
Berliner Adressbuch von 1943
Vereine: 62
1943
Schachklub Kreuzberg Leiter: E.Nebermann, SW 29, Fichtestr.16
Berliner Adressbuch von 1943
Vereine: 119
1943
Schachklub Ortsgruppe Frankfurter Allee A.Gerlach, O 17, Koppenstr.81
Berliner Adressbuch von 1943
Vereine: 46
1945
Frühere Vereinsmitglieder nehmen den Spielbetrieb wieder auf. Es entwickeln sich fast zeitgleich zwei Neuköllner Vereine mit großen Aktivitäten. Der alte Schachklub Neukölln 03 nimmt mit drei spielstarken Mannschaften an den Verbandsmeisterschaften teil.
Chronik der Schachfreunde Neukölln
Vereine: 122
1945
Frühere Vereinsmitglieder nehmen den Spielbetrieb wieder auf. Es entwickeln sich fast zeitgleich zwei Neuköllner Vereine mit großen Aktivitäten. Der alte Schachklub Neukölln 03 nimmt mit drei spielstarken Mannschaften an den Verbandsmeisterschaften teil.
Chronik der Schachfreunde Neukölln
Vereine: 321
1946
Berthold Koch Meister
1946
1000 Schachspieler
Von 42.000 beim Magistrat registrierten Sportlern, sind annähernd 1.000 Schachspieler. [SCHACH 4/1980, S.150]
1946
Von 42.000 beim Magistrat registrierten Sportlern, sind annähernd 1.000 Schachspieler. [SCHACH 4/1980, S.150]
1946
Berthold Koch Meister
1946
1000 Schachspieler
Von 42.000 beim Magistrat registrierten Sportlern, sind annähernd 1.000 Schachspieler. [SCHACH 4/1980, S.150]
1947
Im Winterturnier der Schachgruppe Tiergarten siegte H.Kurz mit 11 Punkten vor Klaus Kluge und B.Redlich. In der B-Gruppe sicherten sich die beiden Nachwuchsspieler G.Karan (17 Punkte) und G.Hardtke (16½ Punkte) den Aufstieg zur A-Gruppe. Von den 16 Teilnehmern der C-Gruppe wurde H.Witte mit 14½ Punkten Erster vor K.Tetzner und H.Materne.
Schach-Express 4/1947, S.62
Vereine: 237
1947
Ein Wettkampf gegen die Schachgruppe Mitte wurde von Tiergarten mit 14:6 Punkten gewonnen.
Schach-Express 4/1947, S.62
Vereine: 237
1947
Die im Februar 1947 neugegründete Schachgruppe Lichtenberg betätigt sich eifrig in Freundschaftsspielen. Zwar gingen bisher alle Kämpfe verloren (gegen Friedrichshain 4:6, Tiergarten 2½:7½, Tiergarten-Süd 4:5, 1 H.) aber so jung, wie die Mannschaft ist, so eifrig ist sie auch, um zur neuen Runde gewappnet zu sein.
Das Gründungsturnier gewann Gröninck mit 9½ Punkten.
Für ihre Jugendlichen sucht die Schachgruppe Spielabschlüsse und bittet um Zuschriften.
Spiellokal: Rathaus Lichtenberg, Möllendorffstr.
Für Männer: Freitags ab 19 Uhr, für Jugendliche: Freitags ab 17 Uhr.
Schach-Express 8/1947, S.126
Vereine: 237
1947
Ein Wettkampf gegen die Schachgruppe Mitte wurde von Tiergarten mit 14:6 Punkten gewonnen.
Schach-Express 4/1947, S.62
Vereine: 238
1947
Ein Freundschaftskampf an 10 Brettern gegen die Schachgruppe Lichtenberg wurde von den Spielern des Friedrichshain mit 6:4 gewonnen.
Schach-Express 6/1947, S.110
Vereine: 239
1947
Die im Februar 1947 neugegründete Schachgruppe Lichtenberg betätigt sich eifrig in Freundschaftsspielen. Zwar gingen bisher alle Kämpfe verloren (gegen Friedrichshain 4:6, Tiergarten 2½:7½, Tiergarten-Süd 4:5, 1 H.) aber so jung, wie die Mannschaft ist, so eifrig ist sie auch, um zur neuen Runde gewappnet zu sein.
Das Gründungsturnier gewann Gröninck mit 9½ Punkten.
Für ihre Jugendlichen sucht die Schachgruppe Spielabschlüsse und bittet um Zuschriften.
Spiellokal: Rathaus Lichtenberg, Möllendorffstr.
Für Männer: Freitags ab 19 Uhr, für Jugendliche: Freitags ab 17 Uhr.
Schach-Express 8/1947, S.126
Vereine: 239
1947
Die Schachgruppe Neukölln-Nord wird gegründet und wird 1949 zum Verein Neuköllner Schachfreunde. Der damalige Vorsitzende Werner Baranowski hatte den Namen mit Bedacht gewählt: "Freunde, da nicht nur die Pflege des Schachspiels im Vordergrund steht, sondern auch ein geselliger Geist und anständige sportliche Gesinnung." Dieser Verein erreicht ebenfalls ein beachtliches Niveau, auch wenn man es nie ganz schafft, Neukölln 03 einzuholen.
Chronik der Schachfreunde Neukölln
Vereine: 122
1947
Spandau: Die Vereinsmeisterschaft 46/47 gewann Staewen mit ½ Punkt Vorsprung vor den punktgleichen Seeger und Groß, denen mit weiterem ½ Punkt Abstand der Vorjahrsmeister Oswald folgt.
Schach-Express 5/1947, S.78
Vereine: 198
1947
Die Meisterschaft 1947 des Bezirks Pankow gewann Luban mit 10 Punkten (aus 11) vor Plath jun. 8, Beyer 7½ und Fiebranz 7.
In der 2.Klasse siegte Plath sen. mit 7½ (aus 9) vor Bonnes 6½ und Dunskus 6.
Schach-Express 3/1947, S.46
Vereine: 258
1947
Pankow: Ein Vortrag von Meister R.Teschner am Demonstrationsbrett fand großen Beifall und führte zur ständigen Einrichtung theoretischer Lehrvorträge an jedem Dienstag und Freitag.
Schach-Express 3/1947, S.46
Vereine: 258
1947
Die Jugendmannschaften von Oberschöneweide und Prenzlauer Berg maßen sich im Wettkampfe und trennten sich nach interessantem Spielverlauf mit 5:5 unentschieden. Der Rückkampf findet am 8.Juni, 9 Uhr, in Oberschöneweide, Wilhelminenhofstraße, statt (Zum Schloßpark, Winkler).
Schach-Express 5/1947, S.78
Vereine: 202
1947
Ein Freundschaftskampf an 10 Brettern gegen die Schachgruppe Lichtenberg wurde von den Spielern des Friedrichshain mit 6:4 gewonnen.
Schach-Express 6/1947, S.110
Vereine: 204
1947
Die im Februar 1947 neugegründete Schachgruppe Lichtenberg betätigt sich eifrig in Freundschaftsspielen. Zwar gingen bisher alle Kämpfe verloren (gegen Friedrichshain 4:6, Tiergarten 2½:7½, Tiergarten-Süd 4:5, 1 H.) aber so jung, wie die Mannschaft ist, so eifrig ist sie auch, um zur neuen Runde gewappnet zu sein.
Das Gründungsturnier gewann Gröninck mit 9½ Punkten.
Für ihre Jugendlichen sucht die Schachgruppe Spielabschlüsse und bittet um Zuschriften.
Spiellokal: Rathaus Lichtenberg, Möllendorffstr.
Für Männer: Freitags ab 19 Uhr, für Jugendliche: Freitags ab 17 Uhr.
Schach-Express 8/1947, S.126
Vereine: 204
1947
Ein auf 50 Brettern angesetzter Freundschaftskampf der Bezirke Prenzlauer Berg und Wedding brachte für den diesjährigen Mannschaftsmeister schon vom 2.Brett ab Besetzungsschwierigkeiten. Wedding gewann mit 32½:13½ Punkten. Am 1.Brett siegte B.Koch (Prenzl.Berg) über K.Gumprich (Wedding).
Schach-Express 8/1947, S.126
Vereine: 210
1947
Die Mannschaft Schönebergs gewann mit 8:7 auch den zweiten Freundschaftskampf gegen Friedenau, nachdem das erste Treffen mit 8½:6½ für Schöneberg entschieden wurde.
Schach-Express 6/1947, S.110
Vereine: 62
1947
Die Mitglieder der Gruppen Friedenau und Schöneberg beschlossen, sich zu einem Groß-Verein zusammenzuschließen, der den Namen "Schachklub Lasker" erhalten soll. Spiellokal: "Zum Hähnel", Friedenau, Hauptstr.70. Spielabende: Mo., Mi., Fr. 19 bis 24 Uhr. Die Satzungen werden der Allierten Kommandantur zur Genehmigung eingereicht.
Schach-Express 10/1947, S.158
Vereine: 62
1947
Die Schachgruppe Prenzlauer Berg wird von Eugen Natzmer geleitet.
Vereine: 118
1947
Bei der Deutschen Mannschaftsmeisterschaft in Sarstedt bei Hannover belegt die Schachsparte Berlin-Friedenau den 5.Platz von sechs Vereinen.
Vereine: 63
1947
Die Jugendmannschaften von Oberschöneweide und Prenzlauer Berg maßen sich im Wettkampfe und trennten sich nach interessantem Spielverlauf mit 5:5 unentschieden. Der Rückkampf findet am 8.Juni, 9 Uhr, in Oberschöneweide, Wilhelminenhofstraße, statt (Zum Schloßpark, Winkler).
Schach-Express 5/1947, S.78
Vereine: 118
1947
Die Mannschaft Schönebergs gewann mit 8:7 auch den zweiten Freundschaftskampf gegen Friedenau, nachdem das erste Treffen mit 8½:6½ für Schöneberg entschieden wurde.
Schach-Express 6/1947, S.110
Vereine: 63
1947
Ein auf 50 Brettern angesetzter Freundschaftskampf der Bezirke Prenzlauer Berg und Wedding brachte für den diesjährigen Mannschaftsmeister schon vom 2.Brett ab Besetzungsschwierigkeiten. Wedding gewann mit 32½:13½ Punkten. Am 1.Brett siegte B.Koch (Prenzl.Berg) über K.Gumprich (Wedding).
Schach-Express 8/1947, S.126
Vereine: 118
1947
Die Mitglieder der Gruppen Friedenau und Schöneberg beschlossen, sich zu einem Groß-Verein zusammenzuschließen, der den Namen "Schachklub Lasker" erhalten soll. Spiellokal: "Zum Hähnel", Friedenau, Hauptstr.70. Spielabende: Mo., Mi., Fr. 19 bis 24 Uhr. Die Satzungen werden der Allierten Kommandantur zur Genehmigung eingereicht.
Schach-Express 10/1947, S.158
Vereine: 63
1947
In einem Blitzturnier siegte in der 1.Klasse Teschner vor Dr.Lehmann und Hinne. Eine mit Zeitkontrolle gespielte Beratungspartie erbrachte den Sieg von Meister K.Richter und Dr.Fleischmann über die Paarung Teschner, Dr.Lehmann.
Schach-Express 10/1947, S.158
Vereine: 63
1947
In einem Simultan-Blindspiel gewann Dr.Lehmann in 3½ Stunden 5 Partien und verlor 2 (Bierlein, Scheib).
Schach-Express 10/1947, S.158
Vereine: 63
1947
Meister Kunerth, der aus Bayern in Berlin zu Gast weilt, spielte an 16 Brettern simultan. Ergebnis: +12 -3 (Kohlberg, Ukerek, Winchenbach) = 1 (Schmiedicke).
Schach-Express 10/1947, S.158
Vereine: 63
1947
Kurz gewinnt Winterturnier
Im Winterturnier der Schachgruppe Tiergarten siegte H.Kurz mit 11 Punkten vor Klaus Kluge und B.Redlich. In der B-Gruppe sicherten sich die beiden Nachwuchsspieler G.Karan (17 Punkte) und G.Hardtke (16½ Punkte) den Aufstieg zur A-Gruppe. Von den 16 Teilnehmern der C-Gruppe wurde H.Witte mit 14½ Punkten Erster vor K.Tetzner und H.Materne. [Schach-Express 4/1947, S.62]
1947
Tiergarten 14:6 Mitte
Ein Wettkampf gegen die Schachgruppe Mitte wurde von Tiergarten mit 14:6 Punkten gewonnen. [Schach-Express 4/1947, S.62]
1947
Luban Pankow's Meister
Die Meisterschaft 1947 des Bezirks Pankow gewann Luban mit 10 Punkten (aus 11) vor Plath jun. 8, Beyer 7½ und Fiebranz 7.
In der 2.Klasse siegte Plath sen. mit 7½ (aus 9) vor Bonnes 6½ und Dunskus 6. [Schach-Express 3/1947, S.46]
1947
Teschner-Vortrag
Pankow: Ein Vortrag von Meister R.Teschner am Demonstrationsbrett fand großen Beifall und führte zur ständigen Einrichtung theoretischer Lehrvorträge an jedem Dienstag und Freitag. [Schach-Express 3/1947, S.46]
1947
Berlin 13:7 Potsdam
Mit 13:7 gewannen die Vertreter des Berliner Westens einen Wettkampf an 20 Brettern gegen eine Potsdamer Mannschaft. An Brett 1 besiegte Fritz Vogt (Charlottenburg) den Potsdamer Dr.Ludwig. [Schach-Express 4/1947, S.51/62]
1947
Die im Februar 1947 neugegründete Schachgruppe Lichtenberg betätigt sich eifrig in Freundschaftsspielen. Zwar gingen bisher alle Kämpfe verloren (gegen Friedrichshain 4:6, Tiergarten 2½:7½, Tiergarten-Süd 4:5, 1 H.) aber so jung, wie die Mannschaft ist, so eifrig ist sie auch, um zur neuen Runde gewappnet zu sein.
Das Gründungsturnier gewann Gröninck mit 9½ Punkten.
Für ihre Jugendlichen sucht die Schachgruppe Spielabschlüsse und bittet um Zuschriften.
Spiellokal: Rathaus Lichtenberg, Möllendorffstr.
Für Männer: Freitags ab 19 Uhr, für Jugendliche: Freitags ab 17 Uhr.
Schach-Express 8/1947, S.126
Vereine: 315
1947
† Dr.Rudolf Dührssen
Dr.Rudolf Dührssen, Meisterspieler im Fernschach, verstorben.
1947
Die Mitglieder der Gruppen Friedenau und Schöneberg beschlossen, sich zu einem Groß-Verein zusammenzuschließen, der den Namen "Schachklub Lasker" erhalten soll. Spiellokal: "Zum Hähnel", Friedenau, Hauptstr.70. Spielabende: Mo., Mi., Fr. 19 bis 24 Uhr. Die Satzungen werden der Allierten Kommandantur zur Genehmigung eingereicht.
Schach-Express 10/1947, S.158
Vereine: 316
1947
Simultan Jacques Mieses
Der Leipziger Meister Jacques Mieses, 1938 nach London emigriert, gibt in Berlin eine Simultanvorstellung. [BSZ 60]
1947
Friedenau Platz 5
Bei der Deutschen Mannschaftsmeisterschaft in Sarstedt bei Hannover belegt die Schachsparte Berlin-Friedenau den 5.Platz von sechs Vereinen. [www.schachfreunde-buer.de/archiv/chronik/turniere/47_dmm.htm]
1947
Bruno Ullrich vermittelt
 "Chess", das illustrierte englisch-amerikanische Schachmagazin, kann nun auch in Deutschland abonniert werden bei B.Ullrich, Berlin-Grünau, Germanenstraße 100. [Schach-Express 4/1947, S.62]
1947
Staewen Spandauer Meister
Spandau: Die Vereinsmeisterschaft 46/47 gewann Staewen mit ½ Punkt Vorsprung vor den punktgleichen Seeger und Groß, denen mit weiterem ½ Punkt Abstand der Vorjahrsmeister Oswald folgt. [Schach-Express 5/1947, S.78]
1947
Jugendwettkampf
Die Jugendmannschaften von Oberschöneweide und Prenzlauer Berg maßen sich im Wettkampfe und trennten sich nach interessantem Spielverlauf mit 5:5 unentschieden. Der Rückkampf findet am 8.Juni, 9 Uhr, in Oberschöneweide, Wilhelminenhofstraße, statt (Zum Schloßpark, Winkler). [Schach-Express 5/1947, S.78]
1947
Lichtenberg 4:6 Friedrichshain
Ein Freundschaftskampf an 10 Brettern gegen die Schachgruppe Lichtenberg wurde von den Spielern des Friedrichshain mit 6:4 gewonnen. [Schach-Express 6/1947, S.110]
1947
Schöneberg 8:7 Friedenau
Die Mannschaft Schönebergs gewann mit 8:7 auch den zweiten Freundschaftskampf gegen Friedenau, nachdem das erste Treffen mit 8½:6½ für Schöneberg entschieden wurde. [Schach-Express 6/1947, S.110]
1947
Lichtenberg
Die im 02.1947 neugegründete Schachgruppe Lichtenberg betätigt sich eifrig in Freundschaftsspielen. Zwar gingen bisher alle Kämpfe verloren (gegen Friedrichshain 4:6, Tiergarten 2½:7½, Tiergarten-Süd 4:5, 1 H.) aber so jung, wie die Mannschaft ist, so eifrig ist sie auch, um zur neuen Runde gewappnet zu sein.
Das Gründungsturnier gewann Gröninck mit 9½ Punkten.
Für ihre Jugendlichen sucht die Schachgruppe Spielabschlüsse und bittet um Zuschriften.
Spiellokal: Rathaus Lichtenberg, Möllendorffstr.
Für Männer: Freitags ab 19 Uhr, für Jugendliche: Freitags ab 17 Uhr. [Schach-Express 8/1947, S.126]
1947
Oberschöneweide
Im Turnier um den Wanderpreis siegte Alfred Buley. Die Jugendgruppe beendete ihr Turnier in folgender Reihenfolge: 1. Vierelstein 8, 2. Trömel 7½, 3.-5. Wiese, Volkmann, Rosenberger. [Schach-Express 8/1947, S.126]
1947
Wedding besiegt Prenzlauer Berg
Ein auf 50 Brettern angesetzter Freundschaftskampf der Bezirke Prenzlauer Berg und Wedding brachte für den diesjährigen Mannschaftsmeister schon vom 2.Brett ab Besetzungsschwierigkeiten. Wedding gewann mit 32½:13½ Punkten. Am 1.Brett siegte B.Koch (Prenzl.Berg) über K.Gumprich (Wedding). [Schach-Express 8/1947, S.126]
1947
Friedenau + Schöneberg = Lasker
Die Mitglieder der Gruppen Friedenau und Schöneberg beschlossen, sich zu einem Groß-Verein zusammenzuschließen, der den Namen "Schachklub Lasker" erhalten soll. Spiellokal: "Zum Hähnel", Friedenau, Hauptstr.70. Spielabende: Mo., Mi., Fr. 19 bis 24 Uhr. Die Satzungen werden der Allierten Kommandantur zur Genehmigung eingereicht. [Schach-Express 10/1947, S.158]
1947
Friedenau
In einem Blitzturnier siegte in der 1.Klasse Teschner vor Dr.Lehmann und Hinne. Eine mit Zeitkontrolle gespielte Beratungspartie erbrachte den Sieg von Meister K.Richter und Dr.Fleischmann über die Paarung Teschner, Dr.Lehmann. [Schach-Express 10/1947, S.158]
1947
Friedenau
In einem Simultan-Blindspiel gewann Dr.Lehmann in 3½ Stunden 5 Partien und verlor 2 (Bierlein, Scheib). [Schach-Express 10/1947, S.158]
1947
Friedenau
Meister Kunerth, der aus Bayern in Berlin zu Gast weilt, spielte an 16 Brettern simultan. Ergebnis: +12 -3 (Kohlberg, Ukerek, Winchenbach) = 1 (Schmiedicke). [Schach-Express 10/1947, S.158]
1947
Vortrag Teschner
Der Berliner Meister Rudolf Teschner hielt in Dallgow-Döberitz einen Vortrag über die letzte Berliner Meisterschaft mit anschließender Diskussion über Schachfragen verschiedener Art. In einem danach veranstalteten Simultanspiel an 14 Brettern gewann er alle Partien. [Schach-Express 12/1947, S.189]
1947
Die Schachgruppe Neukölln-Nord wird gegründet und wird 1949 zum Verein Neuköllner Schachfreunde. Der damalige Vorsitzende Werner Baranowski hatte den Namen mit Bedacht gewählt: "Freunde, da nicht nur die Pflege des Schachspiels im Vordergrund steht, sondern auch ein geselliger Geist und anständige sportliche Gesinnung." Dieser Verein erreicht ebenfalls ein beachtliches Niveau, auch wenn man es nie ganz schafft, Neukölln 03 einzuholen.
Chronik der Schachfreunde Neukölln
Vereine: 321
1947
Die Schachgruppe Neukölln-Nord wird gegründet und wird 1949 zum Verein Neuköllner Schachfreunde. Der damalige Vorsitzende Werner Baranowski hatte den Namen mit Bedacht gewählt: "Freunde, da nicht nur die Pflege des Schachspiels im Vordergrund steht, sondern auch ein geselliger Geist und anständige sportliche Gesinnung." Dieser Verein erreicht ebenfalls ein beachtliches Niveau, auch wenn man es nie ganz schafft, Neukölln 03 einzuholen.
Chronik der Schachfreunde Neukölln
Vereine: 68
04.05.1947
Als Opfer eines Verkehrsunfalls verstarb heute Schachfreund Otto Mattha, Leiter der Schachgruppe Lichtenberg. Mit Mattha verliert die Berliner Schachsparte ihren Betreuer, der sich um den Ausbau und die Weiterentwicklung des Schachs in Berlin besonders verdient gemacht hat.
Schach-Express 4/1947, S.62
Vereine: 204
04.05.1947
Berlin gewinnt 15:5
Eine Auswahlmannschaft des Berliner Nordens siegte in Schwerin im Wettkampf gegen eine Kombination Mecklenburg-Vorpommern mit 15:5 Punkten. Der Rückkampf findet in einigen Wochen in Berlin statt. [Schach-Express 4/1947, S.62]
04.05.1947
† Otto Mattha
Als Opfer eines Verkehrsunfalls verstarb heute Schachfreund Otto Mattha, Leiter der Schachgruppe Lichtenberg. Mit Mattha verliert die Berliner Schachsparte ihren Betreuer, der sich um den Ausbau und die Weiterentwicklung des Schachs in Berlin besonders verdient gemacht hat. [Schach-Express 4/1947, S.62]
18.05.1947
Gründung der Schachgesellschaft Süd-West Zehlendorf
Vereine: 120
08.06.1947
Im Rückkampf der Jugendgruppe gegen Prenzlauer Berg siegte Oberschöneweide mit 6:4.
Schach-Express 8/1947, S.126
Vereine: 202
08.06.1947
Im Rückkampf der Jugendgruppe gegen Prenzlauer Berg siegte Oberschöneweide mit 6:4.
Schach-Express 8/1947, S.126
Vereine: 118
08.06.1947
Jugendvergleich
Im Rückkampf der Jugendgruppe gegen Prenzlauer Berg siegte Oberschöneweide mit 6:4. [Schach-Express 8/1947, S.126]
01.08.1947
Nach schwerer Krankheit verstirbt Ehrhardt Post 65jährig in Berlin. Post war einer der stärksten deutschen Schachmeister und leitete DSB und die Berliner Schachgesellschaft.
Schach-Express 10/1947, S.148
Vereine: 175
01.08.1947
† Ehrhardt Post
Nach schwerer Krankheit verstirbt Ehrhardt Post 65jährig in Berlin. Post war einer der stärksten deutschen Schachmeister und leitete DSB und die Berliner Schachgesellschaft. [Schach-Express 10/1947, S.148]
29.11.1947
† Heinrich von Hennig
In Kiel ist nach längerem Leiden im Alter von 64 Jahren Heinrich von Hennig verschieden. Mit ihm ist ein erfolgreicher Turnierkämpfer, ein feinsinniger Schachdenker und eine der vornehmsten Erscheinungen des deutschen Schachlebens dahingegangen.

Alfr.Brinckmann [Schach-Welt Nr.12 12.1947, S.233]
1948
Die Gruppen Tiergarten und Neukölln nahmen eine alte schöne Sitte wieder auf und veranstalteten einen Sommerausflug zum Prinzengarten, Müggelsee. Im Blitzturnier siegte dabei Kinzel (N.) vor Kluge (T.); den Mannschaftsblitzkampf gewann T. mit 23:21.
Deutsche Schachblätter Nr.5 August 1948, S.77
Vereine: 237
1948
Das Sommerturnier der Schachgruppe Kreuzberg gewann Sternberg, der Gruppe Friedrichshain Mandel. In einem Simultanspiel Friedrichshain erzielte P.Mroß +17, =3.
Deutsche Schachblätter Nr.8 November 1948, S.125
Vereine: 239
1948
Meister Sämisch gab in Berlin einige Blindspiel- und Simultanveranstaltungen. Beim Blindspiel in Friedenau an 8 Brettern war das Ergebnis +6 =2 und in Charlottenburg: +4 -1 =3. Seine Ergebnisse im Simultanspiel waren: Prenzlauer Berg +23 -7 =9, Wilmersdorf +19 -1 =4.
Caissa 15.März 1948, S.7
Vereine: 14
1948
Spandau schlug Charlottenburg 23½:20½.
Deutsche Schachblätter Nr.5 August 1948, S.77
Vereine: 198
1948
Die Meisterschaft von Berlin-Neukölln gewann Kinzel vor Dahl; die Blitzmeisterschaft ebenfalls Kinzel vor Steneberg. In Berlin-Spandau erzielten Mross und Oswald Punktgleichheit.
Deutsche Schachblätter Nr.6 September 1948, S.93
Vereine: 198
1948
Die Gruppen Tiergarten und Neukölln nahmen eine alte schöne Sitte wieder auf und veranstalteten einen Sommerausflug zum Prinzengarten, Müggelsee. Im Blitzturnier siegte dabei Kinzel (N.) vor Kluge (T.); den Mannschaftsblitzkampf gewann T. mit 23:21.
Deutsche Schachblätter Nr.5 August 1948, S.77
Vereine: 257
1948
Die Meisterschaft von Berlin-Neukölln gewann Kinzel vor Dahl; die Blitzmeisterschaft ebenfalls Kinzel vor Steneberg. In Berlin-Spandau erzielten Mross und Oswald Punktgleichheit.
Deutsche Schachblätter Nr.6 September 1948, S.93
Vereine: 257
1948
In einem von den Kranken der Heilstätte Beelitz ausgetragenen Turnier siegte der Leiter der Schachgruppe Humboldt, Berlin, F.Meyer.
Deutsche Schachblätter Nr.5 August 1948, S.77
Vereine: 259
1948
Meister Sämisch gab in Berlin einige Blindspiel- und Simultanveranstaltungen. Beim Blindspiel in Friedenau an 8 Brettern war das Ergebnis +6 =2 und in Charlottenburg: +4 -1 =3. Seine Ergebnisse im Simultanspiel waren: Prenzlauer Berg +23 -7 =9, Wilmersdorf +19 -1 =4.
Caissa 15.März 1948, S.7
Vereine: 175
1948
Klubmeister der Gruppe Wedding wurde R.Schwabe.
Deutsche Schachblätter Nr.8 November 1948, S.125
Vereine: 210
1948
Meister Sämisch gab in Berlin einige Blindspiel- und Simultanveranstaltungen. Beim Blindspiel in Friedenau an 8 Brettern war das Ergebnis +6 =2 und in Charlottenburg: +4 -1 =3. Seine Ergebnisse im Simultanspiel waren: Prenzlauer Berg +23 -7 =9, Wilmersdorf +19 -1 =4.
Caissa 15.März 1948, S.7
Vereine: 118
1948
Die Meisterschaft des Bezirks Prenzlauer Berg errang B.Koch 13½ vor Mai 12½, Lexandrowitsch 11, Hopp 10.
Deutsche Schachblätter Nr.9 Dezember 1948, S.143
Vereine: 118
1948
Im Mannschafts-K.o.-Turnier schlug der Berliner Meister Prenzlauer Berg in der Vorschlußrunde Charlottenburg mit 5:3 (B.Koch, P. - Dr.Lehmann, Ch. ½:½) und in der Schlußrunde Spandau mit 5½:2½ (Mroß, Sp. - B.Koch, P. 1:0). Die gut ausgeglichene Mannschaft von Prenzlauer Berg hat damit auch diesen Wettbewerb gewonnen.
Deutsche Schachblätter Nr.7 Oktober 1948, S.110
Vereine: 118
1948
Meister Sämisch gab in Berlin einige Blindspiel- und Simultanveranstaltungen. Beim Blindspiel in Friedenau an 8 Brettern war das Ergebnis +6 =2 und in Charlottenburg: +4 -1 =3. Seine Ergebnisse im Simultanspiel waren: Prenzlauer Berg +23 -7 =9, Wilmersdorf +19 -1 =4.
Caissa 15.März 1948, S.7
Vereine: 63
1948
Spandau schlug Charlottenburg 23½:20½.
Deutsche Schachblätter Nr.5 August 1948, S.77
Vereine: 303
1948
In Berlin errang die Gruppenmeisterschaft von Charlottenburg der frühere Dresdner Grohmann nach Stichkampf mit Barnikol.
Deutsche Schachblätter Nr.7 Oktober 1948, S.110
Vereine: 303
1948
Im Mannschafts-K.o.-Turnier schlug der Berliner Meister Prenzlauer Berg in der Vorschlußrunde Charlottenburg mit 5:3 (B.Koch, P. - Dr.Lehmann, Ch. ½:½) und in der Schlußrunde Spandau mit 5½:2½ (Mroß, Sp. - B.Koch, P. 1:0). Die gut ausgeglichene Mannschaft von Prenzlauer Berg hat damit auch diesen Wettbewerb gewonnen.
Deutsche Schachblätter Nr.7 Oktober 1948, S.110
Vereine: 303
1948
Meister Sämisch gab in Berlin einige Blindspiel- und Simultanveranstaltungen. Beim Blindspiel in Friedenau an 8 Brettern war das Ergebnis +6 =2 und in Charlottenburg: +4 -1 =3. Seine Ergebnisse im Simultanspiel waren: Prenzlauer Berg +23 -7 =9, Wilmersdorf +19 -1 =4.
Caissa 15.März 1948, S.7
Vereine: 64
1948
Das Dr.-Lasker-Gedenkturnier der Schachgruppe Friedenau-Schöneberg in Berlin ist nach mancher Verzögerung im wesentlichen beendet. Sieger blieb ungeschlagen Dr.Lehmann 12 (aus 13) vor Teschner 10½; dritter wird voraussichtlich Elstner.
Vereine: 316
1948
Das Sommerturnier der Schachgruppe Kreuzberg gewann Sternberg, der Gruppe Friedrichshain Mandel. In einem Simultanspiel Friedrichshain erzielte P.Mroß +17, =3.
Deutsche Schachblätter Nr.8 November 1948, S.125
Vereine: 119
1948
Die Sommerblitzmeisterschaft der Gruppe Kreuzberg gewann Kühn nach Stichkampf mit Kunnemann.
Deutsche Schachblätter Nr.7 Oktober 1948, S.110
Vereine: 119
1948
Dührssen-Gedächtnisturnier
Das Dr.Dührssen-Gedächtnisturnier der SG Wilmersdorf gewinnt Rudolf Teschner vor Gerhard Pfeifer.
1948
Hänicke wiedergewählt
Hänicke wird zum Vorsitzenden der Schachsparte Berlin wiedergewählt. [BSZ 54]
1948
Simultan Fritz Sämisch
Meister Sämisch gab in Berlin einige Blindspiel- und Simultanveranstaltungen. Beim Blindspiel in Friedenau an 8 Brettern war das Ergebnis +6 =2 und in Charlottenburg: +4 -1 =3. Seine Ergebnisse im Simultanspiel waren: Prenzlauer Berg +23 -7 =9, Wilmersdorf +19 -1 =4. [Caissa 15.03.1948, S.7]
1948
Spandau siegt
Spandau schlug Charlottenburg 23½:20½. [Deutsche Schachblätter Nr.5 08.1948, S.77]
1948
Sommerausflug
Die Gruppen Tiergarten und Neukölln nahmen eine alte schöne Sitte wieder auf und veranstalteten einen Sommerausflug zum Prinzengarten, Müggelsee. Im Blitzturnier siegte dabei Kinzel (N.) vor Kluge (T.); den Mannschaftsblitzkampf gewann T. mit 23:21. [Deutsche Schachblätter Nr.5 08.1948, S.77]
1948
Teschner heiratet
Der Berliner Meister Rudolf Teschner ist mit Frl.Elisabeth Steffenhagen die Ehe eingegangen. Wir gratulieren! [Deutsche Schachblätter Nr.5 08.1948, S.77]
1948
Meyer gewinnt in Beelitz
In einem von den Kranken der Heilstätte Beelitz ausgetragenen Turnier siegte der Leiter der Schachgruppe Humboldt, Berlin, F.Meyer. [Deutsche Schachblätter Nr.5 08.1948, S.77]
1948
Kinzel Neuköllner Meister
Die Meisterschaft von Berlin-Neukölln gewann Kinzel vor Dahl; die Blitzmeisterschaft ebenfalls Kinzel vor Steneberg. In Berlin-Spandau erzielten Mross und Oswald Punktgleichheit [Deutsche Schachblätter Nr.6 09.1948, S.93]
1948
Palme wieder in Österreich
Rudolf Palme lebt jetzt in Tirol und wurde dort Meister [Deutsche Schachblätter Nr.6 09.1948, S.94]
1948
Gottfried Grohmann Charlottenburger Meister
In Berlin errang die Gruppenmeisterschaft von Charlottenburg der frühere Dresdner Grohmann nach Stichkampf mit Barnikol. [Deutsche Schachblätter Nr.7 10.1948, S.110]
1948
Laudahn Hochschulmeister
Die Meisterschaft der Berliner Hochschulen fiel an Laudahn TU. 5 vor Baer TU. 3½. [Deutsche Schachblätter Nr.7 10.1948, S.110]
1948
Sternberg Sommerturnier-Sieger
Das Sommerturnier der Schachgruppe Kreuzberg gewann Sternberg, der Gruppe Friedrichshain Mandel. In einem Simultanspiel Friedrichshain erzielte P.Mroß +17, =3. [Deutsche Schachblätter Nr.8 11.1948, S.125]
1948
Schwabe Klubmeister
Klubmeister der Gruppe Wedding wurde R.Schwabe. [Deutsche Schachblätter Nr.8 11.1948, S.125]
1948
Heinz Lehmann gewinnt Lasker-Gedenkturnier
Das Dr.-Lasker-Gedenkturnier der Schachgruppe Friedenau-Schöneberg in Berlin ist nach mancher Verzögerung im wesentlichen beendet. Sieger blieb ungeschlagen Dr.Lehmann 12 (aus 13) vor Teschner 10½; dritter wird voraussichtlich Elstner. [Deutsche Schachblätter Nr.9 12.1948, S.143]
1948
Berthold Koch Meister von Prenzlauer Berg
Die Meisterschaft des Bezirks Prenzlauer Berg errang B.Koch 13½ vor 05.12½, Lexandrowitsch 11, Hopp 10. [Deutsche Schachblätter Nr.9 12.1948, S.143]
1948
Kühn Blitzmeister
Die Sommerblitzmeisterschaft der Gruppe Kreuzberg gewann Kühn nach Stichkampf mit Kunnemann. [Deutsche Schachblätter Nr.7 10.1948, S.110]
1948
Prenzlauer Berg erneut erfolgreich
Im Mannschafts-K.o.-Turnier schlug der Berliner Meister Prenzlauer Berg in der Vorschlußrunde Charlottenburg mit 5:3 (B.Koch, P. - Dr.Lehmann, Ch. ½:½) und in der Schlußrunde Spandau mit 5½:2½ (Mroß, Sp. - B.Koch, P. 1:0). Die gut ausgeglichene Mannschaft von Prenzlauer Berg hat damit auch diesen Wettbewerb gewonnen. [Deutsche Schachblätter Nr.7 10.1948, S.110]
01.1948
Dem Gedenken ihres im Vorjahre verstorbenen Mitgliedes Dr.R.Dührssen veranstaltete die Schachgruppe Berlin-Wilmersdorf ein Einladungsturnier. Dr.Rudolf Dührssen war weit und breit im deutschen Schachleben bekannt, seine Domäne war das Fernspiel, wo er es zu vollendeter Meisterschaft brachte, noch kurz vor seinem Tode war er im Turnier des "Nachtexpress" erfolgreich als 1.Preisträger vor dem Berliner Meister R.Teschner und den übrigen Berliner Spitzenspielern. Ein durch die Zeitumstände bedingtes Leiden ließ ihn zu früh, auf der Höhe seines Schaffens, von uns gehen. Das Turnier wurde in den Klubräumen der Schachgruppe W erfolgreich durchgeführt.Den 1.Preis erstritt mit knappem Vorsprung der Berliner Meister R.Teschner mit 10½ Pkt. aus 13 Partien vor Pfeifer 10½ (Sonneborn).Vogt
Schach-Welt Nr.2 Februar 1948, S.31
Vereine: 64
03.1948
Simultan Kotow
Ganz unerwartet kamen die Schachspieler Berlins zu einer sensationellen Schachveranstaltung. Auf der Durchreise nach Holland gab Großmeister Kotow im Hause der Kultur der Sowjetunion gegen 25 Spieler eine Simultanveranstaltung. Nach 3½stündigen Spiel konnte er zwölf Partien gewinnen, machte zehn unentschieden und verlor nur 3 Partien. [Caissa 15.03.1948, S.7]
15.08.1948
Heute fand die Siegerehrung der Berliner Schachsparte im Heide-Casino Oberschöneweide, für ihre diesjährigen Meister (Frauen: Redlich, Männer: K.Richter, Jugendliche: P.Bares) statt. Nach einer Ansprache des Hauptspartenleiters Hänicke überreichte Hauptspielleiter Schwenke die Siegerurkunden. In einem anschließenden Mannschaftsblitzturnier siegte Friedrichshain knapp vor Turm. Ein Tanz im Freien beendete die wohlgelungene Veranstaltung.
Deutsche Schachblätter Nr.7 Oktober 1948, S.110
Vereine: 239
15.08.1948
Heute fand die Siegerehrung der Berliner Schachsparte im Heide-Casino Oberschöneweide, für ihre diesjährigen Meister (Frauen: Redlich, Männer: K.Richter, Jugendliche: P.Bares) statt. Nach einer Ansprache des Hauptspartenleiters Hänicke überreichte Hauptspielleiter Schwenke die Siegerurkunden. In einem anschließenden Mannschaftsblitzturnier siegte Friedrichshain knapp vor Turm. Ein Tanz im Freien beendete die wohlgelungene Veranstaltung.
Deutsche Schachblätter Nr.7 Oktober 1948, S.110
Vereine: 114
15.08.1948
Siegerehrung Schachsparte
Heute fand die Siegerehrung der Berliner Schachsparte im Heide-Casino Oberschöneweide, für ihre diesjährigen Meister (Frauen: Redlich, Männer: K.Richter, Jugendliche: P.Bares) statt. Nach einer Ansprache des Hauptspartenleiters Hänicke überreichte Hauptspielleiter Schwenke die Siegerurkunden. In einem anschließenden Mannschaftsblitzturnier siegte Friedrichshain knapp vor Turm. Ein Tanz im Freien beendete die wohlgelungene Veranstaltung. [Deutsche Schachblätter Nr.7 10.1948, S.110]
27.09.1948
In einem Blitzturnier des Mannschaftsmeisters Prenzlauer Berg siegte B.Koch 11½ vor Bares, Lexandrowitsch 10½.
Deutsche Schachblätter Nr.8 November 1948, S.125
Vereine: 118
27.09.1948
Berthold Koch gewinnt Blitzturnier
In einem Blitzturnier des Mannschaftsmeisters Prenzlauer Berg siegte B.Koch 11½ vor Bares, Lexandrowitsch 10½. [Deutsche Schachblätter Nr.8 11.1948, S.125]
03.11.1948
Gründung der Schachgruppe Zepernick
Vereine: 318
1949
Wedding Berliner Meister
Der SK Wedding gewinnt die Berliner Mannschaftsmeisterschaft.
1949
BSV vor Wiedergründung
Der Berliner Schachverband befindet sich in der (Wieder-)Gründungsphase. Unter Leitung von E.Stallknecht wird eine Satzung erarbeitet. Die Berliner Schachsparte setzt ihre Arbeit unbehindert fort. [BSZ 44]
1949
Simultan Hamburger
Der Berliner D.Hamburger, im selben Jahr noch nach Florida ausgewandert, gibt eine Simultanvorstellung in Gotha mit 18:6 Siegen und 11 Remis.
1949
Meisterschaften
K.Kühn wird Meister der Schachgruppe Kreuzberg, Mrozicki Meister der Schachgruppe Lichtenberg und Dr.Lehmann Meister der Schachgruppe Charlottenburg. [BSZ 54]
1949
Simultan
Der Berliner Jugendmeister P.Bares und Lexandrowitsch (beide Prenzlauer Berg) spielen simultan. [BSZ 54]
1949
Bares erneut Jugendmeister
P.Bares (Prenzlauer Berg) verteidigt seinen Titel bei der Berliner Jugendmeisterschaft. [BSZ 54]
1949
Wilmersdorf 16½:10½ Steglitz
An Brett 1 gewinnt Teschner gegen Koye. [BSZ 54]
1949
Schöneberg Turniersieger
G.Schöneberg gewinnt das Sommerturnier der Gruppe Lichtenberg vor Golz.
1949
Mross gewinnt Turnier
Paul Mross gewinnt das Willi-Hoffmann-Gedächtnisturnier der SG Eckbauer vor Grohmann und Dr.Lehmann.
1949
30 Jahre Wilmersdorf
Die Wilmersdorfer Schachgesellschaft trägt anläßlich ihres 30jährigen Jubiläums ein Turnier aus, in dem Mross und Teschner favorisiert sind. [BSZ 55]
1949
Pfeiffer jetzt Hamburger
Gerhard Pfeiffer ist nach Hamburg verzogen. [BSZ 55]
1949
Gründung CAISSA
Der Schachklub CAISSA e.V. wird gegründet. Bis 1979 spielt der Verein in Restaurants in Frohnau und Hermsdorf. [home.t-online.de/home/piesnack/chronik.htm]
1949
Oberschöneweide Jugendmeister
In der Berliner Jugend-Mannschaftsmeisterschaft siegte in Gruppe I Oberschöneweide, in II Steglitz, in III Hennigsdorf. Beim Endkampf nach dem K.o.-System schaltete Steglitz zwar mit 5:3 Hennigsdorf aus, wurde dann aber selbst von Oberschöneweide mit dem gleichen Ergebnis geschlagen. [Deutsche Schachblätter Nr.10 10.1949, S.157/158]
1949
Mross Spandauer Meister
Stadtmeister von Berlin-Spandau wurde P.Mross 9 vor Seeger 7½, Groß, Krawietz 6. [Deutsche Schachblätter Nr.8 08.1949, S.124]
1949
In der Berliner Jugend-Mannschaftsmeisterschaft siegte in Gruppe I Oberschöneweide, in II Steglitz, in III Hennigsdorf. Beim Endkampf nach dem K.o.-System schaltete Steglitz zwar mit 5:3 Hennigsdorf aus, wurde dann aber selbst von Oberschöneweide mit dem gleichen Ergebnis geschlagen.
Deutsche Schachblätter Nr.10 Oktober 1949, S.157/158
Vereine: 253
1949
Stadtmeister von Berlin-Spandau wurde P.Mross 9 vor Seeger 7½, Groß, Krawietz 6.
Deutsche Schachblätter Nr.8 August 1949, S.124
Vereine: 198
1949
Der Schachklub CAISSA e.V. wird gegründet. Bis 1979 spielt der Verein in Restaurants in Frohnau und Hermsdorf.
Vereine: 123
1949
In der Berliner Jugend-Mannschaftsmeisterschaft siegte in Gruppe I Oberschöneweide, in II Steglitz, in III Hennigsdorf. Beim Endkampf nach dem K.o.-System schaltete Steglitz zwar mit 5:3 Hennigsdorf aus, wurde dann aber selbst von Oberschöneweide mit dem gleichen Ergebnis geschlagen.
Deutsche Schachblätter Nr.10 Oktober 1949, S.157/158
Vereine: 202
1949
Apolda

Im Kulturhaus der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft in Apolda erzielte Otto Ruppe im Simultanspiel (3½ Std.) +22, =4, -4.

Deutsche Schachblätter 1/1950, S.13
Spieler: 1649
1949
Cottbus
Bei der Stadtmeisterschaft Cottbus verteidigte W. Buchholz 14 (aus 15, vor Dr. Loewe 13, Winkler 11½, Gottwald 11) den Wanderpreis der Stadt erfolgreich.
Deutsche Schachblätter 1/1950, S.13
1949
Berlin
Im Jubiläumsturnier des Berlin-Wilmersdorfer SV, belegte Teschner den 1. Platz, den er diesmal, entgegen seinem sonstigen Stil, mehr seiner taktischen Geschicklichkeit als strategischen Sicherheit verdankt. Die Reihenfolge der übrigen Teilnehmer steht noch nicht fest. Mross mußte infolge Krankheit zurücktreten.
Deutsche Schachblätter 1/1950, S.13
1949
Flensburg
Aus Anlaß seines 73jährigen Bestehens veranstaltete der Flensburger S.K. v. 1876 ein großes Blitzturnier, das Dr. Link vor Rolf Schulz, Suckau und Vogler gewann. In der 2. Klasse siegte Plichta.
Deutsche Schachblätter 1/1950, S.13
1949
Niederrhein
Bei den Mannschaftskämpfen der Verbandsklasse Niederrhein wurde Aachen 1856 Erster (6½) vor Düsseldorf 6, Rheydt 1920 4, SV. 1854 3½, Rath 3½
Deutsche Schachblätter 1/1950, S.13
1949
Augsburg
Augsburg hat zwei Stadtmeister: Krautheim und Ludwig Schmitt, die je 11 aus 12 erzielten (!) und einen Stichkampf 2:2 unentschieden machten, wobei allerdings Schmitt recht unglücklich kämpfte. Aber eine gewisse Weichheit des Stils hat ihn schon früher um manchen Erfolg gebracht.
Deutsche Schachblätter 1/1950, S.13
1949
In Berlin gewann die Meisterschaft der Gruppe Kreuzberg K.Kühn, vonLichtenberg Mrozicki.
Deutsche Schachblätter Nr.3 März 1949, S.47
Vereine: 204
1949
In Berlin gewann die Meisterschaft der Gruppe Kreuzberg K.Kühn, vonLichtenberg Mrozicki.
Deutsche Schachblätter Nr.3 März 1949, S.47
Vereine: 119
1949
In der Berliner Jugend-Mannschaftsmeisterschaft siegte in Gruppe I Oberschöneweide, in II Steglitz, in III Hennigsdorf. Beim Endkampf nach dem K.o.-System schaltete Steglitz zwar mit 5:3 Hennigsdorf aus, wurde dann aber selbst von Oberschöneweide mit dem gleichen Ergebnis geschlagen.
Deutsche Schachblätter Nr.10 Oktober 1949, S.157/158
Vereine: 319
1949 - 1950
Eckbauer vs. Spandau
Die SG Eckbauer besiegt den Spandauer SV mit 22:16. [BSZ 81]
01.1949
Die Berliner Mannschaftsmeisterschaft gewann Wedding vor Prenzlauer Berg. Schlußstand im nächsten Heft.
Deutsche Schachblätter Nr.2 Februar 1949, S.30
Vereine: 210
01.1949
Die Gruppe Prenzlauer Berg führte im Januar zwei Simultanspiele durch: Jugendmeister Bares +15, =2, -3 und Lexandrowitsch +16, =4, -5.
Deutsche Schachblätter Nr.3 März 1949, S.47
Vereine: 118
01.1949
Im Neujahrsblitzturnier Wilmersdorf war Teschner vor Hinne und Hamburger erfolgreich.
Deutsche Schachblätter Nr.3 März 1949, S.47
Vereine: 64
01.1949
Teschner beim Neujahrsblitz vorn
Teschner gewinnt das Wilmersdorfer Neujahrsblitzturnier. [BSZ 54]
08.01.1949 - 09.01.1949
Berlin gewinnt Städteturnier
Eine Berliner Auswahl (u.a. mit Teschner, K.Richter und B.Koch) gewinnt ein Vierstädteturnier in Leipzig überlegen vor Dresden, Leipzig und Halle.
02.1949
Schlußstand der Mannschaftsmeisterschaft: Wedding 68½, Prenzlauer Berg 67½, Pankow 61, Tiergarten 59½, Spandau 57, Charlottenburg 54½, Wilmersdorf 53½, Steglitz, Friedrichshain 52½, Friedenau 50½, Neukölln 49, Prenzlauer Berg II 34 (mit Meister B.Koch an der Spitze) verlor also den Titel denkbar knapp an Wedding (mit Gumprich). Eigentlich entschied die zweite Mannschaft von Prenzlauer Berg den Wettkampf, indem sie gegen Wedding mit 0:10 verlor, gegen ihre "Brudermannschaft" aber hartnäckigen Widerstand leistete und nur 3½:6½ im Nachteil blieb.
Deutsche Schachblätter Nr.3 März 1949, S.47
Vereine: 237
02.1949
Schlußstand der Mannschaftsmeisterschaft: Wedding 68½, Prenzlauer Berg 67½, Pankow 61, Tiergarten 59½, Spandau 57, Charlottenburg 54½, Wilmersdorf 53½, Steglitz, Friedrichshain 52½, Friedenau 50½, Neukölln 49, Prenzlauer Berg II 34 (mit Meister B.Koch an der Spitze) verlor also den Titel denkbar knapp an Wedding (mit Gumprich). Eigentlich entschied die zweite Mannschaft von Prenzlauer Berg den Wettkampf, indem sie gegen Wedding mit 0:10 verlor, gegen ihre "Brudermannschaft" aber hartnäckigen Widerstand leistete und nur 3½:6½ im Nachteil blieb.
Deutsche Schachblätter Nr.3 März 1949, S.47
Vereine: 239
02.1949
Schlußstand der Mannschaftsmeisterschaft: Wedding 68½, Prenzlauer Berg 67½, Pankow 61, Tiergarten 59½, Spandau 57, Charlottenburg 54½, Wilmersdorf 53½, Steglitz, Friedrichshain 52½, Friedenau 50½, Neukölln 49, Prenzlauer Berg II 34 (mit Meister B.Koch an der Spitze) verlor also den Titel denkbar knapp an Wedding (mit Gumprich). Eigentlich entschied die zweite Mannschaft von Prenzlauer Berg den Wettkampf, indem sie gegen Wedding mit 0:10 verlor, gegen ihre "Brudermannschaft" aber hartnäckigen Widerstand leistete und nur 3½:6½ im Nachteil blieb.
Deutsche Schachblätter Nr.3 März 1949, S.47
Vereine: 253
02.1949
Schlußstand der Mannschaftsmeisterschaft: Wedding 68½, Prenzlauer Berg 67½, Pankow 61, Tiergarten 59½, Spandau 57, Charlottenburg 54½, Wilmersdorf 53½, Steglitz, Friedrichshain 52½, Friedenau 50½, Neukölln 49, Prenzlauer Berg II 34 (mit Meister B.Koch an der Spitze) verlor also den Titel denkbar knapp an Wedding (mit Gumprich). Eigentlich entschied die zweite Mannschaft von Prenzlauer Berg den Wettkampf, indem sie gegen Wedding mit 0:10 verlor, gegen ihre "Brudermannschaft" aber hartnäckigen Widerstand leistete und nur 3½:6½ im Nachteil blieb.
Deutsche Schachblätter Nr.3 März 1949, S.47
Vereine: 198
02.1949
Schlußstand der Mannschaftsmeisterschaft: Wedding 68½, Prenzlauer Berg 67½, Pankow 61, Tiergarten 59½, Spandau 57, Charlottenburg 54½, Wilmersdorf 53½, Steglitz, Friedrichshain 52½, Friedenau 50½, Neukölln 49, Prenzlauer Berg II 34 (mit Meister B.Koch an der Spitze) verlor also den Titel denkbar knapp an Wedding (mit Gumprich). Eigentlich entschied die zweite Mannschaft von Prenzlauer Berg den Wettkampf, indem sie gegen Wedding mit 0:10 verlor, gegen ihre "Brudermannschaft" aber hartnäckigen Widerstand leistete und nur 3½:6½ im Nachteil blieb.
Deutsche Schachblätter Nr.3 März 1949, S.47
Vereine: 257
02.1949
Schlußstand der Mannschaftsmeisterschaft: Wedding 68½, Prenzlauer Berg 67½, Pankow 61, Tiergarten 59½, Spandau 57, Charlottenburg 54½, Wilmersdorf 53½, Steglitz, Friedrichshain 52½, Friedenau 50½, Neukölln 49, Prenzlauer Berg II 34 (mit Meister B.Koch an der Spitze) verlor also den Titel denkbar knapp an Wedding (mit Gumprich). Eigentlich entschied die zweite Mannschaft von Prenzlauer Berg den Wettkampf, indem sie gegen Wedding mit 0:10 verlor, gegen ihre "Brudermannschaft" aber hartnäckigen Widerstand leistete und nur 3½:6½ im Nachteil blieb.
Deutsche Schachblätter Nr.3 März 1949, S.47
Vereine: 258
02.1949
Schlußstand der Mannschaftsmeisterschaft: Wedding 68½, Prenzlauer Berg 67½, Pankow 61, Tiergarten 59½, Spandau 57, Charlottenburg 54½, Wilmersdorf 53½, Steglitz, Friedrichshain 52½, Friedenau 50½, Neukölln 49, Prenzlauer Berg II 34 (mit Meister B.Koch an der Spitze) verlor also den Titel denkbar knapp an Wedding (mit Gumprich). Eigentlich entschied die zweite Mannschaft von Prenzlauer Berg den Wettkampf, indem sie gegen Wedding mit 0:10 verlor, gegen ihre "Brudermannschaft" aber hartnäckigen Widerstand leistete und nur 3½:6½ im Nachteil blieb.
Deutsche Schachblätter Nr.3 März 1949, S.47
Vereine: 175
02.1949
Schlußstand der Mannschaftsmeisterschaft: Wedding 68½, Prenzlauer Berg 67½, Pankow 61, Tiergarten 59½, Spandau 57, Charlottenburg 54½, Wilmersdorf 53½, Steglitz, Friedrichshain 52½, Friedenau 50½, Neukölln 49, Prenzlauer Berg II 34 (mit Meister B.Koch an der Spitze) verlor also den Titel denkbar knapp an Wedding (mit Gumprich). Eigentlich entschied die zweite Mannschaft von Prenzlauer Berg den Wettkampf, indem sie gegen Wedding mit 0:10 verlor, gegen ihre "Brudermannschaft" aber hartnäckigen Widerstand leistete und nur 3½:6½ im Nachteil blieb.
Deutsche Schachblätter Nr.3 März 1949, S.47
Vereine: 210
02.1949
Schlußstand der Mannschaftsmeisterschaft: Wedding 68½, Prenzlauer Berg 67½, Pankow 61, Tiergarten 59½, Spandau 57, Charlottenburg 54½, Wilmersdorf 53½, Steglitz, Friedrichshain 52½, Friedenau 50½, Neukölln 49, Prenzlauer Berg II 34 (mit Meister B.Koch an der Spitze) verlor also den Titel denkbar knapp an Wedding (mit Gumprich). Eigentlich entschied die zweite Mannschaft von Prenzlauer Berg den Wettkampf, indem sie gegen Wedding mit 0:10 verlor, gegen ihre "Brudermannschaft" aber hartnäckigen Widerstand leistete und nur 3½:6½ im Nachteil blieb.
Deutsche Schachblätter Nr.3 März 1949, S.47
Vereine: 63
02.1949
Schlußstand der Mannschaftsmeisterschaft: Wedding 68½, Prenzlauer Berg 67½, Pankow 61, Tiergarten 59½, Spandau 57, Charlottenburg 54½, Wilmersdorf 53½, Steglitz, Friedrichshain 52½, Friedenau 50½, Neukölln 49, Prenzlauer Berg II 34 (mit Meister B.Koch an der Spitze) verlor also den Titel denkbar knapp an Wedding (mit Gumprich). Eigentlich entschied die zweite Mannschaft von Prenzlauer Berg den Wettkampf, indem sie gegen Wedding mit 0:10 verlor, gegen ihre "Brudermannschaft" aber hartnäckigen Widerstand leistete und nur 3½:6½ im Nachteil blieb.
Deutsche Schachblätter Nr.3 März 1949, S.47
Vereine: 118
02.1949
Schlußstand der Mannschaftsmeisterschaft: Wedding 68½, Prenzlauer Berg 67½, Pankow 61, Tiergarten 59½, Spandau 57, Charlottenburg 54½, Wilmersdorf 53½, Steglitz, Friedrichshain 52½, Friedenau 50½, Neukölln 49, Prenzlauer Berg II 34 (mit Meister B.Koch an der Spitze) verlor also den Titel denkbar knapp an Wedding (mit Gumprich). Eigentlich entschied die zweite Mannschaft von Prenzlauer Berg den Wettkampf, indem sie gegen Wedding mit 0:10 verlor, gegen ihre "Brudermannschaft" aber hartnäckigen Widerstand leistete und nur 3½:6½ im Nachteil blieb.
Deutsche Schachblätter Nr.3 März 1949, S.47
Vereine: 64
02.02.1949
† Paul Wächter
Paul Wächter, brandenburgischer Meister 1925 und 1926, stirbt nach langer und schwerer Krankheit im Alter von nur 42 Jahren. [BSZ 43]
04.1949
In Berlin siegte am Karfreitag eine Kombination Friedrichshain-Oberschöneweide gegen den Ostbezirk mit 39:20; die Gruppe Prenzlauer Berg eröffnete am gleichen Tage ihr neues Spiellokal in der Aschinger-Kantine mit einem Mannschaftsblitzturnier, das P.B. mit 60½ vor Turm I 57½, Turm II 40, Kreuzberg 36 gewann. Ein Einzelblitzturnier gewannen Blank, Pfeiffer 12½, Kubiczek 10, Natzmer 9. Die Schachgruppen des Berliner Westens spielten am Karfreitag im Sportheim Spandau ein Mannschaftsblitzturnier: Charlottenburg 33½, Spandau I 30, Spandau II 28, Siemensstadt 23, Steglitz 20. Im Winterturnier siegten in Mitte: Jehne, Kurt Schmidt je 14½; Neukölln-Nord: Siebenwirth 9 (aus 9); Wittenau: Vogel; Turm: Skibbe.In den Sommermonaten trägt die Berliner Schachsparte wieder ein Mannschafts-k.o.-Turnier aus.
Deutsche Schachblätter Nr.6 Juni 1949, S.94
Vereine: 238
04.1949
In Berlin siegte am Karfreitag eine Kombination Friedrichshain-Oberschöneweide gegen den Ostbezirk mit 39:20; die Gruppe Prenzlauer Berg eröffnete am gleichen Tage ihr neues Spiellokal in der Aschinger-Kantine mit einem Mannschaftsblitzturnier, das P.B. mit 60½ vor Turm I 57½, Turm II 40, Kreuzberg 36 gewann. Ein Einzelblitzturnier gewannen Blank, Pfeiffer 12½, Kubiczek 10, Natzmer 9. Die Schachgruppen des Berliner Westens spielten am Karfreitag im Sportheim Spandau ein Mannschaftsblitzturnier: Charlottenburg 33½, Spandau I 30, Spandau II 28, Siemensstadt 23, Steglitz 20. Im Winterturnier siegten in Mitte: Jehne, Kurt Schmidt je 14½; Neukölln-Nord: Siebenwirth 9 (aus 9); Wittenau: Vogel; Turm: Skibbe.In den Sommermonaten trägt die Berliner Schachsparte wieder ein Mannschafts-k.o.-Turnier aus.
Deutsche Schachblätter Nr.6 Juni 1949, S.94
Vereine: 239
04.1949
In Berlin siegte am Karfreitag eine Kombination Friedrichshain-Oberschöneweide gegen den Ostbezirk mit 39:20; die Gruppe Prenzlauer Berg eröffnete am gleichen Tage ihr neues Spiellokal in der Aschinger-Kantine mit einem Mannschaftsblitzturnier, das P.B. mit 60½ vor Turm I 57½, Turm II 40, Kreuzberg 36 gewann. Ein Einzelblitzturnier gewannen Blank, Pfeiffer 12½, Kubiczek 10, Natzmer 9. Die Schachgruppen des Berliner Westens spielten am Karfreitag im Sportheim Spandau ein Mannschaftsblitzturnier: Charlottenburg 33½, Spandau I 30, Spandau II 28, Siemensstadt 23, Steglitz 20. Im Winterturnier siegten in Mitte: Jehne, Kurt Schmidt je 14½; Neukölln-Nord: Siebenwirth 9 (aus 9); Wittenau: Vogel; Turm: Skibbe.In den Sommermonaten trägt die Berliner Schachsparte wieder ein Mannschafts-k.o.-Turnier aus.
Deutsche Schachblätter Nr.6 Juni 1949, S.94
Vereine: 253
04.1949
In Berlin siegte am Karfreitag eine Kombination Friedrichshain-Oberschöneweide gegen den Ostbezirk mit 39:20; die Gruppe Prenzlauer Berg eröffnete am gleichen Tage ihr neues Spiellokal in der Aschinger-Kantine mit einem Mannschaftsblitzturnier, das P.B. mit 60½ vor Turm I 57½, Turm II 40, Kreuzberg 36 gewann. Ein Einzelblitzturnier gewannen Blank, Pfeiffer 12½, Kubiczek 10, Natzmer 9. Die Schachgruppen des Berliner Westens spielten am Karfreitag im Sportheim Spandau ein Mannschaftsblitzturnier: Charlottenburg 33½, Spandau I 30, Spandau II 28, Siemensstadt 23, Steglitz 20. Im Winterturnier siegten in Mitte: Jehne, Kurt Schmidt je 14½; Neukölln-Nord: Siebenwirth 9 (aus 9); Wittenau: Vogel; Turm: Skibbe.In den Sommermonaten trägt die Berliner Schachsparte wieder ein Mannschafts-k.o.-Turnier aus.
Deutsche Schachblätter Nr.6 Juni 1949, S.94
Vereine: 198
04.1949
In Berlin siegte am Karfreitag eine Kombination Friedrichshain-Oberschöneweide gegen den Ostbezirk mit 39:20; die Gruppe Prenzlauer Berg eröffnete am gleichen Tage ihr neues Spiellokal in der Aschinger-Kantine mit einem Mannschaftsblitzturnier, das P.B. mit 60½ vor Turm I 57½, Turm II 40, Kreuzberg 36 gewann. Ein Einzelblitzturnier gewannen Blank, Pfeiffer 12½, Kubiczek 10, Natzmer 9. Die Schachgruppen des Berliner Westens spielten am Karfreitag im Sportheim Spandau ein Mannschaftsblitzturnier: Charlottenburg 33½, Spandau I 30, Spandau II 28, Siemensstadt 23, Steglitz 20. Im Winterturnier siegten in Mitte: Jehne, Kurt Schmidt je 14½; Neukölln-Nord: Siebenwirth 9 (aus 9); Wittenau: Vogel; Turm: Skibbe.In den Sommermonaten trägt die Berliner Schachsparte wieder ein Mannschafts-k.o.-Turnier aus.
Deutsche Schachblätter Nr.6 Juni 1949, S.94
Vereine: 202
04.1949
In Berlin siegte am Karfreitag eine Kombination Friedrichshain-Oberschöneweide gegen den Ostbezirk mit 39:20; die Gruppe Prenzlauer Berg eröffnete am gleichen Tage ihr neues Spiellokal in der Aschinger-Kantine mit einem Mannschaftsblitzturnier, das P.B. mit 60½ vor Turm I 57½, Turm II 40, Kreuzberg 36 gewann. Ein Einzelblitzturnier gewannen Blank, Pfeiffer 12½, Kubiczek 10, Natzmer 9. Die Schachgruppen des Berliner Westens spielten am Karfreitag im Sportheim Spandau ein Mannschaftsblitzturnier: Charlottenburg 33½, Spandau I 30, Spandau II 28, Siemensstadt 23, Steglitz 20. Im Winterturnier siegten in Mitte: Jehne, Kurt Schmidt je 14½; Neukölln-Nord: Siebenwirth 9 (aus 9); Wittenau: Vogel; Turm: Skibbe.In den Sommermonaten trägt die Berliner Schachsparte wieder ein Mannschafts-k.o.-Turnier aus.
Deutsche Schachblätter Nr.6 Juni 1949, S.94
Vereine: 114
04.1949
In Berlin siegte am Karfreitag eine Kombination Friedrichshain-Oberschöneweide gegen den Ostbezirk mit 39:20; die Gruppe Prenzlauer Berg eröffnete am gleichen Tage ihr neues Spiellokal in der Aschinger-Kantine mit einem Mannschaftsblitzturnier, das P.B. mit 60½ vor Turm I 57½, Turm II 40, Kreuzberg 36 gewann. Ein Einzelblitzturnier gewannen Blank, Pfeiffer 12½, Kubiczek 10, Natzmer 9. Die Schachgruppen des Berliner Westens spielten am Karfreitag im Sportheim Spandau ein Mannschaftsblitzturnier: Charlottenburg 33½, Spandau I 30, Spandau II 28, Siemensstadt 23, Steglitz 20. Im Winterturnier siegten in Mitte: Jehne, Kurt Schmidt je 14½; Neukölln-Nord: Siebenwirth 9 (aus 9); Wittenau: Vogel; Turm: Skibbe.In den Sommermonaten trägt die Berliner Schachsparte wieder ein Mannschafts-k.o.-Turnier aus.
Deutsche Schachblätter Nr.6 Juni 1949, S.94
Vereine: 165
04.1949
In Berlin siegte am Karfreitag eine Kombination Friedrichshain-Oberschöneweide gegen den Ostbezirk mit 39:20; die Gruppe Prenzlauer Berg eröffnete am gleichen Tage ihr neues Spiellokal in der Aschinger-Kantine mit einem Mannschaftsblitzturnier, das P.B. mit 60½ vor Turm I 57½, Turm II 40, Kreuzberg 36 gewann. Ein Einzelblitzturnier gewannen Blank, Pfeiffer 12½, Kubiczek 10, Natzmer 9. Die Schachgruppen des Berliner Westens spielten am Karfreitag im Sportheim Spandau ein Mannschaftsblitzturnier: Charlottenburg 33½, Spandau I 30, Spandau II 28, Siemensstadt 23, Steglitz 20. Im Winterturnier siegten in Mitte: Jehne, Kurt Schmidt je 14½; Neukölln-Nord: Siebenwirth 9 (aus 9); Wittenau: Vogel; Turm: Skibbe.In den Sommermonaten trägt die Berliner Schachsparte wieder ein Mannschafts-k.o.-Turnier aus.
Deutsche Schachblätter Nr.6 Juni 1949, S.94
Vereine: 118
04.1949
In Berlin siegte am Karfreitag eine Kombination Friedrichshain-Oberschöneweide gegen den Ostbezirk mit 39:20; die Gruppe Prenzlauer Berg eröffnete am gleichen Tage ihr neues Spiellokal in der Aschinger-Kantine mit einem Mannschaftsblitzturnier, das P.B. mit 60½ vor Turm I 57½, Turm II 40, Kreuzberg 36 gewann. Ein Einzelblitzturnier gewannen Blank, Pfeiffer 12½, Kubiczek 10, Natzmer 9. Die Schachgruppen des Berliner Westens spielten am Karfreitag im Sportheim Spandau ein Mannschaftsblitzturnier: Charlottenburg 33½, Spandau I 30, Spandau II 28, Siemensstadt 23, Steglitz 20. Im Winterturnier siegten in Mitte: Jehne, Kurt Schmidt je 14½; Neukölln-Nord: Siebenwirth 9 (aus 9); Wittenau: Vogel; Turm: Skibbe.In den Sommermonaten trägt die Berliner Schachsparte wieder ein Mannschafts-k.o.-Turnier aus.
Deutsche Schachblätter Nr.6 Juni 1949, S.94
Vereine: 303
04.1949
In Berlin siegte am Karfreitag eine Kombination Friedrichshain-Oberschöneweide gegen den Ostbezirk mit 39:20; die Gruppe Prenzlauer Berg eröffnete am gleichen Tage ihr neues Spiellokal in der Aschinger-Kantine mit einem Mannschaftsblitzturnier, das P.B. mit 60½ vor Turm I 57½, Turm II 40, Kreuzberg 36 gewann. Ein Einzelblitzturnier gewannen Blank, Pfeiffer 12½, Kubiczek 10, Natzmer 9. Die Schachgruppen des Berliner Westens spielten am Karfreitag im Sportheim Spandau ein Mannschaftsblitzturnier: Charlottenburg 33½, Spandau I 30, Spandau II 28, Siemensstadt 23, Steglitz 20. Im Winterturnier siegten in Mitte: Jehne, Kurt Schmidt je 14½; Neukölln-Nord: Siebenwirth 9 (aus 9); Wittenau: Vogel; Turm: Skibbe.In den Sommermonaten trägt die Berliner Schachsparte wieder ein Mannschafts-k.o.-Turnier aus.
Deutsche Schachblätter Nr.6 Juni 1949, S.94
Vereine: 119
04.1949
In Berlin siegte am Karfreitag eine Kombination Friedrichshain-Oberschöneweide gegen den Ostbezirk mit 39:20; die Gruppe Prenzlauer Berg eröffnete am gleichen Tage ihr neues Spiellokal in der Aschinger-Kantine mit einem Mannschaftsblitzturnier, das P.B. mit 60½ vor Turm I 57½, Turm II 40, Kreuzberg 36 gewann. Ein Einzelblitzturnier gewannen Blank, Pfeiffer 12½, Kubiczek 10, Natzmer 9. Die Schachgruppen des Berliner Westens spielten am Karfreitag im Sportheim Spandau ein Mannschaftsblitzturnier: Charlottenburg 33½, Spandau I 30, Spandau II 28, Siemensstadt 23, Steglitz 20. Im Winterturnier siegten in Mitte: Jehne, Kurt Schmidt je 14½; Neukölln-Nord: Siebenwirth 9 (aus 9); Wittenau: Vogel; Turm: Skibbe.In den Sommermonaten trägt die Berliner Schachsparte wieder ein Mannschafts-k.o.-Turnier aus.
Deutsche Schachblätter Nr.6 Juni 1949, S.94
Vereine: 68
04.1949
In Berlin siegte am Karfreitag eine Kombination Friedrichshain-Oberschöneweide gegen den Ostbezirk mit 39:20; die Gruppe Prenzlauer Berg eröffnete am gleichen Tage ihr neues Spiellokal in der Aschinger-Kantine mit einem Mannschaftsblitzturnier, das P.B. mit 60½ vor Turm I 57½, Turm II 40, Kreuzberg 36 gewann. Ein Einzelblitzturnier gewannen Blank, Pfeiffer 12½, Kubiczek 10, Natzmer 9. Die Schachgruppen des Berliner Westens spielten am Karfreitag im Sportheim Spandau ein Mannschaftsblitzturnier: Charlottenburg 33½, Spandau I 30, Spandau II 28, Siemensstadt 23, Steglitz 20. Im Winterturnier siegten in Mitte: Jehne, Kurt Schmidt je 14½; Neukölln-Nord: Siebenwirth 9 (aus 9); Wittenau: Vogel; Turm: Skibbe.In den Sommermonaten trägt die Berliner Schachsparte wieder ein Mannschafts-k.o.-Turnier aus.
Deutsche Schachblätter Nr.6 Juni 1949, S.94
Vereine: 227
04.1949
Gerhard Pfeiffer Berliner Meister
Der 25jährige Gerhard Pfeiffer wird Berliner Meister. Bei den Damen gewinnt Friedel Redlich.
04.1949
Karfreitag
Am Karfreitag gibt es verschiedene Wettkämpfe in Berlin. So gewinnt eine Auswahl Friedrichshain/Oberschöneweide gegen den Ostbezirk 39:20. Die Gruppe Prenzlauer Berg gewinnt ein Mannschaftsblitzturnier in ihrem neuen Spiellokal vor dem SK Turm. [BSZ 54]
01.04.1949
Die Schachgruppe schließt sich der BSG Eintracht 49 an. Eugen Natzmer bleibt Spartenleiter.
Vereine: 118
05.1949
Problemschachtreffen
Erstmals treffen sich Berliner Problemfreunde zu einem Aussprache- und Lehrabend.
06.1949
Gruppenmeister der Schachgruppe Charlottenburg in Berlin wurde Dr.Lehmann 11½ knapp vor dem Vorjahresmeister Grohmann 11, Barnikol 10, Vogt 8½. Bei der Berliner Jugendmeisterschaft verteidigte P.Bares, Przl.Berg, seinen Titel erfolgreich, indem er im Stichkampf Darga, Wittenau, schlug.
Deutsche Schachblätter Nr.7 Juli 1949, S.109
Vereine: 118
06.1949
Gruppenmeister der Schachgruppe Charlottenburg in Berlin wurde Dr.Lehmann 11½ knapp vor dem Vorjahresmeister Grohmann 11, Barnikol 10, Vogt 8½. Bei der Berliner Jugendmeisterschaft verteidigte P.Bares, Przl.Berg, seinen Titel erfolgreich, indem er im Stichkampf Darga, Wittenau, schlug.
Deutsche Schachblätter Nr.7 Juli 1949, S.109
Vereine: 303
06.1949
Gruppenmeister der Schachgruppe Charlottenburg in Berlin wurde Dr.Lehmann 11½ knapp vor dem Vorjahresmeister Grohmann 11, Barnikol 10, Vogt 8½. Bei der Berliner Jugendmeisterschaft verteidigte P.Bares, Przl.Berg, seinen Titel erfolgreich, indem er im Stichkampf Darga, Wittenau, schlug.
Deutsche Schachblätter Nr.7 Juli 1949, S.109
Vereine: 227
07.1949
Wilmersdorf schlug Steglitz mit 16½:10½; am 1.Brett gewann Teschner gegen Koye. Bei einem Simultanspiel am 10.Juli erzielte Teschner +19, =5, -1.
Deutsche Schachblätter Nr.9 September 1949, S.141
Vereine: 253
07.1949
Wilmersdorf schlug Steglitz mit 16½:10½; am 1.Brett gewann Teschner gegen Koye. Bei einem Simultanspiel am 10.Juli erzielte Teschner +19, =5, -1.
Deutsche Schachblätter Nr.9 September 1949, S.141
Vereine: 64
03.07.1949
Die Schachgesellschaft Eckbauer wird unter dem früheren Vorsitzenden E.Stallknecht (neu)gegründet.
Vereine: 14
03.07.1949
In Berlin-Charlottenburg hat sich die Schachgesellschaft Eckbauer unter ihrem früheren Vorsitzenden E.Stallknecht neugegründet. Ein einleitendes Blitzturnier gewann Dr.Lehmann 9½ vor Gumprich 9, Blank 8, Grohmann 6½, Szyfter 5½.
Deutsche Schachblätter Nr.8 August 1949, S.124
Vereine: 112
03.07.1949
Eckbauer wiedergegründet
In Berlin-Charlottenburg hat sich die Schachgesellschaft Eckbauer unter ihrem früheren Vorsitzenden E.Stallknecht neugegründet. Ein einleitendes Blitzturnier gewann Dr.Lehmann 9½ vor Gumprich 9, Blank 8, Grohmann 6½, Szyfter 5½. [Deutsche Schachblätter Nr.8 08.1949, S.124]
10.07.1949
Simultan Teschner
Rudolf Teschner gewinnt im Simultan 19:1 und fünf Remis.
24.07.1949
Siegerehrung Schachsparte
Die Berliner Schachsparte nahm im Heide-Kasino, Oberschöneweide, durch Spartenleiter Franz Hänicke die Siegerehrung ihrer diesjährigen Meister vor. E.Natzmer spielte bei dieser Gelegenheit simultan +11, =2, -7; ein Blitzturnier gewann Teschner 9½, Gumprich, Mroß, Natzmer 8, Bares 7, Budrich, Grohmann 6½, Ahlberg, Cawi 5. Musik und Tanz traten dann an Stelle der Schachfiguren. [Deutsche Schachblätter Nr.9 09.1949, S.141]
08.1949
Im Sommerturnier der Schachgruppe Lichtenberg siegte G.Schöneberg 7½ vor Golz 7½ (Wertsystem), Albrecht 7.
Deutsche Schachblätter Nr.9 September 1949, S.141
Vereine: 204
02.08.1949
...Kaum mit dem Flugzeug eingetroffen, ließ sich Dr.Euwe am 2.August zunächst vom Berliner Rundfunk interviewen und gab anschließend sofort seine erste Simultanvorstellung in der Schachgesellschaft Eckbauer. Er machte naturgemäß einen etwas ermüdeten Eindruck, doch er erzielte bei der starken Gegnerschaft das immerhin noch gute Ergebnis von +16, =11, -4.
Vereine: 112
02.08.1949 - 09.08.1949
Euwe in Berlin
Exweltmeister Dr.Max Euwe stattet Berlin einen Besuch ab. [BSZ 35]
03.08.1949
... Am nächsten Tage (3.August) fuhr er hinaus bis nach Spandau-Haselhorst; obwohl diese Veranstaltung vor den Toren Berlins stattfand, hatte sie doch den stärksten Besuch aller Berliner Veranstaltungen aufzuweisen. Dr.Euwe war wieder ganz auf der Höhe (+22, =5, -3).
Vereine: 261
04.08.1949
Noch bessere Ergebnisse erzielte Dr.Euwe in der Schachgesellschaft Wilmersdorf am 4.August (+24, =7, -1), zumal er hier zunächst mit einem besonders harten Widerstand rechnen mußte. Diese Veranstaltung wurde vom Berliner Rundfunk übertragen. Die richtige Stimmung kam gleich auf, als Dr.Euwe, der ehemaliger "Exweltmeister" vorgestellt wurde, feststellen mußte, "daß er dies leider immer noch sei". Auf Fragen der Teilnehmer erwiderte er, daß die deutschen Meister wieder zu internationalen Turnieren zugelassen würden, obwohl noch kein einheitlicher Deutscher Schachbund besteht. Unzicker und Lothar Schmid beurteilt Dr.Euwe als die aussichtsreichsten Vertreter des deutschen Nachwuchses, die das Zeug zum Großmeister in sich hätten. Dann sprach er über die Pariser Tagung des Weltschachbundes, von der an anderer Stelle des Heftes die Rede ist. Über seine eigenen Aussichten bei dem Turnier um die Weltmeisterschaft befragt, antwortete Dr.Euwe lächelnd, er sei bereits zu "alt", unter dem lebhaften Protest der Versammlung. Sein genaues Alter wollte er indessen nicht bekanntgeben; wir sind aber so indiskret, es zu verraten. Dr.Euwe wurde am 20.Mai 1901 in Amsterdam geboren, ist also mit 48 Jahren für die Begriffe der Schachspieler noch "jung". Kurz nach Beginn des Spiels gab es noch ein lustiges Intermezzo, als der Exweltmeister seinen kleinen siebenjährigen "Neffen" (den Sohn der befreundeten Familie, bei der Dr.Euwe in Berlin wohnte) begrüßte. Dieser war stark beeindruckt von den vielen Schachbrettern, an denen sein holländischer Freund spielen mußte; hatte er ihn doch zu Hause nur mit dem Taschenschach gesehen. "Onkel Max, ich möchte auch Schachspielen lernen; aber damit es nicht gleich zu schwer ist, erst auf dem kleinen Brett !" "Onkel Max" schmunzelte; aber wie um zu beweisen, daß es auf dem großen Brett wirklich schwer ist, zu spielen, ergriff er in der Eile beim nächsten Partner zum Entsetzen seines Gegners den Ke1 und setzte ihn nach b5. Da es sich um einen offensichtlichen Fingerfehler handelte, korrigierte der Spielleiter stillschweigend den Zug in Lf1-b5.
Vereine: 64
05.08.1949
Am 5.August besuchte Dr.Euwe die Schachgruppe Prenzlauer Berg zu einer Uhrenvorstellung an 8 Brettern. (Entgegen unseren Erwartungen hält Dr.Euwe eine Uhrenvorstellung gegen 8 selbst starke Gegner für leichter als ein Simultanspiel etwa gegen 30 schwächere Spieler.) Er spielte flott und sicher und erzielte das hervorragende Ergebnis von +7, =1, -0.
Vereine: 118
06.08.1949
Weniger erfolgreich war er indessen am Tage darauf in einer gleichartigen Vorstellung in der Schachgesellschaft Eckbauer, wo ihm gute Vertreter der Berliner Stadtklasse gegenübersaßen. Er gewann gegen Bredel, Hohensee und Vogt, verlor gegen Hamburger und Gumprich und machte mit Dahl, Rhodin und Schwarz remis. Gleichzeitig spielte K.Richter 6 Uhrenpartien hauptsächlich gegen den Nachwuchs (+4, =1, -1). Eine zwischen ihm und Dr.Euwe noch nebenher ausgetragene Uhrenpartie wurde von Euwe gewonnen.
Vereine: 112
10.08.1949
Simultan Pfeiffer
Bei der Schachges. Südwest (Zehlendorf) spielte G.Pfeiffer am simultan +20, =4, -1. [Deutsche Schachblätter Nr.10 10.1949, S.158]
10.08.1949
Bei der Schachges. Südwest (Zehlendorf) spielte G.Pfeiffer am simultan +20, =4, -1.
Deutsche Schachblätter Nr.10 Oktober 1949, S.158
Vereine: 120
24.08.1949
DSB
Unser Problemmitarbeiter Paul Hummel ist in Crimmitschau nach dreijähriger schwerer Krankheit, 61 Jahre alt, verstorben. Buchstäblich bis zum letzten Tage saß er am Schachbrett oder komponierte im Bett. Er hat zahlreiche schöne Schachaufgaben verfaßt.
Deutsche Schachblätter 2/1950, S.30
28.08.1949
Der Sommerwettbewerb der Berliner Schachsparte, ein Mannschafts-K.o.-Turnier, begann mit 46 Mannschaften. In der Vorschlußrunde am 28.August siegten Eckbauer über Prenzlauer Berg und Wedding über Neukölln, je mit 6½:1½, so daß in der Schlußrunde am 4.9.49 Eckbauer und Wedding zusammentrafen. Mit 4½:3½ blieb Wedding knapp erfolgreich und holte sich damit nach der bereits gewonnenen Mannschaftsmeisterschaft auch diesen Wettbewerb (Pfeiffer 1 - Dr.Lehmann 0, Blank 1 - Gumprich 0, Schwabe ½ - Grohmann ½, 0 Hallbauer - Barnikol 1, 0 Wolf - Vogt 1, 1 Groneberg - Jurgschat 0, 0 Göcks - Nawothnig 1, 1 Wasenberg - Wildau 0).
Deutsche Schachblätter Nr.10 Oktober 1949, S.147
Vereine: 112
28.08.1949
Der Sommerwettbewerb der Berliner Schachsparte, ein Mannschafts-K.o.-Turnier, begann mit 46 Mannschaften. In der Vorschlußrunde am 28.August siegten Eckbauer über Prenzlauer Berg und Wedding über Neukölln, je mit 6½:1½, so daß in der Schlußrunde am 4.9.49 Eckbauer und Wedding zusammentrafen. Mit 4½:3½ blieb Wedding knapp erfolgreich und holte sich damit nach der bereits gewonnenen Mannschaftsmeisterschaft auch diesen Wettbewerb (Pfeiffer 1 - Dr.Lehmann 0, Blank 1 - Gumprich 0, Schwabe ½ - Grohmann ½, 0 Hallbauer - Barnikol 1, 0 Wolf - Vogt 1, 1 Groneberg - Jurgschat 0, 0 Göcks - Nawothnig 1, 1 Wasenberg - Wildau 0).
Deutsche Schachblätter Nr.10 Oktober 1949, S.147
Vereine: 257
28.08.1949
Der Sommerwettbewerb der Berliner Schachsparte, ein Mannschafts-K.o.-Turnier, begann mit 46 Mannschaften. In der Vorschlußrunde am 28.August siegten Eckbauer über Prenzlauer Berg und Wedding über Neukölln, je mit 6½:1½, so daß in der Schlußrunde am 4.9.49 Eckbauer und Wedding zusammentrafen. Mit 4½:3½ blieb Wedding knapp erfolgreich und holte sich damit nach der bereits gewonnenen Mannschaftsmeisterschaft auch diesen Wettbewerb (Pfeiffer 1 - Dr.Lehmann 0, Blank 1 - Gumprich 0, Schwabe ½ - Grohmann ½, 0 Hallbauer - Barnikol 1, 0 Wolf - Vogt 1, 1 Groneberg - Jurgschat 0, 0 Göcks - Nawothnig 1, 1 Wasenberg - Wildau 0).
Deutsche Schachblätter Nr.10 Oktober 1949, S.147
Vereine: 210
28.08.1949
Der Sommerwettbewerb der Berliner Schachsparte, ein Mannschafts-K.o.-Turnier, begann mit 46 Mannschaften. In der Vorschlußrunde am 28.August siegten Eckbauer über Prenzlauer Berg und Wedding über Neukölln, je mit 6½:1½, so daß in der Schlußrunde am 4.9.49 Eckbauer und Wedding zusammentrafen. Mit 4½:3½ blieb Wedding knapp erfolgreich und holte sich damit nach der bereits gewonnenen Mannschaftsmeisterschaft auch diesen Wettbewerb (Pfeiffer 1 - Dr.Lehmann 0, Blank 1 - Gumprich 0, Schwabe ½ - Grohmann ½, 0 Hallbauer - Barnikol 1, 0 Wolf - Vogt 1, 1 Groneberg - Jurgschat 0, 0 Göcks - Nawothnig 1, 1 Wasenberg - Wildau 0).
Deutsche Schachblätter Nr.10 Oktober 1949, S.147
Vereine: 118
25.09.1949
Gulweida neuer Vorsitzender der Schachsparte
Hermann Gulweida wird zum 1.Vorsitzenden der Schachsparte Berlin gewählt. [BSZ 55]
22.10.1949 - 23.10.1949
Vierländerkampf
Erneuter Sieg der Berliner Mannschaft (u.a. Teschner, B.Koch, Gumprich) beim Vierländerkampf in Halle vor Thüringen, Sachsen-Anhalt und Sachsen.
11.1949
Größere Schachveranstaltungen führte die Berliner Schachsparte am Bußtag durch. Im Norden spielten Tegel, Reinickendorf-Ost und -West sowie Reinickendorfer Füchse gegen Wedding/Humboldt 33:25. In Spandau blieb Eckbauer mit 22:16 erfolgreich. Im Süden siegte Kreuzberg 21½:12½ über Tempelhof-Mariendorf.
Deutsche Schachblätter Nr.12 Dezember 1949, S.190
Vereine: 11
11.1949
Schachgesellschaft Eckbauer CharlottenburgDas stark besetzte "Willi-Hoffmann-Gedenkturnier" hatte folgendes Ergebnis: 1. Mroß 10, 2. Grohmann 9½, 3. Dr.Lehmann 9, 4. Gumprich 8½, 5. Dahl 7, 6. Hamburger 6½, 7./8. Hohensee, Barnikol je 6, 9. Pantzke 5½, 10./12. Treumann, Jurgschat, Steneberg je 5, 13. Vogt 4½, Strauß 3½ Punkte.Nach der Preisverteilung, bei der die acht ersten wertvolle Kunstgegenstände, Stiftungen des Bruders des Gefallenen und alle Teilnehmer Erinnerungs-Diplome erhielten, fand ein Blitzturnier mit folgendem Resultat statt: 1. Gumprich nach Stichkampf mit Dr.Lehmann je 10, 2. Ullrich 9½, 4. Mroß 9, 5./6. Vogt und Treumann je 8 Punkte, 14 Teilnehmer.In der I.Klasse waren die Preisträger: Herzog, Grabert, Hartwig, Hagemoser von 10 Teilnehmern, während in der II.Klasse der Jugendliche Kühn Sieger wurde vor Winkelmann, Petznick, Baron, Meyer und Drews, bei 12 Teilnehmern.
Schach-Welt Nr.12 Dezember 1949, S.191
Vereine: 112
11.1949
Im Willi-Hoffmann-Gedenkturnier der Schachgesellschaft Eckbauer siegten weder Grohmann noch Dr.Lehmann, die lange führten, sondern der Spandauer Mroß durch einen Endspurt von 8 aus 8. Er erielte 10 Punkte gegen Grohmann, Dr.Lehmann 9, Gumprich 8½, Dahl 7, Hamburger 6½. Anschließend begann in der Wilmersdorfer Schachgesellschaft ein Jubiläumsturnier aus Anlaß des 30jährigen Bestehens; hier hat sich Mroß hauptsächlich mit dem Klubmeister Teschner auseinanderzusetzen. Im K.o.-Turnier des Schachklubs Neukölln blieb der Klubmeister Dahl erfolgreich. Beim Spartentag am 25.September wurde H.Gulweida zum 1. und Br.Redlich zum 2.Vorsitzenden gewählt; zum Spielleiter wurde W.Blankenstein bestellt. Die Meisterschaftsturniere sind auf Anfang 1950 festgesetzt worden; leider kann G.Pfeiffer seinen Titel nicht verteidigen, da er seinen Wohnsitz nach Hamburg verlegt hat. Auch D.Hamburger hat Berlin verlassen und ist nach Florida ausgewandert.
Deutsche Schachblätter Nr.11 November 1949, S.173
Vereine: 122
11.1949
Im Willi-Hoffmann-Gedenkturnier der Schachgesellschaft Eckbauer siegten weder Grohmann noch Dr.Lehmann, die lange führten, sondern der Spandauer Mroß durch einen Endspurt von 8 aus 8. Er erielte 10 Punkte gegen Grohmann, Dr.Lehmann 9, Gumprich 8½, Dahl 7, Hamburger 6½. Anschließend begann in der Wilmersdorfer Schachgesellschaft ein Jubiläumsturnier aus Anlaß des 30jährigen Bestehens; hier hat sich Mroß hauptsächlich mit dem Klubmeister Teschner auseinanderzusetzen. Im K.o.-Turnier des Schachklubs Neukölln blieb der Klubmeister Dahl erfolgreich. Beim Spartentag am 25.September wurde H.Gulweida zum 1. und Br.Redlich zum 2.Vorsitzenden gewählt; zum Spielleiter wurde W.Blankenstein bestellt. Die Meisterschaftsturniere sind auf Anfang 1950 festgesetzt worden; leider kann G.Pfeiffer seinen Titel nicht verteidigen, da er seinen Wohnsitz nach Hamburg verlegt hat. Auch D.Hamburger hat Berlin verlassen und ist nach Florida ausgewandert.
Deutsche Schachblätter Nr.11 November 1949, S.173
Vereine: 112
11.1949
Größere Schachveranstaltungen führte die Berliner Schachsparte am Bußtag durch. Im Norden spielten Tegel, Reinickendorf-Ost und -West sowie Reinickendorfer Füchse gegen Wedding/Humboldt 33:25. In Spandau blieb Eckbauer mit 22:16 erfolgreich. Im Süden siegte Kreuzberg 21½:12½ über Tempelhof-Mariendorf.
Deutsche Schachblätter Nr.12 Dezember 1949, S.190
Vereine: 112
11.1949
Größere Schachveranstaltungen führte die Berliner Schachsparte am Bußtag durch. Im Norden spielten Tegel, Reinickendorf-Ost und -West sowie Reinickendorfer Füchse gegen Wedding/Humboldt 33:25. In Spandau blieb Eckbauer mit 22:16 erfolgreich. Im Süden siegte Kreuzberg 21½:12½ über Tempelhof-Mariendorf.
Deutsche Schachblätter Nr.12 Dezember 1949, S.190
Vereine: 112
11.1949
Größere Schachveranstaltungen führte die Berliner Schachsparte am Bußtag durch. Im Norden spielten Tegel, Reinickendorf-Ost und -West sowie Reinickendorfer Füchse gegen Wedding/Humboldt 33:25. In Spandau blieb Eckbauer mit 22:16 erfolgreich. Im Süden siegte Kreuzberg 21½:12½ über Tempelhof-Mariendorf.
Deutsche Schachblätter Nr.12 Dezember 1949, S.190
Vereine: 198
11.1949
Größere Schachveranstaltungen führte die Berliner Schachsparte am Bußtag durch. Im Norden spielten Tegel, Reinickendorf-Ost und -West sowie Reinickendorfer Füchse gegen Wedding/Humboldt 33:25. In Spandau blieb Eckbauer mit 22:16 erfolgreich. Im Süden siegte Kreuzberg 21½:12½ über Tempelhof-Mariendorf.
Deutsche Schachblätter Nr.12 Dezember 1949, S.190
Vereine: 259
11.1949
Berlin
Im Bußtags-Blitzturnier der B.S.G. Eintracht (Przl. Berg) siegten Kubiczek, Natzmer 7, Hopp, Roesner 5½; am 20. XI. war in einem weiteren Blitzturnier Hopp 11, Roesner 10, Natzmer, Westphal 9 erfolgreich.
Deutsche Schachblätter 1/1950, S.13
11.1949
Größere Schachveranstaltungen führte die Berliner Schachsparte am Bußtag durch. Im Norden spielten Tegel, Reinickendorf-Ost und -West sowie Reinickendorfer Füchse gegen Wedding/Humboldt 33:25. In Spandau blieb Eckbauer mit 22:16 erfolgreich. Im Süden siegte Kreuzberg 21½:12½ über Tempelhof-Mariendorf.
Deutsche Schachblätter Nr.12 Dezember 1949, S.190
Vereine: 210
11.1949
Größere Schachveranstaltungen führte die Berliner Schachsparte am Bußtag durch. Im Norden spielten Tegel, Reinickendorf-Ost und -West sowie Reinickendorfer Füchse gegen Wedding/Humboldt 33:25. In Spandau blieb Eckbauer mit 22:16 erfolgreich. Im Süden siegte Kreuzberg 21½:12½ über Tempelhof-Mariendorf.
Deutsche Schachblätter Nr.12 Dezember 1949, S.190
Vereine: 149
11.1949
Größere Schachveranstaltungen führte die Berliner Schachsparte am Bußtag durch. Im Norden spielten Tegel, Reinickendorf-Ost und -West sowie Reinickendorfer Füchse gegen Wedding/Humboldt 33:25. In Spandau blieb Eckbauer mit 22:16 erfolgreich. Im Süden siegte Kreuzberg 21½:12½ über Tempelhof-Mariendorf.
Deutsche Schachblätter Nr.12 Dezember 1949, S.190
Vereine: 308
11.1949
Größere Schachveranstaltungen führte die Berliner Schachsparte am Bußtag durch. Im Norden spielten Tegel, Reinickendorf-Ost und -West sowie Reinickendorfer Füchse gegen Wedding/Humboldt 33:25. In Spandau blieb Eckbauer mit 22:16 erfolgreich. Im Süden siegte Kreuzberg 21½:12½ über Tempelhof-Mariendorf.
Deutsche Schachblätter Nr.12 Dezember 1949, S.190
Vereine: 309
11.1949
Im Willi-Hoffmann-Gedenkturnier der Schachgesellschaft Eckbauer siegten weder Grohmann noch Dr.Lehmann, die lange führten, sondern der Spandauer Mroß durch einen Endspurt von 8 aus 8. Er erielte 10 Punkte gegen Grohmann, Dr.Lehmann 9, Gumprich 8½, Dahl 7, Hamburger 6½. Anschließend begann in der Wilmersdorfer Schachgesellschaft ein Jubiläumsturnier aus Anlaß des 30jährigen Bestehens; hier hat sich Mroß hauptsächlich mit dem Klubmeister Teschner auseinanderzusetzen. Im K.o.-Turnier des Schachklubs Neukölln blieb der Klubmeister Dahl erfolgreich. Beim Spartentag am 25.September wurde H.Gulweida zum 1. und Br.Redlich zum 2.Vorsitzenden gewählt; zum Spielleiter wurde W.Blankenstein bestellt. Die Meisterschaftsturniere sind auf Anfang 1950 festgesetzt worden; leider kann G.Pfeiffer seinen Titel nicht verteidigen, da er seinen Wohnsitz nach Hamburg verlegt hat. Auch D.Hamburger hat Berlin verlassen und ist nach Florida ausgewandert.
Deutsche Schachblätter Nr.11 November 1949, S.173
Vereine: 64
11.1949
Größere Schachveranstaltungen führte die Berliner Schachsparte am Bußtag durch. Im Norden spielten Tegel, Reinickendorf-Ost und -West sowie Reinickendorfer Füchse gegen Wedding/Humboldt 33:25. In Spandau blieb Eckbauer mit 22:16 erfolgreich. Im Süden siegte Kreuzberg 21½:12½ über Tempelhof-Mariendorf.
Deutsche Schachblätter Nr.12 Dezember 1949, S.190
Vereine: 119
11.1949
Größere Schachveranstaltungen führte die Berliner Schachsparte am Bußtag durch. Im Norden spielten Tegel, Reinickendorf-Ost und -West sowie Reinickendorfer Füchse gegen Wedding/Humboldt 33:25. In Spandau blieb Eckbauer mit 22:16 erfolgreich. Im Süden siegte Kreuzberg 21½:12½ über Tempelhof-Mariendorf.
Deutsche Schachblätter Nr.12 Dezember 1949, S.190
Vereine: 66
02.11.1949
Kahla
In Kahla (Thür.) starb im Alter von 62 Jahren Rudolf Presuhn, aus Bremen gebürtig, 1921 bis 1926 Präsident des Thüringer Schachbundes, ein verdienter Förderer unseres schönen Spiels.
Deutsche Schachblätter 2/1950, S.30
26.11.1949
Hoppensen
In Hoppensen starb am 26. XI., 70 Jahre alt, Rechtsanwalt Adalbert Hübner, der früher in Berliner Schachkreisen sehr bekannt war.
Deutsche Schachblätter 1/1950, S.13
12.1949
Um den zerstörenden Tendenzen des Berliner Sportausschusses im Berliner Schach entgegenzutreten, hat ein Gründungsausschuß unter Führung von E.Stallknecht (Eckbauer) die Lizenzierung des Berliner Schach-Verbandes erwirkt. In erfreulicher Einmütigkeit wurden von den Vertretern der Westvereine 4 weitere bekannte Funktionäre in den Ausschuß gewählt: M.Fröhlingshausen (Lasker), H.Tschammer (Kreuzberg), E.Decker (Wedding), W.Baranowsky (Neuk.) die die Gründungsversammlung einberufen und den Satzungsentwurf vorlegen werden. Die Spielleitung der Schachsparte setzt ihre Arbeit unbehindert fort.
Schach-Welt Nr.12 Dezember 1949, S.191
Vereine: 112
12.1949
Um den zerstörenden Tendenzen des Berliner Sportausschusses im Berliner Schach entgegenzutreten, hat ein Gründungsausschuß unter Führung von E.Stallknecht (Eckbauer) die Lizenzierung des Berliner Schach-Verbandes erwirkt. In erfreulicher Einmütigkeit wurden von den Vertretern der Westvereine 4 weitere bekannte Funktionäre in den Ausschuß gewählt: M.Fröhlingshausen (Lasker), H.Tschammer (Kreuzberg), E.Decker (Wedding), W.Baranowsky (Neuk.) die die Gründungsversammlung einberufen und den Satzungsentwurf vorlegen werden. Die Spielleitung der Schachsparte setzt ihre Arbeit unbehindert fort.
Schach-Welt Nr.12 Dezember 1949, S.191
Vereine: 257
12.1949
Dorsner-Gedenkturnier Freiburg i.B.
Zum Gedenken des verstorbenen Ehrenmitgliedes German Dorsner führte der Freiburger Schachverein Ende 1949 ein Pokalturnier durch, bei dem in der Schlußpartie F. Popp über Geis erfolgreich war. Zuvor hatte der Sieger die gesamte Meistergilde (Wettach, Diemer, Dr. Barnstedt) bezwingen müssen.
Deutsche Schachblätter 2/1950, S.29 (mit Partie Popp - Diemer)
12.1949
Gera
Im Weihnachts-Blitzturnier Gera-Süd siegte Lübke 5, Herrling 4½, Gebauer 4.
Deutsche Schachblätter 2/1950, S.30
12.1949
Um den zerstörenden Tendenzen des Berliner Sportausschusses im Berliner Schach entgegenzutreten, hat ein Gründungsausschuß unter Führung von E.Stallknecht (Eckbauer) die Lizenzierung des Berliner Schach-Verbandes erwirkt. In erfreulicher Einmütigkeit wurden von den Vertretern der Westvereine 4 weitere bekannte Funktionäre in den Ausschuß gewählt: M.Fröhlingshausen (Lasker), H.Tschammer (Kreuzberg), E.Decker (Wedding), W.Baranowsky (Neuk.) die die Gründungsversammlung einberufen und den Satzungsentwurf vorlegen werden. Die Spielleitung der Schachsparte setzt ihre Arbeit unbehindert fort.
Schach-Welt Nr.12 Dezember 1949, S.191
Vereine: 210
12.1949
Um den zerstörenden Tendenzen des Berliner Sportausschusses im Berliner Schach entgegenzutreten, hat ein Gründungsausschuß unter Führung von E.Stallknecht (Eckbauer) die Lizenzierung des Berliner Schach-Verbandes erwirkt. In erfreulicher Einmütigkeit wurden von den Vertretern der Westvereine 4 weitere bekannte Funktionäre in den Ausschuß gewählt: M.Fröhlingshausen (Lasker), H.Tschammer (Kreuzberg), E.Decker (Wedding), W.Baranowsky (Neuk.) die die Gründungsversammlung einberufen und den Satzungsentwurf vorlegen werden. Die Spielleitung der Schachsparte setzt ihre Arbeit unbehindert fort.
Schach-Welt Nr.12 Dezember 1949, S.191
Vereine: 316
12.1949
Um den zerstörenden Tendenzen des Berliner Sportausschusses im Berliner Schach entgegenzutreten, hat ein Gründungsausschuß unter Führung von E.Stallknecht (Eckbauer) die Lizenzierung des Berliner Schach-Verbandes erwirkt. In erfreulicher Einmütigkeit wurden von den Vertretern der Westvereine 4 weitere bekannte Funktionäre in den Ausschuß gewählt: M.Fröhlingshausen (Lasker), H.Tschammer (Kreuzberg), E.Decker (Wedding), W.Baranowsky (Neuk.) die die Gründungsversammlung einberufen und den Satzungsentwurf vorlegen werden. Die Spielleitung der Schachsparte setzt ihre Arbeit unbehindert fort.
Schach-Welt Nr.12 Dezember 1949, S.191
Vereine: 119
16.12.1949 - 18.12.1949
Berlin

Eine Berliner Auswahlmannschaft trennt sich in Berlin von einer DDR-Auswahl 20:20 [Bericht]

Deutsche Schachblätter 1/1950, S.13
27.12.1949 - 31.12.1949
Meisterschaft Süd, Sachsen-Anhalt

In Burgscheidungen siegte in der Bezirksmeisterschaft Sa.-Anhalt Süd (7 Rd. Schweiz. Syst.) Volk (Eisleben) 6½ vor Haussmann, Otto, Kuhn 5, Reichstein, Sacha 4½. Gruppe B wurde von Hage (Weißenfels) 5½ vor Jansen 5 gewonnen. Das Jugendturnier fiel an Schütz (Bad Dürrenberg).

Deutsche Schachblätter 2/1950, S.30
1950
Berthold Koch Meister von Prenzlauer Berg
B.Koch wurde zum viertenmal Bezirksmeister Prenzlauer Berg mit 9 vor Westphal 8½, Natzmer 7, Hopp 7, Strasdas 6½, Adeler 6½. [Deutsche Schachblätter Nr.7 07.1950, S.109]
1950
Reinickendorf
In der Meistergruppe der SF. Reinickendorf-Ost siegte R.Losack; in einem weiteren Turnier (16 Teiln., 6 Rd. Schweiz. System) war Max Deglow erfolgreich. Blitzmeister wurde der Berliner Spartenleiter Franz Hänicke nach Stichkampf mit Dr.Seeger; "damit Sie sehen, daß auch ein Funktionär Schach spielen kann!". [Deutsche Schachblätter Nr.2 02.1950, S.30]
1950
Jurgschat Klubmeister
Das Klubturnier Eckbauer gewann der älteste Teilnehmer Jurgschat 8½, Szyfter 7½, Grohmann, Steneberg 7, Treumann 6½, Vogt 6. In einem Simultanspiel am 6.1.1950 erzielte Gumprich +11, =9, -1. [Deutsche Schachblätter Nr.2 02.1950, S.30]
1950
Pfeiffer Hamburger Blitzmeister
Ex-Berliner Meister Pfeiffer wird Hamburger Blitzmeister. [Deutsche Schachblätter Nr.2 02.1950, S.30]
1950
Internationale Titel
Die FIDE vergibt internationale Titel auf Lebenszeit, u.a. an GM Sämisch (54 Jahre, jetzt Kiel), IM Ahues (Hamburg), IM B.Koch, IM Rellstab (Hamburg), IM K.Richter. [Deutsche Schachblätter Nr.8 08.1950, S.113]
1950
Simultan Teschner
Bei einem Simultanspiel in Berlin-Oberschöneweide traf Teschner auf starke Gegnerschaft, erzielte aber in fast 5 Stunden das gute Ergebnis +26, =3, -2. [Deutsche Schachblätter Nr.8 08.1950, S.126]
1950
Kaatz Vereinsmeister
Vereinsmeister der SG. Union-Oberschöneweide Berlin wurde E.Kaatz 12½ vor Buley 12, Fuchs, Egon Witte 11, Gert Witte 10½. In der 1.Klasse siegte Kilian, in der 2. Marconi. [Deutsche Schachblätter Nr.9 09.1950, S.142]
1950
Fernschach
Die Berliner Schachgesellschaft Eckbauer trägt Fernschach-Wettkämpfe mit Innsbruck und Hamburg an je 6 Brettern aus (Gumprich, Vogt, Kinzel, Grohmann, Steneberg, W.Koch). Verhandlungen mit Wien, Prag, London und Malmö schweben noch. [Deutsche Schachblätter Nr.10 10.1950, S.159]
1950
Das Klubturnier Eckbauer gewann der älteste Teilnehmer Jurgschat 8½, Szyfter 7½, Grohmann, Steneberg 7, Treumann 6½, Vogt 6. In einem Simultanspiel am 6.1.1950 erzielte Gumprich +11, =9, -1.
Deutsche Schachblätter Nr.2 Februar 1950, S.30
Vereine: 112
1950
Die Berliner Schachgesellschaft Eckbauer trägt Fernschach-Wettkämpfe mit Innsbruck und Hamburg an je 6 Brettern aus (Gumprich, Vogt, Kinzel, Grohmann, Steneberg, W.Koch). Verhandlungen mit Wien, Prag, London und Malmö schweben noch.
Deutsche Schachblätter Nr.10 Oktober 1950, S.159
Vereine: 112
1950
FIDE

Edith Keller-Herrmann (DDR) wird von der FIDE der Titel Internationale Frauenmeisterin verliehen.

Engelhardts Schach-Taschen-Jahrbuch 1966, S.87
Spieler: 311
1950
Deutsche Schachblätter 1949
Der vollständige Jahrgang 1949 liegt jetzt, geheftet und mit Inhaltsverzeichnis versehen, vor und kann zum Preise von DM 6,50 bezogen werden von Deutsche Schachzentrale, Leipzig C 1, Perthesstraße 10.
Deutsche Schachblätter 1/1950, S.12
1950
Preisausschreiben
Der Südwestdeutsche Schachbund (SWS), Wiesbaden, Schließfach 245, setzt für die besten Antworten auf folgende 4 Fragen 4 Preise von 100,-, 50,-, 30,- und 20,- DM aus: 1. Wie gründet man einen Schachklub? 2. Wie leitet man einen Schachklub? 3. Wie bringt man neues Leben in Vereine, wo "nichts mehr los ist"? 4. Wie gewinnt man eine Jugend-Abteilung? Telegramm-Stil erwünscht; höchstens 2 Schreibmaschinenseiten; Einsendeschluß Poststempel 20. Februar 1950. Es genügt evtl. auch die Beantwortung einer oder zweier Fragen.
Deutsche Schachblätter 1/1950, S.14
1950
Halle
Stadtmeister von Halle wurde Keck 9 vor Griesbach 8½, E. Badestein 7½, Troschier 6½, Kühnel 5½.
Deutsche Schachblätter 2/1950, S.30
1950
Thüringen
Im Aufstiegsspiel zur Thüringer Landesklasse schlug BSG Metall Apolda mit 7:3 SG Ilmenau in Erfurt.
Deutsche Schachblätter 2/1950, S.30
1950
Wolmirstedt
Die Stadtmeisterschaft von Wolmirstedt (Magdeburg) fiel an Holzhäuser 5 vor Ibe 5, Leineweber 4½, Puttkammer, Rosenbach 4.
Deutsche Schachblätter 2/1950, S.30
1950
Guben
Die Kreismeisterschaft Guben gewann Riese 9 (aus 11) gegen Petke, Schatten 7½. Jugendmeister wurde Neitzel nach Stichkampf mit Böhme.
Deutsche Schachblätter 2/1950, S.30
1950
Thum
In einem Fünf-Städte-Turnier zum 25jährigen Bestehen der Schachgruppe Thum erzielte Thum 29½, Annaberg 27½, Gelenau 23½, Ehrenfriedersdorf 16½, Geyer 3½.
Deutsche Schachblätter 2/1950, S.30
1950
Erzgebirge
Auch im oberen Erzgebirge herrscht reger Spielbetrieb. Kreismannschaftsmeister wurde wieder Annaberg-Buchholz 44 vor Gelenau 43, Thum 37½, Ehrenfriedersdorf 26, Bärenstein, Geyer 23.
Deutsche Schachblätter 2/1950, S.30
1950
Flöha
Im Kreis Flöha wurde SG. Zschoptau Mannschaftsmeister vor SG. Oederau. Die Einzelmeisterschaft fiel an Max Sänger (6½ aus 7).
Deutsche Schachblätter 2/1950, S.30
1950
Apolda
Das Spartenturnier der BSG. Metall Apolda gewann bei 63 Teilnehmern Otto Ruppe, der auch Blitzmeister wurde. Der Sieger erzielte bei einem Simultanspiel in Großheringen +15, =1.
Deutsche Schachblätter 2/1950, S.30
1950
Oelsnitz
Die Schachsparte Oelsnitz hat sich mit der BSG. Halbmond (Teppichfabrik) vereint.
Deutsche Schachblätter 2/1950, S.30
1950
Chemnitz
Die Mannschaftsmeisterschaft Chemnitz fiel an Konsum nach Stichkampf mit Fewa (9:7). In Kl. II siegte Ifa, bei der Jugend Harthau. Die Mannschafts-Blitzmeisterschaft holte sich Ifa überlegen (69) vor Fewa (50) und Konsum. Zur Zeit wird erstmals eine Einzelmeisterschaft für Frauen durchgeführt.
Deutsche Schachblätter 2/1950, S.30
1950
Marienberg
Im Kreis Marienberg verteidigte Pobershau die Mannschaftsmeisterschaft erfolgreich gegen Obernhau, Zöblitz, Marienberg.
Deutsche Schachblätter 2/1950, S.30
1950
Glauchau
BSG. Spinnstoff Glauchau wurde Kreismeister vor Meerane.
Deutsche Schachblätter 2/1950, S.30
1950
Dresden
In der Meisterschaft von Dresden siegte Rudi Wacker 11 vor dem Titelhalter M. Bochmann 10, Beierlein, Ciesielski 9½, Kahn 9, Dr. Droese, Riese 8½. Die Blitzmeisterschaft gewann Rudolf Keller, bei den Mannschaften SG. Mickten.
Deutsche Schachblätter 2/1950, S.30
1950
Berlin
In Berlin haben, diesmal sehr spät, die Mannschaftskämpfe begonnen. In der Stadtklasse spielen Steglitz, Spandau, Eintracht, Union-Ob., Turm, Freibauer, Pankow, Eckbauer, Wedding und Wilmersdorf.
Deutsche Schachblätter 2/1950, S.30
1950
Berlin
In der Meistergruppe der SF. Reinickendorf-Ost siegte R. Losack; in einem weiteren Turnier (16 Teiln., 6 Rd. Schweiz. Syst.) war Max Deglow erfolgreich. Blitzmeister wurde der Berliner Spartenleiter Franz Hänicke nach Stichkampf mit Dr. Seeger; "damit Sie sehen, daß auch ein Funktionär Schach spielen kann!"
Deutsche Schachblätter 2/1950, S.30
1950
Hamburg
In der Endrunde der Hamburger Blitzmeisterschaft siegte der vorjährige Berliner Meister Pfeiffer 11½ vor Heinicke 10, Rellstab 9, L. Klaeger 6, Voss 4½, Tscheppe 4.
Deutsche Schachblätter 2/1950, S.30
1950
B.Koch wurde zum viertenmal Bezirksmeister Prenzlauer Berg mit 9 vor Westphal 8½, Natzmer 7, Hopp 7, Strasdas 6½, Adeler 6½.
Deutsche Schachblätter Nr.7 Juli 1950, S.109
Vereine: 118
1950
Bei einem Simultanspiel in Berlin-Oberschöneweide traf Teschner auf starke Gegnerschaft, erzielte aber in fast 5 Stunden das gute Ergebnis +26, =3, -2.
Deutsche Schachblätter Nr.8 August 1950, S.126
Vereine: 320
1950
Vereinsmeister der SG. Union-Oberschöneweide Berlin wurde E.Kaatz 12½ vor Buley 12, Fuchs, Egon Witte 11, Gert Witte 10½. In der 1.Klasse siegte Kilian, in der 2. Marconi.
Deutsche Schachblätter Nr.9 September 1950, S.142
Vereine: 320
1950
In der Meistergruppe der SF. Reinickendorf-Ost siegte R.Losack; in einem weiteren Turnier (16 Teiln., 6 Rd. Schweiz. System) war Max Deglow erfolgreich. Blitzmeister wurde der Berliner Spartenleiter Franz Hänicke nach Stichkampf mit Dr.Seeger; "damit Sie sehen, daß auch ein Funktionär Schach spielen kann!".
Deutsche Schachblätter Nr.2 Februar 1950, S.30
Vereine: 66
01.1950
Simultan Otto Ruppe

Im Kulturhaus der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft in Apolda erzielte Otto Ruppe im Simultanspiel (3½ Std.) +22, =4, -4. Ruppe zog später nach Berlin und war lange Jahre Vorsitzender des BFA.

Deutsche Schachblätter Nr.1 01.1950, S.13
Spieler: 1649
01.1950
Teschner gewinnt in Wilmersdorf
Im Jubiläumsturnier des Berlin-Wilmersdorfer SV belegte Teschner den 1.Platz, den er diesmal, entgegen seinem sonstigen Stil, mehr seiner taktischen Geschicklichkeit als strategischen Sicherheit verdankt. Die Reihenfolge der übrigen Teilnehmer steht noch nicht fest. Mross mußte infolge Krankheit zurücktreten. [Deutsche Schachblätter Nr.1 01.1950, S.13]

Im Jubiläumsturnier Wilmersdorf lautet der Schlußstand: Teschner 12½, Dahl, Elstner, Wilk 10, Cawi, Hinne 9½. [Deutsche Schachblätter Nr.2 02.1950, S.30]
01.1950
Eckbauer siegt im Schach Die Schachgesellschaft Eckbauer schlug den Spandauer Schachverein in Spandau im Klubwettkampf mit 22:16 Punkten. Der gute Durchschnitt der Charlottenburger entschied den Wettkampf zu ihren Gunsten, obwohl sich die beiden Spitzenbretter Gumprich (E) - Krawitz bzw. Grohmann (E) - Seeger unentschieden trennten. An den ersten zehn Brettern war Eckbauer ebenfalls mit 7:3 Punkten überlegen. Die Übungsabende der Schachgesellschaft Eckbauer finden jetzt dienstags und freitags um 18½ Uhr im Restaurant Höpfner, Tegeler Weg 97, statt. Gäste, auch Damen, sind willkommen. Erich Stallknecht.
Vereine: 112
01.1950
Eckbauer siegt im SchachDie Schachgesellschaft Eckbauer schlug den Spandauer Schachverein in Spandau im Klubwettkampf mit 22:16 Punkten. Der gute Durchschnitt der Charlottenburger entschied den Wettkampf zu ihren Gunsten, obwohl sich die beiden Spitzenbretter Gumprich (E) - Krawitz bzw. Grohmann (E) - Seeger unentschieden trennten. An den ersten zehn Brettern war Eckbauer ebenfalls mit 7:3 Punkten überlegen. Die Übungsabende der Schachgesellschaft Eckbauer finden jetzt dienstags und freitags um 18½ Uhr im Restaurant Höpfner, Tegeler Weg 97, statt. Gäste, auch Damen, sind willkommen.Erich Stallknecht.
Vereine: 113
01.1950
Berlin
Das Klubturnier Eckbauer gewann der älteste Teilnehmer Jurgschat 8½, Szyfter 7½, Grohmann, Steneberg 7, Treumann 6½, Vogt 6. In einem Simultanspiel am 6.1.1950 erzielte Gumprich +11, =9, -1.
Deutsche Schachblätter 2/1950, S.30
01.1950
28.-29.01.1950: Eine Mannschaft der BSG Eintracht Berlin (mit B.Koch, Strasdas, Kubiczek, Westphal, Natzmer usw.) weilt in Magdeburg, mußte sich aber hinter Erfurt 17½ mit 16 Punkten mit dem zweiten Platz begnügen vor Magdeburg 14, Leipzig 12½.
Deutsche Schachblätter Nr.3 März 1950, S.45
Vereine: 118
01.1950
Im Jubiläumsturnier des Berlin-Wilmersdorfer SV belegte Teschner den 1.Platz, den er diesmal, entgegen seinem sonstigen Stil, mehr seiner taktischen Geschicklichkeit als strategischen Sicherheit verdankt. Die Reihenfolge der übrigen Teilnehmer steht noch nicht fest. Mross mußte infolge Krankheit zurücktreten.
Deutsche Schachblätter Nr.1 Januar 1950, S.13
Vereine: 64
01.1950
Im Jubiläumsturnier Wilmersdorf lautet der Schlußstand: Teschner 12½, Dahl, Elstner, Wilk 10, Cawi, Hinne 9½.
Deutsche Schachblätter Nr.2 Februar 1950, S.30
Vereine: 64
02.01.1950 - 06.01.1950
Turnier der T.H. Dresden

Vom 2. bis 6. Januar veranstaltete die Schachgruppe der Technischen Hochschule Dresden ein gut besetztes Turnier. Sieger wurde der eingeladene 14jährige Wolfgang Uhlmann, Dresden-Mickten (Jugendkreismeister 1949) mit 6 Punkten vor Walkewitz, Pirna, 5½, Haufe, Großröhrsdorf, 5, Kahn, Dresden, und Seltmann, T.H., je 4½ usw.

Deutsche Schachblätter 2/1950, S.30
15.01.1950
Brandenburg
schlug im ersten Spiel der Bezirksklasse Mitte Rathenow 5½:4½. Weitere Teilnehmer der Mannschaftsmeisterschaft sind Babelsberg und Falkensee.
Deutsche Schachblätter 2/1950, S.30
28.01.1950 - 29.01.1950
Eintracht Zweiter in Magdeburg
Eine Mannschaft der BSG Eintracht Berlin (mit B.Koch, Strasdas, Kubiczek, Westphal, Natzmer usw.) weilt in Magdeburg, mußte sich aber hinter Erfurt 17½ mit 16 Punkten mit dem zweiten Platz begnügen vor Magdeburg 14, Leipzig 12½. [Deutsche Schachblätter Nr.3 03.1950, S.45]
18.02.1950
Der Verein tritt dem wiedergegründetem Berliner Schachverband bei. Liste der Gründungsmitglieder:
  • Schachklub Kreuzberg e.V.
  • Schachspielgemeinschaft Reinickendorf-West
  • Schachgesellschaft Eckbauer
  • Reinickendorfer Füchse
  • Schachklub Neukölln
  • Schachklub Humboldt
  • Klub der Schachfreunde e.V. Berlin
  • Schachklub Caissa
  • Frohnau
  • Schachklub Turm
  • Schachgruppe Siemens
  • Schachgesellschaft Süd-West
  • Spandauer Schachverein
  • Neuköllner Schachfreunde
  • Schachklub König
  • Schachfreunde Reinickendorf-Ost
  • Schachverein Wittenau-Ost
  • Schachklub Lasker e.V.
  • Schachklub Wedding
  • Schachklub Springer
  • Schachverein Wilmersdorf
Vereine: 181
18.02.1950
Neugründung des Berliner Schachverbandes
18.02.1950
Der Verein tritt dem wiedergegründetem Berliner Schachverband bei. Liste der Gründungsmitglieder:
  • Schachklub Kreuzberg e.V.
  • Schachspielgemeinschaft Reinickendorf-West
  • Schachgesellschaft Eckbauer
  • Reinickendorfer Füchse
  • Schachklub Neukölln
  • Schachklub Humboldt
  • Klub der Schachfreunde e.V. Berlin
  • Schachklub Caissa
  • Frohnau
  • Schachklub Turm
  • Schachgruppe Siemens
  • Schachgesellschaft Süd-West
  • Spandauer Schachverein
  • Neuköllner Schachfreunde
  • Schachklub König
  • Schachfreunde Reinickendorf-Ost
  • Schachverein Wittenau-Ost
  • Schachklub Lasker e.V.
  • Schachklub Wedding
  • Schachklub Springer
  • Schachverein Wilmersdorf
Vereine: 112
18.02.1950
Der Verein tritt dem wiedergegründetem Berliner Schachverband bei. Liste der Gründungsmitglieder:
  • Schachklub Kreuzberg e.V.
  • Schachspielgemeinschaft Reinickendorf-West
  • Schachgesellschaft Eckbauer
  • Reinickendorfer Füchse
  • Schachklub Neukölln
  • Schachklub Humboldt
  • Klub der Schachfreunde e.V. Berlin
  • Schachklub Caissa
  • Frohnau
  • Schachklub Turm
  • Schachgruppe Siemens
  • Schachgesellschaft Süd-West
  • Spandauer Schachverein
  • Neuköllner Schachfreunde
  • Schachklub König
  • Schachfreunde Reinickendorf-Ost
  • Schachverein Wittenau-Ost
  • Schachklub Lasker e.V.
  • Schachklub Wedding
  • Schachklub Springer
  • Schachverein Wilmersdorf
Vereine: 123
18.02.1950
Der Verein tritt dem wiedergegründetem Berliner Schachverband bei. Liste der Gründungsmitglieder:
  • Schachklub Kreuzberg e.V.
  • Schachspielgemeinschaft Reinickendorf-West
  • Schachgesellschaft Eckbauer
  • Reinickendorfer Füchse
  • Schachklub Neukölln
  • Schachklub Humboldt
  • Klub der Schachfreunde e.V. Berlin
  • Schachklub Caissa
  • Frohnau
  • Schachklub Turm
  • Schachgruppe Siemens
  • Schachgesellschaft Süd-West
  • Spandauer Schachverein
  • Neuköllner Schachfreunde
  • Schachklub König
  • Schachfreunde Reinickendorf-Ost
  • Schachverein Wittenau-Ost
  • Schachklub Lasker e.V.
  • Schachklub Wedding
  • Schachklub Springer
  • Schachverein Wilmersdorf
Vereine: 259
18.02.1950
Der Verein tritt dem wiedergegründetem Berliner Schachverband bei. Liste der Gründungsmitglieder:
  • Schachklub Kreuzberg e.V.
  • Schachspielgemeinschaft Reinickendorf-West
  • Schachgesellschaft Eckbauer
  • Reinickendorfer Füchse
  • Schachklub Neukölln
  • Schachklub Humboldt
  • Klub der Schachfreunde e.V. Berlin
  • Schachklub Caissa
  • Frohnau
  • Schachklub Turm
  • Schachgruppe Siemens
  • Schachgesellschaft Süd-West
  • Spandauer Schachverein
  • Neuköllner Schachfreunde
  • Schachklub König
  • Schachfreunde Reinickendorf-Ost
  • Schachverein Wittenau-Ost
  • Schachklub Lasker e.V.
  • Schachklub Wedding
  • Schachklub Springer
  • Schachverein Wilmersdorf
Vereine: 113
18.02.1950
Der Verein tritt dem wiedergegründetem Berliner Schachverband bei. Liste der Gründungsmitglieder:
  • Schachklub Kreuzberg e.V.
  • Schachspielgemeinschaft Reinickendorf-West
  • Schachgesellschaft Eckbauer
  • Reinickendorfer Füchse
  • Schachklub Neukölln
  • Schachklub Humboldt
  • Klub der Schachfreunde e.V. Berlin
  • Schachklub Caissa
  • Frohnau
  • Schachklub Turm
  • Schachgruppe Siemens
  • Schachgesellschaft Süd-West
  • Spandauer Schachverein
  • Neuköllner Schachfreunde
  • Schachklub König
  • Schachfreunde Reinickendorf-Ost
  • Schachverein Wittenau-Ost
  • Schachklub Lasker e.V.
  • Schachklub Wedding
  • Schachklub Springer
  • Schachverein Wilmersdorf
Vereine: 114
18.02.1950
Der Verein tritt dem wiedergegründetem Berliner Schachverband bei. Liste der Gründungsmitglieder:
  • Schachklub Kreuzberg e.V.
  • Schachspielgemeinschaft Reinickendorf-West
  • Schachgesellschaft Eckbauer
  • Reinickendorfer Füchse
  • Schachklub Neukölln
  • Schachklub Humboldt
  • Klub der Schachfreunde e.V. Berlin
  • Schachklub Caissa
  • Frohnau
  • Schachklub Turm
  • Schachgruppe Siemens
  • Schachgesellschaft Süd-West
  • Spandauer Schachverein
  • Neuköllner Schachfreunde
  • Schachklub König
  • Schachfreunde Reinickendorf-Ost
  • Schachverein Wittenau-Ost
  • Schachklub Lasker e.V.
  • Schachklub Wedding
  • Schachklub Springer
  • Schachverein Wilmersdorf
Vereine: 210
18.02.1950
Der Verein tritt dem wiedergegründetem Berliner Schachverband bei. Liste der Gründungsmitglieder:
  • Schachklub Kreuzberg e.V.
  • Schachspielgemeinschaft Reinickendorf-West
  • Schachgesellschaft Eckbauer
  • Reinickendorfer Füchse
  • Schachklub Neukölln
  • Schachklub Humboldt
  • Klub der Schachfreunde e.V. Berlin
  • Schachklub Caissa
  • Frohnau
  • Schachklub Turm
  • Schachgruppe Siemens
  • Schachgesellschaft Süd-West
  • Spandauer Schachverein
  • Neuköllner Schachfreunde
  • Schachklub König
  • Schachfreunde Reinickendorf-Ost
  • Schachverein Wittenau-Ost
  • Schachklub Lasker e.V.
  • Schachklub Wedding
  • Schachklub Springer
  • Schachverein Wilmersdorf
Vereine: 149
18.02.1950
Der Verein tritt dem wiedergegründetem Berliner Schachverband bei. Liste der Gründungsmitglieder:
  • Schachklub Kreuzberg e.V.
  • Schachspielgemeinschaft Reinickendorf-West
  • Schachgesellschaft Eckbauer
  • Reinickendorfer Füchse
  • Schachklub Neukölln
  • Schachklub Humboldt
  • Klub der Schachfreunde e.V. Berlin
  • Schachklub Caissa
  • Frohnau
  • Schachklub Turm
  • Schachgruppe Siemens
  • Schachgesellschaft Süd-West
  • Spandauer Schachverein
  • Neuköllner Schachfreunde
  • Schachklub König
  • Schachfreunde Reinickendorf-Ost
  • Schachverein Wittenau-Ost
  • Schachklub Lasker e.V.
  • Schachklub Wedding
  • Schachklub Springer
  • Schachverein Wilmersdorf
Vereine: 164
18.02.1950
Der Verein tritt dem wiedergegründetem Berliner Schachverband bei. Liste der Gründungsmitglieder:
  • Schachklub Kreuzberg e.V.
  • Schachspielgemeinschaft Reinickendorf-West
  • Schachgesellschaft Eckbauer
  • Reinickendorfer Füchse
  • Schachklub Neukölln
  • Schachklub Humboldt
  • Klub der Schachfreunde e.V. Berlin
  • Schachklub Caissa
  • Frohnau
  • Schachklub Turm
  • Schachgruppe Siemens
  • Schachgesellschaft Süd-West
  • Spandauer Schachverein
  • Neuköllner Schachfreunde
  • Schachklub König
  • Schachfreunde Reinickendorf-Ost
  • Schachverein Wittenau-Ost
  • Schachklub Lasker e.V.
  • Schachklub Wedding
  • Schachklub Springer
  • Schachverein Wilmersdorf
Vereine: 165
18.02.1950
Der Verein tritt dem wiedergegründetem Berliner Schachverband bei. Liste der Gründungsmitglieder:
  • Schachklub Kreuzberg e.V.
  • Schachspielgemeinschaft Reinickendorf-West
  • Schachgesellschaft Eckbauer
  • Reinickendorfer Füchse
  • Schachklub Neukölln
  • Schachklub Humboldt
  • Klub der Schachfreunde e.V. Berlin
  • Schachklub Caissa
  • Frohnau
  • Schachklub Turm
  • Schachgruppe Siemens
  • Schachgesellschaft Süd-West
  • Spandauer Schachverein
  • Neuköllner Schachfreunde
  • Schachklub König
  • Schachfreunde Reinickendorf-Ost
  • Schachverein Wittenau-Ost
  • Schachklub Lasker e.V.
  • Schachklub Wedding
  • Schachklub Springer
  • Schachverein Wilmersdorf
Vereine: 298
18.02.1950
Der Verein tritt dem wiedergegründetem Berliner Schachverband bei. Liste der Gründungsmitglieder:
  • Schachklub Kreuzberg e.V.
  • Schachspielgemeinschaft Reinickendorf-West
  • Schachgesellschaft Eckbauer
  • Reinickendorfer Füchse
  • Schachklub Neukölln
  • Schachklub Humboldt
  • Klub der Schachfreunde e.V. Berlin
  • Schachklub Caissa
  • Frohnau
  • Schachklub Turm
  • Schachgruppe Siemens
  • Schachgesellschaft Süd-West
  • Spandauer Schachverein
  • Neuköllner Schachfreunde
  • Schachklub König
  • Schachfreunde Reinickendorf-Ost
  • Schachverein Wittenau-Ost
  • Schachklub Lasker e.V.
  • Schachklub Wedding
  • Schachklub Springer
  • Schachverein Wilmersdorf
Vereine: 302
18.02.1950
Der Verein tritt dem wiedergegründetem Berliner Schachverband bei. Liste der Gründungsmitglieder:
  • Schachklub Kreuzberg e.V.
  • Schachspielgemeinschaft Reinickendorf-West
  • Schachgesellschaft Eckbauer
  • Reinickendorfer Füchse
  • Schachklub Neukölln
  • Schachklub Humboldt
  • Klub der Schachfreunde e.V. Berlin
  • Schachklub Caissa
  • Frohnau
  • Schachklub Turm
  • Schachgruppe Siemens
  • Schachgesellschaft Süd-West
  • Spandauer Schachverein
  • Neuköllner Schachfreunde
  • Schachklub König
  • Schachfreunde Reinickendorf-Ost
  • Schachverein Wittenau-Ost
  • Schachklub Lasker e.V.
  • Schachklub Wedding
  • Schachklub Springer
  • Schachverein Wilmersdorf
Vereine: 308
18.02.1950
Der Verein tritt dem wiedergegründetem Berliner Schachverband bei. Liste der Gründungsmitglieder:
  • Schachklub Kreuzberg e.V.
  • Schachspielgemeinschaft Reinickendorf-West
  • Schachgesellschaft Eckbauer
  • Reinickendorfer Füchse
  • Schachklub Neukölln
  • Schachklub Humboldt
  • Klub der Schachfreunde e.V. Berlin
  • Schachklub Caissa
  • Frohnau
  • Schachklub Turm
  • Schachgruppe Siemens
  • Schachgesellschaft Süd-West
  • Spandauer Schachverein
  • Neuköllner Schachfreunde
  • Schachklub König
  • Schachfreunde Reinickendorf-Ost
  • Schachverein Wittenau-Ost
  • Schachklub Lasker e.V.
  • Schachklub Wedding
  • Schachklub Springer
  • Schachverein Wilmersdorf
Vereine: 64
18.02.1950
Der Verein tritt dem wiedergegründetem Berliner Schachverband bei. Liste der Gründungsmitglieder:
  • Schachklub Kreuzberg e.V.
  • Schachspielgemeinschaft Reinickendorf-West
  • Schachgesellschaft Eckbauer
  • Reinickendorfer Füchse
  • Schachklub Neukölln
  • Schachklub Humboldt
  • Klub der Schachfreunde e.V. Berlin
  • Schachklub Caissa
  • Frohnau
  • Schachklub Turm
  • Schachgruppe Siemens
  • Schachgesellschaft Süd-West
  • Spandauer Schachverein
  • Neuköllner Schachfreunde
  • Schachklub König
  • Schachfreunde Reinickendorf-Ost
  • Schachverein Wittenau-Ost
  • Schachklub Lasker e.V.
  • Schachklub Wedding
  • Schachklub Springer
  • Schachverein Wilmersdorf
Vereine: 316
18.02.1950
Der Verein tritt dem wiedergegründetem Berliner Schachverband bei. Liste der Gründungsmitglieder:
  • Schachklub Kreuzberg e.V.
  • Schachspielgemeinschaft Reinickendorf-West
  • Schachgesellschaft Eckbauer
  • Reinickendorfer Füchse
  • Schachklub Neukölln
  • Schachklub Humboldt
  • Klub der Schachfreunde e.V. Berlin
  • Schachklub Caissa
  • Frohnau
  • Schachklub Turm
  • Schachgruppe Siemens
  • Schachgesellschaft Süd-West
  • Spandauer Schachverein
  • Neuköllner Schachfreunde
  • Schachklub König
  • Schachfreunde Reinickendorf-Ost
  • Schachverein Wittenau-Ost
  • Schachklub Lasker e.V.
  • Schachklub Wedding
  • Schachklub Springer
  • Schachverein Wilmersdorf
Vereine: 119
18.02.1950
Der Verein tritt dem wiedergegründetem Berliner Schachverband bei. Liste der Gründungsmitglieder:
  • Schachklub Kreuzberg e.V.
  • Schachspielgemeinschaft Reinickendorf-West
  • Schachgesellschaft Eckbauer
  • Reinickendorfer Füchse
  • Schachklub Neukölln
  • Schachklub Humboldt
  • Klub der Schachfreunde e.V. Berlin
  • Schachklub Caissa
  • Frohnau
  • Schachklub Turm
  • Schachgruppe Siemens
  • Schachgesellschaft Süd-West
  • Spandauer Schachverein
  • Neuköllner Schachfreunde
  • Schachklub König
  • Schachfreunde Reinickendorf-Ost
  • Schachverein Wittenau-Ost
  • Schachklub Lasker e.V.
  • Schachklub Wedding
  • Schachklub Springer
  • Schachverein Wilmersdorf
Vereine: 66
18.02.1950
Der Verein tritt dem wiedergegründetem Berliner Schachverband bei. Liste der Gründungsmitglieder:
  • Schachklub Kreuzberg e.V.
  • Schachspielgemeinschaft Reinickendorf-West
  • Schachgesellschaft Eckbauer
  • Reinickendorfer Füchse
  • Schachklub Neukölln
  • Schachklub Humboldt
  • Klub der Schachfreunde e.V. Berlin
  • Schachklub Caissa
  • Frohnau
  • Schachklub Turm
  • Schachgruppe Siemens
  • Schachgesellschaft Süd-West
  • Spandauer Schachverein
  • Neuköllner Schachfreunde
  • Schachklub König
  • Schachfreunde Reinickendorf-Ost
  • Schachverein Wittenau-Ost
  • Schachklub Lasker e.V.
  • Schachklub Wedding
  • Schachklub Springer
  • Schachverein Wilmersdorf
Vereine: 321
18.02.1950
Der Verein tritt dem wiedergegründetem Berliner Schachverband bei. Liste der Gründungsmitglieder:
  • Schachklub Kreuzberg e.V.
  • Schachspielgemeinschaft Reinickendorf-West
  • Schachgesellschaft Eckbauer
  • Reinickendorfer Füchse
  • Schachklub Neukölln
  • Schachklub Humboldt
  • Klub der Schachfreunde e.V. Berlin
  • Schachklub Caissa
  • Frohnau
  • Schachklub Turm
  • Schachgruppe Siemens
  • Schachgesellschaft Süd-West
  • Spandauer Schachverein
  • Neuköllner Schachfreunde
  • Schachklub König
  • Schachfreunde Reinickendorf-Ost
  • Schachverein Wittenau-Ost
  • Schachklub Lasker e.V.
  • Schachklub Wedding
  • Schachklub Springer
  • Schachverein Wilmersdorf
Vereine: 68
18.02.1950
Der Verein tritt dem wiedergegründetem Berliner Schachverband bei. Liste der Gründungsmitglieder:
  • Schachklub Kreuzberg e.V.
  • Schachspielgemeinschaft Reinickendorf-West
  • Schachgesellschaft Eckbauer
  • Reinickendorfer Füchse
  • Schachklub Neukölln
  • Schachklub Humboldt
  • Klub der Schachfreunde e.V. Berlin
  • Schachklub Caissa
  • Frohnau
  • Schachklub Turm
  • Schachgruppe Siemens
  • Schachgesellschaft Süd-West
  • Spandauer Schachverein
  • Neuköllner Schachfreunde
  • Schachklub König
  • Schachfreunde Reinickendorf-Ost
  • Schachverein Wittenau-Ost
  • Schachklub Lasker e.V.
  • Schachklub Wedding
  • Schachklub Springer
  • Schachverein Wilmersdorf
Vereine: 120
18.02.1950
Der Verein tritt dem wiedergegründetem Berliner Schachverband bei. Liste der Gründungsmitglieder:
  • Schachklub Kreuzberg e.V.
  • Schachspielgemeinschaft Reinickendorf-West
  • Schachgesellschaft Eckbauer
  • Reinickendorfer Füchse
  • Schachklub Neukölln
  • Schachklub Humboldt
  • Klub der Schachfreunde e.V. Berlin
  • Schachklub Caissa
  • Frohnau
  • Schachklub Turm
  • Schachgruppe Siemens
  • Schachgesellschaft Süd-West
  • Spandauer Schachverein
  • Neuköllner Schachfreunde
  • Schachklub König
  • Schachfreunde Reinickendorf-Ost
  • Schachverein Wittenau-Ost
  • Schachklub Lasker e.V.
  • Schachklub Wedding
  • Schachklub Springer
  • Schachverein Wilmersdorf
Vereine: 330
04.1950
SG Eckbauer Berliner Meister
Am Karfreitag wird die Berliner Mannschaftsmeisterschaft in einer Großveranstaltung im Tusculum (Tempelhof) beendet. Die Schachgesellschaft Eckbauer stand bereits vorzeitig als Meister fest.
04.1950
Teschner Berliner Meister
Rudolf Teschner gewinnt die Berliner Einzelmeisterschaft.
04.1950
Berliner Meisterschaften Die Berliner Mannschaftsmeisterschaft wurde am Karfreitag in einer gemeinsamen Großveranstaltung im Tusculum, Berlin-Tempelhof, beendet. Freilich stand der Sieger in der Schachgesellschaft Eckbauer (Dr.Lehmann, Gumprich, Jurgschat, Grohmann, Steneberg, Vogt, Treumann, Kinzel, Barnikol, Probst) schon längere Zeit fest. Der Schlußstand lautet: Eckbauer 66, ZBG. Werner Seelenbinder 52, Turm 49, Pankow 48½, Wilmersdorf 48, Wedding (Vorjahrsmeister, durch Spielerabgänge geschwächt) 42, Freibauer 39½, Spandau 38, Steglitz 36, Oberschöneweide 31.
Deutsche Schachblätter Nr.5 Mai 1950, S.76
Vereine: 253
04.1950
Berliner Meisterschaften Die Berliner Mannschaftsmeisterschaft wurde am Karfreitag in einer gemeinsamen Großveranstaltung im Tusculum, Berlin-Tempelhof, beendet. Freilich stand der Sieger in der Schachgesellschaft Eckbauer (Dr.Lehmann, Gumprich, Jurgschat, Grohmann, Steneberg, Vogt, Treumann, Kinzel, Barnikol, Probst) schon längere Zeit fest. Der Schlußstand lautet: Eckbauer 66, ZBG. Werner Seelenbinder 52, Turm 49, Pankow 48½, Wilmersdorf 48, Wedding (Vorjahrsmeister, durch Spielerabgänge geschwächt) 42, Freibauer 39½, Spandau 38, Steglitz 36, Oberschöneweide 31.
Deutsche Schachblätter Nr.5 Mai 1950, S.76
Vereine: 198
04.1950
Berliner Meisterschaften Die Berliner Mannschaftsmeisterschaft wurde am Karfreitag in einer gemeinsamen Großveranstaltung im Tusculum, Berlin-Tempelhof, beendet. Freilich stand der Sieger in der Schachgesellschaft Eckbauer (Dr.Lehmann, Gumprich, Jurgschat, Grohmann, Steneberg, Vogt, Treumann, Kinzel, Barnikol, Probst) schon längere Zeit fest. Der Schlußstand lautet: Eckbauer 66, ZBG. Werner Seelenbinder 52, Turm 49, Pankow 48½, Wilmersdorf 48, Wedding (Vorjahrsmeister, durch Spielerabgänge geschwächt) 42, Freibauer 39½, Spandau 38, Steglitz 36, Oberschöneweide 31.
Deutsche Schachblätter Nr.5 Mai 1950, S.76
Vereine: 112
04.1950
Berliner Meisterschaften Die Berliner Mannschaftsmeisterschaft wurde am Karfreitag in einer gemeinsamen Großveranstaltung im Tusculum, Berlin-Tempelhof, beendet. Freilich stand der Sieger in der Schachgesellschaft Eckbauer (Dr.Lehmann, Gumprich, Jurgschat, Grohmann, Steneberg, Vogt, Treumann, Kinzel, Barnikol, Probst) schon längere Zeit fest. Der Schlußstand lautet: Eckbauer 66, ZBG. Werner Seelenbinder 52, Turm 49, Pankow 48½, Wilmersdorf 48, Wedding (Vorjahrsmeister, durch Spielerabgänge geschwächt) 42, Freibauer 39½, Spandau 38, Steglitz 36, Oberschöneweide 31.
Deutsche Schachblätter Nr.5 Mai 1950, S.76
Vereine: 258
04.1950
Berliner Meisterschaften Die Berliner Mannschaftsmeisterschaft wurde am Karfreitag in einer gemeinsamen Großveranstaltung im Tusculum, Berlin-Tempelhof, beendet. Freilich stand der Sieger in der Schachgesellschaft Eckbauer (Dr.Lehmann, Gumprich, Jurgschat, Grohmann, Steneberg, Vogt, Treumann, Kinzel, Barnikol, Probst) schon längere Zeit fest. Der Schlußstand lautet: Eckbauer 66, ZBG. Werner Seelenbinder 52, Turm 49, Pankow 48½, Wilmersdorf 48, Wedding (Vorjahrsmeister, durch Spielerabgänge geschwächt) 42, Freibauer 39½, Spandau 38, Steglitz 36, Oberschöneweide 31.
Deutsche Schachblätter Nr.5 Mai 1950, S.76
Vereine: 202
04.1950
Berliner Meisterschaften Die Berliner Mannschaftsmeisterschaft wurde am Karfreitag in einer gemeinsamen Großveranstaltung im Tusculum, Berlin-Tempelhof, beendet. Freilich stand der Sieger in der Schachgesellschaft Eckbauer (Dr.Lehmann, Gumprich, Jurgschat, Grohmann, Steneberg, Vogt, Treumann, Kinzel, Barnikol, Probst) schon längere Zeit fest. Der Schlußstand lautet: Eckbauer 66, ZBG. Werner Seelenbinder 52, Turm 49, Pankow 48½, Wilmersdorf 48, Wedding (Vorjahrsmeister, durch Spielerabgänge geschwächt) 42, Freibauer 39½, Spandau 38, Steglitz 36, Oberschöneweide 31.
Deutsche Schachblätter Nr.5 Mai 1950, S.76
Vereine: 114
04.1950
Berliner Meisterschaften Die Berliner Mannschaftsmeisterschaft wurde am Karfreitag in einer gemeinsamen Großveranstaltung im Tusculum, Berlin-Tempelhof, beendet. Freilich stand der Sieger in der Schachgesellschaft Eckbauer (Dr.Lehmann, Gumprich, Jurgschat, Grohmann, Steneberg, Vogt, Treumann, Kinzel, Barnikol, Probst) schon längere Zeit fest. Der Schlußstand lautet: Eckbauer 66, ZBG. Werner Seelenbinder 52, Turm 49, Pankow 48½, Wilmersdorf 48, Wedding (Vorjahrsmeister, durch Spielerabgänge geschwächt) 42, Freibauer 39½, Spandau 38, Steglitz 36, Oberschöneweide 31.
Deutsche Schachblätter Nr.5 Mai 1950, S.76
Vereine: 210
04.1950
Berliner Meisterschaften Die Berliner Mannschaftsmeisterschaft wurde am Karfreitag in einer gemeinsamen Großveranstaltung im Tusculum, Berlin-Tempelhof, beendet. Freilich stand der Sieger in der Schachgesellschaft Eckbauer (Dr.Lehmann, Gumprich, Jurgschat, Grohmann, Steneberg, Vogt, Treumann, Kinzel, Barnikol, Probst) schon längere Zeit fest. Der Schlußstand lautet: Eckbauer 66, ZBG. Werner Seelenbinder 52, Turm 49, Pankow 48½, Wilmersdorf 48, Wedding (Vorjahrsmeister, durch Spielerabgänge geschwächt) 42, Freibauer 39½, Spandau 38, Steglitz 36, Oberschöneweide 31.
Deutsche Schachblätter Nr.5 Mai 1950, S.76
Vereine: 118
04.1950
Berliner Meisterschaften Die Berliner Mannschaftsmeisterschaft wurde am Karfreitag in einer gemeinsamen Großveranstaltung im Tusculum, Berlin-Tempelhof, beendet. Freilich stand der Sieger in der Schachgesellschaft Eckbauer (Dr.Lehmann, Gumprich, Jurgschat, Grohmann, Steneberg, Vogt, Treumann, Kinzel, Barnikol, Probst) schon längere Zeit fest. Der Schlußstand lautet: Eckbauer 66, ZBG. Werner Seelenbinder 52, Turm 49, Pankow 48½, Wilmersdorf 48, Wedding (Vorjahrsmeister, durch Spielerabgänge geschwächt) 42, Freibauer 39½, Spandau 38, Steglitz 36, Oberschöneweide 31.
Deutsche Schachblätter Nr.5 Mai 1950, S.76
Vereine: 304
12.05.1950
Kreuzberg vs. Eckbauer
Ein Wettkampf SK Kreuzberg - SG Eckbauer endete 13:13. [Deutsche Schachblätter Nr.7 07.1950, S.109]
12.05.1950
Ein Wettkampf SK Kreuzberg - SG Eckbauer endete 13:13.
Deutsche Schachblätter Nr.7 Juli 1950, S.109
Vereine: 112
12.05.1950
Ein Wettkampf SK Kreuzberg - SG Eckbauer endete 13:13.
Deutsche Schachblätter Nr.7 Juli 1950, S.109
Vereine: 119
01.08.1950 - 06.08.1950
Euwe in Berlin
Dr. Max Euwe stattet Berlin wieder ein Besuch ab und gewinnt ein Sechserturnier vor Teschner und Gumprich.
24.09.1950
Oberschöneweide überlegen
Die SG Union Oberschöneweide nimmt anläßlich der Handwerksausstellung an einem Vierstädtekampf in Fürstenwalde teil. Am Vormittag siegte Oberschöneweide gegen Frankfurt/Oder mit 18½:1½; am Nachmittag wurde Fürstenwalde (das am Vormittag über Wittenberge erfolgreich war) mit 15½:4½ geschlagen. Jugendmeister Fuchs gewann am Spitzenbrett beide Partien. [Deutsche Schachblätter Nr.12 12.1950, S.188]
24.09.1950
Die SG Union Oberschöneweide nimmt anläßlich der Handwerksausstellung an einem Vierstädtekampf in Fürstenwalde teil. Am Vormittag siegte Oberschöneweide gegen Frankfurt/Oder mit 18½:1½; am Nachmittag wurde Fürstenwalde (das am Vormittag über Wittenberge erfolgreich war) mit 15½:4½ geschlagen. Jugendmeister Fuchs gewann am Spitzenbrett beide Partien.
Deutsche Schachblätter Nr.12 Dezember 1950, S.188
Vereine: 320
11.1950
Bußtagsblitz
Im Bußtags-Blitzturnier der B.S.G.,Eintracht (Przl.Berg) siegten Kubiczek, Natzmer 7, Hopp, Roesner 5½; am 20.XI. war in einem weiteren Blitzturnier Hopp 11, Roesner 10, Natzmer, Westphal 9 erfolgreich. [Deutsche Schachblätter Nr.1 01.1950, S.13]
11.1950
Im Bußtags-Blitzturnier der B.S.G.,Eintracht (Przl.Berg) siegten Kubiczek, Natzmer 7, Hopp, Roesner 5½; am 20.XI. war in einem weiteren Blitzturnier Hopp 11, Roesner 10, Natzmer, Westphal 9 erfolgreich.
Deutsche Schachblätter Nr.1 Januar 1950, S.13
Vereine: 118
26.11.1950
† Adalbert Hübner
In Hoppensen stirbt, 70 Jahre alt, Rechtsanwalt Adalbert Hübner, der früher in Berliner Schachkreisen sehr bekannt war. [Deutsche Schachblätter Nr.1 01.1950, S.13]
16.12.1950 - 18.12.1950
Berlin - DDR
20:20 trennen sich eine Berliner Auswahl und eine DDR-Mannschaft in Berlin-Grünau. Berlin spielte u.a. mit B.Koch, K.Richter und Teschner. [BSZ 48]
1951
Klubmeister 1951: Darga vor R. Vogel und Losack.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.2/1951 Mai
Vereine: 69
1951
Mannschaftsmeisterschaft 1951. Tabellen-Endstand der Zwischenliga: 1. Union-Oberschöneweide 14 (55), 2. Lasker 13 (54), 3. Wittenau 13 (53½), 4. Weißensee 11 (47), 5. Tempelhof 8 (45½), 6. Concordia 8 (45½), 7. Steglitz 7 (44), 8. Neukölln II 7 (42½), 9. Spandau II 5 (33), 10. Läufer Nord 4 (35)."Union-Ob." und "Lasker" haben sich damit den Aufstieg zur höchsten Spielklasse erkämpft. Der Berliner Schachverband gratuliert den erfolgreichen Mannschaften. Ein Trostwort muß aber auch an "Wittenau" gerichtet werden. Bei gleicher Punktzahl (!) nur ½-Zähler zurück hängen zu bleiben, ist wirklich Pech. "Läufer Nord", "Spandau" und "Neukölln" müssen den Weg zur A-Klasse antreten.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.2/1951 Mai
Vereine: 69
1951
Berliner Einzelmeisterschaft 1951/52 - VorrundeAn der Vorrunde nehmen 59 Spieler aus 21 Vereinen teil, und zwar von Seelenbinder 7, von Turm, Kreuzberg, Union Ob., Lichtenberg, Lasker, Wedding je 4, von Eckbauer, Wilmersdorf, Wittenau, Neukölln je 3, von Kottbuser Tor, Tempelhof, Weißensee, Steglitz je 2 und von Pankow, Adlershof, Empor Nord, Caissa, Springer Tegel je ein Spieler. Die Vorrunde ist demnach durch 39 Spieler aus Westberlin und 20 Spieler aus Ostberlin besetzt.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.9 Dezember 1951
Vereine: 69
1951
1 Mannschaft nimmt an der gemeinsamen BMM 1951/52 teil.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1 Januar 1952
Vereine: 335
1951
Durch Siege in Vergleichstreffen gegen Treptow und Springer-Tegel wurden die Neuköllner Schachfreunde inoffizieller Meister der C-Klasse der Mannschaftskämpfe.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.2/1951 Mai
Vereine: 11
1951
3 Mannschaften nehmen an der gemeinsamen BMM 1951/52 teil.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1 Januar 1952
Vereine: 69
1951
Berliner Einzelmeisterschaft 1951/52 - VorrundeAn der Vorrunde nehmen 59 Spieler aus 21 Vereinen teil, und zwar von Seelenbinder 7, von Turm, Kreuzberg, Union Ob., Lichtenberg, Lasker, Wedding je 4, von Eckbauer, Wilmersdorf, Wittenau, Neukölln je 3, von Kottbuser Tor, Tempelhof, Weißensee, Steglitz je 2 und von Pankow, Adlershof, Empor Nord, Caissa, Springer Tegel je ein Spieler. Die Vorrunde ist demnach durch 39 Spieler aus Westberlin und 20 Spieler aus Ostberlin besetzt.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.9 Dezember 1951
Vereine: 11
1951
2 Mannschaften nehmen an der gemeinsamen BMM 1951/52 teil.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1 Januar 1952
Vereine: 11
1951
Berliner Einzelmeisterschaft 1951/52 - VorrundeAn der Vorrunde nehmen 59 Spieler aus 21 Vereinen teil, und zwar von Seelenbinder 7, von Turm, Kreuzberg, Union Ob., Lichtenberg, Lasker, Wedding je 4, von Eckbauer, Wilmersdorf, Wittenau, Neukölln je 3, von Kottbuser Tor, Tempelhof, Weißensee, Steglitz je 2 und von Pankow, Adlershof, Empor Nord, Caissa, Springer Tegel je ein Spieler. Die Vorrunde ist demnach durch 39 Spieler aus Westberlin und 20 Spieler aus Ostberlin besetzt.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.9 Dezember 1951
Vereine: 337
1951
Pankow: 2 Mannschaften nehmen an der gemeinsamen BMM 1951/52 teil.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1 Januar 1952
Vereine: 337
1951
Berliner Einzelmeisterschaft 1951/52 - VorrundeAn der Vorrunde nehmen 59 Spieler aus 21 Vereinen teil, und zwar von Seelenbinder 7, von Turm, Kreuzberg, Union Ob., Lichtenberg, Lasker, Wedding je 4, von Eckbauer, Wilmersdorf, Wittenau, Neukölln je 3, von Kottbuser Tor, Tempelhof, Weißensee, Steglitz je 2 und von Pankow, Adlershof, Empor Nord, Caissa, Springer Tegel je ein Spieler. Die Vorrunde ist demnach durch 39 Spieler aus Westberlin und 20 Spieler aus Ostberlin besetzt.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.9 Dezember 1951
Vereine: 338
1951
2 Mannschaften nehmen an der gemeinsamen BMM 1951/52 teil.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1 Januar 1952
Vereine: 338
1951
Berliner Einzelmeisterschaft 1951/52 - VorrundeAn der Vorrunde nehmen 59 Spieler aus 21 Vereinen teil, und zwar von Seelenbinder 7, von Turm, Kreuzberg, Union Ob., Lichtenberg, Lasker, Wedding je 4, von Eckbauer, Wilmersdorf, Wittenau, Neukölln je 3, von Kottbuser Tor, Tempelhof, Weißensee, Steglitz je 2 und von Pankow, Adlershof, Empor Nord, Caissa, Springer Tegel je ein Spieler. Die Vorrunde ist demnach durch 39 Spieler aus Westberlin und 20 Spieler aus Ostberlin besetzt.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.9 Dezember 1951
Vereine: 12
1951
Hertha Ob.: 2 Mannschaften nehmen an der gemeinsamen BMM 1951/52 teil.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1 Januar 1952
Vereine: 341
1951
Medizin. 1 Mannschaft nimmt an der gemeinsamen BMM 1951/52 teil.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1 Januar 1952
Vereine: 342
1951
3 Mannschaften nehmen an der gemeinsamen BMM 1951/52 teil.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1 Januar 1952
Vereine: 72
1951
Mot. Tro: 1 Mannschaft nimmt an der gemeinsamen BMM 1951/52 teil.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1 Januar 1952
Vereine: 343
1951
Mot. NAG: 1 Mannschaft nimmt an der gemeinsamen BMM 1951/52 teil.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1 Januar 1952
Vereine: 344
1951
Traktor: 1 Mannschaft nimmt an der gemeinsamen BMM 1951/52 teil.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1 Januar 1952
Vereine: 345
1951
2 Mannschaften nehmen an der gemeinsamen BMM 1951/52 teil.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1 Januar 1952
Vereine: 73
1951
2 Mannschaften nehmen an der gemeinsamen BMM 1951/52 teil.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1 Januar 1952
Vereine: 241
1951
Läufer Reinickendorf 5½:11½ und 10½:3½ gegen Reinickendorf West. Läufer Reinickendorf 13½:11½ und 7½:9½ gegen Humboldt-Uni.
Vereine: 95
1951
Mannschaftsmeisterschaft 1951. Tabellen-Endstand der Zwischenliga: 1. Union-Oberschöneweide 14 (55), 2. Lasker 13 (54), 3. Wittenau 13 (53½), 4. Weißensee 11 (47), 5. Tempelhof 8 (45½), 6. Concordia 8 (45½), 7. Steglitz 7 (44), 8. Neukölln II 7 (42½), 9. Spandau II 5 (33), 10. Läufer Nord 4 (35)."Union-Ob." und "Lasker" haben sich damit den Aufstieg zur höchsten Spielklasse erkämpft. Der Berliner Schachverband gratuliert den erfolgreichen Mannschaften. Ein Trostwort muß aber auch an "Wittenau" gerichtet werden. Bei gleicher Punktzahl (!) nur ½-Zähler zurück hängen zu bleiben, ist wirklich Pech. "Läufer Nord", "Spandau" und "Neukölln" müssen den Weg zur A-Klasse antreten.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.2/1951 Mai
Vereine: 253
1951
Schachverein Steglitz. Der Schachverein änderte seinen Namen wieder in Schachverein Schallop, den er während der Hitlerzeit ablegen mußte. Bürgermeister Zehden hielt eine Begrüßungsansprache und eröffnete das zur Zeit laufende Schallop-Gedenk-Turnier im Breitenbachkeller.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.9 Dezember 1951
Vereine: 53
1951
Berliner Einzelmeisterschaft 1951/52 - VorrundeAn der Vorrunde nehmen 59 Spieler aus 21 Vereinen teil, und zwar von Seelenbinder 7, von Turm, Kreuzberg, Union Ob., Lichtenberg, Lasker, Wedding je 4, von Eckbauer, Wilmersdorf, Wittenau, Neukölln je 3, von Kottbuser Tor, Tempelhof, Weißensee, Steglitz je 2 und von Pankow, Adlershof, Empor Nord, Caissa, Springer Tegel je ein Spieler. Die Vorrunde ist demnach durch 39 Spieler aus Westberlin und 20 Spieler aus Ostberlin besetzt.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.9 Dezember 1951
Vereine: 53
1951
Steglitz: 3 Mannschaften nehmen an der gemeinsamen BMM 1951/52 teil.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1 Januar 1952
Vereine: 53
1951
Die beiden Neuköllner Schachvereine "Schachklub Neukölln" und "Neuköllner Schachfreunde" beabsichtigen, ein Schachturnier um die Neuköllner Meisterschaft auszutragen und haben den dortigen Bürgermeister gebeten, die Schirmherrschaft zu übernehmen und Mittel bereitzustellen, um das Ereignis in einem passenden Turniersaal und in festlichem Rahmen gestalten zu können.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.4/1951 Juli
Vereine: 122
1951
Mit einer gelungenen Siegerehrung schloß der Schachklub Neukölln sein Spieljahr 1950/51 ab.Sieger und Klubmeister in der I. Gruppe wurde H. Lehmann, 2. und 3. Delander und Paus (punktgleich).In der II. Gruppe siegten 1. Aust, 2. Ohlmann, 3. Frisch.In der III. Gruppe 1. und 2. Körner und Müller (punktgleich), 3. Kumpe.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.5/1951 August
Vereine: 122
1951
Klubmeister 1951: Kinzel vor Steneberg und Strauß.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.2/1951 Mai
Vereine: 112
1951
In den Kämpfen um die Mannschaftsmeisterschaft 1951 erzielte Fritz Vogt am 6. Brett mit 8,5 Punkten aus 9 Kämpfen das beste Ergebnis.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.2/1951 Mai
Vereine: 112
1951
Mannschaftsmeisterschaft 1951. Tabellen-Endstand der Stadtklasse: 1. Seelenbinder 15 (52), 2. Eckbauer 14 (52), 3. Kreuzberg 12 (52), 4. Turm 11 (43½), 5. Wilmersdorf 10 (49½), 6. Wedding 10 (47), 7. Spandau 8 (45½), 8. Pankow 8 (45), 9. Neukölln 2 (34½), 10. Lichtenberg 0 (28).Den Titel "Berliner Mannschaftsmeister 1951" errang "Werner Seelenbinder". Der Titelverteidiger "Schachges. Eckbauer" belegte den 2., der Liga-Neuling "Kreuzberg" den 3. Platz. Der Berliner Schachverband beglückwünscht den neuen Titelträger und die mit ihm nach Zählern punktgleichen (!) Mannschaften. Den Weg zur Zwischenliga müssen "Neukölln" und "Lichtenberg" antreten.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.2/1951 Mai
Vereine: 112
1951
Eckbauer und Wilmersdorf trugen einen Wettkampf an 51 Brettern aus, den Wilmersdorf mit 29,5 zu 21,5 gewann. An den ersten 10 Brettern siegte Eckbauer 6:4, an den ersten 20 Brettern 12:8, an den ersten 30 Brettern immer noch 15,5 zu 14,5; an den letzten 20 Brettern war Wilmersdorf haushoch überlegen.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.5/1951 August
Vereine: 112
1951
In der Vorrunde zur Deutschen Mannschaftsmeisterschaft trafen sich beim SV Wilmersdorf die Hamburger Schachgesellschaft und die Schachgesellschaft Eckbauer. Die Hamburger siegten mit 5:3. Es spielten: Rellstab 1 Dr.Lehmann, Sahlmann 1 Gumprich, Maicherczyk 1 Mross, Klaeger 0 Grohmann, Siegel ½ Czach, Schumann ½ Kinzel, Hodakowsky 1 Steneberg, Lehmann 0 Vogt.
Vereine: 112
1951
Berliner Einzelmeisterschaft 1951/52 - VorrundeAn der Vorrunde nehmen 59 Spieler aus 21 Vereinen teil, und zwar von Seelenbinder 7, von Turm, Kreuzberg, Union Ob., Lichtenberg, Lasker, Wedding je 4, von Eckbauer, Wilmersdorf, Wittenau, Neukölln je 3, von Kottbuser Tor, Tempelhof, Weißensee, Steglitz je 2 und von Pankow, Adlershof, Empor Nord, Caissa, Springer Tegel je ein Spieler. Die Vorrunde ist demnach durch 39 Spieler aus Westberlin und 20 Spieler aus Ostberlin besetzt.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.9 Dezember 1951
Vereine: 123
1951
Schachgesellschaft Eckbauer. Gegen den Meister der DDR, Einheit-Ost Leipzig gewann die I. Klasse einen Vergleichskampf mit 5½ : 4½ und 6: 3, also mit 11½ zu 7½.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.9 Dezember 1951
Vereine: 112
1951
2 Mannschaften nehmen an der gemeinsamen BMM 1951/52 teil.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1 Januar 1952
Vereine: 123
1951
Berliner Einzelmeisterschaft 1951/52 - VorrundeAn der Vorrunde nehmen 59 Spieler aus 21 Vereinen teil, und zwar von Seelenbinder 7, von Turm, Kreuzberg, Union Ob., Lichtenberg, Lasker, Wedding je 4, von Eckbauer, Wilmersdorf, Wittenau, Neukölln je 3, von Kottbuser Tor, Tempelhof, Weißensee, Steglitz je 2 und von Pankow, Adlershof, Empor Nord, Caissa, Springer Tegel je ein Spieler. Die Vorrunde ist demnach durch 39 Spieler aus Westberlin und 20 Spieler aus Ostberlin besetzt.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.9 Dezember 1951
Vereine: 112
1951
Eckbauer: Der Bezirksbürgermeister Batzel von Charlottenburg stiftete als 1. Preis für das laufende Winterturnier das bekannte Bild von Hoegfeld "Schachmatt" mit gravierter Plakette.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1 Januar 1952
Vereine: 112
1951
5 Mannschaften nehmen an der gemeinsamen BMM 1951/52 teil.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1 Januar 1952
Vereine: 112
1951
Mannschaftsmeisterschaft 1951. Tabellen-Endstand der Zwischenliga: 1. Union-Oberschöneweide 14 (55), 2. Lasker 13 (54), 3. Wittenau 13 (53½), 4. Weißensee 11 (47), 5. Tempelhof 8 (45½), 6. Concordia 8 (45½), 7. Steglitz 7 (44), 8. Neukölln II 7 (42½), 9. Spandau II 5 (33), 10. Läufer Nord 4 (35)."Union-Ob." und "Lasker" haben sich damit den Aufstieg zur höchsten Spielklasse erkämpft. Der Berliner Schachverband gratuliert den erfolgreichen Mannschaften. Ein Trostwort muß aber auch an "Wittenau" gerichtet werden. Bei gleicher Punktzahl (!) nur ½-Zähler zurück hängen zu bleiben, ist wirklich Pech. "Läufer Nord", "Spandau" und "Neukölln" müssen den Weg zur A-Klasse antreten.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.2/1951 Mai
Vereine: 124
1951
Berliner Einzelmeisterschaft 1951/52 - VorrundeAn der Vorrunde nehmen 59 Spieler aus 21 Vereinen teil, und zwar von Seelenbinder 7, von Turm, Kreuzberg, Union Ob., Lichtenberg, Lasker, Wedding je 4, von Eckbauer, Wilmersdorf, Wittenau, Neukölln je 3, von Kottbuser Tor, Tempelhof, Weißensee, Steglitz je 2 und von Pankow, Adlershof, Empor Nord, Caissa, Springer Tegel je ein Spieler. Die Vorrunde ist demnach durch 39 Spieler aus Westberlin und 20 Spieler aus Ostberlin besetzt.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.9 Dezember 1951
Vereine: 124
1951
Weißensee: 3 Mannschaften nehmen an der gemeinsamen BMM 1951/52 teil.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1 Januar 1952
Vereine: 124
1951
Mannschaftsmeisterschaft 1951. Tabellen-Endstand der Zwischenliga: 1. Union-Oberschöneweide 14 (55), 2. Lasker 13 (54), 3. Wittenau 13 (53½), 4. Weißensee 11 (47), 5. Tempelhof 8 (45½), 6. Concordia 8 (45½), 7. Steglitz 7 (44), 8. Neukölln II 7 (42½), 9. Spandau II 5 (33), 10. Läufer Nord 4 (35)."Union-Ob." und "Lasker" haben sich damit den Aufstieg zur höchsten Spielklasse erkämpft. Der Berliner Schachverband gratuliert den erfolgreichen Mannschaften. Ein Trostwort muß aber auch an "Wittenau" gerichtet werden. Bei gleicher Punktzahl (!) nur ½-Zähler zurück hängen zu bleiben, ist wirklich Pech. "Läufer Nord", "Spandau" und "Neukölln" müssen den Weg zur A-Klasse antreten.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.2/1951 Mai
Vereine: 125
1951
Mannschaftsmeisterschaft 1951. Tabellen-Endstand der Stadtklasse: 1. Seelenbinder 15 (52), 2. Eckbauer 14 (52), 3. Kreuzberg 12 (52), 4. Turm 11 (43½), 5. Wilmersdorf 10 (49½), 6. Wedding 10 (47), 7. Spandau 8 (45½), 8. Pankow 8 (45), 9. Neukölln 2 (34½), 10. Lichtenberg 0 (28).Den Titel "Berliner Mannschaftsmeister 1951" errang "Werner Seelenbinder". Der Titelverteidiger "Schachges. Eckbauer" belegte den 2., der Liga-Neuling "Kreuzberg" den 3. Platz. Der Berliner Schachverband beglückwünscht den neuen Titelträger und die mit ihm nach Zählern punktgleichen (!) Mannschaften. Den Weg zur Zwischenliga müssen "Neukölln" und "Lichtenberg" antreten.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.2/1951 Mai
Vereine: 258
1951
Berliner Einzelmeisterschaft 1951/52 - VorrundeAn der Vorrunde nehmen 59 Spieler aus 21 Vereinen teil, und zwar von Seelenbinder 7, von Turm, Kreuzberg, Union Ob., Lichtenberg, Lasker, Wedding je 4, von Eckbauer, Wilmersdorf, Wittenau, Neukölln je 3, von Kottbuser Tor, Tempelhof, Weißensee, Steglitz je 2 und von Pankow, Adlershof, Empor Nord, Caissa, Springer Tegel je ein Spieler. Die Vorrunde ist demnach durch 39 Spieler aus Westberlin und 20 Spieler aus Ostberlin besetzt.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.9 Dezember 1951
Vereine: 127
1951
Empor Nord. 2 Mannschaften nehmen an der gemeinsamen BMM 1951/52 teil.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1 Januar 1952
Vereine: 127
1951
Schachklub "Humboldt" teilt Lokalwechsel mit. Es wird jeden Montag gespielt in "Der Insel", Berlin N 31, Voltastraße 19. Sonntags freier Schachverkehr. Ein Freundschaftswettkampf gegen "König Tegel" an 20 Brettern endete 16:4 für "Humboldt".
BSV-Mitteilungsblatt Nr.3/1951 Juni
Vereine: 259
1951
Ein Vergleichstreffen mit Humboldt an 24 Brettern endete mit 13,5: 10,5 für Läufer-Reinickendorf.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.5/1951 August
Vereine: 259
1951
Läufer Reinickendorf: Klubmeister 1951 Horst Michel, Blitzmeister 1951 Horst Michel, Jugendmeister 1951 Unverzagt, K.O. Sieger 1951 Dally. Vergleichskampf gegen Reinickendorf West hin 11½ - 5½ für Läufer Reinickendorf, zurück 10½ - 3½ für Läufer Reinickendorf. Vergleichskampf gegen Humboldt hin 13½ - 11½ für Läufer Reinickendorf, zurück 7½ - 9½ für Humboldt.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.8 November 1951
Vereine: 259
1951
Humboldt. 3 Mannschaften nehmen an der gemeinsamen BMM 1951/52 teil.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1 Januar 1952
Vereine: 259
1951
Mannschaftsmeisterschaft 1951. Tabellen-Endstand der Zwischenliga: 1. Union-Oberschöneweide 14 (55), 2. Lasker 13 (54), 3. Wittenau 13 (53½), 4. Weißensee 11 (47), 5. Tempelhof 8 (45½), 6. Concordia 8 (45½), 7. Steglitz 7 (44), 8. Neukölln II 7 (42½), 9. Spandau II 5 (33), 10. Läufer Nord 4 (35)."Union-Ob." und "Lasker" haben sich damit den Aufstieg zur höchsten Spielklasse erkämpft. Der Berliner Schachverband gratuliert den erfolgreichen Mannschaften. Ein Trostwort muß aber auch an "Wittenau" gerichtet werden. Bei gleicher Punktzahl (!) nur ½-Zähler zurück hängen zu bleiben, ist wirklich Pech. "Läufer Nord", "Spandau" und "Neukölln" müssen den Weg zur A-Klasse antreten.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.2/1951 Mai
Vereine: 128
1951
Der Schachverein "Läufer-Nord" hat seinen Namen in "Schachvereinigung Läufer-Reinickendorf" geändert.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.3/1951 Juni
Vereine: 128
1951
Mannschaftsmeisterschaft 1951. Tabellen-Endstand der Stadtklasse: 1. Seelenbinder 15 (52), 2. Eckbauer 14 (52), 3. Kreuzberg 12 (52), 4. Turm 11 (43½), 5. Wilmersdorf 10 (49½), 6. Wedding 10 (47), 7. Spandau 8 (45½), 8. Pankow 8 (45), 9. Neukölln 2 (34½), 10. Lichtenberg 0 (28).Den Titel "Berliner Mannschaftsmeister 1951" errang "Werner Seelenbinder". Der Titelverteidiger "Schachges. Eckbauer" belegte den 2., der Liga-Neuling "Kreuzberg" den 3. Platz. Der Berliner Schachverband beglückwünscht den neuen Titelträger und die mit ihm nach Zählern punktgleichen (!) Mannschaften. Den Weg zur Zwischenliga müssen "Neukölln" und "Lichtenberg" antreten.Mannschaftsmeisterschaft 1951. Tabellen-Endstand der Zwischenliga: 1. Union-Oberschöneweide 14 (55), 2. Lasker 13 (54), 3. Wittenau 13 (53½), 4. Weißensee 11 (47), 5. Tempelhof 8 (45½), 6. Concordia 8 (45½), 7. Steglitz 7 (44), 8. Neukölln II 7 (42½), 9. Spandau II 5 (33), 10. Läufer Nord 4 (35)."Union-Ob." und "Lasker" haben sich damit den Aufstieg zur höchsten Spielklasse erkämpft. Der Berliner Schachverband gratuliert den erfolgreichen Mannschaften. Ein Trostwort muß aber auch an "Wittenau" gerichtet werden. Bei gleicher Punktzahl (!) nur ½-Zähler zurück hängen zu bleiben, ist wirklich Pech. "Läufer Nord", "Spandau" und "Neukölln" müssen den Weg zur A-Klasse antreten.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.2/1951 Mai
Vereine: 113
1951
Vereinsmeister der Schachvereinigung Läufer-Reinickendorf für das Jahr 1951 wurde Horst Michel vor Schwarzrock und Thies, Vereinsjugendmeister Karl-Heinz Unverzagt. Ein Vergleichstreffen mit Humboldt an 24 Brettern endete mit 13,5: 10,5 für Läufer-Reinickendorf.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.5/1951 August
Vereine: 128
1951
Der Spandauer Schach-Verein E. V. beschloß ein erfolgreiches Jahr durch eine gut besuchte Veranstaltung anläßlich der Siegerehrung. In der Stadtmeisterschaft siegten mit je 8½ Punkten Silbermann und Mross. Klubmeister wurde Silbermann mit 12½ vor Mross 10. Weitere Preisträger waren: Zwischenliga: Razga 15, Abraham und Haesner je 13; I. Klasse: Lucke 17, Marks 13; II. Klasse, Gruppe A: Bongs 12½, Seifarth und Schönfelder je 11½; II. Klasse, Gruppe B: Urbanski 16½, Eckstein, M. 15; Jugendmeisterschaft: Mohr 10, Rufft 9½; Blitzturnier, Gruppe I: Mross 92, Groß 69; Gruppe II: Torkel und Belcke je 57½; Gruppe III: Mohr 67½, Borowski 65½; Sommerturnier: Hildebrandt 10, Razga und Groß je 9½.Die kommenden Mannschaftskämpfe werden wieder mit 5 Mannschaften bestritten.Durch intensive Werbearbeit steigerte sich die Mitgliederzahl auf 137. Damit steht Spandau zahlenmäßig an der Spitze aller Vereine des Berliner Schachverbandes.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.7 Oktober 1951
Vereine: 113
1951
Läufer Reinickendorf: Klubmeister 1951 Horst Michel, Blitzmeister 1951 Horst Michel, Jugendmeister 1951 Unverzagt, K.O. Sieger 1951 Dally. Vergleichskampf gegen Reinickendorf West hin 11½ - 5½ für Läufer Reinickendorf, zurück 10½ - 3½ für Läufer Reinickendorf. Vergleichskampf gegen Humboldt hin 13½ - 11½ für Läufer Reinickendorf, zurück 7½ - 9½ für Humboldt.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.8 November 1951
Vereine: 128
1951
Mannschaftsmeisterschaft 1951. Tabellen-Endstand der Zwischenliga: 1. Union-Oberschöneweide 14 (55), 2. Lasker 13 (54), 3. Wittenau 13 (53½), 4. Weißensee 11 (47), 5. Tempelhof 8 (45½), 6. Concordia 8 (45½), 7. Steglitz 7 (44), 8. Neukölln II 7 (42½), 9. Spandau II 5 (33), 10. Läufer Nord 4 (35)."Union-Ob." und "Lasker" haben sich damit den Aufstieg zur höchsten Spielklasse erkämpft. Der Berliner Schachverband gratuliert den erfolgreichen Mannschaften. Ein Trostwort muß aber auch an "Wittenau" gerichtet werden. Bei gleicher Punktzahl (!) nur ½-Zähler zurück hängen zu bleiben, ist wirklich Pech. "Läufer Nord", "Spandau" und "Neukölln" müssen den Weg zur A-Klasse antreten.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.2/1951 Mai
Vereine: 260
1951
Spandau: 5 Mannschaften nehmen an der gemeinsamen BMM 1951/52 teil.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1 Januar 1952
Vereine: 113
1951
3 Mannschaften nehmen an der gemeinsamen BMM 1951/52 teil.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1 Januar 1952
Vereine: 128
1951
Durch Siege in Vergleichstreffen gegen Treptow und Springer-Tegel wurden die Neuköllner Schachfreunde inoffizieller Meister der C-Klasse der Mannschaftskämpfe.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.2/1951 Mai
Vereine: 262
1951
Schachclub A.T.V. Die Generalversammlung ergab folgende Zusammensetzung des Vorstandes: Vorsitzender Otto Christ, Spielleiter Benno Blank, Kassierer Erwin Heino, Schachlokal ist Cafe "OW", Bülowstraße 89, Tel.: 243178, Spielabend jeden Dienstag. Der Klub wird demnächst seinen Namen ändern.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.9 Dezember 1951
Vereine: 130
1951
Schachclub Kreuzberg. Zur Einführung des neugegründeten Schachklubs "Weiße Dame" führte Kreuzberg 2 Freundschaftskämpfe durch. Der erste Kampf im Klubheim an 17 Brettern endete 8½:8½, der Rückkampf im Klubheim der "Weiße Dame" an 25 Brettern 19:6 für Kreuzberg. Im 1.Kampf spielten nur Spieler der 3.-5. Mannschaft, im Rückkampf war Kreuzberg durch Spieler der 2. Mannschaft verstärkt.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1 Januar 1952
Vereine: 130
1951
Weiße Dame: 1 Mannschaft nimmt an der gemeinsamen BMM 1951/52 teil.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1 Januar 1952
Vereine: 130
1951
Mannschaftsmeisterschaft 1951. Tabellen-Endstand der Stadtklasse: 1. Seelenbinder 15 (52), 2. Eckbauer 14 (52), 3. Kreuzberg 12 (52), 4. Turm 11 (43½), 5. Wilmersdorf 10 (49½), 6. Wedding 10 (47), 7. Spandau 8 (45½), 8. Pankow 8 (45), 9. Neukölln 2 (34½), 10. Lichtenberg 0 (28).Den Titel "Berliner Mannschaftsmeister 1951" errang "Werner Seelenbinder". Der Titelverteidiger "Schachges. Eckbauer" belegte den 2., der Liga-Neuling "Kreuzberg" den 3. Platz. Der Berliner Schachverband beglückwünscht den neuen Titelträger und die mit ihm nach Zählern punktgleichen (!) Mannschaften. Den Weg zur Zwischenliga müssen "Neukölln" und "Lichtenberg" antreten.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.2/1951 Mai
Vereine: 204
1951
Friedrichshagen. 2 Mannschaften nehmen an der gemeinsamen BMM 1951/52 teil.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1 Januar 1952
Vereine: 139
1951
Mannschaftsmeisterschaft 1951. Tabellen-Endstand der Stadtklasse: 1. Seelenbinder 15 (52), 2. Eckbauer 14 (52), 3. Kreuzberg 12 (52), 4. Turm 11 (43½), 5. Wilmersdorf 10 (49½), 6. Wedding 10 (47), 7. Spandau 8 (45½), 8. Pankow 8 (45), 9. Neukölln 2 (34½), 10. Lichtenberg 0 (28).Den Titel "Berliner Mannschaftsmeister 1951" errang "Werner Seelenbinder". Der Titelverteidiger "Schachges. Eckbauer" belegte den 2., der Liga-Neuling "Kreuzberg" den 3. Platz. Der Berliner Schachverband beglückwünscht den neuen Titelträger und die mit ihm nach Zählern punktgleichen (!) Mannschaften. Den Weg zur Zwischenliga müssen "Neukölln" und "Lichtenberg" antreten.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.2/1951 Mai
Vereine: 114
1951
BMM: 2.Mannschaft erreicht Platz 3 in der A-Klasse.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.3/1951 Juni
Vereine: 114
1951
Schachklub Turm. Ergebnis des Sommerturniers: Stadtklasse W. Pflughaupt mit 100% vor Netz und Ahlberg, I. Kl. Jeroste vor Witte und Grimm II. Kl. W. Hering.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.9 Dezember 1951
Vereine: 114
1951
Berliner Einzelmeisterschaft 1951/52 - VorrundeAn der Vorrunde nehmen 59 Spieler aus 21 Vereinen teil, und zwar von Seelenbinder 7, von Turm, Kreuzberg, Union Ob., Lichtenberg, Lasker, Wedding je 4, von Eckbauer, Wilmersdorf, Wittenau, Neukölln je 3, von Kottbuser Tor, Tempelhof, Weißensee, Steglitz je 2 und von Pankow, Adlershof, Empor Nord, Caissa, Springer Tegel je ein Spieler. Die Vorrunde ist demnach durch 39 Spieler aus Westberlin und 20 Spieler aus Ostberlin besetzt.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.9 Dezember 1951
Vereine: 114
1951
3 Mannschaften nehmen an der gemeinsamen BMM 1951/52 teil.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1 Januar 1952
Vereine: 114
1951
Klubmeister vom Schachverein „Kottbuser Tor" wurde Walter Schmidt vor Erwin Linke nach einem Stichkampf über 4 Partien.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.3/1951 Juni
Vereine: 41
1951
Mannschaftsmeisterschaft 1951. Tabellen-Endstand der Stadtklasse: 1. Seelenbinder 15 (52), 2. Eckbauer 14 (52), 3. Kreuzberg 12 (52), 4. Turm 11 (43½), 5. Wilmersdorf 10 (49½), 6. Wedding 10 (47), 7. Spandau 8 (45½), 8. Pankow 8 (45), 9. Neukölln 2 (34½), 10. Lichtenberg 0 (28).Den Titel "Berliner Mannschaftsmeister 1951" errang "Werner Seelenbinder". Der Titelverteidiger "Schachges. Eckbauer" belegte den 2., der Liga-Neuling "Kreuzberg" den 3. Platz. Der Berliner Schachverband beglückwünscht den neuen Titelträger und die mit ihm nach Zählern punktgleichen (!) Mannschaften. Den Weg zur Zwischenliga müssen "Neukölln" und "Lichtenberg" antreten.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.2/1951 Mai
Vereine: 210
1951
Zu Ehren des im Kriege gefallenen Schachfreundes Alwin Linke veranstaltete der Schachverein Kottbusser Tor das "Alwin Linke Gedächtnisturnier" in zwei Gruppen. Sieger in Gruppe A wurde Schachfreund Hermann Zander vor dem Vereinsvorsitzenden Walter Schmidt und in Gruppe B Schachfreund Heinrich Tschammer vor Schachfreund Walter Gay.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.6 September 1951
Vereine: 41
1951
Grün-Weiß. 2 Mannschaften nehmen an der gemeinsamen BMM 1951/52 teil.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1 Januar 1952
Vereine: 115
1951
Neues Spiellokal = Sportrestaurant Rehberge, im Volkspark Rehberge. Spielabende: Montag und Freitag von 18.30 bis 22.30 Uhr.Die Vereinsblitzmeisterschaft hatte folgendes Ergebnis: 1. Karl Blank, 2. Horst Seek, 3. Helmut Groneberg.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.4/1951 Juli
Vereine: 210
1951
Schachverein Kottbuser Tor. In den Vorrunden zum Winter-Vereinsturnier setzten sich die Spitzenspieler Schmidt, Zander, Linke und Lewandowski durch. Die Endrunde beginnt erst Mitte Januar, um beiden Mannschaften Gelegenheit zu geben, sich für schwerere Kämpfe vorzubereiten.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.9 Dezember 1951
Vereine: 41
1951
Die Kombination Kreuzberg/Neukölln wird Berliner Jugendmeister vor Lichtenberg, Union Oberschöneweide und Wedding.
Vereine: 210
1951
Berliner Einzelmeisterschaft 1951/52 - VorrundeAn der Vorrunde nehmen 59 Spieler aus 21 Vereinen teil, und zwar von Seelenbinder 7, von Turm, Kreuzberg, Union Ob., Lichtenberg, Lasker, Wedding je 4, von Eckbauer, Wilmersdorf, Wittenau, Neukölln je 3, von Kottbuser Tor, Tempelhof, Weißensee, Steglitz je 2 und von Pankow, Adlershof, Empor Nord, Caissa, Springer Tegel je ein Spieler. Die Vorrunde ist demnach durch 39 Spieler aus Westberlin und 20 Spieler aus Ostberlin besetzt.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.9 Dezember 1951
Vereine: 41
1951
Neuer Klubmeister 1951 Anker vor Großmann, Hillbrunner und Rosenow. In einem 10-rundigen Schweizer Turnier belegte Dahlke mit 7 P. den 1. Platz.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.4/1951 Juli
Vereine: 149
1951
Berliner Einzelmeisterschaft 1951/52 - VorrundeAn der Vorrunde nehmen 59 Spieler aus 21 Vereinen teil, und zwar von Seelenbinder 7, von Turm, Kreuzberg, Union Ob., Lichtenberg, Lasker, Wedding je 4, von Eckbauer, Wilmersdorf, Wittenau, Neukölln je 3, von Kottbuser Tor, Tempelhof, Weißensee, Steglitz je 2 und von Pankow, Adlershof, Empor Nord, Caissa, Springer Tegel je ein Spieler. Die Vorrunde ist demnach durch 39 Spieler aus Westberlin und 20 Spieler aus Ostberlin besetzt.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.9 Dezember 1951
Vereine: 210
1951
2 Mannschaften nehmen an der gemeinsamen BMM 1951/52 teil.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1 Januar 1952
Vereine: 41
1951
Läufer Reinickendorf 5½:11½ und 10½:3½ gegen Reinickendorf West. Läufer Reinickendorf 13½:11½ und 7½:9½ gegen Humboldt-Uni.
Vereine: 149
1951
5 Mannschaften nehmen an der gemeinsamen BMM 1951/52 teil.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1 Januar 1952
Vereine: 210
1951
Mannschaftsmeisterschaft 1951. Tabellen-Endstand der Zwischenliga: 1. Union-Oberschöneweide 14 (55), 2. Lasker 13 (54), 3. Wittenau 13 (53½), 4. Weißensee 11 (47), 5. Tempelhof 8 (45½), 6. Concordia 8 (45½), 7. Steglitz 7 (44), 8. Neukölln II 7 (42½), 9. Spandau II 5 (33), 10. Läufer Nord 4 (35)."Union-Ob." und "Lasker" haben sich damit den Aufstieg zur höchsten Spielklasse erkämpft. Der Berliner Schachverband gratuliert den erfolgreichen Mannschaften. Ein Trostwort muß aber auch an "Wittenau" gerichtet werden. Bei gleicher Punktzahl (!) nur ½-Zähler zurück hängen zu bleiben, ist wirklich Pech. "Läufer Nord", "Spandau" und "Neukölln" müssen den Weg zur A-Klasse antreten.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.2/1951 Mai
Vereine: 116
1951
Läufer Reinickendorf: Klubmeister 1951 Horst Michel, Blitzmeister 1951 Horst Michel, Jugendmeister 1951 Unverzagt, K.O. Sieger 1951 Dally. Vergleichskampf gegen Reinickendorf West hin 11½ - 5½ für Läufer Reinickendorf, zurück 10½ - 3½ für Läufer Reinickendorf. Vergleichskampf gegen Humboldt hin 13½ - 11½ für Läufer Reinickendorf, zurück 7½ - 9½ für Humboldt.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.8 November 1951
Vereine: 149
1951
Berliner Einzelmeisterschaft 1951/52 - VorrundeAn der Vorrunde nehmen 59 Spieler aus 21 Vereinen teil, und zwar von Seelenbinder 7, von Turm, Kreuzberg, Union Ob., Lichtenberg, Lasker, Wedding je 4, von Eckbauer, Wilmersdorf, Wittenau, Neukölln je 3, von Kottbuser Tor, Tempelhof, Weißensee, Steglitz je 2 und von Pankow, Adlershof, Empor Nord, Caissa, Springer Tegel je ein Spieler. Die Vorrunde ist demnach durch 39 Spieler aus Westberlin und 20 Spieler aus Ostberlin besetzt.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.9 Dezember 1951
Vereine: 116
1951
Reinickendorf West: 2 Mannschaften nehmen an der gemeinsamen BMM 1951/52 teil.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1 Januar 1952
Vereine: 149
1951
Tempelhof: 4 Mannschaften nehmen an der gemeinsamen BMM 1951/52 teil.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1 Januar 1952
Vereine: 116
1951
1 Mannschaft nimmt an der gemeinsamen BMM 1951/52 teil.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1 Januar 1952
Vereine: 286
1951
Ein Freundschaftswettkampf des Schachklub "Humboldt" gegen "König Tegel" an 20 Brettern endete 16:4 für "Humboldt".
BSV-Mitteilungsblatt Nr.3/1951 Juni
Vereine: 164
1951
2 Mannschaften nehmen an der gemeinsamen BMM 1951/52 teil.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1 Januar 1952
Vereine: 164
1951
Klubmeister 1951: Schneider vor Preuß und Frische. Korrespondenz an Dietrich Frische, Siemensstadt, Goebelstr. 100.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.2/1951 Mai
Vereine: 165
1951
Siemens: 2 Mannschaften nehmen an der gemeinsamen BMM 1951/52 teil.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1 Januar 1952
Vereine: 165
1951
BMM: 1.Mannschaft erreicht Platz 5 in der A-Klasse.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.3/1951 Juni
Vereine: 296
1951
1 Mannschaft nimmt an der gemeinsamen BMM 1951/52 teil.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1 Januar 1952
Vereine: 297
1951
1 Mannschaft nimmt an der gemeinsamen BMM 1951/52 teil.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1 Januar 1952
Vereine: 298
1951
Die Kombination Kreuzberg/Neukölln wird Berliner Jugendmeister vor Lichtenberg, Union Oberschöneweide und Wedding.
Vereine: 301
1951
Berliner Einzelmeisterschaft 1951/52 - VorrundeAn der Vorrunde nehmen 59 Spieler aus 21 Vereinen teil, und zwar von Seelenbinder 7, von Turm, Kreuzberg, Union Ob., Lichtenberg, Lasker, Wedding je 4, von Eckbauer, Wilmersdorf, Wittenau, Neukölln je 3, von Kottbuser Tor, Tempelhof, Weißensee, Steglitz je 2 und von Pankow, Adlershof, Empor Nord, Caissa, Springer Tegel je ein Spieler. Die Vorrunde ist demnach durch 39 Spieler aus Westberlin und 20 Spieler aus Ostberlin besetzt.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.9 Dezember 1951
Vereine: 301
1951
Mannschaftsmeisterschaft 1951. Tabellen-Endstand der Stadtklasse: 1. Seelenbinder 15 (52), 2. Eckbauer 14 (52), 3. Kreuzberg 12 (52), 4. Turm 11 (43½), 5. Wilmersdorf 10 (49½), 6. Wedding 10 (47), 7. Spandau 8 (45½), 8. Pankow 8 (45), 9. Neukölln 2 (34½), 10. Lichtenberg 0 (28).Den Titel "Berliner Mannschaftsmeister 1951" errang "Werner Seelenbinder". Der Titelverteidiger "Schachges. Eckbauer" belegte den 2., der Liga-Neuling "Kreuzberg" den 3. Platz. Der Berliner Schachverband beglückwünscht den neuen Titelträger und die mit ihm nach Zählern punktgleichen (!) Mannschaften. Den Weg zur Zwischenliga müssen "Neukölln" und "Lichtenberg" antreten.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.2/1951 Mai
Vereine: 118
1951
Die BSG Eintracht 49 benennt sich um in ZSG Empor Werner Seelenbinder.
Vereine: 118
1951
Berliner Einzelmeisterschaft 1951/52 - VorrundeAn der Vorrunde nehmen 59 Spieler aus 21 Vereinen teil, und zwar von Seelenbinder 7, von Turm, Kreuzberg, Union Ob., Lichtenberg, Lasker, Wedding je 4, von Eckbauer, Wilmersdorf, Wittenau, Neukölln je 3, von Kottbuser Tor, Tempelhof, Weißensee, Steglitz je 2 und von Pankow, Adlershof, Empor Nord, Caissa, Springer Tegel je ein Spieler. Die Vorrunde ist demnach durch 39 Spieler aus Westberlin und 20 Spieler aus Ostberlin besetzt.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.9 Dezember 1951
Vereine: 118
1951
Werner Seelenbinder: 6 Mannschaften nehmen an der gemeinsamen BMM 1951/52 teil.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1 Januar 1952
Vereine: 118
1951
Klubmeister 1951: Teschner vor Wilk und Dahl. Sieger des Einladungsturniers der Stadtklasse: Hinne vor Dahl und Seppelt. Teschner spielte simultan an 21 Brettern mit dem Ergebnis 18 - 2 - 1.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.2/1951 Mai
Vereine: 64
1951
Mannschaftsmeisterschaft 1951. Tabellen-Endstand der Stadtklasse: 1. Seelenbinder 15 (52), 2. Eckbauer 14 (52), 3. Kreuzberg 12 (52), 4. Turm 11 (43½), 5. Wilmersdorf 10 (49½), 6. Wedding 10 (47), 7. Spandau 8 (45½), 8. Pankow 8 (45), 9. Neukölln 2 (34½), 10. Lichtenberg 0 (28).Den Titel "Berliner Mannschaftsmeister 1951" errang "Werner Seelenbinder". Der Titelverteidiger "Schachges. Eckbauer" belegte den 2., der Liga-Neuling "Kreuzberg" den 3. Platz. Der Berliner Schachverband beglückwünscht den neuen Titelträger und die mit ihm nach Zählern punktgleichen (!) Mannschaften. Den Weg zur Zwischenliga müssen "Neukölln" und "Lichtenberg" antreten.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.2/1951 Mai
Vereine: 64
1951
Eckbauer und Wilmersdorf trugen einen Wettkampf an 51 Brettern aus, den Wilmersdorf mit 29,5 zu 21,5 gewann. An den ersten 10 Brettern siegte Eckbauer 6:4, an den ersten 20 Brettern 12:8, an den ersten 30 Brettern immer noch 15,5 zu 14,5; an den letzten 20 Brettern war Wilmersdorf haushoch überlegen.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.5/1951 August
Vereine: 64
1951
In der Vorrunde zur Deutschen Mannschaftsmeisterschaft trafen sich beim SV Wilmersdorf die Hamburger Schachgesellschaft und die Schachgesellschaft Eckbauer. Die Hamburger siegten mit 5:3. Es spielten: Rellstab 1 Dr.Lehmann, Sahlmann 1 Gumprich, Maicherczyk 1 Mross, Klaeger 0 Grohmann, Siegel ½ Czach, Schumann ½ Kinzel, Hodakowsky 1 Steneberg, Lehmann 0 Vogt.
Vereine: 64
1951
Schachverein Wilmersdorf. Die Mitgliederversammlung wählte folgenden neuen Vorstand: 1. Vorsitzender Franz Deinstrop, 2. Vorsitzender Ferdinand Becker, Kassierer W. v. Düsterlho, Spielleiter Willi Luschner, Jugendleiter Heinz Scholz.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.9 Dezember 1951
Vereine: 64
1951
Berliner Einzelmeisterschaft 1951/52 - VorrundeAn der Vorrunde nehmen 59 Spieler aus 21 Vereinen teil, und zwar von Seelenbinder 7, von Turm, Kreuzberg, Union Ob., Lichtenberg, Lasker, Wedding je 4, von Eckbauer, Wilmersdorf, Wittenau, Neukölln je 3, von Kottbuser Tor, Tempelhof, Weißensee, Steglitz je 2 und von Pankow, Adlershof, Empor Nord, Caissa, Springer Tegel je ein Spieler. Die Vorrunde ist demnach durch 39 Spieler aus Westberlin und 20 Spieler aus Ostberlin besetzt.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.9 Dezember 1951
Vereine: 64
1951
Mannschaftsmeisterschaft 1951. Tabellen-Endstand der Zwischenliga: 1. Union-Oberschöneweide 14 (55), 2. Lasker 13 (54), 3. Wittenau 13 (53½), 4. Weißensee 11 (47), 5. Tempelhof 8 (45½), 6. Concordia 8 (45½), 7. Steglitz 7 (44), 8. Neukölln II 7 (42½), 9. Spandau II 5 (33), 10. Läufer Nord 4 (35)."Union-Ob." und "Lasker" haben sich damit den Aufstieg zur höchsten Spielklasse erkämpft. Der Berliner Schachverband gratuliert den erfolgreichen Mannschaften. Ein Trostwort muß aber auch an "Wittenau" gerichtet werden. Bei gleicher Punktzahl (!) nur ½-Zähler zurück hängen zu bleiben, ist wirklich Pech. "Läufer Nord", "Spandau" und "Neukölln" müssen den Weg zur A-Klasse antreten.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.2/1951 Mai
Vereine: 316
1951
4 Mannschaften nehmen an der gemeinsamen BMM 1951/52 teil.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1 Januar 1952
Vereine: 64
1951
Berliner Einzelmeisterschaft 1951/52 - VorrundeAn der Vorrunde nehmen 59 Spieler aus 21 Vereinen teil, und zwar von Seelenbinder 7, von Turm, Kreuzberg, Union Ob., Lichtenberg, Lasker, Wedding je 4, von Eckbauer, Wilmersdorf, Wittenau, Neukölln je 3, von Kottbuser Tor, Tempelhof, Weißensee, Steglitz je 2 und von Pankow, Adlershof, Empor Nord, Caissa, Springer Tegel je ein Spieler. Die Vorrunde ist demnach durch 39 Spieler aus Westberlin und 20 Spieler aus Ostberlin besetzt.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.9 Dezember 1951
Vereine: 316
1951
3 Mannschaften nehmen an der gemeinsamen BMM 1951/52 teil.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1 Januar 1952
Vereine: 316
1951
Integration der Schachgruppe in die Sportgemeinschaft Zepernick als Sektion Schach
Vereine: 318
1951
Gewinn der Kreismeisterschaft im Niederbarnim (Jeziorny, Runge, Sackewitz, Rohloff, Litzkendorf, Bäsler, Lade, Teichmann)
Vereine: 318
1951
Mannschaftsmeisterschaft 1951. Tabellen-Endstand der Stadtklasse: 1. Seelenbinder 15 (52), 2. Eckbauer 14 (52), 3. Kreuzberg 12 (52), 4. Turm 11 (43½), 5. Wilmersdorf 10 (49½), 6. Wedding 10 (47), 7. Spandau 8 (45½), 8. Pankow 8 (45), 9. Neukölln 2 (34½), 10. Lichtenberg 0 (28).Den Titel "Berliner Mannschaftsmeister 1951" errang "Werner Seelenbinder". Der Titelverteidiger "Schachges. Eckbauer" belegte den 2., der Liga-Neuling "Kreuzberg" den 3. Platz. Der Berliner Schachverband beglückwünscht den neuen Titelträger und die mit ihm nach Zählern punktgleichen (!) Mannschaften. Den Weg zur Zwischenliga müssen "Neukölln" und "Lichtenberg" antreten.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.2/1951 Mai
Vereine: 119
1951
Die Kombination Kreuzberg/Neukölln wird Berliner Jugendmeister vor Lichtenberg, Union Oberschöneweide und Wedding.
Vereine: 320
1951
Die Kombination Kreuzberg/Neukölln wird Berliner Jugendmeister vor Lichtenberg, Union Oberschöneweide und Wedding.
Vereine: 119
1951
Berliner Einzelmeisterschaft 1951/52 - VorrundeAn der Vorrunde nehmen 59 Spieler aus 21 Vereinen teil, und zwar von Seelenbinder 7, von Turm, Kreuzberg, Union Ob., Lichtenberg, Lasker, Wedding je 4, von Eckbauer, Wilmersdorf, Wittenau, Neukölln je 3, von Kottbuser Tor, Tempelhof, Weißensee, Steglitz je 2 und von Pankow, Adlershof, Empor Nord, Caissa, Springer Tegel je ein Spieler. Die Vorrunde ist demnach durch 39 Spieler aus Westberlin und 20 Spieler aus Ostberlin besetzt.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.9 Dezember 1951
Vereine: 320
1951
Schachclub Kreuzberg. Klubmeister wurde Pawelczak nach Stichkampf vor Roesner. Sieger im Sommerturnier Gr. I Freitag mit 100%. Gr. II Thunig. Gr. III Strumpf. Blitzturniersieger wurde Kühn, in der Gr. II Doellert. Ein Freundschaftskampf gegen Neuköllner Schachfreunde an 25 Brettern endete 14½ : 10½ für Kreuzberg, das ohne I. Mannschaft spielte.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.9 Dezember 1951
Vereine: 119
1951
3 Mannschaften nehmen an der gemeinsamen BMM 1951/52 teil.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1 Januar 1952
Vereine: 320
1951
Schachclub Kreuzberg. Zur Einführung des neugegründeten Schachklubs "Weiße Dame" führte Kreuzberg 2 Freundschaftskämpfe durch. Der erste Kampf im Klubheim an 17 Brettern endete 8½:8½, der Rückkampf im Klubheim der "Weiße Dame" an 25 Brettern 19:6 für Kreuzberg. Im 1.Kampf spielten nur Spieler der 3.-5. Mannschaft, im Rückkampf war Kreuzberg durch Spieler der 2. Mannschaft verstärkt.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1 Januar 1952
Vereine: 119
1951
5 Mannschaften nehmen an der gemeinsamen BMM 1951/52 teil.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1 Januar 1952
Vereine: 119
1951
Stahl: 2 Mannschaften nehmen an der gemeinsamen BMM 1951/52 teil.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1 Januar 1952
Vereine: 67
1951
Im SK Neukölln wird H.Lehmann vor Delander/Paus Klubmeister. In Gruppe II siegte Aust vor Ohlmann und Frisch, in Gruppe III Körner und Müller punktgleich vor Kumpe.
Vereine: 321
1951
Die Kombination Kreuzberg/Neukölln wird Berliner Jugendmeister vor Lichtenberg, Union Oberschöneweide und Wedding.
Vereine: 321
1951
Bezirksmeister von Neukölln wurde Dahl nach Stichkampf gegen Schwarz. Beide kamen auf 9 Punkte. 3.Delander 8, 4.Steneberg 7½, 5.-7.Pinkall, Kettler und Fröhlich je 6, 8./9.Esser und Weiß je 5½, 10.Lehmann 5, 11.Markert 4, 12.Ludwig 3½, 13.Hilgers 3.
Vereine: 321
1951
Neukölln: 3 Mannschaften nehmen an der gemeinsamen BMM 1951/52 teil.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1 Januar 1952
Vereine: 321
1951
Klubmeister 1951: Pinkall vor Esser. Die 1. Mannschaft gewann in ihrer Staffel (A) sämtliche Kämpfe und steigt in die Zwischenliga auf. Die 2. Mannschaft (C) rückt in die B-Klasse auf. Durch Siege in Vergleichstreffen gegen Treptow und Springer-Tegel wurde sie inoffizieller Meister der C-Klasse. Spielabende: Montag und Donnerstag 19 Uhr, Lokal Weserstr. 31.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.2/1951 Mai
Vereine: 68
1951
Mannschaftsmeisterschaft 1951. Tabellen-Endstand der Stadtklasse: 1. Seelenbinder 15 (52), 2. Eckbauer 14 (52), 3. Kreuzberg 12 (52), 4. Turm 11 (43½), 5. Wilmersdorf 10 (49½), 6. Wedding 10 (47), 7. Spandau 8 (45½), 8. Pankow 8 (45), 9. Neukölln 2 (34½), 10. Lichtenberg 0 (28).Den Titel "Berliner Mannschaftsmeister 1951" errang "Werner Seelenbinder". Der Titelverteidiger "Schachges. Eckbauer" belegte den 2., der Liga-Neuling "Kreuzberg" den 3. Platz. Der Berliner Schachverband beglückwünscht den neuen Titelträger und die mit ihm nach Zählern punktgleichen (!) Mannschaften. Den Weg zur Zwischenliga müssen "Neukölln" und "Lichtenberg" antreten.Mannschaftsmeisterschaft 1951. Tabellen-Endstand der Zwischenliga: 1. Union-Oberschöneweide 14 (55), 2. Lasker 13 (54), 3. Wittenau 13 (53½), 4. Weißensee 11 (47), 5. Tempelhof 8 (45½), 6. Concordia 8 (45½), 7. Steglitz 7 (44), 8. Neukölln II 7 (42½), 9. Spandau II 5 (33), 10. Läufer Nord 4 (35)."Union-Ob." und "Lasker" haben sich damit den Aufstieg zur höchsten Spielklasse erkämpft. Der Berliner Schachverband gratuliert den erfolgreichen Mannschaften. Ein Trostwort muß aber auch an "Wittenau" gerichtet werden. Bei gleicher Punktzahl (!) nur ½-Zähler zurück hängen zu bleiben, ist wirklich Pech. "Läufer Nord", "Spandau" und "Neukölln" müssen den Weg zur A-Klasse antreten.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.2/1951 Mai
Vereine: 68
1951
Die beiden Neuköllner Schachvereine "Schachklub Neukölln" und "Neuköllner Schachfreunde" beabsichtigen, ein Schachturnier um die Neuköllner Meisterschaft auszutragen und haben den dortigen Bürgermeister gebeten, die Schirmherrschaft zu übernehmen und Mittel bereitzustellen, um das Ereignis in einem passenden Turniersaal und in festlichem Rahmen gestalten zu können.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.4/1951 Juli
Vereine: 68
1951
Harald Lieb (Süd-West) qualifiziert sich für die Zwischenrunde der Berliner Jugend-Einzelmeisterschalt 1951/52.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1 Januar 1952
Vereine: 120
1951
Die Neuköllner Schachfreunde haben ihr neues Spiellokal im Restaurant Mohaupt, Weserstr.58, Ecke Wildenbruchstraße. Spieltage sind Montag und Donnerstag ab 19 Uhr.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.6 September 1951
Vereine: 68
1951
2 Mannschaften nehmen an der gemeinsamen BMM 1951/52 teil.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1 Januar 1952
Vereine: 120
1951
Neuköllner Schachfreunde: Schlußstand des Neuköllner Turniers um die dortige Bezirksmeisterschaft: Sieger Dahl 9 (nach Stichkampf) vor Schwarz 9, III. Delander 8, IV. Steneberg 7½, V.—VII. Pinkall, Kettler und Fröhlich je 6, ferner Esser und Weiß je 5½. Lehmann 5, Markert 4, Ludwig 3½, Hilgers 3 Punkte.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.7 Oktober 1951
Vereine: 68
1951
Neuköllner Schachfreunde. Sieger im Sommerturnier Gr. I Schwarz vor Markert und Pinkall. Gr. II Emmeluth und Peyhorsky vor Runow und Dornieden. Gr. III Kumpe vor Plage. 30 Mitglieder beteiligten sich an der in 5 Gruppen im Gange befindlichen Vereinsmeisterschaft.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.9 Dezember 1951
Vereine: 68
1951
Schachclub Kreuzberg. Klubmeister wurde Pawelczak nach Stichkampf vor Roesner. Sieger im Sommerturnier Gr. I Freitag mit 100%. Gr. II Thunig. Gr. III Strumpf. Blitzturniersieger wurde Kühn, in der Gr. II Doellert. Ein Freundschaftskampf gegen Neuköllner Schachfreunde an 25 Brettern endete 14½ : 10½ für Kreuzberg, das ohne I. Mannschaft spielte.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.9 Dezember 1951
Vereine: 68
1951
Berliner Einzelmeisterschaft 1951/52 - VorrundeAn der Vorrunde nehmen 59 Spieler aus 21 Vereinen teil, und zwar von Seelenbinder 7, von Turm, Kreuzberg, Union Ob., Lichtenberg, Lasker, Wedding je 4, von Eckbauer, Wilmersdorf, Wittenau, Neukölln je 3, von Kottbuser Tor, Tempelhof, Weißensee, Steglitz je 2 und von Pankow, Adlershof, Empor Nord, Caissa, Springer Tegel je ein Spieler. Die Vorrunde ist demnach durch 39 Spieler aus Westberlin und 20 Spieler aus Ostberlin besetzt.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.9 Dezember 1951
Vereine: 68
1951
2 Mannschaften nehmen an der gemeinsamen BMM 1951/52 teil.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1 Januar 1952
Vereine: 68
01.1951
Seit Januar läuft ein Ermittlungs-Turnier, um eine Übersicht über die Spielstärke des jungen Vereins zu gewinnen. Spielabend: Montag 19.30 Uhr im Neuen Lokal Putbuser Straße 24 (Gesundbrunnen). Erbeten werden Angebote von C-Klassen-Mannschaften für Freundschaftskämpfe an N 31, Ackerstr. 139.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.2/1951 Mai
Vereine: 252
10.01.1951
Rücktritt des Vorstandes
Der BSV-Vorstand tritt auf einer außerordentlichen Generalversammlung zurück. Die Neuwahlen ergeben folgende Vorstandszusammensetzung:
Dr.Erich Stüber (Vorsitzender), Zehlendorf, Eschershauserweg 17c;
Curt Seibert (2.Vorsitzender/Pressewart), Charlottenburg, Reichsstr.4;
Bernhard Weihs (3.Vorsitzender/Spielausschußleiter), SW 29, Zossener Str.52;
Willi Menschner (Kassenwart), N 20, Exerzierstr.18;
Lucie Rudnick (Schriftführerin), N 113, Gudvangerstr.31.
01.02.1951
Ein Jugendlicher namens Harald Lieb tritt in den Verein ein. Er wird später mehrfacher Berliner Meister.
Vereine: 120
03.1951
Seelenbinder Berliner Meister
Die BSG "Werner Seelenbinder" wird Berliner Mannschaftsmeister vor Titelverteidiger Eckbauer und Kreuzberg.
03.1951
Die BSG "Werner Seelenbinder" wird Berliner Mannschaftsmeister vor Titelverteidiger Eckbauer und Kreuzberg.
Vereine: 112
03.1951
Die BSG "Werner Seelenbinder" wird Berliner Mannschaftsmeister vor Titelverteidiger Eckbauer und Kreuzberg.
Vereine: 118
03.1951
Die BSG "Werner Seelenbinder" wird Berliner Mannschaftsmeister vor Titelverteidiger Eckbauer und Kreuzberg.
Vereine: 119
20.03.1951
Damen-Meisterschaft 1951. Teilnehmerinnen: Redlich, Fischer, Daunke, Morlock, Frau Krause, Frl. Krause, Rudnick, Hannemann, Klabunde, Wilzek, Falk, Schulte. — Die 1. Runde begann am 20. 3. 51. Gespielt wird Dienstag und Freitag bei "Schachgesellschaft Eckbauer", Charlottenburg, Kaiserdamm 89.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1/1951 April
Vereine: 112
04.1951
Mannschaftsmeisterschaft 1951 - B-Klasse Gr.3: 6.Platz Adlershof 2
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1/1951 April
Vereine: 231
04.1951
Mannschaftsmeisterschaft 1951 - B-Klasse Gr.3: 1.Platz Wittenau 2 (Aufsteiger in die A-Klasse)
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1/1951 April
Vereine: 69
04.1951
Erstes Mitteilungsblatt
Die 1.Ausgabe des BSV-Mitteilungsblattes erscheint als Beilage der Deutschen Schachzeitung.
04.1951
Gehörlosen-Turnier
Seit 01.läuft im Gehörlosen-Schachverein ein Ermittlungs-Turnier, um eine Übersicht über die Spielstärke des jungen Vereins zu gewinnen. Spielabend: Montag 19.30 Uhr im neuen Lokal Putbuser Str.24 (Gesundbrunnen).
04.1951
Schneider Siemens-Meister
Schneider wird vor Preuß und Dietrich Frische Vereinsmeister der Schachgruppe Siemens.
04.1951
Generalversammlung beim Spandauer SV
1.Vorsitzender Max Pawlak, 2.Vorsitzender Josef Leibelt, Kassierer Curt Kühn, Spielleiter Rudolf Seifarth. Spielabend ist Donnerstag 19 Uhr im Sport-Kasino Neuendorffer Str.18.
04.1951
Darga Klubmeister
Klaus Darga wird Klubmeister beim SK Wittenau vor R.Vogel und Losack.
04.1951
Pinkall Klubmeister
Pinkall gewinnt die Klubmeisterschaft der Neuköllner Schachfreunde vor Esser. Die Spielabende sind Montag und Donnerstag um 19 Uhr im Lokal Weserstr.31.
04.1951
Kinzel Klubmeister
Alfred Kinzel wird Klubmeister bei der SG Eckbauer vor Steneberg und Strauß.
04.1951
Teschner Klubmeister
Teschner gewinnt die Klubmeisterschaft des SV Wilmersdorf vor Wilk und Dahl. Das Einladungsturnier der Stadtklasse gewinnt Hinne vor Dahl und Seppelt. Teschner spielte simultan an 21 Brettern mit dem Ergebnis 18-2-1.
04.1951
Mannschaftsmeisterschaft 1951 - B-Klasse Gr.3: 7.Platz Steglitz 3
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1/1951 April
Vereine: 253
04.1951
Mannschaftsmeisterschaft 1951 - B-Klasse Gr.2: 5.Platz Caissa 2
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1/1951 April
Vereine: 123
04.1951
Mannschaftsmeisterschaft 1951 - B-Klasse Gr.3: 5.Platz Eckbauer 4
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1/1951 April
Vereine: 112
04.1951
Damenmeisterschaft 1951: Seit dem 20.3. wird Dienstags und Freitags von 19 Uhr ab bei der „Schachges. Eckbauer", Charlottenburg, Kaiserdamm 89, hartnäckig um den Berliner Damenmeistertitel gekämpft. Nach der 6. Runde führen die Damen Falk und Klabunde mit je 3 Punkten und 2 Hängepartien vor Frl. Krause mit 3 Punkten und 1 Hängepartie sowie Frau Krause mit 2 Punkten und 3 Hängepartien.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.2/1951 Mai
Vereine: 112
04.1951
Mannschaftsmeisterschaft 1951 - B-Klasse Gr.3: 8.Platz Empor 1 (Absteiger in die C-Klasse)
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1/1951 April
Vereine: 127
04.1951
Mannschaftsmeisterschaft 1951 - B-Klasse Gr.1: 6.Platz Humboldt 3
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1/1951 April
Vereine: 259
04.1951
Mannschaftsmeisterschaft 1951 - B-Klasse Gr.1: 7.Platz Concordia 2
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1/1951 April
Vereine: 260
04.1951
Mannschaftsmeisterschaft 1951 - B-Klasse Gr.1: 3.Platz Spandau 4; Gr.2: 3.Platz Spandau 3; Gr.3: 4.Platz Spandau 5
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1/1951 April
Vereine: 113
04.1951
Mannschaftsmeisterschaft 1951 - B-Klasse Gr.1: 4.Platz Läufer Nord 2
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1/1951 April
Vereine: 128
04.1951
Die Generalversammlung wählte einen neuen Vorstand. 1. Vorsitzender Max Pawlak, 2. Vorsitzender Josef Leibelt, Kassierer Curt Kühn, Spielleiter Rud. Seifarth. Spielabend: Donnerstag 19 Uhr, Sport-Kasino Neuendorffer Straße 18. (371962.)
BSV-Mitteilungsblatt Nr.2/1951 Mai
Vereine: 113
04.1951
Mannschaftsmeisterschaft 1951 - B-Klasse Gr.2: 7.Platz Alemannia Haselhorst 1
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1/1951 April
Vereine: 261
04.1951
Mannschaftsmeisterschaft 1951 - B-Klasse Gr.1: 8.Platz Lichtenberg 6 (Absteiger in die C-Klasse); Gr.3: 3.Platz Lichtenberg 4
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1/1951 April
Vereine: 204
04.1951
Mannschaftsmeisterschaft 1951 - B-Klasse Gr.3: 2.Platz Turm 3
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1/1951 April
Vereine: 114
04.1951
Mannschaftsmeisterschaft 1951 - B-Klasse Gr.2: 1.Platz Grün-Weiß 1 (Aufsteiger in die A-Klasse)
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1/1951 April
Vereine: 115
04.1951
Mannschaftsmeisterschaft 1951 - B-Klasse Gr.2: 2.Platz Wedding 3
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1/1951 April
Vereine: 210
04.1951
Mannschaftsmeisterschaft 1951 - B-Klasse Gr.2: 6.Platz Reinickendorf West 2
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1/1951 April
Vereine: 149
04.1951
Mannschaftsmeisterschaft 1951 - B-Klasse Gr.1: 2.Platz Tempelhof 2; Gr.2: 8.Platz Tempelhof 4 (Absteiger in die C-Klasse)
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1/1951 April
Vereine: 116
04.1951
Mannschaftsmeisterschaft 1951 - B-Klasse Gr.2: 4.Platz Wilmersdorf 4
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1/1951 April
Vereine: 64
04.1951
Mannschaftsmeisterschaft 1951 - B-Klasse Gr.1: 1.Platz Kreuzberg 3 (Aufstieg zur A-Klasse)
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1/1951 April
Vereine: 119
04.1951
Mannschaftsmeisterschaft 1951 - B-Klasse Gr.1: 5.Platz Zehlendorf 2
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1/1951 April
Vereine: 120
01.04.1951
Kottbuser Tor
Auf der Generalversammlung des Schachvereins Kottbuser Tor wird Walter Schmidt zum 1.Vorsitzenden gewählt. 2.Vorsitzender und Schriftführer Heinrich Tschammer, Kassierer Walter Gottschalk, Spielleiter Ewald Linke.

Blitzturniersieger wurde Herrmann Zander. Das Sommer-Turnier erhält den Namen "Alwin Linke Gedächtnis-Turnier". Spielabende: Dienstag und Freitag 18 Uhr im neuen Spiellokal SO 36, Adalbertstr.4.
01.04.1951
Auf der Generalversammlung am 1. April wurden gewählt zum 1. Vorsitzenden Walter Schmidt, 2. Vorsitzenden und Schriftführer Heinrich Tschammer, Kassierer Walter Gottschalk, Spielleiter Ewald Linke. Blitzturniersieger wurde Herrmann Zander. Das Sommer-Turnier erhält den Namen "Alwin Linke Gedächtnis-Turnier". Spielabende: Dienstag und Freitag 18 Uhr. Neues Spiellokal: SO 36, Adalbertstr. 4.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.2/1951 Mai
Vereine: 41
13.04.1951
Vorsitzender Weihs
Bernhard E.Weihs wird auf der Mitglieder-Hauptversammlung des SC Kreuzberg zum 1.Vorsitzenden gewählt. 2.Vorsitzender Willi Trumpler, Schriftführer Georg Korb, Kassierer Arnold Menzel, Spielleiter Friedrich Simon und Hans Burmeister, Jugendleiter Hans Tribbensee, Schrankwart Gerhard Kiehl. Spielabende sind Dienstag und Freitag ab 18 Uhr in der Bezirksamtkantine, SW 29, Urbanstr.20.
13.04.1951
Auf der Mitglieder-Hauptversammlung am 13. 4. 51 wurden gewählt zum 1. Vorsitzenden Bernh. E. Weiß, 2. Vorsitzenden Willi Trumpler, Schriftführer Georg Korb, Kassierer Arnold Menzel, Spielleiter Friedrich Simon und Hans Burmeister, Jugendleiter Hans Tribbensee, Schrankwart Gerhard Kiehl. Spielabende: Dienstag und Freitag ab 18 Uhr. Klublokal: Bezirksamtskantine, Berlin SW 29, Urbanstraße 20, II. Aufgang part. links.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.3/1951 Juni
Vereine: 119
15.04.1951
Lehmann Sieger
Dr.Heinz Lehmann gewinnt mit 6 Punkten ein Turnier bei Eckbauer um den Preis des Sportverbandes anläßlich der "Deutschen Sportausstellung" vor Grohmann 5½, Pawelczak und Mross je 4½, Gumprich, Kinzel und Rhodin je 3½, Vogt 3, Tenenbaum 2. [Engelhardt's Schach-Taschen-Jahrbuch 1952, S.114]
15.04.1951
Das Turnier um den Preis des Sportverbandes sowie um 5 wertvolle Preise, gestiftet von Gönnern des Vereins, brachte hochinteressante Kämpfe und wurde erst am Schlußtag entschieden. In einem Schlußwort dankte der Vorsitzende, Erich Stallknecht, allen Teilnehmern für die guten Leistungen und die sportliche Note, mit der die Kämpfe durchgeführt wurden.
Vereine: 112
23.04.1951
SG Siemens 10½:7½ SSG Reinickendorf-West
23.04.1951
Am 23. April 1951 und 24. Juni 1951 trugen die Schachspielgemeinschaft Reinickendorf-West und die Schachgruppe Siemens zwei Freundschaftswettkämpfe aus. Während Siemens das erste Spiel 10,5:7,5 gewann, konnte Reinickendorf das zweite Spiel 8:8 unentschieden halten.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.5/1951 August
Vereine: 149
23.04.1951
Am 23. April 1951 und 24. Juni 1951 trugen die Schachspielgemeinschaft Reinickendorf-West und die Schachgruppe Siemens zwei Freundschaftswettkämpfe aus. Während Siemens das erste Spiel 10,5:7,5 gewann, konnte Reinickendorf das zweite Spiel 8:8 unentschieden halten.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.5/1951 August
Vereine: 165
05.1951
Humboldt zieht um
Der SK Humboldt zieht in die Voltastr.19 ("Die Insel", N 31) um.
05.1951
Humboldt erfolgreich
SK Humboldt 16:4 gegen SK König Tegel.
05.1951
Namensänderung
Der Verein "Läufer Nord" ändert seinen Namen in "Schachvereinigung Läufer-Reinickendorf".
05.1951
Walter Schmidt Klubmeister
Klubmeister vom SV Kottbuser Tor wird Walter Schmidt nach einem Stichkampf über 4 Partien gegen Erwin Linke.
27.05.1951
Einen Freundschaftskampf gegen Wittenau am 27. Mai 1951 konnte Wedding mit 17 : 8 für sich entscheiden.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.4/1951 Juli
Vereine: 69
27.05.1951
Wedding besiegt Wittenau
Der SK Wedding gewinnt einen Freundschaftskampf gegen SK Wittenau mit 17:8.
27.05.1951
Einen Freundschaftskampf gegen Wittenau am 27. Mai 1951 konnte Wedding mit 17 : 8 für sich entscheiden.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.4/1951 Juli
Vereine: 210
27.05.1951 - 15.06.1951
Redlich Vierte

Friedel Redlich (Berliner Ex-Meisterin) erreicht Platz 4 bei der Deutschen Damenmeisterschaft (Platz 1: Edith Keller). Platz 11 geht an Berta Klabunde und Platz 13 an Martha Daunke.

Spieler: 311, 1407, 1432
06.1951
Kriegsversehrte
Die Spielleitung des Verbandes appelliert an die Vereine Spielbetrieb auch mit den Kriegsversehrten-Vereinen durchzuführen.
06.1951
Klabunde Berliner Meisterin
Die ab 20.03.bei der SG Eckbauer (Kaiserdamm 89, dienstags und freitags) stattfindende Berliner Damen-Meisterschaft gewinnt Berta Klabunde (Spandauer SV). Das ist der erste Titel nach 57 Jahren für den spielstarken Spandauer SV.
06.1951
Jugendmeister Fuchs
Reinhard Fuchs wird im Haus der Kultur Berliner Jugendmeister vor Klaus Darga und Werner Budrich. Gespielt wurde im Dienstag/Freitag-Rhythmus ab 3.April.
06.1951
Berliner Meister Koch
Berthold Koch wird Berliner Meister vor Kurt Richter und Kirchhammer. Die Meisterschaft wurde ohne den Titelverteidiger Teschner und andere Westberliner Spitzenspieler in Ostberlin ausgetragen.
06.1951
Anker Klubmeister
Klubmeister der Schachspielgemeinschaft Reinickendorf-West wird Anker vor Großmann, Hillbrunner und Rosenow.
Ein weiteres 10rundiges Schweizer Turnier gewinnt Dahlke mit 7 Punkten.
06.1951
Neues Spiellokal
Der SK Wedding hat ein neues Spiellokal: Sportrestaurant Rehberge im Volkspark Rehberge. Spielabende sind Montag und Freitag von 18.30-22.30 Uhr.
Karl Blank gewinnt die Vereinsblitzmeisterschaft vor Horst Seek und Helmut Groneberg.
06.1951
Die ab 20.März bei der SG Eckbauer (Kaiserdamm 89, dienstags und freitags) stattfindende Berliner Damen-Meisterschaft gewinnt Berta Klabunde (Spandauer SV). Das ist der erste Titel nach 57 Jahren für den spielstarken Spandauer SV.Webmaster: 57 Jahre ? Also seit Vereinsgründung.
Vereine: 113
12.06.1951
Sportler- und Versehrten-Erholungsheim, Schloß Glienicke
Das Erholungsheim ist seit dem 12. 07.1951 beziehbar und steht allen Mitgliedern des Berliner Sportverbandes zur Verfügung. Die Betriebsführung hat die Berliner Sport-Toto GmbH, übernommen. Der volle Pensionspreis einschließlich Zimmer bei vier Mahlzeiten täglich beträgt DM 5,75. Anmeldungen von Mitgliedern des Berliner Schachverbandes, soweit sie das Erholungsheim benutzen wollen, sind an die Geschäftsstelle des Sportverbandes zu richten. [BSV-Mitteilungsblatt Nr.6 09.1951]
16.06.1951
Spielleitersitzung
Im Klublokal des Schachklubs Neukölln (Hermannstr.199, Restaurant "Sängerheim") findet eine Spielleitersitzung statt (Thema: BMM 1951/52), zu der der gemeinsame Spielausschuß Ost-West eingeladen hat.
16.06.1951
Schachklub Neukölln: Das Klublokal befindet sich in Neukölln, Hermannstr.199 im Restaurant "Sängerheim". An diesem Tag fand dort ein Spielleitertreffen des Verbandes statt.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.3/1951 Juni
Vereine: 122
16.06.1951
Im Klublokal des Schachklubs Neukölln (Hermannstr.199, Restaurant "Sängerheim") findet eine Spielleitersitzung statt (Thema: BMM 1951/52), zu der der gemeinsame Spielausschuß Ost-West eingeladen hat.
Vereine: 321
24.06.1951
Siemens vs. Reinickendorf
SG Siemens 8:8 SSG Reinickendorf-West.
07.1951
Lehmann Klubmeister
Im SK Neukölln wird H.Lehmann vor Delander/Paus Klubmeister. In Gruppe II siegte Aust vor Ohlmann und Frisch, in Gruppe III Körner und Müller punktgleich vor Kumpe.
07.1951
Michel Klubmeister
Vereinsmeister der SVg Läufer-Reinickendorf wird Horst Michel vor Schwarzrock und Thies. Karl-Heinz Unverzagt wird Vereinsjugendmeister.
07.1951
Reinickendorf vs. Humboldt
SVg Läufer-Reinickendorf 13½:10½ SK Humboldt.
07.1951
Wilmersdorf überlegen
Wilmersdorf gewinnt einen Wettkampf 29½:21½ gegen Eckbauer. Die Wilmersdorfer waren an den letzten 20 Brettern haushoch überlegen und machten den 14½:15½-Rückstand an den ersten 30 Brettern wieder wett.
01.07.1951
BJMM
Kreuzberg/Neukölln gewinnt den nötig gewordenen Stichkampf in der BJMM-Vorrunde gegen die BSG Werner Seelenbinder mit 5½:2½ und qualifiziert sich für die Endrunde.
01.07.1951
Kreuzberg/Neukölln gewinnt den nötig gewordenen Stichkampf in der BJMM-Vorrunde gegen die BSG Werner Seelenbinder mit 5½:2½ und qualifiziert sich für die Endrunde.
Vereine: 118
01.07.1951
Kreuzberg/Neukölln gewinnt den nötig gewordenen Stichkampf in der BJMM-Vorrunde gegen die BSG Werner Seelenbinder mit 5½:2½ und qualifiziert sich für die Endrunde.
Vereine: 119
01.07.1951
Kreuzberg/Neukölln gewinnt den nötig gewordenen Stichkampf in der BJMM-Vorrunde gegen die BSG Werner Seelenbinder mit 5½:2½ und qualifiziert sich für die Endrunde.
Vereine: 321
06.07.1951
Stüber Vorsitzender
Dr.Erich Stüber wird auf der Jahreshauptversammlung der Schachgesellschaft Süd-West Zehlendorf Vorsitzender. Sein Stellvertreter ist Heinz Riepenhausen, Kassierer Heinz Fenners, Geräte- und Bücherwart Ingeborg Wilzeck und Jugendwart Gerhard Großkopf.
Als Klubmeister (Winterturnier) wird Ulrich Knick geehrt. Zweiter wird Walter Mirschenz.
06.07.1951
Am 6. Juli 1951 fand die Jahreshauptversammlung der Schachgesellschaft "Süd-West" Zehlendorf statt. Die Neuwahl des Vorstandes brachte folgendes Ergebnis: Vorsitzender: Dr. Erich Stüber, stellv. Vorsitzender: Heinz Riepenhausen, Kassierer: Heinz Fenners, Geräte- und Bücherwart: Frau Ingeborg Wilzeck, Jugendwart: Gerhard Großkopf.Am gleichen Abend fand die Preisverteilung für das Winterturnier statt. Klubmeister wurde Ulrich Knick vor Walter Mirschenz.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.5/1951 August
Vereine: 120
26.07.1951
Jugend-Simultan
Der Klub der Schachfreunde Tempelhof hat einen halbjährigen Lehrgang "Jugend-Schulschach" mit einer Simultanvorstellung abgeschlossen. Faust gewann 17:2 und Gulweida 12½:½.
26.07.1951
Der Klub der Schachfreunde Berlin hat mit Unterstützung des Amtes für Jugendförderung Tempelhof einen halbjährigen Lehrgang "Jugend-Schulschach" im Schillerklub Tempelhof, am 26. Juli 1951 durch eine Simultanvorstellung an 32 Brettern für die besten Schüler abgeschlossen.Schachfreund Faust mußte von 19 Partien 2 Siege den Lehrlingen überlassen. Schachfreund Gulweida gewann 12 Partien und eine wurde remis.Es hatten sich für diesen Lehrgang über 70 Schüler gemeldet, verschiedene davon spielten schon recht beachtlich, also ein guter Zuwachs für das Berliner Schach.Nach den großen Ferien, werden neue Lehrgänge unter Beteiligung aller Schulen des Bezirks Tempelhof durchgeführt.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.5 August 1951
Vereine: 116
26.07.1951
Der Klub der Schachfreunde Berlin hat mit Unterstützung des Amtes für Jugendförderung Tempelhof einen halbjährigen Lehrgang "Jugend-Schulschach" im Schillerklub Tempelhof, am 26. Juli 1951 durch eine Simultanvorstellung an 32 Brettern für die besten Schüler abgeschlossen.Schachfreund Faust mußte von 19 Partien 2 Siege den Lehrlingen überlassen. Schachfreund Gulweida gewann 12 Partien und eine wurde remis.Es hatten sich für diesen Lehrgang über 70 Schüler gemeldet, verschiedene davon spielten schon recht beachtlich, also ein guter Zuwachs für das Berliner Schach.Nach den großen Ferien, werden neue Lehrgänge unter Beteiligung aller Schulen des Bezirks Tempelhof durchgeführt.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.5/1951 August
Vereine: 302
08.1951
Ingo-System
Das Ingo-System (1947 von Hößlinger aus Ingolstadt erfunden) wird bereits in mehreren großen Vereinen erprobt.
08.1951
BJMM
Die Kombination Kreuzberg/Neukölln wird Berliner Jugendmeister vor Lichtenberg, Union Oberschöneweide und Wedding.
08.1951
Alwin-Linke-Gedächtnisturnier
Das Alwin-Linke-Gedächtnisturnier - Linke war im Krieg gefallen - des SV Kottbuser Tor gewinnt Hermann Zander vor Walter Schmidt. Gruppe B: Heinrich Tschammer vor Walter Gay.
08.1951
Neukölln umgezogen
Die Neuköllner Schachfreunde haben ihr neues Spiellokal im Restaurant Mohaupt, Weserstr.58, Ecke Wildenbruchstraße. Spieltage sind Montag und Donnerstag ab 19 Uhr.
06.08.1951
Am 6. August begann das Turnier um die Meisterschaft von Neukölln. Die vom Bezirksamt und von Neuköllner Firmen gestifteten wertvollen Preise entsprechen der Bedeutung dieses Turniers, das über den üblichen Vereinsrahmen hinausreicht und der Werbung für unser Schach dienen soll. Spiellokal: Boddinstraße 55/56 (Schule), Zeit: Montags, mittwochs, freitags ab 19¾ Uhr. Stand nach der 7. Runde: Dahl 5½, Esser 4 (1), Delander 3½, Schwarz 3 (2), Lehmann 3 (1), Köttler 3, Steneberg 2½, Ludwig 2½, Fröhlich 2 (2), Pinkall 2 (2), Markert 2 (1).
BSV-Mitteilungsblatt Nr.6 September 1951
Vereine: 68
19.08.1951
Bezirksmeisterschaft Kreuzberg
Der Kreuzberger Bürgermeister Kreßmann ehrt im Rahmen einer kleinen Feier den Sieger der 1.Bezirksmeisterschaft von Kreuzberg, Holze. 1.Holze 6½, 2.Kühn 6, 3.Heuer 4½, 4.Menzel 3½, 5.Haum 2½, 6.Kaiser 2, 7.Kammerau 2, 8.Kliehm 1.
19.08.1951
Am 19. August fand die erste Bezirksmeisterschaft im Bezirk Kreuzberg ihren Abschluß. Im Rahmen einer kleinen Feier überreichte Bürgermeister Kreßmann dem neuen Bezirksmeister Holze den von ihm gestifteten Ehrenpreis und Ehrenurkunden an die drei Besten des Turniers. Ergebnis: Sieger Holze 6½, II. Kühn 6, III. Heuer 4½, IV. Menzel 3½, V. Haum 2½, VI. Kaiser 2, VII. Kammerau 2, VIII. Kliehm 1 Punkt.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.7 Oktober 1951
Vereine: 119
09.1951
Eckbauer verliert
In der Vorrunde zur Deutschen Mannschaftsmeisterschaft trafen sich beim SV Wilmersdorf die Hamburger Schachgesellschaft und die Schachgesellschaft Eckbauer. Die Hamburger siegten mit 5:3. Es spielten: Rellstab 1 Dr.Lehmann, Sahlmann 1 Gumprich, Maicherczyk 1 Mross, Klaeger 0 Grohmann, Siegel ½ Czach, Schumann ½ Kinzel, Hodakowsky 1 Steneberg, Lehmann 0 Vogt.
09.1951
Lehmann erreicht Stichkampf
Die Ausscheidung zur Deutschen Einzelmeisterschaft endete wie folgt: Sieger Dr.Lehmann (Berlin) und Hodakowsky (Hamburg) 3½, 3.Sahlmann (Hamburg) 3, 4.Heinicke 3, 5.Mross (Berlin) 2, 6.Kühn 0. Die beiden Sieger müssen noch einen Stichkampf austragen.
09.1951
Tegel umgezogen
König Tegel spielt jetzt im Restaurant Jachan (Tile-Brügge-Weg) mittwochs und sonntags vormittag.
Klubmeister wurde O.Ebersbach, Blitzmeister Schwentzig.
09.1951
Dahl Neuköllner Meister
Bezirksmeister von Neukölln wurde Dahl nach Stichkampf gegen Schwarz. Beide kamen auf 9 Punkte. 3.Delander 8, 4.Steneberg 7½, 5.-7.Pinkall, Kettler und Fröhlich je 6, 8./9.Esser und Weiß je 5½, 10.Lehmann 5, 11.Markert 4, 12.Ludwig 3½, 13.Hilgers 3.
09.1951
Spandauer Meisterschaft
Silbermann und Mross gewinnen die Spandauer Stadtmeisterschaft mit je 8½ Punkten. Klubmeister des Spandauer SV wird Silbermann 12½ vor Mross 10.
09.1951
Spandau größter Verein
Der Spandauer SV ist mit 137 Mitgliedern Berlins mitgliederstärkster Verein
09.1951
Für September sind folgende Veranstaltungen vorgesehen:Dienstag, den 4.9. ab 19 Uhr: Meister A. Grohmann. Vortrag und Simultanspiel, Dienstag, den 11.9. ab 19 Uhr: Meister K. Gumprich, Vortrag und Simultanspiel, Dienstag, den 18.9. ab 19 Uhr: Altmeister Fr. Vogt, Handicap-Simultanspiel mit Uhren, Freitag, den 21.9. ab 19 Uhr: Altmeister Fr. Steneberg, Vortrag und Simultanspiel, Demnächst (Termin folgt) Meister Dr. Lehmann, Blindsimultan an 8-10 Brettern.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.6 September 1951
Vereine: 112
09.1951
Simultan-Vorstellungen der Spitzenspieler. Es erzielten gegen teilweise die gleichen Gegner: Kinzel 7 - 3 = 9 in 4½ Std. 19 Partien Gumprich 12 - 7 = 4 in 4½ Std. 23 Partien Grohmann 16 - 3 = 4 in 4¼ Std. 23 Partien Vogt 16 - 2 = 1 in 3¼ Std. 19 Partien Dr. Lehmann 3 - 2 = 3 in 5½ Std. 8 Partien (blind).
BSV-Mitteilungsblatt Nr.8 November 1951
Vereine: 112
09.1951
Lichtenberg. 3 Mannschaften nehmen an der gemeinsamen BMM 1951/52 teil.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1 Januar 1952
Vereine: 301
04.09.1951
Simultan bei der SG Eckbauer
Meister A.Grohmann erreicht +16, =4, -3.
04.09.1951
Meister A.Grohmann erreicht im Simultan +16, =4, -3.
Vereine: 112
11.09.1951
Simultan bei der SG Eckbauer
Meister K.Gumprich erreicht +12, =4, -7.
11.09.1951
Meister K.Gumprich erreicht im Simultan +12, =4, -7.
Vereine: 112
18.09.1951
Simultan bei der SG Eckbauer
Altmeister Fr.Vogt erreicht +16, =1, -2.
18.09.1951
Altmeister Fr.Vogt erreicht im Simultan +16, =1, -2.
Vereine: 112
21.09.1951
Simultan bei der SG Eckbauer
Kinzel erreicht +7, =9, -3. Kinzel sprang für Altmeister Fr.Steneberg ein.
21.09.1951
Kinzel erreicht im Simultan +7, =9, -3. Kinzel sprang für Altmeister Fr.Steneberg ein.
Vereine: 112
23.09.1951
Verbandstag im Restaurant Feicht, Kurfürstendamm 193 (Grüner Saal): 24 der 27 Vereine sind anwesend. Der Verband hat ca. 1300 Mitglieder. Das Mitteilungsblatt kostet 5 Pfennig je Exemplar. Der Vorstand bleibt unverändert bestehen.
10.1951
Berliner Jugend
Fuchs, Budrich und Darga belegen hinter Uhlmann die Plätze 2-4 bei der Gesamtdeutschen Jugendmeisterschaft in Leipzig. 6.Bialas, 12.Stahl.
10.1951
Umbenennung Tempelhof
Der "Klub der Schachfreunde Tempelhof" heißt jetzt "Schachklub Tempelhof" und feierte sein 20jähriges Bestehen.
10.1951
Zehlendorf hat neues Spiellokal
Die Schachgesellschaft Südwest Zehlendorf spielt donnerstags im Restaurant "Zum fröhlichen Wanderer" (Zehlendorf, Fischerhüttenstr.45). Gettner ist neuer Spielleiter.
10.1951
Michel Klubmeister
Horst Michel wird Klubmeister und Blitzmeister von Läufer Reinickendorf. Jugendmeister wird Unverzagt.
10.1951
Reinickendorf
Läufer Reinickendorf 5½:11½ und 10½:3½ gegen Reinickendorf West. Läufer Reinickendorf 13½:11½ und 7½:9½ gegen Humboldt-Uni.
10.1951
Blindsimultan Lehmann
Dr.Heinz Lehmann spielt blind bei Eckbauer: +3, =3, -2
10.1951
Der "Klub der Schachfreunde Tempelhof" hat seinen Namen in "Schachklub Tempelhof" geändert. Es werden wieder regelmäßig Kurse für Jugendliche abgehalten. Im November beginnen die Lehrkurse für Anfänger in den Schulen. Der Verein hat anläßlich seines 20jährigen Bestehens ein Vereins-Jubiläums-Turnier in 8 Gruppen gestartet.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.8 November 1951
Vereine: 116
10.1951
Spielleiter Stange hat den Klub auf Ingo-Wertung umgestellt.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.8 November 1951
Vereine: 116
10.1951
Zehlendorf (Schachges. Südwest): Vereinsabend ist jetzt der Donnerstag. Das Amt des Spielleiters hat Schachfreund Gettner übernommen. Die Winterspielzeit wurde mit einem Blitzturnier eröffnet; unter 25 Teilnehmern siegten in der 1. Klasse Mirschenz vor dem Junior H. Lieb, in der 2. Klasse der Junior W. Lieb. Das Winterturnier mit 30 Teilnehmern wird gleichfalls in zwei Klassen gespielt. Im November sind besondere Spielabende für das Mannschaftstraining angesetzt. Im Dezember hält Dr. Heinz Lehmann einen Vortrag (anschließend Simultanspiel). Vereinslokal: Restaurant "Zum fröhlichen Wanderer", Zehlendorf, Fischerhüttenstr. 45 (Nähe Ubf. Krumme Lanke).
BSV-Mitteilungsblatt Nr.8 November 1951
Vereine: 120
03.10.1951
Spiellokal Restaurant Jachan, Tile-Brügge Weg (459998), Spieltage Mittwoch und Sonntag Vormittag. Klubmeister 1951 und Gewinner des wertvollen Wanderpreises O. Ebersbach, Blitzmeister Schwentzig. Das Winterturnier hat am 3. Oktober begonnen.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.7 Oktober 1951
Vereine: 164
07.10.1951
SK Tempelhof: Am Sonntag, dem 7.10.51 fand der schon lange angesetzte Wettkampf Motor Treptow - S. K. Tempelhof statt. M. T. konnte leider nur 19 Bretter besetzen und verlor sehr hoch 5 - 14. Bei Tempelhof spielte am 1. Brett Nr. 14, am 2. Brett Nr. 18 und am 19. Brett Nr. 54 unserer Rangliste.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.8 November 1951
Vereine: 72
07.10.1951
Der SK Tempelhof gewinnt gegen Motor Treptow hoch mit 14:5
Beim SKT spielten an den ersten beiden Brettern die Nummern 14 und 18, der auf Ingo-Wertung umgestellten Vereinsrangliste.
07.10.1951
Am Sonntag, dem 7.10.51 fand der schon lange angesetzte Wettkampf Motor Treptow - S. K. Tempelhof statt. M. T. konnte leider nur 19 Bretter besetzen und verlor sehr hoch 5 - 14. Bei Tempelhof spielte am 1. Brett Nr. 14, am 2. Brett Nr. 18 und am 19. Brett Nr. 54 unserer Rangliste.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.8 November 1951
Vereine: 116
16.11.1951
Schachgruppe Siemens. Am 16. 11. spielte Meister Mross (Spandau) bei Siemens simultan an 24 Brettern gegen starke Gegner. Er erzielte + 13 = 6 - 5, da einige Spiele abgeschätzt werden mußten, bei denen Mross auf Gewinn stand.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.9 Dezember 1951
Vereine: 165
29.11.1951
In der SG Karlshorst wurde eine Schach-Sektion gegründet. Spieltag jeden Mittwoch ab 19 Uhr im Restaurant Rudloff, Karlshorst, Müritzstraße. Sektionsleiter v.d.Linde, Karlshorst, Dorotheastr.8. Spielleiter Paul Bettin, Karlshorst, Treskowallee 81. Gäste herzlichst willkommen !
SCHACH 2/1952, S.32
Vereine: 70
29.11.1951
Karlshorst hat einen Schachverein
In der SG Karlshorst wurde eine Schach-Sektion gegründet. Spieltag jeden Mittwoch ab 19 Uhr im Restaurant Rudloff, Karlshorst, Müritzstraße. Sektionsleiter v.d.Linde, Karlshorst, Dorotheastr.8. Spielleiter Paul Bettin, Karlshorst, Treskowallee 81. Gäste herzlichst willkommen ! [SCHACH 2/1952, S.32]
12.1951
Darga Deutscher Jugendmeister
Klaus Darga gewinnt in Frankfurt/M den Stichkampf um die DSB-Jugendmeisterschaft gegen Metternich (Kelsterbach). Udo Cawi wird Fünfter beim vom 21.10.-4.11. in Hamburg ausgetragenen Rundenturnier. [SCHACH 2/1952, S.21]
12.1951
Zehlendorf (Schachgesellschaft Südwest). Der für Dezember 1951 vorgesehene Vortragsabend von Dr. Heinz Lehmann mußte wegen Terminschwierigkeiten verlegt werden. Er findet am Donnerstag, dem 17. 1. 52, um 19.30 Uhr im Restaurant "Zum fröhlichen Wanderer", Fischerhüttenstr. 45, statt. Anschließend Simultanspiel. Gäste willkommen.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1 Januar 1952
Vereine: 120
16.12.1951
Berlin - DDR
Mannschaftsvergleich Groß-Berlin gegen DDR: 49½:46½
30.12.1951
Freiwillige Aufbauarbeit
Zum Wiederaufbau Berlins verpflichteten sich die Mitglieder der Sektion Schach der BSG Stahl Wilhelmsruh bisher zu 1030 freiwilligen Arbeitsstunden.
Ein stark besetztes Blitzturnier endete überraschenderweise mit dem Siege des Sektionsleiters Dietmar Schulte, der das hervorragende Ergebnis von 15½ Punkten aus 16 Partien erzielte. 2. Reichenbach (SC Weißensee) 14½, 3. Budrich 13, 4. Kühn 12, 5. Fuchs (Union Oberschöneweide) 11½ usw. [SCHACH 2/1952, S.32]
30.12.1951
Zum Wiederaufbau Berlins verpflichteten sich die Mitglieder der Sektion Schach der BSG Stahl Wilhelmsruh bisher zu 1030 freiwilligen Arbeitsstunden.Ein stark besetztes Blitzturnier endete überraschenderweise mit dem Siege des Sektionsleiters Dietmar Schulte, der das hervorragende Ergebnis von 15½ Punkten aus 16 Partien erzielte. 2. Reichenbach (SC Weißensee) 14½, 3. Budrich 13, 4. Kühn 12, 5. Fuchs (Union Oberschöneweide) 11½ usw.
SCHACH 2/1952, S.32
Vereine: 67
1952
Motor Wilhelmsruh gewinnt die BJMM vor Union Oberschöneweide und "Werner Seelenbinder".
Vereine: 334
1952
O.Nieber bleibt Vorsitzender des SK Wittenau.
Vereine: 69
1952
Ein kleines Einladungsturnier der SG Weißensee sah B.Koch ungeschlagen als Sieger mit 6 Punkten (aus 7). Zweiter wurde H.Platz (4½) vor Rhodin, B.Ullrich (je 4), Kirchhammer (3½), Seiffert, Störk (je 2½), Ahlberg (1).
SCHACH 10/1952, S.160
Vereine: 124
1952
Kurt Gumprich (Eckbauer) nimmt auf Einladung von Exweltmeister Max Euwe an einem Turnier in Holland teil und gewinnt überlegen mit 8 aus 9.
Vereine: 112
1952
Eckbauer wird Berliner Mannschaftsmeister vor Kreuzberg und "Werner Seelenbinder"
Vereine: 112
1952
ATV Berlin benennt sich in "Weiße Dame" um - Vorsitzender bleibt Otto Christ
Vereine: 130
1952
Rückbenennung von Steglitz
Der "Schachverein Steglitz" heißt jetzt wieder "Schachverein Schallopp" - einen Namen, den der Verein während der Hitlerzeit nicht tragen durfte.
1952
Mechanik Mitte zieht zurück
Mechanik Mitte zieht seine Mannschaft aus der BMM zurück - neugegründeter Verein "Weiße Dame" rückt nach.
1952
Gumprich in Holland
Kurt Gumprich (Eckbauer) nimmt auf Einladung von Exweltmeister Max Euwe an einem Turnier in Holland teil und gewinnt überlegen mit 8 aus 9.
1952
Umbenennung ATV
ATV Berlin benennt sich in "Weiße Dame" um - Vorsitzender bleibt Otto Christ
1952
Eckbauer Berliner Meister
Eckbauer wird Berliner Mannschaftsmeister vor Kreuzberg und "Werner Seelenbinder"
1952
Teschner Berliner Meister
Rudolf Teschner wird mit 4 Punkten Vorsprung Berliner Meister vor Klaus Darga und Kurt Richter
1952
Bialas Jugendmeister
Wolfram Bialas Berliner Jugendmeister vor W.Domino und Adolf Delander
1952
Bialas Klubmeister
Die Vereinsmeisterschaft 1952 der SG Union Oberschöneweide gewann der Berliner Jugendmeister Wolfram Bialas mit 7 Punkten aus acht Partien. Zweiter wurde Gert Witte mit 5½ Punkten. In der 2.Klasse wurde Erich Höhnow und Wolfgang Krüger mit je 9 Punkten aus zwölf Partien Sieger. In der 3.Klasse belegten Paul Gottmann, Werner Kujawa und Fräulein Falk die ersten drei Plätze. Die Blitzmeisterschaft 1951 gewann ebenfalls Bialas mit 26 Punkten vor G.Wilde (24) und G.Witte (23). [SCHACH 9/1952, S.144]
1952
Berthold Koch gewinnt in Weißensee
Ein kleines Einladungsturnier der SG Weißensee sah B.Koch ungeschlagen als Sieger mit 6 Punkten (aus 7). Zweiter wurde H.Platz (4½) vor Rhodin, B.Ullrich (je 4), Kirchhammer (3½), Seiffert, Störk (je 2½), Ahlberg (1). [SCHACH 10/1952, S.160]
1952
Friedel Redlich (SK Turm) wird zum fünften Mal (davon viermal hintereinander) Berliner Damenmeisterin. Friedel Redlich ist die Frau von Spielleiter Bruno Redlich (SK Turm).
Vereine: 114
1952
Gerhard Treumann wird Klubmeister des SK Turm vor Wilfried Pflughaupt und Bruno Redlich.
Vereine: 114
1952
Paul Jericke wird neuer Vorsitzender des SK Wedding.
Vereine: 210
1952
Motor Wilhelmsruh gewinnt die BJMM vor Union Oberschöneweide und "Werner Seelenbinder".
Vereine: 118
1952
Eckbauer wird Berliner Mannschaftsmeister vor Kreuzberg und "Werner Seelenbinder"
Vereine: 118
1952
Wolfgang Müller gewinnt den Berliner Pokal (Teil des DSB-Wettbewerbs "Silberner Turm") gegen Dahl (beide SV Wilmersdorf) erst in der dritten Partie. 419 Schachfreunde in den Vereinen und dann 41 auf Verbandsebene hatten an dem k.o.-Turnier teilgenommen.
Vereine: 64
1952
SG Südwest Zehlendorf verliert einen Blitzwettkampf an 14 Brettern gegen den SV Wilmersdorf mit 64:132.
Vereine: 64
1952
SG Zepernick (Jeziorny, Runge, Sackewitz, Kellner, Litzkendorf, Bäsler, Schneidereit, Pirtzner, Flunker, Lade) gewinnt die Bezirksmeisterschaft Brandenburg/ Nord
Vereine: 318
1952
Motor Wilhelmsruh gewinnt die BJMM vor Union Oberschöneweide und "Werner Seelenbinder".
Vereine: 320
1952
Die Vereinsmeisterschaft 1952 der SG Union Oberschöneweide gewann der Berliner Jugendmeister Wolfram Bialas mit 7 Punkten aus acht Partien. Zweiter wurde Gert Witte mit 5½ Punkten. In der 2.Klasse wurde Erich Höhnow und Wolfgang Krüger mit je 9 Punkten aus zwölf Partien Sieger. In der 3.Klasse belegten Paul Gottmann, Werner Kujawa und Fräulein Falk die ersten drei Plätze. Die Blitzmeisterschaft 1951 gewann ebenfalls Bialas mit 26 Punkten vor G.Wilde (24) und G.Witte (23).
SCHACH 9/1952, S.144
Vereine: 320
1952
Walter Mandel wird Klubmeister des SK Kreuzberg vor Adolf Pawlczak und Paul Roesner. Zweiter Bezirksmeister von Kreuzberg wird Walter Freitag vor Titelverteidiger Günter Holze und Lohse.
Vereine: 119
1952
Eckbauer wird Berliner Mannschaftsmeister vor Kreuzberg und "Werner Seelenbinder"
Vereine: 119
1952
Auf der Jahreshauptversammlung der SG Südwest Zehlendorf wurde der bisherige Vorstand einstimmig wiedergewählt. Dr.Erich Stüber ist 1.Vorsitzender, Riepenhausen sein Stellvertreter.
Vereine: 120
1952
SG Südwest Zehlendorf verliert einen Blitzwettkampf an 14 Brettern gegen den SV Wilmersdorf mit 64:132.
Vereine: 120
01.1952
Eugen Natzmer wird als Spartenleiter wiedergewählt. Ihm zur Seite steht als Stellvertreter Leonhard Westphal, Spielleiter Jacob Graff und seine Frau Erna als Kassiererin.
Vereine: 118
06.01.1952
"Weiße Dame" spielt ab 6. 1. 52 in der Klasse B, Gr. 1 an Stelle von "Mechanik-Mitte", die Mannschaftskämpfe mit. Mechanik hat seine Mannschaft zurückgezogen.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1 Januar 1952
Vereine: 71
06.01.1952
"Weiße Dame" spielt ab 6. 1. 52 in der Klasse B, Gr. 1 an Stelle von "Mechanik-Mitte", die Mannschaftskämpfe mit. Mechanik hat seine Mannschaft zurückgezogen.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1 Januar 1952
Vereine: 130
11.01.1952 - 13.03.1952
BSG Empor Nord
Die gut geleitete Schachsektion der BSG Empor Nord steht als erfolgreichste Mannschaft in der A-Klasse im Gesamtberliner Maßstab vor dem Aufstieg in die Zwischenliga. Am 11.03.war bei der Sektion Meister Kurt Richter zu Gast, der eine Simultanvorstellung an 17 Brettern gab. Nach 3½stündigem Spiel erzielte der Meister 8 Siege, 4 Remispartien und mußte dagegen an 5 Brettern seinen Gegnern den Sieg überlassen. Friedrich, Heimann, Hildebrandt, Scholz und Sesseck waren seine Bezwinger, deren umsichtiges Spiel und ausgezeichnete Endspielführung der Meister am Schluß lobend hervorhob. Am 13.03.hatte der rührige Sektionsleiter Kraft den besten Einzelspieler der Berliner Zwischenliga, Bruno Ullrich, verpflichtet. Dieser Spitzenspieler spielte gleichzeitig 8 Uhrenpartien gegen eine Auswahl der BSG. Mit 4 Siegen und 3 Remispartien bei nur einer Niederlage gegen Sesseck bewies Ullrich seine ausgezeichnete Form, wenn es auch bei ihm nicht ganz zum Meisterlimit von 70 Prozent langte. Beide Veranstaltungen gaben ein aufschlußreiches Bild über die erfolgreiche Breitenarbeit, die in den Betriebssportgemeinschaften geleistet wird. [SCHACH 5/1952, S.80]
19.01.1952 - 20.01.1952
Jakubowski Trainerchef
Walter Jakubowski (Berlin) wird in Halle einstimmig zum Vorsitzenden der Trainerkommission der Sektion Schach der DDR gewählt. [SCHACH 2/1952, S.21]
03.1952
Täglicher Schachverkehr im Zentrum Berlins
Im Hotel Johannishof, Johannisstraße Ecke Friedrichstraße (Hoteleingang, parterre rechts), ist den Berliner Schachfreunden Gelegenheit gegeben, täglich ab 14 Uhr Schach zu spielen. Meister werden durch Vorträge und Simultanspiele den Spielbetrieb beleben. Mit diesem Schachheim wurde eine Einrichtung geschaffen, die mit dazu beitragen wird, Berlins früheren Ruf als eine der führenden Schachstädte der Welt wieder herzustellen. [SCHACH 8/1952, S.128]
03.1952
Die gut geleitete Schachsektion der BSG Empor Nord steht als erfolgreichste Mannschaft in der A-Klasse im Gesamtberliner Maßstab vor dem Aufstieg in die Zwischenliga. Am 11.März war bei der Sektion Meister Kurt Richter zu Gast, der eine Simultanvorstellung an 17 Brettern gab. Nach 3½stündigem Spiel erzielte der Meister 8 Siege, 4 Remispartien und mußte dagegen an 5 Brettern seinen Gegnern den Sieg überlassen. Friedrich, Heimann, Hildebrandt, Scholz und Sesseck waren seine Bezwinger, deren umsichtiges Spiel und ausgezeichnete Endspielführung der Meister am Schluß lobend hervorhob. Am 13.März hatte der rührige Sektionsleiter Kraft den besten Einzelspieler der Berliner Zwischenliga, Bruno Ullrich, verpflichtet. Dieser Spitzenspieler spielte gleichzeitig 8 Uhrenpartien gegen eine Auswahl der BSG. Mit 4 Siegen und 3 Remispartien bei nur einer Niederlage gegen Sesseck bewies Ullrich seine ausgezeichnete Form, wenn es auch bei ihm nicht ganz zum Meisterlimit von 70 Prozent langte. Beide Veranstaltungen gaben ein aufschlußreiches Bild über die erfolgreiche Breitenarbeit, die in den Betriebssportgemeinschaften geleistet wird.
SCHACH 5/1952, S.80
Vereine: 127
30.03.1952
An diesem Sonntag fand in Görlitz ein Vergleichstreffen zwischen einer Auswahlmannschaft der SV Motor Berlin und dem Gastgeber, der BSG Motor Görlitz, statt. Die Berliner Mannschaft, die sich aus Spielern der BSG Motor Wilhelmsruh und der BSG Motor Treptow zusammensetzte, siegte 10:5. Besonders erfolgreich waren die Jugendlichen aus Wilhelmsruh.
SCHACH 8/1952, S.128
Vereine: 334
30.03.1952
An diesem Sonntag fand in Görlitz ein Vergleichstreffen zwischen einer Auswahlmannschaft der SV Motor Berlin und dem Gastgeber, der BSG Motor Görlitz, statt. Die Berliner Mannschaft, die sich aus Spielern der BSG Motor Wilhelmsruh und der BSG Motor Treptow zusammensetzte, siegte 10:5. Besonders erfolgreich waren die Jugendlichen aus Wilhelmsruh.
SCHACH 8/1952, S.128
Vereine: 72
30.03.1952
Görlitz - Berlin
An diesem Sonntag fand in Görlitz ein Vergleichstreffen zwischen einer Auswahlmannschaft der SV Motor Berlin und dem Gastgeber, der BSG Motor Görlitz, statt. Die Berliner Mannschaft, die sich aus Spielern der BSG Motor Wilhelmsruh und der BSG Motor Treptow zusammensetzte, siegte 10:5. Besonders erfolgreich waren die Jugendlichen aus Wilhelmsruh. [SCHACH 8/1952, S.128]
04.1952
Karfreitag
Am Karfreitag trugen Stahl Wilhelmsruh und Union Oberschöneweide einen Freundschaftskampf an 19 Brettern aus. Sieger wurde Union mit 11:8 Punkten. [SCHACH 9/1952, S.144]
04.1952
Am Karfreitag trugen Stahl Wilhelmsruh und Union Oberschöneweide einen Freundschaftskampf an 19 Brettern aus. Sieger wurde Union mit 11:8 Punkten.
SCHACH 9/1952, S.144
Vereine: 320
04.1952
Am Karfreitag trugen Stahl Wilhelmsruh und Union Oberschöneweide einen Freundschaftskampf an 19 Brettern aus. Sieger wurde Union mit 11:8 Punkten.
SCHACH 9/1952, S.144
Vereine: 67
26.05.1952
Teschner auf Rang 1
Rudolf Teschner führt die INGO-Liste an.
07.06.1952
Anläßlich des Aufstiegs zur Stadtklasse veranstaltet der SC Weißensee, Sektion Schach, an diesem Sonnabend im Volkshaus Weißensee, Berliner Allee 210, ein Fest mit Wolf Gabbe und seinem Tanzorchester. Die gesamte Berliner Schachgemeinde wird auf diesem Weg herzlichst eingeladen.
SCHACH 9/1952, S.144
Vereine: 124
07.06.1952
Fest in Weißensee
Anläßlich des Aufstiegs zur Stadtklasse veranstaltet der SC Weißensee, Sektion Schach, an diesem Sonnabend im Volkshaus Weißensee, Berliner Allee 210, ein Fest mit Wolf Gabbe und seinem Tanzorchester. Die gesamte Berliner Schachgemeinde wird auf diesem Weg herzlichst eingeladen. [SCHACH 9/1952, S.144]
16.06.1952
Berliner Ingo-Rangliste
 1.Rudolf Teschner (Wilmersdorf) 36,89 / 10
2.Dr.Heinz Lehmann (Eckbauer) 48,36 / 8
3.Kurt Richter (Lichtenberg) 48,54 / 7
4.Berthold Koch (Seelenbinder) 56,31 / 5
5.Gottfried Grohmann (Eckbauer) 57,12 / 4
6.Adolf Pawelczak (SCK) 57,30 / 3
7.Lieb (SKZ) 57,75 / 2
8.Wasenberg (Wedding) 59,84 / 1
9.Paul Mross (Eckbauer) 59,86 / 6
Vereine: 120
16.06.1952
Berliner Ingo-Rangliste
 1.Rudolf Teschner (Wilmersdorf) 36,89 / 10
2.Dr.Heinz Lehmann (Eckbauer) 48,36 / 8
3.Kurt Richter (Lichtenberg) 48,54 / 7
4.Berthold Koch (Seelenbinder) 56,31 / 5
5.Gottfried Grohmann (Eckbauer) 57,12 / 4
6.Adolf Pawelczak (SCK) 57,30 / 3
7.Lieb (SKZ) 57,75 / 2
8.Wasenberg (Wedding) 59,84 / 1
9.Paul Mross (Eckbauer) 59,86 / 6
Vereine: 112
16.06.1952
Aktuelle Ingo-Rangliste
 1.Rudolf Teschner (Wilmersdorf) 36,89 / 10
2.Dr.Heinz Lehmann (Eckbauer) 48,36 / 8
3.Kurt Richter (Lichtenberg) 48,54 / 7
4.Berthold Koch (Seelenbinder) 56,31 / 5
5.Gottfried Grohmann (Eckbauer) 57,12 / 4
6.Adolf Pawelczak (SCK) 57,30 / 3
7.Lieb (SKZ) 57,75 / 2
8.Wasenberg (Wedding) 59,84 / 1
9.Paul Mross (Eckbauer) 59,86 / 6
Ingo / Auswertungen
16.06.1952
Berliner Ingo-Rangliste
 1.Rudolf Teschner (Wilmersdorf) 36,89 / 10
2.Dr.Heinz Lehmann (Eckbauer) 48,36 / 8
3.Kurt Richter (Lichtenberg) 48,54 / 7
4.Berthold Koch (Seelenbinder) 56,31 / 5
5.Gottfried Grohmann (Eckbauer) 57,12 / 4
6.Adolf Pawelczak (SCK) 57,30 / 3
7.Lieb (SKZ) 57,75 / 2
8.Wasenberg (Wedding) 59,84 / 1
9.Paul Mross (Eckbauer) 59,86 / 6
Vereine: 210
16.06.1952
Berliner Ingo-Rangliste
 1.Rudolf Teschner (Wilmersdorf) 36,89 / 10
2.Dr.Heinz Lehmann (Eckbauer) 48,36 / 8
3.Kurt Richter (Lichtenberg) 48,54 / 7
4.Berthold Koch (Seelenbinder) 56,31 / 5
5.Gottfried Grohmann (Eckbauer) 57,12 / 4
6.Adolf Pawelczak (SCK) 57,30 / 3
7.Lieb (SKZ) 57,75 / 2
8.Wasenberg (Wedding) 59,84 / 1
9.Paul Mross (Eckbauer) 59,86 / 6
Vereine: 301
16.06.1952
Berliner Ingo-Rangliste
 1.Rudolf Teschner (Wilmersdorf) 36,89 / 10
2.Dr.Heinz Lehmann (Eckbauer) 48,36 / 8
3.Kurt Richter (Lichtenberg) 48,54 / 7
4.Berthold Koch (Seelenbinder) 56,31 / 5
5.Gottfried Grohmann (Eckbauer) 57,12 / 4
6.Adolf Pawelczak (SCK) 57,30 / 3
7.Lieb (SKZ) 57,75 / 2
8.Wasenberg (Wedding) 59,84 / 1
9.Paul Mross (Eckbauer) 59,86 / 6
Vereine: 118
16.06.1952
Berliner Ingo-Rangliste
 1.Rudolf Teschner (Wilmersdorf) 36,89 / 10
2.Dr.Heinz Lehmann (Eckbauer) 48,36 / 8
3.Kurt Richter (Lichtenberg) 48,54 / 7
4.Berthold Koch (Seelenbinder) 56,31 / 5
5.Gottfried Grohmann (Eckbauer) 57,12 / 4
6.Adolf Pawelczak (SCK) 57,30 / 3
7.Lieb (SKZ) 57,75 / 2
8.Wasenberg (Wedding) 59,84 / 1
9.Paul Mross (Eckbauer) 59,86 / 6
Vereine: 64
16.06.1952
Berliner Ingo-Rangliste
 1.Rudolf Teschner (Wilmersdorf) 36,89 / 10
2.Dr.Heinz Lehmann (Eckbauer) 48,36 / 8
3.Kurt Richter (Lichtenberg) 48,54 / 7
4.Berthold Koch (Seelenbinder) 56,31 / 5
5.Gottfried Grohmann (Eckbauer) 57,12 / 4
6.Adolf Pawelczak (SCK) 57,30 / 3
7.Lieb (SKZ) 57,75 / 2
8.Wasenberg (Wedding) 59,84 / 1
9.Paul Mross (Eckbauer) 59,86 / 6
Vereine: 119
27.06.1952
† Hermann Runow
Hermann Runow erliegt im Vereinslokal der Neuköllner Schachfreunde einem Herzversagen.
27.06.1952
Hermann Runow erliegt im Vereinslokal der Neuköllner Schachfreunde einem Herzversagen.
Vereine: 68
07.1952
INGO-Kreis Berlin
Hans Rammin leitet den seit einigen Monaten bestehenden INGO-Kreis Berlin, der bereits etwa 400 Spieler erfaßt hat. Berlin steht auch dem zentralen INGO-Ausschuß des DSB vor.
07.1952
Stüber wiedergewählt
Auf der Jahreshauptversammlung der SG Südwest Zehlendorf wurde der bisherige Vorstand einstimmig wiedergewählt. Dr.Erich Stüber ist 1.Vorsitzender, Riepenhausen sein Stellvertreter.
07.1952
Redlich erneut Berliner Meisterin
Friedel Redlich (SK Turm) wird zum fünften Mal (davon viermal hintereinander) Berliner Damenmeisterin. Friedel Redlich ist die Frau von Spielleiter Bruno Redlich (SK Turm).
07.1952
Treumann Klubmeister
Gerhard Treumann wird Klubmeister des SK Turm vor Wilfried Pflughaupt und Bruno Redlich.
08.1952
Deutsche Frauenmeisterschaft
Edith Keller-Herrmann (Dresden) verteidigt überlegen ihren Deutschen Frauenmeistertitel in Schwerin. 5.Berta Klabunde, 14.Friedel Redlich, 16. und damit letzter Platz Martha Daunke.
08.1952
Mandel Klubmeister
Walter Mandel wird Klubmeister des SK Kreuzberg vor Adolf Pawlczak und Paul Roesner. Zweiter Bezirksmeister von Kreuzberg wird Walter Freitag vor Titelverteidiger Günter Holze und Lohse.
08.1952
Jericke Vorsitzender
Paul Jericke wird neuer Vorsitzender des SK Wedding.
08.1952
Nieber Vorsitzender
O.Nieber bleibt Vorsitzender des SK Wittenau.
08.1952
Wilhelmsruh Jugendmeister
Motor Wilhelmsruh gewinnt die BJMM vor Union Oberschöneweide und "Werner Seelenbinder".
10.08.1952
SK Wittenau 10:5 SK Lasker
Vereine: 69
10.08.1952
SK Wittenau 10:5 SK Lasker
10.08.1952
SK Wittenau 10:5 SK Lasker
Vereine: 316
09.1952
Müller Berliner Pokalsieger
Wolfgang Müller gewinnt den Berliner Pokal (Teil des DSB-Wettbewerbs "Silberner Turm") gegen Dahl (beide SV Wilmersdorf) erst in der dritten Partie. 419 Schachfreunde in den Vereinen und dann 41 auf Verbandsebene hatten an dem k.o.-Turnier teilgenommen.
10.1952
Blitzvergleich
SG Südwest Zehlendorf verliert einen Blitzwettkampf an 14 Brettern gegen den SV Wilmersdorf mit 64:132.
06.10.1952
Deinstrop Vorsitzender
Deinstrop wird neuer Vorsitzender des SV Wilmersdorf.
06.10.1952
Deinstrop wird neuer Vorsitzender des SV Wilmersdorf.
Vereine: 64
08.10.1952
SK Neukölln 5½:4½ SG Eckbauer
Vereine: 112
08.10.1952
SK Neukölln 5½:4½ SG Eckbauer
08.10.1952
SK Neukölln 5½:4½ SG Eckbauer
Vereine: 321
18.10.1952
Der Spandauer SV führt sein Stiftungsfest unter Mitwirkung prominenter Künstler durch.
Vereine: 113
18.10.1952
Stiftungsfest Spandauer SV
Der Spandauer SV führt sein Stiftungsfest unter Mitwirkung prominenter Künstler durch.
19.10.1952
Stüber BSV-Vorsitzender
Dr.Stüber wird beim Verbandstag als Vorsitzender einstimmig wiedergewählt. Sein Stellvertreter ist Alfred Kinzel.
Die Unterbrechnung des gesamten Sportverkehrs zwischen Ost und West bedingt eine Änderung des Austragungsmodus der BMM.
11.1952
BMM-Meldung Neuköllner Schachfreunde
  • Spiellokal: A.Mohaupt, Neukölln, Weserstr. Ecke Wildenbruchstr., Tel.620824, Mo/Do 19-24 Uhr
  • Vorsitzender: Werner Baranowsky, Neukölln, Weichselstr.37
  • Spielleiter: Werner Baranowsky
  • Kampfleiter: Werner Baranowsky
  • Vertr.Kampfleiter: K.Steinack, Neukölln, Innstr.27
  • Mannschaftsleiter 1: Werner Baranowsky
  • Mannschaftsleiter 2: G.Kölling, Neukölln, Böhmischestr.31/32
Vereine: 68
11.1952
BMM-Meldung Schachgesellschaft "Süd-West"
  • Spiellokal: "Zum fröhlichen Wanderer", Zehlendorf, Fischerhüttenstr.45, Tel.847803, Do 18-24 Uhr
  • Vorsitzender: Dr.Erich Stüber, Zehlendorf, Eschershauser Weg 17c
  • Spielleiter: Bruno Gettner, Zehlendorf, Forbacherstr.39
  • Kampfleiter: Bruno Gettner
  • Vertr.Kampfleiter: Carlheinz Riepenhausen, Berlin-Schlachtensee, Breisgauer Str.26a
  • Mannschaftsleiter 1: Carlheinz Riepenhausen
  • Mannschaftsleiter 2: Ralf Bauer b. Gettner
  • Mannschaftsleiter 3: Siegfried Simonowitsch, Zehlendorf, Glaszeile 49
Vereine: 120
11.1952
BMM-Meldung Schachgruppe DeTeWe
  • Spiellokal: DeTeWe, Wrangelstr.106, Tel.610301 App.343, Mi 17-22 Uhr
  • Vorsitzender: Kurt Osten, Bln.-Spandau, Glöwener Str.28
  • Spielleiter: Kurt Hähnel, Siemensstadt, Im Heidewinkel 140
  • Kampfleiter: Kurt Osten
  • Vertr.Kampfleiter: Erich Kurowski, Britz, Manteuffelstr.73
  • Mannschaftsleiter 1: Hans Kobin, SW 29, Boppstr.6
  • Mannschaftsleiter 2: Kurt Reiß, Grunewald, Zikadenweg 23
Vereine: 335
11.1952
BMM-Meldung Springer Tegel
  • Spiellokal: Restaurant H.Reimann, Bln.-Borsigwalde, Conradstr.1 Ecke Holzhauserstr., Tel.457600, Mi 19-24 Uhr / So 9-13 Uhr
  • Vorsitzender: Gerhard Schmidt, Bln.-Borsigwalde, Conradstr.53
  • Spielleiter: Wolfgang Siegmund, Bln.-Borsigwalde, Conradstr.12
  • Kampfleiter: Gerhard Schmidt
  • Vertr.Kampfleiter: Heinz Brunke, Bln.-Borsigwalde, Klinnerweg 14
  • Mannschaftsleiter 1: Kurt Lehmann, Bln.-Tegel-Süd, Egelstr.3
  • Mannschaftsleiter 2: Wolfgang Siegmund
  • Mannschaftsleiter 3: Lothar Neumeister, Bln.-Borsigwalde, Jakobsenweg 22
Vereine: 11
11.1952
BMM-Meldung Schachklub Wittenau
  • Spiellokal: Bahnhofsgaststätte Bln.-Wittenau, Oranienburger Str.184, Tel.495224, Do 19-24 Uhr
  • Vorsitzender: Otto Nieber, Bln.-Wittenau, Elsenpfuhlstr.39
  • Spielleiter: Reinhold Vogel, Bln.-Reinickendorf-West, Berliner Str.93
  • Kampfleiter: Otto Nieber
  • Vertr.Kampfleiter: Reinhold Vogel
  • Mannschaftsleiter 1: Kurt Saba, Bln.-Wittenau, Techowpromenade 44
  • Mannschaftsleiter 2: Hermann Schunke, Bln.-Borsigwalde, Miraustr.61
  • Mannschaftsleiter 3: Hermann Salewski, Bln.-Wittenau, Jathoweg 5
  • Mannschaftsleiter 4: Richard Hühner, Bln.-Wittenau, Olbrichweg 4
Vereine: 69
11.1952
BMM-Meldung Schachverein Schallopp
  • Spiellokal: Breitenbach-Keller, Bln.-Dahlem, Breitenbachplatz, Tel.764141, Mo/Do 18-24 Uhr
  • Vorsitzender: Günter Neumann, Bln.-Wilmersdorf, Tübingerstr.3
  • Spielleiter: Hans-Adolf Humburg, Steglitz, Schildhornstr.77
  • Kampfleiter: Erhard Schultze, W 35, Pohlstr.39
  • Vertr.Kampfleiter: Roderich Differt, Steglitz, Herderstr.11
  • Mannschaftsleiter 1: Hans-Adolf Humburg
  • Mannschaftsleiter 2: Richard Tonding, Steglitz, Körnerstr.43
  • Mannschaftsleiter 3: Hugo Schleifdeller, Friedenau, Bornstr.10
  • Mannschaftsleiter 4: Hans-Otto Grawert, Steglitz, Birkbuschstr.17
Vereine: 53
11.1952
BMM-Meldung Schachklub "Caissa" Hermsdorf/Frohnau
  • Spiellokal: Café Breuer, Bln.-Hermsdorf, Kaiserplatz, Tel.408263, Mo/Fr 19-24 Uhr
  • Vorsitzender: Paul Artur Senff, Bln.-Hermsdorf, Hermsdorfer Damm 163
  • Spielleiter: Eugen Kanter, Bln.-Hermsdorf, Café Breuer, Kaiserplatz
  • Kampfleiter: Eugen Kanter
  • Vertr.Kampfleiter: Hans Knauff, Bln.-Hermsdorf, Kaiserstr.25
  • Mannschaftsleiter 1: Hans Knauff
  • Mannschaftsleiter 2: Ernst Eichler, Frohnau, Unkelerpfad 7
Vereine: 123
11.1952
BMM-Meldung der Schachgesellschaft Eckbauer
  • Spiellokal: Luisen-Café, Charlottenburg 5, Spandauer Damm 3-5, Tel.343048, Mo/Fr 19-24 Uhr
  • Vorsitzender: Alfred Kinzel, Bln.-Neukölln, Elbingeroder Weg 1
  • Spielleiter: Erich Plensat, Bln.-Tempelhof 2, M.v.Richthofen-Str.16
  • Kampfleiter: Franz Peuker, Charlottenburg 5, Neufertstr.6
  • Vertr.Kampfleiter: Karl Trautretler, Charlottenburg 1, Tegeler Weg 9
  • Mannschaftsleiter 1: Alfred Kinzel
  • Mannschaftsleiter 2: Erich Plensat
  • Mannschaftsleiter 3: Georg Meyer, Siemensstadt, Toeplerstr.15
  • Mannschaftsleiter 4: Luzie Rudnick, Bln. N 113, Gudvangerstr.31
  • Mannschaftsleiter 5: Hans Rammin, Charlottenburg 9, Fredericiastr.7
  • Mannschaftsleiter 6: Bernhard Sachewitz, Charlottenburg 5, Herbartstr.28
Vereine: 112
11.1952
BMM-Meldung Schachklub Humboldt
  • Spiellokal: Restaurant Insel, Bln. N 31, Voltastr.19, Tel.463019, Mo 18.30-24 Uhr
  • Vorsitzender: Franz Meyer, Bln. N 31, Swinemünder Str.9i
  • Spielleiter: Hermann Utecht, Bln. N 20, Laböer Str.14
  • Kampfleiter: Hermann Utecht
  • Vertr.Kampfleiter: Erwin Körber, Bln. N 31, Swinemünder Str.9f
  • Mannschaftsleiter 1: Erwin Körber
  • Mannschaftsleiter 2: Alfred Gräfe, Bln. N 31, Vinetaplatz 7
  • Mannschaftsleiter 3: Hans Nehring, Bln. N 31, Ramlerstr.10
  • Mannschaftsleiter 4: Walter Heyne, Bln. N 31, Bernauer Str.107
Vereine: 259
11.1952
BMM-Meldung Schachvereinigung Läufer Reinickendorf
  • Spiellokal: Restaurant Schulz, Reinickendorf, Residenzstr.7, Tel.494254, Mi 20-24 Uhr
  • Vorsitzender: Horst Michel, Reinickendorf, Hoppestr.33
  • Spielleiter: Herbert Lemke, Reinickendorf, Lindauerstr.43
  • Kampfleiter: Eugen Schwenke, Reinickendorf, Becherweg 23
  • Vertr.Kampfleiter: Felix Eggert, Reinickendorf, Thurgauerstr.56
  • Mannschaftsleiter 1: Eugen Schwenke
  • Mannschaftsleiter 2: Alfons Redlich, Reinickendorf, Breitkopfstr.109
  • Mannschaftsleiter 3: Hans Adam, Reinickendorf, Residenzstr.144
  • Mannschaftsleiter 4: Felix Eggert
Vereine: 128
11.1952
BMM-Meldung Spandauer Schachverein
  • Spiellokal: Sport-Kasino, Bln.-Spandau, Neuendorfer Str.18, Tel.371962, Do 19-23 Uhr
  • Vorsitzender: Max Pawlak, Bln.-Spandau, Gartenfelderstr.114b
  • Spielleiter: Rudolf Seifarth, Spandau, Seegefelder Str.167
  • Kampfleiter: Kurt Kühn, Spandau, Buchenweg 9
  • Vertr.Kampfleiter: Max Pawlak
  • Mannschaftsleiter 1: Walter Düring, Spandau, Streitstr.38
  • Mannschaftsleiter 2: Alfred Heckel, Spandau, Seegefelder Str.79
  • Mannschaftsleiter 3: Rudolf Marks, Spandau, Molktestr.2
  • Mannschaftsleiter 4: Walter Schröder, Spandau, Franzstr.2
  • Mannschaftsleiter 5: Rudolf Seifarth
Vereine: 113
11.1952
BMM-Meldung Schachclub "Weisse Dame"
  • Spiellokal: "Zum kleinen Berliner Kindl", Potsdamerstr.112, Tel.241152, Di 19-24 Uhr
  • Vorsitzender: Otto Christ, Bln. W 30, Berchtesgadenerstr.34
  • Spielleiter: Benno Blank, Bln. W 35, Kluckstr.28
  • Kampfleiter: Ernst Stief, Wilmersdorf, Babelsbergerstr.51a
  • Vertr.Kampfleiter: -
  • Mannschaftsleiter 1: Benno Blank
Vereine: 130
11.1952
BMM-Meldung Schachgruppe C.F.C. Hertha 06
  • Spiellokal: Sportheim Neumann, Charlottenburg, Osnabrückerstr.24 Ecke Kamminerstr., Tel.344855, Do 19.30-24 Uhr
  • Vorsitzender: Kurt Moldenhauer, Charlottenburg, Mindenerstr.21
  • Spielleiter: Walther Schetschorke, Charlottenburg, Herschelstr.1
  • Kampfleiter: Max Meyer, Charlottenburg, Brahestr.33
  • Vertr.Kampfleiter: Walther Schetschorke
  • Mannschaftsleiter 1: Kurt Moldenhauer
  • Mannschaftsleiter 2: Günter Blanck, NW 21, Wilsnackerstr.31
  • Mannschaftsleiter 3: Hermann Steinemann, Charlottenburg, Kaiser-Friedrich-Str.43
  • Mannschaftsleiter 4: Hermann Methling, N 65, Schönwalderstr.24
Vereine: 131
11.1952
BMM-Meldung Schachklub Turm
  • Spiellokal: Gauss-Schule, Berlin NW 87, Bochumer Str.8, Di/Fr 19-23 Uhr
  • Vorsitzender: Wilhelm Skibbe, Berlin NW, Salzwedeler Str.6
  • Spielleiter: Bernhard Witte, Berlin NW 87, Elberfelder Str.32
  • Kampfleiter: Wilhelm Skibbe
  • Vertr.Kampfleiter: Bernhard Witte
  • Mannschaftsleiter 1: Bruno Redlich, Rostocker Str.18
  • Mannschaftsleiter 2: Bernhard Witte
  • Mannschaftsleiter 3: Alfons Schulze, Lehrter Str.57
Vereine: 114
11.1952
BMM-Meldung Kottbusser Tor
  • Spiellokal: Restaurant "Torschänke", Kottbusser Str.19, Tel.613845, Di/Fr 19-24 Uhr
  • Vorsitzender: Walter Matthes, SW 29, Boppstr.3
  • Spielleiter: E.Linke, Neukölln, Sonnenallee 306c
  • Kampfleiter: Dr.Max Müller, SO 36, Reichenbergerstr.51
  • Vertr.Kampfleiter: Heinz Lunow, SW 29, Boppstr.4
  • Mannschaftsleiter 1: Walter Matthes
  • Mannschaftsleiter 2: Gustav Naramski, SO 36, Skalitzer Str.57
  • Mannschaftsleiter 3: Horst Naramski, SO 36, Skalitzer Str.57
Vereine: 41
11.1952
BMM-Meldung Schachspielgemeinschaft Reinickendorf West
  • Spiellokal: Restaurant Müller, Reinickendorf III, Scharnweberstr.54 Ecke General Woynastr., Tel.494155, Mo 19-22 Uhr
  • Vorsitzender: Jacob Hillbrunner, Reinickendorf III, Zobeltitzstr.48
  • Spielleiter: Manfred Huke, Reinickendorf III, General Barbystr.10
  • Kampfleiter: Manfred Huke
  • Vertr.Kampfleiter: Walter Rosenow, Reinickendorf III, General Barbystr.47
  • Mannschaftsleiter 1: Walter Rosenow
  • Mannschaftsleiter 2: Manfred Huke
Vereine: 149
11.1952
BMM-Meldung Schachklub "Wedding"
  • Spiellokal: Sportrestaurant "Rehberge", Parkeingang Transvaalstr., Tel.467696, Mo/Fr 19-23 Uhr
  • Vorsitzender: Paul Jericke, N 65, Lüderitzstr.16
  • Spielleiter: Gerhard Haese, N 65, Sambesistr.21
  • Kampfleiter: Erich Herda, N 65, Lüderitzstr.10
  • Vertr.Kampfleiter: Gerhard Haese
  • Mannschaftsleiter 1: Gerhard Haese
  • Mannschaftsleiter 2: Erich Herda
  • Mannschaftsleiter 3: Günter Liesegang, N 20, Prinzenallee 83 b. Dettmer
  • Mannschaftsleiter 4: Kurt Wasdrack, N 65, Lütticherstr.3
Vereine: 210
11.1952
BMM-Meldung Klub der Schachfreunde Tempelhof
  • Spiellokal: Sängerheim Buse, Tempelhof, Kaiser Wilhelmstr.74 Ecke Werderstr., Tel.755916, 1./2.Mittwoch und 3./4.Freitag 19-24 Uhr
  • Vorsitzender: Walter Wollenschläger, Mariendorf, Kurfürstenstr.64a
  • Spielleiter: Richard Stange, Friedenau, Kauschstr.7
  • Kampfleiter: Paul Dalke, Tempelhof, Friedrich-Wilhelmstr.91
  • Vertr.Kampfleiter: Karl Krüger, Tempelhof, Ringbahnstr.17
  • Mannschaftsleiter 1: Paul Dalke
  • Mannschaftsleiter 2: Alfons Henske, Tempelhof, Blumenthalstr.3
  • Mannschaftsleiter 3: Walter Hagner, Lichtenrade, Wünsdorferstr.115c
  • Mannschaftsleiter 4: Arno Paulo, Mariendorf, Prühßstr.81 b. Merten
Vereine: 116
11.1952
BMM-Meldung Schachklub König-Tegel
  • Spiellokal: Restaurant Jachan, Bln.-Tegel, Tile-Brügge-Weg 15, Tel.459998, Mi 20 Uhr / So 8.30 Uhr
  • Vorsitzender: Dr.Manfred Schreiber, Bln.-Tegel, Tile-Brügge-Weg 23
  • Spielleiter: Herbert Scheidegger, Bln.-Wittenau, Grünlandweg 11
  • Kampfleiter: Herbert Scheidegger
  • Vertr.Kampfleiter: Oskar Ebersbach, Bln.-Tegel, Brunowstr.31
  • Mannschaftsleiter 1: Oskar Ebersbach
  • Mannschaftsleiter 2: Felix Roth, Bln.-Tegel, Ziekowstr.138
  • Mannschaftsleiter 3: Adolf Kruppa, Bln.-Tegel, Gorkistr.58
Vereine: 164
11.1952
BMM-Meldung Schachgruppe im Kulturkreis Siemens
  • Spiellokal: Clubhaus Siemens, Siemensstadt, Goebelstr.139, Tel.342721, Fr 19-23 Uhr
  • Vorsitzender: Johannes Janzen, Siemensstadt, Nonnendamm-Allee 92
  • Spielleiter: Herbert Schulz, Siemensstadt, Rohrdamm 46
  • Kampfleiter: Dietrich Frische, Siemensstadt, Goebelstr.100
  • Vertr.Kampfleiter: Johannes Janzen
  • Mannschaftsleiter 1: Gustav Schneider, Siemensstadt, Goebelstr.118/24
  • Mannschaftsleiter 2: Henke, Siemensstadt, Goebelstr.10
  • Mannschaftsleiter 3: Herbert Schulz
Vereine: 165
11.1952
BMM-Meldung Schachverein Wittenau-Ost
  • Spiellokal: Schilling, Wittenau, Wilhelmsruher Damm (Endstation 21er Bus), Tel.495133, Fr 20-22.30 Uhr
  • Vorsitzender: Otto Schilling, Bln.-Frohnau, Alemannenstr.27
  • Spielleiter: Rudi Stosius, Bln.-Wittenau, Siedlung Rabehorst, Rosenweg 50
  • Kampfleiter: Rudi Stosius
  • Vertr.Kampfleiter: Otto Schilling
  • Mannschaftsleiter 1: Rudi Stosius
Vereine: 298
11.1952
BMM-Meldung Schachklub "Lasker"
  • Spiellokal: Prinz Handjery, Friedenau, Handjerystr.42, Tel.835016, Mo/Fr 19-24 Uhr
  • Vorsitzender: Dr.Hans Boethelt, Friedenau, Hauptstr.76
  • Spielleiter: Harald Koye, Steglitz, Lauenburger Str.27
  • Kampfleiter: Paul Lohauss, Schöneberg, Bonzener Str.19
  • Vertr.Kampfleiter: Dr.Gregor Proppe, Lichterfelde-Ost, Koloniestr.15
  • Mannschaftsleiter 1: Erwin Timm, Schöneberg, Frankenstr.12
  • Mannschaftsleiter 2: Waldemar Horn, Friedenau, Bachestr.6
  • Mannschaftsleiter 3: Hans Müller, Friedenau, Otzener Str.15
  • Mannschaftsleiter 4: Alexander Lampe, Schöneberg, Ebersstr.65
Vereine: 316
11.1952
BMM-Meldung Schachverein Wilmersdorf
  • Spiellokal: Klubhaus am Fehrbellinerplatz, Hohenzollerndamm 185, 878195 o. 871941, Mo/Do 18-24 Uhr
  • Vorsitzender: Franz Deinstrop, Bln.-Wilmersdorf, Zähringerstr.14
  • Spielleiter: Willi Schmidt, Bln.-Wilmersdorf, Wilhelmsaue 114/115
  • Kampfleiter: Willi Schmidt
  • Vertr.Kampfleiter: Franz Deinstrop
  • Mannschaftsleiter 1: Willi Schmidt
  • Mannschaftsleiter 2: Franz Deinstrop
  • Mannschaftsleiter 3: Rudolf Dohms, Pfalzburgerstr.52
  • Mannschaftsleiter 4: Kurt Seibert, Bln.-Charlottenburg, Reichsstr.4
Die 4.Mannschaft wurde zurückgezogen
Vereine: 64
11.1952
BMM-Meldung Schachclub Kreuzberg
  • Spiellokal: Bezirksamtskantine, Berlin SW 29, Urbanstr.20, Tel.668562, Di/Fr 19.30-23.30 Uhr
  • Vorsitzender: Bernhard E.Weihs, SW 29, Zossener Str.52
  • Spielleiter: Paul Roesner, W 35, Alvenslebenstr.12
  • Kampfleiter: Gerhard Kiehl, SW 29, Körtestr.22
  • Vertr.Kampfleiter: Erwin Klett, SW 29, Wittenwalder Str.18
  • Mannschaftsleiter 1: Paul Roesner
  • Mannschaftsleiter 2: Willi Schaffert, W 35, Steinmetzstr.6
  • Mannschaftsleiter 3: Dieter Weber, SW 29, Heimstr.21 I
  • Mannschaftsleiter 4: Gerhard Preiß, SW 61, Hagelberger Str.43 I
  • Mannschaftsleiter 5: Willi Arndt, SW 61, Baruther Str.18
Vereine: 119
11.1952
BMM-Meldung Schachklub Neukölln
  • Spiellokal: Sängerheim Horn, Neukölln, Hermannstr.199, Tel.621575, Mi 20-24 Uhr
  • Vorsitzender: Gerhard Wachsen, Neukölln, Bendastr.14
  • Spielleiter: Berthold Schwarz, SW 29, Kloedenstr.5
  • Kampfleiter: Gottfried Klaus, Neukölln, Weisestr.64
  • Vertr.Kampfleiter: Wilhelm Reinsch, Neukölln, Lichtenraderstr.10
  • Mannschaftsleiter 1: Adolf Delander, Neukölln, Siegfriedstr.46
  • Mannschaftsleiter 2: Werner Mehl, Neukölln, Friedelstr.47
  • Mannschaftsleiter 3: Walter Rodemann, Neukölln, Pflügerstr.76
  • Mannschaftsleiter 4: Gerhard Wachsen
Vereine: 321
1953
Zusammenschluß von Motor Oberschöneweide (vormals TRO) und Union Oberschöneweide.
Homepage TSG Oberschöneweide
Vereine: 370
1953
Das Paul-Wöpke-Pokalturnier der SG Weißensee wurde von Spfrd. Karl Störk, nach einem Stichkampf mit dem Pokalverteidiger Spfrd. Arthur Pantzke, gewonnen. Die Blitzmeisterschaft der Sportgemeinschaft gewann der talentierte Jugendliche Werner Reichenbach.
SCHACH 1/1954, S.15
Vereine: 124
1953
Neuer BFA-Vorsitzender
Otto Ruppe wird Vorsitzender des BFA Berlin.
1953
Störk gewinnt Paul-Wöpke-Pokal
Das Paul-Wöpke-Pokalturnier der SG Weißensee wurde von Spfrd. Karl Störk, nach einem Stichkampf mit dem Pokalverteidiger Spfrd. Arthur Pantzke, gewonnen. Die Blitzmeisterschaft der Sportgemeinschaft gewann der talentierte Jugendliche Werner Reichenbach. [SCHACH 1/1954, S.15]
1953
FIDE

Alfred Brinckmann (BRD), Karl Gilg (BRD), Herbert Heinicke (BRD) und Dr. Ludwig Rödl (BRD) wird von der FIDE der Titel Internationaler Meister verliehen.

Engelhardts Schach-Taschen-Jahrbuch 1966, S.84-86
Spieler: 88, 196, 246, 537
1953
ZSG Empor Werner Seelenbinder heißt jetzt BSG Motor Mitte
Vereine: 118
1953
SG Zepernick I. (Jeziorny, Runge, Sackewitz, Schneidereit, Kellner, Vetter, Litzkendorf, Bäsler) wird bei der Berliner MM in der A-Klasse Zweiter
Vereine: 318
1953
Zusammenschluß von Motor Oberschöneweide (vormals TRO) und Union Oberschöneweide.
Homepage TSG Oberschöneweide
Vereine: 320
02.08.1953
Mannschaftsmeisterschaft der SV Turbine
Die Austragung dieser Meisterschaft erfolgte erstmalig. Von 25 Sektionen innerhalb der SV hatten leider nur 15 BSG gemeldet. Gespielt wurde nach dem KO-System. Für das Endspiel, das am 2.08.im Sportheim der BSG Turbine BEWAG Berlin stattfand, qualifizierten sich BSG Turbine Falkensee und BSG Turbine Großröhrsdorf. Sieger wurde nach sechsstündigem Ringen die BSG Turbine Falkensee mit 4½:3½ Punkten. [SCHACH 5/1954, S.79]
02.08.1953
Die Austragung der Mannschaftsmeisterschaft der SV Turbine erfolgte erstmalig. Von 25 Sektionen innerhalb der SV hatten leider nur 15 BSG gemeldet. Gespielt wurde nach dem KO-System. Für das Endspiel, das am 2.August im Sportheim der BSG Turbine BEWAG Berlin stattfand, qualifizierten sich BSG Turbine Falkensee und BSG Turbine Großröhrsdorf. Sieger wurde nach sechsstündigem Ringen die BSG Turbine Falkensee mit 4½:3½ Punkten.
SCHACH 5/1954, S.79
Vereine: 141
1954
Ein Teil der Schachgruppe Zepernick zieht nach Berlin-Buch und schließt sich als Schachgruppe der BSG "Medizin Buch" ab 1.10.54 an. Spielort ist das Lokal "Hubertus" am S-Bahnhof Berlin-Buch.
Vereine: 74
1954
Zum 60jährigen Jubiläum hatte der Spandauer-Schachverein den Weltmeister Max Euwe zu einer Simultan-Veranstaltung geladen, an 20 Brettern gewann er alle Partien.
Vereine: 113
1954
FIDE

Wolfgang Unzicker (BRD) wird von der FIDE der Großmeister-Titel verliehen.

Engelhardts Schach-Taschen-Jahrbuch 1966, S.84
Spieler: 661
1954
Weltmeister Max Euwe spielt an 20 Brettern beim Spandauer SV simultan und gewinnt alle Partien.
1954
Anzeige
Schachbretter, Schachfiguren und Reiseschachs in verschiedenen Ausführungen.
Spiel- und Sport-Walden, Berlin N 58, Schönhauser Allee 61 [SCHACH 1/1954, S.16]
1954
Potsdam
Im Kreis Königs Wusterhausen wurde die Einzelmeisterschaft 1953/54 der Männerklasse ausgetragen. Den Titel errang Spfrd. Erwin Twarz von der BSG Lokomotive Zeesen ohne Punktverlust. Zweiter wurde Spfrd. Walter Aurin von der BSG Motor Wildau. [SCHACH 7/1954, S.111]
1954
Jahresbester wird in einem Turnier Berthold Koch vor Dieter Brüntrup.
Vereine: 118
1954
Ein Teil der Schachgruppe zieht nach Berlin-Buch und schließt sich als Schachgruppe der BSG "Medizin Buch" ab 1.10.54 an. Spielort ist das Lokal "Hubertus" am S-Bahnhof Berlin-Buch.
Vereine: 318
03.01.1954
† Willi Kampfhenkel
Am 3. 01.1954 starb im 57.Lebensjahr Willi Kampfhenkel (Berlin-Adlershof), einer unserer besten und treuesten Löser. Ihm, der bei aller Freude am Kräftemessen doch niemals den eigentlichen Sinn und Zweck unserer Löserwettbewerbe aus dem Auge verlor, war das Problemschach in langer, schwerer Krankheitszeit zu mehr als einem bloßen Zeitvertreib geworden. [SCHACH 4/1954, S.61]
25.01.1954
Nächster Problemabend
am Montag, dem 25. 01.1954 im Café Mraschny, Berlin N, Chausseestraße 32 (am Walter-Ulbricht-Stadion), Beginn 19 Uhr. Gäste herzlich willkommen. [SCHACH 2/1954, S.28]
22.02.1954
Nächster Problemabend
am Montag, dem 22. 02.1954 im Café Mraschny, Berlin N, Chausseestraße 32 (am Walter-Ulbricht-Stadion), Beginn 19 Uhr. Gäste willkommen. [SCHACH 4/1954, S.60]
03.1954
Termine SV Rotation
Die Sportvereinigung Rotation hat in ihrem Terminkalender 1954 folgende Veranstaltungen abgeschlossen:
27./28.3.54: Vergleichskampf gegen SV Aktivist (Männer und Jugend); Veranstalter: SV Rotation in Dresden
7. bis 13.3.54: 2. Meisterschaften der SV Rotation (Männer, Frauen und Jugend) in Berlin. [SCHACH 3/1954, S.46]
29.03.1954
Nächster Problemabend
am Montag, dem 29. 03.1954 im Café Mraschny, Berlin N, Chausseestraße 32 (am Walter-Ulbricht-Stadion), Beginn 19 Uhr. Gäste willkommen. [SCHACH 6/1954, S.91]
04.1954
Am Karfreitag gewinnt Motor Oberschöneweide 12½:8½ bei Lok Eberswalde. Die SG Zepernick unterliegt der SG Karlshorst 5:16.
SCHACH 9/1954, S.144
Vereine: 121
04.1954
Karfreitags-Blitzturnier in Köpenick. 1. ABC 17 Punkte, 2. Lok Mitte 16½, 3. Rotation Friedrichstadt 14½, 4. SG Köpenick 12½, 5. ABC/Rot.Friedrichstadt 8½, 6. Chemie Schmöckwitz 6.
SCHACH 9/1954, S.144
Vereine: 336
04.1954
Am Karfreitag gewinnt Motor Oberschöneweide 12½:8½ bei Lok Eberswalde. Die SG Zepernick unterliegt der SG Karlshorst 5:16.
SCHACH 9/1954, S.144
Vereine: 70
04.1954
Rotation Berlin I und Motor Treptow II weilten Karfreitag/Ostersonnabend in Pasewalk, um sich hier mit Lok Pasewalk I und Einheit Prenzlau I an je 10 Brettern zu messen. Es wurde ein voller Erfolg für beide Berliner Mannschaften: 1. Motor Treptow II 18 Punkte, 2. Rotation Berlin I 15½, 3. Einheit Prenzlau I 13½, 4. Lok Pasewalk I 13 Punkte. Im einzelnen: Treptow - Pasewalk 6:4, Treptow - Prenzlau 6:4, Treptow - Rotation 6:4, Rotation - Pasewalk 5½:4½, Rotation - Prenzlau 6:4, Pasewalk - Prenzlau 4½:5½.Im anschließenden Blitzturnier siegte Tiemann (Prenzlau) vor Lüth (Rotation) und Dahms (Prenzlau).
SCHACH 9/1954, S.144
Vereine: 72
04.1954
Karfreitags-Blitzturnier in Köpenick. 1. ABC 17 Punkte, 2. Lok Mitte 16½, 3. Rotation Friedrichstadt 14½, 4. SG Köpenick 12½, 5. ABC/Rot.Friedrichstadt 8½, 6. Chemie Schmöckwitz 6.
SCHACH 9/1954, S.144
Vereine: 75
04.1954
Karfreitags-Blitzturnier in Köpenick. 1. ABC 17 Punkte, 2. Lok Mitte 16½, 3. Rotation Friedrichstadt 14½, 4. SG Köpenick 12½, 5. ABC/Rot.Friedrichstadt 8½, 6. Chemie Schmöckwitz 6.
SCHACH 9/1954, S.144
Vereine: 76
04.1954
Karfreitags-Blitzturnier in Köpenick. 1. ABC 17 Punkte, 2. Lok Mitte 16½, 3. Rotation Friedrichstadt 14½, 4. SG Köpenick 12½, 5. ABC/Rot.Friedrichstadt 8½, 6. Chemie Schmöckwitz 6.
SCHACH 9/1954, S.144
Vereine: 77
04.1954
Karfreitags-Blitzturnier in Köpenick. 1. ABC 17 Punkte, 2. Lok Mitte 16½, 3. Rotation Friedrichstadt 14½, 4. SG Köpenick 12½, 5. ABC/Rot.Friedrichstadt 8½, 6. Chemie Schmöckwitz 6.
SCHACH 9/1954, S.144
Vereine: 78
04.1954
Am Karfreitag gewinnt Motor Oberschöneweide 12½:8½ bei Lok Eberswalde. Die SG Zepernick unterliegt der SG Karlshorst 5:16.
SCHACH 9/1954, S.144
Vereine: 125
04.1954
Rotation Berlin I und Motor Treptow II weilten Karfreitag/Ostersonnabend in Pasewalk, um sich hier mit Lok Pasewalk I und Einheit Prenzlau I an je 10 Brettern zu messen. Es wurde ein voller Erfolg für beide Berliner Mannschaften: 1. Motor Treptow II 18 Punkte, 2. Rotation Berlin I 15½, 3. Einheit Prenzlau I 13½, 4. Lok Pasewalk I 13 Punkte. Im einzelnen: Treptow - Pasewalk 6:4, Treptow - Prenzlau 6:4, Treptow - Rotation 6:4, Rotation - Pasewalk 5½:4½, Rotation - Prenzlau 6:4, Pasewalk - Prenzlau 4½:5½.Im anschließenden Blitzturnier siegte Tiemann (Prenzlau) vor Lüth (Rotation) und Dahms (Prenzlau).
SCHACH 9/1954, S.144
Vereine: 126
04.1954
Oberschöneweide siegreich
Am Karfreitag gewinnt Motor Oberschöneweide 12½:8½ bei Lok Eberswalde. Die SG Zepernick unterliegt der SG Karlshorst 5:16. [SCHACH 9/1954, S.144]
04.1954
Karfreitags-Blitzturnier in Köpenick
1. ABC 17 Punkte, 2. Lok Mitte 16½, 3. Rotation Friedrichstadt 14½, 4. SG Köpenick 12½, 5. ABC/Rot.Friedrichstadt 8½, 6. Chemie Schmöckwitz 6. [SCHACH 9/1954, S.144]
04.1954
Reise nach Pasewalk
Rotation Berlin I und Motor Treptow II weilten Karfreitag/Ostersonnabend in Pasewalk, um sich hier mit Lok Pasewalk I und Einheit Prenzlau I an je 10 Brettern zu messen. Es wurde ein voller Erfolg für beide Berliner Mannschaften: 1. Motor Treptow II 18 Punkte, 2. Rotation Berlin I 15½, 3. Einheit Prenzlau I 13½, 4. Lok Pasewalk I 13 Punkte. Im einzelnen: Treptow - Pasewalk 6:4, Treptow - Prenzlau 6:4, Treptow - Rotation 6:4, Rotation - Pasewalk 5½:4½, Rotation - Prenzlau 6:4, Pasewalk - Prenzlau 4½:5½.
Im anschließenden Blitzturnier siegte Tiemann (Prenzlau) vor Lüth (Rotation) und Dahms (Prenzlau). [SCHACH 9/1954, S.144]
04.1954
Westberlin erfolgreich in Hamburg
Eine Westberliner Auswahl gewinnt in Hamburg 41:39 gegen die dortige Stadtauswahl.
04.1954
Schach an der Humboldt-Uni
Ein reges Schachleben hat sich in der Humboldt-Universität entwickelt. Während die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät mit etwa 100 Spielern den Meister ihrer Fakultät ermittelt, lieferte die Arbeiter-und-Bauern-Fakultät Freundschaftsspiele gegen Westberliner Vereine. Schon im 02.war der erste Wettkampf gegen den SC Humboldt, der mit 4½:3½ gewonnen wurde. Beim Rückspiel traten die Westberliner in stärkerer Besetzung an, verloren aber trotzdem mit 5:3 Punkten. Am 29.04.war die Technische Universität Westberlin zu Gast bei den Berliner Arbeiter- und Bauernstudenten und mußte mit 6:0 Punkten eine empfindliche Niederlage hinnehmen. [SCHACH 11/154, S.175]
26.04.1954
Der nächste Problemabend
findet am Montag, dem 26. 04.1954, ab 19 Uhr, im Café Mraschny, Berlin N, Chausseestraße 32 statt. Er wird eingeleitet durch einen Vortrag unseres Problemsachbearbeiters H. Grasemann über "Die Technik des Problemlösens". Anschließend ist reichlich Gelegenheit zu zwangloser Aussprache. Jeder Problemfreund ist herzlich eingeladen! Glauben Sie ja nicht, daß die Fachsimpeleien an diesen Abenden "zu hoch" für Sie seien; gerade auch für Sie sind sie eingerichtet, um Ihnen Gelegenheit zu geben, Fragen des Problemschachs, die Ihnen vielleicht noch unklar sind, persönlich mit uns zu erörtern. Wie ist es also; werden Sie am 26. 04.kommen? Sagen wir: "probespielweise" [SCHACH 8/1954, S.126]
29.04.1954
Ein reges Schachleben hat sich in der Humboldt-Universität entwickelt. Während die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät mit etwa 100 Spielern den Meister ihrer Fakultät ermittelt, lieferte die Arbeiter-und-Bauern-Fakultät Freundschaftsspiele gegen Westberliner Vereine. Schon im Februar war der erste Wettkampf gegen den SC Humboldt, der mit 4½:3½ gewonnen wurde. Beim Rückspiel traten die Westberliner in stärkerer Besetzung an, verloren aber trotzdem mit 5:3 Punkten. Am 29.April war die Technische Universität Westberlin zu Gast bei den Berliner Arbeiter- und Bauernstudenten und mußte mit 6:0 Punkten eine empfindliche Niederlage hinnehmen.
SCHACH 11/154, S.175
Vereine: 95
29.04.1954
Ein reges Schachleben hat sich in der Humboldt-Universität entwickelt. Während die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät mit etwa 100 Spielern den Meister ihrer Fakultät ermittelt, lieferte die Arbeiter-und-Bauern-Fakultät Freundschaftsspiele gegen Westberliner Vereine. Schon im Februar war der erste Wettkampf gegen den SC Humboldt, der mit 4½:3½ gewonnen wurde. Beim Rückspiel traten die Westberliner in stärkerer Besetzung an, verloren aber trotzdem mit 5:3 Punkten. Am 29.April war die Technische Universität Westberlin zu Gast bei den Berliner Arbeiter- und Bauernstudenten und mußte mit 6:0 Punkten eine empfindliche Niederlage hinnehmen.
SCHACH 11/154, S.175
Vereine: 259
26.06.1954
Schach mit der Sowjetarmee
2.Schachwettkampf zwischen Angehörigen der Sowjetarmee am Sonnabend, den 26.Juni. Zentrales Haus der deutsch-sowjetischen Freundschaft (Marmorhaus), Berlin C 2, Am Festungsgraben 1; Beginn 15.00 Uhr. [SCHACH 12/1954, S.191]
07.1954
DDR-Pioniermeisterschaft
Die DDR-Einzelmeisterschaft wird vom 16. bis 26. 07.1954 im Zentralhaus der JP in Berlin-Lichtenberg ausgetragen. [SCHACH 7/1954, S.111]
29.08.1954
An diesem Sonntag fand in Meißen ein Wettkampf der BSG Chemie Meißen gegen die BSG Motor Treptow an 23 Brettern statt. Nach wechselvollem Spielverlauf konnte Motor Treptow mit 12½:10½ Punkten knapp die Oberhand behalten.
SCHACH 17/1954, S.267
Vereine: 72
29.08.1954
Motor Treptow in Meißen
An diesem Sonntag fand in Meißen ein Wettkampf der BSG Chemie Meißen gegen die BSG Motor Treptow an 23 Brettern statt. Nach wechselvollem Spielverlauf konnte Motor Treptow mit 12½:10½ Punkten knapp die Oberhand behalten. [SCHACH 17/1954, S.267]
09.1954
Die BSG Einheit Lichtenberg trug am 17./18.September einen doppelrundigen Freundschaftskampf gegen die BSG Stahl Thale aus. Im 1.Durchgang wurden die Harzer Gäste klar mit 6½:1½ geschlagen, während der 2.Kampf nur knapp mit 4½:3½ gewonnen wurde. Insgesamt also 11:5 für die Lichtenberger. Am 1.Brett war Golz (Einheit) in beiden Partien gegen Zemke (Thale) erfolgreich.
SCHACH 18/1954, S.280
Vereine: 132
09.1954
Neue Leistungsklassen
Die zentrale Klassifizierungskommission gibt u.a. folgende Leistungsklassen nach der DDR-Jugendmeisterschaft und der DDR-Frauenmeisterschaft bekannt: Martha Daunke und Fr.A.Falk LK 2 ab 19.6.54, Werner Reichenbach LK 1 ab 23.8.54, Johannes Eising LK 1 ab 16.7.54 [SCHACH 18/1954, S.279]
09.1954
Schach im Haus der DSF
Das Zentrale Haus für Deutsch-Sowjetische Freundschaft, Berlin, Am Festungsgraben, lädt alle Schachfreunde zum freien Schachverkehr ein. Das Zimmer 34 ist für sie täglich (außer montags) ab 12 Uhr geöffnet. Mittwochs ab 19 Uhr Schachzirkel für Anfänger. [SCHACH 18/1954, S.280]
17.09.1954 - 18.09.1954
Lichtenberg besiegt Thale
Die BSG Einheit Lichtenberg trug einen doppelrundigen Freundschaftskampf gegen die BSG Stahl Thale aus. Im 1.Durchgang wurden die Harzer Gäste klar mit 6½:1½ geschlagen, während der 2.Kampf nur knapp mit 4½:3½ gewonnen wurde. Insgesamt also 11:5 für die Lichtenberger. Am 1.Brett war Golz (Einheit) in beiden Partien gegen Zemke (Thale) erfolgreich. [SCHACH 18/1954, S.280]
12.1954
Neue Leistungsklassen II
Die zentrale Klassifizierungskommission gibt u.a. folgende Leistungsklassen nach der DDR-Meisterschaft bekannt: Reinhart Fuchs und Berthold Koch LK M ab 12.10.54, Rudolf Kirchhammer LK MA ab 12.10.54. Rudolf Elstner wird in die LK 1 zurückgestuft. MA wurden weiterhin A.Pantzke, Werner Golz, Johannes Eising, Seiffert, Otto Ruppe, Siegfried Wucke, Maucke und Werner Reichenbach. [SCHACH 1/1955, S.9/14]
1955
Medizin Buch I wird bei der BMM Sieger in des Klasse A
Vereine: 74
1955
Delander Neuköllner Meister
Die Neuköllner Meisterschaft gewann Delander mit 12½ vor Dahl 11, Fröhlich 9½ und Janus 8½. [Engelhardts Schach-Taschen-Kalender 1958, S.76]
1955
Otto Ruppe
Otto Ruppe ist Vorsitzender des BFA.
1955
Berthold Koch wird erneut Jahresbester vor Dieter Brüntrup
Vereine: 118
1955
Werner Windmüller beerbt Paul Traugur - der verstorben war - als Sektionsleiter.
Vereine: 118
1955
Umbenennung in BSG Motor Berolina
Vereine: 118
1955
Der Schachklub Neukölln 03 erobert den Berliner Mannschaftspokal und spielt während der 50er Jahre regelmäßig in der Berliner Stadtliga.
Chronik der Schachfreunde Neukölln
Vereine: 321
1955
Die Neuköllner Meisterschaft gewann Delander mit 12½ vor Dahl 11, Fröhlich 9½ und Janus 8½.
Engelhardts Schach-Taschen-Kalender 1958, S.76
Vereine: 321
05.1955
Bei einem über Pfingsten durchgeführten doppelrundigen Freundschaftskampf an acht Brettern siegte die DDR-Ligamannschaft BSG Lokomotive Werdau über den vierten der Berliner Bezirksliga BSG Einheit Lichtenberg mit 8½:7½ Punkten. Während Einheit Lichtenberg beim ersten Durchgang mit 4½:3½ erfolgreich war, konnte Lokomotive Werdau die zweite Runde mit 5:3 für sich entscheiden und das Gesamtergebnis auf 8½:7½ stellen.Die Ergebnisse an den Spitzenbrettern: 1.Kampf Golz (Lichtenberg) ½ Barth (Werdau), Starck ½ Rittner, Thal 0 Richter, Reichmann 1 Faßbender. 2.Kampf Golz ½ Barth, Starck 0 Rittner, Thal ½ Richter, Kuzaj 0 Faßbender.
SCHACH 12/1955, S.191
Vereine: 132
05.1955
Lichtenberg - Werdau
Bei einem über Pfingsten durchgeführten doppelrundigen Freundschaftskampf an acht Brettern siegte die DDR-Ligamannschaft BSG Lokomotive Werdau über den vierten der Berliner Bezirksliga BSG Einheit Lichtenberg mit 8½:7½ Punkten. Während Einheit Lichtenberg beim ersten Durchgang mit 4½:3½ erfolgreich war, konnte Lokomotive Werdau die zweite Runde mit 5:3 für sich entscheiden und das Gesamtergebnis auf 8½:7½ stellen.
Die Ergebnisse an den Spitzenbrettern: 1.Kampf Golz (Lichtenberg) ½ Barth (Werdau), Starck ½ Rittner, Thal 0 Richter, Reichmann 1 Faßbender. 2.Kampf Golz ½ Barth, Starck 0 Rittner, Thal ½ Richter, Kuzaj 0 Faßbender. [SCHACH 12/1955, S.191]
25.05.1955
BFA-Sprechstunde
Die Sprechstunden des BFA finden ab heute nicht mehr donnerstags, sondern jeden Mittwoch von 18 bis 20 Uhr statt. [SCHACH 10/1955, S.160]
07.08.1955
In einem Freundschaftskampf, der in Arnstadt/Thüringen zwischen der BSG Motor Wilhelmsruh und der BSG Lok Arnstadt stattfand, gewannen die Berliner mit 10½:6½ Punkten. An den ersten 8 Brettern lautete das Resultat 7:1. Der Rückkampf mit den Arnstädtern, die den Berlinern den Sieg nicht leicht machten, findet im September in Berlin statt.
SCHACH 17/1955, S.272
Vereine: 334
07.08.1955
Arnstadt - Wilhelmsruh
In einem Freundschaftskampf, der in Arnstadt/Thüringen zwischen der BSG Motor Wilhelmsruh und der BSG Lok Arnstadt stattfand, gewannen die Berliner mit 10½:6½ Punkten. An den ersten 8 Brettern lautete das Resultat 7:1. Der Rückkampf mit den Arnstädtern, die den Berlinern den Sieg nicht leicht machten, findet im 09.in Berlin statt. [SCHACH 17/1955, S.272]
20.11.1955 - 22.11.1955
DDR - Dänemark
In einem doppelrundigen Länderkampf gewinnt in Berlin die DDR gegen Dänemark mit 13½:6½ (7:3, 6½:3½). [Engelhardts Schach-Taschen-Kalender 1958, S.76]
1956
Medizin Buch I wird in der Bezirksklasse mit 36,5 Punkten Fünfter
Vereine: 74
1956
Berliner Meister Dr.Heinz Lehmann
Dr.Heinz Lehmann wird überlegen Berliner Meister
1956
Hans-Joachim Hecht Berliner Jugendmeister
Nach Stichkampf wurde Joachim Hecht (Tempelhof) Jugendmeister vor Dieter Janus (Neukölln). [Engelhardts Schach-Taschen-Kalender 1958, S.75]
1956
Hartmut Kauder Pokalgewinner Westberlins
Pokalmeister wurde H.Kauder. [Engelhardts Schach-Taschen-Kalender 1958, S.75]
1956
Turnier der Vorsitzenden
Ein Turnier der Vorsitzenden der Berliner Schachvereine nach Schweizer System fand statt, das Haese (Wedding) mit 9 P. aus 9 gewann. [Engelhardts Schach-Taschen-Kalender 1958, S.75]
1956
Pokalsieger Eckbauer
Die BSG Eckbauer gewinnt den Berliner Mannschaftspokal. [Engelhardts Schach-Taschen-Kalender 1958, S.76]
14.03.1956
† Gustav Buchmann
Der Nestor der Berliner Problemkomponisten, Gustav Buchmann, stirbt nach einem arbeitsreichen Leben im 82.Lebensjahr an einem Schlaganfall. Der Verstorbene war von 1918 bis 1933 Redakteur der Schachecke von "Volk und Zeit", der illustrierten Beilage des Berliner "Vorwärts", und ein Meister des Problems und der Partie. [Engelhardts Schach-Taschen-Kalender 1958, S.76]
04.1956
Darga Eckbauer-Meister
Die Klubmeisterschaft der Berliner Schachgesellschaft Eckbauer gewann Klaus Darga mit 7½ Punkten. Er verlor nur eine Partie (gegen Bialas). 2. Bialas 6½, 3. Teschner 6, 4.-5. Pawelczak und Dr.Lehmann je 5, 6. Mross 4½, 7. Mandel 4, 8. Kinzel 3½, 9. Grohmann 2, 10. Kauder 1 Punkt. [SCHACH 10/1956, S.152]
17.06.1956
Jugend von Motor startet gut
Die neugegründete Jugendmannschaft des SC Motor Berlin gestaltete ihren ersten Start recht eindrucksvoll. Sie weilte in Potsdam und siegte in der Besetzung Krug, Kollberg, Brameyer, Peter Heinemann, Bade, Kollecker, Frenzel, Mantau über den Bezirks-Jugendmeister Einheit Potsdam klar mit 7:1. Ein gemeinsames Mittagessen und ein anschließender Rundgang durch die herrlichen Parkanlagen von Sanssouci schlossen diese Begegnung ab. [SCHACH 13/1956, S.207]
20.10.1956
Im Freundschaftsspiel wird in Naumburg gegen Lok Naumburg mit 15:11 gewonnen. Das Rückspiel am 20.10.56 in Berlin gewinnt Medizin Buch mit 10,5:3,5
Vereine: 74
20.10.1956
Hochzeit in Leipzig
Irmgard Falk (SC Motor Berlin) heiratet während der DDR-Meisterschaft in Leipzig Alfredo Helm (Motor Oberschöneweide). Eine weitere Schachehe wurde an diesem Tag zwischen dem Leipziger Joachim Franz und Doris Köhne (SC Wissenschaft Halle) geschlossen. [SCHACH 23/1956, S.354]
30.10.1956
Eckbauer - Motor
Die BSG 1827 Eckbauer unterliegt in einem Freundschaftskampf dem SC Motor (Ost-Berlin) überraschend 3½:6½. [Engelhardts Schach-Taschen-Kalender 1958, S.76]
05.12.1956 - 09.12.1956
Berliner erfolgreich an der Oder
Die BSG Stahl Stalinstadt veranstaltete ein kleines Einladungsturnier. Die Berliner Delegation dominierte. 1. D.Brüntrup 4, 2. Baumbach 3½, 3. Richard Kirchhammer 3, 4. Krygel 2½, 5. Renate Kirchhammer 1½, 6. Groschupff ½. [SCHACH 1/1957, S.15]
1957
Medizin Buch (Heyer, Melchior, Jeziorny, Runge, Sackewitz, Charles, Schneidereit, Litzkendorf) wird in der Bezirksklasse Fünfter.
Vereine: 74
1957
FIDE

Gerhard Pfeiffer (BRD) und Rudolf Teschner (BRD) wird von der FIDE der Titel Internationaler Meister verliehen.

Engelhardts Schach-Taschen-Jahrbuch 1966, S.85
Spieler: 492, 647
1957
FIDE

Friedl Rinder (BRD) wird von der FIDE der Titel Internationale Frauenmeisterin verliehen.

Engelhardts Schach-Taschen-Jahrbuch 1966, S.87
Spieler: 1
1957
Teschner Westberliner Meister
Rudolf Teschner wird überlegen Berliner Meister
1957
Berta Klabunde Westberliner Meisterin
Damenmeisterin von Berlin wurde Frau Klabunde mit 5½ P. vor Frau Rudnick mit 5 P. [Engelhardts Schach-Taschen-Kalender 1958, S.75]
1957
Hans-Joachim Hecht Westberliner Jugendmeister
Im Jugendturnier (Berliner Meisterschaft) erzielten H.J.Hecht und G.Hofmeister je 7 P. bei 10 Teilnehmern. Den Stichkampf um den Titel gewann Hecht. [Engelhardts Schach-Taschen-Kalender 1958, S.75]
1957
BMM
In der Berliner Mannschaftsmeisterschaft 1956, zum fünften und 1957 zum sechsten Male nach dem Kriege, wurde die Berliner Schachgesellschaft 1827 Eckbauer e.V. Mannschaftsmeister. Die Ergebnisse 1957 waren: Eckbauer I 54, Eckbauer II 43, Wittenau I 40½, Wilmersdorf 40, Neukölln, Zehlendorf 34½, Lasker 32½, Tempelhof 30, Wittenau II 29, Spandau 22 (Wittenau II und Spandau steigen ab). In der 1.Klasse gelangten in Gr.1 König-Tegel 42 vor Eckbauer IV 40½, Wilmersdorf II 39½, in Gr.2 Eckbauer III 51 vor Kreuzberg 48 an die Spitze, die in die Stadtklasse aufsteigen. In der 2.Klasse erkämpften sich Turm I und Wittenau III den Aufstieg, in der 3.Klasse Eckbauer V und Postsport I. [Engelhardts Schach-Taschen-Kalender 1958, S.75]
1957
Europatournee der BSG Eckbauer
Ludwigshafen 6:2, Saarbrücken 8:0, Neunkirchen 5½:2½, Genf 4:4, Biel 7:1, Mailand 5:3 und 3½:4½, Turin 5½:2½, Varazze 4:4, Nizza 6½:1½, Trento 7:1, Ljubljana 4:4, Zagreb 3:5, Rijeka 6:2, Maribor 3½:4½, Wiener Neustadt 7:1. Mit zehn Siegen, drei Niederlagen und drei Unentschieden ein erfreuliches Ergebnis. Dr.Lehmann erzielte am Spitzenbrett 15 P. aus 19 Partien, ohne eine Partie zu verlieren. [Engelhardts Schach-Taschen-Kalender 1958, S.76]
1957
Paul Mross Eckbauer-Meister
Klubmeister der BSG Eckbauer wurde Paul Mross mit 10½ P. vor dem Titelverteidiger Dr.Lehmann und Gumprich mit je 9, Bialas 8½, Kauder, Vogt, Mandel und Lohße mit je 7 P. bei 14 Teilnehmern. [Engelhardts Schach-Taschen-Kalender 1958, S.76]
1957
† Erich Stallknecht
Im Alter von 65 Jahren verstarb nach langer Krankheit der Ehrenpräsident der Berliner Schachgesellschaft Eckbauer, Erich Stallknecht. Er war Mitbegründer und langjähriger 1.Vorsitzender der Schachvereinigung Eckbauer. Darüber hinaus erwarb er sich große Verdienste um die Gestaltung des Berliner Schachlebens. [SCHACH 22/1957, S.352]
1957
Berlin - Prag
Der mehrfache tschechische Mannschaftsmeister Dynamo Prag spielt gegen eine Berliner Auswahl, bei der zahlreiche Spitzenspieler fehlten, an 10 Brettern mit 7:3 Punkten zugunsten der Prager. Am nächsten Tag trat die tschechische Mannschaft gegen den Berliner Meister, SC Motor, der sich jetzt TSC Oberschöneweide nennt, an gleichfalls 10 Brettern an und mußte sich eine hohe 2:8-Niederlage gefallen lassen. [Engelhardts Schach-Taschen-Kalender 1958, S.76]
1957
Großmeister Fritz Sämisch
hat eine Ingo-Zahl von 59,16 aus drei Turnieren. [Engelhardts Schach-Taschen-Kalender 1958, S.133]
1957
Klaus Darga, Rudolf Teschner und Gerhard Pfeiffer
wird der Titel Internationaler Meister verliehen.
1957
Dr.Erich Stüber ist 1.Vorsitzender des Berliner Schachverbandes
Weiter im Vorstand: Alfred Kinzel (Stellvertreter), Gerhard Wachsen (Stellvertreter und Schatzmeister), Ing.Bernhard E.Weihs (Spielleiter), Luzie Rudnick (Schriftführer), Walter Schetschorke (Pressewart). Im Spielausschuß sitzen neben dem Vorsitzenden Weihs: Friedl Redlich (Frauenwart und Schriftführer), Edmund Budrich (Jugendwart), Bruno Redlich (Turnierleiter Einzelmeisterschaft), Hans Bläsing (Turnierleiter Pokal und MM).
Hans Rammin leitet den Ingo-Kreis Berlin. [Engelhardts Schach-Taschen-Kalender 1958, S.165/166]
1957
Adressen bekannter Berliner Schachspieler
  • Wolfram Bialas, Berlin-Lankwitz I, Lüdeckestr.26
  • Edmund Budrich, Berlin-Steglitz, Grunewaldstr.7
  • Alfred Czach, Berlin SO 36, Manteuffelstr.7
  • Herbert Dahl, Berlin-Neukölln, Sonnenallee 52
  • Klaus Darga, Berlin-Tegel, Gorkistr.94
  • Franz Elison, Berlin N 113, Aalesunder Str.9
  • Rudolf Elstner, Berlin SW 61, Gitschinerstr.87a
  • Herbert Engelhardt, Berlin-Frohnau, Remstaler Str.21
  • Günther Flad, Berlin W 30, Regensburger Str.28
  • Reinhard Fuchs, Berlin-Wilhelmshagen, Frankenbergstr.37
  • Gottfried Grohmann, Berlin-Charlottenburg 5, Kantstr.75
  • Kurt Gumprich, Berlin-Charlottenburg 9, Gotha-Allee 23b, I r
  • Hugo Hunte, Hennigsdorf bei Berlin, Thälmannstr.48
  • Hans Rammin (Ingo-Kreis Berlin), Berlin-Charlottenburg 9, Fredericiastr.7
  • Walter Jurgschat, Berlin-Charlottenburg 4, Clausewitzstr.3
  • Alfred Kinzel, Berlin-Neukölln, Elbingeroder Weg 1
  • Berthold Koch, Berlin N 58, Knaackstr.67
  • Lothar Krahl, Berlin SW, Sebastianstr.83
  • Dr.Heinz Lehmann, Berlin-Lichterfelde, Schillerstr.14
  • Walter Mandel, Berlin SO 36, Oberbaumstr.6
  • Paul Mross, Berlin-Spandau, Franzstr.33
  • Klaus Müller, Berlin-Wilmersdorf, Bundesallee 157,
  • Kurt Pahl, Berlin-Zehlendorf-West, Beerenstr.47a
  • Adolf Pawelczak, Berlin SW 29, Fichtestr.28
  • Hans Platz, Hennigsdorf bei Berlin, Rotkelchenstr.26
  • Kurt Richter, Berlin-Karlshorst, Dönhoffstr.29
  • Franz Rinkleff, Berlin-Charlottenburg 9, Kirschenallee 3
  • Horst Rittner, Berlin N 113, Aalesunder Str.3
  • Paul Roesner, Berlin W 35, Dennewitzstr.19
  • Otto Ruppe, Berlin, nähere Anschrift unbekannt
  • Rüdiger von Saldern, Berlin-Schöneberg, Innsbrucker Str.35
  • Rolf Schwarz, Berlin SW 29, Am Urban 20
  • Alfred Seppelt, Berlin-Wilmersdorf, Paretzer Str.10
  • Fritz Steneberg, Berlin-Neukölln, Sülzhayner Str.8
  • Dr.Erich Stüber, Berlin-Zehlendorf, Eschershauser Weg 17c
  • Karol Tenenbaum, Berlin-Charlottenburg, Niebuhrstr.5
  • Rudolf Teschner, Berlin-Steglitz, Wilseder Str.2
  • Gerhard Treumann, Berlin NW 21, Salzwedeler Str.7
  • Dr.Horst Uckert, Berlin-Charlottenburg 5, Riehlstr.19 bei Folkmar
  • Bruno Ullrich, Berlin-Weißensee, Trarbacher Str.4
  • Friedrich Vogt, Berlin W 30, Motzstr.30
  • Bernhard E.Weihs, Berlin SW 29, Zossener Str.52
[Engelhardts Schach-Taschen-Kalender 1958, S.256ff]
01.1957
Wilhelmsruh heißt jetzt Lok Pankow
Die Oberliga-Mannschaft der BSG Motor Berlin-Wilhelmsruh spielt ab sofort unter dem Namen der BSG Lokomotive Berlin-Pankow. Das neue Spiellokal ist der Kulturrraum der Deutschen Reichsbahn auf dem Güterbahnhof Berlin-Pankow Schönhausen, Berliner Straße (Nähe Florastr.). Die Anschrift des Sektionsleiters bleibt bestehen. [SCHACH 4/1957, S.63]
02.1957
Eckbauer - Motor
Die BSG 1827 Eckbauer unterliegt in einem Freundschaftskampf dem SC Motor (Ost-Berlin) 1½:8½. [Engelhardts Schach-Taschen-Kalender 1958, S.76]
04.1957
Hamburg - Berlin
In einem Städtewettkampf zu Ostern 1957 zwischen Hamburg und Berlin an 20 Brettern erreichten die Berliner am Samstag mit 11½:8½ einen Vorsprung, den die Hamburger am Sonntag mit 11:9 nicht ganz aufholen konnten. Gesamtergebnis 20½:19½ für Berlin (1954: 41:39). [Engelhardts Schach-Taschen-Kalender 1958, S.75/76]
18.05.1957
Golz-Simultan
In einem Simultanspiel an 21 Brettern in Berlin-Karlshorst hatte Werner Golz (SC Motor Berlin) sowjetische Offiziere und Zivilangestellte zum Gegner. Er erzielte mit +15, =2, -4 ein gutes Ergebnis. Beim anschließenden freundschaftlichen Beisammensein wurde Werner Golz ein wertvolles Geschenk überreicht. [SCHACH 11/1957, S.175]
06.1957
Neue Anschrift !
Sektion Schach beim Bezirksfachausschuß Berlin: Berlin O 17, Deutsche Sporthalle Stalinallee, Eingang Palisadenstraße, Zimmer 207b und c. Sprechstunden mittwochs von 17.30 - 20.00 Uhr. Telefon 530751. [SCHACH 12/1957, S.191]
08.07.1957
Am 8. Juli 1957 wurde unter dem 1.VorsitzendenReinhard Otto, dem 2.Vorsitzenden Walter Giese und dem Kassierer Horst Bernhardt die SVO-Schachabteilung Berlin neu ins Leben gerufen.
Vereine: 214
01.10.1957
Ein großes Ereignis für alle Schachspieler Berlins waren die Simultanvorstellungen der sowjetischen Meister Bronstein und Wasjukow am 1. Oktober 1957 beim TSC Oberschöneweide. Besonders Großmeister Bronstein hatte sich mit einer sehr starken Gegnerschaft an 30 Brettern auseinanderzusetzen. Die folgende Partie, in der der junge Berliner Mathematikstudent Lothar Kollberg den Großmeister als erster zur Aufgabe zwingen konnte, ist hierfür ein Beispiel. "Bringen sie diese Partie, mein junger Gegner hat einige abwartende Züge von mir sehr energisch ausgenutzt", empfahl der Großmeister auf Befragen unserem Mitarbeiter.
Vereine: 125
01.10.1957
GM Bronstein spielt simultan
Großmeister David Bronstein und Meister Wasjukow spielen in Oberschöneweide an 61 Brettern simultan.
1958
IM Dr.Heinz Lehmann (bisher Eckbauer) wird Mitglied
Vereine: 120
1958
Medizin Buch I steigt als Zweiter der Bezirksklasse mit 43,5 Punkten in die Bezirksliga auf.
Vereine: 74
05.09.1958 - 06.09.1958
Görlitz - Treptow
Motor Treptow hat in Görlitz einen Freundschaftskampf gegen eine kombinierte Mannschaft der Sektionen Motor Mitte, Motor Ost und Motor Süd. Der Kampf wurde an 30 Brettern ausgetragen und endete mit 15½:14½ für die Görlitzer Schachfreunde. [SCHACH 19/1958, S.295]
13.09.1958 - 14.09.1958
Treptow - Stralsund
Motor Treptow hatte die Stralsunder Schachfreunde der Sektionen Motor Stralsund und Lokomotive Stralsund zum Rückspiel eines Freundschaftskampfes zu Gast. Motor Treptow spielte wiederum gegen eine kombinierte Mannschaft und gewann diesmal mit 16:10 Punkten. Damit wurde die beim ersten Treffen in Stralsund infolge Ausfall der Spitzenspieler der Sektion Motor Treptow erlittene Niederlage wieder wettgemacht. Nach Beendigung des Wettkampfes fand zwischen den beiderseitigen Leitungen ein Erfahrungsaustausch statt. Es wurde ein Abkommen getroffen mit dem Vorsatz, die Vergleichskämpfe im Jahre 1959 zu wiederholen. [SCHACH 19/1958, S.295]
04.10.1958 - 05.10.1958
Buch - Burg
Den Jubiläumswettkampf zum 10jährigen Bestehen der BSG Medizin Buch gegen die BSG Empor Burg, die sich durch je einen Spieler aus Genthin und Jerichow verstärkt, entschieden die spielstarken Gäste mit 12:10 zu ihren Gunsten. Am Spitzenbrett erzielte Mutzig (Burg) 1½:½ gegen Melchior, am 2.Brett Runge (Buch) 1½:½ gegen Gorgas (Genthin).
Die Sektion Schach der BSG Medizin Buch spielt jeden Freitag 19.30 Uhr im Lokal "Hubertus", direkt am S-Bahnhof Berlin-Buch. [SCHACH 21/1958, S.328]
03.11.1958
10 Jahre Schachentwicklung in Berlin-Buch
Die Sektion Schach der BSG Medizin Buch blickt heute auf ein 10jähriges Bestehen zurück.
Ihre ersten Schritte unternahm sie in der SG Zepernick und erzielte im Jahre 1951 den ersten Erfolg, indem sie Meister des damaligen Kreises Niederbarnim wurde. Aus Gründen der Weiterentwicklung erfolgte der Übertritt zur BSG Medizin Buch. In lange dauernder Kleinarbeit und mit einem vorbildlichen Kollektivgeist der wenigen Mitglieder gelang der Sektion im Jubiläumsjahr der Aufstieg zur Bezirksliga. Der rührige Sektionsleiter Albert Mickley führte am 23.11.1958 seine Mannschaft zum Start in der 1.Berliner Spielklasse.
Das abgeschlossene Jubiläumsturnier sah in der 1.Klasse Melchior mit 10 Punkten als Sieger vor Runge 8½, Heyer 7½ unter 12 Teilnehmern. In der 2.Klasse siegte Lenz mit 7 Punkten vor Welzel 5½. [SCHACH 21/1958, S.327]
27.12.1958 - 02.01.1959
Bezirkstreffen in Berlin
1. DDR-Jugendauswahl 36, 2. Berlin 31, 3. Karl-Marx-Stadt 31, 4. Gera 30½, 5. Halle 29, 6. Cottbus 29, 7. Potsdam 28½, 8. Rostock 28, 9. Frankfurt 28, 10. Leipzig 28, 11. Dresden 27½, 12. Magdeburg 26, 13. Neubrandenburg 23½, 14. Suhl 16. [DSV-Taschenbuch 1960, S.69]
1959
Medizin Buch I (Melchior, Runge, Heyer, Schneidereit, Jeziorny, Sackewitz, Blumenthal, Jagemann, Türtmann) wird in der Bezirksliga mit 31 Punkten überraschend Vierter.
Vereine: 74
1959
FIDE

Lothar Schmid (BRD) und Wolfgang Uhlmann (DDR) wird von der FIDE der Großmeister-Titel verliehen.

Engelhardts Schach-Taschen-Jahrbuch 1966, S.83-84
Spieler: 572, 659
1959
SG Weißensee - BSG Post
Einen Vergleichskampf an 18 Brettern gewann die SG Weißensee gegen die BSG Post Berlin sicher mit 13:5 Punkten. [SCHACH 11/1959, S.175]
1959
† Isaak Lipnitzky
In Kiew verstarb der sowjetische Meister Lipnitzky im Alter von nur 36 Jahren. Nach dem Krieg hielt er sich in Berlin auf und spielte zahlreiche Partien mit Berliner Meistern. [SCHACH 18/1959, S.288]
1959
Bad Schandau - Turbine Berlin
Ein Vergleichskampf wurde von Lok Bad Schandau mit 8½:9½ knapp gegen Turbine Bewag Berlin verloren. Am Spitzenbrett siegte Prof.Dr.Vogel gegen den Berliner Wiedemann. [SCHACH 21/1959, S.328]
06.02.1959
Hochzeit Horst Rittner
Heute haben sich der Generalsekretär des Deutschen Schachverbandes, Sportfreund Horst Rittner, und das Mitglied des Präsidiums, Sportfreundin Hannelore Frank, miteinander vermählt. [SCHACH 4/1959, S.63]
14.02.1959
70 Jahre Richard Scholz
Richard Scholz, ein Veteran des Arbeitersports, vollendete heute sein 70.Lebensjahr. 1907 trat er dem damaligen Berliner Arbeiter-Schachklub bei und war lange Jahre Leiter der Abteilung Süden, Schachwart des Klubs und Leiter des sonntäglichen freien Schachverkehrs. Ferner leitete er den Berliner Verlag des Deutschen Arbeiter-Schachbundes.
Scholz ist noch immer aktiv. Jetzt ist er Technischer Leiter in der BSG Motor Ost und leitet den Schachverkehr im Haus der Bauarbeiter in der Stalinallee.
Wir wünschen ihm alles Gute zu seinem 8.Dezennium und noch viel Freude am Schach. [SCHACH 4/1959, S.64]
04.1959 - 05.1959
Paul-Wöpke-Pokal
Bei der SG Weißensee wurde der traditionelle Paul-Wöpke-Pokal ausgespielt. Nachdem sich in den vergangenen Jahren schon so bekannte Spieler wie Bruno Ullrich, Artur Pantzke und Günter Ahlberg den Besitz der wertvollen Trophäe sicherten, siegte diesmal der Meisteranwärter Volkhard Igney, ohne auch nur einen halben Punkt in 12 Runden abgegeben zu haben, vor Karl Lisowski und Günter Ahlberg.
Die Paul-Wöpke-Plakette - ein Turnier für Spieler der B-Klasse - gewann Wolfgang Wöpke knapp vor Karl-Heinz Brehm und Marian Romanski. [SCHACH 11/1959, S.175]
07.05.1959 - 09.05.1959
Post-Pokal
Die BSG Post Berlin Sektion Schach führte erstmalig ein Pokalturnier aller Sektionen Schach der BSGen Post in Berlin durch. Der Pokal wurde von Herrn Minister Burmeister, Minister für Post- und Fernmeldewesen gestiftet und am 9.05.der siegreichen Mannschaft der BSG Post Berlin persönlich überreicht. Auf den weiteren Plätzen folgten die Mannschaften aus Dresden, Halle, Aschersleben, Herzberg (Elster), Schönebeck (Elbe) und Gotha. Es ist vorgesehen, den Pokal als Wanderpokal jährlich auszuspielen.
Mit dieser Veranstaltung wollen wir auch anderen BSGen Anregungen geben, ähnliche Turniere durchzuführen, um den deutschen Schachsport zu fördern und weiterzuentwickeln. [Ernst Böttcher in SCHACH 12/1959, S.190]
25.05.1959
10 Jahre Problemschachtreffen
Vor zehn Jahren, im 05.1949, trafen sich Berlins Problemfreunde erstmals zu einem öffentlichen Aussprache- und Lehrabend. Unter der Leitung von Herbert Grasemann werden diese Treffen seitdem regelmäßig Monat für Monat durchgeführt; sie bilden einen Anziehungspunkt nicht nur für die erfahrenen Problemisten, sondern gerade auch für die noch weniger bewanderten Freunde des Kunstschachs. Auf dem Programm der Jubiläumsveranstaltung an diesem Montag im Hotel Albrechtshof, Berlin, Albrechtstr.17 (nahe Bhf.Friedrichstraße) steht ein Vortrag von H.Grasemann über "Schachprobleme, die Geschichte machten", Beginn 19 Uhr. Jeden Besucher erwartet eine kleine Überraschung. [SCHACH 10/1959, S.156]
06.06.1959
Pressefest
Im Rahmen des Pressefestes standen sich in Berlin die Auswahlmannschaften der Bezirke Dresden - Groß-Berlin in der Deutschen Sporthalle gegenüber. Nach fairem Verlauf konnte die Dresdner Auswahl den Kampf an 27 Brettern mit dem Ergebnis von 16:11 gewinnen (Männer 14:8, Frauen 2:3). [DSV-Taschenbuch 1960, S.110]
21.06.1959
Werbeveranstaltung
Der Stadtbezirk Friedrichshain führt heute eine große Werbeveranstaltung durch, in deren Mittelpunkt ein Blitzturnier stehen wird, offen für alle Sportfreunde, Jugendliche und Schüler. Beginn 10 Uhr. Die Sieger erhalten Urkunden. [SCHACH 11/1959, S.175]
11.07.1959
Bezirksvergleichskampf Berlin - Cottbus
Männer 10:10, Frauen 1:4. [DSV-Taschenbuch 1960, S.100]
12.1959
† Karl Sonntag
Kurz vor dem Weihnachtsfest 1959 ist Sportfreund Karl Sonntag, Sektionsleiter der Schachsektion BSG Tiefbau, im Alter von 73 Jahren verstorben. Er war langjähriger Leiter seiner Sektion, deren Geschicke er trotz seines hohen Alters mit Energie und Tatkraft zu lenken verstand. Seine damit für die Berliner Schachbewegung geleistete Arbeit war vorbildlich und sollte manchem Sektionsleiter Ansporn für die weitere Arbeit sein.
Ehre dem Andenken unseres verstorbenen Sportfreundes. [BFA Berlin in SCHACH 2/1960, S.31]
1960
BSG Lok OberspreeEmil Brandenburg, Berlin-Blankenfelde, Heinrich-Heine-Str.71Berlin, Wilhelm-Pieck-Str.220, U Oranienburger Tor, Obus 42, Fr 17 Uhr(Post nur zur Wilhelm-Pieck-Str.220)15 M 1 B
DSV-Taschenbuch 1960, S.92f
Vereine: 121
1960
BSG Motor TreptowWalter Strehlow, Berlin O 34, Matternstr.15, Ruf 550016/19Speiseraum "Elpro" Berlin-Lichtenberg, Hirschberger Str.S Ostkreuz, Linien 13 und Obus 30 bis Boxhagener Ecke Neue Bahnhofstr.Di/Fr 16.30 Uhr43 M 1 BK 1 B
DSV-Taschenbuch 1960, S.92f
Vereine: 72
1960
BSG Chemie LichtenbergErwin Muths, Berlin O 112, Waldeyerstr.6Kulturhaus VEB Elektrokohle, Berlin-Lichtenberg, Herzbergstr.128/139Ruf 555081, Linie 69, Obus 30, Mi 16 Uhr22 M 1 BK 1 B
DSV-Taschenbuch 1960, S.92f
Vereine: 73
1960
BSG Medizin BuchAlbert Miekley, Zepernick, Elbingroder Str.5Hubertus am S Buch, für Wettkämpfe Hufeland-Krankenhaus, Berlin-Buch,S Buch, Fr 19.30 Uhr25 M 1 BL 1 B
DSV-Taschenbuch 1960, S.92f
Vereine: 74
1960
Medizin Buch I. (Melchior, Runge, Sackewitz, Türtmann, Jeziorny, Albert, Heyer, Schneidereit) wird in der Bezirksliga mit 40,5 Punkten Fünfter.
Vereine: 74
1960
SG KöpenickWalter Hartung, Berlin-Köpenick, Hämmerlingstr.65Keglerheim, Berlin-Köpenick, Müggelheimer Str. Ecke Wendenschloßstr.Linien 83, 95, Bus 27, Fr 19 Uhr14 M 1 B
DSV-Taschenbuch 1960, S.92f
Vereine: 75
1960
BSG Motor OstFranz Bornmüller, Berlin-Friedrichsfelde, Alt-Friedrichsfelde 16Ruf 276441/226Jugendraum, Berlin O 17, Andreasstr.70, S und Straßenbahn bisOstbahnhof, Di 16 Uhr16 M 1 A
DSV-Taschenbuch 1960, S.92f
Vereine: 80
1960
BSG PostWilli Hahn, Berlin N 4, Schröderstr.11, Ruf 580871/369Gaststätte Heinz, Berlin N, Dimitroffstr.56, Ruf 446391Linien 4, 13, 22, 46, 49, 70, 71, 72, Di/Do 19 Uhr48 M 1 BK 1 B 1 C
DSV-Taschenbuch 1960, S.92f
Vereine: 81
1960
SG Dynamo AdlershofR.Krabbes, Berlin O 112, Scharnweberstr.1a, Ruf 584968Sporthalle Stalinallee, U Strausberger Platz, Linie 1, Do 18 Uhr20 M 1 A
DSV-Taschenbuch 1960, S.92f
Vereine: 88
1960
BSG Chemie Grünau-SchmöckwitzAlexander Napierala, Erkner, Fichtenauer Weg 22 Ruf 644061/332"Weißer Mohr" Berlin-Grünau, Regattastr.126, Mi 16 Uhr30 M 1 A 1 C
DSV-Taschenbuch 1960, S.92f
Vereine: 91
1960
SG Dynamo HohenschönhausenR.Böttcher, Ruf 530211/420Dynamo, Steffenstr., Linien 3, 63, 64, Mi 18 Uhr20 M 1 A 1 B
DSV-Taschenbuch 1960, S.92f
Vereine: 93
1960
HSG Wissenschaft KarlshorstDieter Emrich, PF 117Internat A 1, Karlshorst, Treskowallee 44, S Karlshorst, Linie 69Mi 19.30 Uhr20 M 1 2.L 1 BK
DSV-Taschenbuch 1960, S.92f
Vereine: 94
1960
BSG Einheit PankowHorst Höckendorf, Berlin-Pankow, Achtermannstr.62, Ruf 485649Erich-Weinert-Haus Berlin-Pankow, Breite Str.43a, Ruf 484366S Pankow-Schönhausen, Linien 22, 46, 49 und Bus 45, 55 bis PankowKirche, Di/Fr 19 Uhr55 M 1 1.L 1 BL 1 A
DSV-Taschenbuch 1960, S.92f
Vereine: 189
1960
BSG Rotation Prenzlauer BergPaul Riedel, Berlin N 4, Rheinsberger Str.78DTSB, Sportheim, Berlin N 58, Cantianstr.23, Di 18 Uhr16 M 1 BK 1 B
DSV-Taschenbuch 1960, S.92f
Vereine: 96
1960
BSG BTB ZentrumFranz Wirwar, Berlin N 58, Stargarder Str.10, Ruf 561949Kulturgebäude Malmöer Str.26a, S Schönhauser Allee, Do 18 Uhr40 M 1 A 2 B 1 C
DSV-Taschenbuch 1960, S.92f
Vereine: 97
1960
SG WeißenseeGünter Ahlberg, Berlin N 58, Kastanienallee 73Restaurant Manzke, Weißensee, Lichtenberger Str.8Linien 3, 70, 72, 74, Do 19.30 Uhr22 M 1 BL 1 A
DSV-Taschenbuch 1960, S.92f
Vereine: 124
1960
SG TSC OberschöneweideWalter Adam, Berlin-Oberschöneweide, Fontanestr.3WF Kulturhaus, Wilheminenhofstr.68/69, Linien 82, 87, 95, Di/Fr 18 Uhr90 M 2 OL 1 BL 1 BK 1 A 1 B
DSV-Taschenbuch 1960, S.92f
Vereine: 125
1960
BSG Rotation BerlinKurt Hönig, Berlin O 17, Markusstr.21, Ruf 596041Berlin W 8, Mauerstr.86-88 (Berliner Verlag), Do 18 Uhr40 M 1 BL 1 BK
DSV-Taschenbuch 1960, S.92f
Vereine: 126
1960
BSG Einheit FriesenA.Herrmann, Berlin-Lichtenberg, Kubornstr.1, Ruf 550014/151Rathaus, Berlin-Lichtenberg, Möllendorfstr.6, Ruf 550014/129Linie 3, S/U Stalinallee, Di/Fr 19.30 Uhr35 M 1 BL 1 BK 1 A
DSV-Taschenbuch 1960, S.92f
Vereine: 132
1960
BSG Berliner Glühlampenwerk (BGW)Ernst Wilke, Berlin O 34, Bersarinstr.96, Ruf 580861/2347BGW, Ehrenbergstr., Linien 3, 4 und 82, S-Bhf.Warschauer Str.U-Bhf. Warschauer Brücke, Mi/Fr 16 Uhr30 M 1 A
DSV-Taschenbuch 1960, S.92f
Vereine: 134
1960
SG FriedrichshagenHorst Wullstein, Köpenick, Seelenbinderstr.4, Ruf 650861/147Berlin-Friedrichshagen, Dahlewitzer Landstr., 3 Minuten vomBhf.Friedrichshagen, S und Linien 84, 8718 M 1 BL 1 B
DSV-Taschenbuch 1960, S.92f
Vereine: 139
1960
BSG Turbine BEWAGOskar Cerfaß, Berlin-Lichtenberg, Methasstr.30, Ruf 556226Turbine BEWAG Sportplatz, Berlin-Baumschulenweg, Köpenicker Landstr.186/196Ruf 631844, S Baumschulenweg, Linien 87, 92 und 95, Fr 17 Uhr25 M 1 BL 1 A
DSV-Taschenbuch 1960, S.92f
Vereine: 141
1960
BSG Rotation KunstJulius Wirth, Berlin N 113, Gudvanger Str.22Berlin W, Str.am Potsdamer Bahnhof, S/U, Straßenbahn bis PotsdamerPlatz14 M 1 A
DSV-Taschenbuch 1960, S.92f
Vereine: 143
1960
SG Grün-Weiß BaumschulenwegG.Eichblatt, Berlin-Baumschulenweg, Dornbrunner Str.29Berlin-Baumschulenweg, Köpenicker Landstr.208/218S und Linien 87, 92 und 95 Baumschulenweg, Di 19.30 Uhr35 M 1 BL 1 A 1 B
DSV-Taschenbuch 1960, S.92f
Vereine: 115
1960
BSG Einheit Berliner Bär (Gehörlose)Heinz Weitzberg, Berlin NO 18, Lebuser Str.10Berlin, Brunnenstr.18220 M 1 B
DSV-Taschenbuch 1960, S.92f
Vereine: 285
1960
BSG Einheit Berlin-MitteN.Schulz, Berlin-Adlershof, Volkswohlstr.133Hotel Albrechtshof, Albrechtstr., Do 17 Uhr20 M 1 BK
DSV-Taschenbuch 1960, S.92f
Vereine: 286
1960
BSG Einheit TreptowHermann Krug, Berlin-Adlershof, Genossenschaftsstr.66Sportheim Erich Steinfurth, Berlin-Adlershof, Dörpfeldstr.75, Ruf 641437Linie 84, S Adlershof, Mi 19 Uhr23 M 1 BL 1 A
DSV-Taschenbuch 1960, S.92f
Vereine: 287
1960
BSG FortschrittHans Müller, Berlin N 54, Christinenstr.22Brunnenstr.10, Hof I, Di 17 Uhr24 M 1 B
DSV-Taschenbuch 1960, S.92f
Vereine: 288
1960
BSG Lok OstEwald Mrozicki, Berlin-Lichtenberg, Bornitzstr.42Klubheim der Eisenbahner, Berlin-Ostbahnhof, S-Bahn, Linie 1 und Obus42 bis Ostbahnhof, Di 19 Uhr20 M 1 BL 1 A
DSV-Taschenbuch 1960, S.92f
Vereine: 289
1960
BSG Lok PankowWilli Kerws, Berlin-Wilhelmsruh, Hertzstr.29, Ruf 480821/661FDJ-Heim, Berlin-Pankow, Breite Str.33, S Pankow-SchönhausenLnien 22, 46, 49 bis Pankow, Breite Str., Mi 19 Uhr40 M 1 1.L 1 BK 1 B 1 C
DSV-Taschenbuch 1960, S.92f
Vereine: 290
1960
BSG Lok TempelhofHermann Sagawe, Berlin-Treptow, Graetzstr.58RAW Tempelhof, Berlin-Schöneberg, Sachsendamm 47, S Papestr., Mi 16 Uhr30 M 1 A 1 B 1 C
DSV-Taschenbuch 1960, S.92f
Vereine: 291
1960
BSG Motor GerätebauOtto Axmann, Berlin-Weißensee, Lindenallee 52, Ruf 563677, priv.590881/363Berlin O 112, Neue Bahnhofstr.9-17, S Ostkreuz, Linien 3, 13, 82, Mi 16 Uhr14 M 1 C
DSV-Taschenbuch 1960, S.92f
Vereine: 292
1960
BSG Tiefbau BerlinKarl Sonntag, Berlin N 113, Stahlheimer Str.26, Ruf 429659Keglerheim VEB Tiefbau, 2.Hof, Berlin N 4, Linienstr.121S Oranienburger Str., Linien 1, 11, 46, 69, 70, Obus 30 undBus 9, Di 17 Uhr30 M 1 A 1 B
DSV-Taschenbuch 1960, S.92f
Vereine: 293
1960
SG Dynamo Berlin-MitteArthur Leese, Johannisthal, Groß-Berliner Damm 59Deutsche Sporthalle, Stalinallee, U und Linie 1, Di 18 Uhr40 M 1 2.L 1 BL 1 A 1 B
DSV-Taschenbuch 1960, S.92f
Vereine: 294
1960
SG Dynamo NordLothar Baganz, Ruf 482509/45Berlin-Niederschönhausen, Buchholzer Str.36, Linie 46, Bus 7a bisDitzgen- Ecke Benthstr., Mi 18 Uhr20 M 1 C
DSV-Taschenbuch 1960, S.92f
Vereine: 295
1960
BSG Motor BerolinaWerner Windmüller, Berlin NO 55, Wörther Str.16Sportheim Berlin C 2, Sophienstr.6, S Marx-Engels-Platz,U Weinmeisterstr., Linien 1, 11, 22, 49, 63 und 69, Di 19 Uhr35 M 1 2.L 1 BK 1 C
DSV-Taschenbuch 1960, S.92f
Vereine: 118
1960
Schwarz-Weiß Neukölln wird gegründet
1960
Kirchhammer Vereinsmeister
Richard Kirchhammer wird Vereinsmeister bei Läufer Reinickendorf.
1960
Richter Vereinsmeister
Norbert Richter wird Vereinsmeister bei Hertha.
1960
Bialas Vereinsmeister
Bialas wird Vereinsmeister bei Eckbauer.
1960
Dornieden Vereinsmeister
Dornieden wird Vereinsmeister beim SC Kreuzberg.
1960
Umbenennung
Gehörlosen SVg Berlin benennt sich um in "Gehörlosen-SC Berlin".
1960
Simultan der sowjetischen Mannschaft
Nach ihrem erfolgreichen Auftreten in der Dynamo-Sporthalle, wovon wir im vorigen Heft berichteten, spielten einige Mitglieder der sowjetischen Olympiade-Mannschaft auch in Westberlin. Von 10 Uhrenpartien gewann Weltmeister M.Tal 9 und verlor eine (gegen Redlich). Ex-Weltmeister Botwinnik spielte an 25 Brettern simultan mit dem Ergebnis 24+, 1=, Ex-Weltmeister Smyslow an 30 Brettern 24+, 6=. [SCHACH 1/1961, S.16]
1960
Ausscheidungsturnier zur DSB-Meisterschaft
Das Ausscheidungsturnier zur Meisterschaft des Deutschen Schachbundes wurde mit 30 Teilnehmern in Berlin durchgeführt (13 Runden Schweizer System). Die ersten fünf Plätze, die zur Teilnahme an der Meisterschaft berechtigen, gingen an Mohrlok 9½, Hottes, Weise, Joppen und Eising je 8½. Mit gleichfalls 8½ Punkten kam Bialas nach Wertung auf den 6.Platz. Die nächstfolgenden Plätze belegten Budrich und Schuster je 8, Hecht und Pesch je 7½, Pfleger und Heim je 7. [SCHACH 11/1960, S.175]
1960
Pirna - Treptow
Einen Vergleichskampf in der Elbestadt Pirna gewann Motor Treptow mit 8:6 gegen Fortschritt Pirna. Die Spitze spielte: Rogowski 1 Wanowski, Börner ½ Barsch, Wiesner 0 Simons (Treptow zuerst genannt). [Flasche in SCHACH 21/1960, S.335]
02.1960 - 04.1960
Massensport
Eine schöne massensportliche Veranstaltung führten die Schachsportler Berlins in den Monaten Februar, 03.und 04.1960 im Kultursaal des Zentralen Klubs der Jugend und Sportler (Deutsche Sporthalle Stalinallee) durch, an welcher 64 Nichtorganisierte teilnahmen. Der älteste Teilnehmer war 71 Jahre, doch spielten auch 14 Jugendliche - darunter zwei Mädchen - mit.
Den Auftakt bildete am 28.02.ein Blitzturnier, daran schloß sich ein großes Turnier an, das nach Schweizer System durchgeführt wurde. Gespielt wurde zweimal in der Woche unter der Gesamtleitung von Rudolf Dümmler. Es gab schöne und spannende Kämpfe, die am 13.04.zu Ende gingen. Sieger wurde der Sportfreund Günter Schulze. Als Abschluß fand am 14.04.ein gemütlicher Abend statt. Nach der Siegerehrung efolgten kabarettistische Darbietungen, und anschließend wurde fleißig das Tanzbein geschwungen.
Den Teilnehmern gefiel die schachsportliche Veranstaltung so gut, daß sie beschlossen, auch weiterhin zusammen zu bleiben. Jeden Monatg und Freitag wird in der Deutschen Sporthalle ab 18 Uhr Schach gespielt, und jeder ist herzlich willkommen. [SCHACH 10/1960, S.160]
02.02.1960
† Paul Lohauß
29.02.1960 - 07.03.1960
Kleine Schach-Olympiade in Berlin
Der BFA Berlin veranstaltet in diesem Zeitraum im Zentralen Club der Jugend und der Sportler (Deutsche Sporthalle, Stalinallee) seine "Kleine Schach-Olympiade". Alle Sektionen von Groß-Berlin und Umgebung sind hierzu herzlich eingeladen. Jede Sektion kann beliebig viel Vierer-Mannschaften melden. Meldeschluß: 25.02.1960 unter Rufnummer 530751, Apparat 50.
Gespielt wird täglich ab 18 Uhr nach Schweizer System mit verkürzter Bedenkzeit. Gäste willkommen !
Die Siegermannschaft nimmt am End-Ausscheid aller Bezirke teil. Schachfreunde Berlins ! Erscheint in Massen zur Kleinen Schach-Olympiade ! [SCHACH 4/1960, S.63]
08.04.1960 - 10.04.1960
Kleine Schach-Olympiade in Berlin
Nun ist es soweit ! Die bereits schon einmal angesetzte "Kleine Schach-Olympiade" in Berlin wird in diesem Zeitraum in der Deutschen Sporthalle, Stalinallee, durchgeführt. Gespielt wird in Vierer-Mannschaften (Männer, Frauen, Jugend, bzw. gemischt). Jede Sektion kann bis zu drei Mannschaften stellen. 12 Runden Schweizer System bei einer Bedenkzeit von 15 Minuten je Spieler und Partie.
Spielzeit: Am 8.04.ab 19.30 Uhr Runde 1-4, am 9.04.ab 14 Uhr Runde 5-8, am 10.04.ab 9 Uhr Runde 9-12.
Mannschaftsmeldungen sind bis zum 7.04.1960 schriftlich beim BFA Schach Groß-Berlin abzugeben.
Berliner Schach-Sektionen ! Beteiligt Euch rege an der "Kleine Schach-Olympiade" ! Die drei besten Mannschaften des Turniers nehmen am End-Ausscheid aller Bezirke teil. [SCHACH 7/1960, S.111]
05.1960
Walter Tölg mit neuer Funktion
Die Funktion des Agit-Prop. übernimmt auf Beschluß des BFA Schach sofort Sportfreund Walter Tölg, Berlin N 4, Schwartzkopffstr.3, Tel.(von 8-17 Uhr) 200461, App.397, privat 426557. Alle Beiträge, die in Berliner Zeitungen, bzw. der Zeitschrift "Schach" erscheinen sollen, sind an Sportfreund Tölg zu richten. [SCHACH 11/1960, S.175]
05.1960
Kulturhaus der Bauarbeiter
Der öffentliche Schachverkehr vom Kulturhaus der Bauarbeiter (Spielabend freitags ab 18 Uhr) wird nach dem Zentralen Klub der Jugend und Sportler (Deutsche Sporthalle) verlegt. Spieltage und Zeit werden noch bekanntgegeben. Da es bestimmt Interessenten geben wird, welche die Absicht haben, Mitglied einer Sektion zu werden, sind die Sektionsleiter hiermit aufgefordert, sofort ihre Spieltage und Spielzeit an Richard Scholz, Berlin C 2, Blankenfeldestr.14, anzugeben. Die interessierten Schachfreunde werden dann der ihnen zusagenden Sektion überwiesen. [SCHACH 11/1960, S.175]
21.07.1960
Deutsche Sporthalle
Heute fand in der Deutschen Sporthalle ein öffentlicher Schachbetrieb statt. Die ursprünglich vor der Sporthalle vorgesehene Veranstaltung mußte wegen schlechten Wetters in den Innenraum verlegt werden. Bald hatten sich etwa 50 Schachfreunde eingefunden, größtenteils unorganisierte. Mancher starke Spieler befand sich unter ihnen, so daß unsere Verbandsmitglieder oft große Mühe hatten, sich zu behaupten. Etwa 200 Zuschauer verfolgten die Kämpfe, und man kann wohl sagen, es war eine gelungene Veranstaltung.
Es ist geplant, in jedem Monat solch eine Veranstaltung zu starten, die nächste am 25.08.1960, 18.00 Uhr, wieder in der Deutschen Sporthalle.
Der öffentliche Schachverkehr wird auch in diesem Jahr wieder regelmäßig stattfinden, erstmals am 2.September, 18.00 Uhr, dann jeden Montag und Freitag in der Deutschen Sporthalle. [SCHACH 16/1960, S.254]
28.08.1960
Bezirkstreffen Cottbus - Berlin 15½:9½
Heute trafen die beiden Bezirke Cottbus und Berlin zum zweiten Male zu einem Vergleichskampf an 25 Brettern aufeinander. Der Kampf endete bei den Männern 7½:7½. Bei den Frauen und Jugendlichen unterlagen die Berliner klar mit 8:2. Trotz Terminschwierigkeiten sowie durch Überschneiden mit dem Dreiviertelfinale und der Hauptreisezeit gelang es den Funktionären beider Bezirke, spielstarke Vertretungen aufzustellen. Der Kampf selbst fand in einer Atmosphäre herzlicher Freundschaft statt. Es wurde über die ganze Zeit mit vollem Einsatz gekämpft.
An den ersten 7 Brettern der Männer (Cottbus zuerst genannt): Geissert 1 Thal, Lehmann 1 Ullrich, Narosch 0 Stahl, Liebscher ½ Tiemer, Kittel 1 Heinrich, Reichelt ½ Barwich, Kühnel ½ Stieg. [SCHACH 18/1960, S.278]
09.1960
Glühlampenwerk - Leipzig
Mitte 09.hatten sich die Sportfreunde von der BSG Berliner Glühlampenwerk die DDR-Liga-Mannschaft von Lok Leipzig-Mitte zu einem Freundschaftsspiel eingeladen. Durch einige Spieler aus Friedrichshagen verstärkt, erzwangen die BGWer gegen die mehrere Klassen höher spielenden Leipziger Gäste ein beachtliches 5½:5½. An den ersten fünf Brettern siegten die Berliner sogar 3:2. Während der XIV.Schach-Olympiade wird dann Leipzig Gastgeber sein. [SCHACH 20/1960, S.319]
09.1960
Schachforum
Ende 09.wurde in Berlin in Vorbereitung auf die XIV.Schach-Olympiade im Haus der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft ein Schachforum veranstaltet, zu dem Turnierdirektor Herbert R.Grätz aus Leipzig herbeigeeilt war, um den Berliner Schachfreunden Fragen zu beantworten und interessante Einzelheiten und Neuigkeiten von den Vorbereitungen zum Turnier der Nationen zu berichten. Im Anschluß an das Forum spielte der zur Zeit in Berlin lebende argentinische Meister und Teilnehmer der Schach-Olympiade 1939 in Buenos Aires der 54jährige Viktor Winz, gegen 22 Schachfreunde simultan. Nach fast vierstündigem Kampf erzielte er 16 Siege und 2 Unentschieden gegen Günther Frenzel (BTB Zentrum) und Wolfgang Raasch (Rotation Berlin). Geschlagen geben mußte er sich dem Westberliner Jugendmeister Gerd Niess, dem 12jährigen (!) Pionier Roderich Strobel sowie den Sportfreunden Kurt Böttcher (BTB Zentrum) und Erich Lorenz (Neukölln). [SCHACH 20/1960, S.319]
10.1960
Post-Pokal
Wie im Vorjahr trafen sich Anfang 10.die Postsportler zu einem großen Pokalturnier um den Wanderpreis des Ministers für Post- und Fernmeldewesen im neuerbauten Sportheim der BSG Post Berlin in der Pappelallee in Berlin. Um die begehrte Trophäe kämpften die Postmannschaften aus Berlin, Dresden, Halle, Herzberg (Elster) und Schönebeck (Elbe). Der Pokalverteidiger Berlin behielt durch einen hohen Endspielsieg mit 6½:1½ Punkten gegen Halle den Wanderpreis für ein weiteres Jahr. Dritter wurde Dresden vor Herzberg, Schönebeck und der zweiten Berliner Mannschaft. Während der feierlichen Abschlußveranstaltung nahm Staatssekretär Serinak die Siegerehrung vor. Dresden wird 1961 Austragungsort der dritten Pokalmeisterschaft der Postsportler unserer Republik sein. [SCHACH 21/1960, S.335]
10.1960 - 11.1960
Blitzturnier in Friedrichshain
Während der XIV.Schach-Olympiade veranstaltete der Kreisfachausschuß Friedrichshain mit Unterstützung des Rates des Kreises im Berliner Zentralen Klub der Jugend und Sportler in der Stalinallee ein großes Blitzturnier. Unter den 48 Teilnehmern, die in sechs Gruppen zu acht Spielern um den Einzug in die Endrunde kämpften, siegte schließlich ungeschlagen H.-J.Stieg (Lok Pankow) vor E.Brettschneider und H.Schulz. Erfreulicherweise nahmen auch viele nichtorganisierte Sportfreunde teil, die zum Teil recht gute Ergebnisse erzielten. [SCHACH 23/1960, S.367]
05.11.1960
Deutsche Blindenmeisterschaft
Bei der XI.Deutschen Einzelmeisterschaft der Blinden gewinnt der Görlitzer Hans Wünsch. Berliner Plazierungen: 6.Klaus Mickeleit 6, 12.Klaus Zander 0. [SCHACH 1/1961, S.15]
13.11.1960
IV.Deutsche Pokalmeisterschaft
Ergebnisse der 5.Runde:
Aktivist "Martin Hoop" Mülsen I 5:3 Einheit Friesen
Motor Dresden Ost I 3:5 Lok Pankow I
SG Fredersdorf 2:6 Rotation Dresden. [SCHACH 1/1961, S.6]
27.11.1960
IV.Deutsche Pokalmeisterschaft
Ergebnisse der 6.Runde:
Motor Rostock 0:8 TSC Oberschöneweide I
Lok Pankow I 5:3 SC Einheit Dresden. [SCHACH 1/1961, S.6]
08.12.1960
Festveranstaltung
In einer Festveranstaltung zu Ehren der "Deutschen Meister 1960" im TSC Oberschöneweide im Gesellschaftshaus Grünau wurde neben den verdienten Sportlern des Clubs in anderen Sportdisziplinen auch die erfolgreiche 1.Mannschaft der Sektion Schach ausgezeichnet. Sportfreund Werner Müller als Vorsitzender des Clubs fand in seiner Festansprache Worte hoher Anerkennung für die hervorragenden Leistungen der Sportler des Clubs. Er ermahnte aber zugleich, in der Trainingsarbeit nicht nachzulassen, diese vielmehr noch intensiver zu gestalten, um bei den bevorstehenden Aufgaben noch größere Leistungen hervorbringen zu können. Insbesondere galten seine Worte der rasch vorwärtsdrängenden Jugend des Clubs. Ein mit großem Beifall aufgenommenes Kulturprogramm des "Berliner Kabarett-Sextetts" und anschließender Tanz gaben der Feierstunde einen fröhlichen Ausklang.

Auswertung der DDR-Oberliga:
 M Fuchs (Motor Gotha)         13/16
M Platz (TSC) 13/16
MA Baumbach (TSC) 14½/19
M Golz (TSC) 13/20
M Bertholdt (Einheit Dresden) 7/13
M Zinn (Gotha) 10/19
MA Handel (Gotha) 10/20
MA Möhring (Chemie Halle) 9/18
MA Starck (TSC) 13½/19
MA Thal (TSC) 11½/20
LK1 Barwich (TSC) 8½/15
MA Stahl (TSC) 5½/10
LK1 Frenzel (TSC) 7/14
MA Tiemer (TSC) 11/22
[SCHACH 1/1961, S.10]
11.12.1960
IV.Deutsche Pokalmeisterschaft
Ergebnisse der 7.Runde:
TSC Oberschöneweide I +:- SC Rotation Leipzig II
Rotation Dresden 3:5 Lok Pankow I. [SCHACH 1/1961, S.6]
1961
Brandenburger Tor - Pirna
Die SG Dynamo Brandenburger Tor unterliegt in einem Vergleich bei der SG Dynamo Pirna mit 9½:10½ (2½:7½ und 7:3). Der Berliner Rausch erzielte 2 Punkte. [SCHACH 9/1961, S.143]
1961
München
Anläßlich der 125-Jahr-Feier des Münchener Schachklubs 1836 wurde ein Vierstädtekampf durchgeführt. Ergebnis: Westberlin 19 Punkte (aus 30 Partien), Wien 16½ (H), München 16 (H), Zürich 7½. An den Spitzenbrettern endeten alle Partien zwischen Unzicker, Dr.Lehmann, Beni und Keller unentschieden. [SCHACH 20/1961, S.320]
1961
Medzin Buch I (Albert, Türtmann, Sackewitz, Müller, Fabian, Lenz, Hollmann, Runge ) wird in der Bezirksliga mit 32 Punkten Sechster.
Vereine: 74
1961
FIDE

Dr. Heinz Lehmann (BRD) und Wolfgang Pietzsch (DDR) wird von der FIDE der Titel Internationaler Meister verliehen.

Engelhardts Schach-Taschen-Jahrbuch 1966, S.85
Spieler: 376, 499
1961
FIDE

Helga Axt (BRD) wird von der FIDE der Titel Internationale Frauenmeisterin verliehen.

Engelhardts Schach-Taschen-Jahrbuch 1966, S.86
Spieler: 909
09.01.1961
Simultan IM Perez
Der Internationale Meister F.J.Perez, der bei der XIV.Schach-Olympiade am 1.Brett der Mannschaft Spaniens spielte, nahm auf der Durchreise zum internationalen Turnier in Beverwijk kurzen Aufenthalt in Berlin. Bei dieser Gelegenheit spielte er in der Deutschen Sporthalle, Stalinallee, 6 Uhrenpartien gegen Angehörige des TSC Oberschöneweide. Die kurzfristig organisierte Veranstaltung endete mit einem schönen Erfolg der Berliner. Meister Perez remisierte gegen Baumbach und Brameyer, mußte sich jedoch an allen anderen Brettern geschlagen bekennen, gegen Nünchert, Rittner, Starck und Strehlow. [SCHACH 3/1961, S.48]
30.01.1961
Problemschachtreffen
Problemabend ab 19 Uhr im Hotel "Albrechtshof", Albrechtstr.17 (nahe Bhf.Friedrichstraße). [SCHACH 2/1961, S.29]
02.1961
Pionierspartakiade
Mit etwa 120 Jungen und Mädchen wurden in den Winterferien in Berlin die Ausscheidungskämpfe für die Pionierspartakiade in Erfurt durchgeführt. Es wurde auf der ganzen Linie hartnäckig um eine gute Plazierung gerungen; fast alle hielten bis zum Ende durch. Gespielt wurde nach dem Treptower System. Hier die Resultate:
Jungen A: 1.Berliner Meister und Anwärter für die Kämpfe in Erfurt: Roderich Strobel 7½, 2.Alexander Ossowski 5½, 3.Reinhard Golke 4½, 4.Jürgen Kadelka 4 Punkte (alle Zentralhaus der Jungen Pioniere).
Jungen B: 1.Bernd Wolff 7, 2.Wolf-Dieter Lehmann 5½, 3.Gregor Ossowski 5 Punkte (alle Zentralhaus der Jungen Pioniere).
Mädchen: 1. mit Fahrkarte für Erfurt: Birgit Neukrantz (Zentralhaus der Jungen Pioniere) 10½, 2.Annerose Böttcher (BSG Post) 10, 3.Monika Heinrich (Zentralhaus der Jungen Pioniere) 9½ Punkte.
Wie das Resultat zeigt, waren die Spieler des Zentralhauses nicht zu schlagen. Die kommenden Mannschaftsausscheide dürften kaum ein anderes Bild ergeben, doch ist mit Überraschungen zu rechnen, da einige Spieler ein gutes Können zeigten und bis zu den Ausscheiden noch etwas Zeit vergeht. [Walter Spengler in SCHACH 7/1961, S.107]
27.02.1961
Problemschachtreffen
Problemabend ab 19 Uhr im Hotel "Albrechtshof", Albrechtstr.17 (nahe Bhf.Friedrichstraße). [SCHACH 4/1961, S.59]
27.03.1961
Problemschachtreffen
Problemabend ab 19 Uhr im Hotel "Albrechtshof", Albrechtstr.17 (nahe Bhf.Friedrichstraße). [SCHACH 6/1961, S.94]
04.1961
Lok Pankow gewinnt in Oranienburg
DDR-Liga-Vertreter Lok Pankow gewinnt in Oranienburg an Karfreitag ein Mannschaftsblitzturnier überlegen mit 99 Brettpunkten. Pankow spielte u.a. mit Heinrich 22/23, Thiede 19, Kerkow 18, Brettschneider 17 und Dieckow 13½. Jedem Team gehörten 6 Spieler an. [SCHACH 8/1961, S.128]
30.04.1961
2.DSV-Verbandstag
Beim II.Verbandstag des Deutschen Schachverbandes in Halle werden folgende Berliner Funktionäre bestätigt bzw. neugewählt: Horst Rittner, Berlin-Baumschulenweg, Hänselstr.49 (Vizepräsident); Dieter Heym, Berlin-Weißensee, Buschallee 104 (Generalsekretär); Hans Platz, Falkensee, Rotkehlchenstr.26 (Verbandstrainer); Otto Ruppe, Berlin NO 55, Ermländische Str.22 (Agit-Prop.); Berthold Koch, Berlin N 58, Knaackstr.71 (Redaktion SCHACH). [SCHACH 10/1961, S.147]
05.1961
Wildau - Treptow
In Anwesenheit einiger Mitglieder des BFA Groß-Berlin trafen sich am Himmelfahrtstag in Wildau (Kreis Königs Wusterhausen) die Spieler von Motor Berlin-Treptow und Motor Wildau zu einem Freundschaftskampf. Der in sehr herzlicher Atmosphäre ausgetragene Vergleich endete mit einem hohen 9½:3½-Erfolg der Berliner. Nach dem Mittagessen wurde von den Unentwegtesten ein kleines Mannschaftsblitzturnier organisiert. [SCHACH 12/1961, S.192]
01.05.1961
Blitzturnier im Berolinahaus
Im Zentrum Berlins, im Berolinahaus am Alexanderplatz, trafen sich mehr als 30 Schachfreunde, zumeist Nichtorganisierte, um sich wieder einmal an dem herrlichen Spiel zu erfreuen. Es wurde ein Blitzturnier organisiert, das Br.Ullrich vor Lange (Fortschritt Berlin), Strehlow (TSC Oberschöneweide) und Strobel (Zentralhaus der Jungen Pioniere) gewann. Von den übrigen 15 Teilnehmern des Turniers gehörten nur drei einer Schachsektion an! Die vier Erstplazierten erhielten vom DTSB gestiftete Preise. Die Spieler und zahlreiche Kiebitze äußerten ihre Befriedigung über die gelungene Veranstaltung. [SCHACH 10/1961, S.159]
01.05.1961
Simultan Otto Ruppe
Mit Unterstützung des DTSB Kreis Friedrichshain und des Zentralen Klubs der Sportler und der Jugend wurde vor der Deutschen Sporthalle ein großes Simultanspiel durchgeführt. Jeder hatte hier Gelegenheit, gegen Sportfreund Ruppe zu spielen. Dieser erzielte das schöne Resultat von 53½:1½. Sein Bezwinger war der Sportfreund Rudzianski, das Unentschieden errang Sportfreund Lentschu.
Diese beiden Sportfreunde unterstützten dann Sportfreund Ruppe, indem sie an weiteren 20 Brettern gegen neu hinzugekommene Schachfreunde simultan spielten. Außerdem fanden 30 bis 40 freie Partien statt. Die anderen Sportarten wie Radrennen, Kegeln, Judo und Leichtathletik, die zu gleicher Zeit in der Nähe Veranstaltungen durchführten, konnten den Schachspielern in keiner Weise Abbruch tun. Während des ganzen Spieles waren deren Tische von zahlreichen Zuschauern umlagert.
Besonderer Dank gebührt unserem alten Schachveteranen Richard Scholz, der die Veranstaltung vorbildlich leitete. [SCHACH 11/1961, S.176]
14.05.1961
Oberschöneweide Deutscher Meister
In einer zentralen Endrunde in Halle wird TSC Oberschöneweide zum dritten Mal hintereinander Deutscher Mannschaftsmeister. Der TSC spielte u.a. mit Hans Platz, Friedrich Baumbach, Reinhart Fuchs, Werner Golz, Olaf Thal, Lothar Kollberg und Franz Stahl. [SCHACH 11/1961, S.161ff]
28.05.1961
Oranienburg
Die BSG Einheit Oranienburg hatte zu einem Viererturnier (Motor Ost Berlin, Berliner Glühlampenwerk, Empor Mitte Nauen und Einheit Oranienburg) nach Birkenwerder eingeladen, das mit Achter-Mannschaften und verkürzter Bedenkzeit (40 Züge in 1½ Stunden) gespielt wurde. Die Vorrunde ergab: Motor Ost Berlin - Empor Mitte Nauen 6:2, Berliner Glühlampenwerk - Einheit Oranienburg 3:5. Nach der Mittagspause entschieden die Siegermannschaften Einheit Oranienburg - Motor Ost Berlin mit 6:2 den Kampf um den 1. und 2.Platz, während die Paarung Berliner Glühlampenwerk - Empor Mitte Nauen 6:2 den 3. und 4.Platz klärte.
In den Nebenräumen, von Schachfreund Wilke betreut, kämpften die Allerjüngsten und die Frauen genauso verbissen um den Sieg wie die Vatis nebenan. Leider hatte der Wettergott kein Einsehen; es wäre bei Sonnenschein und Badewetter am schönen Boddensee noch viel netter gewesen. Aber auch so blieben Gäste und Gastgeber in froher Runde noch lange beisammen und tauschten Erinnerungsgeschenke aus. [SCHACH 12/1961, S.192]
04.06.1961
1400 Simultanpartien anläßlich des Pressefestes des ND
Eine riesige Massenveranstaltung im Schach wurde während des Pressefestes des ND in Berlin durchgeführt. Mit einem freien Schachverkehr an über 40 Brettern begann das Treffen schon am frühen Morgen. Dann stellten sich die Sportfreunde Golz, Ruppe, Wilke, Schipke, Lange, Tölg, Ullrich u.a. als Simultanspieler zur Verfügung. Sie spielten fast durchweg über 100 Partien. Sportfreund Wilke allein gegen 100 Kinder.
Tausende von Zuschauern umrahmten die gelungene Veranstaltung, die in ihrer Art für sie sicher ein bisher einmaliges Erlebnis war. Dabei wurden an die tausend Broschüren von der XIV.Schach-Olympiade unter ihnen verteilt. Das "Neue Deutschland" schrieb von einem "Mekka der Schachspieler" im Berliner Friedrichshain.
Auch viele Westberliner Schachfreunde haben an dieser Veranstaltung teilgenommen. Nach ihrer Meinung war diese Veranstaltung einmalig und stellt in ihrer Beteiligung einen Rekord dar.
Die Sportfreunde des BFA unterhielten sich mit vielen Teilnehmern, gaben Auskünfte und empfahlen, sich einer Schachsektion anzuschließen. Auch mit einigen Eltern wurde Rücksprache geführt, ihre Kinder ständig Schach spielen zu lassen. Lehrer aus Berliner Schulen verpflichteten sich, Arbeitsgemeinschaften Schach in ihren Schulen einzurichten. Damit hat diese Riesenveranstaltung dazu beigetragen, den Schachsport in Berlin noch mehr zu popularisieren. [Otto Ruppe in SCHACH 13/1961, S.202]
11.06.1961
Erfurt - Berlin 14:12
Der Vergleichskampf Berlin gegen Erfurt, der in Zukunft zur Tradition werden soll, trug einen freundschaftlichen Charakter. Das Treffen war vor allem dem gegenseitigen Erfahrungsaustausch gewidmet, um beide Fachausschüsse in ihrer Arbeit voranzubringen.
Erfurt siegte an 26 Brettern überraschend mit 14:12 Punkten. Bei den Männern endete der Kampf 8½:7½ für Berlin, bei den Frauen 2½:1½ für Erfurt und bei der Jugend 4:2 für Erfurt. An den ersten acht Brettern (Berlin zuerst genannt): 1. Brameyer ½ Franz, 2. Tiemer ½ Kampfhenkel, 3. Wergin 0 Dr.Winter, 4. Kollberg 1 Friedrich, 5. Igney 1 Voß, 6. Frohß ½ Vogler, 7. Seiffert 1 Lange, 8. Hoppensack 0 König. [Otto Ruppe in SCHACH 13/1961, S.202]
02.07.1961
Strausberg
Am diesem Sonntag wurde ein Vergleichskampf zwischen der einheimischen BSG Medizin und der BSG Motor Treptow ausgetragen. Trotz tropischer Temperaturen wurden harte Kämpfe geliefert. Nach vierstündigem Ringen gewann Motor Treptow knapp mit 8:7 Punkten.
Bei dieser Gelegenheit wurde für den 24.09.ein Mannschaftskampf an mindestens 30 Brettern zwischen dem Kreis Strausberg und dem Berliner Stadtbezirk Treptow vereinbart. Auch die Schüler und Jugendlichen werden ihre Kräfte messen. Austragungsort dieser Großveranstaltung ist Strausberg. [SCHACH 15/1961, S.240]
16.07.1961
Simultan Reinhart Fuchs
An diesem Freitag spielte Meister Reinhart Fuchs in der SG Friedrichshagen an 17 Brettern simultan mit dem Ergebnis +14, =2, -1. Für die Niederlage sorgte Glatzel. Remis spielten Wullstein und Menard. [SCHACH 16/1961, S.256]
08.1961
Lok Ost gegen Bremen
Durch einen Fernschachwettkampf waren zwischen Lok Ost Berlin und Werder Bremen die ersten Beziehungen geknüpft worden. Und Anfang 08.war es dann soweit: Die Schachfreunde aus Bremen weilten zu einem Vergleichskampf in Berlin. An 21 Brettern spielten sie gegen eine Kombination von Lok Ost und Fortschritt Berlin. Die Bremer, die bei den letzten Stadtmeisterschaften den 2.-3.Platz belegt hatten, mußten sich mit 9½:11½ geschlagen geben. An den ersten zehn Brettern trennte man sich 5:5. Besondere Beachtung fand die Begegnung der beiden ältesten Schachfreunde Last (Bremen) und Scholz (Berlin), die zusammen mehr als 140 Jahre alt waren. Nach abwechslungsreichem Partieverlauf trennten sich die Alterspräsidenten mit einem freundschaftlichen Unentschieden. Das Vergleichstreffen verlief in sehr herzlicher Atmosphäre und das anschließende gemütliche Beisammensein ließ es zur Gewißheit werden, daß auch die Schachspieler aus beiden deutschen Staaten einander freundschaftlich verbunden sind und sich gern zu einer Partie Schach zusammenfinden. [SCHACH 18/1961, S.287]
26.12.1961
Köpenick
In aller Stille hat unser Schachfreund Heinrich Hausold heute sein 75.Lebensjahr vollendet. Er wird vielen Schachfreunden bekannt sein durch seine scharfen Partien, die er mit ihnen in den verschiedenen Kämpfen ausgefochten hat. Weniger bekannt dürfte sein, daß es ihm zu verdanken ist, daß seit 1910 in Köpenick Schach gespielt wird. War er doch einer der Mitbegründer des ersten Schachvereins in Köpenick. Aus dem ersten Weltkrieg kehrte er als Kriegsbeschädigter heim, doch sein Schach ließ ihn nicht ruhen, und so sehen wir ihn bald wieder eifrig tätig. Auch nach dem unsinnigen Geschehen des zweiten Weltkrieges, dem sein Sohn zum Opfer fiel, war er wieder einer der ersten beim Wiederaufbau. Nur wer sein Wirken für das Schach kennt, kann ermessen, was er geleistet hat. Wir wünschen Dir, lieber Heinrich, noch ein recht langes Zusammensein im Kreise Deiner Schachfreunde. [Hg. in SCHACH 2/1962, S.34/63]
27.12.1961 - 31.12.1961
Pionierturnier
Im Zentralhaus der Pioniere "German Titow" fand das 2.Weihnachts-Einladungsturnier für Pioniere statt.
1962
† Franz Meyer
Uns erreichte die traurige Nachricht, daß unser Schachfreund Franz Meyer im Alter von 72 Jahren verstorben ist.
In der Arbeiter-Schachbewegung stand er von früher Jugend lange Zeit an führender Stelle. Die ersten lebenden Schachpartien an Reichsarbeitersporttagen sind seiner Initiative zu verdanken. Bis ins hohe Alter war er für das Schach tätig. Ganz besonders gehörte sein Herz der Jugend. Mit als einer der ersten gründete er gleich nach dem ersten Weltkriege im roten Wedding eine starke Kinderschachgruppe des Berliner-Arbeiter-Schachklubs, die unter seiner Leitung bis 1932 bestand. Aus dieser sind viele gute Schachspieler und Arbeiterfunktionäre hervorgegangen. Und wie oft hat er in die eigene Tasche gefaßt, wenn die Gruppe auf Fahrt oder zum Wettkampf ging, denn eine solche Unterstützung durch die Regierung wie heute gab es nicht.
Ehren wir unseren Schachfreund, indem wir sein begonnenes Werk, das Schachspiel bei der Jugend zu verbreiten, mit noch größerem Eifer fortsetzen. [Walter Spengler in SCHACH 5/1962, S.159]
1962
Himmelfahrt mit Bodo Starck
Bodo Starck hält am Himmelfahrtstag in Eberswalde einen Vortrag über die WM, führt am Demobrett eine Partie und ist im Simultan mit 15 aus 16 erfolgreich. Nur Horst Ewald kann ihn bezwingen. [Mehr in SCHACH 7/1962, S.194]
1962
Westberlin siegreich
In einem Städtevergleich in Berlin siegte die Mannschaft Westberlins (mit Darga am Spitzenbrett) mit 19 Punkten vor Zürich (1.Brett Dr.Christoffel) 15, München (1.Brett Unzicker) und Wien (1.Brett Beni) je 13 Punkte. [SCHACH 7/1962, S.224]
1962
Lok Pankow
Die Sektion Schach der BSG Lokomotive Pankow konnte das vergangene Schachjahr mit einer erfolgreichen Bilanz abschließen. Die drei von ihr gemeldeten Mannschaften errangen in ihren Klassen jeweils den 1.Platz. Diese schönen Erfolge kamen nicht von ungefähr. Sie sind das Ergebnis einer guten Zusammenarbeit zwischen der Sektionsleitung mit ihren bewährten Funktionären und den Spielern, wodurch sich ein festgefügtes Kollektiv gebildet hat, das im Schachleben Berlins sowie der DDR eine gute Rolle spielt.
Anläßlich des Tages der Eisenbahner konnten durch die BSG-Leitung von Lok Pankow verdiente Funktionäre und Mitglieder mit der Ehrennadel des DTS ausgezeichnet werden: Robert Seiffert, Erich Brettschneider sowie die ehemaligen Arbeiterschachsportler Walter Linke und Erich Mueller.
Im 09.veranstaltet die Sektion ein Einladungsturnier, offen für alle, zu dem alle interessierten Spieler eingeladen sind. Meldungen sind schriftlich an den Turnierleiter Erich Mueller, Berlin N 113, Czarnikauer Straße 8, oder mündlich freitags im Klubhaus Erich Weinert, Berlin-Pankow, Breite Straße 43a, bis zum 31.08.1962, abzugeben. [Erich Mueller in SCHACH 8/1962, S.226]
1962
Medizin Buch I (Türtmann, Runde, Sackewitz, Müller, Albert, Hollmann, Lenz, Welzel) steigt mit 24,5 Punkten als Neunter aus der Bezirksliga ab.
Vereine: 74
1962
FIDE

Reinhart Fuchs (DDR) und Burkhard Malich (DDR) wird von der FIDE der Titel Internationaler Meister verliehen.

Engelhardts Schach-Taschen-Jahrbuch 1966, S.84-85
Spieler: 184, 408
06.05.1962 - 08.05.1962
Suhl - Treptow
Eine Mannschaft der Sektion Schach von Motor Treptow weilte zu einem doppelrundigen Vergleichskampf gegen Motor Suhl I und II in Suhl, der 8:8 endete. Die Aufnahme und Betreuung sowie Organisation der Gastgeber für unsere Mannschaft waren vorbildlich und herzlich. Dem Sektionsleiter - Sportfreund H.Krohl, gebührt unsere Anerkennung für seine organisatorische Arbeit.
In Diskussionen mit den Suhler Sportfreunden wurden manche Unklarheiten über die Situation Ost-Westberlin und die berechtigten Maßnahmen unserer Regierung seit dem 13.08.1961 beseitigt.
Für 1963 wurde ein Drei-Städte-Vergleichsturnier Lauscha-Suhl-Berlin in Aussicht genommen. Ein kurzer Ausflug in die schöne Umgebung von Suhl bereicherte unsere Erinnerungen. [Walter Strehlow in SCHACH 6/1962, S.162]
30.06.1962
Blitzturnier bei German Titow
Die am 6.02.1962 gegründete BSG German Titow im Zentralen Haus der DSF veranstaltet im Rahmen der Woche der Jugend und des Sports am heutigen Sonnabend ein Blitzturnier, offen für alle Schachfreunde. Beginn der Veranstaltung um 16 Uhr. Wir weisen bei dieser Gelegenheit noch darauf hin, daß der Schachsaal im Zentralen Haus der DSF in Berlin W 8, Unter den Linden 2, dienstags, freitags, sonnabends und sonntags geöffnet ist und Gäste herzlich willkommen sind. [Bruno Ullrich in SCHACH 6/1962, S.162]
05.08.1962
Treptow - Karl-Marx-Stadt
Heute fand im Klubheim der EAW in Berlin-Baumschulenweg ein Freundschaftskampf zwischen den Gehörlosen der BSG Einheit Karl-Marx-Stadt und der BSG Motor Treptow statt. Es war der erste Vergleichskampf mit einer kombinierten Mannschaft (Gehörlose und andere) überhaupt. Der Freundschaftskampf wurde in einer sehr herzlichen Atmosphäre abgewickelt und endete mit 5½:3½ zugunsten von Motor Treptow. Der diesbezügliche Aufruf im Maiheft 1962 des "Schach" hat somit den ersten Erfolg gezeitigt. Wir hoffen, daß weitere Vergleichskämpfe mit Gehörlosen-Schachsektionen folgen werden. Ein Rückkampf ist für Pfingsten 1963 in Karl-Marx-Stadt geplant.
Ferner ist vorgesehen, zu Ostern 1963 im Spielraum der BSG Motor Treptow, Berlin-Lichtenberg, einen 7-Städte-Freundschaftskampf zwischen Karl-Marx-Stadt, Dresden, Halle, Plauen, Erfurt, Leipzig und Berlin (Gehörlose Mannschaften mit anderen kombiniert) durchzuführen. Sollte es den gehörlosen Schachfreunden in Rostock, Stralsund und Schwerin nicht möglich sein, eine Mannschaft aufzustellen ? Es dürfte an der Zeit sein, daß sich die zuständigen BFA einmal um diese Schachfreunde kümmern. Auch sie sollten beim IV.Deutschen Turn- und Sportfest 1963 in Leipzig mit stärkeren Mannschaftsabordnungen vertreten sein. [Walter Strehlow in SCHACH 9/1962, S.258]
02.09.1962 - 06.09.1962
Fuchs jetzt IM
Auf dem 23.FIDE-Kongreß in Schweden wird Reinhart Fuchs der Tietel "Internationaler Meister" verliehen. [SCHACH 10/1962, S.294]
16.09.1962
Schach-Vergleichskampf der Schüler von Oranienburg gegen Pionierhaus "German Titow" Lichtenberg
Eine alte Schachbekanntschaft frischte die neugegründete Oranienburger Schüler- und Jugendmannschaft auf, als sie im Clubhaus der Jungen Pioniere gegen die frischgebackenen Berliner Schülermeister antrat und mit 2:5 den kürzeren zog. Beim Rückspiel am folgenden Sonntag (23.9. ?)in Lehnitz konnten sich die Oranienburger Jungen mit 5½:4½ Punkten revanchieren. Leider war das Wetter nicht sehr freundlich, aber trotzdem ging es nach dem Kampf an den schönen Lehnitzsee. Gern werden die munteren Berliner Jungen und Mädchen im nächsten Sommer wieder nach Lehnitz kommen und noch viele spannende Kämpfe mit den Oranienburger Jungen austragen. [Georg Schenk in SCHACH 10/1962, S.308]
1963
Integration der Schachgruppe als Sektion Schach zur BSG Lok Berlin Oberspree (Zusammenschluß mit der kleineren dort bereits bestehenden Sektion Schach).
Vereine: 121
1963
Lok Oberspree I. (Albert, Runge, Türtmann, Sackewitz, Schneidereit, Lenz, Welzel, Fabian, Wegner) wird mit 34 Punkten Vierter der 2. Bezirksliga.
Vereine: 121
1963
Westberlin - Kopenhagen
In einem doppelrundigen Wettkampf an 10 Brettern zwischen den Stadtmannschaften von Westberlin und Kopenhagen erlitten die Berliner (ohne Darga, Dr.Lehmann und Lieb) mit 8:12 Punkten (jede Runde 4:6) eine klare Niederlage, die indes in erster Linie auf das Versagen an den unteren Brettern zurückzuführen war. Am 1.Brett trennten sich Teschner und Großmeister Larsen 1:1; am 2.Brett bezwang Bialas den Altmeister Jens Enevoldsen mit 2:0 Punkten. [SCHACH 10/1963, S.320]
1963
Integration der Schachgruppe als Sektion Schach zur BSG Lok Berlin Oberspree (Zusammenschluß mit der kleineren dort bereits bestehenden Sektion Schach).
Vereine: 74
10.02.1963
1 Jahr German Titow
Die BSG "German Titow" beging das einjährige Bestehen mit einem Mannschafts-Blitzturnier das von TSC Oberschöneweide vor Lok Pankow und TSC Oberschöneweide II gewonnen wurde.
21.05.1963
Simultan Reinhart Fuchs
In einem Simultanspiel an 31 Brettern im VEB Berliner Bremsenwerk erreichte Meister Reinhart Fuchs +28 -2 =1. [SCHACH 6/1963, S.162]
26.05.1963
Dass in den sechziger Jahren Schach auch mit der großen Politik zu tun haben konnte, zeigt ein schachliches Großereignis in Koblenz: Am 26. Mai 1963, in der Hochzeit des Kalten Krieges und der Abschottung Berlins, spielte eine Auswahlmannschaft des SV 03 im Restaurant im ‘Haus des Straßenverkehrs‘ einen Freundschaftskampf gegen die Berliner Schachgesellschaft 1827 Eckbauer, den amtierenden (west)deutschen Mannschaftsmeister (1. DM Bialas – Dr. Alles 2. Kauder – Lungmuß 3. Lohse – Jupp Krämer 4. Silbermann – Heinz Schulz 5. Czack – Herrmann 6. Kinzel – Buchberger 7. Vogt – K.W. Bohn 1-0 8. Springer – M. Krämer). Hierbei ging es auch um „ein kameradschaftliches Treffen und Verbundenheit mit den Westberliner Schachfreunden“, die der Koblenzer Oberbürgermeister dann am Montag offiziell im Rathaus begrüßte.
http://www.svkoblenz.de/index.php?id=geschichte
Vereine: 112
29.09.1963
Köpenick unterliegt Zwickau
An diesem Sonntag weilte eine Auswahlmannschaft der BSG Motor Zwickau bei der BSG Chemie Köpenick. Das Freundschaftsspiel an 12 Brettern endete mit 9:3 Punkten erfolgreich für die Gäste. Am 1.Brett gewann Lorenz (Zwickau) gegen Rudnick. [SCHACH 11/1963, S.322]
05.10.1963
Lok Oberspree - Lok Werdau
Ein zu Ehren des Tages der Republik im Hause des Ministeriums für Verkehrswesen durchgeführter Freundschaftskampf zwischen Lok Berlin-Oberspree und Lok Werdau wurde von den Berlinern mit 14:8 Punkten gewonnen. An den ersten acht Brettern gewann Werdau zwar hoch mit 7:1, verlor aber mit einer Ausnahme an allen anderen Brettern. Zu gleicher Zeit unterlag Lok Werdau in einem Schülervergleichskampf gegen Post Berlin mit 1:3 Punkten. [SCHACH 11/1963, S.322]
26.10.1963 - 28.11.1963
Rotation-Volkssportturnier
Bernhard Huuck aus Eggersdorf gewinnt das II.Volkssportturnier der BSG Rotation Berlin mit 9½ aus 10.
1964
Lok Oberspree I (Albert, Lenz, Türtmann, Fabian, Winkler, Sackewitz, Wegner, Stenzel) steigt als Achter der 2. Bezirksklasse in die 1. Stadtklasse ab.
Vereine: 121
1964
Die Schachfreunde geraten in eine ernste Krise. Ein Teil spielstarker Mitglieder verläßt den Club und gründet den Schachverein Schwarz-Weiß Neukölln, der schnell einen großen Aufschwung nimmt. Nachdem Bemühungen zu einer Fusion der drei Neuköllner Vereine zu einem Großverein scheitern, schließen sich auch die Spitzenspieler von Neukölln 03 den "Schwarz-Weißen" an, die damit zur unangefochtenen Nummer Eins im Bezirk werden. Der Aufstieg des neuen Vereins bleibt nicht ohne Folgen für die beiden anderen Neuköllner Klubs.
Chronik der Schachfreunde Neukölln
Vereine: 122
1964
Die Schachfreunde geraten in eine ernste Krise. Ein Teil spielstarker Mitglieder verläßt den Club und gründet den Schachverein Schwarz-Weiß Neukölln, der schnell einen großen Aufschwung nimmt. Nachdem Bemühungen zu einer Fusion der drei Neuköllner Vereine zu einem Großverein scheitern, schließen sich auch die Spitzenspieler von Neukölln 03 den "Schwarz-Weißen" an, die damit zur unangefochtenen Nummer Eins im Bezirk werden. Der Aufstieg des neuen Vereins bleibt nicht ohne Folgen für die beiden anderen Neuköllner Klubs.
Chronik der Schachfreunde Neukölln
Vereine: 133
1964
FIDE

Klaus Darga (BRD) wird von der FIDE der Großmeister-Titel verliehen.

Engelhardts Schach-Taschen-Jahrbuch 1966, S.83
Spieler: 119
1964
Die Schachfreunde geraten in eine ernste Krise. Ein Teil spielstarker Mitglieder verläßt den Club und gründet den Schachverein Schwarz-Weiß Neukölln, der schnell einen großen Aufschwung nimmt. Nachdem Bemühungen zu einer Fusion der drei Neuköllner Vereine zu einem Großverein scheitern, schließen sich auch die Spitzenspieler von Neukölln 03 den "Schwarz-Weißen" an, die damit zur unangefochtenen Nummer Eins im Bezirk werden. Der Aufstieg des neuen Vereins bleibt nicht ohne Folgen für die beiden anderen Neuköllner Klubs.
Chronik der Schachfreunde Neukölln
Vereine: 321
07.01.1964
Neue Sektion Elektroprojekt Lichtenberg
Das Berliner Schachleben wurde im Bezirk Lichtenberg um eine neue Schachsektion bereichert. Eine Anzahl Schachfreunde, die am 31.12.1963 aus der Sektion Schach Motor Treptow ausgeschieden sind, gründeten heute mit einigen bisher unorganisierten Schachfreunden sowie der Berliner Gehörlosenschachgruppe eine neue Sektion Schach Elpro Lichtenberg der BSG Elektroprojekt Berlin-Lichtenberg.
Folgende Schachfreunde wurden in die Sektionsleitung gewählt: Walter Strehlow (Sektionsleiter), Fritz Dux (Stellvertreter), H.Weitzberg (Gruppenleiter der Gehörlosen), H.Krause (Kassierer), E.Fröhlich (Schriftführer).
Gespielt wird im Kulturhaus Elpro Berlin-Lichtenberg, Krummhübeler Straße, Ecke Marktstraße, dienstags 16.30 bis 22 Uhr. [Walter Strehlow in SCHACH 2/1964, S.46]
14.03.1964 - 15.03.1964
DSB-Kongreß in Köln

Dem DSB gehören jetzt 44830 Mitglieder, darunter 4428 Jugendliche, an. Die Beiträge der Landesverbände an den DSB werden ab Januar 1965 auf 0,90 DM je Spieler erhöht. Alle Herren des Präsidiums wurden wiedergewählt.

Engelhardts Schach-Taschen-Jahrbuch 1966, S.257
Vereine: 375
04.07.1964
Bayern

Die bisher unter der Bezeichnung Fachverband Schach im BLSV zusammengeschlossenen Schachvereine und Schachabteilungen der Turn- und Sportvereine Bayerns konstituierten sich in einer Gründungsversammlung in Regensburg neu unter dem Namen Schachverband Bayern e.V. im Landessportverband e.V.. Dieser Verband ist dem Deutschen Schachbund e.V. nicht angeschlossen.

Engelhardts Schach-Taschen-Jahrbuch 1966, S.187
Vereine: 375
05.08.1964
TSC - Uljma (SFRJ)
Einen internationalen Freundschaftskampf bestritt der TSC Berlin ohne seine zur Vorrunde der Europa-Mannschaftsmeisterschaft in Rumänien weilenden Spitzenspieler gegen den jugoslawischen Schachklub "Uljma". Die Gäste, die sich auf der Durchreise befanden und nur zwei Tage in Berlin Station machten, sind in ihrer Spielstärke mit den führenden Mannschaften der DDR-Liga zu vergleichen.
Der 4½:3½-Sieg des TSC Berlin hätte leicht höher ausfallen können, wenn Stahl und Kollberg mit der ungewohnten Bedenkzeit von 50 Zügen für 2½ Stunden besser zurechtgekommen wären. Hingegen erwies sich Thal in beiderseitiger Zeitnot gegen Djaja als der bessere Blitzspieler und errang mit seinem Sieg über den zur jugoslawischen Meisterklasse zählenden Gast einen schönen persönlichen Erfolg.
Die Einzelresultate: Thal 1 Djaja, Brüntrup 0 Knezevic, Barwich ½ Schljiwitsch, Kollberg 0 Popov, Stahl 0 Acketa, Pitt 1 Radiwojewic, Frohß 1 Kapelan und Krug 1 Golonja. [SCHACH 9/1964, S.286]
11.1964
Jugend des SC Leipzig zum vierten Male Deutscher MeisterDas RAW Revaler Straße in Berlin war vom 28. bis 29. November 1964 Austragungsort der diesjährigen Endrundenkämpfe um die Deutsche Mannschaftsmeisterschaft der männlichen Jugend. Nachdem sich in der Zwischenrunde die Mannschaften von Lok "Erich Steinfurth" Berlin, Motor Südost Magdeburg, SC Einheit Dresden, Lok Karl-Marx-Stadt, SC Leipzig, Motor West Erfurt, SC Chemie Halle und Aktivist Oelsnitz durchgesetzt hatten, gab es bei den Qualifikationskämpfen um den Einzug in die Endrunde zum Teil sehr erbitterte Auseinandersetzungen.....
Vereine: 85
28.11.1964 - 29.11.1964
Deutsche Jugendmeisterschaft in Berlin
Die Jugend des SC Leipzig wird in Berlin zum 4.Male Deutscher Meister. [BSZ 86]
29.11.1964
TSC - Karl-Marx-Stadt
Die Bezirksauswahl Karl-Marx-Stadt weilte zum Rückkampf beim TSC Berlin und erwiderte damit den Besuch des mehrfachen Deutschen Meisters vom 09.1963. Der an 16 Brettern ausgetragene freundschaftliche Vergleich endete insgesamt 10½:5½ für die Berliner.
An den drei letzten Brettern, die mit Jugendlichen besetzt waren, blieben die Gäste jedoch 2:1 siegreich. Einen Achtungserfolg errang der Karl-Marx-Städter Bezirksmeister Gottsmann, der dem soeben aus Tel Aviv zurückgekehrten Internationalen Meister R.Fuchs ein Remis abtrotzte. [SCHACH 1/1965, S.31]
12.1964
Zinn Berliner Meister
1965
Lok Oberspree I. (Albert, Türtmann, Runge, Hahn, Sackewitz, Seils, Fabian, W. Schlief) wurde mit 36,5 Punkten Sieger in der 1. Stadtklasse und stieg wieder in die 2. Bezirksklasse auf.
Vereine: 121
1965
10 Jahre Freibauer
SK Freibauer feiert sein 10-jähriges Bestehen.
1965
Pfaue Vereinsmeister
Dr.Johannes Pfaue wird Vereinsmeister bei Eckbauer.
1965
† Berthold Schwarz
Berthold Schwarz, Jugendwart des BSV, verstirbt.
1965
Redwanz Vereinsmeister
Redwanz wird Vereinsmeister der Neuköllner Schachfreunde.
1965
Grimm Vereinsmeister
Albert Grimm wird Vereinsmeister des SK Turm.
1965
† Kurt Maaß
Kurt Maaß (Wittenau) verstirbt.
1965
Abraham Vereinsmeister
Abraham wird Vereinsmeister von Läufer Reinickendorf.
1965
Delander Vereinsmeister
Adolf Delander gewinnt die Vereinsmeisterschaft bei SW Neukölln.
1965
Flad Vereinsmeister
Flad wird Vereinsmeister bei Lasker.
1965
Ullrich Vereinsmeister
Klaus Ullrich wird zum vierten Mal Vereinsmeister beim SK Humboldt.
1965
Delegierter des DSB bei der FIDE ist Emil Dähne, Hamburg 20, Hellwigstr. 142\nFür den DSV (Sitz der Geschäftsstelle ist 1018 Berlin, Storkower Str. 118): Armin Heintze, 1055 Berlin, Gubitzstr. 35. Verbandsorgan ist die Zeitschrift "SCHACH", für die Berthold Koch, Berlin N 58, Knaakstr. 71 verantwortlich zeichnet.
Engelhardts Schach-Taschen-Jahrbuch 1966, S.75/76
1965

Die FIDE-Liste führt folgende deutschen Titelträger: Internationale Großmeister sind Klaus Darga (BRD, 1964 verliehen), Fritz Sämisch (BRD, vor 1951 verliehen), Lothar Schmid (BRD, 1959), Wolfgang Uhlmann (DDR, 1959) und Wolfgang Unzicker (BRD, 1954). Internationale Meister sind Carl Ahues (BRD, vor 1951), Alfred Brinckmann (BRD, 1953), Reinhart Fuchs (DDR, 1962), Karl Gilg (BRD, 1953), Herbert Heinicke (BRD, 1953), Rudolf Keller (DDR, vor 1951), Georg Kieninger (BRD, vor 1951), Berthold Koch (DDR, vor 1951), Dr. Heinz Lehmann (BRD, 1961), Burkhard Malich (DDR, 1962), Gerhard Pfeiffer (BRD, 1957), Helmut Pfleger (BRD, 1965), Wolfgang Pietzsch (DDR, 1961), Ludwig Rellstab (BRD, vor 1951), Kurt Richter (DDR, vor 1951), Dr. Ludwig Rödl (BRD, 1953), Paul Schmidt (BRD, vor 1951) und Rudolf Teschner (BRD, 1957). Internationale Frauenmeister sind Helga Axt (BRD, 1961), Edith Keller-Herrmann (DDR, 1950) und Friedl Rinder (BRD, 1957).

Engelhardts Schach-Taschen-Jahrbuch 1966, S.83-87
1965
Helmut Pfleger (BRD) wird von der FIDE der Titel Internationaler Meister verliehen.
Engelhardts Schach-Taschen-Jahrbuch 1966, S.85
18.02.1965
Simultan IM Fuchs
Der Internationale Meister Reinhart Fuchs vom TSC Berlin gab bei der Sektion Schach des VEB Chemie Adlershof ein Simultanspiel an 14 Brettern. Der Simultanspieler gewann 13 Partien und gestattete nur einem Gegner ein Remis. [SCHACH 3/1965, S.95]
20.03.1965 - 21.03.1965
DSB-Kongreß in Rothenburg o.d.T.

Konsul Emil Dähne wurde einstimmig als Präsident wiedergewählt, auch Dr. Erich Stüber, Berlin als 2. Vizepräsident, der leider inzwischen verstorben ist. Ferner: Willi Fohl, Hamburg als Turnierleiter, Ludwig Rellstab, Schriftführer und Pressewart, und F.A. Stock. Frauenwart ist Frau Anni Hecker. Nach langen Diskussionen beschloß die Versammlung, die "30-Zügeregel", die der Weltschachbund in Tel Aviv abgeschafft hat, für Turniere des Deutschen Schachbundes bestehen zu lassen.
Der nächste Kongreß wird in Travemünde 1966 abgehalten.

Engelhardts Schach-Taschen-Jahrbuch 1966, S.257
Vereine: 375
31.03.1965
† Dr.Erich Stüber
Dr.Erich Stüber verstirbt mit 74 Jahren. Er war seit 14 Jahren 1.Vorsitzender des Berliner Schachverbandes und Vizepräsident des Deutschen Schachbundes.
04.04.1965 - 08.04.1965
Claire-Benedict-Turnier
Beim 12.Internationalen Clare-Benedict-Turnier in Westberlin siegte die Mannschaft des Deutschen Schachbundes - ohne eine Partie zu verlieren - mit 15½ Punkten (von 20 möglichen) vor Spanien 12½, Holland 10½, England 9, Österreich 7½ und der Schweiz mit 5 Punkten. [SCHACH 5/1965, S.160]
10.04.1965 - 19.04.1965
Halbfinale
Toter Einlauf beim Halbfinale in Berlin zwischen Hermann Brameyer, Ulrich Kobe und Bodo Starck. Ein Stichkampf um die Teilnahme am Dreiviertelfinale steht noch aus.
08.05.1965
Lok Oberspree - Lok Zittau
Der Sieger in der 1.Berliner Stadtklasse, Lok Oberspree, trat zu einem Vergleichskampf gegen Lok Zittau an. Den Berlinern gelang es, gegen den Gastgeber, der zur Dresdener Bezirksliga gehört, ein Unentschieden von 6:6 zu erreichen. An den ersten vier Brettern spielten (Berlin zuerst genannt): Albert ½ Tritzschler, Türtmann 0 Mauer, Runge ½ Siebald, von Leliwa 1 Kretschmer. [SCHACH 7/1965, S.223]
14.05.1965 - 18.05.1965
DDR - Belorußland
Im Haus der DSF in Berlin verliert die DDR einen Länderkampf gegen Belorußland mit 14:26.
06.1965
Im Juni 1965 wurde der 1. Freundschaftskampf gegen Lech Poznan (1. Polnische Liga) in Berlin mit 14,5:5,5 verloren. Der Rückkampf in Poznan im September wurde mit 8,5:11,5 nur knapp verloren (Beste: Sackewitz, Schulze, Doppelstein mit je 1,5 aus 2).
Vereine: 121
13.06.1965
Der erweiterte Vorstand des Deutschen Schachbundes lehnte in der Sitzung im Curio-Haus, Hamburg den Aufnahmeantrag des Schachverbandes Bayern im Bayerischen Landessportbund einstimmig ab.
Engelhardts Schach-Taschen-Jahrbuch 1966, S.257
08.1965
70 "Friesen" im HDL
Durch die Vereinigung mit der Sektion Schach der BSG Fortschritt Berlin ist die Schachgemeinschaft der BSG Einheit Friesen zur größten Sektion der Hauptstadt angewachsen. Im attraktiven Haus des Lehrers am Alex finden die über 70 Mitglieder ideale Spiel- und Trainingsmöglichkeiten vor. Am 31.08.kam es zur Wahl der neuen Leitung. Sektionsleiter wurde Erich Michaelis. Der schon 16 Jahre als Kassierer verdienstvolle Martin Rhode regelt weiterhin die finanziellen Belange der Sektion. Die Betreuung der Schülermannschaft wurde Werner Lange übertragen. [SCHACH 10/1965, S.320]
10.1965
Lok - Karlovy Vary
Lok "Erich Steinfurth" 2½:6½ Slovan Karlovy Vary. [SCHACH 4/1966, S.112]
03.10.1965
Bei der Vereinigung der Problemfreunde "Schwalbe", wird der Vorstand wiedergewählt. 1. Vorsitzender: Dr. Werner Speckmann, Hamm/Westfalen, Lisenkamp 4; 2. Vorsitzender: Dr. Wilhelm Maßmann, Kiel; Schriftleiter Monatszeitschrift "Die Schwalbe": Peter Kniest, Wegberg (Rheinland); Kassenwart: Dr. Leopold Jüptner, Hamm/Westfalen, Geibelstr. 11. Postempfänger ist Speckmann. Die Vereinigung unterhält Ortsgruppen in vielen größeren Städten.
Engelhardts Schach-Taschen-Jahrbuch 1966, S.82
24.12.1965
† Adolf Pawelczak
Adolf Pawelczak, ein großer Berliner Meister, verstirbt.
1966
Lok Oberspree I. (Albert, Türtmann, Runge, Müller, Hahn, Sackewitz, Fabian, Seils) wurde mit 42,5 Punkten Sieger in der 2. Bezirksklasse und stieg in die 1. Bezirksklasse auf.
Vereine: 121
1966
Wolfgang Herrmann Studentenmeister
Mit einer Überraschung endete die diesjährige Studentenmeisterschaft der Hauptstadt Berlin. Wolfgang Herrmann (Klasse 3) erreichte 4½ Punkte und verwies Hans-Joachim Grottke mit 4 und den Oberligaspieler Ulrich Kobe 3½ (alle Humboldt-Universität) auf die Plätze.
Vierter wurde Hans-Peter Pfalzgraf (Hochschule für Planökonomie Karlshorst), 5.-6. Gerhard Papior und Kurt Breitner. Die beiden Erstplazierten qualifizierten sich für die Deutsche Studentenmeisterschaft. [Dieter Wilke in SCHACH 8/1966, S.245]
02.1966
Lok in der CSSR
Die BSG Lokomotive "Erich Steinfurth" absolvierte Mitte 02.ihren ersten Auslandsstart in Karlovy Vary (CSSR). Gegen die dortige Bezirksligamannschaft von Slovan wurde mit 6:4 gewonnen. Damit gelang den Berlinern die Revanche für die im 10.1965 zu Hause erlittene 2½:6½-Niederlage. Die herzliche Freundschaft zwischen beiden Gemeinschaften soll durch weitere Wettkämpfe vertieft werden. Wir erwarten unsere Freunde am 7.10.1966, zum Tag der Republik, wieder in Berlin. [R.Dümmler in SCHACH 4/1966, S.112]
03.1966
Rittner neuer Chef der Zeitschrift SCHACH
Horst Rittner wird als verantwortlicher Redakteur der Zeitschrift SCHACH vom DSV eingesetzt. Berthold Koch, der aber in der Redaktion verbleibt, zieht sich aus Altersgründen etwas zurück. [SCHACH 3/1966, S.95]
12.08.1966
† Rudolf Elstner
Rudolf Elstner stirbt im Alter von 72 Jahren. [BSZ 6]
Heute starb in Westberlin Schachmeister Rudolf Elstner im Alter von 73 Jahren. Er gewann 1950 in Sömmerda die 1.Schachmeisterschaft der DDR. [SCHACH 9/1966, S.287]
11.1966
Schnellturnier
Nach Leipzig, Gera und Stralsund hat nun auch Berlin ein Schnellturnier für Mannschaften. Eingeladen hatte Anfang 11.Lok "Erich Steinfurth". Acht Mannschaften, darunter drei DDR-Liga-Vertretungen, waren am Start, die doppelrundig den Gewinner des Steinfurth-Pokals ermittelten. Mit 40½ Punkten siegte Rotation Berlin (Tölg, Reschke, Pohl, Rieck, Sehm) überraschend klar vor Lok Pankow 37 und Motor Wildau 33. Auf den Plätzen: Rotation Schwedt 32½, Lok "Erich Steinfurth" 30½, Lok Delitzsch 28, Rotation Berlin II 14½ und Lok Wittenberge 7½. Beste Einzelspieler wurden Pohl (Rotation) mit 12½ und Raebiger (Lok Pankow) mit 11½ Punkten aus je 14 Partien. [SCHACH 12/1968, S.367]
11.1966
Berolina-Blitz
Das traditionelle Blitzturnier der BSG Motor Berolina am Bußtag gewann bei außerordentlich starker Besetzung Ulrich Kobe (Humboldt-Uni) mit 17½ Punkten aus 18 Runden vor Reichenbach (SG Weißensee) 15 und Öttel (Crimmitschau) 12½. Auf den nächsten Plätzen: Stieg (Pankow), Wilke (Humboldt-Uni) und Knischewski (Potsdam) je 12, Findeisen 11½, Wiele 11, Seifert 10½, Lange 10 usw. Die Erstplazierten konnten wertvolle Preise in Empfang nehmen. Das Turnier soll im nächsten Jahr in noch größerem Umfang durchgeführt werden. [Werner Windmüller in SCHACH 1/1967, S.31]
1967
Lok Oberspree I. (Albert, Türtmann, Sackewitz, Müller, Runge, Lenz, Seils, Fabian) wurde mit 33,5 Punkten Vierter in der 1. Bezirksklasse. In einem Ausscheidungsspiel gegen den 9. der Bezirksliga (Turbine Bewag) konnte mit 4,5:3,5 der Aufstieg in die Bezirksliga erkämpft werden.
Vereine: 121
1967
IV.Erich-Walter-Gedenkturnier
Am IV.Erich-Walter-Gedenkturnier der BSG Berliner Brauereien nahmen 32 Sportfreunde der Spielklassen 2 und 3 aus 13 Berliner Gemeinschaften teil. Es endete nach 6 Runden mit dem Sieg Manfred Schäfers von der veranstaltenden BSG vor Heinz Stern (Rotation). Platz drei belegten gemeinsam Krüger (TSG) und Seider (German Titow). [Wolfgang Wehrhagen in SCHACH 8/1967, S.240]
1967
Rainer Menschik Studentenmeister
In der Bezirksmeisterschaft der Studenten siegte nach 5 Runden Schweizer System der bisher nicht organisierte Rainer Menschik mit 4 Punkten vor Spielern der Bezirks- und DDR-Liga. Die nächsten Plätze belegten Vorjahrssieger W.Herrmann, P.Welz, K.-D.Heckert und E.Korinth, die alle 4 Punkte erreichten (nach Wertberechnung). Bei den Damen kam es zu dem erwarteten Zweikampf zwischen U.Diecke und K.Weinel, und erst nach einem Stichkampf errang die Sportfreundin Diecke den Titel. Es folgen I.Winkler und U.Hartwig. [Dieter Wilke in SCHACH 8/1967, S.240]
1967
Post-Pokal
Zum 9.Male fand das traditionelle Turnier um den Pokal des Ministers für Post- und Fernmeldewesen statt, diesmal beim Vorjahresgewinner Berlin. 1.Runde: Berlin I - Dresden 4½:3½, Crimmitschau - Ludwigslust 7:1, Halle - Brandenburg 6½:1½, Güstrow - Berlin II 5½:2½, 2.Runde: Berlin I - Güstrow 6:2, Halle - Crimmitschau 4:4 (10:17 reziprok.). Verlierergruppe: Dresden - Ludwigslust 6:2, Berlin II - Brandenburg 4:4 (6:5). Finale: Berlin I - Crimmitschau 5:3, damit Berlin erneut Pokalgewinner. Güstrow 3. durch 5:3 über Halle, 5.Dresden, 6.Berlin II, 7.Ludwigslust, 8.Brandenburg. [G.Bröckl in SCHACH 8/1967, S.240]
1967
Sowjetische Botschaft - German Titow
Die BSG "German Titow" war zu Gast bei den Schachfreunden der sowjetischen Botschaft und der Handelsmission der UdSSR in der DDR. An 11 Brettern hieß es am Schluß 8:3 für die Gäste. Anschließend wurde ein Film vom Weltmeisterschaftskampf Petrosjan - Spasski vorgeführt. [Bruno Ullrich in SCHACH 9/1967, S.269]
1967
Pioniervergleich
Die Mannschaft des Pionierpalastes "Julius Fucik" in Prag weilte einige Tage in Berlin zu einem Vergleichskampf gegen das Zentralhaus der Jungen Pioniere "German Titow". Es war ein harter und langer Kampf, den die Berliner 4½:3½ gewinnen konnten. Eine gemeinsame Dampferfahrt über die herrlichen Seen von Berlin war für die Prager ein schönes Erlebnis. [Walter Spengler in SCHACH 10/1967, S.311]
01.02.1967
TSC wird DAW
Anläßlich der feierlichen Übernahme der Sektion Schach des TSC Berlin in die BSG Deutsche Akademie der Wissenschaften (DAW Berlin) an diesem Tag, fand ein stark besetztes Blitzturnier mit 24 Teilnehmern statt. Dies waren die ersten Zehn: 1. Zinn 20½, 2.-3. Thal und Baumbach je 19, 4. Brüntrup 18, 5. Golz 17½, 6. Brameyer 16½, 7.-9. Thormann, Krug und Kollberg je 15, 10. Starck 14½. [Wilke in SCHACH 3/1967, S.95]
13.02.1967 - 23.02.1967
Lehrgang in Grünau
15 Nachwuchsspieler im Alter zwischen 10 und 18 Jahren nahmen an einem Lehrgang an der Sportschule des DSB in Berlin-Grünau teil. Den Lehrgang leiteten die Sportfreunde Heinz Rätsch und Eberhard Geissert. In einigen Übungsstunden erläuterte der Internationale Meister Reinhart Fuchs anhand von aktuellen Meisterpartien strategische und taktische Probleme. In der ersten Hälfte des Lehrgangs wurde ein Turnier in zwei Gruppen durchgeführt. Die hier gespielten Partien wurden ausführlich analysiert und nach einem neuartigen Punktsystem bewertet. Besonders interessant und lehrreich war die Auswertung der Partien der Deutschen Männermeisterschaft in Colditz; insbesondere die Partien der Jugendlichen Espig und Vogt.
Einen Höhepunkt des Lehrgangs bildete die Handicap-Vorstellung des IM Fuchs an 12 Brettern. Die Jugendlichen knnten einen Sieg durch Müller sowie drei remisen durch Wurmb, Knaak und Brüggemann erzielen. Selbstverständlich kam auch der Ausgleichssport (Fußball, Tischtennis) nicht zu kurz. [SCHACH 4/1967, S.118]
10.05.1967
Gründung des Schachverein Buschhütten

Am 10. Mai 1967 wurde der Schachverein Kreuztal von Norbert Schulte, Günter Poser und dem heute (29.07.2009) 81-jährigen Werner Friedrich im Clubraum der Turn- und Festhalle Buschhütten gegründet. Zu den ersten Mitgliedern gehörten auch Teilnehmer des Deutschen Kandidatenturniers, welches in Buschhütten stattfand. [Siehe auch schachverein-kreuztal.de]

Vereine: 1028
Spieler: 1664
02.08.1967
Kurt-Hackbarth-Gedenkturnier
BGW Berlin führte das "Kurt-Hackbarth-Gedenkturnier" als Blitzturnier mit 45 Teilnehmern aus 18 Sektionen durch. 12 unorganisierte Sportfreunde nahmen teil. Resultat: 1. Reichenbach, 2. Rieck, 3. Wojtkowiak, 4. Berger, 5. Möhrenberg, 6. Barwich, 7. Türkmann, 8. Höhne, 9. Neumann, 10. Stiemerling. [E.Wilke in SCHACH 9/1967, S.269]
07.09.1967
Abstieg und Mitgliederschwund führen schließlich zur Fusion der ehemaligen Rivalen: Aus dem Schachclub Neukölln 03 und den Neuköllner Schachfreunden entsteht der Verein Schachfreunde Neukölln 03. Trotzdem erreichen die Schachfreunde den Aufstieg in die Berliner Stadtliga nicht mehr. Zwar floriert nun die Jugendarbeit; es gelingt jedoch nicht, die vielen Talente im Klub zu halten.
Chronik der Schachfreunde Neukölln
Vereine: 68
07.09.1967
Abstieg und Mitgliederschwund führen schließlich zur Fusion der ehemaligen Rivalen: Aus dem Schachclub Neukölln 03 und den Neuköllner Schachfreunden entsteht der Verein Schachfreunde Neukölln 03. Trotzdem erreichen die Schachfreunde den Aufstieg in die Berliner Stadtliga nicht mehr. Zwar floriert nun die Jugendarbeit; es gelingt jedoch nicht, die vielen Talente im Klub zu halten.
Chronik der Schachfreunde Neukölln
Vereine: 122
07.09.1967
Abstieg und Mitgliederschwund führen schließlich zur Fusion der ehemaligen Rivalen: Aus dem Schachclub Neukölln 03 und den Neuköllner Schachfreunden entsteht der Verein Schachfreunde Neukölln 03. Trotzdem erreichen die Schachfreunde den Aufstieg in die Berliner Stadtliga nicht mehr. Zwar floriert nun die Jugendarbeit; es gelingt jedoch nicht, die vielen Talente im Klub zu halten.
Chronik der Schachfreunde Neukölln
Vereine: 321
30.09.1967
† Walter Tamkus
Heute verstarb Schachfreund Walter Tamkus (Dynamo "Helmut Just") nach schwerer Krankheit im Alter von 70 Jahren. Seit langem im Arbeiterschach organisiert, hatte er Kontakte zu sowjetischen Sportlern und ist über den Rahmen seiner SG hinaus als zuverlässiger Schachsportler bekannt geworden. Für seine Verdienste wurde ihm die silberne Ehrennadel des DSV post mortem verliehen. [Paul in SCHACH 12/1967, S.366]
24.11.1967 - 26.11.1967
Endrunde der Deutsche Mannschaftsmeisterschaft

Die Endrunde der Deutschen Mannschaftsmeisterschaft im Schach 1967 fand vom 24. bis 26. November in Buschhütten statt. Teilnahmeberechtigt waren mit der SG Porz, dem SC Concordia von 1907, dem Münchener SC 1836 und den Stuttgarter Schachfreunde 1907 die Sieger von vier Qualifikationsturnieren, während der Titelverteidiger SC 1868 Bamberg die Endrundenqualifikation verpasst hatte.

Deutscher Mannschaftsmeister wurde die SG Porz, die damit zum ersten Mal den Titel gewann.

1968
Bamberg

Sieger der Bamberger Bezirksmeisterschaft wurde Hans Holland jun. (Bamberg) mit 6 Punkten aus 6 Partien! Es folgten: 2./3. G. Lossa und R. Bucka je 4½, 4. A. Baumgart 2½ (alle SC 1868 Bamberg), 5. L. Teufel 2, 6. Loskarn 1 und 7. F. Hager ½ Punkt.

Schach-Echo 21/1968 1. Novemberheft, dritte Umschlagseite
1968
Eschwege

Sieger in dem mit 20 Teilnehmern besetzten Turnier um den Kreispokal wurde ungeschlagen Egon Bomert mit 6½ von 7 möglichen Punkten, vor Kiedrowski (6), Kordes (5½), Hempfing und Kleinert (je 4½).

Schach-Echo 21/1968 1. Novemberheft, dritte Umschlagseite
1968
Oberkotzau/Hof

Auf Anregung und unter Mitwirkung des Hofer Schachklubs wurde an der Volksschule Oberkotzau ein Schachkursus eröffnet. Die benötigten Spiele wurden von Schachklub Hof sowie von Oberkotzauer Firmen gestiftet.

Schach-Echo 21/1968 1. Novemberheft, dritte Umschlagseite
1968
Karlsruhe

Bei der Generalversammlung des Karlsruher Schachklubs 1853 wurde der bisherige Vorstand wiedergewählt: 1. Vors. Max Eisinger, 2. Vors. Dr. Dieter Ertel, Schriftf. Hans Stuck, Kassierer Dipl.-Ing. Peter Köster und Wilh. Koprowski zum Hauptschachwart. Lediglich auf dem Posten des Turnierleiters trat eine Änderung ein, dies Amt wird nun Fredi Wagner wahrnehmen.

Schach-Echo 21/1968 1. Novemberheft, dritte Umschlagseite
1968
FIDE-Kongreß in Lugano

Der Kongreß hat bisher folgende Beschlüsse gefaßt: Nach dem Verzicht Ungarns, die nächste Schacholympiade in Budapest durchzuführen, wird sie nun in Siegen, einer westdeutschen Stadt mit etwa 70 000 Einwohnern, zwischen Köln und Bonn gelegen, stattfinden, und zwar im September 1970. Zum Großmeister der FIDE wurde ernannt: Anatoli Lein (UdSSR). Den Titel eines Internationalen Meisters erhielten Boukhouti Gurgenidze (UdSSR), Corvin Radovici (Rumänien), Pedrag Ostojic (Jugoslawien), Jesus Diez del Corral (Spanien), Günther Capelan und Mathias Gerusel (beide Bundesrepublik Deutschland), Hans Ree (Holland), William Addison (USA) und Ivan Raduloff (Bulgarien). Duncan Suttles (Kanada) hat den Titel eines Internationalen Meisters automatisch erhalten auf Grund seines Ergebnisses am Interzonenturnier 1967 in Sousse (Tunesien). Den Titel einer Internationalen Frauenmeisterin erhielten Rimma Bilounowa (UdSSR), Maria C. Vreeken-Bouwman (Holland) und Maria Ivanka (Ungarn). Zu Internationalen Schiedsrichtern wurden ernannt: Wladas Mikenas, Elene Kesselmann, Lili Tserodze und Boris Rawkin (alle UdSSR), Svetislav Andjelkovic und Franic Pasko (beide Jugoslawien), Lars Bäckström (Schweden), G. H. Simmons (England), Dr. Wladimir Mahel (Tschechoslowakei), Zahnan Gurewitz (Israel), Dr. Victor Malcoci (Rumänien), Dr. Lim Kok Ann (Singapore), Kazimierz Kuszewski, Wladyslaw Litmanowitz, Kazimierz Wasilweski (alle Polen). Internationale Meister für Schachkomposition schließlich wurden Rehm (Bundesrepublik Deutschland), Jakob Haring (Holland), Klaus Wenda (Österreich) und Alexander Kozlow (UdSSR).

Karl Gumbinger vom Schachverein Kreuztal nahe Siegen: "zwischen Köln und Bonn gelegen"... wenn sich da mal keiner verfahren hat. Siegen liegt etwa 100 km östlich von Bonn. [E-Mail an den DSB am 05.01.2017]

Spieler: 104, 193, 520
1968
Worms

Das Pokalturnier des Wormser Schachvereins 1878 gewann Wolfgang Jäger, der im Endspiel J. Kullmann besiegte. Jäger gewann damit zum zweiten Male hintereinander den Wanderpokal der Wormser Zeitung.

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Vereine: 4805
1968
Darmstadt

Altmeister Fritz Sämisch gab beim Post-SV Blau-Gelb eine Simultanvorstellung an 15 Brettern. Er gewann 13 Partien, verlor gegen Hans Strecker und remisierte mit Frau Strohauer. Anschließend plauderte Sämisch aus seinem unerschöpflichen Repertoire rund um das Schach. Für die anwesenden Schachfreunde war der Abend ein Erlebnis.

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Vereine: 3199
Spieler: 554
1968
Lippstadt

Als Titelverteidiger richtete der Lippstädter Schachverein die Pokal-Mannschafts-Meisterschaft des Bezirkes Hellweg aus, die harmonisch verlief und spannende Kämpfe brachte. Dieses Mal gewann der Soester Schachverein mit Jühe, Busch, Thomsen, Demutat, d'Erbée und Kaunus den Pokal in überlegenem Stil. Schlußstand: Soest 5, Lippstadt 3½, Erwitte und Paderborn je 2½, Wewelsburg 1½ Punkte.

1968
Schwelm

Schachmeister Sigmund Wolk gab beim Schachverein Schwelm eine Blind-Simultan-Vorstellung an 10 Brettern. Er konnte 5 Partien für sich entscheiden, spielte 4 Remis und verlor gegen Volker Hessel.

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Spieler: 1881
1968
Sonnefeld

Der frühere Deutsche Meister Erwin Kübart (Leipzig) gab beim Schachclub Sonnefeld eine Simultanvorstellung an 14 Brettern. Kübart siegte an 10 Brettern, remisierte dreimal und verlor gegen Wolfgang Herr, den Gewinner des Jugendpokals.

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Vereine: 4413
Spieler: 919
1968
Haar/Bay.

Diesjähriger Vereinsmeister der SC Haar 1931 wurde wiederum Peter Böhme mit 11 Punkten vor Reichel und Tietzenecker je 7½, Gümperlein und Schaller je 6, Schmidt und Dr. Assmann je 5½ Punkten. — In einem Freundschaftskampf gegen den SC Neubiberg siegte der SC Haar klar mit 7½:5½ Punkten.

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Vereine: 654
1968
Karlsruher Schachklub 1853

Sieger des KSK-Vereinsturniers wurde Max Eisinger (9) vor Ludwig (8) und Köster (7½).

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05.1968
SK Goslar: Im Mai waren die Gäste aus Berlin-Reinickendorf zu Gast beim Schachklub. Goslar verlor 4 : 8.Im Herbst Rückkampf in Berlin. Ergebnis 7 : 7.
Vereine: 128
22.06.1968
Simultan mit IM Lothar Zinn in Wilkau
Der Kreisfachausschuß Schach Zwickau-Land organisierte anlässlich des Lasker-Gedenkjahres am 22. 06.1968 eine Simultanveranstaltung an 40 Brettern mit dem Internationalen Meister Lothar Zinn. Gespielt wurde im Saal der HO-Gaststätte Speisehaus, dem damaligen Spiellokal der Sektion Schach. Wahrscheinlich gibt es keine Resultatslisten mehr, zur Zeit liegt nur eine Partie dieser Veranstaltung vor. Wer noch etwas dazu hat, sollte sich melden. [http://www.svm-jugendschach.de/verein/fp196806Zinn.jpg]
09.1968
† Heinz Musculus
Anfang des Monats verstarb nach längerer Krankheit im Alter von nur 41 Jahren unser langjähriger treuer Schachfreund Heinz Musculus. Viele Jahre hindurch spielte er mit gutem Erfolg am 1.Brett der 1.Mannschaft. Wir alle kennen ihn als aufrichtigen Menschen und fairen Sportkameraden und werden ihn immer in guter Erinnerung behalten. Ihm zu Ehren wird unsere Sektion einen Gedächtnispreis stiften, der jedes Jahr neu ausgespielt wird. [Werner Windmüller in SCHACH 11/1968, S.346]
11.1968
Brameyer gewinnt in Polen
Zu einem schönen Erfolg kam Hermann Brameyer (DAW Berlin) bei einem internationalen Turnier in Wisla (Polen). Er erzielte 10½ Punkte aus 15 Partien und verwies Sapi (Budapest), Sliwinski (Bytom) und Drozd (Chorzow), die alle ebenfalls 10½ Punkte erreichten, in dieser Reihenfolge nach Wertung auf die nächsten Plätze. H.Brameyer erfüllte durch diesen Turniersieg die Meisternorm. [SCHACH 1/1969, S.31]
1969
Lok in Polen
Die BSG Lok "Erich Steinfurth" weilte in Volkspolen, und zwar auf Einladung des Klubs Row Rybnik. In Rybnik (etwa 30.000 Einwohner) wurden drei Kämpfe ausgetragen. Einen Blitzvergleich über zweimal 10 Minuten gewannen die Berliner 51½:48½. Den zweiten Kampf - 50 Züge in zwei Stunden - verloren sie 3½:6½. Zum Abschluß fand ein weiterer Blitzvergleich statt, den Lok "Erich Steinfurth" ebenfalls 45½:35½ gewinnen konnte. Dank an den Klub Row Rybnik für alle Mühe und die schönen Stunden, die wir in Polen verlebten. [K.Beyer in SCHACH 6/1969, S.191]
1969
5 Jahre SG Eckturm
Anläßlich ihres fünfjährigen Bestehens führte die SG Eckturm ihr erstes Schülerturnier durch. Endstand der Finalgruppe: 1. Gruner (Motor Marzahn), 2. Bryniuk (Eckturm), 3. K.Brandenburg, 4. G.Brandenburg (beide Dynamo Hohenschönhausen), 5. Kabelitz (Berliner Brauereien), 6. Zähler (Aufbau Rüdersdorf), 7. Reich, 8. Anders (beide SG Grün-Weiß), 9. Albrecht (Berliner Brauereien), 10. Hoffmann (Eckturm). [Kurt Neumann in SCHACH 10/1969, S.311]
1969
Umbenennung des Schachvereins Buschhütten

Mit der Gründung der Stadt Kreuztal wurde der Name auf Schachverein Kreuztal-Buschhütten geändert.

Vereine: 1028, 4923
04.1969
SK Goslar: Ostern 1969 war der Schachklub Berlin-Wedding zu Gast in Goslar. Freundschaftswettkampf an 17 Brettern. Gehrer, H. Scholz, Lieske und Erdmann gewannen ihr Spiel. Harloff und Krakau spielten Remis.
Vereine: 210
20.04.1969
Limburg/Lahn

Das beliebte DOM-POKAL-TURNIER findet am Sonntag, den 20. April 1969, ab 9.30 im St. Georgshof statt. Meldungen nimmt H. G. Giebermann, 6252 Diez/Lahn, Postfach 1170, Ruf: (0 64 32) 22 27 entgegen.

Schach-Echo 21/1968 1. Novemberheft, dritte Umschlagseite
02.07.1969
† Hermann Gulweida
Hermann Gulweida, vor dem Krieg Vorsitzender des BSV (Nachfolger von Herrn Post), stirbt mit 76 Jahren.
17.08.1969
Erich-Steinfurth-Turnier
Im Klubhaus der Eisenbahner Berlin-Karlshorst fand das II."Erich-Steinfurth"-Gedenkturnier statt. Mit 13 Mannschaften aus 6 Bezirken war es stärker besetzt als das im vorigen Jahr. Da die meisten Mannschaften einen Monat vorher im Stralsunder Finale standen, versprach das Turnier einen spannenden Verlauf. Die Entscheidung fiel dann auch erst in der letzten Runde. Sieger wurde zum zweiten Mal Rotation Berlin in der Aufstellung Schikore, Reschke, Tölg und Krüger.
Endstand: 1. Rotation Berlin 34, 2.-3. Lok Stralsund und Einheit Friesen Berlin je 32½, 4.-5. "German Titow" Berlin und Lok Rostock je 32, 6. Lok "Erich Steinfurth" 24, 7. Lok Erfurt 21½, 8.-9. Lok Waren und Friesen II je 20½, 10. Rotation Berlin II 19½, 11.-12. Lok Schwerin und Motor Wildau je 17½, 13. Rotation Kunst Berlin 9. Beste Einzelspieler: Wiesner (Friesen) 10½ aus 12, Ullrich ("German Titow") 10 aus 12, Jabusch (Stralsund) 9½ aus 12. [Klaus Beyer in SCHACH 10/1969, S.313]
09.1969
SK Goslar: Im September war der Schachklub Goslar in Berlin-Wedding zum Gegenbesuch mit 28 Teilnehmern, die zum Teil per Flugzeug ihre Reise antraten.
Vereine: 210
01.12.1969
Kinzel weiter BSV-Präsident
Alfred Kinzel wird beim Verbandstag als Präsident des Berliner Schachverband wiedergewählt.
29.12.1969
† Kurt Richter
30.12.1969
† Hans Karge
Hans Karge, ein starker Spieler in früheren Jahren, stirbt im Alter von 77 Jahren.
1970
Herbert Dahl Vereinsmeister
Herbert Dahl wird Vereinsmeister beim SK Tempelhof
1970
† Michael Gesell
Michael Gesell (* 28.04.48, SC Kreuzberg) verstirbt.
1970
Propach Vereinsmeister
W.Propach wird Vereinsmeister beim SK Caissa.
1970
Dalstein Vereinsmeister
Horst Dalstein wird Vereinsmeister des SC Weiße Dame.
1970
Lohhe Vereinsmeister
H.-P.Lohße wird Vereinsmeister bei Lasker Steglitz
1970
Neue Sektion Medizin
Bei der BSG Medizin Lichtenberg wird eine Sektion Schach gegründet. Seit Ende 1968 trafen sich Schachfreunde, die rund ein Jahr später von Vertretern der BSG aufgespürt wurden. Erster Vorsitzender war Alfred Miethke.
1970
Otto Ruppe Dynamo-Meister
Die Dynamo-Meisterschaft von Berlin sah zehn Teilnehmer am Start: Tabellenspitze: 1. Ruppe 8 Punkte, 2. Zehm 7½ (beide Dynamo Hohenschönhausen), 3. Kothe 5½ (Dynamo "Helmut Just"), 4. Bär (Dynamo Adlershof). [SCHACH 2/1971, S.63]
1970
Bezirksliga
Nach der 3.Runde führt in der Berliner Bezirksliga Post Berlin mit 21½ Punkten vor Wissenschaft Humboldt-Universität 19½, Lok Pankow II 14½ und TSG Oberschöneweide 12. [SCHACH 2/1971, S.63]
1970
Pankow - Poznan
Lok Pankow gewann einen internationalen Freundschaftskampf gegen die polnische Oberligavertretung KKS Lech Poznan überraschend hoch mit 7:3 Punkten. Die Einzelergebnisse: S.Wucke 0 Pietrusiak, Stieg ½ Bernard, Schmidt 1 Kedziora, Höckendorf 0 Rozanski, Thiede 1 Zielinski, Plath ½ Woda, Petzold 1 Baranowski, Kühnel 1 Renz, Meißner 1 Hatoszyn, H.Wucke 1 Wotkowiak. [SCHACH 12/1970, S.373]
1970
Köpenick steigt auf
Chemie Köpenick steigt zur DDR-Liga auf. [SCHACH 11/1970, S.333]
1970
Mark Taimanow in Berlin
Rotation Berlin lud den Leningrader Großmeister Mark Taimanow während seines DDR-Aufenthalts zu einem Simultan-Wettkampf ein. An 28 Brettern gewann der Großmeister 23mal, spielte dreimal remis (A.Sehm, W.Heymach und der 13jährige N.Fenske) und verlor gegen A.Martin und K.-P.Schmidt. Einen Tag später stellte sich Taimanow bei "German Titow" einer Kombination von "German Titow" und Post Berlin zu einer Handicap-Vorstellung an 7 Brettern (40 Züge in zwei Stunden). Der sowjetische Gast gewann überlegen 6:1 (Niederlage gegen Pilarek von "German Titow"). [Walter Tölg in SCHACH 8/1970, S.241]
1970
DAW - Katowice
DAW Berlin empfing Start Katowice zu einem internationalen Freundschaftskampf. Das 4:4 war für die Gäste sehr schmeichelhaft, da Frohß zuletzt noch eine gute Stellung verdarb. Die Einzelergebnisse: Zinn ½ Sliwinski, Dr.Baumbach 1 Kornasiewicz, Brüntrup 1 Dzieciolowski, Brameyer 0 Fronczek, Krug ½ Szpakowski, Thormann 1 Kloza, Frohß 0 Juczynowicz, Strobel 0 Olej. [SCHACH 8/1970, S.241]
1970
Neue Sektion WBK
Bei der BSG WBK Berlin wird eine Sektion Schach mit 15 Mitgliedern gegründet. [SCHACH 9/1986, S.2]
15.01.1970
† Marianne Schröder
Marianne Schröder geb.Kulke, Olympiadeteilnehmerin, stirbt im Alter von nur 32 Jahren.
03.1970
Aufstiegsrunden zur Hessischen Oberliga

3. Runde: Gelnhausen - Kassel 76 6:2, 4. Runde: 5. April: Offenbach - Gelnhausen 4:4, Hofheim - Langendernbach 7:1, 5. Runde: 26. April: Kassel 76 - Offenbach 3½:4½ und Gelnhausen -Hofheim 4½:2½ (1.) - Vorläufiger Endstand: Zwei Aufsteiger: 1. VGS 1880 Offenbach 7 (22); 2. SK Gelnhausen 7 (191/2); 3. Kassel 76 3 (15); 4. Hofheim 3 (141/2) und 5. Langendernbach 0 (9) P.

Schach-Echo 9/1970 S. 2
03.1970
23. Hessischer Schachkongreß

Jahreshauptversammlung in Hanau

Auf dem Hessischen Verbandskongreß wurde der bisherige Vorstand bestätigt: 1. Vorsitzender: Dr. Hans von Freyberg (F-Höchst); Stellvertretender Vors.: Willy Hempfing (Eschwege), 2. stellv. Vors.: Erich Opel (Lauterbach); Kasse: Willi Ellenberger; Schriftführer: Julius Kugel-mann; Turnierleiter: Friedrich Stenner; Jugend: Dr. Joachim Bauer (alle Höchst); Presse: Herbert Stern (KS Ffm.); Frauen-betreuerinnen: Margarete Grzeskowiak und Inge Kuhr (beide Gießen), wobei nur der halbe Vorstand zur Wahl stand. Ehrenvorsitzender Alfred Seidel überreichte die Goldene Ehrennadel des HSV an Otto Zubrod (Bensheim) und die Silberne an Erich Opel (Lauterbach) und Hermann Rieck (Langendernbach). Eine Geschäftsordnung wurde verabschiedet und die Versicherung für die Spieler soll so vorbereitet werden, daß sie im kommenden Jahr in Kraft treten kann. Für den Kongreß und die Einzelmeisterschaften 1971 liegen von Bad Kreuznach und Arolsen Bewerbungen vor.

Schach-Echo 9/1970 S. 2
Vereine: 1118
26.03.1970
Neuer BFA
Berlin wählte den neuen Bezirksfachausschuß mit 18 Sportfreunden. Die Delegierten nahmen eine Entschließung an, die die Entwicklung des Schachsports vor allem in Fragen des Nachwuchses, der Bildung von Schachzentren und der Entwicklung des Freizeit- und Erholungssports für die nächsten Jahre beeinflussen wird. Als neuer Vorsitzender wurde Otto Ruppe wiedergewählt, der in dieser Funktion bereits 16 Jahre tätig ist. Seine Stellvertreter sind die Sportfreunde Dieter Urban, verantwortlich für den Nachwuchssport, und Werner Ramke für die Organisation. Als Vertreter des Präsidiums des DSV sprach Sportfreund Werner Barthel. [SCHACH 5/1970, S.152]
27.03.1970 - 30.03.1970
Pfalzkongreß 1970

Der 39. Pfälzische Schachkongreß fand über Ostern in den idealen Turnierräumen der Landauer Stadtsparkasse statt und war so recht nach dem Herzen des Publikums und der Teilnehmer. Die Entscheidungen fielen erst in der letzten Runde, so daß die Spannung bis zum Schluß erhalten blieb. „Salonremisen" waren sehr selten, dagegen wurde eine Reihe schöner Partien gespielt. Neuer Pfalzmeister wurde Rahn (Frankenthal) mit 6 Punkten vor seinem Klubkameraden und Titelverteidiger Jäger mit 5½ P., 3. Dietzsch (Pirmasens), 4. Salzmann (Worms) beide 5 Punkte, 5.-8. Dr. Engerer (Pirmasens), Niehus (Frankenthal), Dr. Tochtermann (Speyer) und Wiedmann (Dahn) mit 4½ P., 9. Dr. Flügel (Speyer), 10. Kuntz (Ludwigshafen). Auch bei den Damen gab es eine neue Mei- [S. 3 der Quelle liegt leider nicht vor]

Schach-Echo 9/1970 S. 2
16.08.1970
Erich-Steinfurth-Gedenkturnier
Mit 24 Mannschaften war das III."Erich-Steinfurth"-Gedenkturnier (Blitzschach) im Klubhaus der Eisenbahner Karlshorst stärker besetzt als seine Vorgänger. Rotation Berlin belegte verdient den ersten Platz. Damit gewannen die Rotationer zum dritten Mal und brachten den Pokal endgültig in ihren Besitz. 1. Rotation Berlin 30 Punkte, 2. Lok Rostock 28, 3.-4. Einheit Friesen Berlin und Lok Pankow je 27, 5. "German Titow" Berlin 26½, 6. Lok Erfurt 25, 7. Lok Stralsund 22½ usw.
Erfolgreichste Einzelspieler der Endrunde: Süß (Post Berlin) 9½, Wiesner (Friesen) 8, Stieg (Pankow) 8, Reschke (Rotation) 8, alle aus 11 Partien. [Klaus Beyer in SCHACH 10/1970, S.302]
08.09.1970
† Peter Tietz
Peter Tietz (1968 Vereinsmeister beim SK Tempelhof) verstirbt mit 30 Jahren.
1971
Reichenbach Westberliner Meister
Werner Reichenbach gewinnt die Westberliner Meisterschaft.
1971
Nationale Titel
Nach Auskunft des Klassifizierungsbearbeiters des BFA, Alfredo Helm, haben folgende Schachfreunde einen nationalen Titel: M (Meister) - Fuchs, Golz, Baumbach, Zinn, Brüntrup
MA (Meisteranwärter) - Bade, Brameyer, Pfeil, Starck, Platz, Thormann, Handel, Badestein, Frohß, Krug, Keller-Herrmann, Welz, Amzoll, Strobel. [BSZ 8]
1971
Lok Oberspree in Polen
Anläßlich des Ehrentages der Bergarbeiter weilte die Sektion Lok Oberspree Berlin zu einem Freundschaftskampf in Wodzislaw (bei Katowice). Der Vergleich gegen die Schachvereinigung Dom Kultory Wodzislaw wurde doppelrundig an neun Brettern ausgetragen. Die beiden Begegnungen waren Ausdruck einer tiefen Freundschaft zwischen den polnischen und deutschen Schachfreunden. Der Wettkampf konnte von uns 13½:4½ gewonnen werden. Sportfreund Türtmann (Lok Oberspree) siegte in einem Blitzturnier. [SCHACH 3/1971, S.95]
1971
Gelungener Schachabend mit IGM Uhlmann
Einen interessanten Abend erlebte Berlins Schachgemeinde im Senatssaal der Humboldt-Universität: IGM Wolfgang Uhlmann gab eine Simultanvorstellung an 35 Brettern. Mit besonderer freude nahmen die Berliner die Gelegenheit wahr, Fragen zu stellen, die der Dresdner Großmeister in seiner bescheidenen, optimistischen Art eingehend beantwortete. Vieles drehte sich um das bevorstehenden Match mit Bent Larsen, das in Las Palmas (Kanarische Inseln) stattfindet. "Etwas weit, aber ein interessanter Austragungsort", meinte Wolfgang. Ob er lieber einen anderen Partner gehabt hätte: "Bin eigentlich zufrieden. Natürlich ist mein Gegner der Papierform nach höher einzuschätzen auf Grund der Ergebnisse in den letzten Jahren."

Nachdem Otto Ruppe, der BFA-Vorsitzende, dem Gast Otto Nagels "Berliner Bilder" überreicht hatte ("...damit er immer an uns denkt!") ließ er, Ruppe, sich die Gelegenheit beim anschließenden Simultanspiel nicht entgehen, dem Großmeister die erste Niederlage beizubringen. Weiterhin gewannen Welz (Lok Pankow), Dr.Fischer (sektionslos), Schrader (TSG Oberschöneweide) und Wiele (Humboldt-Universität). Nach knapp dreistündiger Spielzeit (eine ausgezeichnete Leistung) hatte W.Uhlmann 20 Partien gewonnen und fünf verloren, während zehn remis endeten. In Anbetracht der recht starken Gegnerschaft eine gute Leistung. [SCHACH 4/1971, S.127]
1971
VIII.Erich-Walter-Turnier
Hartmut Höckendorf gewinnt das VIII.Erich-Walter-Turnier.
01.01.1971
Bezirksfachausschuß
Der BFA Berlin hat 1235 Mitglieder. [SCHACH 5/1971, S.130]
09.1971
Post ausgeschieden
Post Berlin scheitert in Gruppe 2 der DDR-Liga-Aufstiegsrunde an Potsdam und Senftenberg.
23.09.1971
Die Satzung nennt diesen Termin als Gründungsdatum des Vereins. Ob das Datum auch für die Schachabteilung gilt, ist unklar.
Dokument in BSV-Geschäftsstelle
Vereine: 263
24.09.1971 - 26.09.1971
Berlin Zweiter in Wien
In einem Dreistädtewettkampf in Wien wurde eine Berliner Auswahl mit Reichenbach, Colditz, Lieb, Lohße, Seppelt, Niess, Rahls, Demuth, Klaus Metzing und Hubertus Schulze Zweiter hinter dem Gastgeber und vor Zürich.
30.10.1971 - 31.10.1971
Zinn DDR-Blitzmeister
IM Lothar Zinn (DAW) wird DDR-Blitzmeister vor IM Rainer Knaak und Olaf Thal (DAW). Weitere Berliner Plazierungen: 6.Brüntrup (DAW), 11.Thormann, 13.Starck. [SCHACH 12/1971, S.366]
05.12.1971 - 11.12.1971
Mickeleit DDR-Blindenmeister
Bei der 21.DDR-Blindenmeisterschaft in Neukloster gewinnt Titelverteidiger Klaus Mickeleit vor Kurt Breitner (beide Berlin). Der später in Berlin spielende Karl-Marx-Städter Klaus-Peter Wünsche wird Fünfter. Karl-Friedrich Dethloff (Berlin) wird Achter (10 Teilnehmer). [SCHACH 2/1972, S.45]
1972
Premiere von Medizin Lichtenberg
Die BSG Medizin Lichtenberg nimmt erstmals am Spielbetrieb des BFA teil.
1972
Die Kreuzqualle
Beim SC Kreuzberg wird von Horst Metzing eine Vereinszeitung ins Leben gerufen. Heft 3 dieses ersten Jahrgangs liegt mir vor.
1972
Nachwuchsturnier
An einem Altersklassenturnier für den talentiertesten Nachwuchs beteiligten sich 36 Schüler und acht Schülerinnen aus 17 Gemeinschaften der DDR-Hauptstadt. Die BSG Einheit Friesen erreichte ein sehr gutes Ergebnis, welches Ausdruck der guten Nachwuchsarbeit in dieser BSG ist. Anerkennenswert auch die Leistung der C-Schülerin Ines Starck (DAW), die bei den C-Schülern mitspielte und ungeschlagen den ersten Platz belegte. Ergebnisse Jungen A 1: 1.Zemke (Friesen), 2.Seils (Oberspree), 3.Koerner (Rüdersdorf). A 2: 1.Vogel (Friesen), 2.Kolanoske (Rotation), 3.Häseler (Friesen). Jungen/Mädchen B: 1.Quast, 2.H.Schüler, 3.B.Schüler (alle Friesen). Jungen/Mädchen C: 1.Starck (DAW), 2.Krüger (Lichtenberg), 3.Bienwald (Brauerei). Mädchen C: 1.Rosin, 2.Dohme (beide Brauerei). [Peter Höhne in SCHACH 5/1972, S.150]
1972
Kreismeisterschaft Köpenick
In der Kreismeisterschaft des Stadtbezirkes Köpenick belegte Sportfreund Wachsmuth vor Jatzko (beide TSG Oberschöneweide) und Pomper (Aufbau Rüdersdorf) den ersten Platz. Den Titel im Blitzschach gewann Wullstein (Chemie Köpenick) vor Stein (TSG) und Glatzel (Chemie). Das von der BSG Chemie Köpenick erstmals durchgeführte Schülerturnier sah 14 Jungen und sechs Mädchen aus den Köpenicker Sektionen sowie einige Gäste in 8 Runden Schweizer System am Start. Rottschalk (Köpenick) 7½ vor Körner (Rüdersdorf) und der 11jährigen neuen Berliner Meisterin Renate Scherner 6½ (Köpenick) lautete die Tabellenspitze. (Horst Wullstein in SCHACH 5/1972, S.159)
1972
Rotation besiegt tschechische Mannschaft
Nachdem im vorigen Jahr Rotation Berlin in der CSSR gegen Slavia Havifov 4½:7½ (gegen Banik Havifov 10:2) verloren hatte, revanchierten sich die Berliner kürzlich gegen die mit dem Meister Ivan Jankovec, drei Meisteranwärtern und sechs Spielern der Klasse 1 antretenden Sportlern von Slavia Havifov überraschend klar mit 7:3. Ein Blitzturnier (Scheveninger System) gewann Rotation Berlin ebenfalls eindeutig mit 77½:22½ Punkten. Beste Einzelspieler waren Dieter Popp mit 10 Punkten vor Reschke, Schikore und Wiesner (alle Berlin) je 9. [Walter Tölg in SCHACH 10/1972, S.273]16.09.1973
Lothar Zinn DDR-Blitzmeister
25.06.1972
† Dr.Ado Kraemer
Einer der hervorragenden deutschen Problemkomponisten, Dr.Ado Kraemer, Westberlin, ist heute im Alter von 74 Jahren verstorben. Er vertrat vor allen Dingen die neudeutsch-logische Richtung und hat auf diesem Gebiet vollendete Meisterwerke geschaffen. Zusammen mit Dr.Erich Zepler, ebenfalls einem prominenten deutschen Problem-Großmeister, brachte er 1951 eine Sammlung ausgewählter Schachaufgaben unter dem Titel "Im Banne des Schachproblems" heraus, der 1957 eine weitere Problemsammlung "Problemkunst im 20.Jahrhundert" folgte.
22.11.1972
† Peter Heinemann
Peter Heinemann, Spitzenbrett der BSG Einheit Friesen mit LK 1, verstirbt bei einem Autounfall im Alter von nur 31 Jahren. [Jürgen Heinemann]
1973
Sieg von Jörg Seils bei der DDR-Einzelmeisterschaft (Schüler C)
Vereine: 121
1973
Horst Wullstein Köpenicker Blitzmeister
Horst Wullstein holte sich bei 16 Teilnehmern den Blitztitel des Kreises Köpenick mit 13 Punkten vor Werk 12 und Braun 11. [SCHACH 7/1973, S.214]
1974
Jörg Seils wird bei der DDR-Einzelmeisterschaft der B-Schüler Zweiter
Vereine: 121
1974
Kabisch Sektionsleiter
Günter Kabisch wird Vorsitzender der Sektion Schach der BSG Medizin Lichtenberg.
1974
DDR-Einzelmeisterschaft der Hörgeschädigten
Henning Kressner wird bei der 23.DDR-Einzelmeisterschaft der Hörgeschädigten in Seiffen Siebter. [SCHACH 1/1975, S.21]
1974
Rotation Berlin in Gottwaldov
Rotation Berlin weilte zu mehreren Wettkämpfen in Gottwaldov (CSSR) und kehrte mit sehr guten Ergebnissen zurück. Im offiziellen Wettkampf mit den Gastgebern von TJ Gottwaldov gelang ein 9½:5½-Erfolg, nachdem die Rotationer bereits den ersten Vergleich in Berlin 6½:5½ für sich entschieden hatten. Das Blitzturnier im großen Scheveninger System mit vier Mannschaften zu je 10 Spielern gewann Berlin ganz knapp mit 182 Punkten vor Brno 181½, Gottwaldov 125½ und Stara Mesto 111. Auch in der Einzelwertung plazierten sich die DDR-Spieler vorn: 1. Werner Wiesner 24½, 2. Dieter Popp 23, 3. Jürgen Lisek 22, 4. Dr.Felix (Brno) 21½, 5. Heiko Schikore (Berlin) 21 Punkte. [SCHACH 10/1974, S.320]
1974
SC Kreuzberg
Der SC Kreuzberg spielt in der Regionalliga Nord 1974/75 mit folgender Aufstellung:
Pachman, Ludek
Plesse, Hans-Joachim
Federau, Juergen
Bach, Horst
Peine, Thomas
Bytzek, Hans-Peter
Mahlow, Paul
Menzel, Arnold
Sprotte, Norbert
Lehmann, Klaus
Schulze, Hubertus
Albrecht, Rainer
Band, Harald
Berlin, Detlef
Joseph, Bernd
Mandelkow, Helmut
Ott, Werner
Metzing, Horst
Henze, Reinhard
Grossmann, Wolfgang
Mannschaftsführer ist Hans O.K. Werner.
1975
Jörg Seils wird bei der DDR-Einzelmeisterschaft der A-Schüler Dritter
Vereine: 121
1975
Die Schachfreunde beziehen das "Schachheim" in der Sonnenallee. Mit diesem neuen Zuhause werden die Schachfreunde jedoch nicht glücklich. Die hohen Kosten fordern drastische Erhöhungen der Mitgliedsbeiträge. Trotzdem ist das Schachheim nicht zu halten. Schließlich geht man nach einigen Jahren wieder auf Wanderschaft - und landet in den Räumen am Richardplatz, wo wir heute noch sind. Beim Einzug fehlen aber leider viele der alten Mitglieder. Eine Talfahrt setzt ein ...
Chronik der Schachfreunde Neukölln
Vereine: 122
1975
Band Klubmeister
Harald Band gewinnt die Clubmeisterschaft 1974/75 des SC Kreuzberg.
1975
Simultan
Stark besuchte Simultanvorstellungen gaben Großmeister Wolfgang Uhlmann und IM Rainer Knaak in Berlin-Grünau anläßlich der Boots- und Campingausstellung "Freizeit '95". Uhlmann siegte 24:1, verlor eine Partie gegen Volkmer (Rotation Berlin). Auf härteren Widerstand traf Rainer Knaak. Beim 25½:4½ unterlag er Hahlbohm (TH Merseburg) und Schilar (Rotation) und trennte sich von Platz (Köpenick), Kaminski (Chemie Grünau), Ullrich (German Titow Berlin), Erdmann (SG Grün-Weiß) und Zschiesche (Rotation) remis. [SCHACH 5/1975, S.136]
1975
Post Berlin gelingt der Aufstieg zur DDR-Liga
In Gruppe 1 der Aufstiegsspiele lassen die Berliner Greifswald, Schwedt und Wittenberge hinter sich.
In Gruppe 4 wird TSG Oberschöneweide Letzter. [SCHACH 8/1975, S.230]
1975
Rotation - DDR-Blindenauswahl
Die Blindenauswahl der DDR unterlag in einem Vergleichskampf Rotation Berlin 6:10 (zweimal 3:5). Beste Spieler in den Reihen der Blindenauswahl waren Dobierzin mit 2 und Klaus-Peter Wünsche mit 1½ Punkten. [SCHACH 12/1975, S.368]
1975
SC Kreuzberg
Der SC Kreuzberg spielt in der Bundesliga Gr.Nord 1975/76 mit folgender Mannschaft:
Pachman, Ludek
Bach, Horst
Federau, Juergen
Plesse, Hans-Joachim
Sprotte, Norbert
Lehmann, Klaus
Schulze, Hubertus
Marschner, Juergen
Albrecht, Rainer
Band, Harald
Grossmann, Wolfgang
Peine, Thomas
Mandelkow, Helmut
Sowada, Christoph
Berlin, Detlef
Lahtela, Silvo
Henze, Reinhard
Goetsch, Thomas
Schmidt, Juergen
Mayr, Rene
Mannschaftsführer ist Fritz Stutzke.
16.08.1975
† Friedrich Sämisch
Großmeister Friedrich Sämisch (* 20.09.1896) verstorben.
27.12.1975 - 06.01.1976
DSJ-Turnier
Die Deutsche Schachjugend richtet beim SC Kreuzberg ein internationales Jugend-Turnier aus.
1976
Jörg Seils wird bei der DDR-Einzelmeisterschaft der A-Schüler Zweiter
Vereine: 121
1976
Schnellturnier WBK
Im Rahmen der sportlichen Veranstaltungen zum "Tag des Bauarbeiters" richtete die Sektion Schach der BSG WBK Berlin ihr erstes Mannschaftsschnellturnier aus. Am Start waren 10 Mannschaften (je 5 Spieler, 5 Runden), die um den ausgesetzten Pokal kämpften. Mit 22½ Punkten siegte Rotation (Lisek, Volkmer, Dr.Rödel, Peters, Stiemerling, Kühnemund) vor Post 18½, WBK 17½ und TSG Fredersdorf 15½. Die besten Einzelspieler erhielten Sonderpreise: 1.Brett Lisek, 2.Brett Volkmer, 3.Brett Dr.Rödel, 4.Brett Peters (alle Rotation), 5.Brett Krüger (SG Weißensee), 6.Brett Sebastian (Fredersdorf). [Harri Urban in Schach 10/1976, S.476]
1976
SC Kreuzberg
Der SC Kreuzberg spielt in der Bundesliga Gr.Nord 1976/77 mit folgender Mannschaft:
Pachman, Ludek
Bach, Horst
Federau, Juergen
Plesse, Hans-Joachim
Sprotte, Norbert
Lehmann, Klaus
Marschner, Juergen
Schulze, Hubertus
Albrecht, Rainer
Binnen, Frank
Band, Harald
Peine, Thomas
Henze, Reinhard
Berlin, Detlef
Lahtela, Silvo
Goetsch, Thomas
Sowada, Christoph
Mayr, Rene
Soltau, Achim
Schmidt, Juergen
Mannschaftsführer ist Fritz Stutzke.
1977
Rosenkranz Sektionsleiter
Klaus Rosenkranz wird Vorsitzender der Sektion Schach der BSG Medizin Lichtenberg.
1977
Freundschaftswettkampf
Im Rahmen der jährlich stattfindenden Freundschaftswettkämpfe zwischen den staatlichen Zentralverwaltungen für Statistik beim Ministerrat der CSSR und DDR wurde erstmals auch Schach in das Wettkampfprogramm aufgenommen. Die DDR-Mannschaft siegte in der Aufstellung Dr.Rohde, Linkersdorff, Dr.Siehndel und Härtig in Berlin. [SCHACH 8/1977, S.381]
1977
Schulschach
12 Mannschaften mit je 6 Spielern aus 11 Pankower Schulen beteiligten sich am Paul-Zobel-Turnier (Vorjahr 8 aus 7). Spitze: 1. Paul-Zobel-OS 25, 2. Wilhelm-Pieck-OS 22, 3. 4.OS 17, 4./5. 19.OS, Ottomar-Geschke-OS je 16. [SCHACH 7/1977, S.321]
1977
SC Kreuzberg
Der SC Kreuzberg spielt in der Bundesliga Gr.Nord 1977/78 mit folgender Mannschaft:
Pachman, Ludek
Federau, Juergen
Sprotte, Norbert
Plesse, Hans-Joachim
Lehmann, Klaus
Albrecht, Rainer
Marschner, Juergen
Sowada, Christoph
Bach, Horst
Zschaebitz, Klaus
Schulze, Hubertus
Binnen, Frank
Band, Harald
Berlin, Detlef
Lahtela, Silvo
Seppelt, Alfred
Grzesik, Thomas
Fischer, Robert
Peine, Thomas
Grossmann, Wolfgang
Mannschaftsführer ist Fritz Stutzke.
08.05.1977
Die Schachabteilung von "Berlin Türk Ocagi" (BTO), Türkische Gemeinschaft e.V. Berlin, beantragt die Aufnahme in den Berliner Schachverband, der damals seinen Sitz noch in der Urbanstr.183 hatte. Unterschrieben ist der Antrag vom Abteilungsleiter Oguz Yelkenci und vom Vereinsvorsitzenden Burhan Uysal.Türk Ocagi hat seinen Sitz in Berlin 44, Pannierstr.40 (Tel. 6234926) und ist unter der Nummer 4356 NZ im Vereinsregister Charlottenburg eingetragen.Vom BSV erhielt der Verein ein Demonstrationsbrett - ob als Begrüßungsgeschenk ist unbekannt.
Dokument in BSV-Geschäftsstelle
Vereine: 263
31.07.1977
BSV-Landesspielleiter Klaus Aepler (1000 Berlin 41, Holsteinische Str.7) teilt dem Verein im Namen des Vorstandes mit, das der Verein mit Entscheidung vom 27.Juli in den Verband aufgenommen wurde. Er bekommt die Vereinsnummer 13.
Dokument in BSV-Geschäftsstelle
Vereine: 263
06.11.1977
Der Verein teilt dem Verband den Umzug in die Wiener Str.19 in 1000 Berlin 36 mit.
Dokument in BSV-Geschäftsstelle
Vereine: 263
07.11.1977
Der stellvertretende Vorsitzende des BSV, Alfons Henske, bittet den Verein um die Zahlung der rückständigen Aufnahmegebühr in Höhe von 10 DM.
Dokument in BSV-Geschäftsstelle
Vereine: 263
1978
Die Schachfreunde feiern das 75. Jahr ihres Bestehens. Diese Feier sollte für längere Zeit die letzte große Aktivität gewesen sein. Die Flaute macht sich durch den Mitgliederschwund zusehens bemerkbar.
Chronik der Schachfreunde Neukölln
Vereine: 122
1978
Jugendturnier
Rotation Prenzlauer Berg, eine kleine, aber rührige Sektion, organisierte ein Turnier für B-Jugendliche, das als inoffizielle Meisterschaft gewertet wurde. Sieger und damit B-Jugendmeister wurde Andreas Bienwald (Post Berlin) mit 5½ aus 7; 2. Schulz (Fredersdorf), 3. Knybba (Prenzl.Berg) je 5, 4. Kasper (Fredersdorf) 4½, 5. Jahn (BTB Zentrum) 3. [SCHACH 7/1978, S.319]
10.1978
Otto Ruppe ist seit 25 Jahren BFA-Vorsitzender
Der BFA hat 35 Sektionen mit etwa 1800 Mitgliedern. [SCHACH 12/1978, S.531]
10.10.1978

Das Vereinslogo des Schachvereins Buschhütten ist auf einem Poststempel zu sehen, der für die NRW-Einzelmeisterschaft der Damen und Herren wirbt.

Vereine: 1028
09.11.1978
Neue Sektion in Lichtenberg
Unsere Schachsektion in der WSG 202 Lichtenberg haben wir heute mit 11 Mitgliedern gegründet - sechs Erwachsene und 5 Jugendliche (SCHACH 12/78 "Viele Berliner Volkssportler jagten den König"). Spieltag jeden Donnerstag von 17 bis 18.30 Uhr für die Jugend und 19.30 bis 22 Uhr für Erwachsene im Haus-Klub-Keller Alfred-Jung-Str.18. Dabei hat uns der Vorstand der WSG 202 gut unterstützt und Spielmaterial zur Verfügung gestellt. Schon am zweiten Spieltag begannen wir ein Turnier mit je sechs Spielern (Erwachsene und Jugend). [Sektionsleiter Willy Engel in SCHACH 1/1979, S.45]
1979
Sieg der 1. Mannschaft in der Bezirksliga Berlin und Aufstieg in die DDR-Liga
Vereine: 121
1979
Jörg Seils wird Berliner Meister bei der Jugend
Vereine: 121
1979
Rotation Berlin
Rotation Berlin hat 142 Mitglieder. [SCHACH 12/1979, S.531]
1979
Mitgliedersteigerung
Ende des Jahres hat der BFA Berlin 1830 Mitglieder. [SCHACH 2/1980, S.51]
1979
SC Kreuzberg
Der SC Kreuzberg spielte in der Bundesliga Nord 1978/79 und setzte folgende Spieler ein:
Federau, Juergen
Sprotte, Norbert
Plesse, Hans-Joachim
Zschaebitz, Klaus
Bach, Horst
Lehmann, Klaus
Albrecht, Rainer
Grzesik, Thomas
Marschner, Juergen
Plato, Robert
Fritz Stutzke agierte wieder als Mannschaftsführer.

Tabelle:
                             1   2   3   4   5   6   7   8   MP  BP
1 SG Hamburg XXX 6,0 4,5 4,0 4,0 5,0 5,5 4,0 11 33
2 SK Delmenhorst 2,0 XXX 4,5 4,0 5,0 5,0 4,0 5,0 10 29,5
3 Favorite Hammonia Hambg. 3,5 3,5 XXX 4,0 5,0 5,0 5,0 5,5 9 31,5
4 SK Hamburg 4,0 4,0 4,0 XXX 3,5 7,0 4,0 5,0 8 31,5
5 SK Concordia Hamburg 4,0 3,0 3,0 4,5 XXX 3,0 4,0 4,5 6 26
6 SK Hannover 3,0 3,0 3,0 1,0 5,0 XXX 4,5 4,5 6 24
7 Lasker Steglitz Berlin 2,5 4,0 3,0 4,0 4,0 3,5 XXX 4,0 4 25 Abst.
8 SC Kreuzberg Berlin 4,0 3,0 2,5 3,0 3,5 3,5 4,0 XXX 2 23,5 Abst.