27. April 2025
Am Ende lag noch ein Hauch von Spannung im großen Saal der Deggendorfer Stadthalle – dank der Frauenbundesliga. Zudem zeigte die Liga in der letzten Runde nochmal ihr wundersames Gesicht. Da traf im Spiel des SC Bad Königshofen IM Aleksandra Maltsevskaya auf GM Monika Socko vom Hamburger SK – und unterlag. Jener Monika Socko aus Polen, die noch tags zuvor in einer anderen Liga, für einen anderen Verein gespielt hat – in der Bundesliga für den FC St. Pauli. Das Duell, mithin entscheidend dafür, dass Königshofen gegen den HSK 2,5:3,5 verlor. Was überraschte, aber nichts mehr daran änderte: Die bärenstarken Frauen aus Unterfranken haben sonst alles gewonnen und sind Deutscher Meister – mit einem Mannschaftspunkt Vorsprung. Die Niederlage also nicht mehr als ein kleiner Wermutstropfen im Freudenkelch. „Keiner verliert gerne, so wie heute. Aber wir haben Baden-Baden und Schwäbisch Hall alles andere als glücklich besiegt“, sagte der Königshofener Vorsitzende Jürgen Müller: „Wir sind ohne Zweifel der verdiente Meister.“ Das würdigten heute alle. Für Bad Königshofen, reichte es am Ende auch, weil sich der SK Schwäbisch Hall und die OSG Baden-Baden 3:3 trennten. So mussten nicht die Brettpunkte entscheiden. "Es war eine Traumsaison, wie man sie sich nicht besser hätte vorstellen können", sagte WGM Jana Schneider, "Eine unglaubliche Mannschaftsleistung." Auch in der Bundesliga zeigte sich zeitgleich nochmal, wie eng es – bei entsprechender Aufstellung - im Schachsport unter den Topteams zugehen kann. Der bisherige Meister SC Viernheim trotzte dem neuen deutschen Champion Düsseldorfer SK ein 4:4 ab. Man könnte sagen: ein Ehrenpunkt. Der Titel ist futsch, aber es gab Balsam für die Viernheimer Seele.
Zurück zu den Frauen. Es ist schon ein Ritual: Als der neue deutsche Meister der Frauenbundesliga, SC Bad Königshofen, heute die Zentrale Endrunde in Deggendorf verließ, lautete das Ziel: Der Marktplatz in Bad Königshofen. Dort werden die Meisterspielerinnen heute Abend traditionell erwartet – von der so genannten Prominentenband in dem 6000-Einwohner-Ort (in der einige bekannte Köpfe aus der Gemeinde mitspielen) und vielen Fans. Eine Polonäse ist eigentlich auch Tradition - man kennt vor allem Jürgen Müller in der Region als Feierbiest. Der vierte Titel in den vergangenen elf Jahren – gegen traditionell starke Baden-Badenerinnen und gegen den einmal mehr hochgetunten Meister SK Schwäbisch Hall. „Es ist“, sagte Maximilian Müller, der Teamchef, „einmal mehr die Meisterschaft aus dem Hotel Müller.“ Wie das gemeint ist? Im Hause der Müllers, mit Max und seinem Vater Jürgen, wird bei gemeinsamen Trainingslagern gerne der Grundstein für Erfolge gelegt. Darüber, und was dieser Titelgewinn für den kleinen Verein mit gerade einmal 36 Mitgliedern bedeutet, sprachen die beiden Macher, 33 und 58 Jahre alt, aus dem unterfränkischen Landkreis Rhön-Grabfeld mit Matthias Wolf. Wolf und Levian Raschke vom DSB-Team Öffentlichkeitsarbeit geben in einem kleinen Film auch atmosphärische Einblicke zur Endrunde:
Der Film zur Zentralen Endrunde der Schachbundesliga in Deggendorf
Glückwunsch zum Titelgewinn. Es ist für Euch der vierte seit 2013/14 – und der erste wieder seit 2021. Welche Bedeutung hat diese Meisterschaft?
Jürgen Müller: Jede Meisterschaft ist etwas Besonderes. Wir sind ja immer der Underdog, der aber bewusst in jede Saison geht mit einem offen formulierten Ziel: Meister zu werden. Nicht, weil wir überheblich sind oder überzeugt sind, es wirklich zu schaffen, sondern weil wir sagen: Wir haben es ja schon mehrfach erreicht – warum nicht wieder? Wenn Du einmal gewonnen hast, willst Du dieses geile Gefühl immer wieder haben…
Maximilian Müller: …wir gehen da immer so ran: Wenn es gut läuft, dann haben wir alle Chancen der Welt. An einem guten Tage können wir jeden schlagen. Wir wissen, dass wir nicht die Mittel haben, um es jedes Jahr zu schaffen – aber wir sind immer für eine Überraschung gut. So wie in diesem Jahr. Ich sage nur: Hotel Müller feiert jetzt.
Hotel Müller? Helft mir mal auf die Sprünge.
Maximilian Müller: Das bezieht sich auf die Trainingslager. Also trainiert wird im Vereinsheim. Der Rest passiert im Hotel Müller. Es gibt natürlich kein wirkliches Hotel, sondern nur das Haus unserer Familie – wir nennen es aber Hotel Müller. Da versammeln sich regelmäßig die Spielerinnen zum Trainingscamp. Dann kocht unsere Mama, die Spielerinnen wohnen alle unter unserem Dach. Man guckt Filme, macht Brettspiele, isst gemeinsam – das schweißt zusammen und begeistert auch immer wieder Topspielerinnen.
Das Haus muss groß sein…
Jürgen Müller: Ach, nur 9,5 mal 9,5 Meter Grundfläche. Wir haben aber genügend Zimmer auf mehreren Stockwerken, teilweise wird auch in Stockbetten geschlafen oder auf Matratzen. Frag nach bei Elisabeth Pähtz: Das gute Teamklima war der Hauptgrund, warum sie so lange für uns gespielt hat.
Ich merke schon: Es müllert gewaltig. Ihr seid ein Familien-Erfolgsmodel. Vater und Sohn…
Jürgen Müller: …und der Vater des Vaters. Mein Vater Gerhard, er ist heute fast 89 Jahre alt, war 28 Jahre lang Vereinsvorsitzender. Dann habe ich das übernommen, bin jetzt 26 Jahre im Amt. Die Rolle des Teammanagers wird auch immer in der Familie weitergegeben. Wir glauben, dass man mit Kontinuität und diesem familiären Zusammenhalt viel bewegen kann. Ich finde, das funktioniert ganz gut. Aber natürlich gibt es auch Dinge, die wir nicht können, wo wir Hilfe von außen benötigen würden. Beispiel: Wir müssten dringend unsere Öffentlichkeitsarbeit verbessern, Social Media und alles – aber wir finden niemanden.
Im Team habt Ihr viele richtig starke Spielerinnen. Karina Cyfka, Jana Schneider, Olga Babiy und Klaudia Kolon seien hier nur mal stellvertretend genannt…
Alle haben ihren Anteil. Die spielen füreinander, für das Team, identifizieren sich mit Königshofen und spüren: Hier hängt sich eine Vereinsführung voll rein. Nehmen wir Olga als Beispiel. Die macht jetzt bei uns auch die Jugendleitung. Der Kontakt bestand ja schon vor dem Krieg in der Ukraine. Als es dann losging, habe ich sie angerufen und gefragt, was sie macht. Sie müsse fliehen, hat sie gesagt – aber sie wisse nicht wohin. Erstmal zu einer Freundin nach Polen, aber das gehe nicht dauerhaft. Ich habe sofort gesagt: Ich hole Dich ab – seitdem ist sie in Königshofen. Sie und unsere zweite Ukrainerin Marianna Grineva sind mittlerweile heimisch bei uns geworden, haben auch Arbeit gefunden in Bad Königshofen.
Beim verrückten Schachclub, wie man Euch nennt. Wie um alles in der Welt habt Ihr denn diesen Namen bekommen?
Jürgen Müller: Ja, wir sind „The craziest Chess Club of Europe.“ So heißen wir seit 2014. Den Namen kannst Du nicht kaufen, auch nicht gewinnen – den bekommst Du verliehen. Wir bekamen den beim Europapokal in Bilbao. Alle anderen sind da gechillt hingeflogen, wir haben die Reise mit dem VW-Bus angetreten. Das fanden alle crazy. Und ein bisschen verrückt sind wir auch wirklich.
Während Bad Königshofen den großen Goldpokal in Empfang nahm, gab es bei anderen Teams viele traurige Gesichter. Absteigen ist nie leicht. Die von vielen schon abgeschrieben SV Hemer 92 legte eine furiose Endrunde hin – und verdrängte mit Siegen gegen das SZ Seeblick Dippoldiswalde (Samstag) und die SG Löberitz (Sonntag) beide Konkurrentinnen noch auf die Abstiegsränge. Der FC Bayern geht mit in die zweite Bundesliga. „Wir hatten einige ärgerliche Spiele, die wir zu leichtfertig verloren haben“, sagte WFM Charis Peglau nach dem Dämpfer für das so ambitionierte und sympathische Peglau-Familienprojekt SZ Seeblick. „Es war auf jeden Fall ein großes Abenteuer in der Bundesliga“, sagte sie noch nach nur einem Jahr im Oberhaus. „Natürlich wollen wir zurück in die erste Liga“, betonte Familien-Oberhaupt Markus Peglau, der in Deggendorf den anderweitig in Sachen Schach verhinderten Teamchef GM Henrik Teske vertrat: „Die erste Liga hat einfach mehr Appeal. Wie wir es genau machen, ist aber noch unklar.“ Womöglich würden sich die Zwillinge Charis Peglau und Dora Peglau, die am liebsten auf allerhöchstem Niveau weiter an ihrem großen Talentpotenzial arbeiten wollen, neue Erstligaklubs suchen und der SZ Seeblick versuche die Rückkehr mit Gastspielerinnen. Denkbar sei aber auch, dass man es nochmal gemeinsam durchzieht. Markus Peglau: „Wir werden das in Ruhe im Familienkreis besprechen.“ (mw)
Schachfreunde Deizisau | 3:3 | FC Bayern München |
SK Schwäbisch Hall | 3:3 | OSG Baden-Baden |
SC 1957 Bad Königshofen | 2½:3½ | Hamburger SK |
Rodewischer Schachmiezen | 4½:1½ | TuRa Harksheide |
SG Solingen | 5:1 | SZ Seeblick Dippoldiswalde |
SV Hemer 1932 | 4:2 | SG 1871 Löberitz |
Pl. | Mannschaft | MP | BP | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | SC 1957 Bad Königshofen | 20:2 | 50,0 | x | 4 | 3½ | 2½ | 3½ | 5 | 5 | 4½ | 5 | 6 | 5½ | 5½ |
2. | OSG Baden-Baden | 19:3 | 45,0 | 2 | x | 3 | 3½ | 3½ | 3½ | 4½ | 3½ | 5½ | 5½ | 5 | 5½ |
3. | SK Schwäbisch Hall (M) | 16:6 | 46,0 | 2½ | 3 | x | 2½ | 3½ | 6 | 3 | 4½ | 4½ | 4½ | 6 | 6 |
4. | Hamburger SK | 15:7 | 38,5 | 3½ | 2½ | 3½ | x | 2½ | 4½ | 2½ | 3 | 4 | 4 | 4 | 4½ |
5. | SG Solingen | 13:9 | 37,0 | 2½ | 2½ | 2½ | 3½ | x | 2 | 3½ | 3½ | 5 | 4 | 5 | 3 |
6. | Rodewischer Schachmiezen | 13:9 | 34,5 | 1 | 2½ | 0 | 1½ | 4 | x | 4½ | 3½ | 5 | 3 | 5 | 4½ |
7. | TuRa Harksheide | 9:13 | 29,0 | 1 | 1½ | 3 | 3½ | 2½ | 1½ | x | 2½ | 3½ | 3½ | 2½ | 4 |
8. | Schachfreunde Deizisau | 8:14 | 29,5 | 1½ | 2½ | 1½ | 3 | 2½ | 2½ | 3½ | x | 3 | 3½ | 3 | 3 |
9. | SV Hemer 1932 (N) | 6:16 | 23,0 | 1 | ½ | 1½ | 2 | 1 | 1 | 2½ | 3 | x | 4 | 3½ | 3 |
10. | SG 1871 Löberitz | 5:17 | 24,0 | 0 | ½ | 1½ | 2 | 2 | 3 | 2½ | 2½ | 2 | x | 3½ | 4½ |
11. | SZ Seeblick Dippoldiswalde (N) | 4:18 | 20,0 | ½ | 1 | 0 | 2 | 1 | 1 | 3½ | 3 | 2½ | 2½ | x | 3 |
12. | FC Bayern München (N) | 4:18 | 19,5 | ½ | ½ | 0 | 1½ | 3 | 1½ | 2 | 3 | 3 | 1½ | 3 | x |
Noch ein kurzer Blick in die Bundesliga, wo die SF Bad Mergentheim und der SV Mülheim Nord Abschied nehmen müssen – Doppelbauer Turm Kiel hatte ja zurückgezogen und stand schon vor Saisonbeginn als Absteiger fest. Den Titelgewinn hatte bereits am Samstag der Düsseldorfer SK perfekt gemacht. Zur Belohnung gab es auch für die Düsseldorfer den großen Goldpokal. „Wir sind als Aufsteiger eingespielt, mit sehr viel Teamspirit in diese Saison gegangen“, rekapitulierte Teamchef Jan Werner: „Ich denke, wir haben es komplett verdient.“ Das 4:4 gegen Vizemeister SC Viernheim bot noch einmal Spitzenschach de luxe. Wie eng aber dieses Duell war, zeigte auch: Natürlich hatte Düsseldorf dank Mäzen Wadim Rosenstein (Der im Gespräch mit dem DSB-Team Öffentlichkeitsarbeit seine Zukunft offen ließ) in dieser Saison sehr viel finanzielle Mittel beisammen und war deshalb der Top-Favorit – aber diese Düsseldorfer waren auch immer da, wenn es darauf ankam. „Das gönnt uns nicht jeder, wir wissen das“, sagte Werner, „aber der ganze Verein freut sich wirklich riesig. Die Bundesliga hat bei uns eine Euphorie entfacht, alle fiebern mit unseren ehrgeizigen und sympathischen Spielern. Immer wenn ich neue Vereinskleidung ordere, ist die immer gleich weg.“
Für die Bundesliga mit Markus Schäfer, aber auch den Deutschen Schachbund als Dachorganisation für die Frauenbundesliga – die beiden Veranstalter – war es Zeit, am Sonntag Bilanz zu ziehen. Gemeinsam mit Ausrichter SV Deggendorf. „Ich finde, die Deggendorfer haben das hier richtig, richtig gut gemacht“, lobte Schäfer. „Was will man mehr“, sagte Ingrid Lauterbach: „Wir haben eine tolle große Halle, freundschaftliche, familiäre Atmosphäre und eine perfekt organisierte Veranstaltung erlebt“, so die DSB-Präsidentin: „Da war sehr viel Herzblut dabei von Deggendorfer Seite. Dieses hohe Niveau müssen wir einfach versuchen zu halten.“ Der Dank ging auch an Professor Johannes Grabmeier, den Organisationschef des SV Deggendorf, der einfach immer und überall präsent war. 30 Helferinnen und Helfer sorgten im Hintergrund, wo die leckeren Leberkäs-Semmeln im Akkord belegt wurden, für einen reibungslosen Ablauf. Überall freundliche, hilfsbereite Menschen – und somit viele zufriedene Gesichter im Zuschauerbereich und rund um den Verein, der mit dieser Endrunde sein 100jähriges Bestehen beging.
Deutlich über 1000 Zuschauer waren an den drei Tagen gekommen, um die vielen Top-Spieler, internationale Stars der Schachszene, zu sehen. Dicht an dicht standen die Fans an den weißen Linien, die wie die Außenlinien im Fußball, Fans und Akteure trennten. Viele hatten gleich die Dauerkarte für alle drei Tage gebucht. „Ich bin super zufrieden“, sagte Grabmeier, „ich mache das jederzeit gerne mal wieder.“ Sprachs und lachte: „Alle hundert Jahre.“ Es habe großen Spaß gemacht, „dieses Wochenende war eine große Sache für uns – aber auch anstrengend.“ (mw)
SK Kirchweyhe | 3½:4½ | Schachfreunde Deizisau |
SV Mülheim Nord | 1½:6½ | OSG Baden-Baden |
SV Werder Bremen | 3:5 | FC Bayern München |
FC St. Pauli | 2½:5½ | SV Deggendorf |
Hamburger SK | 5:3 | USV TU Dresden |
SG Solingen | 2½:5½ | SC Heimbach-Weis-Neuwied |
Düsseldorfer SK | 4:4 | SC Viernheim |
Pl. | Mannschaft | MP | BP | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | Düsseldorfer SK (N) | 27:1 | 79,0 | x | 4 | 5½ | 4½ | 6 | 6 | 5½ | 7 | 6½ | 6 | 5 | 4½ | 5½ | 6½ | 6½ | |
2. | SC Viernheim (M) | 24:4 | 72,5 | 4 | x | 4½ | 4½ | 3 | 4 | 6 | 6½ | 6 | 5 | 6 | 6 | 5 | 5½ | 6½ | |
3. | OSG Baden-Baden | 24:4 | 69,0 | 2½ | 3½ | x | 4½ | 4½ | 5 | 5 | 6 | 6 | 4½ | 4½ | 6½ | 4½ | 5½ | 6½ | |
4. | Schachfreunde Deizisau | 19:9 | 63,0 | 3½ | 3½ | 3½ | x | 4½ | 4½ | 5 | 5½ | 5 | 4 | 4½ | 3½ | 4½ | 5 | 6½ | |
5. | Hamburger SK | 15:13 | 60,5 | 2 | 5 | 3½ | 3½ | x | 3 | 5½ | 5 | 2½ | 4 | 6½ | 3½ | 5 | 5½ | 6 | |
6. | SV Werder Bremen | 13:15 | 55,0 | 2 | 4 | 3 | 3½ | 5 | x | 3 | 2½ | 5 | 4 | 5½ | 4½ | 3½ | 4 | 5½ | |
7. | FC Bayern München | 12:16 | 52,0 | 2½ | 2 | 3 | 3 | 2½ | 5 | x | 2 | 4 | 5 | 3 | 5½ | 4 | 5½ | 5 | |
8. | USV TU Dresden | 12:16 | 49,0 | 1 | 1½ | 2 | 2½ | 3 | 5½ | 6 | x | 2 | 4 | 3 | 5 | 5 | 4 | 4½ | |
9. | SG Solingen | 11:17 | 52,0 | 1½ | 2 | 2 | 3 | 5½ | 3 | 4 | 6 | x | 3½ | 2½ | 2½ | 4½ | 5 | 7 | |
10. | SV Deggendorf (N) | 10:18 | 51,0 | 2 | 3 | 3½ | 4 | 4 | 4 | 3 | 4 | 4½ | x | 4 | 5½ | 3½ | 4 | 2 | |
11. | SC Heimbach-Weis-Neuwied | 10:18 | 51,0 | 3 | 2 | 3½ | 3½ | 1½ | 2½ | 5 | 5 | 5½ | 4 | x | 4 | 5½ | 3 | 3 | |
12. | FC St. Pauli (N) | 10:18 | 49,0 | 3½ | 2 | 1½ | 4½ | 4½ | 3½ | 2½ | 3 | 5½ | 2½ | 4 | x | 4 | 3½ | 4½ | |
13. | SK Kirchweyhe | 9:19 | 50,0 | 2½ | 3 | 3½ | 3½ | 3 | 4½ | 4 | 3 | 3½ | 4½ | 2½ | 4 | x | 4½ | 4 | |
14. | SF Bad Mergentheim (N) | 7:21 | 44,5 | 1½ | 2½ | 2½ | 3 | 2½ | 4 | 2½ | 4 | 3 | 4 | 5 | 4½ | 3½ | x | 2 | |
15. | SV Mülheim Nord | 7:21 | 42,5 | 1½ | 1½ | 1½ | 1½ | 2 | 2½ | 3 | 3½ | 1 | 6 | 5 | 3½ | 4 | 6 | x | |
16. | SK Doppelbauer Turm Kiel | x |
// Archiv: DSB-Nachrichten - DSB // ID 11578