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DSOL-Vorrunde geht in den Endspurt

22. März 2021

Mit der 7. Runde werden in 50 Staffeln und 13 Ligen die Vorrunden der Deutschen Schach-Online-Liga (DSOL) beendet. Nach zwei Wochen Pause wird ab dem 12. April das Viertelfinale ausgetragen, für das sich die beiden Erstplatzierten jeder der vier Staffeln einer Liga qualifizieren. Eine Ausnahme bildet die 13. Liga, wo es nur zwei Staffeln gibt, bei denen jeweils die ersten Vier das Viertelfinale erreichen.

In unserem heutigen Beitrag geben wir Ihnen einen Rückblick auf die 6. Runde der DSOL in der letzten Woche und einen Ausblick auf die Viertelfinalchancen in den obersten beiden Ligen.

DSOL-Show mit GM Sebastian Siebrecht vom 19. März

Teil 1

Teil 2

Interview Werder Bremen

Interview Hamburger SK

Interview Sfr. Berlin

Berichte aus den Medien & Vereinen

Interview - Tim Bendfeldt vom Eckernförder SC

Tim Bendfeldt
ChessBase/Privat
Tim Bendfeldt

Arne Kaehler: "In der DSOL geht es in den nächsten zwei Wochen um alles. Welche Teams können sich für die Endrunde qualifizieren? Welche Mannschaften müssen Ihre Sachen packen und nach Hause gehen (oder eher die Computer ausschalten)? Für den Eckernförder SC II ist der Zug leider schon abgefahren. Allerdings sieht es für die erste Mannschaft aus dem Norden in der Liga 4 D, besser aus. Das wäre dem Team aus Schleswig-Holstein wirklich zu gönnen, feiern sie doch dieses Jahr tatsächlich ihr 100-Jähriges Jubiläum! Tim Bendfeldt spielt fast ständig in Team I und II, und hat durch die DSOL wieder richtig 'Bock' auf das Schachspielen bekommen. Warum dem so ist, erfahren wir im DSOL-Interview."

Weiterlesen bei ChessBase

 

Bericht 6. Runde: SC Wittstock – SV Lurup Hamburg

Nikolas Nimptsch: "Moin Nikolas! - Ah, eine ganz dem Anlass entsprechende Begrüßung! - Du meinst, dass ich diese Form anlässlich eures Spiels gegen den SV Lurup Hamburg, einen Verein aus dem Norden Deutschlands gewählt habe? - Ja. - Daran habe ich, ehrlich gesagt, gar nicht gedacht; das passt natürlich auch! Eigentlich ist meine Wahl vielmehr das Resultat unserer letzten Konversation. Es soll ja nämlich Leute geben, 'die es mit der bayerischen Art nicht so haben'. - Ich weiß nicht, wen du meinst! [grinst] Wenn du mir schon diese Steilvorlage gibst, dann möchte ich sie auch gerne nutzen und an dieser Stelle Grüße nach Neustadt zu Gregor rausschicken!"

Weiterlesen beim Schach-Club Wittstock

Langer Kampf auf Augenhöhe gegen die SVG Plettenberg – ohne Happy-End

Hannes Ewert: "… so in etwa kann man 2/3 des Mannschaftskampfes zusammenfassen. Doch das letzte Drittel verlief nicht gut für die Helleraner, die sich an geeigneten Stellen doch ein 2-2 verdient hätten. Naja, hätte, hätte… Ihr kennt das ja. Am Ende steht ein recht deutliches Ergebnis auf dem Spielberichtsbogen: SVG Plettenberg – SV Hellern 3,5-0.5. Auch dieses Mal spielten wir wieder mit einer Mannschaft, die in dieser Aufstellung wohl noch nie zusammen gespielt hat. Auch das ist was schönes an diesen „unbedeutenden“ Online-Wettkämpfen. Es kann unter Umständen jeder gemeldete Spieler spielen, um Erfahrungen (in Liga 1) zu sammeln. Die Plettenberger stellten eine starke Truppe auf, angeführt von Großmeister Haub an Brett 1."

Weiterlesen beim SV Hellern

Knappe Niederlage gegen Deizisau! IM Saraci holt Remis gegen Alexander Donchenko

Andreas Gypser: "Am Freitag traten unsere beiden Mannschaften zur 6. Runde in der DSOL an. Die 2. Mannschaft konnte gegen Dortmund mit 3:1 gewinnen (Gypser 1, Küver x 2 je 1, Hasselmeyer). Bereits am kommenden Dienstag, 23.3. ab 19.30 h kommt es zum Showdown gegen Buer-Hassel, die sich bereits für die Play-Offs qualifiziert haben. Die 1. Mannschaft trat gegen das Starensemble aus Deizisau an. Reiner Junker spielte an Brett 2 gegen GM Blübaum, kam aber schon nicht gut aus der Eröffnung raus und verlor seine Partie. Burhan Misini konnte gegen Gereon Köllner, der zwar kein Grossmeister ist, aber bei dem trotzdem eine DWZ von 2390 zu Buche steht, einen klasse Sieg herausspielen. Highlight war aber das Remis von Nderim Saraci gegen die aktuelle deutsche Nummer 1 Alexander Donchenko. Beide Partien sind unten angehängt. Eine Sensation lag in der Luft, denn Yannick Kemper hätte beste Chancen auf ein Unentschieden gegen GM Dimitrij Kollars gehabt, wäre ihm nicht ein Mouse Slip unterlaufen, der zum sofortigen Partieende führte."

Meldung beim SK Ludwigshafen

Einige Würfel sind gefallen

Udo Hasenberg: "Die vorletzte Runde der DSOL ist beendet, einige Entscheidungen sind bereits gefallen. Zwei Teams können sich im Endspurt noch qualifizieren. Bei Team 1 in Gruppe 1B läuft weiterhin alles nach Plan. 6 Runden, 6 deutliche Siege. Auch in der vergangenen Runde wurde Werder 1 seiner Favoritenrolle gerecht. Mit einer extrem starken Aufstellung gewann man 3-1 gegen den SC Zitadelle Spandau. Lediglich Romain Edouard verlor am Spitzenbrett etwas überraschend gegen einen sehr gut aufgelegten Gegner. Vlastimil Babula, Jari Reuker und Captain Jonny Carlstedt gewannen zum deutlichen Endstand. Werder ist zusammen mit der SG Leipzig bereits für die KO-Runde qualifiziert, kommenden Freitag wird zwischen beiden dann der Platz 1 und 2 ausgespielt."

Weiterlesen bei Werder Bremen

Überraschende Wendungen (6/7)

Lukas Schimnatkowski: "Die zweite Auflage der DSOL neigt sich langsam ihrem Ende zu. Trotzdem könnte es vor allem für SFK II nochmal spannend werden, denn die Geschehnisse der sechsten Runde schaffen wieder Raum für berechtigte Hoffnung auf das Erreichen der Endrunde (denn dafür qualifizieren sich jeweils der Erst- und Zweitplatzierte in einer jeden Liga). Nichtsdestotrotz möchte ich der Gewohnheit halber mit SFK I beginnen."

Weiterlesen bei den Schachfreunden Essen-Katernberg

Fideler Bauer kämpft um den Einzug ins Viertelfinale

Dirk Runte: "Am vergangenen Freitag wurde die 6. Runde der DSOL gespielt, in der unser Team in der Gruppe A der 6. Liga antritt. Bis dahin ging noch kein Mannschaftskampf aus den vorherigen 5 Runden verloren, neben zwei klaren Siegen mit jeweils 3½ zu ½ gegen die Teams vom SK Gerolzhofen (Runde 1) und das nach Spielstärke an 1 gesetzte Team von Caissa Falkensee (Runde 3) gab es insgesamt dreimal ein Unentschieden gegen SV Lurup Hamburg (Runde 2), SC Schleispringer Kappeln (Runde 4) und SC Wittstock (Runde 5)."

Weiterlesen beim Schachverein Fideler Bauer

Ergebnisse & Partien der 6. Runde der 1. Liga

Staffel A

Br. SK Bad Homburg I DWZ 3.5:0.5 SV Osnabrück DWZ
1 Walter Schmidt 1:0 Dirk Hummel
2 Ralf Dunsbach 1:0 Paul Martin Wielebinski
3 Jonas Lenz ½:½ Ivan Ramirez Marin
4 Ansgar Göbel 1:0 Lukas Schiermeyer
 
Br. SF Deizisau I DWZ 2.5:1.5 SK Ludwigshafen I DWZ
1 Alexander Donchenko ½:½ Nderim Saraci
2 Matthias Blübaum 1:0 Reiner Junker
3 Dmitrij Kollars 1:0 Yannick Kemper
4 Ruben Gideon Köllner 0:1 Burhanudin Misini
 
Br. SV Walldorf I DWZ 2:2 SF Essen-Katernberg I DWZ
1 Adrian Gschnitzer 1:0 Bernd Rosen
2 Marc Weber 0:1 Thomas Wessendorf
3 Frank-Martin Haas 0:1 Lukas Schimnatkowski
4 Rudolf Oberling 1:0 Tamas Kiss
 
Br. SV Dinslaken DWZ 2.5:1.5 SK Herzogenaurach I DWZ
1 Christof Sielecki ½:½ Moritz Lauer
2 Philipp Welzel 0:1 Moritz Koch
3 Philipp Sonnenschein 1:0 Martin Glitz
4 Frank Pöss 1:0 Alexander Steinmüller
Pl. Mannschaft Sp. MP BP 1 2 3 4 5 6 7 8
1 SF Deizisau I 6 11 18,5 x 3,0 2,5 2,0 4,0 3,5 3,5
2 SV Dinslaken 6 9 13,5 1,0 x 2,0 3,0 2,5 2,5 2,5
3 SV Osnabrück 6 7 12,0 2,0 x 2,0 0,5 2,5 2,0 3,0
4 SK Ludwigshafen I 6 6 13,5 1,5 1,0 2,0 x 2,0 3,5 3,5
5 SK Bad Homburg I 6 5 12,5 2,0 1,5 3,5 2,0 x 1,5 2,0
6 SF Essen-Katernberg I 6 5 9,5 0,0 1,5 0,5 2,5 x 2,0 3,0
7 SV Walldorf I 6 4 10,0 0,5 1,5 2,0 2,0 2,0 x 2,0
8 SK Herzogenaurach I 6 1 6,5 0,5 1,5 1,0 0,5 1,0 2,0 x

Die Schachfreunde Deizisau sind bereits für das Viertelfinale qualifiziert. Auch der Schachverein Dinslaken hat nach Berechnung des Liga-Orakels bereits das Viertelfinale erreicht - zu 100%! Was ein wenig verwundert: Gewinnt Osnabrück 2½:1½ gegen Deizisau - was natürlich einer kaum zu erwartenden Sensation gleichkäme - und Dinslaken verliert ½:3½ gegen Essen-Katernberg, dann hätten beide 9 Mannschaftspunkte. Dinslaken hätte dann nur 14 Brettpunkte und Osnabrück 14½!

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Staffel B

Br. Hamburger SK II DWZ 2:2 SG Leipzig DWZ
1 Björn Bente 1:0 Alex Dac-Vuong Nguyen
2 Juergen Stanke 0:1 Laurin Haufe
3 Michael Fehling 1:0 Konstantin Schäfer
4 Thore Posske 0:1 Laertes Neuhoff
 
Br. SV Werder Bremen I DWZ 3:1 SC Zitadelle Spandau DWZ
1 Romain Edouard 0:1 Marko Perestjuk
2 Vlastimil Babula 1:0 Hartmut Riedel
3 Jari Reuker 1:0 Michael Schulz
4 Jonathan Carlstedt 1:0 Tony Schwedek
 
Br. SVG Plettenberg DWZ 3.5:0.5 SV Hellern I DWZ
1 Thorsten Michael Haub 1:0 Hannes Ewert
2 Alex Browning ½:½ Reinhold Happe
3 Marc Schulze 1:0 Patrick Meyjohann
4 Dawid Pieper 1:0 Martin Hart
 
Br. SF Heidesheim I DWZ 2:2 Hamelner SV I DWZ
1 Johannes Carow 1:0 Kai Renner
2 Thore Perske 1:0 Matthias Tonndorf
3 Manfred Faldum 0:1 Lutz van Son
4 Christoph Klein 0:1 Jan Helmer
Pl. Mannschaft Sp. MP BP 1 2 3 4 5 6 7 8
1 SV Werder Bremen I 6 12 21,0 x 3,5 4,0 3,5 3,0 3,0 4,0
2 SG Leipzig 6 11 16,0 x 2,5 2,0 2,5 4,0 2,5 2,5
3 SVG Plettenberg 6 8 14,0 0,5 1,5 x 3,0 3,5 2,5 3,0
4 Hamburger SK II 6 6 11,5 0,0 2,0 1,0 x 2,0 3,0 3,5
5 SV Hellern I 6 4 10,5 0,5 1,5 0,5 2,0 x 2,0 4,0
6 SF Heidesheim I 6 3 8,0 1,0 0,0 1,5 1,0 x 2,5 2,0
7 SC Zitadelle Spandau 6 2 8,5 1,0 1,5 0,5 2,0 1,5 x 2,0
8 Hamelner SV I 6 2 6,5 0,0 1,5 1,0 0,0 2,0 2,0 x

Werder Bremen und die Schachgemeinschaft Leipzig sind durch. Dazu bräuchten wir auch kein Liga-Orakel, da die drittplatzierten Plettenberger bereits drei Punkte Rückstand haben.

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Staffel C

Br. SV Hofheim I DWZ 3:1 SK Dessau I DWZ
1 Dominik Laux 1:0 Harald Matthey
2 Kevin Haack 1:0 Ralf Schubert
3 Joachim Waffenschmidt 0:1 Sven Schäfer
4 Marius Bajorski 1:0 Volodymyr Ozeran
 
Br. SV Werder Bremen II DWZ 1.5:2.5 SK Rinteln I DWZ
1 Jonathan Carlstedt 0:1 Sebastian Plischki
2 Collin Colbow ½:½ Felix Gerland
3 Sven Charmeteau 1:0 Thomas Aldag
4 Lara Schulze 0:1 Hans-Lennart Seidenstücker
 
Br. SG Porz I DWZ 2.5:1.5 SG Osnabrück DWZ
1 Christian Braun 0:1 Stephan Haskamp
2 Dmitrii Marcziter 1:0 Alexander Antonov
3 Jonas Gallasch ½:½ Ingmar Bennemann
4 Robin Gallasch 1:0 Torsten Plassonke
 
Br. SK Münster DWZ 2:2 TuRa Harksheide DWZ
1 Jasper Holtel ½:½ Taron Khachatryan
2 Benedikt Muschik ½:½ Enno Striebeck
3 Pierre Wilde ½:½ Philipp Ziming Guo
4 Stephan Baumann ½:½ Jacob Tingshen Guo
Pl. Mannschaft Sp. MP BP 1 2 3 4 5 6 7 8
1 SG Porz I 6 9 15,5 x 2,0 2,0 2,5 2,0 3,5 3,5
2 SV Werder Bremen II 6 8 14,5 2,0 x 3,0 3,0 1,5 2,0 3,0
3 SK Münster 6 8 13,5 2,0 1,0 x 3,0 3,0 2,0 2,5
4 SG Osnabrück 6 7 12,0 1,5 1,0 x 2,5 2,0 2,5 2,5
5 SK Rinteln I 6 7 12,0 2,5 1,0 1,5 x 2,5 2,0 2,5
6 SK Dessau I 6 4 10,0 2,0 1,0 2,0 1,5 x 2,5 1,0
7 TuRa Harksheide 6 3 9,5 0,5 2,0 2,0 1,5 2,0 1,5 x
8 SV Hofheim I 6 2 9,0 0,5 1,0 1,5 1,5 1,5 3,0 x

In dieser Staffel geht es noch heiß her. Gleich fünf der acht Mannschaften haben noch Chancen auf das Viertelfinale. Die Schachgemeinschaft Porz (95,3% im Liga-Orakel, DSOL-Titelverteidiger) und Werder Bremen 2 (85,6%) gehen aus der Position der Stärke (Platz 1 und 2) in die letzte Runde. Die beiden ärgern könnte der Schachklub Münster (17,6%). Nur noch theoretische Chancen haben die Schachgesellschaft Osnabrück (1,5%) und der Schachklub Rinteln (0,1%).

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Staffel D

Br. SK Bickenbach I DWZ 1.5:2.5 Bayern München I DWZ
1 Peter Keller ½:½ Johannes Zwanzger
2 Christian Schramm 1:0 Tino Kornitzky
3 Jonas Riemann 0:1 Christian Braun
4 Patrick Will 0:1 Denny Lawrenz
 
Br. SK Zehlendorf I DWZ 3:1 Kölner SK Dr Lasker I DWZ
1 Leonid Sawlin 1:0 Ingo Cordts
2 Raphael Lagunow 1:0 Detlev Wolter
3 Jakob Meister ½:½ Roger Lorenz
4 Daniel Malek ½:½ Bernhard Nagel
 
Br. SF Berlin I DWZ 2.5:1.5 SK Johanneum Eppendorf I DWZ
1 Mikael Agopov ½:½ Christoph Schroeder
2 Felix Nötzel 0:1 Paul Meyer-Dunker
3 Joachim Wintzer 1:0 Ruediger Zart
4 Andreas Modler 1:0 Birger Wenzel
 
Br. SK Ettlingen I DWZ 1.5:2.5 Hamburger SK I DWZ
1 Jonas Rosner 1:0 Luis Engel
2 Lennard Löwe 0:1 Jakob Weihrauch
3 Marcus Friedel ½:½ Lennart Meyling
4 Gabriel Jülg 0:1 Michael Kotyk
Pl. Mannschaft Sp. MP BP 1 2 3 4 5 6 7 8
1 Bayern München I 6 11 17,0 x 3,5 2,5 3,5 2,0 3,0 2,5
2 SK Zehlendorf I 6 10 16,5 x 3,0 3,0 1,5 2,5 3,5 3,0
3 Kölner SK Dr Lasker I 6 8 12,0 0,5 1,0 x 2,5 3,0 2,5 2,5
4 SF Berlin I 6 6 12,5 1,5 1,0 x 2,5 3,0 1,5 3,0
5 SK Johanneum Eppendorf I 6 5 11,0 0,5 2,5 1,5 1,5 x 2,0 3,0
6 Hamburger SK I 6 4 10,0 2,0 1,5 1,0 1,0 2,0 x 2,5
7 SK Ettlingen I 6 4 10,0 1,0 0,5 1,5 2,5 1,5 x 3,0
8 SK Bickenbach I 6 0 7,0 1,5 1,0 1,5 1,0 1,0 1,0 x

Die Schachabteilung des FC Bayern München sowie die Berliner vom Schachklub Zehlendorf stehen zu 100% im Viertelfinale. Der Kölner SK Dr. Lasker kann nach Mannschaftspunkten mit Zehlendorf noch gleichziehen, hat aber viel zu wenig Brettpunkte um noch vorbeizuziehen.

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Tabellenstände 2. Liga

Staffel A

Pl. Mannschaft Sp. MP BP
1 SV Hemer 6 11 17,0
2 SF Hamburg I 6 9 17,5
3 SK Ettlingen II 6 7 14,5
4 SU Ebersberg-Grafing 6 7 13,0
5 SC Wrist-Kellinghusen 6 5 12,0
6 SC Weisse Dame 6 4 8,0
7 SF Pfullingen I 6 3 8,0
8 SK Lehrte I 6 2 6,0

Der Schachverein Hemer und die Schachfreunde Hamburg stehen gemäß dem Liga-Orakel zu 100% im Viertelfinale. Die zweite Mannschaft des Schachklub Ettlingen und die Schachunion Ebersberg-Grafing sind lt. Liga-Orakel chancenlos. Was ist aber wenn Ettlingen gegen Hemer 4:0 gewinnt und Hamburg ½:3½ gegen die Schachunion verliert?!

Staffel B

Pl. Mannschaft Sp. MP BP
1 ESV Rot-Weiß Göttingen I 6 11 15,0
2 TSG Taucha I 6 8 12,5
3 SC Roter Turm Altstadt I 6 7 13,0
4 SV Werder Bremen III 6 6 13,5
5 SK Rochade Augsburg 6 5 11,5
6 SK Zehlendorf II 6 4 10,5
7 SG Porz II 6 4 8,5
8 Stader SV 6 3 11,5

Der ESV Rot-Weiß Göttingen ist durch. Im Kampf um den zweiten Viertlefinalplatz duellieren sich die TSG Taucha (58,0% im Liga-Orakel) und der Schachclub Roter Turm Altstadt (38,6%). Minimalstchancen hat noch Werder Bremen 2 (3,4%).

Staffel C

Pl. Mannschaft Sp. MP BP
1 SG Porz I 6 9 15,5
2 SV Werder Bremen II 6 8 14,5
3 SK Münster 6 8 13,5
4 SG Osnabrück 6 7 12,0
5 SK Rinteln I 6 7 12,0
6 SK Dessau I 6 4 10,0
7 TuRa Harksheide 6 3 9,5
8 SV Hofheim I 6 2 9,0

Hier ist noch gar nichts entschieden. Selbst die sechstplatzierten Lübecker scheinen noch theoretische Chancen zu haben, auch wenn das Liga-Orakel mit 0,0% sehr pessimistisch ist. Ähnlich minimalistisch sind die Chancen des vorjährigen Meisters der 3. Liga, Schachclub Bad Wimpfen - 0,8%. Deutlich optimistischer blickt das Führungsquartett in diese Woche: fuß Brothers Jena (65,4%), Kölner Schachklub Dr. Lasker 2 (65,6% - als Zweiter!), SG Turm Leipzig (31,5%) und der Schachclub Hansa Dortmund (36,7% - als Vierter!).

Staffel D

Pl. Mannschaft Sp. MP BP
1 SC ML Kastellaun I 6 10 16,0
2 SV Berolina Mitte I 6 10 14,5
3 SC Fulda I 6 7 12,5
4 SV Erkenschwick I 6 6 12,5
5 SV Horst-Emscher I 6 5 12,5
6 SK Niederbrechen I 6 5 11,5
7 Biebertaler SF 6 5 10,5
8 SG Arnstadt-Stadtilm 6 0 6,0

Dem Schachverein Berolina Mitte aus Berlin und dem Schachclub ML Kastellaun (das ML steht übrigens für den Vorgängerverein Spielgemeinschaft Mörsdorf-Lahr) ist das Viertelfinale nicht mehr zu nehmen. Am heutigen Montag spielen die beiden Mannschaften nur noch Platz eins untereinander aus.

Nächste Termine

Runde von bis
7. Runde 22.03.2021 26.03.2021
Viertelfinale 12.04.2021 16.04.2021
Halbfinale 23.04.2021  
Finale 30.04.2021  

Bisherige Meldungen

DSB-Turnierseite

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