17. Januar 2017
Schachhistorisch interessierten Lesern dürfte unsere Jahrestagsliste nicht unbekannt sein. Sie wird gespeist aus einer Datenbank mit derzeit 2.118 großen und kleinen Persönlichkeiten der Schachgeschichte. Allerdings werden 725 Einträge nicht öffentlich angezeigt und sind nur in unserem Newsletter verfügbar. Und selbst diese Zahl ist nicht ganz korrekt, denn es gibt z.B. 155 Einträge, bei denen das Geburtsdatum fehlt oder unvollständig ist und die deshalb nicht online und nicht im Newsletter erscheinen.
Bei meinen gelegentlichen Prüfungen des Datenbestandes ergeben sich in der anschließenden Internetrecherche oft neue Erkenntnisse. So blieb ich etwas länger bei Bruno Moritz hängen, von dem ich bisher keine Lebensdaten hatte und nur den Infotext "Teilnehmer am DSB-Kongreß 1931, in dem er Letzter wurde." Vor 9½ Jahren angelegt hatte sich der Eintrag seitdem nicht verändert. Heute gibt es sogar einen englischen Wikipedia-Eintrag und darüberhinaus einige weitere interessante Informationen im WWW zu finden.
Das von der Wikipedia genannte Geburtsjahr war mein Ausgangspunkt tiefergehender Recherchen. So traf ich auf diese sehr ergiebige Quelle mit vielen Informationen zu Bruno Moritz und zu einem seiner Weggefährten, Arturo Eichler. Der Text dort wurde offensichtlich von einem Gabriel Alexander (* Juli 1951 in Guayaquil, Facebookseite) an den Websitebetreiber Ralph Grunewald gesendet. Alexander ist offensichtlich ein (angeheirateter) Enkel von Bruno Moritz. Nachfolgend der Text im Original und in unserer deutschen Übersetzung:
In 1952, Bruno Moritz published in Ecuador, with great success, Arturo Eichler's book, "Nieve y Selva en Ecuador" ["Rain and Snow in Ecuador"]. The book, in album format, was printed in France, has 132 text pages and includes 191 black and white photos as well as a map of Ecuador. Arturo Eichler was born in Berlin in 1911; he was a journalist, film producer, press photographer, and a mountaineer, He left Germany because of political reasons (was active in anti-Nazi organizations) and arrived in Ecuador, via different European countries, in 1939. He made his living in the country mainly as a press photographer for "El Commercio," Quito's main newspaper.
Bruno Moritz (born in Germany in 1900) was an international chess master; he married my grandmother Lilly, mother of my father, who divorced my grandfather, in Germany 1939. He got a fake invitation for a chess mach in London in 1939, and my grandmother could provide for the needed monies for the immigration. They made a living in London as refugees, thanks to the help of Jewish organizations and selling merchandise in subway stations. In September 1939 [when World War II began], they became German aliens and were considered illegal immigrants; they had to chose between imprisonment or leaving the country. Since they were afraid of a possible German invasion of the British Isles, they took HICEM-HIAS's offer to immigrate to Ecuador.
They arrived in 1940, penniless, in Guayaquil. Oma Lilly made a living working at a laundry and providing food for immigrants at what was know as a "Mittags Tisch." Her husband, Bruno, who during my first years of life I assume was my grandfather, made a living as a "Kloper," selling books from door to door. However, Bruno was also very much welcomed at Guayaquil's Chess club, where he got to know university professors, doctors, lawyers, etc.
That led him to establish the "Libreria Cientifica." Very soon the Libreria had two branches: one in Guayaquil at Luque 233 and in Quito, Pasaje Drouet-Perez (as far as I can remember as a very little child, very near by the Beneficencia Club). In 1956, Bruno divorced Oma Lilly and returned to Germany. My father [Alex], took over as gerente general of the Libreria Cientifica; in July 1960, Bruno returned to Ecuador. We immigrated to Israel and in 1964, my father sold Moritz his remain part in the Libreria. Arturo Eichler and his wife, Isabella, visited us in Jerusalem in November 1961.
1952 veröffentlichte Bruno Moritz mit großem Erfolg Arturo Eichler’s Buch „Nieve y Selva en Ecuador“ („Regen und Schnee in Ecuador“). Das Buch, in Album-Format, wurde in Frankreich gedruckt, hat 132 Seiten Text und beinhaltet 191 Schwarz-Weiß-Fotografien sowie eine Karte von Ecuador.
Arturo Eichler wurde 1911 in Berlin geboren; er war Journalist, Filmproduzent, Pressefotograf und Bergsteiger. Er verließ Deutschland aus politischen Gründen (er war aktives Mitglied von Anti-Nazi-Organisationen) und kam 1939, mit Umwegen über verschiedene europäische Länder, nach Ecuador. Dort war er vor allem als Pressefotograf für „El Commercio“ tätig, Quitos bekannteste Zeitung.
Bruno Moritz (geb. 1900 in Deutschland) war ein internationaler Schachmeister. Er heiratete meine Großmutter Lily, die Mutter meines Vaters, welche sich 1939 von meinem Großvater in Deutschland scheiden ließ. Er erhielt eine gefälschte Einladung zu einem Schachturnier in London und meine Mutter war in der Lage die benötigten Gelder für die Einwanderung zu besorgen. Dank der Hilfe von jüdischen Organisationen und dem Verkauf von Waren in U-Bahn-Stationen konnten sie als Flüchtlinge in London überleben. Im September 1939 (als der Zweite Weltkrieg begann) wurden sie als deutsche Ausländer betrachtet und galten als illegale Einwanderer, ihnen blieb nur die Wahl zwischen Gefängnis und dem Verlassen des Landes. Da sie Angst vor einer möglichen deutschen Invasion der Britischen Inseln hatten, nahmen sie das Angebot von HICEM-HIAS an nach Ecuador auszuwandern.
Sie kamen 1940 mittellos in Guayaquil an. Oma Lilly arbeitete in einer Wäscherei und gab an einem „Mittagstisch“ Nahrung für Einwanderer aus. Ihr Ehemann, Bruno, von dem ich während meiner ersten Lebensjahre glaubte er wäre mein Großvater, verdiente seinen Lebensunterhalt als „Kloper“ und verkaufte Bücher von Tür zu Tür. Bruno war aber auch sehr willkommen in Guayaquils Schachclub, wo er Universitätsprofessoren, Ärzte, Rechtsanwälte usw. kennen lernte.
Das brachte ihn dazu die „Libreria Cientifica“ zu gründen. Schon bald hatte die Libreria zwei Zweigstellen: eine in Guayaquil in der Luqe 233 und eine in Quito, Passaje Drouet-Perez (was sich, soweit ich mich an damals als kleines Kind erinnern kann, in der Nähe des Beneficencia Clubs befand). 1956 ließ sich Bruno von Oma Lilly scheiden und kehrte nach Deutschland zurück. Mein Vater (Alex) übernahm das Amt des generente General der Libreria Cientificia. Im Juli 1960 kehrte Bruno nach Ecuador zurück. Wir wanderten nach Israel aus und mein Vater verkaufte 1964 seinen verbliebenen Anteil an der Libreria an Moritz. Arturo Eichler und seine Frau Isabella besuchten uns im November 1961 in Jerusalem.
Arturo Eichler (* 27.03.1911 Berlin; † 13.03.1991 Merida/Venezuela), eigentlich Arturo Eric Eichler Berndt, war durch seine Reise- und Abenteuerkolumnen in der in der ekuadorianischen Hauptstadt Quito erscheinenden Zeitung "El Comercio" populär geworden. Schon bald veröffentlichte er davon seine ersten (Foto-)Bücher. Für sein 1952 erschienenes "Nieve y Selva en Ecuador" ("Schnee und Regen in Ekuador", sh. unser Teaserbild) fand er den Verlag von Bruno Moritz. Der hatte in Guayaquil und später im über 430 km nördlicher gelegenen Quito Zweigstellen seiner "Libreria Cientifica" ("Wissenschaftsbibliothek") gegründet. Es wurde der größte Buchhandel in ganz Ekuador!
Moritz steuerte zu dem Buch das Editorial bei. 5.000 Exemplare wurden in Ekuador verkauft. 1955 erschien in New York eine in das Englische übersetzte Auflage, 1970 in Deutschland in Spanisch und Englisch die dritte Auflage.
Die "Libreria Cientifica" besteht übrigens noch heute, schrieb Alexander 2011 in seinem Text "Zurück nach Ekuador":
Zu denen, die 1940 ihre Zelte in den Wellen von Unrat, Mücken, Insekten, Armut und Abfall aufschlugen, gehörten auch meine Großmutter Lili, die Mutter meines Vaters, und ihr ehemaliger Mann Bruno Moritz, damals ein international bekannter Schachspieler. (Großmutter hatte sich noch in den dreißiger Jahren in Berlin von ihm scheiden lassen.) Moritz sollte später der Inhaber des größten Buchladens von Ecuador werden, der Libreria Cientifica, ein Geschäft, das bis heute besteht.
Quellen:
Für Bruno Moritz ergibt sich aufgrund des Textes von Gabriel Alexander folgender, unvollendeter Lebensweg. Von wann bis wann Moritz mit Lilly verheiratet war, wird aus Alexander's Texten nicht klar. Mit den Jahren verschwimmen die Erinnerungen:
Die nachfolgende Auflistung von Moritz' Turnierteilnahmen stützt sich im Wesentlichen auf die englische Wikipedia, die sich wiederum bei Jeremy Gaige bedient hat.
Nachfolgend habe ich die beiden FIDE-Turniere 1926 und 1964 etwas näher betrachtet. Ausführlich gehe ich auch auf den DSB-Kongreß 1922 ein, wo Moritz eine Mattkombination verpaßte, was ihn trotzdem berühmte machte.
Der zwei Jahre zuvor gegründete Weltschachbund FIDE veranstaltete im Juli 1926 in Budapest seinen Kongress und parallel ein Mannschaftsturnier, das als inoffizielle Schacholympiade in die Geschichte einging. Ungarn, Jugoslawien, Rumänien, die Tschechoslowakei, Österreich und Deutschland meldeten dafür. Die Tschechoslowakei und Österreich sagten allerdings vor Turnierbeginn ab.
Deutschland, das auf dem Kongress in die FIDE aufgenommen wurde, war nur mit der dritten Garde vertreten: Bruno Moritz, Wilhelm Schönmann, Gottlieb Machate und Otto Rüster. In 12 Partien gelangen den vier Spielern gerade einmal vier Remis bei acht Niederlagen. Deutschland wurde abgeschlagen Letzter. In der DSZ Heft 8/1926 S. 226 schreibt Franz Palitzsch dazu:
Zu einer Farce wurde der sogenannte Länderkampf, an dem sich Ungarn, Rumänien, Jugoslawien und Deutschland beteiligten. Die deutsche Mannschaft, mit Ach und Krach zusammengestellt, entsprach in keiner Weise der wirklichen Kampfkraft des deutschen Schachs und war von vornherein den anderen Mannschaften [...] unterlegen. [...] Es darf nicht wieder vorkommen, daß Deutschland sich in dieser Weise lächerlich macht durch Aufstellen einer Mannschaft, in der sämtliche bewährten Spieler Deutschlands fehlen. Die Schwierigkeiten, mit denen der Vorstand des Deutschen Schachbundes zu kämpfen hat, um eine entsprechende Mannschaft zusammenzubringen, sollen natürlich in keiner Weise verkannt werden, aber dann heißt es, lieber ganz verzichten!
Von den vier deutschen Spielern hinterließ Moritz mit zwei Punkteteilungen noch den besten Eindruck. Darunter eine gegen den jugoslawischen Profispieler Borislav Kostic, der in der DSZ mit Kostitsch komplett eingedeutscht wurde. Diese Partie finden Sie nachfolgend mit den Kommentaren aus der DSZ 8/1926 S. 242f.
Neben dem Mannschaftsturnier fanden auch noch weitere Turniere statt. In einem internationalen Meisterturnier siegten Grünfeld und Monticelli. Der Deutsche Carl Carls war leider kurzfristig verhindert und konnte nicht teilnehmen.
Bleibende Erinnerungen hinterließ Budapest wegen der großen Hitze. Palitzsch schreibt in der DSZ von verschiedenartigen Zwischenfällen im riesigen Hotel St. Gellert. So wurde in der Partie Steiner - Colle der umgefallene König auf ein falsches Feld plaziert.
Für Bruno Moritz war 1926 ein gutes Jahr. Neben der Teilnahme in Budapest, wurde er auch noch für die beiden Länderkämpfe gegen Österreich nominiert, wo er drei Remis und einen Sieg erreichte. Dazu kommt noch der Turniersieg in Stargard, wovon es leider nur einen Hinweis im Index von Jeremy Gaige's Chess Tournament Crosstables gibt.
38 Jahre nach Budapest kam Bruno Moritz vom 2. bis 25. November 1964 in Israel doch noch in den Genuß einer richtigen Schacholympiade. Diesmal allerdings nicht für Deutschland, sondern für seine neue Heimat Ekuador, welches zum ersten Mal an einer Olympiade teilnahm. Der inzwischen 64-Jährige kam aber nur fünfmal zum Einsatz, in der Vorrunde viermal, im Finaldurchgang nur in der ersten Runde.
Beide Male traf Ekuador auf die DDR, wobei Moritz, der an Brett 2 aufgestellt war, aber nicht spielte. Die DDR gewann 3:1 und 4:0.
Quellen:
Nach gängiger Ansicht stand eine Partie von Bruno Moritz Pate im Film "Night moves" (Deutscher Titel: "Die heiße Spur") aus dem Jahr 1975, in der Hauptrolle mit Gene Hackman. Hackman spielt darin einen Privatdetektiv. In einer Szene, die glücklicherweise auch im Trailer vorkommt, hat er ein Taschenschachspiel vor sich aufgebaut. Darauf müßte sich, wenn mich nicht alles täuscht (der schwarze Damenflügel ist nicht zu sehen), die Stellung aus dem linken Diagramm befinden:
Im linken Diagramm liegt das Matt noch in weiter Ferne. Schwarz gewinnt aber genügend Holz, um diese Partie siegreich zu beenden. Trotzdem ist der Unterschied zum Analysediagramm gewaltig. Entweder nahmen es Regisseur und Drehbuchautor mit dem Aufbauen der richtigen Stellung nicht so genau oder Emmrich vs. Moritz mit einer der größten verpaßten Mattkombinationen der Schachgeschichte war doch nicht die Vorlage für den Film. Ich halte Ersteres für wahrscheinlicher.
Siehe dazu auch Schach im Film ‒ "Night Moves" (Alan Sharp/Arthur Penn).
Kurt Emmrich und Bruno Moritz spielten beim 21. DSB-Kongreß im August 1922 in Bad Oeynhausen insgesamt fünfmal gegeneinander. Das erste Mal trafen sie in Gruppe 2 des Hauptturniers aufeinander. Der Dresdner Emmrich siegte mit 6½ aus 7 vor dem Stettiner Moritz (4½). Auch das direkte Duell ging an Emmrich. Da sich die beiden Erstplazierten der vier Vorrundengruppen für das Finale qualifizierten, trafen sich die Beiden in der Siegergruppe wieder. Erneut konnte Emmrich gegen Moritz gewonnen. Das Turnier selbst endete mit einem toten Einlauf mit jeweils 5 aus 7: Emmrich, Moritz und Georg Kieninger (München). Laut Reglement war nun ein Stichkampf notwendig. Auf die Teilnahme daran mußte Kieninger allerdings verzichten, da sein Urlaub zu Ende war. So saßen sich Emmrich und Moritz allein zu drei weiteren Partien gegenüber. Die erste am 20. August 1922 endete nach 42 Zügen unspektakulär mit einem Remis (sh. DSZ 11/1922 S.258f.). Noch am selben Tag folgte die zweite Partie, in der Moritz die weißen Steine führte. Die Partie entwickelte sich gut für den Stettiner, doch er durfte den Sieg am ersten Tag nicht einfahren. Am 21. August nach 90 Zügen war der Bann aber endlich gebrochen (sh. DSZ 12/1922 S. 278f.). Moritz ging 1½:½ im Stichkampf in Führung.
Emmrich mußte in der dritten Partie am gleichen Tag alles auf eine Karte setzen. Die Partie entwickelte sich sehr gut für ihn, bis Moritz zu einem Gegenangriff ansetzte. Den hätte er im 26. Zug mit einem brillianten Damenopfer und nachfolgendem Matt krönen können, doch in Zeitnot fand er die Kombination nicht. Im Gegensatz zum Berliner Meisterspieler Simon Rotenstein, der den Zuschauern die Zugfolge noch während der laufenden Partie zeigte.
Hier nun die dritte Matchpartie mit den Originalkommentaren des Siegers aus DSZ 12/1922 S. 280f.:
Es gibt sicher unzählige Filme, in denen schachliche Laien versuchen, in ihren Werken Fragmente einer Schachpartie unterzubringen. Doch es gibt auch Regisseure die sich Erkundigungen bei Schachexperten einholen. So zum Beispiel Alexander Garms für einen knapp achtminütigen Kurzfilm im letzten Jahr. Mit der Aufgabe "Tom spielt mit seinem besten Freund Manuel während eines Dialoges Schach und besiegt ihn nach zwanzig Zügen. Manuell hatte Tom in seinem letzen Zug Schach geboten, was Tom mit einem Schachmatt kontert." wandte er sich an den Schachverein Berolina Mitte. Stefan Landt begab sich für den Verein auf die Suche und präsentierte nach zwei Tagen ein Ergebnis. Diese Partie war dann Grundlage des Films. Allerdings haben die Filmemacher nach Stefan's Angaben gleich vier Fehler eingebaut.
Die bisherigen Recherchen nutze ich gerade dazu, über Facebook Kontakt mit Gabriel Alexander aufzunehmen. Bruno Moritz war eine zeitlang sein "Stiefgroßvater". Vielleicht komme ich auf diese Weise an die genauen Lebensdaten oder vielleicht sogar ein Foto von Moritz.
Wer darüberhinaus Informationen zu Bruno Moritz hat, kann sich gern an mich wenden, entweder per E-Mail webmaster@schachbund.de oder über unser Kontaktformular.
Frank Hoppe
Schneller als erwartet erreichte mich die erste Ergänzung zu Bruno Moritz, die ich hier gleich anfügen möchte, weil der Artikel noch "heiß" ist.
Nach den Informationen von Veit Godoj wurde Bruno Moritz am 10.01.1898 in Neuwarp/Pommern (heutiges Nowe Warpno, Polen, am Stettiner Haff) geboren. Veit Godoj: "Der Geburtsort liegt heute fast genau an der deutsch-polnischen Grenze, westlich der Odermündung. Seine Eltern waren Leo Moritz und Luise Blau. [...] In den frühen 1950er Jahren war Bruno übrigens (noch oder wieder?) verheiratet und trug die Berufsbezeichnung 'Buchhändler'. [...] Alle obigen Daten sowie das Bild sind abgesichert und zuverlässig."
Der Geburtsort deckt sich mit der Ortsangabe Stettin, mit der Moritz beim DSB-Kongreß 1922 in Bad Oeynhausen spielte.
// Archiv: DSB-Nachrichten - DSB // ID 21613