22. Deutsche Seniorenmannschaftsmeisterschaft der Landesverbände 2013 in Templin

Bericht Nr.1 von Gerhard Meiwald

Zur Traditionsveranstaltung der Schachsenioren haben sich 29 Mannschaften aus 15 Landesverbänden und der Blindenschachverband zur diesjährigen Mannschaftsmeisterschaft der Landesverbände im Ahornhotel am schönen Lübbesee von Templin eingefunden.

Blick in den Spielsaal

Der Vorjahresmeister Baden ist mit erneut starker Besetzung zur Titelverteidigung angereist. Aber leicht sollte es in diesem Jahr wieder nicht werden. Ebenfalls mit Titelambitionen die Hessen und die Nordrheinwestfalen, aber auch Hamburg und Berlin wollen den Topteams gerne das eine oder andere Bein stellen.

Der Vorjahresmeister Baden ist mit erneut starker Besetzung zur Titelverteidigung angereist. Aber leicht sollte es in diesem Jahr wieder nicht werden. Ebenfalls mit Titelambitionen die Hessen und die Nordrheinwestfalen, aber auch Hamburg und Berlin wollen den Topteams gerne das eine oder andere Bein stellen.

Mit 6 Internationalen Meistern , 20 Fidemeistern und einer Weiblichen Fidemeisterin ist eine stattliche Anzahl von Meisterspielern im Einsatz, was sich auch an den insgesamt 39 Teilnehmern ablesen lässt die über eine Elozahl zwischen 2200 und 2399 verfügen.

Zur Eröffnung begrüßte Seniorenreferent Helmut Escher alle teilnehmenden Landesverbände und freute sich, das auch der Blindenschachverband wieder mit einer Mannschaft teil nimmt. Er bedankte sich bei Karl-Heinz Langer, Sen.-Referenten von Brandenburg, das er die Ausrichtung der 22.Meisterschaft der Landesverbände übernommen hat.

Karl-Heinz Langer bedankt sich für die Gelegenheit, bereits zum 3. Mal in Templin eine Seniorenmeisterschaft ausrichten zu dürfen und bittet Jacob Daum für den Landesschachverband Brandenburg ein Grußwort zu sprechen.

Auch Norbert Griem überbrachte die besten Wünsche zum Turnierverlauf für den Kreissportverband Uckermark.
Zur weiteren Begrüßung stellt der Stellvertretende Vorsitzende der Seniorenkommission Gerhard Meiwald, die Mitarbeiter des Organisationteams und die Schiedsrichter vor. Hauptschiedsrichter Martin Sebastian vermittelt den Teilnehmern die weiteren Regularien des Turnierablaufes und gibt pünktlich um 16.00Uhr die erste Runde frei.

Naturgemäß hält sich die Spannung in der ersten Runde angesichts der zum Teil doch recht erheblichen Rating-unterschiede in Grenzen, aber trotzdem wehren sich die vermeintlich Schwächeren nach Kräften.

An den Spitzentischen lassen sich Hessen I gegen Württemberg II, Baden 1 gegen Hessen II und NRW I gegen Baden II aber nicht überraschen und werden ihrer Favoritenrolle wohl gerecht.

Gerhard Meiwald
Pressereferent der Seniorenkommission des DSB
Templin den 16.09.2013