8. September 2015
Gerhard Meiwald berichtet täglich aktuell von der 24. Deutschen Senioren-Mannschaftsmeisterschaft der Landesverbände aus Berlin-Spandau.
Zur Eröffnung der 24. Deutschen Seniorenmannschaftsmeisterschaft der Landesverbände begrüßt der Seniorenreferent des DSB Gerhard Meiwald, 27 Mannschaften aus 15 Landesverbänden und eine Mannschaft des Deutschen Blindenschachverbandes. Eine Beteiligung aller Landesverbände sei für die Zukunft wünschenswert, insbesondere würde er sich glücklich schätzen, wenn die besonders mitgliederstarken Landesverbände auch wieder mit 2 Mannschaften teilnehmen würden. Er freut sich, dass es sich der Präsident des Berliner Schachverbandes, Carsten Schmidt, wieder nicht nehmen lässt, die Mannschaften im Namen des Berliner Schachverbandes zu begrüßen.
Der Berliner Seniorenreferent Werner Wiesner begrüßt ebenfalls alle teilnehmenden Mannschaften und stellt sein Schiedsrichter- und Veranstaltungsteam vor. Hauptschiedsrichter Martin Sebastian informiert die teilnehmenden Mannschaften über die Einzelheiten der Turnierbedingungen und nimmt zu aktuellen Regelfragen der FIDE Stellung. Pünktlich um 15.00 Uhr gibt er die Partien zur ersten Runde frei.
In der ersten Runde kommen nach dem normalen Auslosungsverfahren auch in einem Mannschaftsturnier die Ratingstärksten gegen Mannschaften aus der unteren Ratinghälfte. Am 1. Tisch musste mit Hessen I die nominell stärkste Mannschaft gegen Berlin III antreten. Da sich die hessische Besetzung im Verhältnis zu den Vorjahren gänzlich neu darstellte, durfte man gespannt sein, wie sich die neue Formation den Anforderungen stellte. Einen überzeugenden Einstieg legte FM Ulrich Nehmert am 2. Brett mit einem schnellen Sieg vor. Am Spitzenbrett musste sich FM Hans Joachim Clara gegen Heinrich Burger bis in die letzte Zeitnotphase quälen, ehe ihm in einem remisverdächtigen Endspiel doch noch der ganze Punkt gelang. Sehr viel Mühe hatten auch Gerhard Bosbach und Herbert Kargoll, ihre Partien in den Remishafen zu steuern. Das Endergebnis von 3:1 sieht standesgemäß aus, entsprach aber in weiten Teilen des Kampfverlaufes nicht dem erbitterten Widerstand der Berliner „Underdogs“.
Etwas weniger dramatisch verlief der Auftakt für NRW I gegen Sachsen I. Dem 3:0 an den ersten Brettern konnte Sachsen nur mit einem Sieg von Wolfgang Lehmann gegen FM Hans Joachim Neese den Ehrentreffer hinzufügen.
Der mehrfache Deutsche Seniorenmannschaftsmeister Baden geriet gegen Niedersachsen II in schweres Fahrwasser. Zwar konnte IM Mihail Nekrasov am Spitzenbrett schnell das 1:0 vorlegen. Als FM Clemens Werner gegen CM Manfred Pape nur zu einem Remis kam, drohte das Badische Schiff gar ganz zu kentern. Als Christof Herbrechtsmeier nach einem Qualitätsopfer wie der sichere Sieger aussah, konnte sich Gerhard Kaiser befreien und nach Rückgabe der Qualität in ein gewonnenes Endspiel überleiten. Die Verantwortung lag nun bei Gerhard Kiefer, der aber gegen Alexander Schneider die Nerven behielt und mit seinem Sieg den ausgesprochen knappen Sieg für Baden festhielt.
Die erste Berliner Vertretung kam gegen Sachsen II zu einem standesgemäßen 3:1, ebenso wie der amtierende Deutsche Seniorenmannschaftsmeister Niedersachen I gegen Schleswig-Holstein II.
Etwas unglücklich verlief der Einstieg in den Wettbewerb für die beiden Mannschaften von Sachsen – Anhalt. Trotz aller Anstrengungen konnten sie sich nicht rechtzeitig aus einem vierstündigen Stau auf der von ihnen gewählten Autobahnroute befreien und starten mit zwei kampflosen 0:4 Niederlagen.
In der 2. Runde empfing Hessen I die Erstvertretung von Württemberg. An den beiden Spitzenbrettern gab es friedliche Lösungen, an den Brettern 3 und 4 konnten sich die hessischen Newcomer Gerhard Bosbach und Herbert Kargoll mit Siegen in Szene setzen.
Baden kann sich gegen Bayern wieder knapp mit 2,5:1,5 durchsetzen, den Siegtreffer erzielt FM Werner Clemens gegen Karl Heinz Jergler.
Eine kleine Überraschung gelang Rheinland Pfalz I gegen die leicht favorisierten NRW`ler. Am Spitzenbrett siegt Dieter Giesen gegen IM Boris Khanukov, und FM Gottfried Schumacher lässt FM Jefim Rotstein in einer sauber vorgetragenen Partie keine Chance. Nach einem Remis am letzten Brett zwischen FM Hans Joachim Neese und Hans Kelchner ist der Sieg unter Dach und Fach. Da hilft es NRW auch nicht mehr, dass Helmut Hassenrück bereits seinen zweiten Sieg einfährt.
Wer in der Partie von Berlin I gegen Hamburg I nach vier Remisen annahm, hier sei es friedlich zugegangen, der irrte durchaus. Am Spitzenbrett rangen FM Werner Reichenbach gegen Christoph Engelbert bis zur letzten Minute, ehe auch hier ein unentschieden auf dem Partieformular vermerkt werden konnte.
Der amtierende Mannschaftsmeister Niedersachsen I konnte sich gegen Berlin II durchsetzen.
Eine weitere kleine Überraschung gelang Brandenburg II gegen Schleswig-Holstein I. Am Spitzenbrett konnte Ekkehard Ellenberg gegen IM Sergej Salov relativ problemlos ein Remis erreichen. Auch Joachim Neumann und WFM Eveline Nünchert remisierten, ehe sich das Kampfgeschehen auf den Brettern 2 und 4 entwickelte. Der frischgebackene Deutsche Seniorenmeister FM Boris Gruzmann überzog seine Partie gegen Hans-Rainer Urban und erlitt eine empfindliche Niederlage. Hans Adolf Dittmann konnte seinen Mehrbauern in einem nicht einfachen Turmendspiel gegen Klaus Dieter Heckert aber noch gekonnt zum Punkt und damit zur mannschaftlichen Punkteteilung verwerten.
In der dritten Runde treffen die vier bisher verlustpunktfreien Teams aufeinander. Hessen I trifft auf den amtierenden Meister Niedersachsen I. Nach Remisen an den Spitzenbrettern kann Herbert Kargoll mit einem Sieg die Hessen in Führung bringen. In einer der längsten Partien des Tages kann Gerhard Bosbach gegen Dr. Roubik Adibekian mit viel Mühe die Partie in den Remishafen retten und sichert Hessen damit den wenn auch knappen aber verdienten Mannschaftserfolg.
Am zweiten Tisch musste die Überraschungsmannschaft von Rheinland-Pfalz I gegen Baden I, einen der Titelaspiranten, antreten. Ebenfalls nach Remisen an den beiden Spitzenbrettern können FM Christof Herbrechtsmeier gegen Dieter Villing und Gerhard Kiefer gegen Hans Kelchner mit überzeugenden Siegen das standesgemäße 3:1 für Baden sicherstellen.
Erneut kommt NRW unter die Räder, die mit 1,5:2,5 gegen Niedersachsen II wohl jede Möglichkeit auf einen Titelgewinn begraben können. Nach drei Remisen an den anderen Brettern ist dieses Mal Helmut Hassenrück für den Verlust verantwortlich. Er verliert allerdings gegen den in diesem Turnier bisher bärenstark aufspielenden Gerhard Kaiser.
Anschluss hält Berlin I mit einem knappen 2,5:1,5 gegen Hessen II und schiebt sich damit vor die weiteren Verfolger Hamburg I und Schleswig-Holstein I, die sich nach hartem Kampf 2:2 unentschieden trennen. Das Unentschieden zwischen Brandenburg I gegen Brandenburg II sah aber eher nach einer Stallorder aus als nach einem schachlichen Wettkampf.
Die logische Spitzenpaarung der 4. Runde Baden gegen Hessen I sieht ein bisschen nach Vorentscheidung aus, aber Berlin I könnte in Runde 4 mit einem Sieg gegen die eigene Zweitvertretung durchaus noch ein ernstes Wörtchen bei der Titelvergabe mitreden.
In der 4. Runde konnte man in den beiden Spitzenpartien zwischen Baden und Hessen I sowie Berlin I gegen Berlin II nun wirklich nicht von „Kampfeslust“ sprechen. Nachdem sich die 4 Remispartien zwischen Hessen und Baden innerhalb der ersten Stunde abspielten, war dass Prozedere im Berliner Bruderkampf etwas anders gelagert. Nach schnellen Remisen an den Brettern 2 und 4 überließ man die Verantwortung für Sieg oder Niederlage den Brettern 1 und 3. Als sich am Spitzenbrett nach fast 4 Stunden zwischen den FM Peter Welz und Werner Reichenbach eine ausgeglichene Stellung ergab, wurde auch hier das Remis vereinbart. Als sich nach der 5. Stunde dann auch zwischen den FM Wolfgang Thormann und Jürgen Federau ein ausgekämpftes Remis nicht vermeiden ließ, war die Chance für die Berliner Erstvertretung auf einen Gleichstand mit den führenden Teams von Hessen und Baden dahin.
Das Unentschieden zwischen dem amtierenden Meister Niedersachsen I und Hamburg I hatte wieder einen anderen Charakter, an den beiden Spitzenbrettern siegten die Niedersachsen FM Dr. Christian Clemens und FM Juri Ljubarskij, an den Brettern 3+4 siegten die Hamburger Peter Horn und Erich Maahs.
Das nächste Unentschieden zwischen Schleswig-Holstein I und Niedersachsen II fand wieder keinen einzigen Sieger, dafür waren aber alle Partien durchaus ausgekämpft.
In der nächsten Paarung zwischen Brandenburg I und Bremen konnte Stefan Buchal am Spitzenbrett gegen FM Michael Schulz für Bremen punkten, und Hans Joachim Grottke konnte gegen Peter Michael Gerhardt das Ergebnis wieder ausgeglichen darstellen.
Die seltene Ergebniseintracht an den ersten 5 Tischen hat für den weiteren Turnierverlauf also keine Vorentscheidung projiziert. So müssen die Favoriten in der 5. Runde auf einen Ausrutscher der Mitkonkurrenten warten.
In der 5. Runde hatte es Gastgeber Berlin mit dem favorisierten Team von Hessen I zu tun. Obwohl man nicht behaupten kann, dass es sich um eine stille Vereinbarung gehandelt hat, war festzustellen, dass beide Teams vorsichtig agierten, die letztendlich dann doch in vier Remispartien endeten.
Am 2. Tisch hatten es die beiden landsmannschaftlichen Brüder Baden und Württemberg miteinander zu tun. Auch hier lag keine schnelle und friedliche Lösung in der Luft. Als sich nach drei Stunden Spielzeit dann doch 3 Remispartien entwickelt hatten, lag die Verantwortung für Sieg oder Niederlage bei FM Christoph Herbrechtsmeier und Claus Seyfried. Hier wurde erbittert um den Sieg gerungen, wobei FM Herbrechtsmeier sich für ein Endspiel mit 2 Türmen gegen die Dame entschied. Im Prinzip die absolut richtige Entscheidung, denn der Fidemeister verstand es meisterhaft, seinen Vorteil in eine Gewinnstellung zu verwandeln. Als er zum entscheidenden Schlag ansetzen wollte, entstand plötzlich ein winzig kleines Fenster für den sich verteidigenden Claus Seyfried zu einer finalen außergewöhnlichen Pattstellung, dass er dann zur Punkteteilung nutzte.
Die Verfolger nutzten ihre Chance, um an die beiden führenden Teams von Hessen und Baden heranzurücken. Hamburg I gewinnt gegen Rheinland-Pfalz I, der Matchwinner ist Erich Maahs gegen Hans Kelchner. Der amtierende Meister Niedersachsen I wahrt mit einem 3:1 gegen Mecklenburg-Vorpommern I ebenfalls seine Chance zur Titelverteidigung. Den Reigen der Verfolger vervollständigen Brandenburg I mit 2,5:1,5 gegen Niedersachsen II und Berlin II mit einem 2,5:1,5 gegen Schleswig-Holstein I.
Die 6. Runde birgt an den ersten vier Tischen noch eine Menge Zündstoff für ein furioses Finale in der 7.Runde.
Die 6. Runde geht als Überraschungsrunde in die Analen der Seniorenmannschaftsmeisterschaften ein. Die beiden topgesetzten Teams Hessen I und Baden I patzen im Schlusspurt. Hessen I unterliegt Brandenburg I, weil Herbert Kargoll in schon deutlich schlechterer Stellung mit Turmopfer in einer Fata Morgana ein Grundlinienmatt erspähte und seinem Gegner damit endgültig den Triumph überließ.
In der Partie zwischen Baden I und dem amtierenden Meister Niedersachsen I wurde an fast allen Brettern mit offenem Visier gekämpft. Lediglich FM Christoph Herbrechtsmeier war gegen Dr. Roubik Adibekian mit einer kurzen Remispartie einverstanden. Am Spitzenbrett besiegt IM Mihail Nekrasov den mehrfachen deutschen Seniorenmeister FM Dr. Christian Clemens. Altmeister FM Juri Ljubarskij gelingt gegen FM Clemens Werner eine tadellose Partie zum Mannschaftsausgleich. Den Siegpunkt für die Niedersachsen erzielt Dr. Matias Jolowicz gegen Gerhard Kiefer.
Die 4 Remispartien zwischen Berlin I und Bremen helfen beiden nicht weiter im Titelkampf. Württemberg I kann sich mit 2,5:1,5 gegen Berlin II durchsetzen. Ein klareres Ergebnis verhindert Norbert Sprotte an Brett 4, der eine tadellose Turnierperformance hinlegt. Etwas Boden gut machen kann Bayern mit einem 3:1 gegen Hamburg I, aber es dürfte nur noch zu einer besseren Platzierung reichen, wenn auch in der Schlussrunde noch gepunktet würde.
Schadensbegrenzung im Turnierverlauf gelingt Sachse –Anhalt I nach dem kampflosen Verlust in der Auftaktrunde, mit einem 2,5:1,5 gegen Schleswig-Holstein I und nunmehr 7:5 Mannschaftspunkten erreicht man inzwischen sogar den Startranglistenplatz.
Die Schlussrunde verspricht also wiederum Spannung pur. Keine Mannschaft kann sich auf irgendwelche Rechenspielchen mit Brettpunkten und Buchholz verlassen.
In der 7. entscheidenden Runde konnten sich die führenden Mannschaften Württemberg, Brandenburg I und Niedersachsen I mit jeweils 9 Punkten mit einem Sieg den Titel sichern.
Am 1. Tisch traf Württemberg auf den amtierenden Meister Niedersachsen I. Am 2. Tisch musste Brandenburg I gegen die leicht favorisierte Mannschaft von Baden ebenfalls eine schwere Aufgabe leisten. Nach 3 Remisen an den ersten drei Brettern mussten wieder einmal Gerhard Kiefer für Baden und CM Hubert Walkewitz für Brandenburg die Aufgabe einer partieentscheidenden Partie übernehmen. In einer kraftvoll vorgetragenen Partie mit einem Läuferopfer stellte Gerhard Kiefer die Weichen auf Sieg. Damit war Baden wieder an Brandenburg I vorbeigezogen.
Am Spitzenbrett zwischen Württemberg und Niedersachsen kann sich Christoph Frick mit den schwarzen Steinen in der Botwinnikvariante der englischen Verteidigung gegen Dr. Christian Clemens durchsetzen. Für den zwischenzeitlichen Ausgleich sorgte Dr. Roubik Adibekian in einer überlegen geführten Partie gegen Claus Seyfried. Am 4. Brett zwischen Horst Weisenburger und Matias Jolowicz entstand aus einem Froms Gambit ein Damen/Springerendspiel, das lange Zeit ausgeglichen war, ehe sich Horst Weisenburger nach und nach Vorteile erarbeiten konnte und die Partie zur erneuten Führung für Württemberg verwertete. Am 2. Brett konnte sich Rolf Fritsch gegen FM Juri Ljubarskij zunächst in einem Turm/Bauernendspiel leichte Vorteile erspielen, ehe die Partie lange Zeit wieder in die Remisbreite abrutschte. Erst als Weisenburger den Punkt vorlegte, konnte sich Fritsch unbeschwert einem möglichen Punktgewinn nähern, weil Stellungsgemäß ein zum Mannschaftssieg reichendes Remis immer sicher war. Nach fast 100 Zügen war mit seinem Sieg der Meistertitel unter Dach und Fach.
Mit einem 3:1 Sieg gegen Bremen konnte sich Hessen I dank des besseren Brettverhältnisses dann doch noch den Vizemeistertitel sichern, dank der besseren Brettwertung vor Baden.
Bei den 6 Punktgleichen Teams mit 9:5 Punkten konnte sich die Berliner Zweitvertretung den 4. Platz sichern vor Bayern und Niedersachsen I. Erst dann folgt Berlin I vor Brandenburg I und Rheinland Pfalz I.
Auch die Brettbesten wurden bei der Siegerehrung mit Medaillen ausgezeichnet
Brett 1 FM Stephan Buchal 5,5Punkte
Christoph Frick 5,5Punkte
FM Hans Werner Ackermann 5,0Punkte
Brett 2 Rolf Fritsch 5,5Punkte
FM Juri Ljubarskij 5,5Punkte
FM Gottfried Schumacher 5,5Punkte
Brett 3 Gerhard Kaiser 5,0Punkte
Helmut Hassenrück 5.0Punkte
Lothar Kollberg 4,5Punkte
Brett 4 Norbert Sprotte 5,5Punkte
Gerhard Kiefer 4,5Punkte
Erich Maahs 4,5Punkte
Brett 5 Dr.Norbert Westphal 4,0Punkte
IM Dr.Manfred Glienke 2.0Punkte
Kurt Krotofil 2.0Punkte
Bei der Siegerehrung bedankt sich Gerhard Meiwald, der Seniorenreferent des DSB, beim ausrichtenden Berliner Schachverband, seinem Seniorenreferenten Werner Wiesner, dem Hauptschiedsrichter Martin Sebastian, beim Schiedsrichterteam und Ute Bornkampf, die das Rahmenprogramm mustergültig organisiert hatte; beim Bulletinteam Robert Radtke und Eckart Stets, die für die kompletten Partieeingaben gesorgt haben, und beim Webmaster des DSB Frank Hoppe, der während des gesamten Turnierverlaufs immer für die aktuellsten Fotos gesorgt hat.
// Archiv: DSB-Nachrichten - Senioren // ID 20198