8. Mai 2022
Am 7. Mai haben sich die Landespräsidenten, die Referenten, die Ehrenpräsidenten und das Präsidium in St. Ingbert im Saarland zum Hauptausschuss des Deutschen Schachbunds getroffen. Auf der Tagesordnung standen der Nachtragshaushalt, die Satzungsreform, diverse Anträge sowie die Nachwahlen vakanter Positionen. Nachfolgend werden die Ergebnisse wiedergegeben. Das vollständige Protokoll inklusive der auf dem Hauptausschuss vorgetragenen Präsentationen wird zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlicht.
Antrag Nachtragshaushalt und Personalkosten (Karthaus): wird zurückgezogen
Antrag Nachtragshaushalt DSJ Zuschuss variabel (Meyer-Dunker): wird zurückgezogen
Antrag Corona-Sonderzahlung (Schmitt): wird zurückgezogen
Nachtragshaushalt für 2022: wird leicht angepasst (10.000€ zur Rücklagenbildung für die nächste deutsche Ausrichtung des Mitropa-Cup) und dann angenommen
Antrag Turnierordnung Senioren (Block): wird zurückgezogen
Antrag Turnierordnung Deutsche Meisterschaft (Karthaus): wird zurückgezogen
Antrag Turnierordnung DEM DFEM (Meyer-Dunker): wird zurückgezogen, neuer Antrag beim Kongress im Herbst
Antrag Behindertenmeisterschaft (Schulz): wird angenommen
Vizepräsident Verbandsentwicklung: Gerhard Prill wird einstimmig gewählt
Beisitzer des Schiedsgerichtes: Martin Willmann wird einstimmig gewählt
Stellvertretender Beisitzer des Schiedsgerichtes: kein Kandidat
Stellvertretender Sachverständiger Beisitzer des Schiedsgerichtes: kein Kandidat
Einstimmiges Meinungsbild: Die Arbeitsgruppe soll ihre Arbeit fortsetzen.
Eindeutiges Meinungsbild: Der Vorschlag aus Württemberg (ehrenamtliches Präsidium, hauptamtlicher BGB-Vorstand) wird nicht weiter verfolgt.
Mehrheitliches Meinungsbild: Die Athletenvertreter sollen Teil des Präsidiums werden, aber ohne Stimmrecht.
// Archiv: DSB-Nachrichten - DSB // ID 24231