Chronik

Diese Seite enthält eine chronologische Auflistung historischer Ereignisse, von 1700 bis 2005. Die Urdaten basieren auf dem historischem Berliner Vereinsregister (online nur noch eingeschränkt verfügbar) mit über 300 Berliner Schachvereinen von der Vergangenheit bis zur Gegenwart.

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1980
Die 1.te Mannschaft (Wünsche, J. Seils, Türtmann, O. Kriese, Welke, Hahn, Ralf Seils, Rudi Seils; Beste: Jörg Seils 16 aus 18 und Wünsche 14 aus 18) konnte die DDR-Liga erfolgreich halten.
Vereine: 121
1980
Überraschender Sieg im Waffenschmiedpokal (Einladungsturnier für 4-er Mannschaften ab DDR-Liga aufwärts) in Suhl mit der Besetzung K.-P. Wünsche, Jörg Seils, D. Türtmann, K. Welke.
Vereine: 121
1980
Jörg Seils wird Berliner Meister bei den Männern..
Vereine: 121
1980
Jörg Seils wird bei der DDR-Einzelmeisterschaft der Jugend Dritter
Vereine: 121
1980
Der Verein nennt sich jetzt Türk Santrac Kulübü - wahrscheinlich ein kleiner Schreibfehler im Dokument des Landessportbundes.
Dokument in BSV-Geschäftsstelle
Vereine: 263
1980
Berliner Jugendmeisterschaft
Bei den Meisterschaften der männlichen Schüler sicherte sich Rotation Berlin alle Titel. AK 15/18 (10 T.): 1.-3.Dieter Eisenträger (Chemie Lichtenberg), Thomas Jahn (BTB Zentrum) und Klaus Welke (Lok Oberspree) je 6 (Stichkampf folgt). AK 13/14 (12 T.): 1.Robert Mielke 9, 2.Martin Ranzinger 8½, 3.Knut Mueller-Bülow 8 (alle Rotation). AK 11/12 (10 T.): 1. Jens Buck (Rotation) 8, 2. Detlef Boetzer (Chemie Lichtenberg) 7½, 3. Wieser (Rotation Kunst) 6. AK 9/10 (14 T.): 1.Claude Suckow (Rotation) 11½, 2.Andreas Hoppe (Rotation) 11. Weibl. AK 17/18: 1. Winter. AK 15/16: 1. S.Winter (beide Köpenick). AK 13/14: 1. Zoels (Rotation). AK 11/12: 1. Antje Riedel (Chemie Lichtenberg). AK 9/10: 1. Sonnenburg (WBK). [Holger Borchers in SCHACH 5/1980, S.225]
1980
Umbenennung Medizin
Die BSG Medizin Lichtenberg wird umbenannt in BSG Medizin Marzahn. Grund war die Gründung des neuen Stadtbezirks Marzahn im Jahr 1979.
1980
Medizin mit 2 Mannschaften
Die BSG Medizin Marzahn startet erstmals mit einer zweiten Mannschaft.
1980
HdJT-Turnier
Am traditionellen Nachwuchsturnier im Haus der Jungen Talente nahmen 40 Spieler aus 6 Sektionen teil (5 Runden Schweizer System). Jugend männlich: 1. Jens Wiedersich (SG Grün-Weiß), 2. Sylvia Schremmer, 3. Martin Hartmann (beide WBK) bei 12 Teilnehmern. Schüler weiblich: 1. Angelika Müller (HdJT), 2. Britt Gericke (WBK), 3. Liane Maraldo (HdJT) bei 16 Spielerinnen. Schüler männlich: 1. Michael Grünberg, 2. Bernd Zieger (beide HdJT), 3. Dirk Dumuschat (Motor Wildau). [Horst Nikodem in SCHACH 3/1980, S.129]
1980
7.Volkssportturnier (Jugend) im Haus der Jungen Talente
Jungen C: 1.ASG Blankenfelde 8, 2.Haus der Jungen Talente 4½, 3.Ernst-Schneller-OS 2½ (5 Mannschaften). Jungen: 1.HdJT 17, 2.PH Weißensee 13, 3.Pionierpalast Berlin 12 (7 Mannschaften). Jugend: 1.Heinrich-Hertz-EOS I 17½, 2.Coppi-OS I 14, 3.Heinrich-Hertz-EOS II 13½ (6 Mannschaften). [Scholz in SCHACH 3/1981, S.130]
1980
Journalisten-Meisterschaft
In Berlins Meisterschaft der Journalisten im Presseclub (als Blitzturnier ausgetragen) siegte Günter Karau (NBI) mit 14½ Punkten vor Dr.Eichler (S-Bahnfunke) 14, Heinz Stern (Magazin) 13, Pflaum (ADN) und Kohlmeyer (Rundfunk) je 12½. [SCHACH 3/1981, S.141]
13.06.1980 - 04.07.1980
Sommerturnier SC Kreuzberg
Der SC Kreuzberg richtet ein 11rundiges Sommer-Schnellturnier aus, das von Bernd Joseph vor Bernd-Peter Gahntz und Schlesinger gewonnen wird.
23.08.1980 - 29.08.1980
Kreuzberger Festwochen
Bei den Kreuzberger Festwochen gewinnt Michael Bilek das Schnellturnier und der SK Zehlendorf das Mannschaftsblitz.
12.09.1980 - 07.10.1980
Herbstturnier SC Kreuzberg
Das Herbstturnier des SC Kreuzberg gewinnt Hasic vor Gaertner und Doering.
20.11.1980
Simultan mit Wolfgang Uhlmann
Ein Höhepunkt im Sektionsleben von BTB Zentrum Berlin stellte die Simultanveranstaltung mit Großmeister Wolfgang Uhlmann dar. An 23 Brettern erzielte er ein Ergebnis von 21:2. Die Punkte für die Gastgeber holten Bernd Pomper (Sieg) sowie Christian Steinert und Axel Szallies (jeweils remis). Interessant auch die Diskussionen zu aktuellen Problemen des Schachsports. Uhlmanns Ausführungen enthielten viele Anregungen und gaben Impulse für unsere Sportfreunde. [Bernd Jankowiak in SCHACH 2/1981, S.93]
1981
Abstieg der 1.ten Mannschaft (Wünsche, J. Seils, Türtmann, A. Kriese, Ralf Seils, Körner, G. Albert, Rudi Seils) aus der DDR-Liga aufgrund des spürbaren Substanzverlustes infolge Weggang einiger Spieler (O. Kriese und K. Welke zum Grundwehrdienst)
Vereine: 121
1981
Die anderen 4 Mannschaften hielten ihre Klassen ( 2. Bezirksklasse, 2. Stadtklasse und 4. Stadtklasse). Aufgrund des Weggangs einiger Spieler wurde die 5.te Mannschaft nach dieser Saison aufgelöst.
Vereine: 121
1981
Klaus-Peter Wünsche wird Weltmeister im Blindenfernschach
Vereine: 121
1981
Plesse Clubmeister
Hans-Joachim Plesse gewinnt die Clubmeisterschaft 1980/81 des SC Kreuzberg.
1981
Sprotte Vereinspokalsieger
Norbert Sprotte gewinnt im Finale des Clubpokals 1980/81 des SC Kreuzberg gegen Frank Konieczka.
1981
"Werner Golz und Lothar Zinn"-Gedenkturnier
Das "Werner Golz und Lothar Zinn"-Gedenkturnier von AdW Berlin im Blitzschach gewann Peter Krug nach Stichkampf gegen Dr.Fritz Baumbach je 17½:2½ vor Wolfgang Thormann 16½ (alle AdW), Lisek (Rot.Berlin), Schneider (Post Dresden) je 13, Kimpinsky (BTB Zentrum Berlin), Michael Schulz (SH Rostock) je 12½. [SCHACH 2/1982, S.93]
1981
Neues aus dem HdJT
Im Rahmen der Initiative "Sportstafette X.Parteitag" konnten 22 Jugendliche des Schachzirkels im Haus der Jungen Talente in den Deutschen Schachverband der DDR eingegliedert werden. Die gesamte Trainingsgruppe des HdJT (24 Teilnehmer von 14 bis 18 Jahren) wird von Übungsleitern der SG Grün-Weiß betreut. [Hans Wolf in SCHACH 5/1981, S.225]
1981
VII.Volkssportturnier (Jugend) des HdJT Berlin
18 Jugendliche, 6 Runden: 1.J.Wiedersich (Grün-Weiß) 6, 2.Hümmer (WBK) 5, 3.Schulze (HdJT) 4. Schüler AK 13/14: 1.Stefan Weigel (HdJT), 2.Ute Pilz (Königs Wusterhausen), 3.B.Zieger (HdJT). AK 11/12: 1.K.Mike (PH Weißensee). AK 9/10: 1.B.Graser (Königs Wusterhausen). AK 7/8: 1.Sabine Maier (HdJT). [Hans Wolf in SCHACH 5/1981, S.225]
1981
FDJ- und Pionierpokal
FDJ-Pokal 17/18 m.: 1.BTB Zentrum, 2.WBK, 3.Rotation Kunst. 15/16 m.: 1.Post, 2.Turbine, 3.BVK. Pionierpokal 13/14 m.: 1.Chemie Lichtenberg, 2.TSG Oberschöneweide, 3.Rotation Kunst. 11712 m.: 1.AdW, 2.Einheit Friesen, 3.Haus der Jungen Talente. [Holger Borchers in SCHACH 6/1981, S.271]
1981
Finalrunde Kreis-Blitzmeisterschaft Weißensee
1.Beier (Dynamo) 7, 2.Nikodem 6½, 3.Noak 6, 4.Strobelt 4½ (alle BVK), 5.Kothe (Dynamo) 4, 6.Matuszewski (SG) 2. Frauen: 1.Kampe (Chemie) 6, 2.Hennig 5, 3.Floßmann 4, 4.Schmidt 3, 5.Lemberg 2 (alle BVK). Im 02.führte der KFA einen Übungsleiterlehrgang der Stufe I durch. Alle 13 Teilnehmer haben mit Erfolg abgeschlossen. Einige übernehmen in Kürze eine Arbeitsgemeinschaft. [Horst Nikodem in SCHACH 6/1981, S.285]
1981
6.Pokalturnier des Hauses der Jungen Talente
Mädchen: 1.WBK Berlin 11, 2.PH Luckenwalde 9½, 3.Lok/Empor Erfurt 7½, 4.Lok Merseburg 7, 5.ASG Königs Wusterhausen 5. Jungen (14 Mannschaften): 1.PH Schönebeck 15½, 2.Chemie Lichtenberg 15½, 3.Lok/Empor Erfurt 13½, 4.HdJT Berlin 12½, 5./6.AdW Berlin, PH Luckenwalde je 12. [Scholz in SCHACH 8/1981, S.368]
1981
20 Jahre Chemie Lichtenberg
Zum 20jährigen Jubiläum führte Chemie Lichtenberg ein Mannschafts-Blitzturnier durch. Sieger der Finalgruppe wurde DDR-Ligist Post Berlin (Borchers, Fechner, Stiemerling, Brüske) mit 34 Punkten knapp vor dem Gastgeber 33, 3.WBK Berlin, 4.Kreisauswahl Lichtenberg. Bester Einzelspieler war Holger Borchers (Post) mit 10 aus 12 vor dem Sieger des Kurt-Richter-Gedenkturniers, Dieter Eisenträger, der 9½ aus 12 erreichte. [Peter Höhne in SCHACH 8/1981, S.380]
1981
KFA-Schachturnier
Der KFA Weißensee organisierte in Zusammenarbeit mit den DTSB- und FDGB-Kreisvorständen zum zweiten Mal ein Schachturnier beim Kreissportfest der Werktätigen. Die Mannschaften bestanden aus vier Spielern, zwei von ihnen DSV-Mitglieder. Endstand: 1.Baustoffversorgungskombinat I 12, 2.II.Mannschaft 6, 3.Palast der Republik 4, 4.Spezialhochbau 2. [Horst Nikodem in SCHACH 8/1981, S.380]
1981
AdW DDR-Meister im Blitz
AdW Berlin holt in Berlin zum zehnten Mal den Titel in der DDR-Blitzmeisterschaft. AdW spielte mit Thormann, Dr.Baumbach, Thal, Brameyer, Ch.Syré und Krug. [SCHACH 11/1981, S.502]
1981
Frankfurt/Potsdam - Berlin
In Fürstenwalde fand der 3.Bezirksvergleich Frankfurt/Potsdam gegen Berlin statt, ausgetragen im Kulturhaus des VEB Chemie- und Tankanlagenbau "Ottomar Geschke". Verantwortlich war die kleine Sektion der BSG Gaselan. Frankfurt/Potsdam siegte 24½:21½. Vereinbart waren 50 Bretter, leider erschienen die Berliner nur mit 37 Spielern. Da Frankfurt/Potsdam 46 Spieler aufbot, stand es zu Beginn bereits 9:0. Es waren ein Meister, 10 MA und 27 Spieler der LK 1 beteiligt. Berlin war mit seinem Meister Wolfgang Thormann - er gewann am Spitzenbrett gegen MA Schulz aus Strausberg - und sechs MA angereist. An den ersten 10 Brettern gewann Frankfurt/Potsdam nur eine Partie (Janusch/Strausberg schlug Brameyer am 2.Brett), so daß es hier 2½:7½ ausging. Ähnlich sah es aus, nimmt man die ersten 20 Bretter. Hier siegte Berlin 14½:5½. Rechnet man nur die tatsächlich gespielten 37 Partien, gewann Berlin 21½:15½. [W.Zacher in SCHACH 11/1981, S.525]
1981
II.Jugendturnier des HdJT
Das II.Jugendturnier des Hauses der jungen Talente 1981 zeichnete sich im Vergleich durch höhere Beteiligung - 50 Spieler aus 18 Sektionen, darunter 6 Mädchen - und bessere Qualität aus. Gekämpft wurde in drei Gruppen 5 Runden Schweizer System. Mitveranstalter waren SG Grün-Weiß und Turbine Berlin als Gastgeber. Dieses Jugendturnier war ein weiterer Höhepunkt des Berliner Schachlebens im Rahmen der Parteitagsinitiativen unserer jungen Schachsportler nach dem 11.Parlament der FDJ. Gruppe A (LK 2 und 3): 1.Neumeyer (Chemie Leipzig) 4½, 2.Wiedersich (Grün-Weiß), 3.Neumann (Turbine) je 4, 4.Rumpf (Einheit Staßfurt), 5.Schöwel (TSG Oberschöneweide) je 3½.
Gruppe B (LK 3): 1.Walther (Lok/Empor Erfurt) 4½, 2.Schaller (ISG Lippendorf), 3.Hümmer (Chemie Köpenick) je 3½, 4.Hartfiel (HdjT), 5.Glöß (Chemie Piesteritz) je 3.
Gruppe C (LK 4): 1.Kscink (HdjT) 4, 2.Grünberg (Rotation Kunst), 3.Lingslebe (Lippendorf), 4.Nipkow (Piesteritz), 5.Heinzig (HdjT) je 3½.
Bestplazierte jüngste Teilnehmer waren Matthias Schöwel (1967/TSG) und Sabine Brännström (1968/AdW). [Hans Wolf in SCHACH 12/1981, S.560]
02.1981
Übungsleiterlehrgang
In den Februarferien fand ein Übungsleiterlehrgang unter Leitung von Peter Höhne (Chemie Lichtenberg) und Holger Borchers (Post Berlin) statt. 20 Übungsleiter konnten nach einwöchigem interessanten Programm ihre Prüfung zur Stufe II mit Erfolg ablegen. [Holger Borchers in SCHACH 4/1981, S.178]
19.06.1981 - 17.07.1981
Sommerturnier SC Kreuzberg
Der SC Kreuzberg richtet ein 11rundiges Sommer-Schnellturnier aus, das von Klaus Lehmann vor Jürgen Federau und Georg Jeiter gewonnen wird.
22.08.1981 - 28.08.1981
Kreuzberger Festwochen
Bei den Kreuzberger Festwochen gewinnt Riedel das Schnellturnier und der SC Kreuzberg das Mannschaftsblitz.
15.09.1981 - 20.10.1981
Herbstturnier SC Kreuzberg
Das Herbstturnier des SC Kreuzberg gewinnt Lutz Mattick vor Hasic.
26.12.1981 - 30.12.1981
DJMM geht an Kreuzberg
Der SC Kreuzberg richtet die 8.Deutsche Meisterschaft für Vereins-Jugendmannschaften aus und gewinnt diese auch.
1982
Die 1.te Mannschaft (Wünsche, J. Seils, R. Seils, Türtmann, Körner, Albert, A. Kriese, R. Seils, R. Heckert; Beste: Jörg Seils 2 aus 2 und Rudi Seils mit 5,5 aus 9) wird in der Bezirksliga Berlin Vierter. Die 2.te Mannschaft konnte die 2. Bezirksklasse halten, während die 3.te und die 4.te Mannschaft abstiegen.
Vereine: 121
1982
Klaus Peter Wünsche wird bei der Weltmeisterschaft der Blinden 1982 in England Dritter
Vereine: 121
1982
EAW Treptow gegründet
Bei der BSG EAW (Elektro-Apparate-Werke) Treptow wird eine Sektion Schach von Hans Wolf gegründet. Der neue Verein kümmert sich bevorzugt um Kinder und Jugendliche. [www.treptower-sv.de/unserverein.htm]
1982
Hohe Auszeichnung für Ruppe
BFA-Vorsitzender Otto Ruppe erhält den Vaterländischen Verdienstorden in Bronze. [SCHACH 6/1982, S.244]
1982
7.Pokalturnier des Hauses der Jungen Talente
Jungen A: 1. DV Potsdam 23, 2. PH Schönebeck 22½, 3. Lok/Empor Erfurt 16½. Jungen B: 1. SG Weißensee 24, 2. HdJT Berlin 24, 3. PH Weißensee 20½. Mädchen: 1. WBK Berlin 17, PH Luckenwalde 9, 3. Lok Merseburg 8. [Scholz in SCHACH 6/1982, S.274]
1982
Berliner Studentenmeisterschaft
Gute Beteiligung verzeichnete die diesjährige Studentenmeisterschaft mit 18 Spielern. Frank Kimpinsky (BTB Zentrum) sicherte den Sieg dank besserer Wertung vor Stiemerling (Rot.Berlin) je 5½. Auf den Plätzen: 3. Gruner, 4. Mertens je 5, 5. Heinz 4½, 6. Gläser (alle HSG Humboldt-Universität), 7. Kühnemund (Chemie Lichtenberg), 8. Annette Kühlmann (Stahl Blankenburg), 9. Heinitz (Humboldt-Uni) je 4. [Lutz Ebert in SCHACH 6/1982, S.285]
1982
III.Golz-Zinn-Gedenkturnier
Seit 1980 ehrt die BSG AdW mit einem Blitzturnier das Andenken ihrer früh verstorbenen Schachmeister Werner Golz und Lothar Zinn. Am III.Golz-Zinn-Gedenkturnier nahmen 27 Schachfreunde teil. Sieger wurde Olaf Thal (AdW) mit 6 Punkten, der bereits das erste Turnier 1980 gewonnen hatte. Die nächsten Plätze im A-Finale: Amelang (Post Berlin) 5½, Höckendorf (Empor HO) 5, Brameyer und Rohde je 4, Starck (alle AdW), Kalivoda (Tesla Prag) je 3½, Platz (AdW) 3, Jahn (BTB Zentrum) 1½. Das B-Finale entschied Thormann (AdW) für sich, das C-Finale Strehlow (Einheit Friesen). [Dagobert Kohlmeyer in SCHACH 3/1982, S.93]
1982
14.Kreissportfest der Werktätigen
Beim 14.Kreissportfest der Werktätigen Berlin-Weißensee wurde zum 3.Mal um den Mannschaftspokal im Schach gekämpft (18 Teilnehmer). Den Pokal gewann erneut die Betriebsmannschaft des VEB Baustoffversorgung mit 12 Punkten; 2.Spezialhochbau 7, 3.Heizwerk Sportforum 3, 4.Baustoffversorgung II 2.
III.Nachwuchsturnier des KFA Weißensee: Pokalgewinner wurden SG Weißensee (Schüler männl.), BVK Berlin (Schüler weibl., Jugend männl. und Jugend weibl.). In den Einzelwettbewerben gewannen Uwe Claußen (Chemie), Cornelia Lenz (Dynamo), Detlef Groth und Gabrielle Hennig (beide BVK). [Horst Nikodem in SCHACH 1/1983, S.45]
03.1982
Im März 1982 Sieg im Freundschaftsspiel gegen Armaturen Prenzlau mit 20:5. Sieger im Blitzturnier wird K. Welke vor D. Türtmann.
Vereine: 121
05.1982
Bei der Vereinswahl treffen mit dem Vorsitzenden Anton Manz und Herausforderer Dr.Freerk Bulthaupt zwei Welten aufeinander. Bulthaupt, ein Anhänger des Profischachs, gewinnt und Anton Manz verläßt daraufhin mit rund 20 getreuen Amateuren den Verein und gründet den Schachklub Süd-West.
Vereine: 120
24.06.1982
Gründungsversammlung des Schachklub Süd-West
Dokument in BSV-Geschäftsstelle
Vereine: 264
03.07.1982
Der Verein stellt einen Antrag auf Aufnahme in den Berliner Schachverband. Dem Antrag sind die Satzung und eine Mitgliederliste mit 21 Spielern angefügt, u.a. mit Hanna und Horst-Dieter Adam, Bernd Hiller, Helmut Kliem, Anton Manz, Hans-Joachim Sayder, Ludwig Seelentag und Dieter-Bernhard Socher-Löslein.Vorsitzender ist Anton Manz, seine Stellvertreter "Lu" Seelentag und Hanna Adam. Kassenwart ist Dietrich Bolle.Ein geeignetes Spiellokal hat der Verein noch nicht gefunden.
Dokument in BSV-Geschäftsstelle
Vereine: 264
04.08.1982
Schachverein Kreuztal-Buschhütten wird e.V.

Seit der Eintragung in das Vereinsregister am 04.08.1982 trägt der Verein den Namen Schachverein Kreuztal e.V. 

Vereine: 1578, 4923
30.08.1982
BSV-Vorsitzender Alfons Henske meldet den Verein dem Landessportbund.
Dokument in BSV-Geschäftsstelle
Vereine: 264
01.09.1982
Anton Manz bekommt vom Landessportbund einen Brief mit der Aufforderung, einen auf Förderungswürdigkeit beim Senat zu stellen, um Mitglied des Landessportbundes werden zu können.
Dokument in BSV-Geschäftsstelle
Vereine: 264
12.1982
Weihnachtsturnier im Haus der Jungen Talente
Jungen AK 13/14: 1.Gaedtke (SG Weißensee), 2.Päsch (ASG Königs Wusterhausen), 3.Schilke (HdJT). Jungen 11/12: 1.Kohlhaw (Weißensee), 2.Graser (ASG KW), 3.Kirsch (HdJT). Jungen 9/10: 1.Goltz, 2.Petz, 3.Beck (alle HdJT). Jungen 7/8: 1.Fenstel (ASG Blankenfelde). Mädchen 13/14: 1.Gill (ASG KW). Mädchen 11/12: 1.Schantor, 2.Shaller (beide Blankenfelde), 3.Wolf (HdJT). Mädchen 7/8: 1.Großmann, 2.Lippertorf, 3.Schlosser (alle Blankenfelde). [Jutta Scholz in SCHACH 2/1983, S.83]
1983
K.-P. Wünsche wird Sieger im ET der BSG Armaturen Prenzlau. D. Türtmann wurde 6.ter.
Vereine: 121
1983
Die 1.te Mannschaft (Wünsche, Sucher, Ralf Seils, Türtmann, Welke, Körner, A. Kriese, Albert, Czikuß; Beste: Wünsche 6 aus 9 und Sucher 5,5 aus 9) steigt leider in die 1. Bezirksklasse ab. Die 2.te Mannschaft hielt die 2. Bezirksklasse. Die 3.te Mannschaft steigt in die 5. Stadtklasse ab. Die 4.te Mannschaft stieg wieder in die 5. Stadtklasse auf.
Vereine: 121
1983
Der Tiefpunkt. Nur noch zwei Mannschaften beteiligen sich an den Berliner Mannschaftsmeisterschaften. Die Mitgliederzahl schrumpft auf 24.
Chronik der Schachfreunde Neukölln
Vereine: 122
1983
Einen internationalen Vergleich gegen TJ Motorlet Prag an 12 Brettern gewann AdW Berlin 6½:5½. Die Gastgeber setzten Spieler der 2. und 3.Mannschaft ein, wobei Kollberg, Ellenberg, Kupfer, Junge und Dittrich erfolgreich waren. Remis spielten Heimbrod
1983
Traditionell fand im Klub "Passage" im Stadtbezirk Lichtenberg das 3.Turnier der BSG Chemie Lichtenberg im Mannschaftsblitz statt. Sieger wurde Einheit Friesen (Strehlow, Lentschu, Schneider, Madanz) vor dem Gastgeber, Post, TSG Oberschöneweide, EKT
1983
Die SV Dynamo gewann einen Vergleich gegen die ASV Vorwärts 4½:3½. Resultate (Dynamo zuerst): Janwarjow 1 Okrajek, Schestakow 1 Postler, Wendt 0 Seils, Bernhöft 1 Tenwen, Welsch ½ Frank, Beyer ½ Schillke, Wiezer 0 Satere, Wolf ½ Windisch. [Otto Koppl
1983
Sieger des IV.Golz-Zinn-Gedenkturniers wurde Olaf Thal (AdW). Bei diesem Blitzturnier, mit dem die BSG Akademie der Wissenschaften seit 1980 das Andenken ihrer verstorbenen Schachmeister Werner Golz und Lothar Zinn ehrt, wurden erneut Gäste aus der C
1983
GM Lew Polugajewski im SEZ
Großmeister Lew Polugajewski beim Simultanspiel 1983 im Sport- und Erholungszentrum">Foto: Schlage
Quelle: SCHACH 7/1984, S.301
01.01.1983
21 Mitglieder hat der Verein Türk Satranc Kulübü beim BSV gemeldet.
Dokument in BSV-Geschäftsstelle
Vereine: 263
01.01.1983
Mit 24 Mitgliedern ist der Verein beim BSV gemeldet. Nicht mehr dabei ist von den oben Genannten Helmut Kliem und Hans-Joachim Sayder. Neu sind u.a. Harry Friedrich, Donald Lemnitz und Andrew Spencer.
Dokument in BSV-Geschäftsstelle
Vereine: 264
26.08.1983 - 28.08.1983
Turniereinladung
Zum 4.Jugend-Sommerturnier des Hauses der Jungen Talente gemeinsam mit den Sektionen Turbine und EAW Treptow vom 26. bis 28.08.1983 werden die Meldungen der bisherigen Teilnehmersektionen (nach dem Modus wie 1982) bis späte
09.1983
Im September 1983 Sieg im Freundschaftsspiel gegen Armaturen Prenzlau mit 10,5:7,5 (Bester mit 2 Siegen: K. Welke).
Vereine: 121
09.1983
TSG Oberschöneweide ist mit 102 Mitgliedern die viertgrößte Berliner Sektion hinter Rotation Kunst, Rotation und AdW. Jürgen Fritz wird als Sektionsleiter wiedergewählt. [SCHACH 11/1983, S.485]
11.1983
Im November 1983 wurde der Freundschaftskampf gegen Lech Poznan in Bernau mit 11,5:10,5 gewonnen (Bester mit 2 Siegen: K. Welke). Das Blitzturnier gewinnt Jörg Seils mit 13,5 Punkten aus 15 Partien, vor Walendowski (11) und K. Welke (10).
Vereine: 121
12.1983
VIII.Weihnachtsturnier im Haus der Jungen Talente. AK 13/14 m.: 1. Voigt, 2. Jäkel (beide EAW Treptow), 3. Petz (HdJT). 11/12 m.: 1. Petz (HdJT), 2. Beyer (Post), 3. Andratschke (HdJT). 9/10 m.: 1. Walter (Post), 2. Marosan, 3. Backhaus (beide SG Wei
1984
Die 1. Mannschaft (Wünsche, Sucher, Czikuß, Welke, Türtmann, Ralf Seils, Albert, Körner, ; Beste: Wünsche 7 aus 9, Czikuß 6 aus 7, Welke 5 aus 6) stieg als Sieger wieder in die Bezirksliga auf. Die 2.te Mannschaft wurde "am grünen Tisch" (trotz 4 Mannschaftssiege!) gemeinsam mit Motor Wildau, aufgrund eines irrtümlich nicht durchgeführten Mannschaftsspiels, gestrichen. Die 3.te Mannschaft stieg wieder in die 4. Stadtklasse auf.
Vereine: 121
1984
Der Wendepunkt. Ein neuer Vorstand wird gewählt, der als eine der ersten Maßnahmen die Mitgliedsbeiträge deutlich reduziert. Rainer Dambach - heute Ehrenvorsitzender - übernimmt das Amt des Jugendwarts und setzt seine Pläne konsequent um: Werbeturniere für vereinslose Spieler und die Betreuung von Schulschachmannschaften sorgen mit der Zeit für eine solide Basis, so dass sich die Zahl der Mitglieder innerhalb von zwei Jahren verdoppelt. Die Idee der Patenschaftskette wird geboren, wobei durch alle Klassen hindurch ein starker Spieler einen weniger starken trainiert, so dass bald eine allgemeine Steigerung des Spielniveaus zu verzeichnen ist.In den folgenden Jahren steigt die Mitgliederzahl stetig auf über 100 Mitglieder.
Chronik der Schachfreunde Neukölln
Vereine: 122
1984
Panagiotis Cladouras gewinnt die Meistergruppe des 2.Offenen Berliner Turnier mit 7½ aus 9 und qualifiziert sich für das Titelturnier. Das Hauptturnier gewinnt Ante Curic (Braslav Rabar) mit ebenfalls 7½ Punkten.
1984
SK Zehlendorf II wird überlegen mit 18:0 Punkten Berliner Mannschaftsmeister.
1984
Thomas Grzesik erringt beim Frühjahrs-Open in Lugano seine erste IM-Norm.
1984
Adolf Delander (Elo 2330), Thomas Grzesik (2340), Werner Reichenbach (2320) und Wolfgang Riedel (2310) erhalten den Titel FIDE-Meister
1984
Lucas Brunner (Deutscher Jugendmeister) belegt Platz 3 bei der Internationalen Jugendmeisterschaft in Bechofen (Bayern)
1984
Lasker Steglitz belegt in der Besetzung Wockenfuß, Cladouras, Holzapfel und Bläß Platz 4 bei der Deutschen Pokal-Mannschaftsmeisterschaft
1984
Gunnar Bläß belegt Platz 2 bei der 6.Norddeutschen Blitz-Einzelmeisterschaft. Weitere Berliner Plazierungen: 4.-6.Holzapfel, Muse, Tomczak, 13.Paulsen (Titelverteidiger)
1984
Horst Dalstein wird zum 1.Vorsitzenden des SC Weisse Dame gewählt.
1984
Detlef Müller (WBK) gewinnt das 1.Einladungsturnier der BSG Medizin Marzahn. [B
1984
Nach 31 Jahren verabschiedet sich der 72jährige Otto Ruppe als BFA-Vorsitzender. Sein Nachfolger wird Kurt Eberhardt (50).
Seit 1978 stieg die Anzahl der Sektionen von 32 auf 62, die der Mitglieder von 1639 auf 2396. [SCHACH 5/1984, S.196]
1984
Zum 5.Jugendturnier trafen sich 54 Spieler aus 20 Sektionen in der EAW-Sportstätte Baumschulenweg. Mit einem Solidaritätsbasar und einer Buchausstellung fand das Turnier im 35.Gründungsjahr unserer Republik eine würdige Umrahmung. Gruppe A (LK 1 bis
1984
AdW Berlin führte das 1. internationale Turnier durch. Sowjetische Gäste dominierten. Endstand: 1. Waleri Tschechow 7½, 2. Dautow 7, 3. Kalinitschew (alle UdSSR) 6½, 4. Möhring 6, 5. Tischbierek 4, 6./7. Syré (alle DDR), Janwarjow (UdSSR) je 3½, 8. T
1984
Zum 10jährigen Jubiläum hatte Stahl Niederschönhausen IGM Dr.Burkhard Malich zu Gast, der an 30 Brettern spielte und 27:3 gewann (Sieg: Spiegel; Remis: Meyer, Neumann, Werner, Dieskau). Anschließend stand er humorvoll Rede und Antwort auf die vielfäl
1984
3.Mannschafts-Pokalturnier der BSG Medizin Marzahn, Halbfinale: Medizin II - Fredersdorf 1½:4½, Medizin I - WBK 4:2. Finale: Medizin I - Fredersdorf 4½:1½. Platz 3: Medizin II - WBK 2:4. [Frank Hoppe in SCHACH 8/1984, S.380]
1984
Der Klub PASSAGE war Austragungsstätte des 4.Mannschafts-Blitzturniers der BSG Chemie Lichtenberg. Sieger der Finalgruppe wurde der Gastgeber (Eisenträger, Dr.Kühnemund, Boetzer, Höhne, Lutter) vor Pokalverteidiger Einheit Friesen, EKB Turbine, Olymp
1984
AdW Berlin weilte beim CSSR-Oberligavierten TJ Lokomotiva Olomouc und gewann 3½:2½. Die Ergebnisse: Volke 1 Pastircak, Thal 0 Kubicek, Syré 1 Travnicek, Brameyer 1 Kotik, Jordan ½ Nekovar, Heimbrodt 0 Malcanek. Den Blitzkampf entschieden die Berliner
1984
Das zweite Open-Turnier sah 432(!) Teilnehmer in 9 Runden am Start, unter ihnen 11 Großmeister. Natürlich mußte die Wertung entscheiden: 1.Lobron (BRD), 2.Hulak (Jug.), 3.Lein (USA) je 7½. Mit 7 Punkten (14 Spieler) u.a. die Großmeister Smejkal, Ftacnik (
1984
VII. Verbandstag des DSV der DDR

Berlins langjähriger früherer BFA-Vorsitzender Otto Ruppe ging natürlich auf die Erfolge der Hauptstadt in der Breitenentwicklung ein, lobte hier die Gründung eines Schachzentrums im neuen Stadtteil Marzahn und das Kurt-Richter-Gedenkturnier mit seiner Massenbeteiligung. Sehr wichtig für die Werbung war die Hilfe der Zeitungen. Otto Ruppe, der aus Apolda stammt, hatte im Arbeiterschach gerade auch häufig in Jena gespielt, so beim Treffen mit einer sowjetischen Mannschaft im Jahre 1926. Er rief zur Pflege der Traditionen des Arbeiterschachs auf.

Aus dem Bericht in SCHACH 7/1984, S.294
Spieler: 1649
20.01.1984
Eberhard Metzger wird zum 1.Vorsitzenden beim SC Zitadelle Spandau gewählt.
02.1984
Im Februar 1984 Sieg im Freundschaftsspiel gegen Armaturen Prenzlau mit 14:5 (Beste mit je 2 Siegen: Wünsche, Türtmann und Kuhfuß).
Vereine: 121
24.02.1984
Heinz Goscinski wird zum 1.Vorsitzenden der BSG 1827 Eckbauer gewählt.
09.03.1984
Dieter Kapschies wird zum 1.Vorsitzenden des SC Kreuzberg gewählt.
16.03.1984
Günter Zimnol wird zum Abteilungsleiter der BSG BfA gewählt.
23.03.1984
GM Florin Gheorghiu (Rumanien) gewinnt das Internationale Turnier (Beginn: 15.März) des SC Kreuzberg
26.03.1984
Eine Berliner Auswahl verliert in Istanbul einen dreitägigen Wettkampf mit 56½:87½. Für Berlin spielten Wockenfuß, Lieb, Zbikowski, Rahls, Lehmann, Brustkern, Seppelt und Schuppert. 5½:10½ hieß es im Turnierschach, 51:77 im Blitzschach.
26.03.1984
GM Florin Gheorghiu (Rumanien) gewinnt das offene Schnellturnier des SC Kreuzberg (64 Teilnehmer)
08.04.1984
Der SC Kreuzberg schafft den Aufstieg in die 1.Bundesliga. SVg Lasker Steglitz wird Sechster in der 1.Bundesliga
12.04.1984
Bernhard Richter wird zum 1.Vorsitzenden der SVg Humboldt-Wedding gewählt.
09.1984
Im September 1984 wurde das Rückspiel im Freundschaftskampf bei Lech Poznan (aufgrund einiger fehlender Stammspieler) klar mit 9:14 verloren (Beste: Körner und Schlief mit je 1,5 aus 2).
Vereine: 121
1985
Die 1.te Mannschaft (Wünsche, Czikuß, Welke, Türtmann, Sucher, Olaf Kriese, Ralf Seils, Körner, ; Bester: Wünsche 6,5 aus 8) wurde mit 43,5 Punkten Dritter in der Bezirksliga. Die 2.te Mannschaft (Bester Einzelspieler: Kurt Escher 5 aus 7) verfehlte das Ziel sofort wieder in die 2. Bezirksklasse aufzusteigen als Fünfter (36,5 Punkte) klar. Die 3.te Mannschaft wurde in der 4. Stadtklasse Sechster. Die 4.te Mannschaft hielt die 4. Stadtklasse als Siebter.
Vereine: 121
1985
Man spricht unter Berlins Schachspielern von Antje Riedel, einer 17jährigen Schülerin der EOS Heinrich Schliemann: DDR-Meisterschaftsvierte als Debütantin; im Juli in Plowdiw erstmals die Norm einer FIDE-Meisterin erfüllt; DDR-Meisterin im Blitzschach. Ferner hat Antje am DDR-Meistertitel der männlichen (!) Jugendmannschaft ihrer BSG AdW Berlin wesentlichen Anteil. Schließlich leitet sie in ihrer Sektion mit Erfolg eine Trainingsgruppe von 8- bis 10jährigen Jungen und Mädchen.
Heinz Machatscheck in BZA 275 vom 23.11.1985
Vereine: 79
1985
AdW hat 147 Mitglieder.
1985
Um einen vom BFA-Vorsitzenden Kurt Eberhardt gestifteten Wanderpokal spielten 8 Mannschaften der Stadtklassen 4 bis 6 in Marzahn. Den Pokal gewann Dynamo Weißensee 20½ knapp vor der gastgebenden BSG BWF Marzahn 20. [Roland Hebert in SCHACH 12/1985, S.570]
1985
Medizin Marzahn führte das IV.Mannschafts-Pokalturnier durch. In den letzten beiden Jahren holte der Gastgeber den Pokal. Halbfinale: Medizin II - WBK 1½:4½, Medizin I - Fredersdorf 2½:3½. Finale: WBK - TSG 1½:4½. Um Platz 3: Medizin II - I ½:5½. Fredersdorf wurde erstmals Pokalsieger in der Aufstellung Krockert, Mi.Sebastian, Griep, Bärbel Fehrmann, Mann, Ma.Sebastian. Blitzturnier: 1. Kai-Uwe Melchert, 2. Günther Sube (beide WBK) je 10½, 3. Frank Hoppe (Medizin) 9. [Frank Hoppe in SCHACH 12/1985, S.570]
1985
Bei der DDR-Bestenermittlung der SV Dynamo im Nachwuchs gab es in der Hauptstadt folgende Erstplazierte: Männl.Jugend: 1. René Stern (Rostock) und Henryk Pecher (Potsdam) je 6:1, 3. Martin Hagemann (Stralsund) 4½. Schüler: 1. Ralf Scholz (Leipzig) 8:0, 2. Andreas Greber (Potsdam) 6, 3. Steffen Schädlich (Auerbach) 5½. In der Bezirkswertung siegte Rostock mit 25 Punkten vor Potsdam 21, Leipzig 13, Karl-Marx-Stadt 4, Berlin 3 und Dresden 2. [SCHACH 1/1986, S.44]
1985
Zum 6.Mal führte AdW das Blitzturnier zum Gedenken an Werner Golz und Lothar Zinn durch (24 Teilnehmer). Überlegener Sieger wurde erstmals Wolfgang Thormann mit 21 Punkten vor Dr.Fritz Baumbach 19½ und dem viermaligen Gewinner Olaf Thal 17 (alle AdW). Weiter: 4. Hahlbohm (TSG) 17, 5. Krug 16½, 6. Jordan (beide AdW), 7. Wiesner (Rotation) je 15½, 8. Rohde 15, 9. Antje Riedel, 10. Krüger (alle AdW), 11. Kimpinsky (Empor HO) je 13. [Dagobert Kohlmeyer in SCHACH 2/1986, S.93]
1985
Zum zweiten Mal besuchte UdSSR-Großmeister Lew Polugajewski die DDR-Hauptstadt und folgte wiederum einer Einladung des Sportverlages, der schon eine stattliche Zahl von Schachbüchern aus der Feder des mehrmaligen WM-Kandidaten veröffentlicht hat. Das Ergebnis von insgesamt 40 Simultanpartien im Zentralen Haus der DSF und im Sport- und Erholungszentrum lautete: 35 Siege, 5 Remis. Unentschieden erreichten Dr.Harald Klingler (Rotation Kunst), Dr.Dieter Heunemann (Friesen), Dagobert Kohlmeyer (AdW), Dietrich Stahl (German Titow), Georg Billing (Friesen). [Dagobert Kohlmeyer in SCHACH 2/1986, S.93]
1985
Schülerturnier des Hauses der jungen Pioniere "Walter Ulbricht" Pankow. Gesamtwertung: 1.Schäfer, 2.Böhm je 5 (TSG Lawalde), 3./5.Walter (Lok RAW Cottbus), Horvath (Bratislava), Koban (Lawalde) je 4, 6./10.Bein (TH Magdeburg), Huster (SERO Gera-Langenberg), C.Gaerths (HdjP Pankow), Jacobs (Cottbus), Licka (Bratislava) je 3½. Altersklassensieger: AK 9/10 w: Holder (Cottbus). 9/10 m: Grahl (Post Berlin). 11/12 m: Horvath (Bratislava). 13/14 w: Schäfer. 13/14 m: Böhm (beide Lawalde). Mannschaftswertung: 1.Lok RAW, 2.Lawalde, 3.Magdeburg, 4.Bratislava, 5.Pankow, 6.Post Berlin, 7.Einheit Bad Salzungen, 8.Bratislava II, 9.SERO, 10.Lok Rostock, 11.Stahl Riesa. [Holger Borchers in SCHACH 6/1985, S.273]
1985
Lokomotiva Olomouc (CSSR) erwiderte den Besuch von AdW Berlin aus dem Jahre 1984. Der freundschaftliche Vergleich endete 4½:3½ für AdW. Im Blitzschach behielten die Gäste 33:31 die Oberhand. [Dagobert Kohlmeyer in SCHACH 7/1985, S.332]
1985
X.Pokalturnier des Pionierpalastes "Ernst Thälmann". Jungen: 1.AG Pionierpalast 26, 2.Lok Sömmerda 19, 3.HdJP Treptow 18, 4./5.Einheit Friesen Berlin, Chemie Lichtenberg je 17, 6.PH Schönebeck 16½, 7.Empor Erfurt 16 (14 Mannschaften). Mädchen: 1.Dynamo Potsdam 18, 2.Lok Sömmerda 14½, 3.ASG Blankenfelde 12, 4.AG Pionierpalast 9½, 5.POS Erfurt 4. [Herfurth in SCHACH 8/1985, S.368]
1985
Die Schachsektion der BSG Akademie der Wissenschaften der DDR beging ihr 30jähriges Bestehen. Sie wurde vom Präsidium des Verbandes mit dem Ehrentitel "Vorbildliche Sektion des DSV der DDR" ausgezeichnet. Die Ehrung überbrachte Vizepräsident Knut Gallien. Besondere Würdigung erhielten die Gründungsmitglieder der Sektion Dr.Fritz Baumbach, Hermann Brameyer, Reinhart Fuchs, Horst Handel, Berthold Koch, Hans Platz, Horst Rittner, Franz Stahl und Olaf Thal. [Dagobert Kohlmeyer in SCHACH 11/1985, S.525]
1985
Berlin: Jagt den König
Der BFA Berlin hat das beliebte Volkssportturnier "Jagt den König" wieder in sein Veranstaltungsprogramm aufgenommen. Eine lobenswerte Initiative der Mitstreiter um den BFA-Vorsitzenden Kurt Eberhardt, Turnierleiter Gerhard Mietzelfeldt sowie Hauptschiedsrichter Dieter Lentschu in der "Sportstafette XI.Parteitag". Fast 90 nichtorganisierte Schachfreunde sowie Spieler der LK 4 und 5 trafen sich in der 9.Oberschule Marzahn, die ja auch Spielstätte des Kurt-Richter-Gedenkturniers ist. Sieger wurde der 23jährige NVA-Offizier Thomas Frank mit 6½ aus 7. Die nächsten Plätze: 2./3.Pfalzgraf, Lohse je 6, 4./6.Mayer, Meltzer, Richter je 5½.
Anita Skupin, die einzige Teilnehmerin, errang immerhin 4½ Punkte. Mehrere nichtorganisierte Spieler meldeten sich nach dem Turnier als Mitglieder von Schachsektionen an. [Dagobert Kohlmeyer in SCHACH 12/1985, S.532]
1985
Berlin zwischen dem X. und XI. Parteitag
Armin Heintze gibt einen Überblick über die letzten Jahre im Berliner Schach.
05.1985
K.-P. Wünsche wird im Mai 1985 Dritter beim ET der BSG Armaturen Prenzlau. D. Türtmann wurde 8.ter.
Vereine: 121
05.1985
Michael Sebastian (TSG Fredersdorf) gewinnt das 2.Einladungsturnier der BSG Medizin Marzahn. [BSZ 32]
15.06.1985 - 16.06.1985
In Krumpa gelingt der BSG Empor HO Berlin mit einem 10½:5½ gegen Chemie Lützkendorf nach 22 Jahren (1963 als Lok Pankow abgestiegen) die Rückkehr in die höchste Spielklasse der DDR. Diesen schönen Erfolg errangen IGM Tschechow, IM Grünberg, M Belke, M Höckendorf, MA Meißner, FIM Tschechowa, MA Berger, Welz, MA Kimpinsky, Petzold, Kühnel und Syré. [Bernhard Schewe in SCHACH 5/1985, S.347]
13.09.1985 - 15.09.1985
WBK Berlin führte ein Schnellturnier in 7 Runden Schweizer System durch. 32 Spieler waren am Start. Es gewann Schnellschach-Bezirksmeister 1983 Joachim Klemp. Spitze: 1.Klemp (Motor Berolina), 2.Torsten Bumblies (Humboldt-Uni), 3.Detlef Boetzer (Chemie Lichtenberg) je 5½, 4.Billing (Friesen) 5, 5./7.Rietz (WBK), Schöwel (TSG Oberschöneweide), Rühl (WBK) je 4½. [Frank Hoppe in SCHACH 11/1985, S.525]
05.10.1985 - 13.10.1985
Die BSG Empor HO Berlin veranstaltet an diesen Tagen ein Einladungsturnier mit internationaler Beteiligung (9 Runden Schweizer System). Meldungen - mindestens LK 1 - bis 15.08.an Bernhard Schewe, 1035 Berlin, Frankfurter Allee 108. [SCHACH 7/1985, S.334]
11.1985
Beim VfB Hermsdorf wird eine Schachabteilung gegründet. [www.hermsdorf-basket.de/schach.htm]
11.1985
Die 17jährige Antje Riedel, die in letzter Zeit für viel Aufmerksamkeit sorgte, ist der BZA eine Meldung wert.
1986
Die 1.te Mannschaft (Wünsche, Czikuß, Türtmann, Welke, Ralf Seils, Sucher, Körner, Escher ; Bester: Wünsche 5 aus 7) wurde mit 33,5 Punkten Siebter in der Bezirksliga. Die 2.te Mannschaft (Beste Einzelspieler: Olaf Kriese 4 aus 4, Albert 4 aus 5) gelang es wieder in die 2. Bezirksklasse aufzusteigen (44,5 Punkte). Die 3.te Mannschaft hielt die 4. Stadtklasse mit 32 Punkten. Der 4.ten Mannschaft gelang überraschend der Aufstieg in die 4. Stadtklasse mit 40,5 Punkten (Beste: Eichhorn mit 5 aus 6 und Blaschke mit 4,5 aus 6 ). Aufgrund der guten Nachwuchsarbeit von Wilfried Schlief, gelang es wieder eine 5.te Mannschaft zu bilden. Diese schaffte auf Anhieb den Aufstieg in die 5.te Stadtklasse.
Vereine: 121
1986
Die 1. Jugendmannschaft von Lok Oberspree stieg in die Bezirksliga (Jugend) auf.
Vereine: 121
1986
Dieter Lentschu (Einheit Friesen) gewinnt das 3.Einladungsturnier der BSG Medizin Marzahn. [BSZ 32]
1986
Der Schachklub CAISSA e.V. und die Schachabteilung des VfB Hermsdorf bilden eine Schachgemeinschaft. [home.t-online.de/home/piesnack/chronik.htm]
1986
3.Nachwuchsturnier zum 38.Jahrestag der Pionierorganisation "Ernst Thälmann" im Pionier-Palast. Jungen AK 13/14: 1. Pilger (Chemie Weißensee), 2. Stubbe (Post Berlin), 3. Ludwig (Weißensee). AK 11/12: 1. Draha (Dynamo Halle), 2. Stephan, 3. Dietrich (beide Dynamo Potsdam). AK 9/10: 1. Sedlak (Chemie Lichtenberg), 2./3. Schunke (Halle), Tramnitz (AdW Berlin). AK 7/8: 1. R.Köhler, 2. A.Köhler, 3. Blacha (alle Marzahn). Mädchen AK 9/10: 1. Weitsch (Halle), 2. Hübner, 3. Lelke (beide ASG Blankenfelde). [Rainer Tröger in SCHACH 2/1987, S.32]
1986
Zum fünften Mal gewann Olaf Thal (AdW) das Blitzturnier seiner Gemeinschaft zum Gedenken an Werner Golz und Lothar Zinn. Er erzielte 13 aus 15 vor Wolfgang Thormann (AdW) und Thomas Amelang (Post) je 12½. Weiterhin: 4. Gieritz 10½, 5. Keller 9½ (beide Rotation), 6. Rohde (AdW) 9, 7./8. Brüske, Schönfeld (beide Post) je 7, 9./10. Schülzgen (AdW), Drobka (TSG Oberschöneweide) je 6½, 11. Krug (AdW) 6, 12. Gehler (Lok Rostock) 5½. Das Golz-Zinn-Gedenkturnier wurde zum 7.Mal ausgetragen. [SCHACH 2/1987, S.43]
1986
Gerhard Mietzelfeldt löst Kurt Eberhardt als BFA-Vorsitzender ab.
06.1986
Nach der BSG Akademie der Wissenschaften und Empor HO gesellt sich nunmehr die BSG Rotation Berlin als drittes Berliner Mitglied der DDR-Schachoberliga hinzu. Zuletzt gab es das Duell mit Greika Greiz. [Heinz Machatscheck in BZA 144 vom 21.06.1986]
08.1986
WBK hat 94 Mitglieder. [SCHACH 9/1986, S.2]
10.1986
GM Waleri Tschechow (UdSSR) gewinnt das 2.Internationale Turnier der BSG Empor HO Berlin.
11.1986
BSV-Präsident Alfred Seppelt besucht Ende 11.die Schacholympiade Dubai, um Kontakte zu weiteren Großmeistern zu bekommen, die dann vielleicht am nächsten attraktiven "Berliner Sommer" teilnehmen. [OK]
11.1986
Gerhard Mietzelfeldt ist Vorsitzender des BFA. Zum Büro des BFA gehören außerdem Bernhard Schewe, Kurt Eberhardt, Uwe Schipke, Walter Tölg und Werner Lange. Mindestens 43 Vereine sind Mitglied im BFA. [BSZ 72]
15.11.1986 - 19.11.1986
Bei der Jugend-Mannschaftsmeisterschaft 1986 belegt Berlin Platz 12 (bei 12 teilnehmenden Verbänden!) mit 1:9 Punkten (13,0 Brettpunkte). "Da einige Spieler aber erst seit einem bis anderthalb Jahren einem Verein angehören, wird sich die Leistungsstärke noch erhöhen lassen." Für Berlin stritten: Thomas Heuer (BfA) 2/5, Peter Ephan (Schfr Neukölln) ½/5, Stefan Giemsa (Wilmersdorf) 1½/5, Kai-Stephan Kussatz (Schfr Neukölln) 1/5, Kai-Guido Hemmers (König Tegel) ½/5, Robert Geisler (Lasker Steglitz) 3½/5, Kurt Güldner (Schfr Neukölln) 3½/5 und Alexander Breithaupt (Weisse Dame) ½/5. Quelle: MB 1/1987 [OK]
28.11.1986
BSG Chemie Lichtenberg
  • Sektionsleiter: Peter Höhne
  • Spiellokal: Club "Passage", Volkradstr., 1136 Berlin
  • Training: Donnerstag 17 Uhr
Vereine: 73
28.11.1986
BSG Lok Oberspree
  • Sektionsleiter: Gerold Albert
  • Vertreter: Dieter Türtmann
  • Nachwuchs: Ralf Seils
  • Spiellokal: Jugendklub Buch, Wiltbergstr., 1155 Berlin, direkt am S-Bhf.Buch
  • Training: Donnerstag 17 Uhr
Vereine: 121
28.11.1986
BSG Akademie der Wissenschaften der DDR (AdW der DDR)
  • Sektionsleiter: Dieter Urban
  • Vertreter: Horst Handel
  • Technischer Leiter: Wolfgang Thormann
  • Nachwuchs: Manfred Schäfer
  • Spiellokal: I: Club der Werktätigen, Bernhard-Lichtenberg-Str.3, 1055 Berlin
    II: Kreiskulturhaus Treptow, Puschkinallee 5, 1195 Berlin
  • Training: I: Freitag 16.30 Uhr Nachwuchs, 18 Uhr Erwachsene (1.-4.Mannschaft)
    II: Freitag 16.30 Uhr Nachwuchs, 18 Uhr Erwachsene (5.-7.Mannschaft)
Vereine: 79
28.11.1986
BSG Post Berlin
  • Sektionsleiter: Günter Walter
  • Vertreter: Gerhard Schikowsky
  • Nachwuchs: Horst Wojtkowiak
  • Spiellokal: Pappelallee 11, 1058 Berlin
  • Training: Dienstag 16.30 Uhr Nachwuchs, Donnerstag 18 Uhr Erwachsene
Vereine: 81
28.11.1986
SG German Titow
  • Sektionsleiter: Kurt Eberhardt
  • Vertreter: Dr.Claus Eichwald
  • Technischer Leiter: Dr.Karl Laurich
  • Spiellokal: Zentralhaus der DSF, Am Festungsgraben 1, 1020 Berlin
  • Training: Dienstag 18.30 Uhr
Vereine: 83
28.11.1986
BSG EAB 47
  • Sektionsleiter: Bernhard Türk
  • Vertreter: Gerhard Schurwanz
  • Spiellokal: VEB Elektroprojekt und Anlagenbau Berlin, Kleiner Speisesaal, Rhinstr.100, 1140 Berlin
  • Training: Donnerstag 17 Uhr
Vereine: 84
28.11.1986
SG Dynamo "Helmut Just"
  • Sektionsleiter: Manfred Schmischke
  • Vertreter: Frank-Rainer John
  • Spiellokal: VP-Revier Jacques-Duclos-Str.54, 1056 Berlin, 5.Etage im FDJ-Zentrum
  • Training: Dienstag 18 Uhr
Vereine: 86
28.11.1986
SG Dynamo Weißensee
  • Sektionsleiter: Helmut Beier
  • Vertreter: Bodo Kothe
  • Spiellokal: Trabacher Str.3, 1120 Berlin (Nähe Straßenbahnhof Weißensee)
  • Training: Freitag 17 Uhr
Vereine: 87
28.11.1986
SG Dynamo Hohenschönhausen
  • Sektionsleiter: Manfred Scheiba
  • Vertreter: Otto Kopplin
  • Spiellokal: 1.Mannschaft, Kadiner Str.16, 1034 Berlin
    "Club der Werktätigen", Weidenweg 37, 1034 Berlin (hinter dem Kino Kosmos)
  • Training: Mittwoch 17-23 Uhr
Vereine: 93
28.11.1986
HSG Humboldt-Universität
  • Sektionsleiter: Torsten Bumblies
  • Vertreter: Dietmar Grüßer
  • Spiellokal: Linienstr.121, 1040 Berlin (Eingang über den Hof)
  • Training: Donnerstag 17 Uhr
Vereine: 95
28.11.1986
BSG BTB Zentrum
  • Sektionsleiter: Bernd Jankowiak
  • Vertreter: Bernd Chod
  • Spiellokal: Club der Werktätigen "Werner Prochnow", Gleimstr.36, 1058 Berlin
  • Training: Sportheim BTB, Stargarder Str.10, Donnerstag 17 Uhr Nachwuchs, 19 Uhr Erwachsene
Vereine: 97
28.11.1986
WSG 202 Lichtenberg
  • Sektionsleiter: Jens Vogler
  • Vertreter: Willy Engel
  • Spiellokal: Liselotte-Welskopf-Oberschule, Traditionsraum im Keller, Paul-Junius-Str., 1156 Berlin, Durchgang über 40.OS
  • Training: Montag 17 Uhr Nachwuchs, 19 Uhr Erwachsene
Vereine: 100
28.11.1986
SG Am Roederplatz
  • Sektionsleiter: Horst Müller
  • Vertreter: Jörg Buchholz
  • Spiellokal: Flachbau nähe Gaststätte "Lichtenberger Krug", Bernhard-Bästlein-Str.24, 1156 Berlin
  • Training: Dienstag 19 Uhr
Vereine: 102
28.11.1986
BSG Robotron
  • Sektionsleiter: Dietmar Kraffert
  • Spiellokal: Florastr.35, 1100 Berlin, Nähe U-Bhf.Vinetastr.
  • Training: Dienstag 17 Uhr
Vereine: 103
28.11.1986
BSG Olympia
  • Sektionsleiter: Heinz Huth
  • Spiellokal: Club der Nationalen Front, R.-Schwarz-Str.25/27, 1055 Berlin
  • Training: Freitag 18 Uhr
Vereine: 104
28.11.1986
BSG Meßgerätewerk Berlin
  • Sektionsleiter: Joszef Marton
  • Spiellokal: Medizinischer Gerätebau, im Speisesaal, Segelfliegerdamm 67, 1199 Berlin
  • Training: Donnerstag 16.30 Uhr
Vereine: 105
28.11.1986
BSG Kabelwerk Köpenick
  • Sektionsleiter: Horst Wittge
  • Vertreter: Josef Goldberger
  • Spiellokal: Jugendklub "Allende", Pablo-Neruda-Str.4, 1170 Berlin
  • Training: Dienstag 16.30 Uhr
Vereine: 106
28.11.1986
BSG Außenhandel
  • Sektionsleiter: Heinz Jäger
  • Spiellokal: Gartenstr.9, 1040 Berlin
  • Training: Dienstag 16.30 Uhr Nachwuchs, 18 Uhr Erwachsene
Vereine: 108
28.11.1986
SG Anton Saefkow
  • Sektionsleiter: Karl Mühlberg
  • Spiellokal: Sporthalle am Saefkow-Platz, 1156 Berlin
  • Training: Montag und Mittwoch 18-22 Uhr
Vereine: 109
28.11.1986
TSG Oberschöneweide
  • Sektionsleiter: Jürgen Fritz
  • Vertreter: Günter Bluhm
  • Spiellokal: KWO-Bootshaus, An der Wuhlheide 192/194, 1166 Berlin
  • Training: Dienstag 17 Uhr
Vereine: 125
28.11.1986
BSG Rotation Berlin
  • Sektionsleiter: Walter Tölg
  • Vertreter: Horst Pohl
  • Technischer Leiter: Werner Wiesner
  • Spiellokal: 1.-4.,8.,10.,12.Mannschaft: Sportheim Rotation, Kastanienallee 12, 1058 Berlin
    5.-9.Mannschaft: Kreiskulturhaus Prater, Kastanienallee 7/9, 1058 Berlin
  • Training: Dienstag, Donnerstag und Freitag 18 Uhr
Vereine: 126
28.11.1986
BSG Empor HO
  • Sektionsleiter: Bernhard Schewe
  • Vertreter: Hartmut Höckendorf
  • Technischer Leiter: Peter Welz
  • Nachwuchs: Frank Kimpinsky
  • Spiellokal: Sportheim Empor HO, Cantianstr.12, 1058 Berlin
  • Training: Freitag 16.30 Uhr Nachwuchs, 20 Uhr Erwachsene
Vereine: 127
28.11.1986
BSG Einheit Friesen
  • Sektionsleiter: Wolfgang Hartmann
  • Vertreter: Helmut Kuzaj
  • Technischer Leiter: Dieter Lentschu
  • Spiellokal: Marie-Curie-Allee 24, 1136 Berlin
  • Training: Dienstag und Freitag 18 Uhr
Vereine: 132
28.11.1986
BSG Narva Berlin
  • Sektionsleiter: Guntram Hagen
  • Vertreter: Siegfried Loitz
  • Spiellokal: Dannecker Str.24
  • Training: Donnerstag 16.30 Uhr
Vereine: 134
28.11.1986
BSG Chemie Weißensee
  • Sektionsleiter: Frank Wendt
  • Vertreter: Andreas Zahn
  • Nachwuchs: Uwe Noak
  • Spiellokal: I: Schachzentrum von Rotation Kunst, Seelower Str.8, 1071 Berlin
    II: Jugendklub "Gerhard Schlundt", Antonplatz (gegenüber Kino Toni), 1120 Berlin (nur Männerpunktspiele)
  • Training: I: Freitag 18 Uhr
Vereine: 135
28.11.1986
BSG Bako Berlin
  • Sektionsleiter: Hans Höke
  • Vertreter: Bernd Roth
  • Spiellokal: Hans-Otto-Str.9, 1055 Berlin
  • Training: Dienstag 16 Uhr Nachwuchs, Donnerstag 16 Uhr Erwachsene
Vereine: 271
28.11.1986
SG Eckturm
  • Sektionsleiter: Kurt Neumann
  • Technischer Leiter: Dietrich Bialas
  • Nachwuchs: Uwe Neumann
  • Spiellokal: Kreiskulturhaus am S-Bhf.Karlshorst
  • Training: Donnerstag 16 Uhr
Vereine: 136
28.11.1986
BSG Medizin
  • Sektionsleiter: Klaus Rosenkranz
  • Vertreter: Thomas Preuß
  • Nachwuchs: Mario Brandt
  • Spiellokal: Club der Werktätigen WBA 304, Hönower Str.3, 1144 Berlin, Nähe S-Bhf.Kaulsdorf
  • Training: Freitag 16 Uhr Nachwuchs, 18 Uhr Erwachsene
Vereine: 138
28.11.1986
BSG Chemie Köpenick
  • Sektionsleiter: Veit Braun
  • Vertreter: Thomas Frübing
  • Spiellokal: "F.C.Weiskopf"-Club, Seestr.1, 1166 Berlin
  • Training: Freitag 17.30 Uhr Nachwuchs, 19 Uhr Erwachsene
Vereine: 139
28.11.1986
BSG EKB Turbine Treptow
  • Sektionsleiter: Dr.Richard Pincus
  • Vertreter: Manfred Schönemann
  • Technischer Leiter: Joachim Pilz
  • Nachwuchs: Roland Legler
  • Spiellokal: Willi-Sänger-Sportanlage, Köpenicker Landstr.186/196, 1195 Berlin
  • Training: Freitag 19 Uhr
Vereine: 141
28.11.1986
SG Fredersdorf
  • Sektionsleiter: Michael Sebastian
  • Vertreter: Erhard Gresch
  • Spiellokal: Sportheim Fredersdorf, Waldstr., 1237 Fredersdorf
  • Training: Mittwoch und Freitag 17 Uhr
Vereine: 142
28.11.1986
BSG Rotation Kunst
  • Sektionsleiter: Dr.Harald Klingler-Mandig
  • Vertreter: Peter Rost
  • Spiellokal: Schachzentrum am Arnimplatz, Seelower Str.9, 1071 Berlin
  • Training: Donnerstag 17 Uhr
Vereine: 143
28.11.1986
BSG BVK (Baustoff-Versorgungs-Kombinat)
  • Sektionsleiter: Horst Nikodem
  • Spiellokal: Klement-Gottwald-Allee 88, 1120 Berlin
  • Training: Freitag 16 Uhr Nachwuchs, 19 Uhr Erwachsene
Vereine: 144
28.11.1986
BSG EAW Treptow
  • Sektionsleiter: Hans Wolf
  • Vertreter: Frank Vogt
  • Technischer Leiter:
  • Nachwuchs: Rico Steffen
  • Spiellokal: EAW Sportanlage, Rodelbergweg, 1195 Berlin
  • Training: Mittwoch 16-21 Uhr
Vereine: 146
28.11.1986
BSG BWF Marzahn (Berliner Werkzeugmaschinenfabrik)
  • Sektionsleiter: Prof.Dr.Eberhard Fromm
  • Vertreter: Roland Hebert
  • Spiellokal: Mehrzweckgaststätte Marzahn, Allee der Kosmonauten 147, 1140 Berlin
  • Training: Montag und Donnerstag 18 Uhr
Vereine: 148
28.11.1986
SG Grün-Weiß Baumschulenweg
  • Sektionsleiter: Tobias Zemke
  • Vertreter: Günter Eichblatt
  • Spiellokal: Sportheim "Grün-Weiß", Köpenicker Landstr.208/218, 1195 Berlin
  • Training: Dienstag 19.30 Uhr
Vereine: 115
28.11.1986
BSG Motor Wildau
  • Sektionsleiter: Hans-Dieter Ostwald
  • Vertreter: Fred Bruder
  • Spiellokal: Klubhaus "Karl-Marx", An der Dahme, 1613 Wildau
  • Training: Donnerstag 15-22 Uhr
Vereine: 171
28.11.1986
BSG Rot-Weiß Neuenhagen
  • Sektionsleiter: Wolfgang Neugebauer
  • Spiellokal: Kulturhaus Neuenhagen, Hauptstr.2/4, 1272 Neuenhagen
  • Training: Dienstag 16 Uhr Nachwuchs, Freitag 19 Uhr Erwachsene
Vereine: 172
28.11.1986
BSG Motor Lichtenberg
  • Sektionsleiter: Frank Zemmin
  • Spiellokal: Club der Nationalen Front, Kotokowplatz 8 (ehemaliger Petersburger Platz), 1034 Berlin (Eingang über den Hof)
  • Training: Mittwoch 17 Uhr
Vereine: 173
28.11.1986
BSG BVB (Berliner Verkehrsbetriebe)
  • Sektionsleiter: Lutz Born
  • Vertreter: Siegfried Kadella
  • Spiellokal: Sportlerheim BVB-Stadion, Siegfriedstr.74, 1130 Berlin
  • Training: Dienstag 16 Uhr
Vereine: 305
28.11.1986
BSG Motor Berolina
  • Sektionsleiter: Werner Windmüller
  • Vertreter: Wolfgang Kurzmann
  • Spiellokal: Club der Nationalen Front, Wichertstr.9, 1071 Berlin
  • Training: Freitag 18-22 Uhr
Vereine: 118
12.1986
Der Deutsche Schachbund hat den Verbänden eine Materialsammlung mit Stellungnahmen zum Thema "Schach und Rauchen" zugeleitet. (Diese Broschüre kann gegen Einsendung von 5 DM in Briefmarken von der Geschäftsstelle des DSB in Berlin bezogen werden. Quelle: MB 1/1987 [OK]
31.12.1986
Der DSB veröffentlicht die Mitgliederstatistik. (West-)Berlin hat 1802 Mitglieder (1985: 1749), davon 47 erwachsene Damen, 14 im Jugendalter sowie 1468 Herren und 273 Jugendliche. Insgesamt sind im Deutschen Schachbund 82.945 Schachspieler(innen) organisiert (1985: 81.555). Berlin ist zu dieser Zeit ein kleinerer Teilverband des DSB, nur das Saarland und die Hansestadt Bremen haben weniger Mitglieder. [OK]
1987
Die BSG Medizin Marzahn heißt jetzt BSG Medizin Berlin. Durch die Spaltung von Marzahn und Hellersdorf, einigt sich die BSG nach kontroversen Diskussionen auf den neuen Namen.
1987
Annähernd 2800 Spieler spielen in Berlin organisiert Schach. [SCHACH 6/1987, S.1]
1987
Journalistenmeister der Hauptstadt 1987 wurde Dagobert Kohlmeyer (Radio Berlin International). Bei seinem zweiten Titelgewinn erreichte er 7½ Punkte und verwies Dr.Joachim Eichler (S-Bahn-Funke) 7, Steffen Lohse (dlb aktuell) und Hans Moritz (Der Morgen) je 6½ auf die nächsten Plätze. Titelverteidiger Heinz Stern (Freie Welt) belegte den siebten Platz. [SCHACH 6/1987, S.44]
1987
Uwe Schipke verstorben
Völlig unerwartet und für uns alle unfaßbar verstarb das langjährige BFA-Mitglied Uwe Schipke im Alter von 46 Jahren. Vor mehr als 20 Jahren begann er seine ehrenamtliche Tätigkeit in der Technischen Kommission und entwickelte sich bald zum Verantwortlichen der Berliner Mannschaftsmeisterschaften in neun Leistungsklassen, der Pokalmeisterschaften und zahlreicher Turniere. Trotz dieser umfangreichen Aufgaben übernahm er vor einiger Zeit die Finanzkommission.
Mit Uwe Schipke verliert das Berliner Schach einen unermüdlichen Freund, der sich mit ganzem Herzen und hohem Einsatz unschätzbare Verdienste erworben hat. Wir werden sein Wirken bewahren und sein Andenken in Ehren halten. [Walter Tölg in SCHACH 7/1987, S.43]
1987
WBK führte das 11.Schnellturnier mit 36 Teilnehmern durch. Nach 7 Runden gewann Thilo Keskowski (Rot.Kunst) überlegen mit 6½ Punkten. 2. Andreas Wenzel (WBK), 3. Reinhold Jatzko (TSG), 4. Worner (SG Weißensee) je 5, 5. Petkow (Friesen), 6. Sebastian (TSG Fredersdorf), 7. Maetzing (Narva), 8. Beyer (Chemie Weißensee), 9. Hebert (BWF Marzahn), 10. Franke (Medizin) je 10½. [Frank Hoppe in SCHACH 8/1987, S.43]
1987
Beim Freundschaftstreffen zwischen AdW und Motorlet Prag siegten die Gastgeber 6½:1½. Das Blitzturnier sah mit Dr.Baum, Ellenberg und Dr.Kupfer je 13 aus 15 drei AdW-Spieler vorn. [SCHACH 9/1987, S.43]
1987
Im Sport- und Erholungszentrum wurde unter Leitung von Armin Heintze die SEZ-Meisterschaft im Blitzschach durchgeführt. Zuvor kommentierte IM Marion Heintze eine Großmeisterpartie. 30 Schachfreunde spielten in 4 Gruppen jeweils 2 Finalteilnehmer aus. Das ausgeglichene A-Finale gewann Bernd Chod (BTB Zentrum) vor Thilo Keskowski (Rot.Kunst) je 5:2, K.Welke (Lok Oberspree), C.Schramm je 4, Hoppe, Jan Ringel (DDR-Meister AK 13/14) je 3, Schult, Kappa (Andreas Kapa oder Klaus Kapr ?) je 2. [Frank Hoppe in SCHACH 11/1987, S.43]
1987
WBK führte das 12.Schnellturnier durch (34 Teilnehmer). Es endete mit dem überraschenden Sieg des Magdeburgers Uwe Hoffmann. Spitze: 1. Hoffmann (TU Magdeburg), 2. Matthias Schöwel (TSG Oberschöneweide) je 5½, 3./4. Heyne (Post), Rietz (WBK) je 5, 5./10. Stiefel (Motor Gotha), Albrecht (Motor Suhl), Hoppe (Medizin), Woyte (WBK), Schlesing (BWF Marzahn), Linkersdorff (WBK) je 4½. [Frank Hoppe in SCHACH 11/1987, S.43]
1987
Das Werner Golz-Lothar Zinn-Gedenkturnier gewann Dietmar Gieritz (Rotation) vor Matthias Schöwel (TSG Obersch.) je 8, 3. F.Kimpinsky (Empor HO) 7, 4. W.Thormann (AdW) 6, 5. G.Schönfeld (Post) 5, 6. U.Bittorf (Chemie Köpenick) 4½, 7./8. R.Horn, M.Hahlbohm (beide TSG) je 4, 9. W.Rohde (AdW) 3½, 10. G.Billing (Einh.Friesen) 3, 11. S.Brännström (AdW) 2. Einschließlich Vorrunden waren 26 Sportfreunde beteiligt. [Dieter Urban in SCHACH 2/1988, S.43]
1987
Die 1.te Mannschaft (Wünsche, Czikuß, Türtmann, Welke, Ralf Seils, Kriese, Tünz, Körner; Bester: Wünsche 8 aus 9, Welke 6 aus 8) wurde mit 41 Punkten Vierter in der Bezirksliga. Die 2.te Mannschaft (Beste Einzelspieler: Jaeschke 4 aus 6, Kriese 4 aus 6) hielt die 2. Bezirksklasse mit 32,5 Punkte und dem 8. Platz. Die 3.te Mannschaft stieg mit 28 Punkten aus der 3. Stadtklasse ab. Die 4.te Mannschaft hielt die 4. Stadtklasse. Die 5.te Mannschaft stieg trotz der überragenden Leistung von Wilfried Schlief (7 aus 8) aus der 5. Stadtklasse ab.
Vereine: 121
1987
Klaus-Peter Wünsche wurde bei der Berliner Einzelmeisterschaft Zweiter (punktgleich mit dem Sieger).
Vereine: 121
01.1987
Von 10.1986 an richtete die SVg.Lasker Steglitz die Steglitzer Meisterschaft 1986/87 aus (9 Runden Schweizer System). Es ist als Chance zum Elo-Halbzahl-Erwerb gedacht. 26 Teilnehmer hat das Turnier, nur 7 Eloträger waren dabei. So muss man schon in der Spitze mitgespielt haben, um eine Halbzahl zu bekommen.

Tabellenspitze:
1. Dirk Paulsen (2345) 8,5 44,5
2. Mladen Muse (2425) 6,0 48,5
3. Harald Lieb (2285) 6,0 47,0
4. Ulf von Herman 6,0 45,0
5. Klaus Zschäbitz (2345) 6,0 42,5
6. Stefan Feick 5,5 49,5
7. Becker 5,5 45,5
8. Ralf-Axel Simon (2295) 5,0 51,0
9. Michael Sielaff 5,0 38,0. [OK]
01.1987
Der Berliner Pokalsieger Herbert Kauschmann kommt in der ersten bundesweiten Runde gegen Hauke Reddmann (Hamburg) weiter. Im Achtelfinale kommt gegen Martin (Bayern) das Aus. [OK]
01.1987
Sportkontakte mit dem Osten: Bei Repräsentativbegegnungen mit Mannschaften aus den sozialistischen Ländern ist zu beachten, daß Verhandlungspartner der jeweilige Deutsche Spitzenverband bezw. der Deutsche Sportbund ist. - Anträge, Spielwünsche, Ort und Zeit sind an den jeweiligen Deutschen Spitzenfachverband zu richten. Kopien sind an den Landessportbund Berlin bezw. Den Berliner Fachverband zu senden. Der Verein, Verband aus dem sozialistischen Staat ist in k e i n e m Fall Ansprechpartner. (Mitteilung vom Deutschen Sportbund, Quelle MB 4/1987) [OK]
01.1987
Die über Monate anhaltende Diskussion über die (Un-)Zulässigkeit des Rauchens im Turniersaal (Schach als Sport?! etc.) gipfelt im Bemühen, einen neuen Schachclub zu gründen. Das Mitteilungsblatt des BSV schreibt in der Nr.1/1987: "Eine Gruppe Berliner Schachfreunde hat bereits mit dem Verbandsverantwortlichen Alfred Seppelt Gespräche über die Gründung eines Vereins für Nichtraucher geführt; damit würde sich diese Gruppe von einem bestehenden Verein abtrennen. Es ist sicher, daß diese Entwicklung auch zur gegenläufigen Bewegung führen muß: der Gründung eines Vereins für rauchende Schachfreunde. Droht in der letzten Konsequenz die Spaltung des Verbandes? Wie sollte der Verband diese widerstreitenden, gegensätzlichen Prämissen unter einen Hut bringen?????????" (Das Problem regelt sich nach dem Zusammenschluss des Ost- und des Westberliner Schachs von allein.
Da in der DDR striktes Rauchverbot im Turniersaal besteht, sind die ostdeutschen Funktionäre in diesem Punkt kompromisslos. Jahre später begrüßen auch viele Raucher, dass die Turniersäle zu rauchfreien Zonen gemacht wurden.) [OK]
06.01.1987
Das 15.Internationale Jugendturnier der Deutschen Schachjugend wurde in der Zeit vom 27.12.86-6.1.87 in Ramstein-Miesenbach durchgeführt. Das Turnier (18 Teilnehmer) gewann Hans Jonsson (Schweden) mit 6 Punkten (45,5) vor Patrick Burkart 6 (44,5), Stephan Löffler 6 (43,0). Robert Rabiega (Lasker Steglitz) kam auf 5 Punkte - punktgleich mit dem Fünften. "Mit einem guten 6.Platz konnte er seine schlechte Placierung bei der Deutschen Jugend-Einzelmeisterschaft 1986 vergessen machen." Quelle: MB 3/1987 [OK]
08.01.1987
Walter Zimmermann (SV Wilmersdorf), mit der Goldenen Ehrennadel geehrt, verstirbt kurz vor Vollendung des 80.Lebensjahres. [OK]
02.1987
Beginnend mit der Saison 1987/88 wird die BMM reformiert. Statt 6 gibt es nur noch 4 Ligen. [BSZ 71]
01.03.1987
Wolfgang Borries (5½/7) gewinnt die Clubmeisterschaft des BSC Rehberge. Es folgen punktgleich mit 4½: Heinz Großmann, Hans-Joachim Zumhasch und Hans-Gert Bröder. Quelle: MB 3/1987 [OK]
04.1987
Unter dem Namen "Zehlendorfer Königsjäger" bittet ein Verein (19 Mitglieder) um Aufnahme in den Berliner Schachverband. Es handelt sich um eine Abspaltung von SK Zehlendorf. Vorsitzender ist Michael Riedel (der Schachgemeinde auch als "ELO-Riedel" geläufig). Das MB 4/1987 erwähnt jahrelange Rechtsstreitigkeiten mit dem BSV, die von Verbandsseite gewonnen wurden: "Bis heute verweigert Herr Riedel die Herausgabe verbandsinterner Unterlagen, was den BSV zu bestimmten Gegenmaßnahmen veranlaßte. Es muß daher die Frage gestellt werden, inwieweit eine derartige Vorstandschaft für den Verband zumutbar ist, da es an dem notwendigen Vertrauen fehlt. Das Antragsschreiben nennt daher als Anschrift für den BSV auch nur den stellvertretenden Vorsitzenden Sven Schüle. Die Entscheidung des Vorstandes des BSV steht noch aus." [OK]
04.1987
Das Mitteilungsblatt 4/1987 meldet, dass der diesjährige Berliner Meister erst noch im Stichkampf ermittelt werden muss. Die Laskeraner Mladen Muse und Dirk Paulsen sind auf Platz 1 und 2 (8½), Im Titelturnier folgen 3. Harald Lieb (SK Zehlendorf) mit 7½, 4. Ralf-Axel Simon (Lasker Steglitz) 7½, 5. Schacht (Lasker Steglitz) 6½, 6. Herbert Kauschmann (BfA) 5½, 7. Bachmann (SC Kreuzberg) 4½, 8. Werner Reichenbach (BfA) 4½, 9. Bernhard Schneider (Lasker Steglitz) 4, 10. Dr. Lehmann (SK Zehlendorf) 3½, 11. Riedel (SK Zehlendorf) 3, 12. Jürgen Brustkern (BSC Rehberge) 2½. [OK]
04.1987
Im Mitteilungsblatt 4/1987 wird die Berliner Seniorenmeisterschaft reflektiert. 18 Spieler kämpften in den Räumen der BfA um den Hermann-Utecht-Wanderpokal. Die Turnierleitung lag in den Händen der Schachfreunde Etter und E.Fleischer. Nach 7 Runden Schweizer System wurde K.U.Müller (IBM) mit 5½ Punkten Berliner Seniorenmeister. 2. May (Lasker Steglitz) 5, 3. Etter (BfA) 5, 4. E.Fleischer (BfA) 4½, 5. Kurz (Verein?) 4½. 4 Punkte: Weschke (Eckbauer?), Engler, Lunow, Pietrowski (Verein?), Christ (Weisse Dame?), Wagenknecht (Verein?). Anm.: In der vorliegenden Abschlusstabelle waren die entsendenden Vereine nicht aufgeführt. [OK]
05.1987
Brigitte Große-Honebrink (SC Kreuzberg) gewinnt mit 5/6 die Berliner Damenmeisterschaft. Zweite ist Juliane Woitinski (SK Tempelhof) 4½, 3. Paskarbis (Lasker Steglitz) 4½, 4. Barbara Pehnke (SV Wilmersdorf) 3., 5. Klevenow (SK Tempelhof), 6. Bolz (Humboldt-Wedding) 1, 7. R.Höfel (Caissa Hermsdorf) [OK]
05.1987
Lutz Steinhardt (SC Kreuzberg) gelingt mit 7,0 aus 10 im A-Klassenturnier beim SK Tempelhof der Aufstieg in die M-Klasse. Knapp dahinter auf den undankbaren Plätze: Franko Mahn (Lasker) und Stephan Busemann (SC Kreuzberg). [OK]
05.1987
Thomas Wiegand: Die diesjährige BPMM wurde erstmals ohne die Bundesligisten ausgetragen, da diese Mannschaften automatisch für die 1.Hauptrunde auf Bundesebene qualifiziert sind. ... Der Titelverteidiger Rehberge mußte bereits in der Qualifikationsrunde gegen SFrN die Segel streichen, Wilmersdorf erwischte es gegen den Angstgegner Humboldt-Wedding, und auch Zehlendorf hatte einige Mühe gegen Tempelhof. Eigentlich nur die beiden Finalisten zogen ruhig ihre Bahn, und nachdem Gastgeber König Tegel im vorweggenommenen Endspiel gegen Zehlendorf die Oberhand behielt, ließen sich die Tegeler auch von der BfA nicht mehr die Butter vom Brot nehmen. [OK]
05.1987
Paul Osinski (Post) gewinnt das 4.Einladungsturnier der BSG Medizin Marzahn. [BSZ 32]
01.05.1987
Walter Tölg, BFA-Mitglied und Vorsitzender von Rotation, erhält den Vaterländischen Verdienstorden in Bronze. [SCHACH 6/1987, S.2]
03.05.1987
Nichtrauchender Steinitz Lichterfelde - unter dieser Bezeichnung beantragte eine Gruppe Berliner Schachspieler die Aufnahme in den Berliner Schachverband. Genannt sind 8 Gründungsmitglieder. Den Vorstand bilden: D. Getzuhn, A. Langen, Th. Huismann. Quelle MB 5/1987 [OK]
12.05.1987
Das Finanzamt befreit den Berliner Schachverband von der Körperschaftssteuer, weil er ausschließlich und unmittelbar gemeinnützigen Zwecken dient. Quelle MB 5/1987 [OK]
23.05.1987 - 24.05.1987
Beim Schachklub Lampertheim kommt es zum Vergleich Nord - Süd. Er endet an 20 Brettern 16½:23½. Der Süden wird durch die Verbände Badens und Württembergs (je 10 Bretter) vertreten. Im "Norddeutschen Bund" vereinen sich Berlin, Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Schleswig-Holstein mit je 4 Brettern). An Brett 2 spielte Dirk Paulsen (2:0 gegen Robert Vogel, später SK Zehlendorf), an Brett 11: Harald Lieb (½:1½), an Brett 15: Ralf-Axel Simon (2x remis) und an Brett 17: Jürgen Brustkern (½:1½). Berlin spielt also 4:4. [OK]
28.05.1987
Der o.g. Nichtraucherverein nennt sich nun offiziell 1.Nichtraucher-Schachclub Lichterfelde und wird mit Wirkung vom 1.6.87 in den Berliner Schachverband aufgenommen. Vorsitzender ist Detlef Getzuhn. [OK]
28.05.1987
In Kiel findet die Norddeutsche Blitzmannschaftsmeisterschaft statt (Vierermannschaften, doppelrundig). Mit 27 Punkten (76,5 BP) erreicht der SC Kreuzberg den Titel und verweist den Hamburger SK und Werder Bremen auf die Plätze. SK 6. SK Zehlendorf, 9. König Tegel 9. Für den ungeschlagenen SCK starteten: Glienke (13½), Marschner (19), Lehmann (20½) und Konieczka (23½). [OK]
06.1987
Einen geteilten 18.Platz erreichen Werner Reichenbach und Dirk Paulsen (18 aus 35) bei der Deutschen Blitz-Meisterschaft in Eschweiler, welches Georg Seul vor Gerald Hertneck gewinnt (36 Teilnehmer). [OK]
17.06.1987
Die Schachfreunde Neukölln richten die Blitz-Einzelmeisterschaften der Jugend. In 4 Vorrundengruppen qualifizierten sich die Plätze 1-4 fürs A-Finale, 5-8 fürs B-Finale. Meister wurde Oliver Zierke (König Tegel) vor Lars Thiede (Zitadelle Spandau), Alexander Lawrenz (Zitadelle Spandau). Im B-Finale siegt Hendrik Schulenburg (Lasker) vor Fred Fitzner (SV Wilmersdorf). [OK]
21.06.1987
Die Jugend-Blitz-Mannschaftsmeisterschaft beim SV Wilmersdorf sieht König Tegel I vorn. Es folgen SV Wilmersdorf I, Schachfreunde Neukölln I, Hermsdorf und Weisse Dame I. Im Sechzehnerfeld befinden sich 4 Mannschaften der Schfr Neukölln. [OK]
16.08.1987
GM Waleri Tschechow führt mit NWZ 2525 die Berliner Rangliste an. IM Hans-Ulrich Grünberg (2450) und IM Gernot Gauglitz (2430) folgen auf den Plätzen. [BSZ 17]
22.08.1987 - 23.08.1987
Es kommt endlich zum Stichkampf der beiden Laskeraner Mladen Muse und Dirk Paulsen um die Berliner Meisterschaft. Der Stichkampf endete 1:1, somit behielt Mladen Muse den Titel. [OK]
11.09.1987
Alfons Henske tritt als Mitteilungsblatt-Redakteur zurück. Er hatte seit 1976 (!) die Redaktion inne und scheidet aus dem Amt wegen Unstimmigkeiten mit dem BSV. Der neue Redakteur ist Dieter Kapschies. [OK]
11.1987
Im November 1987 wurde zum dritten Male der Freundschaftskampf mit Lech Poznan durchgeführt, daß Lok Oberspree knapp mit 11:9 gewann (Beste: Wünsche und Jaeschke mit je 2 aus 2). Das traditionelle Blitzturnier gewann überlegen mit 17 Punkten aus 18 Partien Klaus Welke (vor Stachowiak und Jezierski).
Vereine: 121
12.1987
International renommierte Mannschaften waren Ende 1987 aus Anlaß der 750-Jahr-Feier zu Gast in der Hauptstadt bei AdW Berlin: Lok Olomouc (CSSR-Mannschaftsmeister 1987), langjähriger Partner der Berliner, und Legion Warschau (polnischer Meister 1986). Das Feld komplettierte Ex-Oberligist Rotation Berlin.
Ergebnisse: AdW Berlin - Lok Olomouc 4:4, Rot.Berlin - Legion Warschau 3½:4½, Warschau - AdW 4:4, Olomouc - Rotation 3:5. Mit Stadtrundfahrt und geselligem Beisammensein eine gelungene Veranstaltung. [Dieter Urban in SCHACH 2/1988, S.43]
12.1987
Weihnachts-Blitzturnier im Sport- und Erholungszentrum (42 Teilnehmer, 4 Gruppen). Im Finale gewann der 20jährige Bezirksligaspieler Matthias Schöwel (TSG Oberschöneweide) knapp mit 5 punkten vor Wolfgang Fiedler (Motor Berolina) 4½, Jan Ringel (Post), Stephan Schliebener (Chemie Weißensee) je 4, Hoppe (Medizin) 3½, Melchert (Chemie Köpenick) 3, Hilger und Hetey je 2. [Frank Hoppe in SCHACH 2/1988, S.43]
12.1987
BVK Berlin führte in 5 Runden das 8.Weihnachts-Turnier durch. Männer A (26): Der erst 14jährige Roland Boewer 4½ gewann vor dem 15jährigen Christian Schramm 4 (beide Post) und dem 17jährigen Stefan Lorkowski (AdW) 3½. Es folgten: Hoppenheidt (Anton Saefkow), Schäfer (Einheit Perleberg), Hodek (CSSR) je 3½. Männer B (10): 1. Fritz Jegzentis (Motor Weißensee) 5. Frauen (16): 1. Nicole Rudzinski 4½, 2./5. Andrea Hähnel (beide Perleberg), Kerstin Floßmann (AdW), Heike Wolf, Berit Sauer je 3½ (beide BVK). [Frank Hoppe in SCHACH 2/1988, S.43]
1988
Eine zweite Teilung gibt es nach den Wahlen. Michael Riedel, der chancenlos gegen Dr.Freerk Bulthaupt um den Vorsitz kandierte, gründete mit mit fast allen Kindern und einigen Jugendlichen und Erwachsenen die Zehlendorfer Königsjäger.
Vereine: 120
1988
5.ET Medizin Marzahn
Horst Keusch (BWF Marzahn) gewinnt das 5.Einladungsturnier der BSG Medizin Marzahn. [BSZ 32]
1988
† Hans Wolf
Hans Wolf, Gründer und Leiter der Schachsektion der BSG EAW Treptow, verstirbt. [www.treptower-sv.de/unserverein.htm]
1988
Warschau - AdW
AdW Berlin erreicht beim polnischen Vizemeister Legia Warschau in einem Freundschaftsvergleich ein 8:8.
1988
WBK-Schnellturnier
Das 13.Schnellturnier von WBK Berlin fand mit 22 Spielern statt. MA Tino Dzubasz (Empor HO) gewann mit 7 aus 7 souverän vor 2./3. Andreas Wenzel (WBK), Martin Kibnowski (Medizin) je 5, 4. Beyer 4½, 5./9. Eschenfeld, Atze (alle Chemie Weißensee), Koriath (BWF Marzahn), Marotzke (Weißensee), Feigel (German Titow) je 4. Blitzturnier: 1. Schöwel (TSG Oberschöneweide) 11, 2. Melchert (Chemie Köpenick) 9, 3. Hoppe (Medizin) 8½. [Frank Hoppe in SCHACH 3/1988, S.43]
1988
Journalistenmeisterschaft
Der Berliner Journalistenmeister im Schach 1988 heißt Heinz Stern (Freie Welt). Er erreichte 7½ Punkte aus 10 Partien und verwies Titelverteidiger Dagobert Kohlmeyer (Rundfunk/6½) auf den Ehrenplatz. Den dritten Rang teilten sich mit je 6 Punkten Dr.Joachim Eichler (S-Bahn-Funke) und Dr.Michailow (Naroden Sport, Sofia). [SCHACH 5/1988, S.43]
1988
Sowjetische Botschaft - German Titow
Den traditionellen Freundschaftsvergleich zwischen der sowjetischen Botschaft und der BSG "German Titow" gewannen erneut unsere sowjetischen Freunde mit 13:9 (5½:5½ und 7½:3½). Jeweils 2 Punkte erzielten Slobin, Tolkatschjew, Istratow (alle Botschaft) sowie Hoppe, Sutton und Kalies. [Frank Hoppe in SCHACH 6/1988, S.43]
1988
ET Dynamo Hohenschönhausen
Einladungsturnier der SG Dynamo Hohenschönhausen anläßlich des 35.Jahrestages der Gründung der SV Dynamo zu Ehren Dr.Richard Sorges. A-Gruppe (18 Spieler mit NWZ): 1. Henryk Pecher (Dynamo Potsdam) 6½ aus 7, 2. Dr.Peter Welz (Empor HO) 5½, 3. Gerd-Helmar Berger (Empor HO) 5, 4. Domaske (WBK 67 Halle-N.) 4½, 5./7. Kühnel (Empor HO), Benne (WBK 67), Meyer (Dyn.Potsdam) je 4. B-Gruppe (16 LK 1 und 2): 1./4. Kurt Eberhardt (German Titow), Lutz Andreadakis, Manfred Kothe, Wolf-Dieter Lehmann (alle Hohenschönhausen) je 5, 5./6. Russ (Potsdam), Köster je 4½, 7. Adam (beide Hohensch.) 4. [Frank Hoppe in SCHACH 6/1988, S.43]
1988
Studentenmeisterschaft
Bezirks-Studentenmeister wurde Schötzig (BK Leipzig) vor Grünberg (Post) je 4½ aus 6. 3. Mahling (Motor Wildau), 4. Thinius (Empor HO) je 4. [Frank Hoppe in SCHACH 7/1988, S.43]
1988
ET Schmöckwitz
Erstes Turnier der Freundschaft in Schmöckwitz (22): 1. Matthias Schöwel (TSG) 5½ aus 7, 2./3. Torsten Kröger (Schweriner VB), Horst Cichecki (Gornik Zabrze) je 5, 4. Ulf Schlanke (Chemie Magdeburg) 4½, 5./9. Stridde (Jenapharm), Lorenz (Einheit Halberstadt), Gajda (Zabrze), I.Schlanke (Magdeburg), Tardel (Schwerin) je 4. [Frank Hoppe in SCHACH 8/1988, S.43]
1988
BWF-Sommerturnier
BWF Marzahn führte mit 66 Spielern das erste Sommerturnier durch. Favorit Dr.Achim Wonn von der gastgebenden Sektion setzte sich sicher mit 6 aus 7 durch. Weiter: 2./3. Andreas Steinmetz (BWF), Mathias Nabel (WSG 202 Lichtenberg) je 5½, 4./9. Wojtkowiak (Post), Junge (AdW), Klupsch, Weber (beide BWF), G.Handke (Sachsenbräu Leipzig) je 5. [Frank Hoppe in SCHACH 9/1988, S.43]
1988
WBK-Schnellturnier
14.Schnellturnier der BSG WBK mit 38 Teilnehmern: 1. Marco Thinius (Empor HO) 5½, 2. Andreas Wenzel 5½, 3. Wolfgang Schwarz 5, 4./12. Oginski (alle WBK), Broß (Sachsenbräu Leipzig), Herzog (BWF), Stiefel (Motor Gotha), Roth (ZSG Waltershausen), Mietzelfeldt (SG Grün-Weiß), Dr.Klügel (NARVA), Hoppenheidt (Anton Saefkow), Jatzko (TSG Oberschöneweide) je 4½. [Frank Hoppe in SCHACH 9/1988, S.43]
1988
Info zum BFA
Der BFA hat über 3000 Mitglieder und im letzten Jahr etwa 400 Mitglieder dazubekommen. [SCHACH 11/1988, S.2]
1988
Die 1.te Mannschaft (Wünsche, Welke, Türtmann, Ralf Seils, Kriese, Körner, Czikuß, Jaeschke; Beste: Welke 5,5 aus 8, Jaeschke 5 aus 9) wurde mit 34,5 Punkten ??? in der Bezirksliga. Die 2.te Mannschaft errang in der Stadtliga B 29,5 Punkte.
Vereine: 121
1988
Dieter Türtmann gelang es beim ET in Döbeln den vierten Platz zu belegen.
Vereine: 121
1988
Beim Kurt-Richter-Gedenkturnier belegte Ralf Seils den 2. Platz (7 aus 9 ).
Vereine: 121
05.1988
Im Mai 1988 wurde der Freundschaftskampf gegen Lok Döbeln in Berlin mit 6:2 gewonnen. Die Rückrunde im September 1988 in Döbeln gewannen wir erneut, diesmal mit 6,5:2,5.
Vereine: 121
19.10.1988
Viererschnellturnier
Um 16 Uhr beginnt im Haus der sowjetischen Wissenschaft und Kultur in der Friedrichstraße ein Vierer-Schnellturnier. Der dreifache Weltmeister Anatoli Karpow (UdSSR) prüft GM Rainer Knaak, GM Lutz Espig und IM Raj Tischbierek.
1989
Empor Pokalsieger
Empor HO Berlin gewinnt in der Aufstellung IM Grünberg, M Poldauf, FM Volke, MA Belke, M Syre, M Kleeschätzky, M Okrajek und MA Steinhagen den Bezirks-Mannschaftspokal. [BSZ 16]
1989
ET Medizin Marzahn
Marco Thinius (Empor HO) gewinnt das 6.Einladungsturnier der BSG Medizin Marzahn. [BSZ 32]
1989
Fusion
Die Zehlendorfer Königsjäger fusionieren mit dem SK Südwest. [Chronik SK Zehlendorf]
1989
2.Schnellturnier bei BVK
Vorjahressieger Bodo Alder und Christiane Fuchs konnten ihre Pokale nicht verteidigen. Männer A (26): 1. Gerd Schönfeld 6 aus 7, 2./4. Sven Horn, Bodo Alder (alle Post), Marco Miersch je 5, 5.-7. Weigel (beide PASCH Marzahn), Rollwitz (Post), Fleischer (Rotation) je 4½. Frauen (8): 1. Jana Walter (AdW) 5½, 2.-3. Heike Wolf (BVK), Inge Rollwitz (Rotation) je 5, 4. Fuchs (BVK) 4½. Männer B (8): 1. Thomas Henkel (Kunst) 7, 2. Manske (Rot.) 5, 3. Sellmann (SG Weißensee) 4½ [Frank Hoppe in SCHACH 9/1989, S.43]
1989
Die 1.te Mannschaft (Welke, Wünsche, Türtmann, Ralf Seils, Kriese, Jaeschke, Körner, Heckert, Escher; Bester: Wünsche 6 aus 8) wurde mit 30,5 Punkten Neunter in der Bezirksliga und mußte somit den Abstieg in die Bezirksklasse antreten. Die 2.te Mannschaft (Bester: Posselt 4,5 aus 7) errang in der Stadtliga B 32,0 Punkte und erreichte den rettenden 8. Platz. Die 3.te Mannschaft hielt mit 32 Punkten den 6. Platz in der 1. Stadtklasse. Die 4. Mannschaft verpaßte den Aufsteig in die 1. Stadtklasse nur knapp.
Vereine: 121
1989
Jens-Uwe Jaeschke belegte bei der Berliner Einzelmeisterschaft den geteilten 6.-9. Platz.
Vereine: 121
1989
Klaus Welke wurde bei der Berliner Blitzeinzelmeisterschaft Fünfter.
Vereine: 121
1989
Kurt Escher wurde bei der Berliner Meisterschaft im Fernschach Zweiter.
Vereine: 121
05.1989
BMM
Empor HO III schaffte sicher den Aufstieg in die DDR-Liga. Stammspieler: Assejew, Kowaljow, Rosenthal, Höckendorf, Saizewa, Steinhagen, Dr. Welz und Berger sowie Stieg, Thiede, Thinius. Endstand Bezirksliga: 1. Empor HO III 49½, 2. Post 43½, 3. TSG Oberschöneweide 40½ 4. Chemie Köpenick 36½, 5. Einheit Friesen, 6. SG Weißensee je 34, 7. Post II 33½, 8. Rotation IV 32½, 9. Lok Oberspree 30½, 10. Dynamo Hohenschönhausen 25½. Endstand Bezirksklasse: 1. Chemie Weißensee 48, 2. Chemie Lichtenberg 43½, 3. WBK 41, 4. Stahl Niederschönhausen 37, 5. Rotation Kunst 36½, 6. Rotation V 35½, 7. Hohenschönhausen II 34½, 8. Motor Berolina 33, 9. Oberschöneweide II 31, 10. WBK II 20. Spitze Stadtliga A: 1. Post III 42½, 2. BWF Marzahn 36½, 3. Dynamo HSH III 31. B: 1. Empor HO IV 48, 2. BTB Zentrum 47½, 3. Humboldt-Uni 40. [Frank Hoppe in SCHACH 9/1989, S.43]
03.09.1989
II.Berliner Schachfest im SEZ
Über 500 Besucher hatte das zweite Schachfest im Sport- und Erholungszentrum an der Leninallee.
08.09.1989 - 10.09.1989
WBK-Schnellturnier
Das 18.WBK-Turnier gewinnt der Thüringer Roland Stiefel vor Georg Billing (Einheit Friesen) und Udo Woyte (WBK).
17.10.1989
Berliner Schachfestival
Beim Schachfestival "DDR 40", das die BSG Empor HO ausrichtet, gewann gestern abend Jewgeni Wladimirow aus Alma-Ata das Spitzenduell in der 6.Runde gegen Alexander Kowaljow und führt nun allein mit 6 Punkten vor Sergej Kalinitschew (5,5). Zehn Teilnehmer folgen mit 5 Punkten, darunter Alexander Kotschijow (alle UdSSR), dessen für Empor HO spielende Landsmännin Ludmila Saizewa sowie Raj Tischbierek von AdW.
Das mit 320 Teilnehmern bisher größte Turnier der DDR, das täglich ab 16 Uhr im Mehrzwecksaal in der Storkower Str.134 fortgesetzt wird, endet am Sonntag.
Wladimirow gewann später das Turnier. [BZA 245 vom 18.10.1989]
12.1989
West- gegen Ostberlin
Auf Initiative von Stefan Löffler fand ein Wettkampf Westberlin gegen Ostberlin an 20 Brettern statt. [BSV-Mitteilungsblatt 01.1990, S.12]
12.12.1989 - 17.12.1989
Zehlendorf - Riga
Der SK Zehlendorf hat Daugava Riga zu Gast und unterliegt 2½:3½ und 2:4. Ein Blitzturnier entscheidet Dauzdvardis vor IM Kengis (beide Riga) für sich. [Ausführlicher Bericht im BSV-Mitteilungsblatt 01.1990, S.16]
16.12.1989
Zehlendorf - Wolfen
Der SK Zehlendorf empfing SV Chemie Wolfen-Nord und unterlag klar in einem sechsrundigen Schnellschachvergleich an 6 Brettern mit 11:25. [BSV-Mitteilungsblatt 01.1990, S.12]
16.12.1989 - 23.12.1989
Sfr.Neukölln - Niederschönhausen
DDR-Jugendmeister Stahl Niederschönhausen weilte bei den Sfr.Neukölln und gewann den ersten Vergleich mit 5:1. Das zweite Aufeinandertreffen endete 3:3. [BSV-Mitteilungsblatt 01.1990, S.12]
26.12.1989 - 30.12.1989
BRD-Jugendmeister Neukölln
Die Sfr.Neukölln werden in Hannover BRD-Jugendmeister. Für die Berliner spielten Lars Thiede, Kurt Güldner, Stephan Berndt, Rolf Behnk, Marc Steinert, Lars Hein, Manuela Krause und Farid-Raoul Ullrich. [Ausführlicher Bericht im BSV-Mitteilungsblatt 01.1990, S.1ff]
26.12.1989 - 05.01.1990
GM Abramovic gewinnt Turnier
Das Internationale Turnier der SVg Lasker Steglitz gewinnt GM Bosko Abramovic vor GM Stefan Mohr und DDR-Meister IM Hans-Ulrich Grünberg.
1990
Post letzter Bezirksmeister
Post Berlin wird letzter Bezirksmeister der Hauptstadt der DDR. Ab der Saison 1990/91 spielten die Berliner Vereine aus Ost und West wieder gemeinsam.
1990
Ca. 1990: Umbenennung Treptow
Die BSG EAW Treptow benennt sich um in Treptower SV 1949. Die Sektion Schach bleibt Mitglied im Sportverein.
1990
Die 1.te Mannschaft (Welke, Wünsche, Kriese, Ralf Seils, Jaeschke, Türtmann, Körner, Heckert; Beste: Seils 6,5, Jaeschke 6 und Welke mit 5 Punkten) konnte auf Anhieb wieder den Aufstieg in die Bezirksliga erkämpfen. Die 2.te Mannschaft hatte diesmal kein Glück mehr und stieg aus der 1. Stadtliga A ab. Die 3.te Mannschaft hielt mit 24,5 Punkten den 6. Platz in der 1. Stadtklasse. Die 4. Mannschaft verpaßte den Aufsteig in die 1. Stadtklasse wieder nur knapp. Die 5.te Mannschaft hielt die 2. Stadtklasse. Dennoch wird diese im nächsten Jahr aufgrund des Mitgliederrückgangs zurückgezogen werden.
Vereine: 121
01.01.1990
Neues Spiellokal
Der SC Weisse Dame bezieht sein neues Spiellokal im Christlichen Jugenddorf Berlin, Am Karlsbad 16, 1000 Berlin 30 (3.Etage). [BSV-Mitteilungsblatt 01.1990, S.16]
03.1990
Ost - West
An 64 Brettern standen sich Ost- und Westberlin im 1.offiziellem Vergleichskampf gegenüber. Westberlin siegte mit 134½:121½.
05.1990
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Gegründet wurde der Verein im Mai 1990 von Sportlerinnen und Sportlern aus den Betriebssportgemeinschaften "Kunst" und "Olympia" und dem Trainingszentrum Berlin-Prenzlauer Berg. Bei der Gründung waren es etwa 180 Mitglieder.

Vereine: 104
19.05.1990
West - Ost
Im Hotel Intercontinental findet der 1.Offizielle Vergleichskampf West-Berlin gegen Ost-Berlin statt, den die Westberliner mit 9:7 gewinnen.
01.07.1990
Süd-West bildet Spielgemeinschaft
Der SK Süd-West beschließt ab der Saison 1990/91 eine Spielgemeinschaft mit den Zehlendorfer Königsjägern zu bilden. Name: SG Königsjäger Süd-West. [BSV-Mitteilungsblatt 08.8/1990, S.20]
08.08.1990
Die Senatsverwaltung für Schule, Berufsbildung und Sport streicht den Verein aus der Liste der förderungswürdigen Sportorganisationen. Günter Kroll, wohl damals Verantwortlicher der Schachabteilung oder vielleicht sogar des gesamten Vereins, ist der Empfänger dieses Briefes.
Dokument in BSV-Geschäftsstelle
Vereine: 263
02.11.1990
Monatsblitz Lasker
Monatsblitzturnier SVg Lasker Steglitz um 20 Uhr in der Schloßstr.62a (5 DM Startgeld, volle Ausschüttung). 1.Brustkern 11½, 2.Schnabel 11, 3.Meißner 9½, 4.D.Muse 9 (14 Teilnehmer). [BSV-Mitteilungsblatt 02.2/1991, S.24]
07.12.1990
Monatsblitz Lasker II
Monatsblitzturnier SVg Lasker Steglitz um 20 Uhr in der Schloßstr.62a (5 DM Startgeld, volle Ausschüttung). 1.Volke 15½, 2.Lagunow 15, 3.-5.Holzapfel, Schüttig, Brustkern je 13 (18 Teilnehmer). [BSV-Mitteilungsblatt 02.2/1991, S.24]
1991
Medizin aufgelöst
Die Sektion Schach der BSG Medizin Berlin löst sich auf. Einige unentwegte Schachfreunde treffen sich aber in den nächsten Jahren noch in loser Folge zu Schach und Skat.
1991
Bei der 1. Gesamtberliner Meisterschaft schlug sich unsere 1.te Mannschaft (Wünsche, Czikuß, Welke, Jaeschke, Kriese, Körner, Seils, Türtmann; Beste: Wünsche 6 aus 9, Jaeschke 5 aus 9) recht achtbar. Mit insgesamt 31 Punkten wurde als Siebter die Landesliga gehalten. Die 2.te Mannschaft (Beste: Mibradt 6,5 aus 8, Escher 5,5 aus 7) errang in der 1. Klasse 37,5 Punkte und erreichte einen guten 6. Platz. Die 3.te Mannschaft hielt -aufgrund starker Ersatzprobleme- mit 30,5 Punkten den 8. Platz in der Klasse 2 Staffel 3. Die 4. Mannschaft spielte fast ständig unter Personalsorgen. Mit 30,5 Punkten war der Abstieg nicht zu vermeiden. Aufgrund der permanenten Besetzungsprobleme wurde beschlossen, im nächsten Jahr auch die 4.te Mannschaft zurückzuziehen.
Vereine: 121
1991
Umbenennung in Sportverein Berolina Mitte
Vereine: 118
01.01.1991
Vereinigung
Vereinigung des Berliner Schachverband e.V. (West) mit dem Schachverband Berlin (Ost) zum Berliner Schachverband e.V.. Beide Vorstände arbeiten bis zum Verbandstag am 23.03.1991 paritätisch. [BSV-Mitteilungsblatt 01.1/1991, S.20]
04.01.1991
Monatsblitz Lasker
Monatsblitzturnier SVg Lasker Steglitz um 20 Uhr in der Schloßstr.62a (5 DM Startgeld, volle Ausschüttung). 1.M.Muse 17½, 2.D.Muse 16, 3.Holzapfel 14½, 4.Paulsen 13½ (20 Teilnehmer). [BSV-Mitteilungsblatt 02.2/1991, S.24]
16.01.1991
Landesspielleiter Möller tritt zurück
Aus persönlichen Gründen ist der mehrjährig für unseren Verband tätig gewesene Landesspielleiter Matthias Möller heute von seinem Amt zurückgetreten. [BSV-Mitteilungsblatt 02.2/1991, S.21]
04.02.1991
Krajewski übernimmt Posten
In der heutigen Vorstandssitzung des BSV wurde Wolfgang Krajewski kommissarisch zum Landesspielleiter ernannt. Er wird bis zum nächsten Verbandstag paritätisch mit dem bisherigen Leiter der Technischen Kommission des Schachverband Berlin, Kai-Uwe Melchert, für die Geschicke des Berliner Spielbetriebs verantwortlich sein. Beide Herren sind bereits durch die Abwicklung der Gesamt-Berliner Mannschaftsmeisterschaft bekannt. [BSV-Mitteilungsblatt 02.2/1991, S.21]
16.02.1991
Steglitz - Potsdam
In einem Vergleichskampf an 50 Brettern trennen sich der Berliner Bezirk Steglitz und der ehemalige DDR-Bezirk Potsdam 29:21.
13.03.1991
Bauakademie aufgelöst
Auf der heutigen Vereinsversammlung der Sektion Schach der BSG Deutsche Bauakademie wurde der Beschluß gefaßt, den Verein mit sofortiger Wirkung aufzulösen.
Die Auflösung steht in Zusammenhang mit der "Abwicklung" der Bauakademie sowie deren Auswirkungen (u.a. Raumprobleme). Die Mehrzahl der Spieler unseres Vereins hat die Absicht geäußert, künftig weiterhin Schach zu spielen und sich den Vereinen im jeweiligen Wohngebiet anzuschließen.
Wir bedanken uns für die sehr gute Zusammenarbeit mit dem Berliner Schachverband und wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute.
Heinrich Rudziansky [BSV-Mitteilungsblatt 05.5/1991, S.22]
30.05.1991
Vereinigung der Post
Auf der gemeinsamen Hauptversammlung von Post SV (West) und dem SV Post (Ost) beschlossen beide Schachabteilungen die Zusammenlegung unter der einheitlichen Bezeichnung "Post SV Berlin (Schachabteilung)" ab 1.6.1991. Der Verein will in der kommenden Saison mit 5 Mannschaften am Spielbetrieb teilnehmen, wobei die Spielberechtigungen beider Vereine erhalten bleiben. Der Spielbetrieb wird sowohl in der Ringbahnstraße als auch in der Pappelallee durchgeführt. [BSV-Mitteilungsblatt 07.7/1991, S.16]
19.06.1991
PSV Berolina aufgelöst
Heute hat der Polizei-Sportverein Berolina einstimmig den Beschluß gefaßt, sich aufzulösen. Die bisherigen Mitglieder haben sich mehreren Vereinen, hauptsächlich jedoch dem Schachverein Sfr.Friedrichshain e.V. angeschlossen.
Da die 1.Mannschaft geschlossen diesem Verein beitrat, wurde dem Antrag des Polizei-Sportvereines vom Spielausschuß entsprochen, die Klasseneinstufung der 1.Mannschaft auf die Sfr.Friedrichshain zu übertragen. Der Platz der 2.Mannschaft entfällt. [BSV-Mitteilungsblatt 07.7/1991, S.15]
1992
Die 1.te Mannschaft (Welke, Jaeschke, Kriese, Seils, Czikuß, Körner, Türtmann, Milbradt; Beste: Türtmann 6 aus 8 und Welke 4,5 aus 9) konnte ohne K.-P. Wünsche (schachlicher Ruhestand?!) die Landesliga nicht verteidigen. Nach dem 8. Platz mit 28,5 Punkten geht man in der erstarkten Berliner Liga den Gang in eine starke zweite Klasse. Die 2.te Mannschaft (Bester: Schlief 3,5 aus 5) konnte mit 22,5 Punkten nur Letzter in der 1. Klasse werden. Auch die 3.te Mannschaft konnte sich im starken Umfeld ihre 2. Klasse nicht behaupten und steigt als Letzter (22,5 Punkte) ab.
Vereine: 121
03.02.1992
Sven Schüle informiert den BSV über den Zusammenschluß mit dem [VERWEIS=356]Zehlendorfer Königsjäger e.V.[/VERWEIS] zum [VERWEIS=150]Schachverein Königsjäger Süd-West[/VERWEIS] am 1.Januar 1992. Rein juristisch betrachtet hat sich der SK Süd-West aufgelöst und seine Mitglieder sind dem neuen Verein beigetreten.Bereits vor der Fusion nahmen die beiden Vereine mit einer Spielgemeinschaft am Spielbetrieb teil.
Dokument in BSV-Geschäftsstelle
Vereine: 264
03.02.1992
Sven Schüle informiert den BSV über den Zusammenschluß der [VERWEIS=356]Zehlendorfer Königsjäger e.V.[/VERWEIS] und des [VERWEIS=282]Schachklub Süd-West[/VERWEIS] zum Schachverein Königsjäger Süd-West per 1.Januar 1992. Rein juristisch betrachtet hat sich der SK Süd-West aufgelöst und seine Mitglieder sind dem neuen Verein beigetreten.Bereits vor der Fusion nahmen die beiden Vereine mit einer Spielgemeinschaft am Spielbetrieb teil.
Dokument in BSV-Geschäftsstelle
Vereine: 147
03.02.1992
Sven Schüle informiert den BSV über den Zusammenschluß mit dem [VERWEIS=282]Schachklub Süd-West[/VERWEIS] zum [VERWEIS=150]Schachverein Königsjäger Süd-West[/VERWEIS] am 1.Januar 1992. Rein juristisch betrachtet hat sich der SK Süd-West aufgelöst und seine Mitglieder sind dem neuen Verein beigetreten.Bereits vor der Fusion nahmen die beiden Vereine mit einer Spielgemeinschaft am Spielbetrieb teil.
Dokument in BSV-Geschäftsstelle
Vereine: 328
1993
Von Anfang an kämpfte unsere 1.te Mannschaft (Welke, Kriese, Jaeschke, Seils, Czikuß, Türtmann, Albert, Milbradt; Beste: Czikuß 5 und Jaeschke 4 Punkte) gegen den Abstieg. Letztlich erreichte man glücklich mit 25 Punkten den 7. Platz und verblieb in der Stadtliga. Nach dem Abstieg im Vorjahr konnte sich die 2.te Mannschaft (Beste: Jegzentis 5 aus 7 und Körner 5 aus 8) in diesem Jahr mit 35 Punkten auf dem 6. Platz der 3. Stadtklasse behaupten. Die 3.te Mannschaft (Beste: Raderkopp 5,5 und Sackewitz 7 aus 9 mit 83 Jahren!!!) verfehlte mit 48 Punkten und dem 2. Platz den Aufstieg in der 4. Stadtklasse nur knapp.
Vereine: 121
1994
Wie im Vorjahr kämpfte die 1.te Mannschaft (Jaeschke, Welke, Kriese, Seils, Czikuß, Türtmann, Körner, Albert; Bester: Welke 6 aus 9) gegen den Abstieg. Diesmal ging der Kampf aber mit 23,5 Punkten und dem 9. Platz verloren. Die 2.te Mannschaft (Bester: Schlief 4 aus 5) konnte -nach dem Abstieg im Vorjahr- die 3. Klasse mit einem 4. Platz halten. Die 3.te Mannschaft (Bester: Köhler 6 aus 8) wurde Zweiter in der Klasse 4, verfehlte auch in diesem Jahr dem Aufstieg mit 13 Mannschaftspunkten nur aufgrund der geringeren Brettpunkte.
Vereine: 121
1994
Unser Schachverein wird - aufgrund des zu geringen Anteils an Eisenbahnern (Man forderte einen Anteil von >50 Prozent!)- nicht mehr von der Bahn unterstützt. Aus diesem Grunde müssen wir uns nach 31 Jahren aus dem Verbund des ESV ausgründen. Wir treten von nun als "Schachfreunde Nord-Ost Berlin" an.
Vereine: 121
01.05.1994
Lichtenrader Mai-Blitzopen
SW Lichtenrade führte am heutigen Tag ein Blitzopen durch.
01.07.1994
Comeback eines Vereins
Die Sektion Schach des BSV Eintracht Mahlsdorf wird wiedergegründet. Der Verein ist Nachfolger der BSG Medizin Berlin. Vorsitzender ist Hans-Dieter Ostwald.
1995
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Der im Mai 1990 in BTV (Berliner Turn-Verein) Olympia umbenannte Verein verliert seine Schachgruppe nach Beitragsstreitigkeiten. 18 Mitglieder, die zum Teil erst 1994 eingetreten waren, gründeten 1995 den Verein Schachclub Zugzwang.

Henrik Madeja, Mail vom 10.3.2015
Vereine: 104
1995
In der 1. Stadtklasse spielt unsere 1. Mannschaft (Czikuß, Welke, Kriese, Seils, Jaeschke, Körner, Knappe, Albert; Beste: Jaeschke 6 aus 8, Seils 5,5 aus 8) -nach dem Abstieg im Vorjahr- gut mit. Hinter den Favoriten (Treptow und Eckbauer) belegen wir am Schluß einen guten 3. Platz. Die 2.te Mannschaft (Bester: Lau 6,5 aus 9)wurde in der 3. Stadtklasse Siebter. Der 3.ten Mannschaft (Beste: Raderkopp 6 aus 7 und Andrasch 7 aus 9) klebte auch dieses Jahr das zweifelhafte Glück an, den 2. Platz in der Staffel sich sichern zu können. Mit 14 Mannschaftspunkten und 33 Brettpunkte schien das Schicksal sich gegen unsere "Dritte" verschworen zu haben. Doch durch Glückes Geschick (und dem Rückzug anderer Mannschaften von der BMM) konnte unsere 3. Mannschaft doch noch aufsteigen.
Vereine: 121
1995
Bei der Berliner Schnellschachmeisterschaft konnte K. Welke einen 7. Platz belegen (16. Knappe, 17. Jaeschke)
Vereine: 121
1996
Kauschmann Vereinsmeister
Herbert Kauschmann gewinnt die Vereinsmeisterschaft des BSC Rehberge.
1996
In der 1. Stadtklasse wurde unsere 1. Mannschaft (Czikuß, Welke, Jaeschke, Seils, Kriese, Körner, Knappe, Albert; Beste: Jaeschke 5,5 aus 7, Welke 5,5 aus 8) mit 12:6 Punkten und 39,5 Brettpunkten Dritter. Die 2.te Mannschaft (Bester: Jegzentis 4,5 aus 7) belegte in der 3. Stadtklasse mit 9:9 MP einen sicheren Mittelplatz. Die 3.te Mannschaft (Beste: Andrasch 5,5 aus 8) belegte in der 3. Stadtklasse mit 9:9 MP ebenfalls einen sicheren Mittelplatz.
Vereine: 121
1997
In der 1. Stadtklasse wurde unsere 1. Mannschaft (Czikuß, Welke, Jaeschke, Knappe, Seils, Kriese, Körner, Albert; Beste: Jaeschke 7,5 aus 9, Seils 5,5 aus 7) mit 9:9 Punkten und 35,5 Brettpunkten Fünfter. Die 2.te Mannschaft (Bester: Milbradt 6,5 aus 9) wurde in der 3. Stadtklasse mit 7:11 MP Sechster. Die 3.te Mannschaft (Beste: Andrasch 6,5 aus 8, Lenz 5,5 aus 8) wurde in der 3. Stadtklasse mit 10:8 MP Vierter.
Vereine: 121
1997
Die 1. Mannschaft der Schachfreunde steigt in die 1. Bundesliga auf.
Chronik der Schachfreunde Neukölln
Vereine: 122
10.01.1997
Friesen-Meisterschaft
Die Vereinsmeisterschaft des SC Friesen gewinnt überraschend Dieter Lentschu.
20.01.1997
Hüls Vereinsmeister
Der Deutsche Fernschachmeister Marco Hüls gewinnt die Vereinsmeisterschaft von Motor Wildau.
01.03.1997 - 02.03.1997
Hoppe gewinnt Winterturnier
Frank Hoppe (Berolina Mitte) gewinnt das Winterturnier des SK Lichtenberg.
13.07.1997
Kramnik gewinnt in Dortmund
Der Russe Wladimir Kramnik, der für Empor Berlin in der Bundesliga spielt, gewinnt bei den 25. internationalen Schachtagen in der Dortmunder Oper zum drittenmal in Folge das Turnier. Der 22jährige Großmeister blieb seit 1992 in 45 Partien ungeschlagen. [Berlin-Chronik Luise Berlin]
1998
In der 1. Stadtklasse wurde unsere 1. Mannschaft (Jaeschke, Czikuß, Welke, Knappe, Kriese, Seils, Körner, Albert; Beste: Seils 4,5 aus 6, Welke 5,5 aus 9) nach drei Auftaktniederlagen mit 6:10 MP nur mühsam noch Achter. Die 2.te Mannschaft (Bester: Meiske 4 aus 6) stieg diesmal als Neunter ab. Die 3.te Mannschaft (Bester: Andrasch 4,5 aus 8) konnte dagegen als Achter die 3. Stadtklasse gerade noch halten. Diese Mannschaft wird im nächsten Jahr unsere "neue Zweite" werden. Unser ältestes Vereinsmitglied und letzter Mitbegründer des Vereins, Erwin Sackewitz, verstarb im Alter von knapp 88 Jahren. Er war bis zum Schluß schachlich in unserem Verein aktiv. Unser langjähriger Vereinsvorsitzender, Gerold Albert, schied aufgrund seines Umzuges leider aus unserem Verein aus.
Vereine: 121
1998
† Alexander Ott
Alexander Ott (SK Zehlendorf) stirbt.
1998
† Mijo Ilicic
Mijo Ilicic (SC Weisse Dame, geb.am 13.01.1959) verstirbt noch jung an Jahren.
30.05.1998
IM Bosboom gewinnt Mega-Blitz
Der Niederländer Manuel Bosboom gewinnt in den Gropius-Passagen die sehr stark besetzte 1.Internationale Neuköllner Blitzmeisterschaft.
23.10.1998
Simultan
Bei einem Marathon-Schach-Simultanturnier in Marzahn spielt Weltmeister Anatoli Karpow gegen 25 Berliner und Brandenburger Spieler. Kurz vor Mitternacht bezwang Helmut Rübensam den fünffachen Weltmeister nach dem 78. Zug. [Berlin-Chronik Luise Berlin]
12.1998
† Bernd Schaltinat
Bernd Schaltinat (Blau-Weiß Team) kommt kurz vor seinem 57.Geburtstag bei einem Unfall in seiner Wohnung zu Tode.
1999
In der 1. Stadtklasse wurde unsere 1. Mannschaft (Kriese, Jaeschke, Welke, Czikuß, Körner, Milbradt, Knappe, Seils; Beste: Jaeschke 8 aus 9, Welke 8 aus 9) Vierter. Die 2.te Mannschaft (Beste: Schulze 7 aus 9, Meiske 5,5 aus 9) machte sich anfänglich sogar Aufstiegshoffnungen wurde in der 3. Stadtklasse zum Schluß aber nur Fünfter. Die 3.te Mannschaft (Beste: Köhler 5 aus 5, Joch 4 aus 5, Lau 5 aus 7) wurde in der 4. Stadtklasse Fünfter. Die neugebildete 4.te Mannschaft (Beste: Neitzsch 6 aus 7, Hasselmann 5,5 aus 8) -die im wesentlichen durch unsere Jugend besetzt wurde- wurde in der 4. Stadtklasse auf Anhieb Vierter.
Vereine: 121
1999
Senioren-Länderkampf
Berlin gewinnt den Senioren-Ländervergleich gegen Brandenburg mit 5½:2½.
1999
FM Reichenbach bei Senioren-WM
FM Werner Reichenbach erreicht bei der Senioren-Weltmeisterschaft Platz 25.
1999
FM Paulsen bei DEM
FM Dirk Paulsen (König Tegel) wird bester Berliner bei der in Altenkirchen.
1999
AdW verschwindet
Der BSV AdW und der SC Friesen Lichtenberg fusionieren zum SC Friesen Lichtenberg. Der einstmals so prachtvolle Verein AdW war überaltert und hatte nur noch wenige Mitglieder.
1999
† Klaus Gerth
Klaus Gerth (SV Königsjäger, geb.30.11.1953) verstirbt.
02.1999
† Herbert John
Herbert John (Spandauer SV) stirbt im Alter von 77 Jahren.
03.1999
† Kurt Escher
Kurt Escher (Sfr.Nordost) verstirbt im Alter von 63 Jahren.
03.1999
† Peter Wolf
Peter Wolf (SK Tempelhof) verstirbt im Alter von 53 Jahren.
20.03.1999
† Fritz Stolbom
Fritz Stolbom (SC Weisse Dame) stirbt einen Monat nach seinem 97.Geburtstag.
30.03.1999
Verbandstag
Beim Verbandstag des BSV im Roten Rathaus wird Dr.Joachim Fechner zum neuen Landesspielleiter gewählt.
11.04.1999
50 Jahre SG Weißensee
Die SG Weißensee feiert ihr 50jähriges Bestehen mit einem Mannschaftsblitzturnier.
13.05.1999
Himmelfahrt
Beim Himmelfahrtsturnier des SK König Tegel gewinnt Dirk Paulsen vor Robert Rabiega und Werner Reichenbach.
13.05.1999
50 Jahre Läufer Reinickendorf
Horst Strehlow gewinnt das Schnellturnier zum 50jährigen Jubiläum der Schachvereinigung Läufer Reinickendorf.
13.05.1999 - 15.05.1999
Deutscher Pokal
Bei der Deutschen Pokalmeisterschaft in Aachen gewinnt der Berliner Dirk Suhl.
19.05.1999
DSB

Das DSB-Präsidium setzt sich wie folgt zusammen: Egon Ditt / Bremen (Präsident), Dr. Heinz Meyer / Flensburg (Vizepräsident und Stellvertreter), Siegfried Wölk / Hamburg (Vizepräsident), Alfred Kinzel / Neuruppin (Ehrenpräsident), Horst Metzing / Berlin (Geschäftsführer), Heinz-Jürgen Gieseke / Hildesheim (Schatzmeister), Wolfgang Unzicker / München (Bundesrechtsberater), Reinhold Kasper / Minderlittgen (Sportdirektor), Verena Wegner / Erkrath (Damenschach), Erhard Voll / Essen (Seniorenschach), Andreas Weiß / Wolfen (Öffentlichkeitsarbeit), Ernst Bedau / Deidesheim (Breiten- und Freizeitschach), Dr. Hans-Jürgen Hochgräfe / Rostock (Ausbildung), Joachim Fleischer / Lohmar (Wertungen), Jürgen Dammann / Mannheim (Datenverarbeitung), Thomas Delling / Hoyerswerda (Leistungssport) und Michael Juhnke / Wunstorf (1. Vorsitzender der DSJ).

web.archive.org vom 4.10.99
Vereine: 375
21.06.1999 - 22.06.1999
Berlin - Vilnius
Mit 9½:10½ verliert eine Berliner Auswahl einen Städtvergleich gegen Vilnius.
25.06.1999 - 27.06.1999
Gebigke in Oranienburg siegreich
Martin Gebigke gewinnt die Oranienburger Stadtmeisterschaft.
20.09.1999
50 Jahre Hermsdorf
Das Jubiläums-Schnellschachturnier "50 Jahre SK Caissa Hermsdorf-Frohnau" gewinnt IM Robert Rabiega (König Tegel) vor IM Mladen Muse (SW Lichtenrade) und Lars Neumeier (Rotation).
25.09.1999
GM Hübner "blind"
GM Dr.Robert Hübner deklassiert einen starkbesetzten SC Kreuzberg mit 6½:1½ im Blindsimultan.
02.10.1999 - 03.10.1999
Mladen Muse Deutscher Blitzmeister
Mladen Muse gewinnt die Deutsche Blitz-Einzelmeisterschaft vor Robert Rabiega.
09.10.1999
Rüdersdorf
Das 3.Rüdersdorfer Schnellturnier gewinnt Gani Hamiti (Rüdersdorf). Bester Berliner wird BSV-Webmaster Frank Hoppe (SV Berolina Mitte) auf Platz 3.
17.10.1999
Kreuzberg - Berolina
Der SC Kreuzberg gewinnt einen freundschaftlichen Vergleich mit 9:7 gegen den SV Berolina Mitte.
12.1999
Zschäbitz in Potsdam siegreich
FM Klaus Zschäbitz gewinnt das Potsdamer Weihnachtsturnier. Im B-Turnier siegte fast erwartungsgemäß der 10jährige Deutsche Meister der U10, Atila Figura (SC Kreuzberg).
11.12.1999
20 Jahre ACCSB
Das Schnellturnier "20 Jahre ACCSB" gewinnt Holger Franke (Sfr.Neukölln).
2000
In der 1. Stadtklasse verfehlte unsere 1. Mannschaft (Kriese, Jaeschke, Welke, Czikuß, Seils, Körner, Milbradt, Knappe; Beste: Czikuß 7,5 aus 8, Welke 7 aus 8) mit 14:4 Punkten und 45 Brettpunkten als Dritter den Aufstieg nur knapp. Die 2.te Mannschaft (Beste: Drößler 5 aus 5, Förster 5 aus 7)wurde in der 3. Stadtklasse Siebter. Die 3.te Mannschaft (Beste: Treskow 5 aus 6, Fengler 5,5 aus 7)wurde in der 4. Stadtklasse Dritter. Aufgrund des Rückzugs einiger Mannschaften in übergeordneten Klassen, wurde die Mannschaft dennoch eine Klasse hochgestuft. Die 4.te Mannschaft (Beste: Burisch 6,5 aus 8, Schlief 4,5 aus 5) wurde in der 4. Stadtklasse wieder nur Vierter. Da sollte mehr drin sein Peter Burisch und Helge Neitzsch nahmen erfolgreich am Osterturnier der SV Motor Eberswalde teil und belegten dort recht überraschend einen 3.ten und 4.ten Platz.
Vereine: 121
08.01.2000
Berolina Mitte auf Platz 6 in Schwedt
Beim Blitzschachtag in Schwedt siegte SC Schwedt I vor SC Schwedt II. Der einzige Berliner Vertreter SV Berolina Mitte (Hintze, Hoppe, Hiller, Brühl) wurde Sechster. Im Einzel siegte FM Matthias Schurade (Schwedt). Frank Hoppe erreichte Platz 4.
04.03.2000
12-Stunden-Marathonblitzturnier Zehdenick
Das Teilnehmerfeld wird immer bunter und stärker ! Der frischgebackene Berliner IM Drazen Muse (z.Z. Bremer SG) kam, sah und siegte. In 56 Partien gab er nur 4 Remis ab und siegte überlegen im A-Finale ! Auf den Plätzen folgten mit großem Abstand Hendrik Reichmann, Klaus-Dieter Kesik, Jens Gottschalk und Simon Prudlo. Pokalverteidiger Matthias Schöwel und Bundesligaspieler Jan Wendt hatten nichts mit der Entscheidung zu tun.
Im B-Finale siegte Peter Hintze vor Andreas Jahnke und Stefan Schwarz.
05.03.2000
Sfr.Neukölln Sieger der NDBMM
Bei der Norddeutschen Blitzmannschaftsmeisterschaft in Leherheide gewinnen die Schachfreunde Neukölln vor König Tegel.
09.03.2000
Miniturnier in Hönow
Nach 18 Jahren wird in Hönow das Brettspiel mit einem kleinen Turnier wiederbelebt.
30.03.2000
Verbandstag
Beim Verbandstag des Berliner Schachverbandes werden alle Präsidiumsmitglieder und Referenten ohne Gegenstimmen wiedergewählt. Präsident: Alfred Seppelt (16 Enthaltungen), Schatzmeister: Werner Koch (9), Landesspielleiter: Dr.Joachim Fechner (5),
Landesjugendwart: Carsten Schmidt (5),
Referent für Schulschach: Werner Doblies (13),
Pressewart: Alfred Seppelt (14),
Referentin für Frauenschach: Brigitte von Herman (5),
Seniorenwart: Dieter Schiemann (8),
Referent für Ausbildung: Martin Hamann (12),
Wertungsreferent: Frank Hoppe (0),
Referent für die Paßstelle: Frank Hoppe (7),
Referent für Freizeit- und Breitensport: Hendrik Madeja (13),
Referent für das Mitteilungsblatt: Frank Hering (13),
Vizepräsident: Martin Hamann (14)
13.04.2000
† Aivars Gipslis
Der lettische Großmeister Aivars Gipslis (TSG Oberschöneweide) erholt sich nicht mehr von seiner Krankheit und stirbt 63jährig. Sein Verein ruft zu einer Spendenaktion auf, wegen offener Krankenhausrechnungen.
13.04.2000
BMM komplett beim Spandauer SV
Das was dem BSV-Webmaster bisher nicht gelungen ist (aus Zeitgründen), versucht jetzt der Spandauer SV (aka Carl-Heinz Jorck) - die Mannschaftsergebnisse aller BMM-Staffeln zu sammeln und schnellstmöglich zu veröffentlichen !
28.04.2000
GM Bu beim SC Kreuzberg
Der jüngste Großmeister der Welt, der 14jährige Chinese Bu, war zu Gast beim SC Kreuzberg.
29.04.2000 - 07.05.2000
GM Atalik gewinnt in Berlin
Das GM-Turnier "Preis des Schach-Kalender" in Berlin gewinnt Suat Atalik.
13.05.2000 - 14.05.2000
Bodo Kühn 70
Bodo Kühn lud zu seinem 70.Geburtstag (* 06.05.1930) zu einem stark besetzten Schnellturnier ein.
20.05.2000 - 21.05.2000
SK Gillette in Zehdenick erfolgreich
Der Betriebssportverein SK Gillette aus Berlin und Bernd Neubauer (ESV Eberswalde) waren die Sieger beim fünfjährigen Jubiläum der Schachfreunde Zehdenick.
04.06.2000
Robert Rabiega Sieger in Neukölln
Der amtierende Deutsche Schnellschachmeister Robert Rabiega, gewinnt das mit über 70 Teilnehmern besetzte Neuköllner Schnellturnier.
10.06.2000
Simultan mit GM Hort
GM Vlastimil Hort gibt im Einkaufszentrum Forum Köpenick eine Simultanvorstellung an 32 Brettern. Nur Roland Boewer (Rotation) kann dem Meister einen halben Punkt abnehmen.
10.06.2000
Spektakuläre Milieustudie beim SV Berolina Mitte
1999 recherchierte eine Reporterin beim SV Berolina Mitte zum Thema Schach. Ihr umfangreicher Beitrag wurde am 10./11.06.in der Berliner Zeitung veröffentlicht. Er sorgte für viel Wirbel bei den Betroffenen und Sympathisanten. Eine katastrophale Negativwerbung für das Schachspiel oder nur eine Milieustudie ?
17.06.2000
Rochade-Blitz geht an Peter Hintze
Peter Hintze (Post Wedding) verteidigte sein Einzelturniersieg vom Vorjahr beim 6.Rochade-Einladungsturnier. Die Mannschaftswertung gewann zum vierten Mal hintereinander Berolina Mitte.
20.09.2000
Simultan von GM Nisipeanu
Zugunsten der Amputierten-Initiative e.V. spielt der rumänische WM-Halbfinalist Dieter-Liviu Nisipeanu an 30 Brettern simultan. Die Teilnahme an dieser Benefiz-Veranstaltung kann man sich mit einer Spende zugunsten der Amputierten-Initiative e.V. ermöglichen.
28.10.2000
Hasan Krasnici Turniersieger
Hasan Krasnici gewinnt das Weisse-Dame-Open
11.2000
† Martin Ranzinger
Martin Ranzinger (Chemie Weißensee) scheidet 38jährig durch Selbstmord aus dem Leben.
16.11.2000 - 26.11.2000
Rabiega ist Deutscher Meister !
Robert Rabiega gewinnt den Deutschen Meistertitel
26.11.2000
Neues Forum
Ein neues Schachforum des BSV geht online. Als Software kommt das Perlskript Ikonboard zum Einsatz.
28.11.2000
Plesse gewinnt Eckbauer-Open
Hans-Joachim Plesse gewinnt das Eckbauer-Open
06.12.2000
† Hans-Lothar Lange
Schachoriginal Hans-Lothar Lange scheidet 66jährig aus dem Leben.
10.12.2000
Deutsche Pokaleinzelmeisterschaft
Peter Held und Klaus Zschäbitz scheitern nach großem Kampf bei der Deutschen Pokalmeisterschaft
17.12.2000
Sensation in der Landesliga (5.Runde).
Lasker überfährt Weisse Dame ! [Link]
27.12.2000
Berolina Mitte vorn
Berolina Mitte gewinnt zum 4.Mal hintereinander das Fredersdorfer Weihnachtsturnier
2001
Wir wollen mit unserer 1. Mannschaft aufsteigen!!! Aber auch die anderen Mannschaften sollten -gestärkt durch die Neuzugänge der letzten Jahre- um den Aufstieg in ihren Klassen mitspielen.
Vereine: 121
2001
Ein Jahr, das - insbesondere für die 1. Mannschaft - verheißungsvoll zu werden scheint. Beim Europapokal der Mannschaften in Panormo/Kreta hinterläßt unsere Erste einen guten Eindruck, auch wenn man in der Endplatzierung ein wenig hinter den anfänglichen Erwartungen zurückbleibt. Dann allerdings gelingt gleich in der 1. Runde der neuen Bundesligasaison zum ersten Mal ein Punktgewinn gegen einen der "großen Drei" (Solingen / Porz / Lübeck) seit der Zugehörigkeit zur Bundesliga. Auch ansonsten stellt sich der Verein erfolgreicher als je zuvor dar. Er hat nahezu 90 Mitglieder, aus denen sich insgesamt sechs Mannschaften zusammensetzen.
Chronik der Schachfreunde Neukölln
Vereine: 122
28.01.2001
Landesliga 6.Runde
Weisse Dame weiter auf Schlingerkurs.
31.01.2001
Emailpokal
Beim SC Kreuzberg startet demnächst der Emailpokal.
05.02.2001
Landesliga 7.Runde
Rotation 2 und Kreuzberg 2 klar vorn.
13.02.2001
Berliner Seniorenmeisterschaft
66 Teilnehmer bei der Berliner Seniorenmeisterschaft.
17.02.2001
IM Muse wird Blitzmeister
IM Drazen Muse ist Berliner Blitzmeister 2001
18.02.2001
SC Kreuzberg Blitzmeister
SC Kreuzberg gewinnt Blitzmeisterschaft 2001
23.02.2001
Berliner Seniorenmeisterschaft
Berliner Seniorenmeisterschaft: 3 Russen und Reichenbach vorn.
27.02.2001
Turm-Open
Das Turm-Open begann mit 63 Teilnehmern.
28.02.2001
Landesliga 8.Runde
02.03.2001
† Olaf Thal
Schachlegende Olaf Thal verstorben.
03.03.2001
Berliner Seniorenmeisterschaft
04.03.2001
BEM-Klassenturniere
Die Klassenturniere werfen ihre Schatten voraus.
05.03.2001
† Thomas Schmidt und Klaus Völker
Thomas Schmidt und Klaus Völker tödlich in Portugal verunglückt
07.03.2001
Berliner Seniorenmeisterschaft
FM Reichenbach auf dem Weg zum Seniorentitel ?
10.03.2001
Turm-Open
Ergebnisse und Paarungen vom Turm-Open sind eingetroffen !
10.03.2001
Berliner Seniorenmeisterschaft
15.03.2001
Turm-Open
16.03.2001
Berliner Seniorenmeisterschaft
18.03.2001
Landesliga 9.Runde
Berolina und Weisse Dame 2 hoffnungslos (?) am Ende
22.03.2001
Zita-Open
Vierfacherfolg für den Gastgeber. Reinhard Giese der Sieger !
25.03.2001
Berliner Seniorenmeisterschaft
Reichenbach holt den Titel. Herzlichen Glückwunsch !
26.03.2001
Berliner Seniorenmeisterschaft
Werner Reichenbach gewinnt die Berliner Seniorenmeisterschaft mit 9 aus 9 ! Herzlichen Glückwunsch !
27.03.2001
Stephan Giemsa
28.03.2001
Ex-Weltmeister Alexander Khalifman in Berlin
Großmeister Alexander Khalifman spielte in der Humboldt-Universität im Rahmen der EUNIS 2001 gegen 26 Gegner simultan.
29.03.2001
Berliner Frauenmeisterschaft
Verena Nagel entthront die abwesende Brigitte von Herman und wird zum 3.Mal Berliner Frauenmeisterin
29.03.2001
Turm-Open
Maxim Schargorodskij gewinnt beim Turm-Open gegen Rovenski und behauptet die Führung.
30.03.2001
Stephan Giemsa II
Heute ist es soweit ! Findet Bundesligaspieler Stephan Giemsa seine Traumfrau ? Heute um 20.15 Uhr im TV Berlin.
01.04.2001
Stephan Giemsa III
01.04.2001
BMM-Reform
Die BMM wird reformiert. Gravierende Veränderungen stehen vor der Tür. April, 04.!
01.04.2001
Spielerwahl 2000
Bei der Umfrage zum "Berliner Schachspieler des Jahres 2000" beginnt heute das Halbfinale.
08.04.2001
† Klaus Weiner
Klaus Weiner (SC Kreuzberg) wurde tot aufgefunden.
09.04.2001
Landesliga 10.Runde
13.04.2001
Turm-Open
Maxim Schargorodskij (König Tegel) gewinnt das Turm-Open. Herzlichen Glückwunsch !
13.04.2001
Meisterklasse
Die Meisterklasse hat begonnen ! Paarungen und Ergebnisse werden im Laufe der nächsten Stunden veröffentlicht.
14.04.2001
Qualifikationsturnier
Qualifikationsturnier: Nur rund 140 Teilnehmer.
14.04.2001
Meisterklasse
Meisterklasse: FM Klaus Zschäbitz punktet gegen Dirk Suhl und IM Michael Richter !
15.04.2001
Qualifikationsturnier
Qualifikationsturnier: Jungtalent Alexander Bringmann (TSG Oberschöneweide) sorgt für Furore.
15.04.2001
Meisterklasse
Meisterklasse: FM Wolfram Heinig allein nach 3 Runden vorn.
16.04.2001
Meisterklasse
Meisterklasse: IM Günther Möhring schwächelt.
16.04.2001
Qualifikationsturnier
Qualifikationsturnier: Sieben Spieler mit 3 aus 3.
16.04.2001
Neues Forum
Neues BSV-Schachforum geht online ! www.berlinerschachverband.de/forum
18.04.2001
Meisterklasse
Meisterklasse: IM Drazen Muse übernimmt die Führung.
18.04.2001
Qualifikationsturnier
Qualifikationsturnier: Markus Hollerbuhl besiegt Truong Son Nguyen Luu
18.04.2001
Im Forumgefunden
Berliner Bildhauer sucht Kasparow-Experten.
19.04.2001
Meisterklasse
Meisterklasse: FM Ulf von Herman nutzt die Gunst der Stunde.
19.04.2001
Qualifikationsturnier
Qualifikationsturnier: Patrick Böttcher und vier weitere Spieler haben 4½ aus 5.
20.04.2001
Meisterklasse
Meisterklasse: FM Ulf von Herman und IM Drazen Muse trennen sich remis.
20.04.2001
Qualifikationsturnier
Qualifikationsturnier: Patrick Böttcher besiegt den Kreuzberger Riesen Ivanets und hat einen halben Punkt Vorsprung.
21.04.2001
Meisterklasse
Meisterklasse: FM Ulf von Herman schon fast am Ziel.
21.04.2001
Qualifikationsturnier
Qualifikationsturnier: Patrick Böttcher weiter vorn. Zwei Vereinslose sind ihm auf den Fersen.
22.04.2001
Meisterklasse
Meisterklasse: FM Ulf von Herman holt den Titel.
22.04.2001
Qualifikationsturnier
Qualifikationsturnier: Zwei Vereinslose machen sich unsterblich.
23.04.2001
Qualifikationsturnier
Qualifikationsturnier: Kay Hansen qualifiziert sich für die M-Klasse - wenn er Vereinsmitglied wird ?!
30.04.2001
Klassenturniere
Die Klassenturniere beginnen demnächst !
30.04.2001
Berliner Jugendmeisterschaften
02.05.2001
Onlineschach Marco Jenull
05.05.2001
Berlins Jugend besiegt Hamburg
11.05.2001
Iweta Radziewicz spielt simultan
14.05.2001
Auslosung Berliner Mannschaftspokal
Der Mannschaftspokal 2001 wurde ausgelost. 22 Vereine sind am Start. Die Vorrunde ist am 10.06.beim SC Kreuzberg.
Ausschreibung als PDF-Datei
24.05.2001
BMM 9.Runde
Turnierleiter Alexander Scholz hat mir am 24.05.2001 die Einzelergebnisse der 9.Runde und den Abschlußbericht zukommen lassen. Die Auf- und Absteiger stehen damit auch offiziell fest. Im Downloadbereich könnt ihr die 9.Runde herunterladen. Wer lieber online schmökern möchte, sollte dem Link hier folgen: Weiter...
27.05.2001
Es ist dem SK Tempelhof gelungen, an eine alte Tradition anzuknüpfen und die von 1974 bis 1990 in zweijährigem Turnus durchgeführte Werbeveranstaltung Schach wiederzubeleben. Zum 27. Mai, einem Sonntag, der fast zu schön war um Schach zu spielen, hatte der SKT die Tempelhofer Bürger und die Berliner Schachspieler zu einem vergnüglichen Schachsonntag in die dafür hervorragend geeigneten BVV-Räume des Rathauses Tempelhof eingeladen.
13.06.2001
Berliner Mannschaftspokal
Im Mannschaftspokal setzte sich Grün-Weiß Köpenick sensationell gegen den SC Zitadelle Spandau durch. Die Einzelergebnisse sind jetzt komplett ! Weiter...
14.06.2001
DJEM 2001
Die als Mitfavoritin gestartete 16jährige Irena Fliter von TuS Makkabi gewinnt in der U18 weiblich den Deutschen Meistertitel. Herzlichen Glückwunsch !
In der U14 sorgten die Berliner Teilnehmer Atila Figura (SC Kreuzberg) und Christian Laßan (SC Mosaik) für die Höhepunkte. Christian führte nach 7 von 9 Runden das Teilnehmerfeld an - als Ranglisten-Neunzehnter ! In den letzten beiden Runden war er mit den Kräften am Ende und Atila Figura drehte noch einmal auf. Punktgleich mit dem Turniersieger wurde der 12jährige knapp nach Wertung geschlagen Zweiter. Herzlichen Glückwunsch !
Im Forum findet ihr einen Kommentar von mir. Mehr zur Meisterschaft.
Frank Hoppe
20.06.2001
DWZ-Listen und -Karteikarten aktualisiert
Im Menü DWZ findet ihr aktualisierte DWZ-Listen und Karteikarten. Die BMM und alle nachfolgenden Berliner Turniere sind jetzt enthalten !
Die Auswertung der BMM kann im Downloadbereich oder aus dem Forum heruntergeladen werden, Auswertungen von anderen Berliner Turnieren findet ihr hier etwas weiter unten
23.06.2001 - 24.06.2001
Den Spandauer Havelcup gewinnt FM Ulf von Herman vor Carsten Schmidt (beide König Tegel).
25.06.2001
Spandauer Havelcup
Den Link zu den Ergebnissen findet ihr unter Turniere
05.07.2001
Berliner AMAP
B E R L I N E R  A M A P
Amateurpokal des SV KöSW mit Unterstützung des OSZ Verkehr, Wohnungswirtschaft, Steuern
Sa., 08. + So., 09.09.2001
Das Original: Spielstärkebegrenzung seit 1983!!!
Teilnehmerzahl im Jahr 2000 = 196!!!
Infos per E-Mail: Amateurpokal@gmx.de bzw. www.koenigsjaeger.de
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http://www.fortunecity.de/olympia/maradona/494/a2000.html
Diverse Fotos und Tabellen vom AMAP 2000!
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AUZUG AUS DER AUSSCHREIBUNG:
Startgeld: 10,- DM, Reuegeld: 20,- DM (wird nach den Siegerehrungen allen zurückgezahlt, die alle Runden mitgespielt haben).
Als ANMELDUNG gilt die Überweisung von 30,- DM. Kennwort/Verwendungszweck: "AMAP 2001" mit Angabe des Namens, ggf. des Vereins/der Betriebsschachgruppe(+ DWZ) sowie bei Jugendlichen des Geburtsjahrganges.
Konto des 2. Vorsitzenden Alexander Monjé
Konto-Nr. 01 654 652 00, BLZ 100 800 00 bei der Dresdener Bank Berlin.
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24.07.2001
1.Open des SK Zehlendorf
Auch der SK Zehlendorf veranstaltet jetzt ein Open. Vom 6.09.bis 18.10.(also donnerstags) werden maximal 80 Spieler den Kampf um Geldpreise im Gesamtwert von über 1.500,- DM führen. Details zum Turnier findet ihr über einen Link im Terminplan
26.07.2001
BMM 2001/02
Die Ausschreibung für die nächste BMM ist soeben eingetroffen ! Der postalische Versand dieser Dokumente an die Vereine erfolgt am 31.07.2001. Zu den Dokumenten...
31.07.2001
DWZ-Daten aktualisiert
DWZ-Listen, -Karteikarten und -Turnierauswertungen wurden von mir aktualisiert. Die BJMM und das SCK-Open fehlen mir noch.
06.08.2001
Kreuzberg 2000
Der Deutsche Meister Robert Rabiega vom SK König Tegel dominierte beim Kreuzberger Open und gestattete nur dem Zweiten Andreas Breier eine ausgekämpfte Punkteteilung.
Etwas seltsam mutet das Zahlenspiel der Kreuzberger an, die ihr Open "Kreuzberg 2000" nennen...
10.08.2001
Der vereinslose Vladimir Fainstein gewinnt ein Fischer-Schach-Turnier beim SV Königsjäger Süd-West.
14.08.2001
3.Berlin-Open
FM Ulf von Herman, amtierender Berliner Meister, profitierte beim ChessTour-Open von einer Schlußrundenniederlage Dirk Suhl's und holte sich Platz 1. Elo-Turnier, A-Turnier
04.09.2001
7.Zehdenicker Schachfestival
FM Karsten Schulz und Matthias Schöwel lieferten sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen, das der Cottbuser knapp für sich entschied. Endstand
05.09.2001
Berliner Einzelpokal
FM Ulf von Herman und Dirk Suhl sind die Favoriten. Mit FM Frank Kimpinsky schied bereits ein internationaler Titelträger aus. 1.Runde
09.09.2001
Staffeleinteilung der BMM
Turnierleiter Alexander Scholz hat die Staffeln der BMM 2001/02 ausgelost. Voraussichtlich am 17.9. werden die Mannschaftshefte verschickt. Ich hoffe aber, bereits vorher die Aufstellungen der Mannschaften zu präsentieren. Die Staffeln
11.09.2001
Matthias Hahlbohm gewinnt AMAP
Überlegen mit 9 aus 9 gewinnt Matthias Hahlbohm von TSG Oberschöneweide den Amateurpokal des SV Königsjäger Süd-West. Bericht und Tabellen
11.09.2001
Weisse-Dame-Open
Die Auslosung der 2.Runde ist da ! Tabellen, Ergebnisse und Paarungen
12.09.2001
Einzelpokal überschattet vom Terror gegen USA
Sind die Terroranschläge in den USA der Auslöser für einen dritten Weltkrieg ?! George Bush will jedenfalls die Muskeln spielen lassen.
Gespielt wurde trotzdem - im Fußball und auch im Schach - auch wenn die Gedanken woanders waren. Ergebnisse des Pokals
13.09.2001
1.Berliner Emanuel-Lasker Computerschach-Turnier 2001
Wir, eine Gruppe von Berliner Computerschach-Freunden, wollen in Berlin ein Turnier aufziehen. Hier findest Du mehr Informationen zum geplanten Event: Weitere Informationen
15.09.2001
Weisse-Dame-Open
Ilja Brener besiegt Robert Draheim und hat wie Atila Figura und Dmitrij Suchin 2 aus 2 ! Ergebnisse 2.Runde
15.09.2001
Beim 12.Schweriner Schnellschach-Open gewinnt der Schweriner Klaus Manske vor IM Hans-Ulrich Grünberg (ebenfalls Schwerin) und Clemens Escher (Königsjäger SW).
15.09.2001 - 16.09.2001
Das 1.Gulweida-Warneyer-Gedenkturnier gewinnt Robert Rabiega (SK König Tegel).
18.09.2001
Besucherzahlen "explodieren"
Gegenwärtig überschreiten die täglichen Besucherzahlen die 200er Marke. Noch vor einigen Tagen waren es knapp über 100 je Tag. Werden etwa die Mannschaftsaufstellungen gesucht ? Da muß ich euch enttäuschen. Bis zum 3.10.passiert da nichts, wie mir der Turnierleiter bestätigte. Offensichtlich macht er sich, wie in der letzten Saison, die Arbeit die Daten doppelt zu verwalten - einmal für die Mannschaftshefte und einmal im BMM-Programm. Und die Daten für das BMM-Programm, die ich benötige, sind noch nicht fertig.
Benjamin Dauth hat verlauten lassen, das am 30.09.die Mannschaftsergebnisse direkt in das BMM-Skript eingegeben werden können. Seltsamerweise ist dort noch die alte Saison zu finden, entgegen seiner Aussagen.
19.09.2001
BMM-Mannschaftshefte sind downloadbar !
Turnierleiter Alexander Scholz hat mir heute morgen die Druckvorlagen für die Mannschaftshefte im Excel2000-Format zugeschickt. Damit kann sich jeder Spieler jetzt sein eigenes Mannschaftsheft ausdrucken und ggfs. binden. Die Hefte für die einzelnen Staffeln sind hier downloadbar: Aktuelle BMM
Einen Viewer für Excel 97/2000 gibt es unter anderem hier.
20.09.2001
Gulweida-Warneyer-Gedenkturnier
Robert Rabiega gewinnt nach Wertung vor Sergej Kalinitschew. Sensationell der 3.Platz von Atila Figura. Turnierbericht von Hans-Peter Ketterling
22.09.2001
Korrekturen an BMM-Staffeln 4.1 und 4.3
Liebe Schachfreunde,
nach "Toresschluß" muß ich leider noch eine Änderung an der BMM-Einteilung vor-nehmen, da plötzlich ein Spiellokalproblem aufgetaucht ist.

Im einzelnen bedeutet das: Klasse 4.1 Nr. 10 SC Rochade 4 anstatt GW Köpenick 2. Klasse 4.3 Nr. 6 GW Köpenick 2 neu.

Das bedeutet:
Klasse 4.1 Hert 4 spielt in der 1.Runde gegen Roch 4 (an Stelle von GWK 2)

Klasse 4.3 SwSp 3 spielt in der 1. Runde gegen GWK 2 (statt spielfrei zu sein.) FrMa 5 ist in der 1.Runde spielfrei

Ich hoffe, dass diese Änderung nicht zu größeren Problemen führt und bitte im Interes-se des betroffenden Vereines um Verständnis.

Mit freundlichen Grüßen
Alexander Scholz

Die Hefte für die einzelnen Staffeln sind hier downloadbar: /cgi-bin/download/download.pl?rubrik=Aktuelle BMM
Einen Viewer für Excel 97/2000 gibt es unter anderem hier.
23.09.2001
Weisse-Dame-Open
8 Spieler noch mit weißer Weste nach drei Runden, darunter mit Martin Sebastian auch ein Außenseiter. Ergebnisse 3.Runde
24.09.2001
Domain geht am 1.10.offline
Am 1.10.2001 wird die Domain www.berlinerschachverband.de nicht mehr erreichbar sein. Ob die Domain nur wenige Stunden oder gar Tage oder Wochen nicht erreichbar sein wird, läßt sich jetzt noch nicht genau einschätzen. Durch die BSV-Geschäftsstelle muß ein unterschriebener Auftrag (ging am 9.9. von mir per Email an die Geschäftsstelle) an den neuen Hoster Domainfactory geschickt werden. Das ist wohl bis zum heutigen Tag noch nicht geschehen, denn ich kann mich bei Domainfactory noch nicht einloggen, um den Umzug vorzubereiten. Nach Eingang des Auftrages fragt Domainfactory beim bisherigen Hoster Strato nach, ob die Domain frei ist (KK-Antrag). Das dauert im Durchschnitt 7 Tage und sollte problemlos klappen, da Strato bereits der Kündigung zugestimmt hat.
Auf der Webseite des Deutschen Schachbundes wird es Infos über eine eventuelle Notseite geben. Ich bin zur Zeit aber noch am Suchen nach einem kostenlosen Hoster, der CGI und PHP unterstützt. Das ist aber sehr schwierig, da es nur wenige Anbieter gibt, deren Server auch nicht in Deutschland stehen und deshalb nur schlecht erreichbar sind. Eine Notseite ohne PHP/CGI wird es nicht geben.
Schachfreunde, die kurz über einen Notseite-Link informiert oder Infos zum Umzug bekommen möchten, schicken bitte eine kurze Mail an mich.
Ich möchte auch noch einmal darauf hinweisen, ab dem 1.10.keine Mails mehr an @berlinerschachverband.de-Adressen zu schicken - bis zum Ende des Umzugs !
28.09.2001
Domain nur wenige Tage offline
Durch die BSV-Geschäftsstelle wurde jetzt der Wechsel der Domain zu Domainfactory bestätigt. Seit heute kann ich den Umzug vorbereiten. Bis Ende nächster Woche sollte die Domain wieder erreichbar sein.
Die BMM-Ergebnisse vom 30.09.können im BMM-Skript von Benjamin Dauth abgerufen und eingegeben werden. Ich möchte alle Schachfreunde bitten, die Ergebnisse schnellstmöglich dort einzutragen.
Wer Informationen zum Umzug der Domain bekommen möchte, schicke bitte eine Mail an mich.
30.09.2001
BMM-Ergebnisse
Die BMM-Ergebnisse vom 30.09.können im BMM-Skript von Benjamin Dauth abgerufen und eingegeben werden. Ich möchte alle Schachfreunde bitten, die Ergebnisse schnellstmöglich dort einzutragen. Es ist auch die Eingabe von Einzelergebnissen möglich !
Benjamin Dauth hat sich bei der Programmierung des Skriptes ganz schön ins Zeug gelegt - Dankeschön !
Die Internetadresse des BMM-Skriptes solltet ihr Euch merken, da die BSV-Homepage ab 1.10. für ein paar Tage offline geht: http://www.spielzeugland.com/cgi-bin/bmm.pl

Wer Informationen zum Umzug der Domain bekommen möchte, schicke bitte eine Mail an mich.
05.10.2001
BMM-Einzelergebnisse liegen vor !
Turnierleiter Alexander Scholz hat mir heute die Einzelergebnisse der 1.Runde zukommen lassen. Vorerst sind die Ergebnisse nur downloadbar (ZIP-Archiv mit Textdateien). In der ZIP-Datei ist auch der Rundenbericht mit wichtigen Anmerkungen zu den Spielberechtigungen einiger neuer oder noch nicht gemeldeter Spieler.
Die Mannschaftshefte wurden ebenfalls teilweise überarbeitet. Diese findet ihr auch im Downloadbereich.
Ergebnisse, Mannschaftsaufstellungen und Fortschrittstabellen sind ab sofort unter BMM 2001/02 (sh.Menü) online.
17.11.2001
Volker Wildt vom TSV Gauting gewinnt das Politikerturnier des Berliner Schachverbandes.
12.2001
Einige Königsjäger, u.a. Peter Schmidt spielen beim 11.Erfurter Weihnachtsopen mit.
19.12.2001
Zehn Teams aus dem Großraum Berlin gingen beim Weihnachtstandemturnier des SV Königsjäger Süd-West an den Start, sechs davon gewannen exakt 11 ihrer 18 Partien.
28.12.2001
† Gerhard Jockers
Der ehemalige Jugendwart des BSV, Gerhard Jockers stirbt im Alter von 64 Jahren.
2002
Der SC Zitadelle Spandau sorgt durch seine Offene Berliner Jahrgangsmeisterschaft für Aufsehen. Jede Woche spielt ein bestimmter Jahrgang um den Titel.
2002
Thomas Krempel gewinnt die Klubmeisterschaft der BSG 1827 Eckbauer.
2002
In der 1. Stadtklasse wurde unsere 1. Mannschaft (Welke, Jaeschke, Brandes, Czikuss, Kriese, Wünsche, Salzberg, Sponer; Fröhlich Beste: Wünsche 7 aus 8, Welke 5,5 aus 7, Salzberg 7aus 9) mit 15:3 Punkten und 49,5 Brettpunkten Zweiter ihrer Staffel. Aufgrund der Auftaktniederlage gegen den späteren Staffelsieger (Kreuzberg 5) mußte diesmal ein Wunder herhalten (Nichtabstieg einer überregionalen Berliner Mannschaft!). Da uns diesmal die Sterne günstig standen, haben wir nach acht Jahren endlich wieder die Rückkehr in die Stadtliga geschafft!
Vereine: 121
2002
Die verstärkte 2.te Mannschaft (Seils, Kohl, W., Körner, Knappe, Milbradt, Treskow, Kohl G., Borgwardt, Andrasch, Hartmann; Beste: Treskow 8,5 aus 9, G. Kohl 8 aus 9) wurde in der 3. Stadtklasse -ebenfalls trotz einer Auftaktniederlage- souveräner Staffelsieger mit 15:3 MP und 52,5 BP! Die 3.te Mannschaft (Beste: Radscheit 3,5 aus 5, Grüsser 4 aus 7) wurde in der 3. Stadtklasse Siebter. Die 4.te Mannschaft (Bester: Hasselmann 5,5 aus 6) wurde in der 4. Stadtklasse sicherer Zweiter. Damit haben in der wohl seit langen erfolgreichsten Saison die erste, zweite und auch vierte Mannschaft den angepeilten Aufstieg auch geschafft!!!
Vereine: 121
26.01.2002
Lutz Siebert (SGr.Hertha) ist im Alter von 65 Jahren verstorben. Er war 50 Jahre Mitglied der Schachgruppe !
24.02.2002
Bei einem Mannschaftsschnellturnier triumphiert Gastgeber SV Empor in der Besetzung Jahn, Kimpinsky, Gabriel, Bötzel.
03.2002
Evgenij Rovenski vom SK Zehlendorf gewinnt das 1.Open der Schachfreunde Neukölln. Er setzte sich unter 64 Spielern ungeschlagen und mit klar besserer Wertung vor den punktgleichen Benjamin Dauth und Stjepan Kristovic (alle 6) durch.
03.2002
FIDE-Meister Werner Reichenbach verteidigt seinen Titel in der Berliner Seniorenmeisterschaft trotz zweier Remis (gegen Lisowski und Kollberg) souverän. Peter Bogomolnyi wird hinter Yosip Shapiro überraschend Dritter.
03.2002
Hasan Krasnici gewinnt das 3.Open des SK Turm.
03.2002
GM Sergej Kalinitschew ist der große Favorit bei der Berliner Meisterschaft. Schon seine Teilnahme ist eine große überraschung, da Großmeister sehr selten bei diesem Turnier zu sehen sind. Außerdem dabei u.a. IM Drazen Muse, FM Dirk Paulsen und Titelverteidiger FM Ulf von Herman.
03.2002
Fast durchweg friedfertig gingen die Partien der 2.Runde der Berliner Meisterschaft aus. Nur IM Drazen Muse tanzte mit seinem Sieg gegen FM Dr.Wolfram Heinig aus der Reihe. Drazen hat als Einziger 100% und wird dafür am Sonntag mit Kalinitschew als Gegner belohnt.
03.2002
Peter Hintze (früher Post Wedding) verfehlt knapp den Turniersieg bei der 11.Marathonblitznacht in Zehdenick.
06.03.2002
Vor Rekordkulisse – fast 30 Teilnehmer !! – fand der monatliche Stammtisch der Vereinsvorsitzenden statt.
21.03.2002
BSV-Präsident Alfred Seppelt nimmt Stellung zu den Vorwürfen im Forum der Homepage. Ein offener Brief an den Vorsitzenden des SC Friesen, Wolfgang Hartmann, liegt mir zur Veröffentlichung vor ! Der Verbandstag am kommenden Dienstag verspricht spannend zu werden.
26.03.2002
Beim Verbandstag in Lichtenrade setzte sich Alfred Seppelt erst im 2.Wahlgang gegen seinen starken Herausforderer Gerd Borris durch - mit 74 zu 64 Stimmen ! Im 1.Wahlgang vereinte Seppelt nur 69 Stimmen auf sich - eine Stimme fehlte zur absoluten Mehrheit. Borris hatte auch dort bereits 64 Stimmen für sich gewonnen. Damit bleibt Seppelt bis 2004 weiter Präsident des BSV.
04.2002
Im parallel zur Meisterklasse stattfindenden Qualifikationsturnier erwischte es nun auch Markus Hollerbuhl. Mit 5 aus 5 gestartet, wurde er jetzt von Patrick Böttcher gestoppt. Böttcher und BSV-Webmaster Frank Hoppe führen jetzt mit je 5½ Punkten.
04.2002
Sergej Kalinitschew gewinnt den Titel in der Berliner Meisterschaft vor Drazen Muse und Gerhard Lüders.
Das Qualifikationsturnier gewinnt Clemens Escher - zum zweiten Mal nach 1997 !
04.2002
Die traditionelle Siemens-Meisterschaft ist offen für Mitarbeiter des Konzerns und deren Angehörige sowie Mitglieder der hauseigenen Schachgruppe. Das Turnier fand erneut in gewohnt kameradschaftlicher Atmosphäre statt. Mit 52 Teilnehmern - darunter erstmals zahlreiche Jugendliche - wurde der Rekord eingestellt. Nach den spannenden Kämpfen der vergangenen Jahre gab es diesmal mit dem Kreuzberger Bundesliga-Spieler Wladimir Schilow einen überlegenen Sieger, der nach dem früh feststehenden Turniersieg seinen Triumph noch mit einer 100%-Bilanz verschönte.
04.2002
Alexander Scholz beendet seine Aufgabe als Turnierleiter der BMM. Ab 2002/03 übernimmt dieses Amt Benjamin Dauth.
04.2002
Der neue Berliner Mannschaftsmeister heißt Lasker-Steglitz-Wilmersdorf !
Lasker 2 steigt in die Landesliga auf !
04.2002
Verena Nagel ist Berliner Meisterin der Frauen im Schnellschach geworden. Sie gewann in einem 7-rundigen Schweizer-System-Turnier vor Stefanie Schulz und Brigitte von Herman.
13.04.2002
In einem doppelrundigen Turnier mit 10 Spielerinnen gewinnt Brigitte von Herman mit 15,5 Punkten den Blitzmeistertitel der Berliner Frauen.
13.04.2002
Mit 6:2 gewinnt der SC Kreuzberg beim Tabellenführer der 2.Bundesliga Nord, Bremer SG ! Der Aufstieg in die 1.Bundesliga scheint fast perfekt.
28.04.2002
Mit einem 5:3 gegen Lübecker SV II schaffte der SC Kreuzberg den Aufstieg in die 1.Bundesliga.
SSV Rotation belegt in der Oberliga Nordost Platz 1 und steigt in die 2.Bundesliga auf.
29.04.2002
Der SC Kreuzberg hat am letzten Wochenende das 1. Schulschachturnier durchgeführt. Sieger in der A-Gruppe: Alexander Iljins (Berliner Meister U14), B-Gruppe: Laurin Baumgardt und C-Gruppe: Anton Andreew.
05.2002
Dr.Peter Welz spielte 205 Partien im Jahr 2001 ! Und damit hält er in Deutschland die Spitze !
In Berlin führt er diese Rangliste seit 1996 zum 4.Mal an.
05.2002
In diesen Tagen sind Meisterschaft und Pokal der SG Siemens zu Ende gegangen. In der Meisterschaft wurde Uwe Voigtländer seiner Favoritenstellung gerecht und gewann vor Ulrich Huhn und Heinz König. In der B-Gruppe setzten sich Manfred Leu und Udo Schmidt klar vom Feld ab. Hier sammelten auch einige junge Spieler erste Turniererfahrungen.
Im Pokal unterlag der neue Meister bereits in der Vorrunde gegen Ulrich Huhn, der dann auch alle weiteren Hürden souverän nahm. Im Finale setzte er sich gegen Ivan Jurjevic durch.
05.2002
Mit 10 aus 11 wird Robert Rabiega bei der Berliner Schnellschachmeisterschaft seiner Favoritenrolle gerecht. Nur FM Ulf von Herman und Wladimir Schilow gestattet er ein Remis.
Im sehr stark besetzten Feld gelingt Fernando Offermann ein sehr guter 9.Platz.
Titelverteidiger Peter Held war nicht am Start.
05.2002
Am Himmelfahrtstag fanden sich mit 50 Schachfreunde etwas weniger Spieler als sonst zum traditionellen Tegeler Schnellturnier zusammen. Das Turnier gewann überzeugend das Spitzenbrett der Zweitligamannschaft IM Robert Rabiega vor FM Dirk Paulsen und IM René Stern. Ein starkes Resultat erzielte die vierzehnjährige Stefanie Schulz, die den Preis des Besten unter 1900 gewann.
05.2002
Souverän und locker trägt GM Sergej Kalinitschew das UNICORN Open ab. Er gestattet nur FM Walter Becker ein Freundschaftsremis.
Lokalmatador IM Günther Möhring wird nur 16.ter.
05.2002
Gastgeber SV Berolina Mitte mit dem BSV-Webmaster verabschiedet sich gleich in Runde 1 gegen Post Wedding aus dem Berliner Mannschaftspokal.
überraschend klar der 4:0-Sieg von Weisse Dame gegen Zitadelle.
RW Neuenhagen kommt erst nach einem Blitz-Stichkampf gegen den 1.Nichtraucher SC weiter.
04.05.2002
Senioren Berlin - Brandenburg 2½:5½
Brandenburg's Senioren gewinnen erneut gegen die Berliner Seniorenauswahl.
10.05.2002 - 12.05.2002
Das Carl-Bechstein-Gymnasium aus Erkner mit vier Vereinsspielerinnen vom SV Glück Auf Rüdersdorf aus Brandenburg gewinnt die Deutsche Schulschachmeisterschaft der Mädchen in Berlin.
24.05.2002
Das Humboldt-Wedding-Open wird aus mehreren Gründen abgesagt.
25.05.2002
Neuer Verein: Queer-Springer
Nein, kein Schreibfehler ! Queer-Springer, der "Schachsportverein für Schwule und Lesben in Berlin", schreibt sich wirklich so. Vorsitzende ist Beate Kießling. Treffpunkt ist sonntags (!) von 19-22 Uhr im MANN-O-METER, Bülowstr.106 in 10783 Berlin.
8 Mitglieder hat der Verein (Monatsbeitrag 6 EUR), weitere Spieler haben bereits ihr Interesse bekundet.
30.05.2002 - 02.06.2002
Die Berliner Mannschaft mit vielen Nachwuchsspielerinnen überrascht bei der Deutschen Damen-Mannnschaftsmeisterschaft in Braunfels mit einem 7.Platz.
06.2002
Der Spandauer Schachverein 1894 e.V. und Schach in Spandau 2001 bilden zukünftig eine Spielgemeinschaft.
06.2002
Der SC Andrija Fuderer des HDZ e.V. 78 hat sich aufgelöst.
06.2002
Verena Nagel wird nach einem 2:0 im Stichkampf gegen Brigitte von Herman zum vierten Mal Berliner Meisterin.
08.06.2002
Havel-Cup des SC Zitadelle Spandau: 1. Wendt 9 aus 9 !!!!, 2. A. Kalinitschew 7, 3. Petermann 7, 4. FM Dyballa 6,5, 5. Krasnici 6,5. Bei 80 Teilnehmern wurden 34 Preise verteilt bei einem Preisfond von insgesamt 1000 Euro.
28.06.2002
Die SG Lasker Steglitz-Wilmersdorf hat jetzt eine eigene Homepage.
Webmaster ist Veit Godoj.
30.06.2002
Parallel zum Fußball-WM-Finale ging heute die Berliner Pokal-Mannschaftsmeisterschaft zu Ende. Chemie Weißensee setzte sich nach Berliner Wertung im Finale gegen den SC Friesen durch. Chemie spielte mit FM Thielsch, Keskowski, Grabow und Reiche.
07.2002
Ein 46jähriger russischer Spieler, der den Erfolg schon im Namen trägt - Jakov Meister - gewann das 3.Kreuzberger Open. Auf den Plätzen Familie Kalinitschew (Andrej, Sergej, Valeria) gemeinsam mit IM Robert Rabiega.
23.07.2002
Seniorenreferent Dieter Schiemann gibt die Aufstellungen für die 11. Deutsche Senioren-Mannschaftsmeisterschaft der Landesverbände in Bad Segeberg vom 06. - 12.08.2002 bekannt:
Turnierleiter: Dieter Schiemann

1.Mannschaft
1. FM Dr.Friedrich Baumbach
2. FM Peter Rahls
3. FM Harald Lieb
4. Hermann Brameyer
5. Prof.Dr.Hartmut Badestein

2.Mannschaft
1. FM Adolf Delander
2. Dr.Dieter Wilke
3. Horst Nietsch
4. Wolfgang Schüler
08.2002
Noch immer hat der BSV keinen Nachfolger für Stephan Hornemann, den Redakteur des Mitteilungsblattes, gefunden.
08.2002
Die Entscheidung beim 22. Westpokal fällt wie so oft in den letzten Jahren zwischen der BSG Eckbauer und der SG Siemens. In das entscheidende Spiel am 6. 09.geht Eckbauer wieder mit einem kleinen Vorsprung. Die Charlottenburger gewannen gegen SK Turm mit 6,5 : 1,5 während Siemens den gleichen Gegner nur mit 5,5 : 2,5 besiegte.
08.2002
Mit dem Sieg von "Podz-Blitz" ging der 1.Lichtenberger Sommer am vergangenen Wochenende zu Ende.
25.08.2002
IM Podzielny hat nach seinem Sieg gegen IM Meister Platz 1 beim Lichtenberger Sommer zu 99,9 % sicher. Nur Reinhard Postler kann ihm noch gefährlich werden (der spielt gegen Bruchmann). Postler hat aber nur eine Chance, wenn er selbst gewinnt und Podzielny gegen Wendt verliert. Wendt, Postler und Podzielny hätten dann je 7½ Punkte. Wendt bliebe aufgrund seiner schlechten Wertung wahrscheinlich nur Platz 3.
25.08.2002
Alexander Lawrenz gewinnt den AMAP vor Max-Günther Raimann und Peter Held.
31.08.2002
Heute fand der Wettkampf Jung gegen Alt am Neuen Kranzler Eck statt.
Die Senioren gewannen mit 38,5:31,5, bester Punkter war Dr. Fritz Baumbach mit 6/7 und bei den Jugendlichen Ilja Brener mit 5/7.
09.2002
Grün-Weiß Baumschulenweg feiert sein 95jähriges Bestehen.
09.2002
Die SG Siemens ist der Sieger der 22. Austragung des Westpokals. Im entscheidenden Spiel wurde die BSG Eckbauer knapp mit 4,5 : 3,5 bezwungen. Nachdem diesmal nur 3 Vereine teilgenommen haben, soll dieses traditionelle Vorbereitungsturnier im kommenden Jahr wieder auf eine etwas breitere Basis gestellt werden.
09.2002
Gerhard Lüders scheiterte unglücklich im Blitzstichkampf an FM Bernd Steinhagen.
Große überraschungen blieben im Achtelfinale aus.
Mit Dr.Peter Welz ist noch der Pokalsieger von 1992 im Rennen.
09.2002
Wolfgang Vandré steht nach dem zweiten Sieg in seinem zweiten Turnier dicht vor der Vereinsmeisterschaft im Schnellschach des SV Berolina Mitte.
09.2002
Bei der Deutschen Schnellschach-Einzelmeisterschaft der Frauen erzielten unsere Berliner Spielerinnen ein sehr gutes Resultat: Verena Nagel (BSC Rehberge) wurde Vierte, Brigitte von Herman (SG Lasker Steglitz-Wilmersdorf) belegte den sechsten Rang von insgesamt 22 Teilnehmerinnen.
09.2002
Rotationer und Emporaner sind im Halbfinale des Berliner Pokals unter sich. Kimpinsky und Welz (beide Empor) und Steinhagen und BMM-Turnierleiter Dauth (beide Rotation) erreichten das Halbfinale.
09.2002
Verena Nagel (BSC Rehberge) gewinnt überraschend die Bronzemedaille in Rodewisch bei der Deutschen Frauen-Blitzeinzelmeisterschaft!
05.09.2002
Heute fand der Stammtisch der Vereinsvorsitzenden mit dem Landesspielleiter Dr.Fechner und dem BMM-Turnierleiter Benjamin Dauth statt.
Leider wollten nur 8 gestaltend auf die nächsten BMM Einfluß nehmen (leider auch keine "Erdbebenforscher").
Einige Ideen und Vorschläge werden von der Turnierleitung umgesetzt, die Zusammenarbeit verspricht gut zu werden !
Erfreulich, die Vorsitzende des neuen Vereins - Queerspringer - Beate Kießling war erstmals dabei.
13.09.2002
Robert Rabiega war nicht zu schlagen - mit 9/9 gewann er das Langsamblitzturnier "Freitag, der 13." souverän. Insgesamt nahmen 42 Schachfreunde am Turnier teil.
13.09.2002
Beim 4.Blitzturnier der Berolina-Vereinsmeisterschaft am 13.09.siegte in der A-Gruppe (DWZ über 1700) Fernando Offermann.
10.2002
Im 18.Freundschaftsvergleich mit dem SV Berolina Mitte kam der Brandenburger Landesligist Lok zu einem glücklichen 5:5-Unentschieden. Dank der überlegenheit an den vorderen Brettern bleibt der Pokal in Brandenburger Besitz.
10.2002
Im Finale der Berliner Pokalmeisterschaft setzte sich Bernd Steinhagen gegen seinen Vereinskameraden Benjamin Dauth durch.
10.2002
Rabiega ist Deutscher Blitzmeister ! Titelverteidiger Jan Gustafsson wurde diesmal Dritter.
Der zweite Berliner, Rüdiger Schüttig, belegte Platz 27.
10.2002
Hasan Krasnici gewinnt zum 2. Mal beim Weisse-Dame-Open.

Die Konkurrenz an den Brettern 2 und 3 begnügte sich mit nicht ausgekämpften Remisen - somit reichte Hasan Krasnici seinerseits ein (ausgekämpftes) Remis gegen Atila Figura zum Turniersieg.

Endstand: Krasnici 6 Punkte; Plesse, Draheim, Vormum, Kaiser und Brener je 5,5 Punkte
01.10.2002
Jetzt ist es soweit - die erste Berliner Blitzrangliste ist fertig ! Teils durch Recherchen auf Vereinsseiten, teils durch Emails, konnten zahlreiche Turniere im Zeitraum 1.1. - 30.6. zusammengetragen werden.
Insgesamt 74 Blitzturniere hat Frank Hoppe erfaßt, darunter die Blitz-Einzelmeisterschaften der FV Schach und des BSV, die Mannschaftsmeisterschaft des BSV und das Mannschaftsopen des SK Gillette.
11.10.2002
Aus Anlass des 90. Geburtstages seines DSB-Ehrenpräsidenten Alfred Kinzel lud der Deutsche Schachbund und der Berliner Schachverband in das hauptstädtische Hotel Berlin ein.
15.10.2002
In der Nacht zum heutigen Dienstag starb der Internationale Meister Jürgen Dueball in einem Solinger Krankenhaus an den Spätfolgen eines Schlaganfalls. In den 70er Jahren hat er Deutschland auf vielen Olympiaden vertreten und mit seinem Verein SG Solingen 1868 nationale und internationale Erfolge gefeiert. Außer Schach spielte er Bridge und wurde im Go sogar Vizeeuropameister. Jürgen Dueball wurde 57 Jahre alt.

Jürgen Dueball wurde am 29.3.45 geboren und war jahrelang Mitglied des SV Wilmersdorf. 1967 war er Berliner Meister und 1965, 66 und 1968 Berliner Pokalsieger.
19.10.2002
Thomas Kohler wird zum Spieler des Jahres 2001 von der BSV-Homepage gewählt. Der Vorsprung von Thomas Kohler zum Beginn des Finales war einfach zu groß. Er wurde souverän "Berliner Schachspieler des Jahres 2001" und löste IM Günther Möhring ab, der diesmal in der Vorschlußrunde scheiterte.
19.10.2002 - 20.10.2002
Bundesliga-Neuling SC Kreuzberg gelingt am ersten Wochenende gleich ein Doppelschlag mit den Siegen in Erfurt gegen den Gastgeber und Plauen.
Zweitliga-Aufsteiger Rotation putzt sensationell den SK König Tegel mit 5:3, nach einer 4:0-Führung !
30.10.2002
Heute starb unser Schachfreund Walter Tölg.
Wir haben mit Walter nicht nur einen Menschen, Freund, Kamerad, sondern auch einen Schachspieler, der seine ganze Kraft für seine Sektion Schach eingesetzt hat, verloren." (Werner Lange auf der Rotation-Homepage)
11.2002
FM Christian Syre (TSG Oberschöneweide) gewinnt gegen Arkadi Kroutikov (Lasker Steglitz-Wilmersdorf) in der 5.Runde des Eckbauer-Opens und hat nun einen ganzen Punkt Vorsprung vor seinen Verfolgern. Ob das schon die Vorentscheidung ist?
11.2002
Uwe Voigtländer hat nach 12 Turnieren den internen Blitzcup der SG Siemens gewonnen. Auf Platz 2 und 3 kamen Heinz König und Marcus Mejstrik.
Die neue Serie im Blitzcup mit 12 Turnieren am jeweils letzten Montag des Monats beginnt schon am 25. November. Ab dieser Saison sind auch Gäste dazu eingeladen.
11.2002
FM Christian Syre verliert in Runde 6 des Eckbauer-Opens gegen den Vorjahres-Co-Sieger Benjamin Dauth und alles ist wieder offen. 6 Spieler punktgleich an der Spitze, das verspricht ein spannendes Finale.
11.2002
Mit dem hervorragendem Ergebnis von 6½ aus 7 gewinnt IM Michael Richter das 2.Open des SK Zehlendorf.
11.2002
Das Bundesliga-Wochenende im Thomas-Dehler-Haus hat aus Kreuzberger Sicht sehr gut begonnen: 5 : 3 gegen die SF Neukölln und damit ist Kreuzberg weiterhin an der Tabellenspitze.
11.2002
FM Werner Reichenbach holt den Deutschen Seniorenmeistertitel im Blitzschach. In der Deutschen Schnellschachmeisterschaft der Senioren erreichte er hinter IM Klundt Platz 2 !
11.2002
Die erste Vorrunde der BJEM u12 ist vorbei. Souverän wurden die ersten drei Plätze an Oliver Rath (6,5/7), Duc Son Le (6) und Kelvin Yao (5,5) vergeben. Es folgten fünf Spieler mit vier Punkten. Allerdings qualifizierten sich mit deutlichem Vorsprung und jeweils 30 Buchholzpunkten Christian Hagen und Laura König. Amrit Kashyap, Felix Jentsch und Jeremias Merz hatten das Nachsehen.
11.2002
FM Christian Syre und Benjamin Dauth gewinnen mit 6 Punkten das Eckbauer Open.
01.11.2002
Der SV Berolina Mitte ist seit heute wieder online! Das Comeback kann man unter beroschach.de begutachten.
03.11.2002
Der Schach-Club Kreuzberg e.V. veranstaltete heute das "Hans O.-K.-Werner-Gedenkturnier" zu Ehren seines 1977
verstorbenen langjährigen Vorsitzenden.
05.11.2002
Der Berliner Schachverband sucht immer noch einen Redakteur für das in den letzten Monaten in der Versenkung verschwundene Mitteilungsblatt !
Die beiden bisherigen Kandidaten wollen nicht hauptverantwortlich tätig sein - das ist aber Voraussetzung !
09.11.2002
Der BSC Rehberge schied durch ein Mißverständnis in der Vorrunde des Deutschen Mannschaftspokal aus. Man fuhr zum Gegner Wismar, obwohl man Heimrecht hatte...
12.11.2002
Der Kreuzberger Bundesligaspieler Zoltan Almasi führt mit 2650 die DWZ-Rangliste des BSV an.
Bester Deutscher auf Rang 9 ist der inzwischen zum Großmeister ernannte Robert Rabiega mit einer DWZ von 2511.
29 Spieler haben in Berlin eine DWZ von über 2400.
15.11.2002 - 17.11.2002
Der SC Kreuzberg gibt in der 1.Bundesliga seinen ersten Punkt ab! Gegen Wattenscheid reichte es nur zum 4:4. Am Sonnabend besiegte man Solingen mit 4½:3½ !
Kreuzberg hat jetzt 9:1 Punkte und Neukölln 2:8.
16.11.2002
Der noch sehr junge Verein Queer-Springer ist der 38.Berliner Verein mit einer Homepage.
16.11.2002
Heute ging die 1. Vorrunde der Altersklasse u10 zur Berliner Einzelmeisterschaft zu Ende. Folgende Spieler (aufgeführt nach Rangliste) qualifizierten sich für die Endrunde in den Winterferien:
Gregor Dürre, Friedrich Wilke (beide SK Zehlendorf), Stephan Makowka (Treptower SV), Markus Penner und Stefan Linke (auch beide SK Zehlendorf).
Die, die es noch nicht geschafft haben, haben am 11./12./25.01.2003 bei der 2. Vorrunde eine weitere Chance.
16.11.2002
Das Hotel Berlin war heute Austragungsort des 12. Politiker-Schachturniers.

66 schachbegeisterte Politiker, eine Vielzahl von Besuchern und das enorme Medieninteresse ließen die diesjährige Auflage des Turniers zu einem Highlight werden. Neben vielen anderen Politikern nahmen teil: Dr. Dietmar Bartsch, Jens Beutel, Dr. Hans-Olaf Henkel, Günther Nooke, Prof. Dr. Jens Reich, Dr. Wolfgang Schäuble , Otto Schily, Frank Steffel, Wolfgang Thierse.

Schirmherr der Veranstaltung war in diesem Jahr der Bundeskanzler Gerhard Schröder. In seinem Grußwort wünschte er den Teilnehmer viel Erfolg.
16.11.2002 - 17.11.2002
An diesem Wochenende ging die erste Vorrunde zur BJEM u10 zu Ende.
Die Zehlendorfer machten den Sieg fast unter sich aus. Gregor Dürre siegte mit 6 aus 7 und blieb dabei ungeschlagen.
18.11.2002
An diesem Montagabend verstarb überraschend der für den SV Berolina Mitte spielende Gerd-Helmar Berger.
Der 61jährige erlag vermutlich einem Herzinfarkt.
Der am 28.07.1941 in Mühlenbeck bei Berlin geborene Berger spielte viele Jahre für den SV Empor und Einheit Friesen und brachte es im Schach in der DDR bis zum Meisteranwärter. Seit der Saison 2001/02 spielte Berger beim SV Berolina Mitte.
12.2002
Nach elf Runden der Monatsschnellturniere der SG Lasker im Bürgertreff (SBhf. Lichterfelde West) führt vor der abschließenden Dezemberrunde Philippe Vu mit 35 Punkten vor Arkadi Kroutikov (29); Sergej Kalinitschev (27); Hubert Petermann (24); und Marcin Lukaschevski (24).
Das Novemberturnier gewann Kroutikov vor Lukaschevski, Vu und Bilek.
12.2002
Die Homepage von SW Lichtenrade geht erstmal offline, da deren Webmaster Wolfgang Hofacker verstorben ist.
12.2002
Das 24. Weihnachtsturnier der SG Siemens endete nach spannendem Verlauf mit dem Sieg von Uwe Voigtländer, der diesen Wettkampf zum 4. Mal für sich entscheiden konnte. Buchstäblich die letzte Partie entschied über den Gesamtsieg denn unter den 3 Ersten mußte die Wertung und sogar die Feinwertung entscheiden. Das scheint eine neue gute Tradition zu werden, denn schon im Vorjahr hatte es 2 punkt- und wertgleiche Sieger gegeben.
12.2002
Nach seinem ersten Vereinsmeistertitel bei Berolina Mitte gewinnt Martin Gebigke auch das Vereinspokalfinale gegen Martin Windmüller.
Zugegeben ein richtiges Double ist es ja nicht, denn es war der 2001er Pokal, der jetzt endlich zu Ende ging....
07.12.2002
Für das Grab des berühmten Schachspielers (z.B. die "Immergrüne Partie") und Verfassers eines der bekanntesten Lehrbücher seiner Zeit (Kleines Lehrbuch des Schachspiels), Jean Dufresne, das sich auf dem Jüdischen Friedhof in Weißensee befindet, soll zu Dufresnes 110. Todestag im Jahre 2003 eine kleine Tafel gestiftet werden. Spenden sind an den Berliner Schachverband zu richten.
08.12.2002
IM Drazen Muse gewinnt Gillette-Open und Frank Hoppe hat damit einen würdigen Nachfolger gefunden ;-). Der BSV-Webmaster (diesmal nur auf Platz 54) konnte bei einem erheblich schwächeren Teilnehmerfeld im Jahr 2000 den Sieg davontragen.
Attraktive Geldpreise lockten diesmal aber Meister in Scharen an.
13.12.2002
Zum Langsamblitzturnier "Freitag der 13." fanden sich dieses Mal erfreulicherweise 54 Teilnehmer ein. Sieger wurde der Krefelder Simon Prudlo mit 7,5 Punkten, der in der letzten Runde das "Endspiel" gegen den WeDa-Spieler Heinz Uhl gewinnen konnte. Auf Platz 2 und 3 folgten die beiden FMs Ulf von Herman und Peter Rahls mit je 7 Punkten.
14.12.2002 - 15.12.2002
Bundesliga: Traurige Nachrichten für alle, die für die 1. Mannschaft des SC Kreuzberg die Daumen gedrückt haben. Gegen die Top-Mannschaft von Lübeck sah es zeitweise zumindest nach einem Remis aus. Der Kampf ging dann aber doch knapp verloren. Deutlicher fiel das Ergebnis gegen Hamburg aus: 5 : 3 für den HSV.
16.12.2002
Eine "Notausgabe" des Mitteilungsblattes des BSV, herausgegeben von Jugendreferent Carsten Schmidt, erscheint.
22.12.2002
Der SC Friesen und Peter Hintze (ohne Verein) gewinnen das Mannschafts- und Einzelblitzturnier des 27.Fredersdorfer Weihnachtsblitzes.
Friesen (V.Schulz, Sabrowski, Billing, Rennoch) siegte in der Finalrunde mit 6:0 Punkten vor Berolina Mitte (Offermann, Gebigke, Hoppe, Hintze, A.Reiche) 4:2, Pokalverteidiger TSG Oberschöneweide (Höckendorf, Bittorf, Melchert, Oettel) 2:4 und Glückauf Rüdersdorf (D.Werner, Borchers, Dzubasz, Wesoly) 0:6.
Im Einzel deklassierte Peter Hintze mit 15 aus 17 die Konkurrenz und siegte mit 3 Punkten Vorsprung. 2./3.Offermann, V.Schulz 12, 4.Schlufter 11, 5./6.Hoppe, Billing 10½, 7./8.A.Reiche, Gebigke 10.
31.12.2002
Der SK Lichtenberg 90 e.V. löst sich auf. Seine Mitglieder sind fast vollständig dem SV Bau-Union e.V. beigetreten. Einzige Ausnahme: Robert Pfarr ist Mitglied bei Borussia Friedrichsfelde geworden.
2003
In der Stadtliga B wurde unsere 1. Mannschaft (Brandes, Wünsche, Welke, Jaeschke, Salzberg, Kriese, Knappe, Czikuss; Beste: Kriese 6 aus 9, Knappe 5,5 aus 8, Welke 5 aus 8) mit 14:4 Punkten und 43,5 Brettpunkten Überraschungssieger ihrer Staffel. Aufgrund der ausgeglichenen Leistung der über die gesamte Saison ausgeglichenen Leistung der gesamten Mannschaft und dem Quentchen Glück in den kritischen Kämpfen haben wir nach zehn Jahren endlich wieder die Rückkehr in die Landesliga geschafft! Die dabei eingesetzten Ersatzspieler trugen dazu aber auch ihren Anteil bei (u.a. Milbradt 2 aus 2, Radscheit 1,5 aus 2).
Vereine: 121
2003
Die verstärkte 2.te Mannschaft (Milbradt, Seils, Treskow, Körner, Kohl G., Radscheit, Fengler, Andrasch, Hartmann; Hahn; Beste: Seils 5 aus 7, Treskow 3 aus 4, Hahn 4 aus 6 ) konnte die 2. Stadtklasse mit 7:11 MP und 3,5 BP nur mühselig halten! Dies ist sicherlich als eine kleine Überraschung anzusehen angesichts des Potentials der Mannschaft. Die 3.te Mannschaft (Beste: Lau 7,5 aus 9, Sponer 4,5 aus 9) konnte die 3. Stadtklasse mit 5:13 MP und 35 BP nur im Schlußspurt punktgleich mit dem Vorletzten noch halten. Die 4.te Mannschaft (Bester: Neitsch 7 aus 9, Förster 6 aus 8, Fröhlich 3 aus 5) wurde in der 3. Stadtklasse mit 11:7 MP und 40 BP guter Dritter. Damit haben nach den drei Aufstiegen des Vorjahres nicht nur alle Mannschaften die Klasse gehalten, sondern die erste Mannschaft sogar noch einen drauf setzen können. Aber auch die vierte Mannschaft mit unserer (ehemaligen?) Jugend zeigte, daß da wohl noch was gehen könnte.
Vereine: 121
2003
Die Schachfreunde Neukölln feiern ihr 100-jähriges Bestehen. Bei einer Simultanveranstaltung mit Großmeistern aus der 1. Mannschaft des Vereins überreicht der Ehrenpräsident des Deutschen Schachbundes, Herr Alfred Kinzel,dem Vereinspräsidenten Jörg Schulz die Ehrenurkunde.Auch im Jahr des 100-jährigen Bestehens gelingt es der 1. Mannschaft, den Klassenerhalt in der 1. Bundesliga zu sichern, und das trotz der geringen finanziellen Möglichkeiten des Vereins. Auch die anderen Mannschaften des Vereins schneiden in ihren Klassen fast alle erfolgreich ab.
Chronik der Schachfreunde Neukölln
Vereine: 122
01.2003
Bernd Steinhagen und Benjamin Dauth (beide Rotation) stehen in der Endrunde der Deutschen Pokaleinzelmeisterschaft vom 21.-23.03.2003.
01.2003
Der titellose Wladimir Schilow vom SC Kreuzberg gewinnt das 4.Berliner Neujahrsopen von ChessTour.
01.2003
Mit einer DWZ von 2650 führt GM Zoltan Almasi (SC Kreuzberg) weiterhin die Rangliste des BSV an.
Bester Deutscher ist auf Platz 8 GM Robert Rabiega (König Tegel) mit 2511.
01.2003
Die TSG Fredersdorf hat jetzt eine eigene Homepage.
01.2003
Der SC Friesen scheitert überraschend an Aufbau Elbe Magdeburg in der Deutschen Pokal-Mannschaftsmeisterschaft. Magdeburg setzte aber zuviel Ausländer ein und wird disqualifiziert. Friesen ist weiter.
Chemie Weißensee ist ausgeschieden.
01.2003
Die Wertungskommission des Deutschen Schachbundes tagt in Fulda und wählt Frank Hoppe (DWZ-Referent des BSV) einstimmig zum Referenten der Zentralen Wertungs-Datenbank. Er wird Nachfolger des zurückgetretenen Anton Hilpoltsteiner (Bayern).
01.2003
Bernd Steinhagen und Benjamin Dauth (beide Rotation) stehen in der Endrunde der Deutschen Pokaleinzelmeisterschaft vom 21.-23.03.2003.
01.2003
Der titellose Wladimir Schilow vom SC Kreuzberg gewinnt das 4.Berliner Neujahrsopen von ChessTour.
01.2003
Mit einer DWZ von 2650 führt GM Zoltan Almasi (SC Kreuzberg) weiterhin die Rangliste des BSV an.
Bester Deutscher ist auf Platz 8 GM Robert Rabiega (König Tegel) mit 2511.
01.2003
Die TSG Fredersdorf hat jetzt eine eigene Homepage.
01.2003
Der SC Friesen scheitert überraschend an Aufbau Elbe Magdeburg in der Deutschen Pokal-Mannschaftsmeisterschaft. Magdeburg setzte aber zuviel Ausländer ein und wird disqualifiziert. Friesen ist weiter.
Chemie Weißensee ist ausgeschieden.
01.2003
Die Wertungskommission des Deutschen Schachbundes tagt in Fulda und wählt Frank Hoppe (DWZ-Referent des BSV) einstimmig zum Referenten der Zentralen Wertungs-Datenbank. Er wird Nachfolger des zurückgetretenen Anton Hilpoltsteiner (Bayern).
01.01.2003
GM Mladen Muse (SK König Tegel) bleibt Spitzenreiter in der Berliner Blitzrangliste. Mit 2561 führt er vor Klubkamerad GM Robert Rabiega 2545 und IM Rainer Polzin (Sfr.Neukölln) 2524.
01.01.2003
GM Mladen Muse (SK König Tegel) bleibt Spitzenreiter in der Berliner Blitzrangliste. Mit 2561 führt er vor Klubkamerad GM Robert Rabiega 2545 und IM Rainer Polzin (Sfr.Neukölln) 2524.
04.01.2003
IM Drazen Muse wird Berliner Blitzmeister. Er kann seinen Erfolg von 2001 wiederholen und holt mit 14½ aus 17 den Blitztitel in Berlin. Titelverteidiger FM Dragolje Babic wird gemeinsam mit IM Lars Thiede Dritter (je 13) hinter FM Sebastian Schmidt-Schäffer (13½).
04.01.2003
IM Drazen Muse wird Berliner Blitzmeister. Er kann seinen Erfolg von 2001 wiederholen und holt mit 14½ aus 17 den Blitztitel in Berlin. Titelverteidiger FM Dragolje Babic wird gemeinsam mit IM Lars Thiede Dritter (je 13) hinter FM Sebastian Schmidt-Schäffer (13½).
05.01.2003
Der BSC Rehberge gewinnt die Blitz-BMM. Bei der qualitativ relativ schwach besetzten Berliner Blitzmeisterschaft gewinnt die Mannschaft des BSC Rehberge in der Aufstellung FM Simon, Lüders, Suhl und Kauschmann den Titel mit 18:4 (30½) Punkten. Platz 2 geht an Rotation (Neumeier, Boetzer, Dauth, Lisek) 17:5 (30) vor König Tegel (U.Mahnert, Brustkern, Jähnisch, Roth) 17:5 (27½).
05.01.2003
Der BSC Rehberge gewinnt die Blitz-BMM. Bei der qualitativ relativ schwach besetzten Berliner Blitzmeisterschaft gewinnt die Mannschaft des BSC Rehberge in der Aufstellung FM Simon, Lüders, Suhl und Kauschmann den Titel mit 18:4 (30½) Punkten. Platz 2 geht an Rotation (Neumeier, Boetzer, Dauth, Lisek) 17:5 (30) vor König Tegel (U.Mahnert, Brustkern, Jähnisch, Roth) 17:5 (27½).
12.01.2003
1.Bundesliga: Kreuzberg und Neukölln gewinnen 5:3 und 4½:3½ gegen Godesberg. Gegen die SG Porz setzt es Niederlagen. Der SCK verliert 2½:5½, Neukölln gar ½:7½.
Kreuzberg ist auf einem sehr guten 8.Platz, Neukölln ist auf Platz 10.
12.01.2003
1.Bundesliga: Kreuzberg und Neukölln gewinnen 5:3 und 4½:3½ gegen Godesberg. Gegen die SG Porz setzt es Niederlagen. Der SCK verliert 2½:5½, Neukölln gar ½:7½.
Kreuzberg ist auf einem sehr guten 8.Platz, Neukölln ist auf Platz 10.
15.01.2003
Gegenüber 01.2002 hat der BSV 4 Mitglieder verloren. 2541 Spieler sind noch Mitglied im BSV, davon 103 Frauen/Mädchen und 80 passiv Gemeldete.
Die angestrebte Marke von 3000 Mitgliedern rückt immer weiter weg. Da hilft auch nicht die Erfassung der Schulschachgruppen, die mit 95 Spielern kaum ins Gewicht fallen.
15.01.2003
Gegenüber 01.2002 hat der BSV 4 Mitglieder verloren. 2541 Spieler sind noch Mitglied im BSV, davon 103 Frauen/Mädchen und 80 passiv Gemeldete.
Die angestrebte Marke von 3000 Mitgliedern rückt immer weiter weg. Da hilft auch nicht die Erfassung der Schulschachgruppen, die mit 95 Spielern kaum ins Gewicht fallen.
19.01.2003
Landesliga/Stadtliga nach 5 Runden: Die 3.Mannschaft des SC Kreuzberg behauptete mit einem 5½:2½ bei SC Friesen II die Tabellenspitze in der Landesliga.
19.01.2003
Landesliga/Stadtliga nach 5 Runden: Die 3.Mannschaft des SC Kreuzberg behauptete mit einem 5½:2½ bei SC Friesen II die Tabellenspitze in der Landesliga.
28.01.2003
BSV-Webmaster Frank Hoppe droht mit Schließung dieser Homepage, wenn sich kein Nachfolger findet.
Hoppe leidet unter Zeitmangel.
28.01.2003
BSV-Webmaster Frank Hoppe droht mit Schließung dieser Homepage, wenn sich kein Nachfolger findet.
Hoppe leidet unter Zeitmangel.
01.02.2003
Der SC Friesen (IM Meister, Rohde, FM Baumbach, Brameyer) hat gegen Leipzig Gohlis in der DPMM 2,5 : 1,5 gewonnen.
Das Viertelfinale wird am 15.02.2003, 14.00 Uhr gegen den
SK Bad Godesberg in Lichtenberg, Kultschule Sewanstr. 43,
10319 Berlin ausgetragen.
01.02.2003
Der SC Friesen (IM Meister, Rohde, FM Baumbach, Brameyer) hat gegen Leipzig Gohlis in der DPMM 2,5 : 1,5 gewonnen.
Das Viertelfinale wird am 15.02.2003, 14.00 Uhr gegen den
SK Bad Godesberg in Lichtenberg, Kultschule Sewanstr. 43,
10319 Berlin ausgetragen.
04.02.2003
Ein Nachfolger als Webmaster für diese Seiten ist gefunden: Roger Thormann !
In den nächsten Wochen wird Webmaster Frank Hoppe das gesamte Material und alle nötigen Informationen an ihn übergeben.
(Später übernimmt Hoppe wieder das Amt, weil Thormann untätig war.)
04.02.2003
Ein Nachfolger als Webmaster für diese Seiten ist gefunden: Roger Thormann !
In den nächsten Wochen wird Webmaster Frank Hoppe das gesamte Material und alle nötigen Informationen an ihn übergeben.
(Später übernimmt Hoppe wieder das Amt, weil Thormann untätig war.)
08.02.2003
Ohne Stichkämpfe gingen diesmal die Berliner Jugendeinzelmeisterschaften über die Bühne.
Berliner Meister wurden:
u18: Dimitry Suchin (SK König Tegel)
u16: Christian Laßan (Chemie Weißensee)
u14: Atila Figura (SC Kreuzberg)
u12: Georg Kashibadze (TuS Makkabi)
u10: Friedrich Wilke (SK Zehlendorf)
08.02.2003
Ohne Stichkämpfe gingen diesmal die Berliner Jugendeinzelmeisterschaften über die Bühne.
Berliner Meister wurden:
u18: Dimitry Suchin (SK König Tegel)
u16: Christian Laßan (Chemie Weißensee)
u14: Atila Figura (SC Kreuzberg)
u12: Georg Kashibadze (TuS Makkabi)
u10: Friedrich Wilke (SK Zehlendorf)
15.02.2003
Mit einem 3:1 gegen den abstiegsgefährdeten Bundesligisten Godesberger SK erreichte der SC Friesen Überraschend das Halbfinale im Deutschen Mannschaftspokal.
15.02.2003
Mit einem 3:1 gegen den abstiegsgefährdeten Bundesligisten Godesberger SK erreichte der SC Friesen Überraschend das Halbfinale im Deutschen Mannschaftspokal.
20.02.2003
Spitzenschach beim SC Friesen !
Nach langem Kampf - telefonisch und via Internet - ist ein Traum wahr geworden.
FRIESEN LICHTENBERG RICHTET DIE ENDRUNDE IM POKAL AUS.
Die Creme de la Creme des deutschen wie auch des internationalen Schachs kommen nach Lichtenberg !!!
20.02.2003
Spitzenschach beim SC Friesen !
Nach langem Kampf - telefonisch und via Internet - ist ein Traum wahr geworden.
FRIESEN LICHTENBERG RICHTET DIE ENDRUNDE IM POKAL AUS.
Die Creme de la Creme des deutschen wie auch des internationalen Schachs kommen nach Lichtenberg !!!
22.02.2003
Bei der gerade zu Ende gegangenen 1.Deutschen Internetmeisterschaft erreichte GM Robert Rabiega den 2.Platz. Er lieferte dem späteren Meister GM Klaus Bischoff einen harten Kampf.
Amateurspieler Helge Hintze (NRW, Spitzname "drunken diva") heftete so manchen Skalp an seinen Gürtel, besiegte u.a. Bischoff und machte damit den Titelkampf wieder spannend. Allerdings verbaute er Rabiega in der Vorschlußrunde mit einem Remis den Weg zum Titel-Stichkampf.
22.02.2003
Bei der gerade zu Ende gegangenen 1.Deutschen Internetmeisterschaft erreichte GM Robert Rabiega den 2.Platz. Er lieferte dem späteren Meister GM Klaus Bischoff einen harten Kampf.
Amateurspieler Helge Hintze (NRW, Spitzname "drunken diva") heftete so manchen Skalp an seinen Gürtel, besiegte u.a. Bischoff und machte damit den Titelkampf wieder spannend. Allerdings verbaute er Rabiega in der Vorschlußrunde mit einem Remis den Weg zum Titel-Stichkampf.
03.2003
Die Berliner Seniorenauswahl mit FM Delander, FM Dr.Baumbach, FM Lieb, Rahls und Brameyer war bei der Europäischen Senioren-Mannschaftsmeisterschaft in Dresden lange in Führung.
Erst in der letzten Runde fiel man nach einem 1½:2½ gegen Moskau auf Platz 6 zurück.
03.2003
Mit 52:0 Mannschafts- und 91 von 104 Brettpunkten deklassierte der Hamburger SK bei der 24.Norddeutschen Blitz-Mannschaftsmeisterschaft die Konkurrenz.
Der SK König Tegel erreichte souverän Platz 2 vor dem Lübecker SV. Die anderen Berliner Mannschaften konnten sich nicht besonders hervortun: 9.Sfr.Neukölln, 12.-14.Zehlendorf, Rotation und Empor, 17.Rehberge.
Bemerkenswert das Rehberge und Zehlendorf gegen Lübeck gewannen !
03.2003
Europäische Senioren-Mannschaftsmeisterschaft
Die Berliner Seniorenauswahl mit FM Delander, FM Dr.Baumbach, FM Lieb, Rahls und Brameyer war bei der Europäischen Senioren-Mannschaftsmeisterschaft in Dresden lange in Führung.
Erst in der letzten Runde fiel man nach einem 1½:2½ gegen Moskau auf Platz 6 zurück.
03.2003
HSK im Blitz vorn
Mit 52:0 Mannschafts- und 91 von 104 Brettpunkten deklassierte der Hamburger SK bei der 24.Norddeutschen Blitz-Mannschaftsmeisterschaft die Konkurrenz.
Der SK König Tegel erreichte souverän Platz 2 vor dem Lübecker SV. Die anderen Berliner Mannschaften konnten sich nicht besonders hervortun: 9.Sfr.Neukölln, 12.-14.Zehlendorf, Rotation und Empor, 17.Rehberge.
Bemerkenswert das Rehberge und Zehlendorf gegen Lübeck gewannen !
01.03.2003
Der 40jährige Ex-Bayern-München-Spieler (vom Schachclub :)) Rudi Volf gewinnt das 12.Zehdenicker Marathonblitzturnier. Volf erreichte im A-Finale 9 aus 11.
Der bis zur Vorschlußrunde fÜhrende FM Karsten Schulz (Cottbus) brachte sich durch eine Niederlage gegen Welke (Sfr.Nordost) noch um den Turniersieg.
Dritter wurde Schöwel (Cottbus).
01.03.2003
Marathonblitz Zehdenick
Der 40jährige Ex-Bayern-München-Spieler (vom Schachclub :)) Rudi Volf gewinnt das 12.Zehdenicker Marathonblitzturnier. Volf erreichte im A-Finale 9 aus 11.
Der bis zur Vorschlußrunde fÜhrende FM Karsten Schulz (Cottbus) brachte sich durch eine Niederlage gegen Welke (Sfr.Nordost) noch um den Turniersieg.
Dritter wurde Schöwel (Cottbus).
04.03.2003
Bereits 73 Meldungen gibt es für die Seniorenmeisterschaft. Damit würde die Kapazität des Schachcafé's gesprengt, die bei etwa 64 Spielern liegt !
Im Notfall wird erwägt, einen Teil der Spieler im Spiellokal von Empor unterzubringen, das nur 150-200 m entfernt liegt.
Die Meisterschaft beginnt am 18.März.
04.03.2003
Berliner Seniorenmeisterschaft
Bereits 73 Meldungen gibt es für die Seniorenmeisterschaft. Damit würde die Kapazität des Schachcafé's gesprengt, die bei etwa 64 Spielern liegt !
Im Notfall wird erwägt, einen Teil der Spieler im Spiellokal von Empor unterzubringen, das nur 150-200 m entfernt liegt.
Die Meisterschaft beginnt am 18.März.
06.03.2003
Heute verstarb der langjährige Vorsitzende des BFA Schach - das war der Ostberliner Schachverband - Otto Ruppe, im 91.Lebensjahr.
06.03.2003
† Otto Ruppe
Heute verstarb der langjährige Vorsitzende des BFA Schach - das war der Ostberliner Schachverband - Otto Ruppe, im 91.Lebensjahr.
21.03.2003
Ein Berliner steht im Halbfinale der Deutschen Pokal-Einzelmeisterschaft ! Das war (leider) zwangsläufig, da Bernd Steinhagen und Benjamin Dauth im Viertelfinale gegeneinander ausgelost wurden. Steinhagen siegte im Blitzstichkampf 2:0.
21.03.2003
Dähne-Pokal
Ein Berliner steht im Halbfinale der Deutschen Pokal-Einzelmeisterschaft ! Das war (leider) zwangsläufig, da Bernd Steinhagen und Benjamin Dauth im Viertelfinale gegeneinander ausgelost wurden. Steinhagen siegte im Blitzstichkampf 2:0.
22.03.2003
Heute ab 14 Uhr geht es im BCA-Hotel Landsberger Allee/Ecke Weißenseer Weg hoch her. Baden-Oos (evtl. mit Anand), Porz, der HSK und Friesen bestreiten heute das Halbfinale der DPMM.
22.03.2003
DPMM in Berlin
Heute ab 14 Uhr geht es im BCA-Hotel Landsberger Allee/Ecke Weißenseer Weg hoch her. Baden-Oos (evtl. mit Anand), Porz, der HSK und Friesen bestreiten heute das Halbfinale der DPMM.
23.03.2003
Baden-Oos und Heinemann gewinnen. Der SC Friesen hat sich tapfer gewehrt. Gegen Porz gab es im Halbfinale ein ½:3½ (Meister remis gegen Khalifman). Im Spiel um Platz 3 unterlag man dem HSK ebenfalls ½:3½ (Baumbach remis gegen K.Müller).
Im Einzel scheiterte Bernd Steinhagen klar an Christian Richter im Halbfinale, nachdem er im Viertelfinale seinen Vereinskameraden Benjamin Dauth ausschalten konnte.
23.03.2003
Pokal in Berlin
Baden-Oos und Heinemann gewinnen. Der SC Friesen hat sich tapfer gewehrt. Gegen Porz gab es im Halbfinale ein ½:3½ (Meister remis gegen Khalifman). Im Spiel um Platz 3 unterlag man dem HSK ebenfalls ½:3½ (Baumbach remis gegen K.Müller).
Im Einzel scheiterte Bernd Steinhagen klar an Christian Richter im Halbfinale, nachdem er im Viertelfinale seinen Vereinskameraden Benjamin Dauth ausschalten konnte.
24.03.2003
Mit drei neuen Gesichtern wurde heute der Jugendausschuss gewählt.
Weiterhin dabei sind: Bettina Bensch, Benjamin Dauth und Oliver Hänsgen. Neu gewählt wurden Christian Laßan (als Jugendsprecher), Alexander Marduhajev und Miran Alic.
24.03.2003
Mit drei neuen Gesichtern wurde heute der Jugendausschuss gewählt.
Weiterhin dabei sind: Bettina Bensch, Benjamin Dauth und Oliver Hänsgen. Neu gewählt wurden Christian Laßan (als Jugendsprecher), Alexander Marduhajev und Miran Alic.
31.03.2003
Erstaunlich flott ging der diesjährige Verbandstag im Rathaus Charlottenburg über die Bühne. Nach rund zwei Stunden kam schon der Schlußpfiff !
31.03.2003
Verbandstag
Erstaunlich flott ging der diesjährige Verbandstag im Rathaus Charlottenburg über die Bühne. Nach rund zwei Stunden kam schon der Schlußpfiff !
04.2003
Der Hesse Alexander Jugow (72) vom SV Oberursel wird Berliner Seniorenmeister. Herzlichen Glückwunsch ! Beste Berliner wurde FM Werner Reichenbach (67) auf Platz 2.
04.2003
Marcin Lukaszewski ist Lasker-Klubmeister.
34 Teilnehmer bedeuten einen neuen Teilnehmerrekord für die Klubmeisterschaft der SG Lasker Steglitz-Wilmersdorf. Nach neun Runden Schweizer System gewann Debütant Marcin Lukaszewski (ELO 2226) ungeschlagen den Titel (7,5). Zweiter wurde Arkadi Kroutikov (7) (ELO 2176), der lange Zeit das Feld angeführt hatte. Auf den dritten Platz kam FIDE-Meister Walter Becker (6,5) (ELO 2274). Nach einem Ausrutscher zu Beginn hätte FM Becker das Feld beinahe ganz von hinten "aufgerollt".
04.2003
Der Hesse Alexander Jugow (72) vom SV Oberursel wird Berliner Seniorenmeister. Herzlichen Glückwunsch ! Beste Berliner wurde FM Werner Reichenbach (67) auf Platz 2.
04.2003
Marcin Lukaszewski ist Lasker-Klubmeister.
34 Teilnehmer bedeuten einen neuen Teilnehmerrekord für die Klubmeisterschaft der SG Lasker Steglitz-Wilmersdorf. Nach neun Runden Schweizer System gewann Debütant Marcin Lukaszewski (ELO 2226) ungeschlagen den Titel (7,5). Zweiter wurde Arkadi Kroutikov (7) (ELO 2176), der lange Zeit das Feld angeführt hatte. Auf den dritten Platz kam FIDE-Meister Walter Becker (6,5) (ELO 2274). Nach einem Ausrutscher zu Beginn hätte FM Becker das Feld beinahe ganz von hinten "aufgerollt".
01.04.2003
GM Mladen Muse bleibt bester Blitzspieler Berlins mit einer Wertungszahl von 2561.
An der Spitze gab es wenig Veränderungen. Die ersten Fünf haben keine Turniere gespielt.
In der Top-10 ist jetzt Detlef Boetzer. Er verdrängte Stefan Apel.
01.04.2003
GM Mladen Muse bleibt bester Blitzspieler Berlins mit einer Wertungszahl von 2561.
An der Spitze gab es wenig Veränderungen. Die ersten Fünf haben keine Turniere gespielt.
In der Top-10 ist jetzt Detlef Boetzer. Er verdrängte Stefan Apel.
02.04.2003
Angedeutet hatte es Olaf Kreuchauf ja schon öfters, das er Interesse hätte das Mitteilungsblatt des BSV zu machen. Auf dem Verbandstag sagte er noch, das er ab 02.2004 das Referat übernehmen würde. Nun hat Olaf sich beim Präsidium gemeldet...
02.04.2003
Angedeutet hatte es Olaf Kreuchauf ja schon öfters, das er Interesse hätte das Mitteilungsblatt des BSV zu machen. Auf dem Verbandstag sagte er noch, das er ab 02.2004 das Referat übernehmen würde. Nun hat Olaf sich beim Präsidium gemeldet...
05.04.2003
Bei der 13.Siemens-Meisterschaft (für Mitarbeiter und deren Angehörige) wurden alle Rekorde gebrochen und die Kapazitätsgrenzen nahezu erreicht.
Mit 63 Teilnehmern gab es ein neues Rekordfeld, auch die Leistungsdichte war erfreulich hoch. Erstmals waren auch Teilnehmer aus anderen Regionen dabei und erstmals geht der Titel an eine Frau - Astrid Amelang aus München.
Alle Teilnehmer lobten die vorzügliche Organisation, das Lob für den reibungslosen Ablauf ist gleichermassen an die Spieler zurückzugeben.
05.04.2003
Im Rahmen der Siemens-Meisterschaft wurde Manfred Leu für seine 50jährige Mitgliedschaft (davon mehr als 40 Jahre in verantwortlichen Vorstandsfunktionen) in würdiger Form geehrt. Er hat die Schachgruppe in diesem Zeitraum entscheidend geprägt.
05.04.2003
Bei der 13.Siemens-Meisterschaft (für Mitarbeiter und deren Angehörige) wurden alle Rekorde gebrochen und die Kapazitätsgrenzen nahezu erreicht.
Mit 63 Teilnehmern gab es ein neues Rekordfeld, auch die Leistungsdichte war erfreulich hoch. Erstmals waren auch Teilnehmer aus anderen Regionen dabei und erstmals geht der Titel an eine Frau - Astrid Amelang aus München.
Alle Teilnehmer lobten die vorzügliche Organisation, das Lob für den reibungslosen Ablauf ist gleichermassen an die Spieler zurückzugeben.
05.04.2003
Im Rahmen der Siemens-Meisterschaft wurde Manfred Leu für seine 50jährige Mitgliedschaft (davon mehr als 40 Jahre in verantwortlichen Vorstandsfunktionen) in würdiger Form geehrt. Er hat die Schachgruppe in diesem Zeitraum entscheidend geprägt.
06.04.2003
Mit 4½:3½ hat Weisse Dame das Finale der Landesliga gegen den Verfolger Zitadelle Spandau gewonnen und sichert sich mit 16:2 und 43 Brettpunkten den Landesmeistertitel.
Weisse Dame spielt damit nächste Saison in der Oberliga Nordost und ersetzt dort den einzigen Berliner Absteiger König Tegel 2.
06.04.2003
Mit 4½:3½ hat Weisse Dame das Finale der Landesliga gegen den Verfolger Zitadelle Spandau gewonnen und sichert sich mit 16:2 und 43 Brettpunkten den Landesmeistertitel.
Weisse Dame spielt damit nächste Saison in der Oberliga Nordost und ersetzt dort den einzigen Berliner Absteiger König Tegel 2.
13.04.2003
Die Meisterinnen der Berliner Mädchen stehen fest, zweimal Makkabi und Borussia und einmal Tegel griffen zu.
Herzliche Glückwünsche an:
Alina Rath (König Tegel) u18w
Uta Neldner (Borussia Friedrichsfelde) u16w
Katja Nekrassova (Makkabi) u14w
Anna-Louise Müller (Borussia Friedrichsfelde) u12w
Anna Prymak (Makkabi) u10w
13.04.2003
Die Meisterinnen der Berliner Mädchen stehen fest, zweimal Makkabi und Borussia und einmal Tegel griffen zu.
Herzliche Glückwünsche an:
Alina Rath (König Tegel) u18w
Uta Neldner (Borussia Friedrichsfelde) u16w
Katja Nekrassova (Makkabi) u14w
Anna-Louise Müller (Borussia Friedrichsfelde) u12w
Anna Prymak (Makkabi) u10w
27.04.2003
Der Favorit setzte sich durch. Der 47jährige Jakov Meister vom SC Friesen wird mit 7½ aus 9 Berliner Meister.
Der 99er Meister FM Ulf von Herman (König Tegel) 7 wird Zweiter vor IM Michael Richter (SK Zehlendorf) 6½.
Titelverteidiger GM Sergej Kalinitschew war nicht am Start. Er weilt privat in Moskau.
27.04.2003
Benjamin Dauth und Martin Gebigke gewinnen ihre letzte Partie im Qualifikationsturnier der Berliner Einzel-Meisterschaft und steigen mit je 8 aus 9 in die Meisterklasse auf.
Fernando Offermann wird mit 7½ Punkten Dritter.
27.04.2003
Der Favorit setzte sich durch. Der 47jährige Jakov Meister vom SC Friesen wird mit 7½ aus 9 Berliner Meister.
Der 99er Meister FM Ulf von Herman (König Tegel) 7 wird Zweiter vor IM Michael Richter (SK Zehlendorf) 6½.
Titelverteidiger GM Sergej Kalinitschew war nicht am Start. Er weilt privat in Moskau.
27.04.2003
Benjamin Dauth und Martin Gebigke gewinnen ihre letzte Partie im Qualifikationsturnier der Berliner Einzel-Meisterschaft und steigen mit je 8 aus 9 in die Meisterklasse auf.
Fernando Offermann wird mit 7½ Punkten Dritter.
05.2003
Die 1.Mannschaft des SK Zehlendorf hat souverän den Meistertitel der Berliner Jugendmannschaftsmeisterschaft in der Altersklasse u12 gewonnen.
05.2003
GM Rabiega knapp geschlagen bei der Norddeutschen Blitz-Einzelmeisterschaft.
Seine einzige Niederlage gegen Vereinskollege René Stern kostete ihm den Titel. So war der Weg frei für IM Jan Gustafsson vom Hamburger SK.
05.2003
Robert Rabiega gewinnt die Berliner Schnellschach-Meisterschaft.
05.2003
Die 1.Mannschaft des SK Zehlendorf hat souverän den Meistertitel der Berliner Jugendmannschaftsmeisterschaft in der Altersklasse u12 gewonnen.
05.2003
GM Rabiega knapp geschlagen bei der Norddeutschen Blitz-Einzelmeisterschaft.
Seine einzige Niederlage gegen Vereinskollege René Stern kostete ihm den Titel. So war der Weg frei für IM Jan Gustafsson vom Hamburger SK.
05.2003
Robert Rabiega gewinnt die Berliner Schnellschach-Meisterschaft.
25.05.2003
Das Schnellturnier der Schachfreunde Neukölln 03 zu ihrem 100. Geburtstag war mit fünf Großmeistern und sechs Internationalen Meistern hervorragend besetzt. Bei Sonnenschein hatten sich 71 Spieler eingefunden - ob der sommerlichen Temperaturen weniger als erhofft. Besonders gespannt war man auf das Auftreten des in Lübeck beheimateten 16-jährigen Großmeisters Farhad Tahirov, der mit einer ELO von 2576 topgesetzt war. Letztlich war es nicht sein Tag. Drei Niederlagen, in der Schlußrunde gegen Raj Tischbierek, warfen ihn weit zurück.
25.05.2003
Das Schnellturnier der Schachfreunde Neukölln 03 zu ihrem 100. Geburtstag war mit fünf Großmeistern und sechs Internationalen Meistern hervorragend besetzt. Bei Sonnenschein hatten sich 71 Spieler eingefunden - ob der sommerlichen Temperaturen weniger als erhofft. Besonders gespannt war man auf das Auftreten des in Lübeck beheimateten 16-jährigen Großmeisters Farhad Tahirov, der mit einer ELO von 2576 topgesetzt war. Letztlich war es nicht sein Tag. Drei Niederlagen, in der Schlußrunde gegen Raj Tischbierek, warfen ihn weit zurück.
06.2003
Mit einem Remis in der letzten Runde konnte Atila Figura den Deutschen Meistertitel in der u14 gewinnen. Stefanie Schulz und Ilja Brener erreichten jeweils den 3. Platz in ihrer Altersklasse. Trotz langer Führung hat Steffi auf der Zielgeraden unnötig Punkte abgegeben. Ilja war für Atila ein wichtiger Partner, der den größten Konkurrenten Punkte abknöpfte. Unsere Glückwünsche an Atila.
06.2003
Neben dem SK König Tegel und dem SSV Rotation Berlin wird Chemie Weißensee den Berliner Schachverband im nächsten Jahr in der Jugendbundesliga vertreten.
Voraussetzung dafür war ein deutlicher Sieg im Relegationsspiel gegen den TuS Makkabi.
06.2003
Mit einem überzeugenden Vorsprung holte sich Brigitte von Herman die Berliner Blitzmeisterschaft der Frauen und verteidigte damit ihren Titel.
Platz 2 ging an Stefanie Schulz und die Bronzemedaille völlig unerwartet an Alina Rath.
Verena Nagel - Dritte der Deutschen Frauenblitzmeisterschaft - war völlig von der Rolle.
06.2003
Mit einem Remis in der letzten Runde konnte Atila Figura den Deutschen Meistertitel in der u14 gewinnen. Stefanie Schulz und Ilja Brener erreichten jeweils den 3. Platz in ihrer Altersklasse. Trotz langer Führung hat Steffi auf der Zielgeraden unnötig Punkte abgegeben. Ilja war für Atila ein wichtiger Partner, der den größten Konkurrenten Punkte abknöpfte. Unsere Glückwünsche an Atila.
06.2003
Neben dem SK König Tegel und dem SSV Rotation Berlin wird Chemie Weißensee den Berliner Schachverband im nächsten Jahr in der Jugendbundesliga vertreten.
Voraussetzung dafür war ein deutlicher Sieg im Relegationsspiel gegen den TuS Makkabi.
06.2003
Mit einem überzeugenden Vorsprung holte sich Brigitte von Herman die Berliner Blitzmeisterschaft der Frauen und verteidigte damit ihren Titel.
Platz 2 ging an Stefanie Schulz und die Bronzemedaille völlig unerwartet an Alina Rath.
Verena Nagel - Dritte der Deutschen Frauenblitzmeisterschaft - war völlig von der Rolle.
02.06.2003
Im Vorfeld der heutigen Präsidiumssitzung hat Kai-Uwe Melchert sein Amt als Vizepräsidenten niedergelegt. Er wendet sich einer neuen beruflichen Herausforderung zu, die seine ungeteilte Aufmerksamkeit erfordert.
02.06.2003
Im Vorfeld der heutigen Präsidiumssitzung hat Kai-Uwe Melchert sein Amt als Vizepräsidenten niedergelegt. Er wendet sich einer neuen beruflichen Herausforderung zu, die seine ungeteilte Aufmerksamkeit erfordert.
13.06.2003
Heute fand die Jahreshauptversammlung der SG Lasker Steglitz-Wilmersdorf statt. Nach langjähriger Tätigkeit hat Christoph Weiten das Amt des Vereinsvorsitzenden niedergelegt. Die anwesenden Mitglieder sprachen ihm Dank und Anerkennung für die geleistete Arbeit aus. Als neuer Vorsitzender wurde einstimmig Veit Godoj gewählt, zusammen mit einer Reihe neuer Funktionäre, so dass Lasker optimistisch in die Zukunft blickt.
13.06.2003
Nach seinem Sieg am Freitag, den 13.12.2002 konnte Simon Prudlo (Turm Krefeld) erneut das Langsamblitzturnier bei Weisse Dame gewinnen.
13.06.2003
Stjepan Kristovic hat das 9.SWN Open gewonnen. Den 2. Platz belegt Ulf von Herman und den 3. Platz Gerhard Lüders.
13.06.2003
Heute fand die Jahreshauptversammlung der SG Lasker Steglitz-Wilmersdorf statt. Nach langjähriger Tätigkeit hat Christoph Weiten das Amt des Vereinsvorsitzenden niedergelegt. Die anwesenden Mitglieder sprachen ihm Dank und Anerkennung für die geleistete Arbeit aus. Als neuer Vorsitzender wurde einstimmig Veit Godoj gewählt, zusammen mit einer Reihe neuer Funktionäre, so dass Lasker optimistisch in die Zukunft blickt.
13.06.2003
Nach seinem Sieg am Freitag, den 13.12.2002 konnte Simon Prudlo (Turm Krefeld) erneut das Langsamblitzturnier bei Weisse Dame gewinnen.
13.06.2003
Stjepan Kristovic hat das 9.SWN Open gewonnen. Den 2. Platz belegt Ulf von Herman und den 3. Platz Gerhard Lüders.
15.06.2003
Am heutigen Sonntag siegte der hoch favorisierte Thilo Keskowski (DWZ 2152, Chemie Weißensee) beim 5.Neuenhagener Schnellturnier mit 6 aus 7. In den letzten beiden Runden konnte er es sich leisten 2x kampflos remis zu machen - mit Hoppe und Hintze.
2.Richard Lutz (ohne Verein), 3.Peter Hintze (2043, ohne Verein), 4.Frank Hoppe (1968, Berolina Mitte) je 5,5.
15.06.2003
Matthias Thiele hat sich der Homepage des SK König Tegel angenommen. Seit heute präsentieren sich die Nordberliner wieder im Internet.
15.06.2003
Am heutigen Sonntag siegte der hoch favorisierte Thilo Keskowski (DWZ 2152, Chemie Weißensee) beim 5.Neuenhagener Schnellturnier mit 6 aus 7. In den letzten beiden Runden konnte er es sich leisten 2x kampflos remis zu machen - mit Hoppe und Hintze.
2.Richard Lutz (ohne Verein), 3.Peter Hintze (2043, ohne Verein), 4.Frank Hoppe (1968, Berolina Mitte) je 5,5.
15.06.2003
Matthias Thiele hat sich der Homepage des SK König Tegel angenommen. Seit heute präsentieren sich die Nordberliner wieder im Internet.
01.07.2003
GM Mladen Muse macht sich rar im Berliner Schach. Deshalb thront er auch weiter auf Platz 1 der Berliner Blitz-Rangliste.
In der aktuellen Rangliste flossen alle Turniere bis Ende 03.2003 ein, darunter die Blitzmeisterschaften vom Januar.
01.07.2003
GM Mladen Muse macht sich rar im Berliner Schach. Deshalb thront er auch weiter auf Platz 1 der Berliner Blitz-Rangliste.
In der aktuellen Rangliste flossen alle Turniere bis Ende 03.2003 ein, darunter die Blitzmeisterschaften vom Januar.
04.07.2003
Die Klassenturniere bei Berolina sind teils beendet. Die B-Klasse wurde heute beendet. Sven Mielke (SC Kreuzberg) stand bereits vorzeitig als Aufsteiger fest. Der zweite Aufsteiger wurde zwischen den beiden Lokalmatadoren Stefan Hölz und Gerd Schönfeld ermittelt. Letzterer konnte mit einem Sieg am Kontrahenten noch vorbeiziehen und ist neben Mielke aufgestiegen.
Mit Erhard Engelhardt (Rotation) und Rolf Bockelmann (Schwarzer Springer) steigen zwei Außenseiter ab. Der krasseste Außenseiter Mirko Hegenberger (SC Eintracht) konnte sich knapp retten.
04.07.2003
Die Klassenturniere bei Berolina sind teils beendet. Die B-Klasse wurde heute beendet. Sven Mielke (SC Kreuzberg) stand bereits vorzeitig als Aufsteiger fest. Der zweite Aufsteiger wurde zwischen den beiden Lokalmatadoren Stefan Hölz und Gerd Schönfeld ermittelt. Letzterer konnte mit einem Sieg am Kontrahenten noch vorbeiziehen und ist neben Mielke aufgestiegen.
Mit Erhard Engelhardt (Rotation) und Rolf Bockelmann (Schwarzer Springer) steigen zwei Außenseiter ab. Der krasseste Außenseiter Mirko Hegenberger (SC Eintracht) konnte sich knapp retten.
05.07.2003
Der SV Berolina Mitte holte sich beim 9.Blitz-Einladungsturnier des SC Rochade heute den Pokal zurück, der für ein Jahr bei Post Wedding stand.
Offermann und Hoppe setzten sich am Ende erwartungsgemäß im Einzelturnier durch und legten den Grundstein für den Erfolg in der Mannschaftswertung.
05.07.2003
Der SV Berolina Mitte holte sich beim 9.Blitz-Einladungsturnier des SC Rochade heute den Pokal zurück, der für ein Jahr bei Post Wedding stand.
Offermann und Hoppe setzten sich am Ende erwartungsgemäß im Einzelturnier durch und legten den Grundstein für den Erfolg in der Mannschaftswertung.
06.07.2003
Nach einem spannenden Verlauf endete das Finale des Mannschaftspokals zwischen dem SC Friesen Lichtenberg und dem SC Weisse Dame mit einem 2:2-Unentschieden. Durch den Sieg von IM Meister am ersten Brett konnte Friesen das Duell für sich entscheiden.

Die Einzelergebnisse:

Weisse Dame - Friesen 2:2 (3,5:6,5)

Waldmann - IM Meister 0:1
Kyritz - Brameyer 1/2
Gerschau - Billing 1/2
Mahn - Sabrowski 1:0
06.07.2003
Nach einem spannenden Verlauf endete das Finale des Mannschaftspokals zwischen dem SC Friesen Lichtenberg und dem SC Weisse Dame mit einem 2:2-Unentschieden. Durch den Sieg von IM Meister am ersten Brett konnte Friesen das Duell für sich entscheiden.

Die Einzelergebnisse:

Weisse Dame - Friesen 2:2 (3,5:6,5)

Waldmann - IM Meister 0:1
Kyritz - Brameyer 1/2
Gerschau - Billing 1/2
Mahn - Sabrowski 1:0
29.07.2003
Bis heute hat der SC Friesen Lichtenberg 136 Anmeldungen für den Lichtenberger Sommer angenommen. Obwohl die Raumkapazität auf etwa 145 erweitert wurde, geht nun nichts mehr.
29.07.2003
Bis heute hat der SC Friesen Lichtenberg 136 Anmeldungen für den Lichtenberger Sommer angenommen. Obwohl die Raumkapazität auf etwa 145 erweitert wurde, geht nun nichts mehr.
08.2003
Beim Rehberge-Open 2003 haben sich die Tegeler René Stern (10/11), Torsten Sarbok (10/11, ein Buchholzpunkt zurück) und Robert Rabiega (9,5) souverän die Podestplätze gesichert.
Auf dem Preisrängen folgten noch Holger Ellers (Wattenscheid/8,0), Jan Wendt (Sfr Neukölln/7,5) und Vladimir Schilow (SC Kreuzberg/7,5). Weitere vier Spieler kamen mit 7,5/11 ins Ziel. Den Rating-Preis unter 2100 gewann Michael Alf (7,0/Leipzig) vor Fernando Offermann (6,5/Bero) und Günter Leister (6,5/Leipzig).
Rating unter 1750 ging an Uwe Zeidler (5,5) vor Bodo Kühn (5,5/Lasker) und Sebastian Eisenträger (5/TSG O'weide).
08.2003
Bei der Deutschen Frauen-Einzelmeisterschaft in Altenkirchen erreicht Brigitte von Herman (Lasker) den 7.Platz unter 22 Teilnehmerinnen.
08.2003
Das 20 jährige Jubiläum des Berliner Amateurpokal - AMAP endete am Sonntag mit einem überraschenden Turniersieg durch Bat-Ochi Ulziibat von der SG Weißensee. Er setzte sich dabei mit 8 Zählern aus 9 Runden gegen Norman Daum und Alexander Lawrenz (beide 7,5 Punkte) durch.
08.2003
Beim Rehberge-Open 2003 haben sich die Tegeler René Stern (10/11), Torsten Sarbok (10/11, ein Buchholzpunkt zurück) und Robert Rabiega (9,5) souverän die Podestplätze gesichert.
Auf dem Preisrängen folgten noch Holger Ellers (Wattenscheid/8,0), Jan Wendt (Sfr Neukölln/7,5) und Vladimir Schilow (SC Kreuzberg/7,5). Weitere vier Spieler kamen mit 7,5/11 ins Ziel. Den Rating-Preis unter 2100 gewann Michael Alf (7,0/Leipzig) vor Fernando Offermann (6,5/Bero) und Günter Leister (6,5/Leipzig).
Rating unter 1750 ging an Uwe Zeidler (5,5) vor Bodo Kühn (5,5/Lasker) und Sebastian Eisenträger (5/TSG O'weide).
08.2003
Bei der Deutschen Frauen-Einzelmeisterschaft in Altenkirchen erreicht Brigitte von Herman (Lasker) den 7.Platz unter 22 Teilnehmerinnen.
08.2003
Das 20 jährige Jubiläum des Berliner Amateurpokal - AMAP endete am Sonntag mit einem überraschenden Turniersieg durch Bat-Ochi Ulziibat von der SG Weißensee. Er setzte sich dabei mit 8 Zählern aus 9 Runden gegen Norman Daum und Alexander Lawrenz (beide 7,5 Punkte) durch.
15.08.2003
Nach fünf Runden der Deutschen Senioren-Mannschaftsmeisterschaft der Landesverbände sonnt sich Berlin I an der Tabellenspitze.
In der Aufstellung FM Delander, FM Rahls, Brameyer und FM Dr.Baumbach mußte in 20 Partien bisher nur Brameyer einem Gegner einmal den Vortritt lassen.
Delander, eigentlich der Schwächste der Vier, spielt wie immer als "Opfer" an Brett 1 (abgesehen von Runde 1 - wahrscheinlich ein Eingabefehler). Trotzdem ließ er die Gegner immer ins Leere laufen - fünf Mal remis.
15.08.2003
Nach fünf Runden der Deutschen Senioren-Mannschaftsmeisterschaft der Landesverbände sonnt sich Berlin I an der Tabellenspitze.
In der Aufstellung FM Delander, FM Rahls, Brameyer und FM Dr.Baumbach mußte in 20 Partien bisher nur Brameyer einem Gegner einmal den Vortritt lassen.
Delander, eigentlich der Schwächste der Vier, spielt wie immer als "Opfer" an Brett 1 (abgesehen von Runde 1 - wahrscheinlich ein Eingabefehler). Trotzdem ließ er die Gegner immer ins Leere laufen - fünf Mal remis.
16.08.2003
Das Turnier "Lichtenberger Sommer 2003" des SC Friesen Lichtenberg ist heute mit 155 Teilnehmern aus 7 Nationen (von Kanada über Europa bis zu den Phillipinen) eröffnet worden.
16.08.2003
Das Turnier "Lichtenberger Sommer 2003" des SC Friesen Lichtenberg ist heute mit 155 Teilnehmern aus 7 Nationen (von Kanada über Europa bis zu den Phillipinen) eröffnet worden.
17.08.2003
Souverän mit 13:1 Punkten siegte die Berliner Seniorenauswahl mit FM Adolf Delander, FM Peter Rahls, Hermann Brameyer und FM Dr.Friedrich Baumbach vor Nordrhein-Westfalen und Württemberg bei der Deutschen Senioren-Mannschaftsmeisterschaft der Landesverbände.
In dem sehr starken Teilnehmerfeld wurde Berlin II 25. von 30.
17.08.2003
Souverän mit 13:1 Punkten siegte die Berliner Seniorenauswahl mit FM Adolf Delander, FM Peter Rahls, Hermann Brameyer und FM Dr.Friedrich Baumbach vor Nordrhein-Westfalen und Württemberg bei der Deutschen Senioren-Mannschaftsmeisterschaft der Landesverbände.
In dem sehr starken Teilnehmerfeld wurde Berlin II 25. von 30.
22.08.2003
Bernhard Schneider ist nicht mehr unter uns.
Bernd (so nannten wir ihn) starb absolut überraschend am 22.August, drei Wochen vor seinem 55 Geburtstag an Herzversagen. Er hinterlässt zwei Kinder im Alter von sieben und dreizehn Jahren, die vor einem Jahr schon ihre Mutter verloren.
Er war 30 Jahre Mitglied des Vereins Lasker, zwei Jahre Vorsitzender, Mitglied der ersten Mannschaft und bei allen, die ihn kannten sehr beliebt. Für uns ist es ein schockierender schrecklicher Verlust.
Die Beisetzung wird am 29. 09.stattfinden.
22.08.2003
Bernhard Schneider ist nicht mehr unter uns.
Bernd (so nannten wir ihn) starb absolut überraschend am 22.August, drei Wochen vor seinem 55 Geburtstag an Herzversagen. Er hinterlässt zwei Kinder im Alter von sieben und dreizehn Jahren, die vor einem Jahr schon ihre Mutter verloren.
Er war 30 Jahre Mitglied des Vereins Lasker, zwei Jahre Vorsitzender, Mitglied der ersten Mannschaft und bei allen, die ihn kannten sehr beliebt. Für uns ist es ein schockierender schrecklicher Verlust.
Die Beisetzung wird am 29. 09.stattfinden.
25.08.2003
Dank seines Vereinskameraden IM René Stern konnte GM Robert Rabiega (SK König Tegel) den führenden GM Sergej Kalinitschew (SC Kreuzberg) beim Lichtenberger Sommer noch überholen.
25.08.2003
Dank seines Vereinskameraden IM René Stern konnte GM Robert Rabiega (SK König Tegel) den führenden GM Sergej Kalinitschew (SC Kreuzberg) beim Lichtenberger Sommer noch überholen.
30.08.2003
Heute kam es zur Revanche des letztjährigen Wettkampfs jung gegen alt. Wieder konnten die Senioren gewinnen, diesmal mit 37:33 aber knapper als im letzten Jahr. Die besten Punkter waren Adolf Delander, Matthias Thiele und Atila Figura mit jeweils 6/7. Fritz Baumbach und Hans Reimer erreichten 5,5/7. Ein sehr gutes Ergebnis holte der 90jährige Alfred Kinzel mit 4/7. Es war eine gelungene Veranstaltung in den Räumen von Mercedes Benz am Potsdamer Platz.
30.08.2003
Heute kam es zur Revanche des letztjährigen Wettkampfs jung gegen alt. Wieder konnten die Senioren gewinnen, diesmal mit 37:33 aber knapper als im letzten Jahr. Die besten Punkter waren Adolf Delander, Matthias Thiele und Atila Figura mit jeweils 6/7. Fritz Baumbach und Hans Reimer erreichten 5,5/7. Ein sehr gutes Ergebnis holte der 90jährige Alfred Kinzel mit 4/7. Es war eine gelungene Veranstaltung in den Räumen von Mercedes Benz am Potsdamer Platz.
09.2003
Mit einem guten 7.Platz präsentierte sich Brigitte von Herman (Lasker) bei der Deutschen Blitzeinzelmeisterschaft der Frauen in Brakel.
Verena Nagel (immerhin Dritte des Vorjahres) belegte Platz 10.
09.2003
Glückwunsch an die BSG Eckbauer zum souveränen Sieg im 23. Westpokal. Im letzten Spiel wurde Pokalverteidiger SG Siemens (allerdings praktisch mit der 2. Mannschaft antretend) mit 7:1 von den Brettern gefegt.
09.2003
In der 2. Runde des Berliner Einzelpokals blieben Überraschungen Mangelware. Der Sieg von Holger Schmidt gegen den 200 DWZ-Punkte besseren Andreas Reiche ist die einzige Überraschung. Der auf 3 gesetzte Lars Neumeier kann sich wieder nur im Blitz durchsetzen, bleibt damit aber weiter "auf Kurs". Spektakulär die Partie von Gerhard Lüders, der die Dame für 3 Leichtfiguren opferte und seinen Gegner mit 4 Leichtfiguren im Zentrum in arge Mattnöte trieb.
09.2003
Auch in Runde 3 des Berliner Pokals gab es wieder kleine Überraschungen. Hierzu gehört vor allem das Remis des um 350 DWZ-Punkte schwächeren Willi Grimm gegen Veit Godoj. Der konnte seine Stärke dann aber im Blitz unter Beweis stellen. Aber auch der Sieg des Außenseiters Stefan Ritter gegen Peter Welz stellt eine Überraschung dar. Lars Neumeier stand in seiner Partie gegen Christian Dünger kurz vor dem Knock-Out, konnte aber endlich seinen ersten vollen Punkt einfahren.
09.2003
Robert Schreck von Hertha 06 hat das Blitzturnier zum Abschluß des Westpokals gewonnen. 29 Spieler der 4 beteiligten Vereine kämpften in harmonischer Atmosphäre und bei kostenloser Verpflegung um die Punkte. Bis zuletzt war der Sieg heftig umstritten - die ersten 4 waren nur um einen halben Punkt getrennt.
09.2003
Auch bei "nur" noch 4 Paarungen hat sich eine kleine Sensation im Viertelfinale des Berliner Pokals eingeschlichen: Stefan Ritter kann sich gegen den um 270 DWZ-Punkte stärkeren Lars Neumeier mit den schwarzen Steinen durchsetzen. Damit hat sich ein Spieler mit einer DWZ unter 2000 bei diesem starken Feld bis ins Halbfinale vorgekämpft. Beste Aussichten auf die Titelverteidigung besitzt nun Bernd Steinhagen, der nach einer Kampfpartie mit "friedlichem" Ausgang im Blitz die besseren Nerven behielt und wie auch im Vorjahr den DWZ-Favoriten Gerhard Lüders aus dem Turnier warf.
09.2003
Mit einem guten 7.Platz präsentierte sich Brigitte von Herman (Lasker) bei der Deutschen Blitzeinzelmeisterschaft der Frauen in Brakel.
Verena Nagel (immerhin Dritte des Vorjahres) belegte Platz 10.
09.2003
Glückwunsch an die BSG Eckbauer zum souveränen Sieg im 23. Westpokal. Im letzten Spiel wurde Pokalverteidiger SG Siemens (allerdings praktisch mit der 2. Mannschaft antretend) mit 7:1 von den Brettern gefegt.
09.2003
In der 2. Runde des Berliner Einzelpokals blieben Überraschungen Mangelware. Der Sieg von Holger Schmidt gegen den 200 DWZ-Punkte besseren Andreas Reiche ist die einzige Überraschung. Der auf 3 gesetzte Lars Neumeier kann sich wieder nur im Blitz durchsetzen, bleibt damit aber weiter "auf Kurs". Spektakulär die Partie von Gerhard Lüders, der die Dame für 3 Leichtfiguren opferte und seinen Gegner mit 4 Leichtfiguren im Zentrum in arge Mattnöte trieb.
09.2003
Auch in Runde 3 des Berliner Pokals gab es wieder kleine Überraschungen. Hierzu gehört vor allem das Remis des um 350 DWZ-Punkte schwächeren Willi Grimm gegen Veit Godoj. Der konnte seine Stärke dann aber im Blitz unter Beweis stellen. Aber auch der Sieg des Außenseiters Stefan Ritter gegen Peter Welz stellt eine Überraschung dar. Lars Neumeier stand in seiner Partie gegen Christian Dünger kurz vor dem Knock-Out, konnte aber endlich seinen ersten vollen Punkt einfahren.
09.2003
Robert Schreck von Hertha 06 hat das Blitzturnier zum Abschluß des Westpokals gewonnen. 29 Spieler der 4 beteiligten Vereine kämpften in harmonischer Atmosphäre und bei kostenloser Verpflegung um die Punkte. Bis zuletzt war der Sieg heftig umstritten - die ersten 4 waren nur um einen halben Punkt getrennt.
09.2003
Auch bei "nur" noch 4 Paarungen hat sich eine kleine Sensation im Viertelfinale des Berliner Pokals eingeschlichen: Stefan Ritter kann sich gegen den um 270 DWZ-Punkte stärkeren Lars Neumeier mit den schwarzen Steinen durchsetzen. Damit hat sich ein Spieler mit einer DWZ unter 2000 bei diesem starken Feld bis ins Halbfinale vorgekämpft. Beste Aussichten auf die Titelverteidigung besitzt nun Bernd Steinhagen, der nach einer Kampfpartie mit "friedlichem" Ausgang im Blitz die besseren Nerven behielt und wie auch im Vorjahr den DWZ-Favoriten Gerhard Lüders aus dem Turnier warf.
02.09.2003
Heute abend wurde Dr. Matthias Kribben, Vorsitzender des SC Zitadelle Spandau, vom Präsidium als Vizepräsident des Berliner Schachverbandes eingesetzt. Kai-Uwe Melchert war aus beruflichen Gründen zurückgetreten.
02.09.2003
Im Schachcafe "en Passant" begann heute die Berliner Pokal Einzelmeisterschaft 2003.
Da zur Auslosung eine ungerade Spieleranzahl anwesend war, mußte ein Spieler den Weg nach Hause antreten. Kaum hatte er das Spiellokal verlassen, kam verspätet noch der 58ste Teilnehmer. Daraufhin wurde diese Paarung in die 2.Runde verlegt.
02.09.2003
Heute abend wurde Dr. Matthias Kribben, Vorsitzender des SC Zitadelle Spandau, vom Präsidium als Vizepräsident des Berliner Schachverbandes eingesetzt. Kai-Uwe Melchert war aus beruflichen Gründen zurückgetreten.
02.09.2003
Im Schachcafe "en Passant" begann heute die Berliner Pokal Einzelmeisterschaft 2003.
Da zur Auslosung eine ungerade Spieleranzahl anwesend war, mußte ein Spieler den Weg nach Hause antreten. Kaum hatte er das Spiellokal verlassen, kam verspätet noch der 58ste Teilnehmer. Daraufhin wurde diese Paarung in die 2.Runde verlegt.
04.09.2003
Eklat beim Lichtenberger Sommer ?
Einige Tage sind ins Land gezogen und die Gemüter haben sich beruhigt. Der angebliche Betrug von Andre Jaeger beim Lichtenberger Sommer scheint sich in Luft aufzulösen. Zahlreiche Experten haben die Partien von Jaeger analysiert und konnten die Benutzung fremder Hilfsmittel nicht feststellen.
In Borik's SCHACH MAGAZIN 64 Heft 17/2003 (ab 6.09.im Handel) erscheint über das Turnier ein dreiseitiger Bericht !
04.09.2003
Eklat beim Lichtenberger Sommer ?
Einige Tage sind ins Land gezogen und die Gemüter haben sich beruhigt. Der angebliche Betrug von Andre Jaeger beim Lichtenberger Sommer scheint sich in Luft aufzulösen. Zahlreiche Experten haben die Partien von Jaeger analysiert und konnten die Benutzung fremder Hilfsmittel nicht feststellen.
In Borik's SCHACH MAGAZIN 64 Heft 17/2003 (ab 6.09.im Handel) erscheint über das Turnier ein dreiseitiger Bericht !
07.09.2003
Die Cottbuser Delegation trumpfte beim 9.Zehdenicker Schnellschach-Open groß auf und räumte alle Geldpreise ab ! Davon gab es immerhin 11 zu verteilen - fünf Hauptpreise und sechs DWZ-Preise. Glücklicherweise waren der Cottbuser nur Drei anwesend - aber die sackten natürlich nur Hauptpreise ein. Karsten Schulz, Matthias Schöwel und Manfred Jandke waren die Glücklichen.
07.09.2003
Die Cottbuser Delegation trumpfte beim 9.Zehdenicker Schnellschach-Open groß auf und räumte alle Geldpreise ab ! Davon gab es immerhin 11 zu verteilen - fünf Hauptpreise und sechs DWZ-Preise. Glücklicherweise waren der Cottbuser nur Drei anwesend - aber die sackten natürlich nur Hauptpreise ein. Karsten Schulz, Matthias Schöwel und Manfred Jandke waren die Glücklichen.
13.09.2003 - 14.09.2003
Am traditionellen Tagungsort des DSB in Fulda, trafen sich die Vertreter der DV-Kommission um vom Xpert-Solutions-Geschäftsführer Michael Meier mehr über das neue MIVIS zu erfahren. Berlin wurde durch seinen DV-Referenten Frank Hoppe vertreten.
13.09.2003 - 14.09.2003
Am traditionellen Tagungsort des DSB in Fulda, trafen sich die Vertreter der DV-Kommission um vom Xpert-Solutions-Geschäftsführer Michael Meier mehr über das neue MIVIS zu erfahren. Berlin wurde durch seinen DV-Referenten Frank Hoppe vertreten.
16.09.2003
Liebe Mitglieder und Freunde der Emanuel Lasker Gesellschaft,
in wenigen Wochen, am 3. 10.öffnet die Ausstellung "Schadows Schachclub" in der Berliner Kunstbibliothek am Kulturforum (Matthäikirchplatz) ihre Pforten.
Die Mitglieder der Emanuel Lasker Gesellschaft, Prof. Dr. Hans Holländer und Barbara Holländer haben in mehrjähriger Arbeit die Entstehungsgeschichte, das Vereinsleben sowie die Mitgliederzusammensetzung des ersten deutschen Schachclubs rekonstruiert, der 1803 in Berlin gegründet wurde. Viele berühmte Gelehrte, Staatsbeamte und Künstler, wie z. B. der Bildhauer Johann Gottfried Schadow, zählten zu seinen Besuchern.
16.09.2003
Liebe Mitglieder und Freunde der Emanuel Lasker Gesellschaft,
in wenigen Wochen, am 3. 10.öffnet die Ausstellung "Schadows Schachclub" in der Berliner Kunstbibliothek am Kulturforum (Matthäikirchplatz) ihre Pforten.
Die Mitglieder der Emanuel Lasker Gesellschaft, Prof. Dr. Hans Holländer und Barbara Holländer haben in mehrjähriger Arbeit die Entstehungsgeschichte, das Vereinsleben sowie die Mitgliederzusammensetzung des ersten deutschen Schachclubs rekonstruiert, der 1803 in Berlin gegründet wurde. Viele berühmte Gelehrte, Staatsbeamte und Künstler, wie z. B. der Bildhauer Johann Gottfried Schadow, zählten zu seinen Besuchern.
20.09.2003
Benjamin Dauth, Hasan Krasnici und Daut Tahiri führen mit 4,0/4 beim Weisse-Dame-Open.
20.09.2003
Benjamin Dauth, Hasan Krasnici und Daut Tahiri führen mit 4,0/4 beim Weisse-Dame-Open.
22.09.2003
3 Wochen vor Beginn ist die maximale Teilnehmerzahl beim Eckbauer Open erreicht. Erfahrungsgemäß erscheinen aber einige Schachfreunde am ersten Spieltag nicht, so das die ersten Nachrücker noch eine gute Chance auf Teilnahme haben. Also, schnell noch anmelden!
22.09.2003
3 Wochen vor Beginn ist die maximale Teilnehmerzahl beim Eckbauer Open erreicht. Erfahrungsgemäß erscheinen aber einige Schachfreunde am ersten Spieltag nicht, so das die ersten Nachrücker noch eine gute Chance auf Teilnahme haben. Also, schnell noch anmelden!
25.09.2003
Ab Sonntag (28.9.) nehmen die Schachfreunde Neukölln wieder am Europapokal für Vereinsmannschaften auf Kreta teil. Auf der Internetseite der Schachfreunde Neukölln ist bereits ein Vorbericht von Harald Fietz erschienen. Dort werden sich auch täglich aktuell Berichte und Fotos aus Griechenland von Harald Fietz finden.
25.09.2003
Ab Sonntag (28.9.) nehmen die Schachfreunde Neukölln wieder am Europapokal für Vereinsmannschaften auf Kreta teil. Auf der Internetseite der Schachfreunde Neukölln ist bereits ein Vorbericht von Harald Fietz erschienen. Dort werden sich auch täglich aktuell Berichte und Fotos aus Griechenland von Harald Fietz finden.
28.09.2003
Nun ist die 1.Vorrunde der u12 ebenfalls Geschichte. Hier konnten sich nur 5 Teilnehmer zur Endrunde qualifizieren. Eine kleine Sensation ist der 2.Platz von Anna-Louise Müller (SC Borussia Friedrichsfelde). Sie fügte auch im gestrigen Duell dem Turniersieger Kelvin Yao eine schmerzliche Niederlage zu!! Neben Gregor Dürre und Christian Hagen hat sich mit Rang 5 noch Duc Son Le qualifiziert. Allen Qualifikanten Herzlichen Glückwunsch!
28.09.2003
Nun ist die 1.Vorrunde der u12 ebenfalls Geschichte. Hier konnten sich nur 5 Teilnehmer zur Endrunde qualifizieren. Eine kleine Sensation ist der 2.Platz von Anna-Louise Müller (SC Borussia Friedrichsfelde). Sie fügte auch im gestrigen Duell dem Turniersieger Kelvin Yao eine schmerzliche Niederlage zu!! Neben Gregor Dürre und Christian Hagen hat sich mit Rang 5 noch Duc Son Le qualifiziert. Allen Qualifikanten Herzlichen Glückwunsch!
10.2003
Frank Jähnisch gewinnt mit 7,5/9 das Langsamblitzturnier bei Weisse Dame.
10.2003
Mit 70 Teilnehmern ist das Eckbauer-Open wieder voll ausgebucht. Glücklicherweise konnte auch alle Nachrücker berücksichtigt werden. Abgesehen von Reinhard Giese, der über ein Remis mit Weiß gegen Michael Wolff nicht hinauskam, gab es nur wenig Überraschungen.
10.2003
Mit jeweils 6 Punkten liegen Benjamin Dauth (Rotation) und Jens Bühner (Weisse Dame) an der Spitze des Weisse-Dame-Opens.
10.2003
Die SG Siemens richtete in diesem Jahr das Wülfing-Etter-Turnier und den monatlichen Blitzcup mit Jahreswertung erstmals offen aus. Wir freuen uns über die gute Resonanz und beglückwünschen die Sieger Stefan Schmidt (SC Zitadelle) und Olaf Ritz (SF Nord-Ost).
10.2003
Frank Jähnisch gewinnt mit 7,5/9 das Langsamblitzturnier bei Weisse Dame.
10.2003
Mit 70 Teilnehmern ist das Eckbauer-Open wieder voll ausgebucht. Glücklicherweise konnte auch alle Nachrücker berücksichtigt werden. Abgesehen von Reinhard Giese, der über ein Remis mit Weiß gegen Michael Wolff nicht hinauskam, gab es nur wenig Überraschungen.
10.2003
Mit jeweils 6 Punkten liegen Benjamin Dauth (Rotation) und Jens Bühner (Weisse Dame) an der Spitze des Weisse-Dame-Opens.
10.2003
Die SG Siemens richtete in diesem Jahr das Wülfing-Etter-Turnier und den monatlichen Blitzcup mit Jahreswertung erstmals offen aus. Wir freuen uns über die gute Resonanz und beglückwünschen die Sieger Stefan Schmidt (SC Zitadelle) und Olaf Ritz (SF Nord-Ost).
01.10.2003
Blitzwertungszahlen: Nur wenige Turniere konnten in der Wertungsperiode vom 1.04.bis 30.06.erfaßt werden.
In der Top-10 gab es im Vergleich zur Juli-Liste keine beachtenswerten Veränderungen. Nur Torsten Sarbok (König Tegel) konnte sich leicht verbessern, bleibt aber weiterhin auf Platz 7. Spitzenreiter bleibt weiter Mladen Muse.
01.10.2003
Blitzwertungszahlen: Nur wenige Turniere konnten in der Wertungsperiode vom 1.04.bis 30.06.erfaßt werden.
In der Top-10 gab es im Vergleich zur Juli-Liste keine beachtenswerten Veränderungen. Nur Torsten Sarbok (König Tegel) konnte sich leicht verbessern, bleibt aber weiterhin auf Platz 7. Spitzenreiter bleibt weiter Mladen Muse.
02.10.2003
Es ist soweit! Das Ergebnis jahrelanger Forschungen von Kunsthistoriker Prof. Dr. Hans Holländer und seiner Frau Barbara Holländer wird präsentiert. Am heutigen Donnerstag, den 2. 10.2003 um 18 Uhr findet in der Berliner Kunstbibliothek am Kulturforum (Matthäikirchplatz) die feierliche Eröffnung der Ausstellung "Schadows Schachclub" statt.
02.10.2003
Es ist soweit! Das Ergebnis jahrelanger Forschungen von Kunsthistoriker Prof. Dr. Hans Holländer und seiner Frau Barbara Holländer wird präsentiert. Am heutigen Donnerstag, den 2. 10.2003 um 18 Uhr findet in der Berliner Kunstbibliothek am Kulturforum (Matthäikirchplatz) die feierliche Eröffnung der Ausstellung "Schadows Schachclub" statt.
13.10.2003
GM Sergej Kalinitschew gewinnt mit 17½ aus 20 überlegen das 1.Turnier der Blitzserie des SK Gillette vor IM Drazen Muse und FM Ulf von Herman.
13.10.2003
GM Sergej Kalinitschew gewinnt mit 17½ aus 20 überlegen das 1.Turnier der Blitzserie des SK Gillette vor IM Drazen Muse und FM Ulf von Herman.
18.10.2003
Überlegen gewinnt Berlin's bester Blitzspieler Mladen Muse das Turnier im Schachcafé "en passant".
18.10.2003
Überlegen gewinnt Berlin's bester Blitzspieler Mladen Muse das Turnier im Schachcafé "en passant".
20.10.2003
Rainer Albrecht ist Berliner Pokalsieger. In einer knappen Entscheidung verhindert er die Pokalverteidigung von Bernd Steinhagen.
20.10.2003
Rainer Albrecht ist Berliner Pokalsieger. In einer knappen Entscheidung verhindert er die Pokalverteidigung von Bernd Steinhagen.
24.10.2003 - 26.10.2003
Auf dem Berliner Messegelände am Funkturm findet zum fünften Mal die Europäische Jugendmesse YOU statt. Auch der Berliner Schachverband ist dabei. In Halle 21 findet man die Ecke, die mit Großfeldschach und genügend Raum für freie Partien die Besucher anlockt. Gestern gab es im Rahmen des Moskauer Tags einen Blitzschachwettkampf zwischen Ilja Brener und Stefanie Schulz auf Berliner Seite und WGM Irina Zakurdjaeva und Ivan Anisimov auf Moskauer Seite, den die Moskauer knapp mit 5,5:4,5 gewinnen konnten.
24.10.2003 - 26.10.2003
Auf dem Berliner Messegelände am Funkturm findet zum fünften Mal die Europäische Jugendmesse YOU statt. Auch der Berliner Schachverband ist dabei. In Halle 21 findet man die Ecke, die mit Großfeldschach und genügend Raum für freie Partien die Besucher anlockt. Gestern gab es im Rahmen des Moskauer Tags einen Blitzschachwettkampf zwischen Ilja Brener und Stefanie Schulz auf Berliner Seite und WGM Irina Zakurdjaeva und Ivan Anisimov auf Moskauer Seite, den die Moskauer knapp mit 5,5:4,5 gewinnen konnten.
29.10.2003
Völlig unerwartet erreichte uns die Nachricht, das unser (SC Kreuzberg, SW Lichtenrade) Schachfreund Michael Rathai im Alter von nur 38 Jahren verstorben ist.
29.10.2003
Völlig unerwartet erreichte uns die Nachricht, das unser (SC Kreuzberg, SW Lichtenrade) Schachfreund Michael Rathai im Alter von nur 38 Jahren verstorben ist.
11.2003
Bei der 4.Runde des Eckbauer-Opens trennten sich Trösch und Dauth remis, während Lüders gegen Gebigke gewinnen konnte. Damit übernimmt Gerhard Lüders die Führung.
11.2003
Die Friesen haben wieder den langen Weg durch die Pokal-Instanzen angetreten !
Sie spielten zwar nur 2:2 gegen die HSG Uni Rostock, aber da sie vorne besser waren, reichte es zum Weiterkommen.
Die Einzelergebnisse:

Meister - Schinke 1:0
Krug - Hammel 0,5:0,5
Rohde - Schönrock 0:1
Häßler - Schwetlick 0,5:0,5
11.2003
Bei der 30.Deutschen Blitz - Einzelmeisterschaft im Hotel "Zum - Erbgericht" in Höckendorf (wo liegt das ?) siegte Robert Rabiega überlegen mit 26 aus 29 vor Blitzspezialist Roland Voigt aus Leipzig und GM Jan Gustafsson aus Hamburg. Rüdiger Schüttig, Drazen Muse und Dirk Paulsen komplettierten das gute Berliner Abschneiden mit den Plätzen 7, 8 und 10.
IM Thies Heinemann aus Hamburg war von der Rolle. Er wurde nur Dreizehnter.
11.2003
In Runde 6 des Eckbauer-Opens verlieren Lohmar und Kiesekamp. Benjamin Dauth ist nun wieder allein an der Spitze. Lüders, Gebigke und Schöffler mischen aber auch noch mit.
11.2003
Matthias Nabel ist vorfristig Gewinner des Blitz-Pokals 2003 von Bau-Union. Eine Runde vor Schluss liegt Matthias Nabel beim zum ersten Mal ausgespielten Blitz-Pokal der SV Bau-Union Berlin e.V. uneinholbar in Führung.
11.2003
Bei der 4.Runde des Eckbauer-Opens trennten sich Trösch und Dauth remis, während Lüders gegen Gebigke gewinnen konnte. Damit übernimmt Gerhard Lüders die Führung.
11.2003
Die Friesen haben wieder den langen Weg durch die Pokal-Instanzen angetreten !
Sie spielten zwar nur 2:2 gegen die HSG Uni Rostock, aber da sie vorne besser waren, reichte es zum Weiterkommen.
Die Einzelergebnisse:

Meister - Schinke 1:0
Krug - Hammel 0,5:0,5
Rohde - Schönrock 0:1
Häßler - Schwetlick 0,5:0,5
11.2003
Bei der 30.Deutschen Blitz - Einzelmeisterschaft im Hotel "Zum - Erbgericht" in Höckendorf (wo liegt das ?) siegte Robert Rabiega überlegen mit 26 aus 29 vor Blitzspezialist Roland Voigt aus Leipzig und GM Jan Gustafsson aus Hamburg. Rüdiger Schüttig, Drazen Muse und Dirk Paulsen komplettierten das gute Berliner Abschneiden mit den Plätzen 7, 8 und 10.
IM Thies Heinemann aus Hamburg war von der Rolle. Er wurde nur Dreizehnter.
11.2003
In Runde 6 des Eckbauer-Opens verlieren Lohmar und Kiesekamp. Benjamin Dauth ist nun wieder allein an der Spitze. Lüders, Gebigke und Schöffler mischen aber auch noch mit.
11.2003
Matthias Nabel ist vorfristig Gewinner des Blitz-Pokals 2003 von Bau-Union. Eine Runde vor Schluss liegt Matthias Nabel beim zum ersten Mal ausgespielten Blitz-Pokal der SV Bau-Union Berlin e.V. uneinholbar in Führung.
03.11.2003
Das zweite von sechs Blitzturnieren beim Betriebsschachklub SK Gillette gewann erneut GM Sergej Kalinitschew.
Etwas enttäuschend war die Teilnehmerzahl. Nur 15 Leute fanden den Weg nach Tempelhof.
03.11.2003
Das zweite von sechs Blitzturnieren beim Betriebsschachklub SK Gillette gewann erneut GM Sergej Kalinitschew.
Etwas enttäuschend war die Teilnehmerzahl. Nur 15 Leute fanden den Weg nach Tempelhof.
04.11.2003
Nach längerer Funkstille - aufgrund der Tatsache, das der bisherige Webmaster und Gründer der Lasker-Homepage Veit Godoj nun mit dem Amt des Vorsitzenden genug Anderes zu tun hat - ist die Homepage von Lasker Steglitz-Wilmersdorf wieder zum Leben erwacht. Neuer Webmaster ist Sebastian Müller.
04.11.2003
Nach längerer Funkstille - aufgrund der Tatsache, das der bisherige Webmaster und Gründer der Lasker-Homepage Veit Godoj nun mit dem Amt des Vorsitzenden genug Anderes zu tun hat - ist die Homepage von Lasker Steglitz-Wilmersdorf wieder zum Leben erwacht. Neuer Webmaster ist Sebastian Müller.
08.11.2003
Die Vorrunde der Deutschen Pokal Mannschaftsmeisterschaft konnte der USC Magdeburg für sich entscheiden. Zwar endete der Kampf 2:2 unentschieden, doch mit zwei Siegen an Brett 1 und 2 sprach die Berliner Wertung deutlich für die Gäste.

Weisse Dame - USC Magdeburg 2:2 (7:3)

Waldmann - FM Matthey 0:1
Hansen - Wagner 0:1
Mahn - Schulenburg 1:0
Kaiser - Hoffmeyer 1:0
08.11.2003
Die Vorrunde der Deutschen Pokal Mannschaftsmeisterschaft konnte der USC Magdeburg für sich entscheiden. Zwar endete der Kampf 2:2 unentschieden, doch mit zwei Siegen an Brett 1 und 2 sprach die Berliner Wertung deutlich für die Gäste.

Weisse Dame - USC Magdeburg 2:2 (7:3)

Waldmann - FM Matthey 0:1
Hansen - Wagner 0:1
Mahn - Schulenburg 1:0
Kaiser - Hoffmeyer 1:0
09.11.2003
Roland Boewer gewinnt die Umfrage der BSV-Homepage nach dem Spieler des Jahres 2002.
09.11.2003
Roland Boewer gewinnt die Umfrage der BSV-Homepage nach dem Spieler des Jahres 2002.
24.11.2003
FM Gerhard Lüders und Martin Gebigke gewinnen mit 6 Punkten das 6. Eckbauer Open.
24.11.2003
FM Gerhard Lüders und Martin Gebigke gewinnen mit 6 Punkten das 6. Eckbauer Open.
12.2003
Nach vier Runden der BJEM u12 führt Markus Penner mit 4 aus 4 vor Rene Schoenherr und Stefan Linke mit jeweils 3,5 aus 4. Sieben Spieler haben 3 Punkte.
12.2003
Erstmals trug die SG Siemens neben dem traditionellen Weihnachtsturnier (das 25.! - Sieger Joachim Wehr) ein eigenes Jugendturnier aus. 30 Kids im Alter von 11 bis 18 Jahren aus unserem Verein und der angeschlossenen Schulschach-AG wuselten um die Bretter und zeigten zum Teil ansprechende Leistungen. Jean Steinberg (Siemens) gewann überraschend.
12.2003
Toller Preis zu gewinnen für den Besucher, der als 50.000ster die Homepage des SC Kreuzberg betritt: ein kostenloses Jahresabo der Zeitschrift Schach, spendiert vom SC Kreuzberg!
12.2003
Ergebnisse vom 5³ Cup in Aalen: Dieter Junghänel belegte mit 2/5 Punkten, in der Gruppe D, den 37 Platz von 52.

Lutz Reichert belegte mit 3/5 Punkten, in der Gruppe E, den 24 Platz von 66.

Dennis König belegte mit 4,5/5 Punkten, in der Gruppe E, den 1. Platz von 66.
12.2003
Nach vier Runden der BJEM u12 führt Markus Penner mit 4 aus 4 vor Rene Schoenherr und Stefan Linke mit jeweils 3,5 aus 4. Sieben Spieler haben 3 Punkte.
12.2003
Erstmals trug die SG Siemens neben dem traditionellen Weihnachtsturnier (das 25.! - Sieger Joachim Wehr) ein eigenes Jugendturnier aus. 30 Kids im Alter von 11 bis 18 Jahren aus unserem Verein und der angeschlossenen Schulschach-AG wuselten um die Bretter und zeigten zum Teil ansprechende Leistungen. Jean Steinberg (Siemens) gewann überraschend.
12.2003
Toller Preis zu gewinnen für den Besucher, der als 50.000ster die Homepage des SC Kreuzberg betritt: ein kostenloses Jahresabo der Zeitschrift Schach, spendiert vom SC Kreuzberg!
12.2003
Ergebnisse vom 5³ Cup in Aalen: Dieter Junghänel belegte mit 2/5 Punkten, in der Gruppe D, den 37 Platz von 52.

Lutz Reichert belegte mit 3/5 Punkten, in der Gruppe E, den 24 Platz von 66.

Dennis König belegte mit 4,5/5 Punkten, in der Gruppe E, den 1. Platz von 66.
13.12.2003 - 14.12.2003
1.Bundesliga: Schachfreunde Neukölln - SC Kreuzberg 4,5 : 3,5

Die Schachfreunde konnten mit Glück, aber wegen ihres Kampfgeistes nicht unverdient Revanche für die Niederlage aus dem Vorjahr nehmen. Auch gegen den Hamburger SK wurde mit 4:4 gepunktet.
13.12.2003 - 14.12.2003
1.Bundesliga: Schachfreunde Neukölln - SC Kreuzberg 4,5 : 3,5

Die Schachfreunde konnten mit Glück, aber wegen ihres Kampfgeistes nicht unverdient Revanche für die Niederlage aus dem Vorjahr nehmen. Auch gegen den Hamburger SK wurde mit 4:4 gepunktet.
21.12.2003
Fernando Offermann (Berolina) im Einzel und der SV Berolina Mitte (mit Offermann, Hintze, Reiche, P.Müller) im Mannschaftsturnier gewinnen in Fredersdorf das 28.Weihnachtsblitzturnier.
21.12.2003
Fernando Offermann (Berolina) im Einzel und der SV Berolina Mitte (mit Offermann, Hintze, Reiche, P.Müller) im Mannschaftsturnier gewinnen in Fredersdorf das 28.Weihnachtsblitzturnier.
2004
† Jürgen Burkhardt
Im Alter von 58 oder 59 Jahren verstirbt Jürgen Burkhardt (* 26.09.1945) vom SK Zehlendorf.
2004
Der Klub wird ein eigenständiger Schachverein unter dem Namen Schachverein Berolina Mitte.
Vereine: 118
01.01.2004
Berliner Blitzrangliste
Dank seines Sieges beim Schachcafé-Blitzturnier im 09.löste GM Robert Rabiega seinen Vereinskollegen GM Mladen Muse an der Spitze der Berliner Blitzrangliste ab.
03.01.2004
Berliner Blitz-Einzelmeisterschaft
Ungefährdet gewann GM Robert Rabiega in Lichtenrade die Berliner Blitz-Einzelmeisterschaft. Er ließ nur zwei Remis zu (gegen die Brüder Muse) und gewann 15 mal. Zweiter wurde GM Mladen Muse 14½ vor Titelverteidiger IM Drazen Muse 12½.
Der Deutsche U14-Meister Atila Figura erreichte einen sehr guten 6.Platz.
4.IM Polzin 12, 5.FM Dr.Heinig 11½, 6.Figura 10, 7.IM Thiede 9.
04.01.2004
Berliner Blitz-Mannschaftsmeisterschaft
Äußerst knapp verwies der SK König Tegel (GM Rabiega, GM Muse, FM Paulsen, FM Giemsa und die 16jährige Stefanie Schulz - 3 Partien) die Schachfreunde Neukölln (IM Polzin, IM Thiede, IM Berndt, FM Babic) bei der Berliner Blitz-Mannschaftsmeisterschaft auf die Plätze. Beide Mannschaften hatten am Ende 25:5 Punkte. An Brettpunkten hatte Tegel aber 44 gegenüber 42½ von Neukölln gesammelt.
Platz 3 ging an Rotation (Boetzer, Neumeier, Dauth, Lisek) mit 22:8 Punkten. Titelverteidiger BSC Rehberge (18:12) konnte nicht in die Entscheidung eingreifen. Die Meisterschaft war deutlich besser besetzt als 2003.
07.01.2004
Chronik online
BSV-Webmaster Frank Hoppe stellt erstmals diese Chronik online.
07.01.2004
Freiwilliges Soziales Jahr
Dieses Jahr ist es wieder möglich ein "Freiwilliges Soziales Jahr" beim Schachclub Zugzwang 95 zu machen. Bewerbungen nimmt der 1.Vorsitzende Hendrik Madeja entgegen.
08.01.2004
Training mit IM Richter
Der Berliner IM Michael Richter bietet immer montags um 21 Uhr, insgesamt 10 Lektionen Privattraining (Schachgrundausbildung) in kleinen Gruppen gegen Teilnahmegebühr an.
09.01.2004
Special-Four-Elo-Turnier abgesagt
Das "Special-Four-Elo-Turnier" wird abgesagt, das in der zweiten Januarhälfte im Berliner Olympiastadion stattfinden sollte. Jürgen Brustkern hatte zuwenig Anmeldungen bekommen.
19.01.2004
Mladen Muse gewinnt Gillette-Blitz
Der Berliner Blitz-Vizemeister Mladen Muse vom SK König Tegel gewinnt das vierte von sechs Blitzturnieren beim Betriebsschachklub Gillette vor seinem Bruder Drazen Muse (SC Kreuzberg), FM Ulf von Herman (König Tegel), FM Werner Reichenbach (BW Pausin) und Atila Figura (SC Kreuzberg). 22 Teilnehmer.
25.01.2004
SC Friesen im Deutschen Pokal weiter
Der Oberligist SC Friesen schaltet im DSB-Pokal-Achtelfinale den Bundesligaklub Sfr.Neukölln mit 2½:1½ aus.
26.01.2004
Berliner Seniorenmeisterschaft beginnt
Heute beginnt die Berliner Seniorenmeisterschaft im Schachcafé "en passant". Turnierleiter ist Seniorenreferent Dieter Schiemann, der zum Verbandstag im 03.von seinem Posten zurücktritt. Er will nach Portugal auswandern und hielt sich bereits dort auf. Als Nachfolger als Seniorenreferent hat sich Werner Wiesner ins Gespräch gebracht.
04.02.2004
Stammtisch
Heute findet (wie an jedem 1. Mittwoch im Monat !) der nächste Stammtisch der Vereinsvorsitzenden im Schachcafé "en passant" statt. Beginn etwa 19.30 Uhr, da vorher unsere Senioren um ihren Meistertitel kämpfen. Früheres Erscheinen und damit präsidiale Unterstützung unserer Recken ist sicherlich erwünscht.
06.02.2004
Neuköllner Open beginnt
Heute beginnt das 3.Open der Schachfreunde Neukölln mit fast 70 Teilnehmern. Favoriten sind FM Gerhard Lüders, Hasan Krasnici und Martin Gebigke.
06.02.2004
Lange Nacht des Schachs
Die Nacht vom 6.2. zum 7.2. wurde von DLF/DLR zur Langen Nacht des Schachs erkoren. Soll heißen, daß von 23:05 bis 2:00 Uhr auf UKW 89,6 MHz (Deutschlandradio) und auf 97,7 Mhz (Deutschlandfunk) bzw. im Internet unter www.dradio.de es Einiges auf die Ohren gibt.
07.02.2004
Reichenbach Berliner Seniorenmeister
Werner Reichenbach holt seinen dritten Seniorenmeistertitel in Berlin. Auf der Zielgeraden kann er Titelverteidiger Alexander Jugow abhängen. 75 Spieler sorgten im "en passant" für einen neuen Teilnehmerrekord.
07.02.2004
BJEM-Sieger stehen fest
Nach einer anstrengenden, aber doch schönen Woche ist die Berliner BJEM 2004 beendet.
Thomas Schrödter (u12), Eduard Grünwald (u14), Konstantin Bubolz (u16) und Christian Laßan (u18) stehen als Berliner Meister fest. In der u10 muss ein Stichkampf zwischen Maximilian Rutz und Caner Kazman die Entscheidung bringen.
Vielen Dank an alle, die zum Erfolg der Meisterschaft beigetragen haben.
08.02.2004
Deutsche Einzelmeisterschaft
Hinter dem deutschen Meister GM Alexander Graf und den beiden Hamburgern GM Gustafsson und IM Heinemann erreicht GM Sergej Kalinitschew (SC Kreuzberg) einen guten 4.Rang bei der Deutschen Einzelmeisterschaft.
Die weiteren Berliner Plazierungen: 6. GM Robert Rabiega, 14. IM Jakov Meister, 19. IM René Stern, 15. GM Mladen Muse, 25. GM Raj Tischbierek, 30. Michael Schulz (46 Teilnehmer).
Schulz kam nur durch Zufall zu seiner Teilnahme. Er wollte eigentlich das parallel stattfindende Open mitspielen und rückte ab Runde 2 auf, weil die Teilnehmerzahl durch die verspätete Anreise von FM Budde ungerade wurde.
09.02.2004
† Günter Zacher
Zehn Tage vor seinem 75.Geburtstag verstarb heute Günter Zacher. Er war zuletzt Mitglied bei Läufer Reinickendorf, wobei er sich schon lange vom aktiven Schach zurückgezogen hatte.
11.02.2004
Pokalviertelfinale im Betriebsschach
Am heutigen Mittwoch um 19 Uhr, wird das Betriebsschach-Pokalviertelfinale zwischen dem SV Nashuatec und dem SK Gillette live übertragen.
Folgende Meister sind zu erwarten: GM Kalinitschew, GM Rabiega, GM und IM Muse, GM Bunzmann, IM Richter, IM Ellers, FM von Herman und, und, und ...
Nashuatec besiegte den Pokalverteidiger knapp mit 4½:3½.
13.02.2004
Langsamblitz bei Weisse Dame
Der 13. 02.fällt in diesem Jahr auf einen Freitag, daher findet bei der Weissen Dame wieder ein Langsamblitztunier für Einzelspieler (10 Minuten pro Spieler und Partie, 9 Runden Schweizer System) statt.
Der einzige Großmeister unter den insgesamt 40 Teilnehmern, Mladen Muse, konnte sich mit 8,5/9 Punkten deutlich von der Konkurrenz absetzen, die sich gegenseitig die Punkte wegnahm.
13.02.2004 - 15.02.2004
Hellersdorfer Winterturnier
Mit 5 aus 5 setzte sich Martin Gebigke (Berolina Mitte) souverän beim Hellersdorfer Winterturnier durch. Platz 2 im mit 75 Teilnehmern gut besetzten Turnier geht an den vereinslosen Peter Hintze vor Florian Schilling (Chemie Weißensee).
14.02.2004 - 18.02.2004
Nordostdeutsche Jugend gegen England
Eine nord-ost-deutsche Nachwuchsauswahl hatte eine englische U13-Auswahl zu Besuch und war dabei sehr erfolgreich. [Bericht von Bettina Bensch]
16.02.2004
Figura gewinnt Gillette-Blitz
Der 14jährige Atila Gajo Figura (SC Kreuzberg) gewinnt sensationell das 5.Turnier des SK Gillette Blitz-Grand Prix. Knapp nach Wertung distanziert er IM Drazen Muse und GM Mladen Muse.
21.02.2004
Über 1 Million Besucher
Ende 12.1996 ging die Website des Berliner Schachverband online. Seitdem haben etwa 1,1 Millionen Menschen das Angebot des BSV genutzt !
22.02.2004
Friesen scheitert an Baden-Oos
Der SC Friesen hat im Pokalviertelfinale beim SC Baden-Oos mit 1:3 verloren.
Häßler - GM Hübner 0:1, Elsing - GM Dautow 0:1, Eisenträger - GM Schlosser 1:0 !, Sabrowski - GM Keitlinghaus 0:1
Friesen's Nr. 1, IM Jakov Meister, konnte nicht mitfahren, er spielt z.Z. das Super GM Turnier in Moskau mit.
24.02.2004
Besucherzahl dieser Website
Mit 31.890 Besuchern hatte die BSV-Website im 01.2004 über 6.000 Besucher mehr als im 01.2003. Gegenüber 12.2003 ging die Besucherzahl leicht zurück - um etwa 450.
27.02.2004 - 28.02.2004
Zehdenicker Marathon-Blitznacht
Bei der 13.Zehdenicker Marathon-Blitznacht gewinnt Hendrik Reichmann vor Karsten Schulz und Andrzej Maniocha.
Bester Berliner wird Klaus Welke (Sfr.Nordost) auf Platz 5. Weitere Plazierungen von in Berlin wohnenden Spielern: 6.Simon Prudlo (gebürtiger Krefelder), 13.Matthias Schöwel (in Cottbus aktiv), 16.Uwe Bittorf.
28.02.2004
Platz 6 bei Senioren-Mannschafts-Europa-Meisterschaft
Bei der Senioren-Mannschafts-Europa-Meisterschaft in Dresden belegten unsere Senioren (Rahls, Brameyer, Lieb, Baumbach) den 6.Platz.
Deutschland siegte vor der Schweiz (mit Kortschnoi !) und Russland.
03.03.2004
Stammtisch
Großer Stammtisch um 19.00 Uhr im Schachcafé "en passant". Alle Vereine sind herzlich eingeladen !

Thema: Verbandstag des BSV (am 31.03.2004).
- Kandidaten stellen sich vor, erläutern ihr Konzept für die nächsten 2 Jahre und stellen sich den Fragen der Vereine.
- gestellte Anträge an den Verbandstag werden besprochen.
14.03.2004
Norddeutsche Blitzmannschaftsmeisterschaft
Bei der 25. Norddeutschen Blitzmannschaftsmeisterschaft gab es ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Gastgeber Hamburger SK und König Tegel. Im direkten Duell trennten sich beide 2:2. Darüberhinaus gaben die Tegeler nur gegen die Hamburger SG-BUE (13.Platz) ein Unentschieden ab. Dank der Sfr.Neukölln (3.), die dem HSK ein 2:2 abtrotzten, konnte Tegel Platz 1 behaupten.
Die beiden anderen Berliner Vereine Rotation (17.) und TSG Oberschöneweide (18.) waren weniger erfolgreich. Insgesamt gingen 26 Mannschaften an den Start.
15.03.2004
Domain wieder erreichbar
Schneller als erwartet, funktioniert unsere Domain wieder.
Die 4-5tägige Nichtverfügbarkeit war eine Verkettung unglücklicher Umstände. Als die Domain letzten Donnerstag abgeschaltet wurde, lag für den Hoster Domainfactory gar kein Grund mehr für eine Abschaltung vor.
15.03.2004
Hänsgen neuer Jugendwart
Auf der Jugendwartetagung wurde Oliver Hänsgen von den Jugendwarten zum Kandidaten für das Amt des Landesjugendwarts gewählt. Sein Vorgänger Carsten Schmidt kandidierte nicht mehr für das Amt. Er wird auf dem kommenden Verbandstag für das Amt des Vizepräsidenten kandidieren. Oliver Hänsgen muss vom Verbandstag nur noch offiziell bestätigt werden.
Weiterhin wurde Christian Laßan wieder zum Jugendsprecher gewählt. Der Jugendausschuß blieb in gewohnter Form zusammen. Bettina Bensch, Benjamin Dauth, Miran Alic und Alexander Marduhajev wurden wiedergewählt. Neuer Mitarbeiter wurde Michael Rätsch von GW Baumschulenweg.
19.03.2004
† Konstantin Keil
76jährig gewann Konstantin Keil 1998 sensationell die 14.Berliner Seniorenmeisterschaft. Der bis ins hohe Alter sehr aktive Keil ist heute von uns gegangen. Er wurde 82 Jahre alt.
22.03.2004
Entscheidung aufgehoben
Der Vermittlungsausschuß hebt eine Entscheidung des Spielausschusses wieder auf. Dem SK König Tegel war in einem Mannschaftskampf gegen den Spandauer SV ein Brett als verloren gewertet worden, weil sich ein Tegeler Spieler in eine laufende Partie einmischte.
27.03.2004
Kasparow in Berlin
Der weltbeste Schachspieler, Garri Kasparow, hielt sich auf Einladung der Firma Saitek in Berlin auf. Im KaDeWe am Wittenbergplatz signierte er sein neuestes Buch und spielte anschließend an 25 Brettern simultan. Die Plätze dafür waren im Radiosender 88,8 verlost worden. We
27.03.2004
Siemens-Meisterschaft
Auch das Kontrastprogramm "Kasparow im KaDeWe" konnte die schachspielenden Mitarbeiter von Siemens und deren Angehörige nicht stoppen. Mit 77 Spielern wurde eine unglaubliche Rekordbeteiligung erzielt. DWZ-Favorit Christian Düster vom SSV Rotation siegte mit makellosen 9 Punkten aus 9 Runden und wurde Siemens-Meister.
31.03.2004
Dr.Kribben neuer BSV-Präsident
Auf dem Verbandstag wird Dr.Matthias Kribben einstimmig zum neuen Präsidenten gewählt. Alfred Seppelt machte nach 20jähriger Amtszeit Platz für einen Nachfolger.
Vizepräsident wird nach geheimer Stichwahl der ehemalige Jugendwart Carsten Schmidt. Er setzte sich gegen den Vorsitzenden des SC Friesen, Wolfgang Hartmann, klar durch. Nachfolger Schmidt's wurde Oliver Hänsgen.
Weitere neue Referenten: Thomas Binder (DV), Anita Neldner (Frauen), Carsten Schmidt (Presse), Werner Wiesner (Senioren) und Reinhard Müller (Leistungssport). Die Referate Ausbildung und Freizeit- und Breitensport konnten nicht besetzt werden.
07.04.2004
Stammtisch
Heute um 19.00 Uhr findet wieder der traditionelle Stammtisch der Vereinsvorsitzenden im Schachcafé "en passant" statt.
Themen:
1. Bericht von der 1. Präsidiumssitzung der Neuzeit
2. Verbandstag - Anträge/fehlende Referenten
3. Jahresrechnung des BSV
09.04.2004
Berliner Jugendmeisterschaften
Alle Berliner JugendmeisterInnen stehen fest!
Von Montag bis Mittwoch fanden die Berliner Jugendeinzelmeisterschaften der Mädchen statt.
Die Titel holten Anna Prymak (u10w, TuS Makkabi), Cara Hoffmann (u12w, SC Weiße Dame), Katja Nekrassova (u14w, TuS Makkabi), Alina Rath (u16w, SK König Tegel) und Stefanie Schulz (u18w, SK König Tegel).

Diese Spielerinnen haben sich damit für die Deutsche Jugendeinzelmeisterschaft vom 29.05.-06.06.2004 in Willingen qualifiziert. Das weibliche Feld wird von Uta Neldner (Bor. Friedrichsfelde) komplettiert, die in der u16w einen Freiplatz von der DSJ erhalten hat (Stefanie Schulz hat einen in der u18w).
09.04.2004 - 17.04.2004
IM Jakov Meister gewinnt Berliner Titel
Mit nur 20 Teilnehmern begann am 9.04.im Schachcafé "en passant" die Berliner Einzelmeisterschaft. Jakov Meister möchte seinen Titel verteidigen und ist auch wieder Favorit. IM Michael Richter und FM Ulf von Herman möchten da aber noch ein Wörtchen mitreden.

8 Tage später: Jakov Meister verteidigt seinen Titel. Nach der Niederlage von Dirk Paulsen in der letzten Runde gegen Marcin Lukaszewski konnte sich der heute gegen Benjamin Dauth siegreiche Jakov Meister doch noch freuen und bei der Siegerehrung den Pokal von Landesspielleiter Fechner in Empfang nehmen. Dirk Paulsen blieb mal wieder der undankbare zweite Platz.
Ebenso spannend verlief der Kampf um die nach dem Rückzug von Kay Hansen verbliebenden vier Abstiegsplätze. Wolfgang Vandré und Peter Schmidt standen vor Beginn der letzten Runde ebenfalls als Absteiger fest. Durch ein unglückliches Remis aus gewonnener Stellung ist auch Olaf Ritz in die A-Klasse abgestiegen. Den letzten Abstiegsplatz belegte Gerhard Lüders, der jetzt auch wieder in die M-Klasse aufsteigen muss.
10.04.2004 - 18.04.2004
Zwei Aufsteiger in die Meisterklasse
Gregor Salzberg (Sfr.Nordost) und Atila Figura (SC Kreuzberg) erreichen beim Qualifikationsturnier in Lichtenrade je 8 aus 9 und steigen in die Meisterklasse auf.
25.04.2004
Drei Oberliga-Absteiger
3 Berliner Mannschaften steigen aus der Oberliga ab. TSG Oberschöneweide setzte sportlich fair in der letzten Runde alles auf eine Karte und erreichte ein 4:4 bei Empor. Dank dieses Resultats darf Empor Potsdam in der Oberliga bleiben, Empor Berlin in der Berliner Landesliga spielen und der eigenen Zweiten (von TSG) wurde der Landesligaaufstieg verwehrt - wie auch einigen anderen möglichen Zusatz-Aufsteigern.

In den folgenden Wochen bis 1.06.gab es noch zahlreiche Rückzüge aus den Bundes- und Oberligen. So durfte erst Empor und später auch noch TSG in der Oberliga bleiben. Einziger Absteiger in die Landesliga ist der BSC Rehberge.
29.04.2004
Übungsleiter-Lehrgang
Mit fast schon beängstigenden 26 Meldungen von GMs, IMs, FMs bis zu 1400 haben wir ein interessantes Feld an Teilnehmern am Übungsleiter-Lehrgang, der am 05.05.04 in der FIDE-Trainerakademie startet. Eventuell müssen wir an manchen Terminen aus unterschätzt kleinen Räumen umziehen. Das wird am 05.05. bekannt gegeben. Die Teilnehmer werden nochmal gesondert eingeladen. Wer sich jetzt noch melden will, sollte dies bei mir beantragen.
Indes kann man sich für die Schiedsrichter (besonders interessant auch für Mannschaftsleiter) am 12.05., 18.05., 21.05. und 22.05. noch anmelden.
03.05.2004
Ungarische Turniere
Jürgen Brustkern wohnt jetzt größtenteils in Budapest (Jürgen Brustkern,Örs Vezer ter.19, 1148 Budapest T: 00-36-1-222 72 38 abends ab 21.00 Uhr oder 00 36-20-49 81 618 Mobil tagsüber) und ist der deutsche Ansprechpartner für alle ungarischen Turniere !
Flug und Unterkunft sind sehr billig (Air Berlin 29 EUR für den einfachen Flug, Easyjet ab 17.06.ab 2,99 EUR, 2-Raum-Wohnung in Budapest nur 12 EUR je Person).
05.05.2004
Stammtisch
Am heutigen Mittwoch um 19.00 Uhr, findet der nächste Stammtisch der Vereine im Schachcafé "en passant" statt.
Themen:
1. Auswertung der letzten Saison und Ausblick auf die nächste (u.a. mit Dr. Fechner und B. Dauth).
2. Homepage (Aufmachung und Kommentare)
3. alle anderen Themen von Interesse
08.05.2004
Seniorenauswahl gewinnt Vergleich
Die favorisierte Berliner Mannschaft tat sich im 10. Vergleichskampf mit der Brandenburger Seniorenauswahl schwer, aber konnte letztlich doch mit 4,5:3,5 gewinnen.
Nach einer gelungenen Eröffnungsfeier mit kurzen Ansprachen des neuen Präsidenten Dr. Matthias Kribben, des DSB- und Berliner Ehrenpräsidenten Alfred Kinzel und der zwei Mannschaftsleiter kam es im Schachcafé "en passant" zu einem umkämpften Match. Horst Nietsch und Lothar Kollberg spielten buchstäblich bis zur letzten Sekunde und sicherten die erfolgreiche Titelverteidigung.
15.05.2004 - 16.05.2004
Berliner Schnellschach Einzelmeisterschaft
An diesem Wochenende fand die Berliner Schnellschach Einzelmeisterschaft im Schachcafé "en passant" statt. Neuer Berliner Schnellschacheinzelmeister mit 10,5/11 Punkten ist FM Torsten Sarbok vom SK König Tegel. Herzlichen Glückwunsch. Auf den Plätzen landeten: IM Drazen Muse (10) und FM Markus Dyballa (8).
24.05.2004
Rotation Pankow wird gegründet
Auf der heutigen Präsidiumssitzung wurde der neu gegründete Verein "Schachclub Rotation Pankow" in den Berliner Schachverband aufgenommen. Er wird ab der kommenden Saison am Spielbetrieb unter der Vereinsnummer 84 teilnehmen. Der Verein besteht größtenteils aus derzeitigen Mitgliedern des SSV Rotation Berlin. Spielberechtigungen sollen einvernehmlich unter den beiden Vereinen verteilt werden.
29.05.2004
Berliner Tandemschachtreffen
Heute findet im Rahmen des Berliner Tandemschachtreffens das 3.Internationale Berliner Tandemschach Open statt. Mehrere junge Schachgroßmeister und Tandem-Spieler aus verschiedenen Ländern, haben bereits ihre Teilnahme angekündigt.
06.2004
BJMM weiblich
Da in den Altersklassen der BMM der weiblichen Jugend u14 und u20 jeweils nur eine Mannschaft gemeldet wurde, gewannen diese kampflos den Meistertitel:

U14: SG Empor
U20: SK König Tegel

Herzlichen Glückwunsch!

Zumindest in der u20 beabsichtigen die Teglerinnen an der Norddeutschen
Vereinsmeisterschaften teilzunehmen. Dafür viel Erfolg!
04.06.2004
SWN-Open
Buchstäblich auf den letzten Drücker sicherte sich Ulf von Herman in der letzten Runde durch einen Schwarzsieg gegen Dietmar Poppner den Turniersieg. Gerhard Lüders belegte den dritten Platz, gefolgt von Klaus Zschäbitz auf Rang 4. Erfreulich für die Schwarz-Weißen war der fünfte Platz von Stephan Rohrbach, der nicht nur als bester Spieler unseres Vereins, sondern sogar als bester Teilnehmer Neuköllns das Turnier abschloss.

Der Verein Schwarz-Weiß Neukölln dankt auch auf diesem Wege allen Spielerinnen und Spielern sowie allen Helferinnen und Helfern für ihren Beitrag zum Gelingen unseres Turniers. Wir freuen uns auf das nächste Jahr.
04.06.2004
Jürgen Fritz 70
Der langjährige Vorsitzende der Schachabteilung der TSG Oberschöneweide und Träger der Silbernen Ehrennadel des Berliner Schachverbandes, Jürgen Fritz, wurde heute 70 Jahre alt.
Zu seinen Ehren veranstalteten die Mitglieder seines Vereins ein Handicap-Mannschafts-Blitz-Turnier der 8 Mannschaften der TSG. Außerdem kamen einige weitere Gratulanten in die Nixenstraße, unter anderem auch Vizepräsident Carsten Schmidt und Landesspielleiter Dr. Joachim Fechner.
04.06.2004
† Gerhard Lenz
Heute verstarb Gerhard Lenz (geb. am 27.9.1921) 82jährig. Er war Mitglied im Verein Sfr.Nordost seit dem 1.10.1956. Als gelernter Schmiedemeister spielte er mit Begeisterung in seiner Freizeit Schach. In den 50er und 60er Jahren war er Stammspieler in der 1. Mannschaft seines Vereins (damals noch als Lok Oberspree). Neben den Mannschaftskämpfen und der Teilnahme am Vereinsleben spielte er keine weiteren Turniere. Für ihn war weniger der individuelle Erfolg als die Gemeinschaft im Verein das Entscheidende. In den letzten Jahren war er immer noch im Seniorenteam von NordOst aktiv und konnte in der 3. Stadtklasse der 3. Mannschaft eine wertvolle Stütze sein.
Er war ein ruhiger, sehr sympathischer Spieler, der seinem Verein über lange Zeit die Treue gehalten hat. Seine ruhige und besonnene Art aber auch seine Zuverlässigkeit und sein Bemühen sich im Verein einzubringen war von allen sehr geschätzt worden.
05.06.2004
Lasker gewinnt Berliner Pokal
Pokalverteidiger Friesen scheitert an Lasker.
1996 gelang zuletzt einer Mannschaft eine Pokalverteidigung. Seitdem die Schachfreunde Neukölln den Pokal von 1994-96 drei Mal gewannen, gab es stets einen neuen Pokalsieger: Lichtenrade, Oberschöneweide, Tegel, Rotation, Kreuzberg, Chemie, Friesen und jetzt Lasker ! Wenn das so weitergeht, dann dürfen ja Teams wie Weisse Dame, Rehberge, Empor oder Zitadelle schon mal den Sekt kalt stellen ...
06.06.2004
Stefanie Schulz Deutsche U18-Meisterin
Auch wenn die Ehre, diesen tollen Erfolg, an die Berliner Schachgemeinde weiterzutragen, dem neuen Landesjugendwart zuteil sein sollte, gebe ich es schonmal bekannt:
Stefanie Schulz ist Deutsche Meisterin u18w.
Nachdem Atila Figura im letzten Jahr in der u14 gewinnen konnte, hat Berlin wieder einen Titel geholt. So kann es weitergehen. Stefanie hat im letzten Jahr den Titel in der u16w knapp verpasst und sich aber in diesem Jahr die Chance nicht nehmen lassen.
06.06.2004
Neuköllner Schnellschach-Open
Mit 7½ aus 9 triumphierte der Neuköllner Bundesligaspieler IM Rainer Polzin beim 6.Neuköllner Schnellschach-Open am 6.06.vor IM Lars Thiede und Nanko Dobrev.
11.06.2004 - 13.06.2004
Alle 18-Open
Martin Gebigke (SV Berolina Mitte) gewinnt das 9.Alle 18-Open des SC Zugzwang mit 5 aus 5 und besiegt u.a. die beiden hinter ihm plazierten Favoriten Jan-Dietrich Wendt (Sfr.Neukölln) und FM Gerhard Lüders (BSC Rehberge).
13.06.2004
25.Norddeutsche Blitzeinzelmeisterschaft
Bei der 25.Norddeutschen Blitzeinzelmeisterschaft gewinnt Robert Rabiega vor Drazen Muse, René Stern und Mladen Muse.
Weitere Berliner Teilnehmer: Torsten Sarbok, Atila Figura, Rüdiger Schüttig und Dr.Wolfram Heinig.
13.06.2004
BJMM
Die Berliner Jugendmannschaftsmeister der Altersklassen u12 und u16 stehen seit diesem Wochenende fest:
Der SK Zehlendorf hat in der Finalaufstellung Schrödter, Yao, Dürre und Merz souverän seinen Vorjahrestitel verteidigt. Auf den Plätzen folgten Treptow, Baumschulenweg und Makkabi.

In der u16 holte sich der SK König Tegel in der Finalaufstellung Bubolz, A. Rath, Schirrmacher und O. Rath mit einem Schlussrundensieg gegen Rotation den Titel.
Vize-Meister und damit Teilnehmer an der Norddeutschen wurde der SC Kreuzberg vor Rotation Berlin, die durch den direkten Vergleich vor TuS Makkabi liegen.

Vielen Dank an den SC Kreuzberg für die Ausrichtung der diesjährigen Endrunde und an alle beteiligten Mannschaften für den problemlosen Ablauf!
14.06.2004
Schülermeisterschaft
Nach langjähriger Pause fand wieder eine Berliner Schülereinzelmeisterschaft für Vereinslose statt. Es gewannen:

U8: Jannis Machel (Schule am Altglienicker Wasserturm)
U10: Florian Webner (8.Grundschule Weißensee)
U13: Amit Kumar (Heinrich-Mann-Oberschule)
19.06.2004
Neuenhagener Schnellturnier
Werner Püschel (SC Schwedt) konnte trotz einer Niederlage gegen Michael Sebastian (TSG Fredersdorf) seiner Favoritenrolle beim 6.Neuenhagener Schnellturnier gerecht werden. Knapp nach Wertung konnte er Matthias Ahlberg (SG Weißensee) auf Platz 2 verweisen. Sebastian erreichte Platz 3.
Der an Nr.2 gesetzte BSV-Webmaster Frank Hoppe (SV Berolina Mitte) spielte "unter aller Sau" und wurde nur Achter.
Parallel zum Erwachsenenturnier fanden auch zwei Schülerturniere u10 und u12 statt.
19.06.2004
Deutsche Blitz-Mannschaftsmeisterschaft
Bei der Deutschen Mannschaftsmeisterschaft im Blitzschach in Bad Godesberg sind die Schachfreunde Neukölln der einzige Berliner Vertreter. Mehr als Platz 7 sprang für IM Rainer Polzin, IM Dr.Martin Borriss, IM Stephan Berndt und FM Dragolje Babic nicht heraus.
20.06.2004
Schach im Jüdischen Museum
Am heutigen Sonntag findet im Jüdischen Museum der 2. Tag des Schach-Wochenendes statt. Um 11 Uhr wird es ein großes Kinderturnier u14 geben und um 14 Uhr das Highlight:
Bundesinnenminister Otto Schily spielt ein Prominentenmatch gegen GM Robert Rabiega!
Anschließend (ca. 15 Uhr) hat man die Möglichkeit an einem von 25 Brettern gegen Robert simultan zu spielen.
20.06.2004
Berliner Frauen-Einzelmeisterschaft
Heute ging die Berliner Frauen Einzelmeisterschaft zu Ende. Mit 5 Teilnehmerinnen konnte die Beteiligung zwar erhöht werden, das Ziel der Frauenreferentin Anita Neldner von mindestens 8 Spielerinnen wurde allerdings nicht erreicht.
Mit 4/4 verteidigte Brigitte von Herman souverän den Titel. Die Verteilung der Plätze 2-5 blieb bis zur letzten Runde spannend, da Anita Nelder in er 4. Runde glücklich gegen die gesundheitlich angeschlagene Brigitte Große Honebrink gewinnen konnte: Alle vier Spielerinnen hatten einen Punkt aus 3 Partien und spielten in der letzten Runde gegeneinander. Letztendlich erreichte Anita Neldner den 2. Platz mit der besseren Wertung vor Brigitte Große Honebrink (je 2 Punkte). Katrin Bradtke wurde vor Anna-Louise Müller Vierte.
21.06.2004
Relaunch der Website
Nach 2½ Jahren wird die Website des Berliner Schachverbandes runderneuert. Webmaster Frank Hoppe nahm am späten Abend einen großen Relaunch vor.
22.06.2004
Zugzwang ist umgezogen
Der SC Zugzwang hat ein neues Clubhaus gefunden. Die neue Adresse: Thomas-Mann-Str.37.
24.06.2004
Neuer Vorstand bei Hertha
Heute wurde von der Schachabteilung des CFC Hertha 06 ein neuer Vorstand gewählt.
· 1.Vorsitzender: Robert Schreck
· 2.Vorsitzender: Werner Langer
· Kassierer: Wolfgang Rother
· Schriftführer: Nadine Grzondziel
· Spielleiter: Robert Radke
· Herthaner/Presse: Michael Savoric
Die Schachabteilung bedankt sich bei Günter Steinmetz für seine 24 Jahre ehrenamtliche Tätigkeit als 1. Vorsitzender.
25.06.2004
Siemens umbenannt
Noch ein neuer Verein ? Nein - nicht wirklich.
Die bisherige Schachgruppe im Kulturkreis Siemens hat beschlossen, sich eine neue organisatorische Form zu geben und wird künftig unter dem Namen "Schachfreunde Siemensstadt" antreten.
29.06.2004
† Erhard Kroll
Erhard Kroll (* 20.01.1940) ist im Alter von 64 Jahren verstorben. Kroll gehörte dem SC Post Wedding an und war auch im Betriebsschach bei der BSG Bund sehr aktiv.
30.06.2004
Olympischer Fackellauf
Der olympische Fackellauf zu den 28. Spielen nach Athen (13.-29. 08.2004) läuft in diesem Jahr einmal um den ganzen Globus durch alle Städte, die nach den ersten Spielen Ausrichter waren. Die olympische Fackel legt knappe 78.000 km mit 33 Zwischenstopps zurück.
Und Schach ist dabei!
Auf der Traumstrecke von der Siegessäule Richtung Schloss Bellevue konnte unser Präsident Dr. Matthias Kribben die Fackel tragen und somit allen zeigen, dass Schach seinen Stellenwert im olympischen Leben hat.
02.07.2004
Friesen mit neuem Spiellokal
Der SC Friesen Lichtenberg trainiert und spielt ab heute nur noch in der Kultschule Sewanstr. 43, 10319 Berlin - Lichtenberg.
Training jeden Freitag - ab 16.00 Uhr Kinder, ab 17.00 Uhr Jugendliche, ab 18.00 Uhr Erwachsene. Das alte Spiellokal in der Scheffelstr. mußte aufgegeben werden.
03.07.2004
Berolina Mitte überlegen
Wie im letzten Jahr zog der SV Berolina Mitte beim 10.Einladungsturnier des SC Rochade am heutigen Samstag seine Kreise. In der Einzelwertung siegte erneute Fernando Offermann vor Frank Hoppe.
10.07.2004
Hertha in Düsseldorf
Der Düsseldorfer Schachverein 1854 hatte Hertha 06 zur 150-Jahrfeier eingeladen. Es wurde ein Städtewettkampf zwischen Düsseldorf, Krefeld, Elberfeld und Hertha 06 gespielt. Düsseldorf und Hertha06 traten mit jeweils 3 4er Mannschaften an. In der Schlussrunde konnte sich mit einem Sieg über die bis dahin noch ungeschlagene Mannschaft von Hertha 06 sichern. Das Blitz- und Schnellschachturnier gewann jeweils Michael Savoric.
12.07.2004
Alfred Seppelt 75
In Berlin feierte Alfred Seppelt seinen 75.Geburtstag mit vielen geladenen Gästen.
15.07.2004
Mitgliederzahl gestiegen
Der BSV hat zum heutigen Tag 2731 Mitglieder. Damit ist die Zahl gegenüber dem 01.um 54 Spieler gestiegen, gegenüber 01.2003 um 190 (+ 7,5 % !!). Hinzu kommen 115 Jugendgäste. [Zu- und Abgänge]
17.07.2004
Ahlberg's Fünfter in Dresden
Familie Ahlberg wird sensationeller Fünfter bei der 4.Deutschen Familienmeisterschaft in Dresden. [Kurzbericht]
21.07.2004
SC Kreuzberg ausgezeichnet
Die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Sport hat den 1. Vorsitzenden des SC Kreuzberg, Norbert Sprotte, heute davon in Kenntnis gesetzt, dass die Jugendabteilung des SC Kreuzberg für die beste Jugendarbeit 2003 innerhalb eines Sportfachverbandes mit einer Auszeichnung geehrt wird. Die offizielle Ehrung findet am Montag, den 16.8.2004, im Rahmen eines feierlichen Beisammenseins statt. Norbert Sprotte ist hierzu eingeladen worden.
22.07.2004
† Harry Friedrich
Im Alter von nur 56 Jahren ist der stellvertretende Geschäftsführer des Deutschen Schachbundes, Harry Friedrich, während seiner Arbeit in der Geschäftsstelle des DSB in Berlin verstorben.
24.07.2004 - 25.07.2004
Rabiega gewinnt in Dresden
Beim Marathon-Blitzturnier in Dresden gewinnt GM Robert Rabiega (König Tegel) mit 55 von 57 möglichen Punkten in der A-Gruppe und bleibt dabei ungeschlagen. Die weiteren Berliner Plazierungen: 3.IM Dr.Martin Borriss (Sfr.Neukölln) 51, 10.Rüdiger Schüttig (TSG O'weide) 40½, 22.Christian Düster (Rotation Pankow) 31½, 26.Philipp Vu (ohne Verein) 29, 37.FM Ralf Kleeschätzky (TSG O'weide) 24, 40.Jan Kinder (Chemie Weißensee) 21.
Die B-Gruppe gewinnt Martin Sebastian (TSG Fredersdorf) mit 45½ aus 57.
09.08.2004
† Dieter Passuth
Dieter Passuth (* 06.02.1933), Rekord-Clubmeister des SK Caissa, verstirbt im Alter von 71 Jahren.
13.08.2004
IM Visser gewinnt Langsamblitz
Der niederländische IM Yge Visser gewann das Langsamblitzturnier "Freitag der 13." mit 7,5 Punkte. Bereits nach acht Runden lag der Erste der Setzliste uneinholbar vorne, verlor aber in der letzten Runde gegen den Kreuzberger Detlef Plümer, der sich damit 7 Punkte und Platz 3 sicherte. Auf Platz 2 landete mit der gleichen Punktzahl, aber der deutlich besseren Buchholzwertung Marcor Kiesekamp (TuS Makkabi).
14.08.2004
Berliner Frauen-Blitzmeisterschaft
Bei der heutigen Berliner Frauen-Blitzmeisterschaft konnte sich Alina Rath ungeschlagen mit 7/8 gegen starke Konkurrenz durchsetzen. Auf den Plätzen folgen Verena Nagel (6), Anita Neldner (5,5) und Brigitte von Herman (5,5).
14.08.2004 - 22.08.2004
Lichtenberger Sommer
Souverän siegt GM Robert Rabiega - auch Sieger des abendlichen Blitzturniers - vor IM Jakov Meister beim Lichtenberger Sommer.
Im mit 171 Teilnehmern gut besetzten Turnier sorgt das Comeback von Michael Schilar für Aufsehen. Der talentierte Schilar (NWZ 2225) beendete seine Schachkarriere als 18jähriger 1977 und tauchte erst nach der Wende 1994 kurz beim SC Kreuzberg auf.
15.08.2004
Berliner Frauen-Schnellschachmeisterschaft
Bei der heutigen Berliner Frauen-Schnellschachmeisterschaft konnte Brigitte von Herman die bekannte Rangfolge der letzten Jahre wieder herstellen. Sie gewann ungeschlagen mit 6/7 vor Verena Nagel (5). Den dritten Platz erreichte Anita Neldner (4,5), diesmal mit der besseren Wertung vor der gestrigen Siegerin Alina Rath (ebenfalls 4,5).
17.08.2004
† Alfred Kinzel
Wenige Tage vor seinem 92. Geburtstag ist der Ehrenpräsident des Berliner Schachverbandes, Alfred Kinzel, heute verstorben.
Neben seinen Verdiensten für das Berliner Schachleben zeigte er auch auf höherer Ebene viel Einsatz. So war er auch der Ehrenpräsident vom Deutschen Schachbund und Ritter der FIDE.
Wir werden die Erinnerung an Alfred Kinzel stets dankbar in Ehren halten und trauern mit seinen Angehörigen.
22.08.2004
† Konstantin Assejew
Der russische Großmeister Konstantin Assejew ist in St. Petersburg gestorben. Er erlag im Alter von 43 Jahren einer schweren Krankheit. Konstantin Assejew hatte in den 80er Jahren lange Zeit als Soldat der Weststreitkräfte der Roten Armee in der DDR gelebt und dabei u.a. für die BSG Empor HO Berlin gespielt.
24.08.2004
Stefanie Schulz gewinnt in Potsdam
Beim USV-Sommer-Blitz-Turnier in Potsdam siegte überraschend Stefanie Schulz (SK König Tegel), die diese Saison die Frauenmannschaft des USV Potsdam in der 2. Bundesliga verstärken wird. Auf den Plätzen folgen Ralf Schöne (SV Marzahna 57), Jan Mantau (Schachclub Rathenow) und Michael Schulz (Zitadelle Spandau).
28.08.2004 - 29.08.2004
Kreuzberger Festliche Tage
Im Rahmen der Kreuzberger Festlichen Tage veranstaltete der Schach-Club Kreuzberg ein Schnellschach-Turnier (30 Minuten, 9 Runden, 47 Teilnehmer), das Vladimir Schilow gewann.
09.2004
Westpokal
Die BSG 1827 Eckbauer gewinnt zum 9.Mal den sogenannten Westpokal vor Siemensstadt, Hertha und Turm.
09.2004
Treffen mit dem Betriebsschach
Nach langer Zeit hat es mal wieder ein Treffen zwischen Vorstandsmitgliedern der beiden Berliner Schachverbände gegeben. Bei Hans-Peter Ketterling trafen sich der Betriebsschachverbands-Vorsitzende Hartmut Mahlkow und der Spielleiter Bernhard Riess mit dem BSV-Präsidenten Dr. Matthias Kribben und seinem Stellvertreter Carsten Schmidt.
Auf diesem informellen Treffen waren sich alle einig, dass die Zukunft dem Schach in Berlin gehört und beide Verbände an einem Strang ziehen wollen.
In sehr angenehmer Atmosphäre bei dem Vorsitzenden des SK Tempelhof kamen alle zu dem Ergebnis, dass dieses Treffen in nächster Zeit wiederholt werden sollte. Auch durch gemeinsame Veranstaltungen wollen der FV Schach und der Berliner Schachverband in Zukunft das Berliner Schachleben bereichern.
04.09.2004 - 05.09.2004
Amateurpokal
Beim AMAP gab es mit 202 Teilnehmern einen neuen Rekord. Es siegten zwei Nichtberliner Spieler.
11.09.2004
Berliner Schachinitiative
Die Berliner Freizeit-und Selbsthilfe-Schachinitiative (Leiterin Tina Hoefel) trifft sich wie jeden zweiten Samstag im Monat im Schachcafé "en passant".
11.09.2004
Kreuzberger Festliche Tage II
Im Rahmen der Kreuzberger Festlichen Tage veranstaltete der Schach-Club Kreuzberg ein Jugend-Schnellschach-Turnier (15 Minuten, 7 Runden, 27 Teilnehmer), in dem Carsten Schirrmacher siegte. Bester Spieler der Altersklasse u14 war Ingo Kohl und der Altersklasse u10 Kenneth Bading.
12.09.2004
Berolina Mitte besiegt Brandenburg
Dem SV Berolina Mitte gelingt mit 10:4 der bisher höchste Sieg im 20.Freundschaftskampf gegen den Brandenburger Landesligisten Lok Brandenburg.
12.09.2004
Kreuzberger Festliche Tage III
Im Rahmen der Kreuzberger Festlichen Tage veranstaltete der Schach-Club Kreuzberg ein Schnellschach-Turnier im Fischer-Random-Modus. Im Fischer-Random-Turnier (15 Minuten, 9 Runden, 18 Teilnehmer) siegte Steve Berger (Glückauf Rüdersdorf).
14.09.2004
Spielleitertagung
Bei Post Wedding treffen sich die Berliner Spielleiter zu ihrer jährlichen Tagung.
14.09.2004
Jugendausschuß geht online
Der Berliner Jugendausschuß geht heute erstmals online. Unter www.berlinerschachverband.de/jugend hat Jugendreferent Oliver Hänsgen die Seiten veröffentlicht.
15.09.2004 - 19.09.2004
Norddeutsche U16
Die Norddeutsche Vereins-Mannschaftsmeisterschaft U16 2004 wurde in Syke ausgetragen. Der Ausrichter war der Schachklub Lehrte. Gespielt wurden 7 Runden Schweizer System. Die Bedenkzeit betrug 40 Züge in 2 Stunden + 30 Minuten für den Rest. Sieger wurde unter 22 Mannschaften der SV "Glück auf" Rüdersdorf. Von den teilnehmenden Berliner Vereinen belegte der Schach-Club Kreuzberg den 5. Platz, König Tegel den 8. und SSV Rotation den 10. Platz. Die Tabelle, Einzelergebnisse und DWZ-Auswertung sind auf den Internetseiten des Schach-Clubs Kreuzberg veröffentlicht.
18.09.2004 - 19.09.2004
Havel-Cup
Zitadelle Spandau veranstaltete sein Schnellturnier Havel-Cup.
25.09.2004 - 26.09.2004
Deutsche Frauen-Schnellschachmeisterschaft
Bei der Deutschen Frauen-Schnellschachmeisterschaft in Kiel spielte Verena Nagel (BSC Rehberge) ein famoses Turnier. Vor der letzten Runde lag sie mit einem halben Punkt vor Sandra Ulms (SC Leipzig-Gohlis) in Führung, doch hatte sie mit Natalie Funk (Freibauer Eikamp) in der letzten Runde die spätere Dritte zur Gegnerin. Es war ihre einzige Niederlage, doch war damit auch der Titel futsch. Sandra Ulms zog noch vorbei und wurde Deutsche Meisterin. Verena blieb nur Platz 2. Trotzdem Herzlichen Glückwunsch !
Brigitte von Herman (SG Lasker) wurde Sechste. Gegen die beiden Berlinerinnen verlor die neue Meisterin ihre einizgen Partien.
29.09.2004
Berliner Einzelpokal
Nach 1989 und 2001 konnte FIDE-Meister Ulf von Herman (SK König Tegel) erneut den Berliner Pokal mit nach Hause nehmen. Mit Schwarz gewann er heute im Schachcafé "en passant" in der Schönhauser Allee gegen Thomas Frübing (GW Köpenick), der nach der Partie Ulf mit der Aussage überraschte, nicht genügend motiviert gewesen zu sein.
30.09.2004
Heute feierte der SSV sein 110jähriges Bestehen mit einem gemütlichen Beisammensein bei Speis und Trank im Spandauer Kolk. Dabei wurde auch unser Kamerad Horst Lohroff für seine 55jährige Vereinszugehörigkeit geehrt und seine von ihm erstellte Vereins-Chronik entsprechend gewürdigt. Da Horst am folgenden Tag Geburtstag hatte, und sicherlich auch seiner Rührung Ausdruck geben wollte, ließ er dem Verein eine großzügige Spende zukommen - Bravo! Im Anschluss an diese Feierlichkeiten wurde ein 5rundiges Blitzturnier, mit Frank Janneck als Sieger und auf den Plätzen Carl-Heinz Jorck und Detlef Habedank, im "Spandauer Bock" gespielt. Da alle zufrieden waren und in seiner allgemeinen Begeisterung, gab unser Vorsitzender zum Abschluss dieses schönen Tages noch eine Stubenlage aus!! [www.spandauschach.de/110_feier.htm]
10.2004
Mit dem Köpenicker Thomas Frübing hat das 26. Weisse-Dame-Open einen deutlichen Sieger gefunden.
10.2004
Nach spannendem Kampf ging am späten Donnerstag, den 07.10.2004, das SKZ-Open 2004 zu Ende.
Sieger wurde Ralf-Axel Simon mit nur einem halben Wertungspunkt vor dem punktgleichen Steve Berger. Beide erreichten 6 von 7 möglichen Punkten.
Dahinter folgte mit 5,5 Punkten Harald Haseloff vor Werner Reichenbach und Gerhard Lüders und zwei weiteren Teilnehmern mit je 5 Punkten.
10.2004
Das am 18.10.beendete 7.Eckbauer-Open gewinnt Benjamin Dauth (Rotation Pankow) vor Steve Berger (GA Rüdersdorf) und Georg Windhausen (SC Lavandevil).
10.2004
Dr. Uwe Schichler hat die 12. Austragung des internen Wülfing-Etter-Gedenkturniers der Schachfreunde Siemensstadt für ihren früheren Spitzenspieler und zweifachen Berliner Seniorenmeister mit 12:2 Punkten (aus Matches über je 2 Kurzpartien) gewonnen.
02.10.2004 - 03.10.2004
FM Ulf von Herman gewinnt das 4.Gulweida-Warneyer-Gedenkturnier.
04.10.2004 - 07.10.2004
Borussia Friedrichsfelde und Gastgeber Chemie Weißensee richteten ein sogenanntes "Entrostungsturnier" für Spieler U20 aus. 28 junge Spieler fanden sich dann auch am Montag in den Räumen von Chemie Weißensee ein. Ein Novum im Schach konnte erreicht werden: Die erste Runde begann pünktlich um 10:00 Uhr.
Letztlich konnte sich Carsten Schirrmacher vor Johann Eberlein und Helmut Hummel mit je einem halben Punkt Abstand durchsetzen. Alle drei verloren keine Partie.
Es ist geplant das Turnier im nächsten Jahr zu wiederholen.
05.10.2004
Mit dem 45jährigen Christian Greiser (DWZ 2028) vom SC Weisse Dame gibt es seit heute einen neuen Mitarbeiter in der DSB-Geschäftsstelle. Er ist als Nachfolger des verstorbenen Kollegen Harry Friedrich in der Geschäftsstelle für den gesamten Finanzbereich des DSB zuständig, für die Lehrarbeit, für DWZ und die Mitgliederverwaltung.
06.10.2004
Der Stammtisch der Vereinsvorsitzenden findet heute im Spiellokal des SC Rotation Pankow statt. Themen sind u.a. eine zentrale Endrunde der BMM und die Zusammenarbeit mit dem Betriebsschach.
07.10.2004 - 10.10.2004
Bei der vom Betriebssportverband Hamburg vom 7.-10.10.ausgerichteten 5.Deutschen Mannschaftsmeisterschaft im Betriebsschach gewann erstmals ein Berliner Verein den Titel - der SK Gillette.
In der Aufstellung GM Sergej Kalinitschew, GM Mladen Muse, IM Drazen Muse und FM Ulf von Herman - allesamt normalerweise in Diensten des SC Kreuzberg und des SK König Tegel - gelang mit 14:0 Punkten der erwartungsgemäße Durchmarsch vor der Dresdner Bank Frankfurt/M und Stern Stuttgart.
10.10.2004
Der traditionelle jährliche Freundschaftskampf zwischen dem SV Berolina Mitte e. V. und dem SC Kreuzberg e. V. wurde im Klubheim von Berolina, dem Schachcafé "en passant" in der Schönhauser Allee 58, ausgetragen. Kreuzberg siegte knapp 10:9 in diesem Vergleichskampf von Spielern mittlerer Spielstärke. Berolina stiftete einen Wanderpokal, der jetzt erstmalig in die Hände der Kreuzberger fiel.
10.10.2004 - 14.10.2004
Der SC Rochade veranstaltet in Krausnick (Unterspreewald) ein "Kleines Spreewald-Open".
15.10.2004
Heute zieht der Verein SW Neukölln um.
Die neue Adresse:

Kita Wildhüterweg,
Wildhüterweg 8,
12353 Berlin

Der Umzug zurück in die alten Clubräume ist für 04.05 geplant.
20.10.2004 - 31.10.2004
Beim 75.FIDE-Kongreß während der Schacholympiade in Calvia (Mallorca) gewinnt Dresden die Ausrichtung der Schacholympiade 2008.
30.10.2004
Da nur 7 Mannschaften - darunter zwei des Gastgebers SV Berolina Mitte - den Weg ins Schachcafé "en passant" fanden, ging das 1.Berolina-Mannschafts-Schnellturnier bereits am heutigen Sonnabend über die Bühne.
TSG Oberschöneweide (Frübing, Stark, Jauk und Hahlbohm) siegte knapp vor dem Gastgeber (Hoppe, Offermann, Gebigke, Apel) und einem starken Mixed-Team (Bruchmann, FM Schwekendiek, Strehlow, Severin).
30.10.2004
Auf dem Weg durch die Instanzen des deutschen Mannschaftspokals hat der SC Friesen heute mit 3½:½ in Neubrandenburg gewonnen. Nach Siegen von Peter Krug am 1. Brett, Ralf Rennoch am 3. Brett und Dieter Eisenträger am 4. Brett, willigte Jan Elsing am 2. Brett in ein Remis ein.
Die SG Lasker gewann in der ersten Runde der Deutschen Mannschaftspokalmeisterschaft gegen Brandenburgs Vertreter von der TSG Lübbenau.

Lasker ist damit für die 2. Runde qualifiziert.

Die Ergebnisse:

SG Lasker -TSG Lübbenau 3,5:0,5

Brett 1: Lukaszewski, Marcin (2231) (Schwarz) - Schefter, Jürgen (1808) 1:0
Brett 2: Püschel, Werner (2118) (Weiß) - Schroeder, Thorsten (2029) 1:0
Brett 3: Godoj, Veit (1985) (Weiß) - Schinagl, Horst (1944) 1:0
Brett 4: Held, Peter (2096) (Schwarz) - Kliebe, Harry (1953) Remis.
11.2004
† Günter Bernburg
Der erst vor wenigen Wochen zum zweiten Vorsitzenden von Läufer Reinickendorf gewählte Günter Bernburg ist im Alter von 64 Jahren kürzlich verstorben.
02.11.2004
† Arkadi Kroutikov
Nach kurzer, schwerer Krankheit ist unser geschätzter Schachfreund Arkadi Kroutikov heute verstorben. Er war 64 Jahre alt und stammte aus Sankt Petersburg.
Arkadi kam 2002 zu unserem Klub und gehörte schon bald zu unseren stärksten Spielern. Er liebte das Schachspiel von Herzen und sein größter Wunsch war die Teilnahme an der diesjährigen Seniorenweltmeisterschaft in Halle. Mitten in den Vorbereitungen auf diesen bedeutenden Wettkampf überfiel ihn die heimtückische Krankheit, der er jetzt erlag. Wir werden ihm stets ein ehrendes Andenken bewahren. [Veit Godoj, SG Lasker]
03.11.2004
Stammtisch
Im Schachcafé "en passant" findet heute der Stammtisch statt. Themen u.a. die Zusammenarbeit mit Brandenburg, Senioren- und Jugendschach und Anträge an den Verbandstag.
06.11.2004
GM Rabiega in Jena Sieger
Beim BURGAUPARKBLITZSCHACH - CUP in Jena siegt bei 35 Teilnehmern GM Robert Rabiega 23½ vor GM Mladen Muse 22 (beide König Tegel) und FM Victor Ivanov 20½ aus Bad Königshofen.
12.11.2004
BSV sucht Unterstützung
Das Präsidium des Berliner Schachverbandes bittet um die Unterstützung aller Mitglieder des Berliner Schachverbandes.

Die angespannte Haushaltslage des Landes Berlin hat den Senat dazu gezwungen, ernsthaft über die Entnahme aus den Lotto- und Spielbankmitteln zu Lasten des Berliner Sports nachzudenken. Obwohl der Einsatz der Gelder innerhalb des Berliner Haushalts für den Sport zugesagt wird, kann uns nicht garantiert werden, dass nicht auch Teile des Geldes genutzt werden, um andere Haushaltslöcher zu stopfen.

Die Gefahr, dass dadurch auch den Vereinen des Berliner Schachverbandes ein erheblicher finanzieller Schaden entsteht, ist zur Zeit sehr groß, so dass wir alle Mitglieder des Berliner Schachverbandes hiermit bitten möchten, sich an unserer Unterschriftensammlung zahlreich zu beteiligen.
12.11.2004
1.Bundesliga in Berlin
Am heutigen Freitagabend konnte der SC Kreuzberg gegen die SF Neukölln im Thomas-Dehler-Haus in Mitte das Berliner Duell in der Bundesliga klar mit 6:2 gewinnen. Den Siegen der Kreuzberger Spitzenbretter Nisipeanu, Almasi, Aronian und Maiwald sowie einem durchaus sehenswerten Sieg von Raj Tischbierek gegen seinen "Zeitschrift Schach"-Kollegen Dirk Poldauf stand ein einziger Neuköllner Sieg von Lars Thiede und zwei Remisen zu Buche.
Morgen geht es um 14:00 Uhr weiter in der Reinhardtstraße mit den Wettkämpfen:
SF Neukölln - Werder Bremen
SC Kreuzberg - Empor Erfurt
Der Eintritt für interessierte Zuschauer ist kostenlos. Eine gute Chance, richtig großen Spielern mal über die Schultern zu schauen.
13.11.2004
Klarer Kreuzberg-Sieg, knappe Neuköllner Niederlage
Am offiziell ersten Spieltag konnten unter besten Spielbedingungen im Thomas-Dehler-Haus in Berlin-Mitte leider nur 2 Mannschaftspunkte für die Berliner Mannschaften rausgeholt werden.
Kreuzberg gewann klar gegen Empor Erfurt mit nur einer Niederlage und zwei Remisen mit 6:2 - gute Stimmung natürlich bei den Gastgebern.
Die Neuköllner boten den klaren Favoriten von Werder Bremen einen harten Kampf, beeindruckend der Sieg an Brett 1 von Nataf mit Schwarz gegen Hracek. Beim Stand von 3:3 kippte dann leider noch eine sehr gute Stellung, so dass am Ende doch denkbar knapp (und unverdient) verloren wurde.
Beiden Mannschaften wünscht die Berliner Schachgemeinde für morgen noch 2 Siege und allen anderen überregional kämpfenden Mannschaften Gleiches. Die Bundesliga startet übrigens um 09:00 Uhr, die 2. Bundesliga und Oberliga erst ab 10:00 Uhr.
15.11.2004 - 19.11.2004
FM Marco Thinius (König Tegel) gewinnt das 6. Thüringer Waldschach-Open in Gotha vor GM Viesturs Meijers und IM Leonid So
21.11.2004
Internet-Blitz
Mit 6½ aus 7 gewinnt der für den VBSF Cottbus spielende Berliner Matthias Schöwel (Matzel) das 1.Internet-Turnier des Berliner Schachverbandes.
Bei einer Bedenkzeit von 7 Minuten je Partie/Spieler fanden sich leider nur sieben Teilnehmer, weshalb der BSV-Webmaster Frank Hoppe dann doch mitspielte. Soviel Arbeit als Turnierleiter konnte das ja nicht werden ...
In Runde 4 gab Matthias seinen einzigen halben Punkt gegen mich ab und stand in der letzten Runde gegen Tobias Ostwald auf der Kippe. Tobias hätte mit einem Sieg Turniersieger werden können !
Platz 2 ging an mich mit 5½ aus 7 - in Runde 2 unterlag ich überraschend Michael Schilke. Platz 3 nach Wertung für Tobias Ostwald mit 5 aus 7 vor dem punktgleichen Michael Schilke. [Frank Hoppe]
22.11.2004
Gillette Grand Prix
Das 1.Turnier des 2.Blitz-Grand Prix des Betriebsschachvereins Gillette war sehr stark besetzt. Bei 23 Teilnehmern gewann IM Drazen Muse mit 18 Punkten knapp vor seinem Bruder GM Mladen Muse 17½, Wladimir Schilow 17 und dem Franzosen Carmeille Ludovic 16½, der neu in Berlin ist und wohl beim SC Kreuzberg eine Bleibe gefunden hat.
27.11.2004
Politikerschachturnier
Beim 14. Politikerturnier konnte Dietmar Lingemann, der Vorsitzende der Kreuzberger Grünen und Mitglied des SC Kreuzberg, mit 6,5 Punkten aus 7 Partien das übrige Teilnehmerfeld klar hinter sich lassen. In der entscheidenden siebten Runde besiegte er den Vorjahressieger Ralf Seibicke aus Magdeburg.
So konnte endlich mal wieder ein Berliner den Siegerpokal entgegennehmen.
Besonders interessant war wieder die Teilnahme des Bundesinnenministers Otto Schily, der sehr gute Partien gegen gestandene Vereinsspieler hinlegte und mit 4/7 den Preis für den besten Amateur-Spieler erkämpfen konnte. Vor dem Turnier erhielt er noch vom Präsidenten des Deutschen Schachbundes, Alfred Schlya, die Urkunde über die Ehrenmitgliedschaft beim Deutschen Schachbund.
12.2004
Wie ich am 12.12. von Johannes Müller (Fortuna Marzahn) erfahren habe, ist der 68jährige Martin Kibnowski zwischen dem 6. und 11.12.verstorben.
Ich lernte Martin das erste Mal kennen, als er in den 80er Jahren von der BSG Olympia, wo er mit Leistungsklasse 2 das Spitzenbrett besetzte, zu meinem Verein Medizin Marzahn wechselte. Dort blieb er bis zur Wende einer unserer Leistungsträger. Nach der Auflösung von Medizin wechselte er zu Fortuna Marzahn. An seine alte Leistungsstärke kam er aber nie wieder heran. [Frank Hoppe]
12.2004
Fernando Offermann wird zum 3.Mal Blitzmeister bei Berolina. Martin Gebigke teilt sich aber diesmal den Titel mit Fernando Offermann. Wie zu hören war, wollen beide Anfang 01.einen Stichkampf um den Titel austragen !
12.2004
Zum vierten Mal gelang Wolfgang Vandré der große Wurf - die Vereinsmeisterschaft von Berolina Mitte.
12.2004
Gerhard Zehfuß (* 15.08.42), Spieler von Schwarzer Springer Schmargendorf, verstirbt im Alter von 62 Jahren.
12.2004
Christian Düster (SC Rotation Pankow) gewinnt das 29. Potsdamer Weihnachtsturnier. Ein Remis in der 7.Runde gegen den Potsdamer Klaus Mühlhan sicherte den Sieg. Klaus Mühlhan wurde damit bester Potsdamer auf Rang 4. Uwe Peschke (Ludwigsfelder SC) belegte Platz 2, Dritter wurde Mathias Pohl (BSV 63 Chemie Weißensee); beide mit 5,5 Punkten.
01.12.2004
Die aktiven Vereinsvorsitzenden treffen sich mit dem Präsidium am heutigen Mittwoch um 19.00 Uhr im "Boot" – Greifswalder Str. 38, 10407 Berlin zu einem gemütlichen Jahresausklang.
Es wird ein Büffet aufgestellt (Unkostenbeitrag 15,- €), daher ist einen frühzeitige Voranmeldung bei Hendrik Madeja
(Tel. 4416878) notwendig - nur noch wenige Plätze frei !
Ich freu mich drauf, laß meine Glocke auch zu Hause !
09.12.2004
Der DV-Referent des BSV, Thomas Binder, veröffentlicht eine neue Spielberechtigungsordnung (früher Paßordnung).
10.12.2004
An diesem Freitag, um 19 Uhr ist der GM und Schachbuchsammler Lothar Schmid Gast der Emanuel Lasker Gesellschaft. In einem Gespräch mit Paul Werner Wagner wird er über die Höhepunkte seiner Schachkarriere als Spieler, Schiedsrichter und Sammler berichten.

Ort: Berlin-Mitte, Künstlerklub DIE MÖWE, im Palais am Festungsgraben, Am Festungsgraben 1

Eintritt frei

Alle Schachfreunde sind herzlich eingeladen!
12.12.2004
In der Besetzung Offermann, Hintze, Gebigke, Hoppe und Reiche konnte der SV Berolina Mitte den Pokal beim 29.Fredersdorfer Weihnachtsblitzturnier verteidigen. Auf den Plätzen folgten der SC Friesen Lichtenberg und TSG Oberschöneweide.

Im Einzelturnier dominierte Berolina und belegte die ersten vier Plätze. Hintze vor Reiche, Offermann und Hoppe.
13.12.2004
Mit 10½ aus 12 gewinnt Drazen Muse überlegen das 2.Turnier des Gillette-Blitz-Grand-Prix.
18.12.2004
Die SF Siemensstadt richteten wieder 2 interne Weihnachtsturniere aus. Zunächst kämpften 38 Kinder und Jugendliche aus dem Verein und der angeschlossenen Schulschach-AG (Sieger Marco Haderk). Anschließend gab es das eigentliche Vereinsturnier mit 23 Teilnehmern, das von Tim Rettig überraschend gewonnen wurde.
30.12.2004
Ulf von Herman gewinnt das 1.Berliner Weihnachts-ELO-Open von ChessTour e.V. vor Marco Thinius und Martin Gebigke.
01.01.2005
† Dr.Rudolf Palme
94jährig ist in Reutte (Österreich) der Berliner Meister von 1940, Dr.Rudolf Palme, verstorben.
01.01.2005
SK Hellersdorf ausgeschlossen
Der SK Hellersdorf - ein Privatverein von Sven Mielke mit einigen passiven Jugendlichen - wird zweieinhalb Monate später auf dem Verbandstag rückwirkend zum 1.1. aus dem Verband ausgeschlossen. Grund sind gravierende Beitragsrückstände.
04.01.2005
Lars Thiede gewinnt Internetpremiere
Mit 8½ aus 9 siegt der Neuköllner Bundesligaspieler Lars Thiede (alias Vigilante - 2001er Foto von Harald Fietz) beim ersten Monatsblitzturnier zur 1.Berliner Internetmeisterschaft. Matthias Schöwel (Matzel) und überraschend Martin Viehweger (Viehwe) belegen die Plätze. Der BSV-Webmaster und Turnierleiter Frank Hoppe (Samson2) war mit seinem 9.Platz unter 26 Teilnehmern nicht ganz zufrieden.
05.01.2005
Teilnehmerrekord Blitz-BMM
Jetzt wird's eng ! Turnierleiter Jürgen Rollwitz hat alle Hände voll zu tun. 84 Mannschaften haben für kommenden Sonntag gemeldet - das entspricht 336 Spielern !
Deshalb wird das Turnier in zwei Etappen an einem Tag durchgezogen. Um 11 Uhr gibt es eine Vorrunde für die vermeintlich schwächeren Teams. Dem schließt sich um 12.30 Uhr eine weitere Runde an, wo dann auch die vermeintlich stärkeren Teams dazustoßen. Jürgen Rollwitz informiert alle Vereine telefonisch über Veränderungen. So ist z.B. auch der SV Berolina Mitte betroffen. Die 1.Mannschaft steigt erst um 12.30 Uhr ins Turnier ein.
06.01.2005
† Helmut Tauchnitz
Helmut Tauchnitz (SV Bau-Union) starb am heutigen Donnerstag 60jährig an Lungenkrebs.
08.01.2005
Berliner Blitzmeister Mladen Muse
Erstmals konnten sich Mitglieder der Berliner Betriebsschachvereine an der Berliner Blitz-Einzelmeisterschaft am heutigen Sonnabend in Lichtenrade beteiligen. Und einer von ihnen hätte beinahe den Titel entführt. Steve Berger (neben Betriebsschach spielt er auch bei Glückauf Rüdersdorf im DSB) verzichtete aber auf den erforderlichen Stichkampf gegen Mladen Muse.
3. IM Drazen Muse, 4. Benjamin Dauth, 5. IM Lars Thiede, 6.Atila Figura. Diese 5 (außer Berger) qualifizieren sich für die Norddeutsche Blitz-Einzelmeisterschaft.
09.01.2005
Berliner Blitzmeister König Tegel
Bei der Berliner Blitz-Mannschaftsmeisterschaft am Sonntag in Lichtenrade (77 Teams mit je vier Spielern) setzte sich der hochfavorisierte Titelverteidiger König Tegel mit 28 von 30 möglichen Punkten klar durch. Tegel spielte mit GM Robert Rabiega, GM Mladen Muse, FM Rainer Tomczak und FM Dirk Paulsen.
Bundesligist Schachfreunde Neukölln (IM Rainer Polzin, IM Lars Thiede, Jan Wendt, FM Siegfried Weber) erreichte ebenso souverän Platz 2 mit 24 Punkten vor Rotation Pankow (Benjamin Dauth, Lars Neumeier, FM Jörg Seils, Jürgen Lisek) 21 Punkte.
19.01.2005
Simultan im International Club Berlin vs. Levon Aronian

Zugunsten der Jugendarbeit des SC Kreuzberg veranstaltete der Private Chess Club E7 ein Benefiz Simultan im International Club Berlin. Die Teilnehmer der Veranstaltung trafen bei diesem Mal auf den Internationalen Großmeister Levon Aronian.

Levon Aronian ist Junioren-Weltmeister, hat bei der letzten Schacholympiade für das Land Armenien die Bronzemedaille gewonnen und spielt für den SC Kreuzberg in der Bundesliga.

Ort der Veranstaltung war der International Club Berlin. Für seine Mitglieder und Gäste aus der Berliner Wirtschaft und Politik, dem diplomatischen Dienst und dem öffentlichen und kulturellen Leben, aus freien Berufen oder der Berliner Medienlandschaft verbindet der ICB Geschäftliches, Gesellschaftliches und Freizeit. Gegründet als Gesellschafts- und Business-Club für die neu entstehende Hauptstadt Berlin übernahm der ICB das Gelände, die Räumlichkeiten und den Charakter des ehemaligen British Officers Club, um eine moderne Institution für den geschäftlichen und privaten Austausch zu schaffen.Unter der Schirmherrschaft von H. R. H. The Prince of Wales ist der ICB ein eigenständiger Club, der den jeweils amtierenden britischen Botschafter in der Bundesrepublik Deutschland sowie den Regierenden Bürgermeister von Berlin zu seinen Ehrenvorsitzenden zählt.

21.01.2005 - 23.01.2005
Reichenbach gewinnt Winterturnier
Das Hellersdorfer Winterturnier 2005 ging am Sonntag mit dem Sieg des Turnierfavoriten, FM Werner Reichenbach, vom SC Schwante zu Ende.
Die weitere Reihenfolge belegt aber, daß das Turnier einige Überraschungen zu bieten hatte (Die Ergebnisse sind auf meiner Turnierseite einzusehen).
Während im vorigen Jahr St. Lohse und R. Zöllner überraschend im Bereich der ersten 8 Plätze (da, wo es Geld gibt) landeten, waren es diesmal neben B. Kievelitz vor allem Frank Strobelt (Weißensee 49) und Andreas Kuban vom gastgebenden Verein Eintracht Berlin.
Wir möchten allen Teilnehmern danken, die uns einen aus unserer Sicht angenehmen Turnierverlauf ermöglichten und hoffen, viele 2006 zum dritten bzw. zweiten (weil einmal verpasst) mal in Hellersdorf begrüßen zu können.
Danken möchten wir auch der Berliner Sparkasse, die es uns ermöglichte, neben den ausgeschriebenen 16 Geldpreisen weitere 6 repräsentative Sachpreise zu vergeben.
23.01.2005
SW-Neukölln Open fällt 2005 aus!
Keine guten Nachrichten haben wir für alle Freunde unseres alljährlichen Opens, das üblicherweise im 04.beginnt. Da an unserem angestammten Spiellokal am Bat-Yam-Platz weiterhin die Sanierungsarbeiten andauern, muss unser diesjähriges Open wegen Raummangels leider ausfallen. Wir bitten alle Schachfreunde um Verständnis. Wir sind sicher, Euch im nächsten Jahr an altbekannter Spielstätte wieder begrüßen zu können.
Olaf Kleemeyer
25.01.2005
Spiellokal der Schachfreunde in Gefahr
Die Schachfreunde Neukölln sehen ab dem nächsten Jahr die weitere Existenz ihres Vereins im Bezirk Neukölln bedroht: Das Bezirksamt Neukölln hat uns durch den Stadtrat für Soziales, Herrn Büge, mitgeteilt, dass wir ab dem nächsten Jahr für die Nutzung unseres Spiellokals, der Seniorenfreizeitstätte "Böhmisches Dorf" in der Nähe des Richardplatzes, Gebühren zu zahlen hätten.
28.01.2005
Seniorenmeisterschaft hat begonnen
Im Spiellokal des SC Rotation Pankow in der Körnerstr. 40 in Pankow-Nordend gab der Berliner Seniorenreferent Werner Wiesner fast pünktlich um 14:15 Uhr die Bretter zur 1. Runde der 21. Berliner Seniorenmeisterschaft frei.
Ganze 60 Senioren, darunter leider nur eine Seniorin, trafen sich zum ersten von neun Stelldicheins in den nächsten Tagen bis zum kommenden Samstag. Favorit ist mal wieder der für den SC Schwante (Brandenburg) spielende Werner Reichenbach. Aber auch Gerhard Lüders, der sein erstes Seniorenturnier bestreitet, kann sich berechtigte Hoffnungen auf den Titel machen. Mit Peter Krug musste ein zuverlässiger Spitzenspieler der letzten Jahre schon in der ersten Runde eine Niederlage einstecken.
Vorbildlich das Meldeverhalten unserer älteren Mitglieder: Gemeldete Spieler erschienen fast ausnahmslos, ansonsten meldete man sich schriftlich ab. Es erschienen kaum unangemeldete Spieler. Ein Traum für jeden Turnierleiter.
03.02.2005
Jenull im Internetblitz vorn
Marco Jenull gewinnt das 2.Internet-Blitzturnier.
Mit 7 aus 9 kann sich Marco Jenull nach einem spannendem Turnier vor Fernando Offermann und Matthias Schöwel je 6 durchsetzen.
05.02.2005
Werner Reichenbach ist Berliner Seniorenmeister
Völlig untergegangen ist die Meldung, das Werner Reichenbach den 21.Seniorentitel Berlins am 5.02.erobern konnte. Mit 8½ aus 9 verwies er Gerhard Lüders (erste Teilnahme) 8 Punkte auf Platz 2.
Turnierdatei, geschweige denn Ergebnisse liegen mir nur bis zur 5.Runde vor. Es gab zwar unzählige Teilnehmer mit Internet/E-Mail, aber offensichtlich niemanden, der sich dazu berufen fühlte, mir die Daten zu schicken. Seniorenwart Werner Wiesner hat selbst keinen PC, hätte aber die Möglichkeit gehabt, mir per Fax die Ergebnisse zu schicken.
14.02.2005
Mladen Muse bei Gillette vorn
Ungeschlagen gewinnt Mladen Muse mit 19 aus 20 das 4.Turnier des Gillette-Blitz-Grand-Prix am 14.02.vor seinem Bruder Drazen 17½ und GM Kalinitschew 17.
25.02.2005 - 27.02.2005
Fischerschach in Spandau
Beim 1. Gerling-Kreativ-Chess960-Turnier am vergangenen Wochenende konnten die Teilnehmer erkennen, warum in Reihen der Spitzen-GM verstärkt das Fischer-Schach mit Auslosung der Figuren auf der Grundreihe propagiert und gespielt wird. Die Partien werden spannender und meist taktischer, man spielt kreativer, befreit von den Fesseln der Eröffnungstheorie.
Die TOP 13 nach den 7 Turnierpartie-Runden waren:
 1. GM Viesturs Meijers 6,0
2. IM Rainer Polzin 5,5
3. GM Mladen Muse 5,5
4. FM Markus Dyballa 5,5
5. IM Drazen Muse 5,0
6. IM Michael Richter 5,0
7. Schmidt-Schäffer 5,0
8. Thomas Kohler 5,0
9. Thomas Frübing 5,0
10. FM Tilmann Vogler 5,0
11. Simon Prudlo 4,5
12. Jan-Dietrich Wendt 4,5
13. GM S. Kalinitschew 4,5
28.02.2005
Berliner Schach-Initiative
Die Berliner Schach-Initiative für Einrichtungen, Selbsthilfegruppen, Senioren, Behindertenverbände und Freizeitspieler veranstaltete am heutigen Montag ein "15-Minuten-Schnellturnier" im Schach-Café "en passant".
Die Veranstalterin Christina Höfel (Berliner Damenmeisterin 1979/80) führte mit den teilweise bis zu 10 Teilnehmern ein Rundenturnier durch. Zu den Teilnehmern zählte auch die Mutter der ehemaligen Damenmeisterin von Westberlin. Ruth Höfel war bis zur Wende 15 Jahre lang Damenwartin im Berliner Schachverband.
Das Turnier wurde von FIDE-Meister Tilmann Vogler (DWZ 2283) vom TSV Schott Mainz mit 9 aus 9 dominiert. Zweiter wurde BSV-Webmaster Frank Hoppe (2010, SV Berolina Mitte) mit 7 Punkten, der gegen Vogler einen Qualitätsverlust übersah, den Favoriten aber trotzdem noch bis zur letzten Minute forderte. Die zweite Niederlage bezog Hoppe von Thomas Preuß (1819, TSG Oberschöneweide).
06.03.2005
Tegel holt norddeutschen Titel
Denkbar knapp triumphierte der SK König Tegel in der Aufstellung GM Rabiega, GM Muse, IM Stern und FM Sarbok bei der 26.Norddeutschen Blitz-Mannschaftsmeisterschaft am heutigen Sonntag in Hamburg. Die Berliner lieferten sich ein packendes Duell mit dem Hamburger SK (GM Gustafsson, IM Heinemann, FM van Delft, IM Michaelsen, GM Müller), das zwischenzeitlich fast zugunsten der Hamburger entschieden war. In der 14.Runde setzte sich der HSK vor zahlreichen Schaulustigen mit 2½:1½ gegen Tegel durch, wobei die Hamburger Doppelspitze zwei volle Punkte machte. Mit nunmehr 3 Punkten Vorsprung und nach 18 bzw. 19 Runden sogar mit 4 Punkten, schien der Titelkampf entschieden.
Vor der letzten Runde hatte der HSK immer noch einen Punkt Vorsprung - doch Tegel zog trotz eines 2:2 gegen Königsspringer Hamburg noch vorbei, da der HSK sensationell Norderstedt mit 1:3 unterlag.
07.03.2005
Vereinsmeister Alois Möschl
Alois Möschl ist neuer Vereinsmeister 04/05 der Königsjäger Süd-West und folgt damit Uwe Parske. Er erzielte 6,0 Punkte in 7 Partien; stand allerdings schon nach der vorletzten Runde als Sieger fest.
Auf den Plätzen 2. - 6. folgen Rudolf Wuttke, Klaus Mittelstädt, Peter Oesterreich, Rolf Wenkheimer und Robert Glantz mit je 4,5 Punkten.
07.03.2005
GM Kalinitschew gewinnt Gillette-Blitz
Knapp nach Wertung siegte GM Sergej Kalinitschew beim Blitzturnier des SK Gillette.
11.03.2005
Gebigke holt Vereinspokal
Zum vierten Mal hintereinander stand Martin Gebigke im Pokalfinale des SV Berolina Mitte. Wie 2001 hieß sein Gegner Martin Windmüller und wieder konnte Gebigke gewinnen. 2002 und 2003 unterlag er Wolfgang Vandré und Thomas Hämmerlein im Finale.
12.03.2005
Gelungene Osterweiterung !
Die traditionelle Schachmeisterschaft für Mitarbeiter des Hauses Siemens und deren Angehörige wurde erneut ein voller Erfolg, obwohl die Grippewelle das Teilnehmerfeld arg dezimierte. Zahlreiche Siemensianer nutzten gerade die Gelegenheit, ihrem Nachwuchs eine Turniererfahrung zu ermöglichen. Doch auch in der Spitze wurde spannendes, attraktives und hochklassiges Schach geboten.
Völlig verdient ging der Sieg an den außerordentlich sympathischen Gast Przemyslaw Popczynski (ELO 2138) aus Polen. Er setzte sich mit 8,5 Punkten aus 9 Runden souverän durch und verpasste die 100%-Marke nur knapp.
12.03.2005 - 13.03.2005
Magnus Carlsen in Berlin
An diesem Wochenende wird erstmals in Deutschland ein Schachspieler zu Gast sein, den viele Experten als das größte westliche Talent seit Bobby Fischer ansehen: Magnus Carlsen, ein sympathischer 14-jähriger Schüler aus Oslo.
15.03.2005
Verbandstag 2005
Unspektakulär ging am heutigen Dienstag nach rund vier Stunden der Verbandstag zu Ende. Getagt wurde, wie im letzten Jahr, im Neuen Stadthaus in der Parochialstr.3.
16.03.2005
Drazen Muse gewinnt Internetturnier
IM Drazen Muse gewinnt 3.Internet-Blitzturnier.
Mit 8 aus 9 siegte der klar favorisierte Titelträger vom SC Kreuzberg vor Matthias Schöwel und Frank Hoppe je 7 Punkte.
17.03.2005
Belmont-Blitz
Das von der Schultheiß-Brauerei und dem Schachcafé Belmont gesponsorte Blitzturnier im selbigen Café, gewann Mladen Muse vor Sergej Kalinitschew und Steve Berger.
21.03.2005
Steve Berger gewinnt 6.Gillette-Blitz
Berger siegte an diesem Montag vor M.Muse und S.Kalinitschew.
27.03.2005
Frauenmeisterschaft Endstand
Heute ging die Berliner Frauen Einzelmeisterschaft zu Ende. Der Kampf um den Titel ist aber trotzdem noch nicht beendet, da 3 Spielerinnen punktgleich vorne liegen:

Brigitte von Herman,Verena Nagel und Anita Neldner holten jeweils 4/5, wobei Brigitte gegen Anita, Anita gegen Verena und Verena gegen Brigitte gewinnen konnten.
Der Stichkampf steht noch aus.
31.03.2005
40.Todestag von Dr.Erich Stüber
Heute jährt sich zum 40.Mal der Todestag unseres ehemaligen Vorsitzenden Dr.Erich Stüber.

Dr.Erich Stüber wurde auf einer außerordentlichen Generalversammlung am 10.01.1951 zum ersten Vorsitzenden des Berliner Schachverbandes gewählt. Der alte Vorstand (unter Erich Stallknecht ?) war vorher geschlossen zurückgetreten. Stüber war damals auch bereits Vorsitzender des SK Zehlendorf (von Gründung 1947 bis 1953).
31.03.2005
† Peter Höhne
Der Schachclub Friesen Lichtenberg trauert sehr um seinen im Alter von 66 Jahren verstorbenen Peter.
Vor 1990 war Peter Höhne einer der erfolgreichsten Nachwuchstrainer der DDR, brachte er doch u.a. die DDR - Meisterin Antje Riedel, den Berliner Meister 1982 Ralf Rennoch und viele andere - noch heute aktive Spieler zu Ehren. Er war auch bis 1990 etwa 20 Jahre lang Vereinsvorsitzender von Chemie Lichtenberg und vereinigte dann seinen Verein mit Friesen Lichtenberg.
Bis zuletzt - auch aus dem Krankenhaus - interessierte er sich intensiv für die Ergebnisse seiner Mannschaft in der BMM und wollte im 08.an den Deutschen Seniorenmeisterschaften und danach an der BMM teilnehmen.
01.04.2005
SV Berolina Mitte jetzt ein eigenständiger Schachverein
Nach einem fast einjährigen Bürokratiestreit mit Amtsgericht und Finanzamt hat der SV Berolina Mitte seit heute den Status eines eingetragenen Vereins. Zuletzt hatten die staatlichen Stellen etwas dagegen, das SV als "Schachverein" übersetzt wurde. Umgekehrt wurde ein Schuh draus: "Schachverein Berolina Mitte" ist der offizielle Name - abgekürzt SV Berolina Mitte.
02.04.2005
M-Klasse 2005 beendet - Jakov Meister Berliner Meister 2005 - Marcos Kiesekamp IM-Norm
Nach Gewinn gegen Günther Möhring hat Jakov Meister sich zum dritten Mal hintereinander den Berliner Meistertitel gesichert.
03.04.2005
Kay Hansen gewinnt das Qualifikationsturnier
Nach vier Jahren gewinnt Kay Hansen zum zweiten Mal das Qualifikationsturnier und darf nächstes Jahr wieder in der Meisterklasse mitspielen.
06.04.2005
STAMMTISCH DER VEREINSVORSITZENDEN
Am heutigen Mittwoch um 19.00 Uhr, findet der nächste Stammtisch der Vereinsvorsitzenden im "en passant" statt - die Präsidiumsmitglieder sind wie immer herzlich willkommen.
Themen:
- Auswertung Verbandstag
- Saisonabschluß
- Schachevent im Jüdischen Museum
- sonstiges
08.04.2005
Königsjäger Süd-West wählten Vorstand
Heute wählte die Mitgliederversammlung des SV Königsjäger Süd-West einen neuen Vorstand; der im wesentlichen der alte ist: So blieben Sven Schüle Vorsitzender, Karsten Kuschfeldt sein Stellvertreter, Thomas Deutschmann Jugendwart und Adrian Benedetto Schatzmeister des Vereins.
Neu hinzugekommen ist Klaus Kramm als Spielleiter, der David Karcher ersetzt.
09.04.2005
9. Abrafaxe Kinderschachturnier
Am heutigen Sonnabend richtete der SC Borussia Friedrichsfelde zum 9. Mal das Abrafaxe Kinderschachturnier aus. Die fast 250 Teilnehmer spielten in 4 Altersklassen.
In der U14 gewann Kevin Huth souverän mit 7/7 vor Friedrich Wilke und Alexander Lehmann.
In der U12 war der 1-4 Platz punktgleich mit 6 Punkten. Nach Wertung lag Roy Mirke vor Jonas Dünzel, Kenneth Bading und Stefan Linke.
Die U10 konnte Lukas Tong mit 6,5/7 für sich entscheiden. Es folgten 3 Spieler mit 6 Punkten: Paul Spilke, Wladislav Galkin und Lenz Meir. Zu erwähnen ist hier außerdem Christian Wagner, der mit 5,5 Punkten 5. wurde und dessen schlechtester Gegner vor der letzten Runde auf Platz 9 lag.
Auch in der U8 ergab sich die unglückliche Situation, dass 4 Spieler 6 Punkte erreichten. Hier entschied die Wertung für Moritz Künne vor Richard Pixa, Fabian Alcer und Marc Kitzmann.
10.04.2005
126.Geburtstag von Bernhard Gregory
Am heutigen Tag jährt sich der Geburtstag einer der bekanntesten Berliner Schachspieler der ersten Hälfte des 20.Jahrhunderts zum 126. mal. Bernhard Gregory kam 1904 nach Berlin und bereicherte die dortige Schachszene. 1939 verstarb er in Berlin-Schmargendorf.
Seine in Leipzig lebende Enkeltochter Prof.Dr.Alice Kahl nahm vor einigen Monaten Kontakt mit mir auf. Das Ergebnis des Email-Austausches habe ich in einem Artikel verewigt.
10.04.2005
SK Zehlendorf ist erstklassig
Die Berliner Schachfreunde des Sk Zehlendorf sind heute nach einem 4,5:3,5 gegen den Hamburger SK in die 1. Schach-Bundesliga aufgestiegen. Dazu reichte die Vizemeisterschaft in der 2. Bundesliga-Nord, da die 2. Mannschaft von Werder Bremen nicht aufstiegsberechtigt ist. Chancen hatte ebenfalls der SK König Tegel, der allerdings in der letzten Runde 3,5:4,5 gegen Werder Bremen verlor und nur 4. wurde.
Das 1. Brett der Zehlendorfer, IM Michael Richter, konnte wenige Stunden nach der Begegnung sein Glück noch kaum fassen und äußerte sich auf dem schach.de-Server nur dahingehend, "das damit ein Traum in Erfüllung gegangen ist und sich die Mannschaft riesig auf die 1. Bundesliga freut!".
An den weiteren Brettern folgen Andrei Maksimenko, Panagiotis Cladouras, Andreas Breier, Peter Rahls, Wolf-Dietrich Klimm, Dr. Wolfram Heinig, Harald Lieb, Matthias Liedmann (10.), Hanna Erenska-Barlo (11.) und Alexander Jugow (12.)

Wir gratulieren!
12.04.2005
IM Lars Thiede knapp nach Wertung vor Torsten Hannebauer
Beim 4.Internet-Blitzturnier des Berliner Schachverbandes. Thiede holte Hannebauer - der die beiden IM's Thiede und D.Muse besiegte - auf der Zielgeraden noch ein.
Klaus Welke wurde Dritter vor Matthias Schöwel und Muse.
15.04.2005
Schachvortrag (kostenlos!!) von IM Cladouras bei BSG 1827 Eckbauer
Der heutige Schachvortrag von IM Cladouras beginnt schon um 19:30 Uhr. Auch zukünftig werden die Schachvorträge um 19:30 Uhr beginnen.
15.04.2005 - 17.04.2005
Neukölln Dritter, Thomas Frübing im Viertelfinale gescheitert
Bei der Endrunde der Deutschen Pokal-Meisterschaft in Baden-Baden (15.-17.4.) erreichten die Schachfreunde Neukölln mit IM Polzin, IM Thiede, IM Poldauf und FM Nogly (Foto) den 3.Platz durch ein 2½:1½ gegen Hannover. Im Halbfinale scheiterten sie an der SG Porz ½:3½, wobei Thiede GM Lutz den halben Punkt abnahm.

Im Einzel war der Berliner Vertreter Thomas Frübing (GW Köpenick) weniger erfolgreich. Er schied gleich in Runde 1 gegen Ulrich Rissmann (DWZ 2094) nach einem Remis im Blitzstichkampf ½:1½ aus.
16.04.2005
Uwe Voigtländer wird Vereinsmeister der SF Siemensstadt
Uwe Voigtländer ist zum 6. Mal Meister seines Vereins geworden - zum 4. Mal in Folge. Er gewann das Turnier mit 6 Punkten aus 7 Runden vor Ulrich Huhn und Wolfgang Weschke.
17.04.2005
Deutsche Ländermeisterschaft der Frauen
In der heutigen Schlussrunde in Halle/Saale verloren die Berliner Frauen gegen NRW und wurden so mit 5:5 MP bis auf den 8. Platz durchgereicht.
Durch den starken Start mit 5:1 MP hatten wir mit Ausnahme der 1. Runde nur starke Gegner, die zum Schluss auf den Plätzen 3-6 lagen.
Die Hoffnung noch auf das Treppchen steigen zu können, war nach der 3. und auch noch nach der 4. Runde groß. Leider unterlagen wir dann Baden und NRW. So bleibt uns nur die Gewissheit, dass wir mit den topgesetzten Mannschaften mithalten können und die Hoffnung auf einen besseren Endspurt im nächsten Jahr.
20.04.2005
Schwarz-Weiß-Lichtenrade mit neuer Homepage
Der Schachclub Schwarz-Weiß-Lichtenrade hat dank Webmaster Christoffer Fuß eine neue Homepage. Die neue Seite ist einen Besuch wert.
23.04.2005
Gillette beim eigenen Blitz-Open erneut überlegen
Beim 22. Mannschafts-Blitz-Open des Betriebsschachvereins SK Gillette am gestrigen Sonnabend setzte sich erneut der Gastgeber durch. Mit GM Muse, GM Kalinitschew, IM Muse und FM von Herman war Gillette nicht zu stoppen.

Turnierchef Jörg Dippe (vorn rechts) spielte selbst mit und erreichte mit Gillette "Mach 3" (Mielke, Sayder, Schalck, Dippe) den 14.Platz.
23.04.2005
Berliner Jugend-Schnellschachmeisterschaft
Bei der erstmalig (?) am vergangenen Wochenende ausgetragenen Berliner Jugend-Schnellschachmeisterschaft gab es folgende Sieger in den Altersklassen:

u25: 1. Atila Figura, 2. Mathias Pohl, 3. Wilhelm Jauk
u18: 1. Christian Laßan, 2. Johann Eberlein, 3. Alina Rath
u16: 1. Georg Kachibadze, 2. Constantin Stöhr, 3. Friedrich Koch
u14: 1. Oliver Rath, 2. Alexei Kropman, 3. Kenneth Bading
u10: 1. Ruven Davydov, 2. Tobias Horward, 3. Kian Raulin.

In der Mannschaftswertung siegte TSG Oberschöneweide mit den Spielern Wilhelm Jauk (4.Platz), Constantin Stöhr (7.), Johann Eberlein (10.) u.a.
24.04.2005
BMM: Berliner Schachgesellschaft erstklassig ?
Dem ältesten deutschen Schachverein, der Berliner Schachgesellschaft 1827 Eckbauer, ist zu 99% die Rückkehr in die Landesliga gelungen - und das nach Jahrzehnten (?). Amtlich wird der Aufstieg aber erst, wenn es keine Rückzüge in den überregionalen Spielklassen gibt, die die Oberliga Nordost beeinflussen.

Eine grandiose Saison hatte der SV Berolina Mitte. Von 6 Mannschaften stiegen 4 auf. Eine weitere verfehlte nur um einen Mannschaftspunkt den Aufstieg. Im und vor dem Schachcafé "en passant" saßen die Spieler noch lange zusammen.
25.04.2005
GM Mladen Muse gewinnt das 7.Gillette-Blitz
Der Großmeister von König Tegel konnte trotz seines Sieges am heutigen Montag, nicht mehr seinen Bruder Drazen von der Spitze der Gesamtwertung verdrängen.
Bemerkenswert ist der letzte Platz mit 0 Punkten von Hans-Joachim Plesse.

Nachtrag: So bemerkenswert ist das nun auch nicht gewesen, wenn man bedenkt das Hajo nach 6 Runden gesundheitlich bedingt ausgestiegen ist und von Jörg Dippe durchgenullt wurde.
Neuer Letzter ist damit Jörg Dippe mit 0 Punkten ...
28.04.2005
Hackerangriff auf den Berliner Schachverband
Eine gravierende Sicherheitslücke im artmedic-Kleinanzeigen-Skript nutzte am 24.04.ein Hacker aus Litauen (?) aus, um ein Perlskript auf den Server zu laden und auszuführen.
Das artmedic-Skript hat(te) den Makel, das man über einen Parameter jede Datei zur Ansicht (und damit Ausführung) bringen konnte, die dem Parameter übergeben wurde. Der litauische Hacker am letzten Sonntag-Nachmittag übergab dem Parameter eine URL von einem seiner (?) Server, was praktisch dazu führte, das der fremde Code auf dem BSV-Server ausgeführt wurde.
30.04.2005
Stefanie Schulz holt Berliner Frauen-Blitztitel
Bei der heutigen BFBEM konnte sich Steffi Schulz mit 9/12 Punkten vor Alina Rath (8,5), Verena Nagel (8) und Brigitte von Herman (8) durchsetzen.
01.05.2005
Alina Rath Berliner Schnellschach-Meisterin
Auch bei der heutigen Berliner Frauen Schnellschach Meisterschaft konnte sich mit Alina Rath eine Jugendspielerin durchsetzen. Sie erreichte 4/5 Punkte und gab nur zwei remis ab. Danach folgen Brigitte von Herman (3,5) und Verena Nagel (2,5).
01.05.2005
Senioren Brandenburg 4½:3½ Senioren Berlin
Beim 11. Seniorenwettkampf Brandenburg gegen Berlin konnten sich die Brandenburger den Wanderpokal mit einem denkbar knappen 4,5:3,5 Erfolg zurückholen.
In der wunderschönen "Seerose" in Potsdam trafen die beiden stark besetzten Teams aus Brandenburg und Berlin aufeinander und waren angetan von den angenehmen Spielbedingungen.
Im nächsten Jahr wollen alle wieder dabei sein, wenn der 12. Wettkampf in Berlin stattfindet. Der Vergleich hätte auch durchaus von den Berlinern gewonnen werden können - er verlief bis zum Ende sehr spannend.
01.05.2005
Deutsche Schulschachmeisterschaft
Die Treptower Boché-Grundschule belegte einen hervorragenden 2.Platz ! [Link]
04.05.2005
SK Gillette erstmals Betriebsschach-Meister
Wie im letzten Jahr lieferten sich im Betriebsschachverband "Fachvereinigung Schach" zwei mit zahlreichen Profispielern gespickte Vereine ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Titelverteidiger Müller & Schneider (Ex-Nashuatec) mußte den SK Gillette am Ende aber ziehen lassen, weil sie selbst in Runde 8 über das BA Tempelhof stolperten. Für Gillette war das nach zwei zweiten Plätzen 1990 und 2004 der erste Meistertitel im Betriebsschach seit 1960. Herzlichen Glückwunsch !
04.05.2005 - 08.05.2005
FM Norman Thielsch gewinnt Unicorn-Open
Der 27jährige FIDE-Meister Norman Thielsch von Chemie Weißensee hat das 13.Open seines Vereins überlegen mit 6½ aus 7 gewonnen.
09.05.2005
Torsten Hannebauer gewinnt 5.Internetblitz
Heute fand zwischen 19 und 20.30 Uhr das 5.Internet-Blitzturnier des BSV statt, zu dem sich mit Lars Thiede auch wieder ein Internationaler Meister eingefunden hatte. Thiede konnte das Turnier bereits zwei Mal gewinnen. Doch ein dritter Erfolg gelang ihm überraschend nicht. Schuld daran war auch seine Niederlage gegen den BSV-Webmaster in der vierten Runde. Zahlreiche Kiebitze waren Zeuge der Sensation.
13.05.2005
Annett Wagner-Michel wird heute 50 - Herzlichen Glückwunsch !
Die gebürtige Berlinerin und Internationale Meisterin Annett Wagner-Michel - DDR-Meisterin 1981 und 1983 - feiert heute ihren 50.Geburtstag.
Annett Wagner-Michel gehörte in den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts zu den stärksten Frauen im DDR-Schach neben Marion Heintze, Brigitte Burchardt und Iris Bröder.
Gemeinsam mit Burchardt und Bröder (die jetzt 05.heißt) spielt sie immer noch gemeinsam in einer eingeschworenen Mannschaft Rotation Pankow, die jetzt leider aus der 1.Frauen-Bundesliga abgestiegen sind.
13.05.2005
Freitag der 13. 05.bei Weisse Dame - Tegeler Trio gewinnt
Insgesamt 40 Teilnehmer hatten sich am Freitag den 13. wieder zum Langsamblitzturnier (10 Minuten pro Spieler und Partie) beim SC Weisse Dame eingefunden. Im Gegensatz zu den letzten Turnieren war diesmal die Turnierspitze mit den Blitzcracks Robert Rabiega, Mladen Muse und Ulf von Herman vom SK König Tegel sowie Kasmir Ribic vom SK Zehlendorf sehr stark besetzt.
14.05.2005
4.Internationales Tandemschach-Open
FM Lars Veno Jakobsen (Elo 2347) aus Dänemark und Marten Wortel (Elo 2311) aus den Niederlanden - Venomous & Wortel - siegten im Playoff-Finale etwas unerwartet gegen das Team um Super-Großmeister Levon Aronian. [Link]
17.05.2005
Verena Nagel gewinnt den Stichkampf um die BFEM
Schon vor Wochen wurde der Stichkampf zwischen Verena Nagen und Brigitte von Herman um die Berliner Frauen Einzelmeisterschaft angesetzt. Dieser endete 1:1 und damit musste die nächste gewonnene Partie entscheiden. Nach einer unentschiedenen Partie vor einer Woche konnte Verena Nagel heute gewinnen.
21.05.2005
Matthias Ahlberg gewinnt in Neuenhagen
Mit 6 aus 7 entthront Matthias Ahlberg (SG Weißensee) beim 7.Neuenhagener Schnellturnier, den Vorjahressieger Werner Püschel.
21.05.2005
SC Kreuzberg gewinnt Freundschaftsvergleich in Greifswald
Mit 14½:7½ war der SC Kreuzberg am 21.05.beim Greifswalder SV erfolgreich. Entstanden war die Idee zu dieser Schachreise über zwei Tage, wegen der in Greifswald spielenden ehemaligen Kreuzberger Richard Valet und Thomas Grzesik. Valet spielte selbst mit und trennte sich (friedlich?) von Norbert Sprotte remis. [Link]
21.05.2005
Auch Hertha war an der Küste - leider weniger erfolgreich
Die Schachabteilung des CFC Hertha 06 war am gleichen Wochenende wie die Kreuzberger auf die Reise gegangen - allerdings gen Wolgast. Motor Wolgast blieb im normalen Vergleich (7:6) als auch im Blitz (90:79) siegreich. [Link]
21.05.2005 - 22.05.2005
IM Marco Thinius wird Berliner Schnellschachmeister
Marco Thinius vom SK König Tegel gewinnt die Berliner Schnellschach-Einzelmeisterschaft am 21./22.05.mit 9½ aus 11 vor FIDE-Meister Ulf von Herman und FIDE-Meister Gerhard Lüders. Beide kamen auf 9 Punkte.
Der im Schachcafé "en passant" beheimatete SV Berolina Mitte konnte sich mit drei Spielern unter den ersten Zehn etablieren. Fernando Offermann wurde Vierter (gleiche Plazierung wie in der 2004er Schnellschach-Meisterschaft seines Vereins), Martin Gebigke (Vize-Vereinsmeister) wurde Siebter. Sensationell dagegen Platz 9 von Batzaya Ayush (Platz 13 im Verein), der u.a. gegen Maximilian Tyrtania gewann.
22.05.2005
Philippe Vu gewinnt Schach im Rathaus
Der Franzose Philippe Vu gewinnt das "Schach im Rathaus"-Turnier des SK Tempelhof.
30.05.2005
Vorstandstreffen BSV - FV Schach
Am heutigen Montag trafen sich die Vorstände des Berliner Schachverbandes und der Fachvereinigung Schach (Berliner Betriebsschach-Verband) im Schachcafé "en passant". [Link]
03.06.2005
Neuer Vorstand beim SC Kreuzberg
Heute hat der SC Kreuzberg auf seiner Jahreshauptversammlung einen neuen Vorstand gewählt, der in den meisten Positionen mit dem alten identisch ist. Norbert Sprotte wurde einstimmig als 1. Vorsitzender bestätigt. Er bekleidet dieses Amt nun im zehnten Jahr.
05.06.2005
Rainer Polzin alleiniger Sieger
Das 7. Schnellturnier der Sfr.Neukölln war mit 86 Teilnehmern das bisher größte Schnellturnier der Schachfreunde, selbst das Turnier im Jubiläumsjahr war nicht so stark besetzt. Und auch von der Anzahl der Titelträger konnte sich die Teilnehmerliste sehen lassen: Mit Normunds Miezis (Lettland) und Sergej Kalinitschew führten zwei IGM das Feld an, dazu kamen noch 6 IM, darunter mit Anne Czäczine auch ein weiblicher IM, und weitere 9 FM. Nach spannendem Turnierverlauf übernahm R. Polzin erstmals in der 8. Runde die alleinige Tabellenführung und sicherte sich dann durch ein hart erkämpftes Remis gegen S. Kalinitschew mit 7,5 Punkten aus 9 Runden den Turniersieg. Dahinter kamen 5 Spieler mit jeweils 7 Punkten in die Preisränge: N. Miezis, Andreas Breier, S. Kalinitschew, Ilya Schneider und Ulf von Herman.
05.06.2005
GM Robert Rabiega Norddeutscher Blitzmeister
Bei der 27.Norddeutschen Blitz-Einzelmeisterschaft am 5.06.in Achim konnte Robert Rabiega vom SK König Tegel zum fünften (?) Mal den Sieg davontragen.
06.06.2005
Bat-Ochir Ulziibat beim Internetblitz erfolgreich
Das heutige Internet-Blitzturnier gewann Bat-Ochir Ulziibat mit 7½ aus 9 vor einem Spieler aus Duisburg (7) und Torsten Hannebauer (6½).
10.06.2005
Neuer Vorstand beim SC Weisse Dame
In der Jahreshauptversammlung wurde beim SC Weisse Dame ein neuer Vorstand gewählt. Nach sechs Jahren als 1. Vorsitzender gab Gerd Borris sein Amt an Thorsten Groß ab. Neu gewählt wurden außerdem als Jugendwart Christoph von Muellern und als interner Spielleiter Jan Bendzulla.
11.06.2005
† Gerhard Lehwald
Der Schachclub Weisse Dame e. V. hat die traurige Pflicht den Tod seines Ehrenmitglieds Gerhard Lehwald anzuzeigen.
Gerhard war bereits in den fünfziger Jahren und dann wieder seit 1975 Mitglied des SC Weisse Dame und engagierte sich hier mit seiner gewissenhaften Art als Materialwart und als externer Spielleiter. Weiterhin war er viele Jahre als Spielerpassbeauftragter für den Berliner Schachverband tätig.
In den letzten Jahren konnte er aus gesundheitlichen Gründen leider nicht mehr aktiv an Turnieren teilnehmen, aber er verfolgte stets mit Interesse die Einzel- und Mannschaftsergebnisse seines Vereins.
Heute ist Gerhard im Alter von 80 Jahren gestorben. Wir werden ihn als einen stets angenehmen und charmanten Menschen in Erinnerung behalten.
18.06.2005
BSC Rehberge und Jan Kinder sind die Turniersieger des ersten Tages
Alle Veranstaltungen am heutigen Samstag im Jüdischen Museum waren große Erfolge. Neben mehr als 100 aktiv teilnehmenden Schachspielern kamen auch mindestens nochmal soviele Schachfreunde zum Zuschauen sowie viel Laufpublikum aus dem Museum. Das Wetter spielte den ganzen Tag über mit, für die Windböen waren viele auch dankbar, auch wenn die Exponate der Lasker-Gesellschaft manchmal etwas darunter litten.
Beim Turnier der Vereinsvorsitzenden gewann Jan Kinder von Chemie Weißensee (6/7) vor Grigori Gorodetski von TuS Makkabi (5,5/7), Norbert Sprotte vom SC Kreuzberg und Thorsten Groß vom SC Weiße Dame (je 5/7).
Das Senioren-Mannschafts-Schnellturnier gewann der BSC Rehberge (9-1 MP) vor dem SK Zehlendorf (8-2 MP).
Beim Simultan gab es für Wolfgang Uhlmann eine Niederlage und 7 Remisen, Ilja Brener gab nur 4 Remisen ab.
19.06.2005
IM Drazen Muse mit 7 aus 7 überlegen
Das hochkarätig besetzte Schnellturnier am heutigen Sonntag beim Berliner Schachfestival im Jüdischen Museum gewann der Internationale Meister Drazen Muse vom SC Kreuzberg. Mit 100% der möglichen Punkte distanzierte er die Konkurrenz auf die Plätze.

2. IM Polzin, 3. GM Rabiega, 4.Wendt, 5.FM Berger. Nicht in den Preisrängen waren z.B. GM M.Muse, GM Kalinitschew und IM Meister.
19.06.2005
Alina Rath ist Berliner Jugend-Blitzeinzelmeisterin
Im Rahmen des großen Schach-Wochenendes im Jüdischen Museum gewann Alina Rath die Berliner Jugend-Blitzeinzelmeisterschaft 2005. Nach 11 Runden Schweizer System landete sie punktgleich mit Nils Decker und Robert Glantz (alle 8,5/11) auf dem ersten Platz, die Wertung entschied zu ihren Gunsten.
Mit 72 Teilnehmer fand sich nicht nur ein quantitativ starkes Feld ein, auch qualitativ wurde einiges geboten. Außer Atila Figura, Konstantin Bubolz und Stefanie Schulz war die gesamte Berliner Jugendspitze vertreten.
19.06.2005
Rotation Pankow holt den Berliner Pokal
Im Berliner Pokalfinale ging es heiß her. Erst im Blitzstichkampf konnte sich Rotation Pankow 8½:7½ gegen den SC Kreuzberg durchsetzen. Vorher trennte man sich im klassischen Schach 2:2:

J.Schulz 0 Schlemermeyer, Dauth 1 Figura, Daum 1 Mattick, Freyberg 0 Federau.

Im Spiel um Platz besiegte TSG Oberschöneweide den SV Berolina Mitte mit 3½:½. Höckendorf 1 Gebigke, Syré ½ Vandré, Kleeschätzky 1 Offermann, Jauk 1 Jenke.

Pankow, Kreuzberg und Oberschöneweide haben sich damit für die Deutsche Pokal-Mannschaftsmeisterschaft qualifiziert. Viel Erfolg !
25.06.2005
VIZEWELTMEISTER FÜR FRIESEN
Bei der 17. Fernschachweltmeisterschaft wurde unser Wolfgang Rohde Vizeweltmeister - Punktgleich (10,5 aus 15 ) mit dem neuen Weltmeister Ivar Berg aus Norwegen.
Nebenbei sprang auch der Großmeister - Titel raus !!!
Nun haben wir im Verein neben dem Weltmeister Dr. Baumbach und dem Europameister W. Häßler auch einen Vizeweltmeister - wir sind sehr stolz !!!!!
27.06.2005
Manfred Herrmann ist im Alter von 63 Jahren heute im Urlaub in Timmendorfer Strand gestorben. Manfred war seit fast 30 Jahren Klubmitglied und gehörte aufgrund seiner in den letzten Jahren regelmäßigen Teilnahme an Klubabenden quasi zum Inventar.
28.06.2005
SC Weisse Dame hat neuen Webmaster
Guido Feldmann hat die Website des SC Weisse Dame überarbeitet. Andreas Severin betreute die Seiten bisher.
29.06.2005
Zusammenlegung von DWZ und Betriebsschach-Elo
Der DWZ-Referent und Betriebsschach-Elo-Bearbeiter Frank Hoppe hat sich einmal ein paar Gedanken zur Zusammenlegung der beiden Wertungssysteme gemacht.
01.07.2005
BEM-Gruppen in Siemensstadt beendet
Die Gruppen B18 und D18 beendeten am heutigen Freitag ihre Turniere. Glückwunsch an die Aufsteiger Stefan Schmidt, Frank König und Zlatko Grbic sowie Uchralt Temuulen und Florian Schmidt.
01.07.2005
Wolfgang Vandré gewinnt A-Klasse bei Berolina
Nach dem letztjährigen glanzlosen Abstieg aus der Meisterklasse gelang dem Vereinsmeister des SV Berolina Mitte, Wolfgang Vandré, der sofortige Wiederaufstieg.
Mit ihm steigen Dr.Peter Welz und Christian Steinert vom SV Empor in die Meisterklasse auf.
04.07.2005
Frank Hoppe gewinnt 7.Internet-Blitzturnier
Mit 8 aus 9 gewinnt der BSV-Webmaster das siebte Internet-Blitzturnier des Berliner Schachverbandes. Mit 14 Teilnehmern war es diesmal sehr spärlich besetzt und den Minuspunkt machte der Turniersieger ausgerechnet gegen den Tabellenletzten.

Die Plätze 2 und 3 gingen mit je 7 Punkten an Nabil Hadj Sassi und Matthias Schöwel. Letzterer festigte damit seine Führung in der Gesamtwertung.
05.07.2005
Werner Windmüller seit 50 Jahren Vorsitzender des SV Berolina Mitte
Im aktuellen BSV-Mitteilungsblatt hat Olaf Kreuchauf darüber einen Artikel verfaßt, der gleich vom DSB-Pressereferenten Klaus-Jörg Lais aufgegriffen wurde. Damit kommt er einem Artikel zuvor, den ich erst im Herbst veröffentlichen möchte, wenn Windmüller tatsächlich das 50jährige Jubiläum erreicht hat ...
06.07.2005
STAMMTISCH MACHT SOMMERPAUSE !!
Der Stammtisch der Vereinsvorsitzenden findet erst wieder ab 09.(07.09.2005) statt, d.h. heute und theoretisch am 03.08. fällt aus !
Nach dem großen Event im Jüdischen Museum haben wir uns eine kleine Pause verdient!
07.07.2005
Am heutigen Donnerstag ist unser lieber Schachfreund Hubert Petermann plötzlich und unerwartet verstorben. Vielen war er bekannt als besonders aktiver und starker Spieler, als stets liebenswürdiger Mensch, als vielseitig einsetzbarer Funktionär und als gern gesehener Gast auf allen Schachveranstaltungen.
Als 2. Vorsitzender bei Lasker Steglitz und Webmaster der Lasker-Gesellschaft war er für das Berliner Schachleben sehr wichtig und eine große Bereicherung.
Wir trauern um einen angenehmen und beliebten Schachfreund!
Das Präsidium des Berliner Schachverbandes

Anm.: Petermann soll sich das Leben genommen haben.
09.07.2005
Der 1.Nichtraucher SC Berlin hat eine neue Anschrift
Seniorenclub, Selerweg 18 – 22, 12169 Berlin
Unsere Spieltage bleiben bestehen: Montag und Donnerstag ab 19 Uhr.
Zur Einweihung gibt es noch drei Turniere deren Termine wir an dieser Stelle noch bekannt geben.
20.07.2005
Ex-DDR-Nationalspieler Dieter Bertholdt wird heute 70
Heute feiert der Ex-DDR-Nationalspieler Dieter Bertholdt seinen 70.Geburtstag - dazu die herzlichsten Glückwünsche vom Webmaster, stellvertretend für den Berliner Schachverband! Wir wünschen dem Geburtstagskind noch viele schöne Jahre im Kreise der Familie und weiterhin viel Erfolg im Schach!
22.07.2005
Nach dem neuesten Passlauf hat der BSV 2701 aktive Mitglieder - 4 mehr als im Januar.
"Saisonbedingt" war ein stärkerer Anstieg zu erwarten, denn jetzt meldet man ja Zugänge, die ab Herbst aktiv spielen sollen, dafür werden im 01.die Daten bereinigt, um nicht für "Karteileichen" beitragspflichtig zu sein.
23.07.2005
Stefanie Schulz 4. bei den Deutschen Frauenmeisterschaften
Bei den Deutschen Frauen-Einzelmeisterschaften in Bad Königshofen hat Stefanie Schulz einen grandiosen 4. Platz belegt. Nach 3,5 Punkten in den letzten vier Runden verpasste Steffi nur knapp die Medaillienränge. Ihre an eins gesetzte Gegnerin aus der 5. Runde stieg nach der Runde aus und kostete somit wertvolle Wertungspunkte. Deutsche Meisterin wurde Sandra Krege von den SF Hettstedt.
31.07.2005
ZMD-Open in Dresden
Beim gestern zu Ende gegangenen ZMD-Open in der Olympiastadt Dresden gelang dem 16jährigen Atila Figura (SC Kreuzberg) ein hervorragender 14.Platz mit 7 aus 9, womit er auch bester Berliner wurde. Atila unterlag nur GM Thomas Luther und GM Elshan Moradiabadi (Iran), gewann sonst alle Partien, darunter auch gegen IM Dieter Pirrot.
Ergänzend sei erwähnt, dass Atila eine IM-Norm gelang!
Weitere Berliner Plazierungen (ohne Anspruch auf Vollständigkeit): 17. FM Wolfram Heinig 7, 23. FM Jürgen Brustkern, 27. IM Dr.Manfred Glienke je 6½, 44. Detlef Plümer, 46. Rainer Albrecht je 6, 80. Thomas Günther, 82. Carsten Schmidt, 83. Sven Horn je 5½.01.08.2005
Kein Berliner Sieger beim Internetblitz
06.08.2005 - 07.08.2005
BMM im Schach 960 erfolgreich beendet
Die Betriebssportmannschaft Müller & Schneider gewinnt überlegen die 1.BMM im Schach 960, auch Fischerschach genannt.
20.08.2005
Lichtenberger Sommer hat begonnen
Mit der neuen Rekordteilnehmerzahl von 187 hat heute um 14.30 Uhr mit der Eröffnung durch Wolfgang Hartmann der 4.Lichtenberger Sommer begonnen. Superstar des Turniers ist der 21jährige Großmeister und deutsche Nationalspieler Leonid Kritz (Foto) aus Katernberg. Er wird in der noch laufenden 1.Runde von Ulrich Oginski (SC Friesen) geprüft.
Leider sagte GM Robert Rabiega kurzfristig ab. Er zog das 24-Stunden-Marathonblitz in Dresden vor.
Die Top-15 der Teilnehmerliste sieht wie folgt aus: GM Kritz, IM Yakov Geller, IM Jakov Meister, GM Sergej Kalinitschew, IM René Stern, FM Steve Berger, Vladimir Schilow, Sebastian Schmidt-Schäffer, Valerij Satc, FM Reinhard Postler, FM Wilhelm Schlemermeyer, Atila Figura, FM Ulf von Herman, FM David Ortmann und Stephan Bruchmann.
20.08.2005
Zusammenarbeit mit LSBB
Dr. Matthias Kribben, Präsident des Berliner Schachverbandes e.V., nahm als Gast der Präsidiumstagung des Landesschachbundes Brandenburg e.V. heute in Falkenberg/Elster teil. [Bericht]
26.08.2005
Spannende Entscheidung im Westpokal
Nach spannenden Wettkämpfen (4 von 6 Spielen endeten 4:4) konnte die BSG Eckbauer den Westpokal erfolgreich verteidigen. In der 25. Austragung waren die Charlottenburger zum 10. Male siegreich. [Bericht]
28.08.2005
Rene Stern gewinnt en passant-Blitzturnier
Bei einem stark besetzten Blitzturnier im Schachcafé en passant, das traditionell im Anschluss an den Lichtenberger Sommer stattfindet, setzte sich der Tegeler Zweitligaspieler René Stern mit 28,5 Punkten aus 31 Partien durch.
Zweiter wurde Jan Wendt vor Rainer Polzin (beider Schachfreunde Neukölln). Dank hervorragender Disziplin aller Teilnehmer konnte die Siegerehrung um Punkt 0 Uhr stattfinden. [Tabelle]
01.09.2005
Vorschau auf die Landesliga 2005/06
Am 16.10.beginnt - sehnlichst erwartet und wegen der Bundestagswahlen um einen Monat verschoben - die neue Saison. Ich habe deshalb etwas näher die Landesliga durchleuchtet, stelle die Mannschaften vor und benenne wahrscheinliche Auf- und Absteiger. [Bericht]
03.09.2005
René Stern gewinnt die "Schlacht bei Dennewitz"
Insgesamt 66 Teilnehmer trafen sich heute im kleinen geschichtsträchtigen Ort Dennewitz zum 5. Schnellschachturnier des SV Marzahna 57 e. V.
04.09.2005
Lok Brandenburg 6:5 SV Berolina Mitte
Im traditionellen Freundschaftsvergleich mit der SG Lok Brandenburg siegte der gastgebende Brandenburger Landesligist am heutigen Sonntag mit 6:5 gegen den Berliner Landesligisten SV Berolina Mitte. Die Einzelergebnisse (Brandenburg zuerst genannt): Urban 0 Gebigke, FM Walter 1 Offermann, Gohlke ½ Schönfeld, N.Schulz 1 Hintze, Rödel 1 Reiche, K.Müller 1 P.Müller, Rettig ½ Janik, Liebener 1 Itkins, Leue 0 Apel, Richter 0 We.Windmüller, R.Schulz 0 Ladach.
05.09.2005
IM Matthias Womacka gewinnt 9.Internetblitz
Auch diesmal konnte der in der Gesamtwertung führende Matthias Schöwel nicht den Sieg davontragen. Der große Favorit IM Matthias Womacka (USG Chemnitz) - der bei früheren Turnieren nur kiebitzte - sicherte sich mit 8 aus 9 den Turniersieg vor Matthias Schöwel, Torsten Hannebauer je 7, Frank Hoppe und Alina Rath je 5.
Womacka gab nur zwei Remis gegen Schöwel und Rath ab. [Bericht]
08.09.2005 - 09.09.2005
Mädchen des SK König Tegel Norddeutsche Meister
An diesem Wochenende konnte die Mädchenmannschaft u20w des SK König Tegel den Norddeutschen Meistertitel erkämpfen. In allen Vergleichen konnten die Mädchen die Oberhand behalten. An den Brettern 3 und 4 wurden von Uta Neldner (Gastspielerin von Borussia Friedrichsfelde) und Heimkehrerin Johanna Buncke 100 % geholt und so der Grundstein für den Erfolg gelegt. An den vorderen Brettern wehte Steffi Schulz (3/4) und Alina Rath (2/4) stärkerer Wind entgegen, der Meistertitel war jedoch nie so richtig gefährdet. Nun sei der Mannschaft am Ende des Jahres in Leipzig viel Erfolg bei der Deutschen Meisterschaft gewünscht!
15.09.2005
Berliner Feierabend-Liga
Der Berliner Schachverband will ab 11.eine sogenannte Feierabend-Liga ins Leben rufen.
18.09.2005 - 24.09.2005
Berlin auf gutem 2.Platz bei der Deutschen Seniorenmannschaftsmeisterschaft der Landesverbände
Deutscher Senioren-Mannschaftsmeister der Landesverbände 2005 wurde die Mannschaft Sachsen-Anhalt I mit den Spielern GM Burkhard Malich, IM Heinz Liebert, FM Detlef Neukirch und FM Anton Csulits.
Gespielt wurde im Hotel "Gasthof Röhrs" in Sottrum. [Bericht]
24.09.2005 - 25.09.2005
GM Sergej Kalinitschew gewinnt Gulweida-Warneyer-Gedenkturnier
An diesem Wochenende hat der Schachklub Tempelhof unter der Schirmherrschaft des Bezirksverordnetenvorstehers von Tempelhof-Schöneberg Rainer Kotecki im Rathaus Schöneberg sein traditionelles Herbstschnellturnier zum fünften Mal durchgeführt, das 2001 die Tradition des in den siebziger und achtziger Jahren jährlich veranstalteten Hermann-Gulweida-Gedenkturniers wieder aufgegriffen und weitergeführt hat. Es ist nun nicht nur dem Andenken des Vereinsgründers, sondern auch dem Horst Warneyers gewidmet, der zweiten der zentralen Gestalten des SKT. Die Gewinner dieses sehr beliebten Turniers waren 2001 GM Robert Rabiega, 2002 IM Ilmars Starostits, 2003 IM Holger Ellers und 2004 IM Ulf von Herman.
24.09.2005 - 25.09.2005
Deutsche Blitzeinzelmeisterschaft der Frauen
Bei der Deutschen Blitzeinzelmeisterschaft der Frauen in Bad Lauterberg belegten die drei Berliner Damen Verena Nagel, Stefanie Schulz und Brigitte von Herman die Plätze 7 bis 9.
Deutsche Meisterin wurde überlegen - bei 20 Teilnehmerinnen - mit 36 aus 38 Marina Olbrich. Auch die Plätze 2 und 3 gingen sicher an Jessica Nill und Heike Vogel.
28.09.2005
Bernd Steinhagen Pokalsieger
Bernd Steinhagen von Rotation Pankow gewinnt die Berliner Pokal-Einzelmeisterschaft.
30.09.2005
Schachpinguine gegründet
In der Schachschule Berlin (Inhaber: Michael Richter vom SK Zehlendorf) hat ein neuer Schachverein für Kinder seine Heimat gefunden: Schachpinguine Berlin e.V.

Die Schachpinguine wurden am heute gegründet und werden am 1.01.2006 beim Berliner Schachverband mit der Nummer 30085 ordentliches Mitglied. Vorsitzender des Vereins ist Dr.Hans-Joachim Schneider, Juliane Lagunov seine Stellvertreterin.
30.09.2005 - 03.10.2005
Frank Hoppe gewinnt in Wildau
Die nach der 4.Runde erlangte alleinige Führung gab Frank Hoppe (SV Berolina Mitte) bis zum Schluß nicht mehr ab und gewann den erstmals ausgetragenen Wildauer Dahmelandpokal mit 6 von 7 möglichen Punkten.
Der seit kurzem in Friedrichshain lebende Hamburger Andreas Kohtz kam mit 5½ Punkten auf Platz 2 ein, Sven-Hendrik Loßin aus Potsdam wurde Dritter.
30.09.2005 - 08.10.2005
GM Sergej Kalinitschew gewinnt den Lichtenrader Herbst
GM Sergej Kalinitschew gewinnt den Lichtenrader Herbst vor GM Rabiega, IM Meister, GM Mikhaletz und Artak Manukian alle mit 7 aus 9 aufgrund der besseren Buchholzwertung.
Die beiden Jungstars Jakov Geller und Atila Figura belegen mit je 6,5 aus 9 Platz 6 und 7.
Werner Reichenbach holt sich mit 6 aus 9 den Seniorenpreis und die bezaubernde Adeline Chaumont den Jugendpreis.
Gregor Spieß sichert sich den Sonderpreis für den höchsten DWZ Zuwachs aller Spieler.
Es war ein phantastisches Turnier ohne Streitfälle und mit sehr guten Bedingungen, dass es auch dem Ausrichter und der Turnierleitung sehr viel Spass machte.
01.10.2005
Tihomir Dovramadijew gewinnt EM im Schachboxen
Sieger der 1.Schachbox-Eropameisterschaft in Berlin wurde der bulgarische FM Tihomir Dovramadjiev in der 9.Runde durch Aufgabe im Schach seines Gegners Andreas Dilschneider. Dovramadjiev spielt in der Berliner Landesliga am 1.Brett des BSC Rehberge.
02.10.2005
SC Kreuzberg 4½:9½ SV Berolina Mitte
Der traditionelle Fight SC Kreuzberg gegen SV Berolina Mitte, ausgetragen um 10:00 Uhr im Klubheim des SC Kreuzberg, diente Spielern mit DWZ unter 1900 zur Vorbereitung auf die BMM 2005/06. "Beros" lebende Legende Werner Windmüller feiert in diesem Jahr 50-jähriges Jubiläum als 1. Vorsitzender der SV Berolina Mitte, dazu sprach Günter Zimnol im Namen des SC Kreuzberg die herzlichsten Glückwünsche aus.
04.10.2005
Johannes Keil gewinnt 10.Internetblitz
Gerade einmal 12 Teilnehmer fanden den Weg zum virtuellen Raum des Berliner Schachverbandes am heutigen Abend auf dem schach.de-Server. Der ungünstige Termin war wohl schuld - kurz nach dem Feiertag und nach und während zahlreicher Turniere. So mußte u.a. Torsten Hannebauer passen, weil er beim Lichtenrader Herbst mitspielt. Sorry Torsten, aber mein Terminkalender ließ keinen anderen Tag zu.
Das Turnier gewann der Berliner Johannes Keil - früher bei Läufer Reinickendorf - vor einem unbekannten Spieler, Klaus Welke und Matthias Schöwel.
10.10.2005 - 16.10.2005
IM Lars Thiede gewinnt Turnier in Spanien
Der für die Schachfreunde Neukölln spielende IM Lars Thiede konnte auf Mallorca vom 10.-16.10.ein Turnier der Kategorie 9 gewinnen. Dazu und zu der erreichten Großmeisternorm Herzlichen Glückwunsch !
Thiede startete hervorragend mit 3 aus 3 und legte damit den Grundstein für den späteren überragenden Erfolg.
11.10.2005
Die BSV-Geschäftsstelle zieht um!
Ab 1. 12.2005 ist die Geschäftsstelle des Berliner Schachverbandes nicht mehr in Marienfelde, sondern in den neuen Büroräumen am Leuschnerdamm 31 in Kreuzberg (Nähe Oranienplatz) zu finden.
Neben den zwei Büroräumen und einem Sitzungssaal sowie dem Lager für die Spielmaterialausleihe sind wir froh darüber, durch die direkte Nachbarschaft zum Exzelsior-Verlag (Zeitschrift Schach) und der Lasker-Gesellschaft Bestandteil eines neuen Berliner Schachzentrums zu sein.
Wir hoffen, dass wir in den neuen Büroräumen durch attraktive Serviceangebote für die Berliner Vereine (Sprechstunden, Materialausleihe usw.) unseren Weg zu einem noch moderneren Verband weiter erfolgreich beschreiten.
Für größere Sitzungen, Seminare und Versammlungen nutzen wir gemeinsam mit der Lasker-Gesellschaft einen Seminarraum neben dem neuen Schachmuseum, das demnächst eröffnet wird. [Kompletter Artikel]
15.10.2005
Thorsten Groß gewinnt Weisse-Dame-Open
Das 27. Weisse-Dame-Open wurde durch den Vorsitzenden des gastgebenden Vereins Thorsten Groß gewonnen. Nach einer Null in der ersten Runde gelang ihm mit sechs Siegen nacheinander noch der Sprung auf Platz 1. Dabei profitierte er davon, dass es anders als in den Vorjahren diesmal keinen dominierenden Spieler gab und sich die Konkurrenten gegenseitig die Punkte wegnahmen.
21.10.2005
Atila Figura besiegt Ex-Vizeweltmeister Viktor Kortschnoi
Bei der im Rahmen der Museumseröffnung mit 24 Teilnehmern gut besuchten Simultanveranstaltung der Lasker-Gesellschaft mit keinem Geringeren als Viktor Kortschnoi, bekannt als zweifacher Vizeweltmeister und berüchtigt ob seines Kampfgeistes auf und auch neben dem Schachbrett, gab es 2,5 Punkte für die Gegner. Einen davon holte das Berliner Nachwuchstalent Atila Figura, nachdem er schon zwei Bauern weniger hatte. Eine tolle kämpferische Leistung von Atila, der die Schachlegende im Schwerfigurenendspiel bezwingen konnte.
Morgen wird Viktor Kortschnoi an dem Schnellschachturnier der Lasker-Gesellschaft teilnehmen. Es sind noch Plätze für 10 Euro zu vergeben. Wer also Atila nacheifern möchte, kann dies morgen ab 14 Uhr im Schachmuseum der Lasker-Gesellschaft, Leuschnerdamm 31 in Kreuzberg tun.
22.10.2005
Schnellschach-Turnier der Emanuel-Lasker-Gesellschaft
Am heutigen Samstag fand zum Abschluß des Lasker-Wochenendes in den neuen Räumen der Emanuel-Lasker-Gesellschaft - Leuschnerdamm 31 in Berlin-Kreuzberg - ein Schnellschachturnier statt. Mit den Großmeistern Viktor Kortschnoi, Juri Awerbach, Wolfgang Unzicker und dem 85-jährigen Dr. Isaak Linder, der selbst noch gegen Emanuel Lasker gespielt hat, war ein sensationelles Teilnehmerfeld zusammengekommen, welches von Mitgliedern der Lasker-Gesellschaft und Spielern aus Berlin und ganz Deutschland komplettiert wurde.
Am Ende gewann Viktor Kortschnoi souverän mit einem Punkt Vorsprung.
24.10.2005
Eckbauer-Open: FM Klaus Lehmann Sieger
FIDE-Meister Klaus Lehmann gewinnt das 8. Eckbauer Open. Punktgleich mit etwas kleinerer Wertung folgen Detlef Plümer, Gregor Salzberg, Florian Schilling und Michael Schulz.
28.10.2005
Uwe Voigtländer gewint Etter-Gedenkturnier
Die Schachfreunde Siemensstadt gedachten zum 13. Mal ihres früheren Spitzenspielers Wülfing Etter (Berliner Seniorenmeister 1985 und 1986). Uwe Voigtländer gewann das Turnier zum 4. Male (zuletzt 1999).
29.10.2005
Heinz-Georg Roth gewinnt 15. Politiker-Turnier
Der SPD-Bürgermeister von Wyk auf Föhr Heinz-Georg Roth hat die 15. Auflage des Berliner Politiker-Turniers gewonnen. Punktgleich auf dem zweiten Platz landete Edmund Lomer aus Eckernförde (CDU) vor Mike Huster aus Gera (Die Linke.PDS). Das vom Ehrenpräsidenten des BSV, Alfred Seppelt, organisierte Turnier fand erneut in einem fairen Rahmen im Hote Berlin statt.
Vorjahressieger Dietmar Lingemann (Kreisvorsitzender der Grünen in Kreuzberg) konnte seinen Titel nicht verteidigen, er wurde am Ende 4.
Bundesinnenminister Otto Schily, der designierte Innenminister Dr. Wolfgang Schäuble, der Grünen-Vorsitzende Reinhard Bütikofer sowie Grünen-Idol Hans-Christian Ströbele sagten ihre Teilnahme leider kurzfristig ab.
29.10.2005
Deutscher Pokal - Vorrunde
TSG Oberschöneweide besiegte den VBSF Cottbus 4:0 !
Höckendorf,Hartmut - Berndt,Klaus 1-0
Postler,Reinhard - Berthold,Andreas 1-0
Syré,Christian - Schulz,Karsten 1-0
Schöwel,Matthias - Hoffmann,Daniel 1-0

Rotation Pankow schied durch Berliner Wertung bei Lok Brandenburg aus: Thomas Guth 0, Jürgen Lisek 0, Christian Düster 1, Bernd Steinhagen 1.
04.11.2005
Neuer Vorstand bei Chemie Weißensee
Bei der Mitgliederversammlung der Sektion Schach der BSV 63 Chemie Weißensee kam es heute zu einem überraschenden Wechsel an der Spitze. Der erst 18jährige Johann Eberlein bekam das Vertrauen und löste Jan Kinder (27) ab, der sein Stellvertreter wird und gleichzeitig das Spielleiteramt fest übernimmt. Letzteres betreute Kinder bisher kommissarisch.
Johann Eberlein ist erst seit einem Jahr im Verein (passiv, seit 06.2005 aktiv), spielte vorher von 1999 bis 2005 bei TSG Oberschöneweide.
14.11.2005
11.Onlineblitz
Heute beim Onlineblitz schlug endlich die Stunde von Matthias Schöwel. Nach 8 Runden stand er mit 8 Punkten vorzeitig als Sieger fest. Obwohl er in den meisten Turnieren als Favorit startete, gelang ihm erst jetzt der große Wurf. Da war es auch egal, das er in der letzten Runde noch unterlag.
20.11.2005
Jan Wendt wird erster Berliner Chess960-Meister
Heute ist beim SC Weisse Dame die 1.Berlin-Brandenburger Schnellschach-Meisterschaft im Schach960 zu Ende gegangen. 37 Spieler kämpften neun Runden lang mit einer Bedenkzeit von 20+5 (20 Minuten + 5 Sekunden je Zug) um Punkte und Preise. Jan Wendt (Sfr.Neukölln) setzte sich knapp nach Wertung vor Atila Figura (SC Kreuzberg) mit 7 aus 9 durch. Atila benötigte für seine 7 Punkte allerdings nur acht Partien, weil er erst zur 2.Runde erschien.
3. FM Ulrich Schwekendiek (Rotation Pankow), 4. Philipp Neerforth (Empor Potsdam), 5. Frank Hoppe (Berolina Mitte) je 6½, 6. Dr.Andreas Modler (Betriebsschach).
Seniorenpreise gingen an 08.Hohn vor FM Gerhard Lüders, die DWZ-Preise u1900 an Klaus-Peter Korell vor Mike Kasper und René Schildt.
24.11.2005
Werner Reichenbach gewinnt das 5. SKZ-Open
Am heutigen Donnerstag entschied sich das SKZ Open.
Vor der letzten Runde führte Werner Reichenbach mit 5,5 Punkten vor Kasmir Ribic mit 5 Punkten. Weitere 7 Teilnehmer folgten mit 4,5 Punkten, nach Wertung angeführt von Ralf-Axel Simon und Patrick Böttcher.
Diese vier gewannen dann auch erwartungsgemäß ihre Partien in der 7. und letzten Runde gegen jeweils DWZ-mäßig spürbar schwächere Gegner und belegten somit in dieser Reihenfolge die Plätze 1 - 4 vor Rüdiger Merz vom SK Zehlendorf mit 5 Punkten.
26.11.2005
GM Sergej Kalinitschew gewinnt Schnellturnier der SG Weißensee
Das 1.Schnellschach-Open der SG Weißensee am gestrigen Sonnabend war das zweite Turnier des Schnellschach-Grand-Prix 6+1. GM Sergej Kalinitschew konnte erst in der letzten Runde den sensationell starken Lokalmatadoren Bat-Ochir Ulziibat distanzieren.
In der Grand-Prix-Wertung übernimmt Kalinitschew die Führung vor Andreas Breier und Kasmir Ribic.
27.11.2005
GM Waleri Tschechow wird 50
heute feiert Großmeister Waleri Tschechow seinen fünfzigsten Geburtstag - wir gratulieren.
Waleri, Internationaler Großmeister und ehemaliger Juniorenweltmeister, ist seit Jahrzehnten Mitglied des SV Empor. Er ist den Berlinern auch durch eine Reihe von Turnierteilnahmen und Simultanveranstaltungen bekannt.
30.11.2005
Kasparow in Berlin
Garri Kasparow ist in der Axel Springer Passage (Kochstrasse in Berlin Kreuzberg) zu Gast (15 bis 17 Uhr). Auf Einladung der Bild-Zeitung und des Olms Verlages stellt er sein neues Kinderschachbuch "Schachmatt! Mein erstes Schachbuch" vor, signiert dieses sowie die erschienen Bände der Kasparow-Reihe "Meine großen Vorkämpfer".
30.11.2005
Alina Rath gewinnt Spielerwahl 2004
Insgesamt 1720 Stimmen wurden abgegeben, wovon ich allerdings 531 ungültig machen mußte. Das waren Stimmen, die innerhalb einer Stunde wiederholt für ein und denselben Spieler kamen. Dabei wurden Mehrfach-Stimmen vor dem 5.10. 8:10 Uhr aber nicht für ungültig erklärt, da ich dort noch nichts mitgeloggt hatte. Die Umfrage lief vom 21.09.bis 30.11.und 13 Kandidaten standen zur Wahl.
Siegerin ist mit 246 gültigen Stimmen Alina Rath (Foto vom Schachfestival im Jüdischen Museum im 06.2005) vor Benjamin Dauth 237 und Stefanie Schulz 208.
12.2005
Riesenandrang beim Weihnachtsblitzturnier der Schachfreunde Berlin
21 Teilnehmer (und zwei Kiebitze) ließen bei Christstollen, Glühwein und Lebkuchen das Jahr beim Weihnachtsblitzturnier der Schachfreunde Berlin gemütlich ausklingen. Dank der hervorragenden Verkehrsanbindung des neuen Spiellokals konnten auch zahlreiche Gäste anderer Vereine begrüßt werden. Die durften sich zwar an den kredenzten Köstlichkeiten laben, beim Schach hörte die Gastfreundschaft aber auf, belegten doch drei Spieler der Schachfreunde Berlin die ersten drei Plätze. Gewonnen hat das Turnier Rainer Polzin mit 17,5 Punkten aus 20 Partien vor Lars Thiede (17) und Christoph Nogly (16).
01.12.2005
BSV mit neuer Heimat in Kreuzberg
Die Geschäftsstelle des Berliner Schachverbandes hat am 1.12.ihre altehrwürdigen Räume im Blumenweg 17 in Mariendorf nach 28 Jahren verlassen und hat ihren Sitz jetzt in Kreuzberg:
10999 Berlin, Leuschnerdamm 31
Mit mehreren anderen Institutionen hat der BSV dort Räume in der 3.Etage im Gebäude der Firma Dorland.
Die Telefon- und Faxnummer bleibt natürlich erhalten, ebenso die Email-Adresse (info) der Domain berlinerschachverband.de.
01.12.2005
Kasparow fast Gast beim BSV
Heute abend war Garri Kasparow ca. 3-4 Stunden zu Gast in den Räumen der Lasker-Gesellschaft und gab zwei ChessBase-Mitarbeitern ein Interview - mutterseelenallein ! Auf der Suche nach den neuen Räumen des BSV platzte ich gegen 17.30 Uhr in den Termin hinein ...
Zu der erhofften Begegnung mit dem Vorstand des Berliner Schachverbandes kam es allerdings nicht, da Kasparow noch einen anderen wichtigen Termin hatte.

Am 2.12.um 17.10 Uhr ist Garri Kasparow zu Gast bei Sandra Maischberger auf n-tv !
03.12.2005
Einziger Berliner bei der DBEM: Atila Figura
Am heutigen Sonnabend wurde in Kitzingen die 32. Deutsche Meisterschaft im Blitzschach ausgetragen. Im 30köpfigen Teilnehmerfeld wurde der einzige Berliner Teilnehmer, Atila Figura (im Foto links beim Spiel gegen Dr. Thomas Höpfl) vom SC Kreuzberg, Fünfzehnter. Sieger wurde, wie nicht anders zu erwarten, GM Klaus Bischoff.
07.12.2005
Schachfreunde Neukölln werden zu Schachfreunden Berlin
Interessierte Schachfreunde konnten auf diesen Seiten oder der Homepage der Schachfreunde Neukölln in den letzten Monaten den eskalierenden Streit zwischen dem Schachverein und dem Bezirk Neukölln mitverfolgen. Dieser ist jetzt insofern beendet, dass die Schachfreunde nach über 100 Jahren ihren angestammten Kiez verlassen. Auf einer außerordentlichen Vollversammlung wurde ohne Gegenstimme der Umzug in den Bezirk Tempelhof/Schöneberg beschlossen und gleichzeitig die Umbenennung in Schachfreunde Berlin 1903. Vereinsabend ist jetzt immer Mittwoch, ab 19.30 in der Seniorenfreizeitstätte Bülowstraße, Bülowstr. 94 Ecke Frobenstraße. Heute ist erster offizieller Spielabend im neuen Zuhause gleich mit einen fünfrundigen Schnellturnier. Gäste sind willkommen. [Christoph Nogly]
07.12.2005
Vereinsvorsitzende besichtigten Lasker-Ausstellung
Am heutigen Mittwoch hatte der Berliner Schachverband dazu eingeladen, die neuen Räume der Verbandsgeschäftsstelle und die Lasker-Ausstellung im Leuschnerdamm 31 in Kreuzberg zu besichtigen.
Nach Begrüßungsansprachen von Dr.Matthias Kribben, Stefan Hansen und Paul Werner Wagner führte Susanna Poldauf durch die von ihr in wochenlanger Arbeit zusammengestellte Ausstellung.
Wie Stefan Hansen von der Werbeagentur Dorland berichtete, war Garri Kasparow voll des Lobes über die Einblicke in Lasker's Leben und wird im nächsten Jahr Berlin erneut einen Besuch abstatten.

Nach der Führung trafen sich die Teilnehmer noch zum monatlichen Stammtisch im Restaurant "Henne".
15.12.2005
Simultanschach bei Humboldt/Wedding
Heute gibt es bei der Spielvereinigung Humboldt/Wedding ein Simultanschach. Wegen zu hoher Gagenforderung tritt aber kein Großmeister an, sondern einer der Spitzenspieler des Vereins, Norman Mielke (DWZ 1959). Er erklärte sich kurzfristig bereit, einzuspringen.
17.12.2005
IM Juri Solodownischenko gewinnt Gillette-Open
Eine hochkarätige Besetzung fand erneut das Schnellschach-Open des Betriebsschachvereins Gillette am heutigen Samstag. Nach neun Runden setzte sich IM Juri Solodownischenko mit 8 Punkten knapp vor GM Sergej Owsejewitsch 7,5 durch. Die Beiden degradierten die Berliner Spitzenspieler wie z.B. IM Rainer Polzin (3.), GM Mladen Muse (4.) oder Wladimir Schilow (5., alle 6,5) zu Statisten.
26.12.2005 - 30.12.2005
DVMen mit Berliner Beteiligung gestartet
Am Montag begannen in Leipzig und Berlin die Deutschen Vereinsmeisterschaften u20w, u16 und u20.
In der u20w wird Berlin von wieder einmal von König Tegel vertreten. Nach drei Siegen und einer Niederlage liegen die Teglerinnen noch gut im Rennen.
Bei den beiden anderen Meisterschaften, die vom Jugendausschuss des BSV in der Jugendherberge in der Kluckstr. ausgerichtet werden, ist Tegel in der u20 bis an 2. Tisch gerückt und spielt morgen gegen Baden Oos.
Borussia Friedrichsfelde steht mit zwei Siegen und zwei Niederlagen im Mittelfeld.
26.12.2005 - 30.12.2005
König Tegel Deutscher Vizemeister
Die Mädchenmannschaft des SK König Tegel (mit den beiden betreuenden Trainern Michael Schulz und Carsten Schmidt) hat bei der Deutschen Vereinsmeisterschaft u20w in Naunhof bei Leipzig einen souveränen 2. Platz belegt. Lediglich der klar favorisierten Mannschaft von Leipzig-Gohlis musste Vortritt gewährt werden.
Die Tegeler Mannschaft mit Stefanie Schulz (4/7), Alina Rath (3,5/7), Uta Neldner (4/7), Johanna Buncke (3/4) und Laura König (2/3) könnte noch weitere zwei Jahre in gleicher Besetzung antreten.
28.12.2005
Olaf Ritz beim BAT-Blitzturnier erfolgreich
Am gestrigen Abend führte die Schachgruppe der Betriebssportgemeinschaft des Bezirksamtes Tempelhof ihr zweites Blitzturnier "Zwischen den Jahren" durch.
Olaf Ritz siegte mit 12½ Punkten nach 15 Runden Schweizer System vor dem punktgleichen Stefan Prange aus Wuppertal.
3. 08.Hohn 12, 4./5. Frank Hoppe, Adis Artukovic je 11½, 6. Jacob Perrenet 10, 7. Bernd Jacobs 9 (23 Teilnehmer).