25. Januar 2021
Die Schachdatenbank ChessBase vom gleichnamigen Hamburger Entwickler ist der Standard, wenn es um die Verwaltung und Analyse von Schachpartien geht. Mit der ersten Version in den achtziger Jahren wurde eine Revolution bei der Datenanalyse im Schach eingeläutet und seitdem hat sich die Software stetig weiterentwickelt. Mittlerweile ist ChessBase bei fast allen Schachspielern auf dem Rechner, die ernsthaft an ihrem Schach arbeiten wollen – vom Vereinsspieler bis zum Weltmeister. In der 16. Auflage sind Ende des vergangenen Jahres wieder einige Funktionen hinzugekommen, wie Eröffnungsübersichten zu jedem beliebigen Zug mit einem Klick, Gegnervorbereitung mit Erkennung von Schwachstellen unter Berücksichtigung des eigenen Repertoires und Tags zur Verwaltung von Partien.
Um bei der Vielzahl der Funktionen und Neuerungen den Überblick zu behalten, lohnt ein Blick in das in Kooperation mit ChessBase entstandene Buch „ChessBase - Tipps und Tricks“ von Walter Saumweber. Das Handbuch liefert praktische Hilfestellungen und Informationen zu ChessBase. Der Autor hat sich dabei bewusst auf jene Themen konzentriert, die besonders nützlich bzw. erklärungsbedürftig sind. Anfängern ist somit ein schneller Einstieg garantiert. Fortgeschrittene Nutzer profitieren von den ausführlichen Erklärungen zu ausgewählten Gebieten.
Aus dem Inhalt:
Für welches Computersystem wurde ChessBase in seiner ersten Version in den achtziger Jahren entwickelt?
Ihre Lösung schicken Sie bitte bis zum 3. Februar an presse@schachbund.de. Unter allen richtigen Einsendungen verlosen wir je eines von 4 Büchern „ChessBase - Tipps und Tricks“! Die Gewinner werden von uns im Anschluss per Mail benachrichtigt.
// Archiv: DSB-Nachrichten - DSB // ID 23829