1. Juni 2025
Am Ende traf der Präsident des Bayerischen Schachbundes, Ingo Thorn, den Nagel verbal auf den Kopf. „Vielen Dank an Klaus!“ Thorn, der selbst schon mehrfach Versammlungsleiter war und um die Schwere des Amtes weiß, dankte Klaus Deventer. Der hatte den Bundeskongress souverän geleitet, so umsichtig wie es vielleicht nur ein Internationaler Schiedsrichter kann. Bestens vorbereitet, regelsicher, immer mit offenem Ohr für alle, deeskalierend – und mit rascher Auffassungsgabe, wenn mal kurz was aus dem Ruder zu laufen drohte. Kicker-Note eins, ab in die Elf des Tages! „Klaus hat einen Super-Job gemacht“, sagte auch Ingrid Lauterbach, die alte und neue Präsidentin des DSB am Ende des zweiten Versammlungstages, als Ehrenpräsident Herbert Bastian davon sprach, nunmehr seien „alle ermüdet“. Er klang dabei trotzdem frohen Mutes. Zufrieden gingen fast alle kurz vor 13 Uhr nach Hause. Die erwarteten beinharten Zweikämpfe und Spitzfindigkeiten waren selten bei diesem Bundeskongress, es herrschte viel Fairplay und Einsicht. „Es war schon anstrengend, hat aber alles gepasst“, sagte das neue Präsidiumsmitglied Jannik Kiesel.
Natürlich hatte vor allem das zu drei Viertel aus alten Mitgliedern bestehende neue Präsidium allen Grund zur Zufriedenheit. Da Prof. Dr.. Jürgen Klüners und Alexander von Gleich am Sonntag vorzeitig abreisen mussten, findet die konstituierende Sitzung binnen der nächsten zwei Wochen statt. „Es gab aber viele informelle Gespräche“, betonte Kiesel, der neue Vizepräsident Verbandsentwicklung. Seine Kernbotschaft: „Insgesamt müssen wir zwischen den Gremien besser zusammenarbeiten, Kommunikation ist sehr wichtig.“
Auch Lauterbach sagte, sie wolle mehr mit den Landesverbänden kommunizieren. Die DSB-Chefin warb um deren Mithilfe – ganz aktuell mit Blick auf die 150-Jahr-Feier des DSB im Jahr 2027. „Ich wäre froh, wenn aus den Landesverbänden hier viele mitarbeiten würden.“ Damit es ein wunderbares Jubiläum wird, das alle zufrieden stellt. Salopp gesagt: Für jene, die sich eine Chronik wünschen – und jene, die raus wollen zu den Menschen an die Basis. Wobei das eine das andere ja nicht ausschließt. Wie sagte Kiesel so schön: „Den Mensch in den Vordergrund stellen – um gemeinsam mehr zu erreichen.” Er selbst will eng mit den neu gewählten Referenten kommunizieren, die ihn im Bemühen unterstützen können, den DSB strukturell voran zu bringen: Öffentlichkeitsarbeit (Lea Brandl), Breitensport (Dominik Wieber), Ausbildung (Bernd Kelemen), Onlineschach (Jannik Liebelt) und Inklusion (Gert Schulz). Apropos Inklusion: Hier waren sich alle einig, dass die heute nur andiskutierte Gründung einer Kommission Inklusion bereits beim Hauptausschuss ein abstimmungsreifes Kernthema sein kann.
Dass in der Stunde des Erfolges auch selbstkritische Töne kamen, nahm mancher Delegierte auch wollend zur Kenntnis. Alexander von Gleich wartete nicht nur mit guten Zahlen auf, sondern gab zu Protokoll: “Wir stehen gut da. Aber wir müssen besser und schneller werden im DSB.” Ein Hinweis auf bisweilen doch arg viel Bürokratie, für die der Bundeskongress nicht über weite Phasen, aber doch phasenweise, sinnbildlich stand. Da kroch mancher für seinen Antrag tief hinein in den Dschungel aus Paragraphen – und musste zur Kenntnis nehmen, dass manches, mit teilweise deutlichem Votum, abgelehnt wurde. Zu kompliziert und: eben zu bürokratisch. Der nächste Kongress oder Hauptausschuss müsse dynamischer und abgespeckter werden – das war oft zu hören.
Kiesel befand, es sei während des Kongresses, aber auch in vielen Gesprächen abseits, sehr konstruktiv diskutiert worden. Seine Botschaft: Die Schachszene lebt, das zeigte dieser Bundeskongress. Die Basis ist nicht abgestumpft, sondern in weiten Teilen interessiert. Und sie lebt auch von jenen, die nicht mehr nach der Maxime denken: Das haben wir immer so gemacht! Manche werden nicht aufgeben in ihrem Bemühen, immer wieder Steine klopfen – bis die Mauer bröckelt. Dr. Carsten Karthaus zum Beispiel, der württembergische Verbandschef, stellte einmal mehr Anträge für mehr Gleichberechtigung, zur Förderung von Frauen im Schach. Er wollte gar ein festes Brett für Frauen in der zweiten Bundesliga. Und zerschellte einmal mehr am Riff der Traditionen. “Ich gebe nicht auf”, sagte er danach: “Wir müssen es immer wieder versuchen, auch wenn es immer wieder die gleichen sind, die dagegen stimmen.” Zuvor hatte er der Versammlung zugerufen: “Wir als moderner Spitzensportverband tragen auch gesellschaftliche Verantwortung. Wir haben die Gleichberechtigung in der Satzung, ja – wir müssten aber noch mehr tun.” Seine Mahnung: “Wenn wir so weitermachen wie bisher, brauchen wir 15 Jahre, um den Frauenanteil um ein Prozent zu erhöhen.” Und aktuell sind es nur neun Prozent. Als kleinen Erfolg durfte Karthaus verbuchen, dass sein Antrag zu mehr Vielfalt in der Satzung durchging – knapp, aber ein Mutmacher für ihn.
Einschneidende Veränderungen gab es bei den Referenten. Gerald Hertneck kandidierte, wirkte Samstagfrüh beim herzhaften Biss ins Marmeladenbrot noch wild entschlossen – und, so lässt sich nur mutmaßen, entschied sich dann irgendwo zwischen Frühstück- und Sitzungssaal um. “Ich bin amtsmüde nach vier Jahren”, sagte der Großmeister – und überraschte damit alle (außer vermutlich die eigene Gattin). Sportdirektor Kevin Högy pirschte sich sofort an ihn heran, danke dem Leistungssport-Referenten, der wahrlich auch so viel um die Ohren hat (Bundesliga mit MSA Zugzwang, Schachkicker, Job bei der Stadt München) für vier Jahre Zusammenarbeit. Sie waren nicht immer einer Meinung – aber auch so kann es ja im Sport funktionieren, wenn zwei sich immer tief in die Augen blicken. Hertnecks Posten übernimmt nun Dr. Carlos Hauser, der zuvor in der Wahl zum Vizepräsidenten Sport unterlag. “Dieser Sportbereich ist riesig, da ist Kommunikation sehr wichtig”, sagte auch der DSB-Vize Sport Jürgen Klüners. Noch einer, der die Kommunikation hervorhob. Auch das deuten viele als ein Versprechen für die Zukunft.
Wie geht es nun weiter nach diesem Bundeskongress? Man dürfte optimistisch sein, so die alte und neue Präsidentin. “Wir konnten schon 2024 Rücklagen bilden”, unter anderem für den Schachgipfel 2026, “das muss nach München 2025 das nächste große Schach-Leuchtfeuer sein” – und das Jubiläm 2027. Es geht Schlag auf Schlag, Zug um Zug. Auch bei den World Games 2029 in Karlsruhe wolle man sich präsentieren, beim Sportfest im Herzen Europas. “Auf uns warten sehr viele Herausforderungen”, sagte Lauterbach: “Lasst uns gemeinsam den DSB weiterbringen.” Zukunftsfest machen.
Dabei müsse allerdings einiges passieren, vor allem im Leistungssport – so hinterlegte es Hertneck. In Form einer Frage, die eher mit einem Ausrufezeichen versehen war: “Wann ist endlich ein Ende mit der Sparpolitik?” Für die Ressorts, mahnte auch der letztlich gescheiterte Lauterbach-Herausforderer Paul Meyer-Dunker an, Präsident des Berliner Schachverbandes, sei es “nicht der richtige Weg, sie auf null oder 600 Euro im Jahr runter zu kürzen. Da muss die Ausstattung wieder da sein - sonst hat das hemmende Wirkung auf alle Ehrenamtlichen.“ Doch das, sagt Finanzchef von Gleich, sei kein Selbstläufer. “Wir sind auf einem guten Weg nach der Rosskur der letzten Jahre”, so der DSB-Finanzchef, dem es in kurzer Zeit gelungen ist, ein eigenes Profil zu entwickeln und erneut ohne Gegenstimme gewählt zu werden, “aber wir müssen uns neue Einnahmequellen erschließen”. Von Gleich gehört zu jenen, die das im Februar vom DSB-Team Öffentlichkeitsarbeit erarbeitete Sponsorenkonzept schon fleißig verbreitet. Er werde auch künftig, neben seinem 50-Stunden-Job, viel Zeit für den DSB herausholen. “Meine Frau erlaubt mir das auch – aber ich darf nicht mehr Schachspielen.” Manchmal ist der Preis für ein Ehrenamt verdammt hoch. (mw)
Die Ergebnisse werden fortlaufend ergänzt. Zahlen in der Form "X:Y:Z" bedeuten "Ja-Stimmen:Nein-Stimmen:Enthaltungen".
Posten | Kandidat | Kandidat | Kandidat | Ergebnis |
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Präsident | Ingrid Lauterbach | Paul Meyer-Dunker | 116 (Lauterbach), 103 (Meyer-Dunker), 9 Enthaltungen, Ingrid Lauterbach gewählt | |
Vizepräsident Finanzen | Alexander von Gleich | Gewählt (225:0:2) | ||
Vizepräsident Sport | Jürgen Klüners | Carlos Hauser | 124 (Klüners), 95 (Hauser), 9 Enthaltungen, Jürgen Klüners gewählt | |
Vizepräsident Verbandsentwicklung | Jannik Kiesel | Gewählt (165:46:17) (korr.) | ||
Stellvertretender Präsident | Jürgen Klüners | Alexander von Gleich | 67 (Klüners), 138 (von Gleich), 23 Enthaltungen, Alexander von Gleich gewählt | |
BGB-Vertreter | Jürgen Klüners | Jannik Kiesel | 128 (Klüners), 86 (Kiesel), 15 Enthaltungen, Jürgen Klüners gewählt | |
Referent für Ausbildung | Bernd Kelemen | Gewählt (224:1:3) | ||
Referent für Breiten- und Freizeitsport | Dominik Wieber | Gewählt (139:57:25) | ||
Bundesrechtsberater | Thomas Strobl | Gewählt (203:0:18) | ||
Bundesturnierdirektor | Michael Rütten | Gewählt (191:30:7) | ||
Referent für Datenverarbeitung | Jürgen Dammann | Gewählt (130:10:88) | ||
Referentin für Frauenschach | Nadja Jussupow | Gewählt (203:0:25) | ||
Referent für Inklusion | Gert Schulz | Gewählt (227:0:1) | ||
Referent für Leistungssport | Carlos Hauser | Gewählt (227:0:1) | ||
Referent für Öffentlichkeitsarbeit | Lea Brandl | Gewählt (208:20:0) | ||
Schiedsrichter-Obmann | Frank Jäger | Gewählt (219:0:9) | ||
Referent für Seniorenschach | Wolfgang Fiedler | Nicht gewählt (57:152:19) | ||
Referent für Wertungen | Rainer Blanquett | Gewählt (219:0:9) | ||
Referent für Onlineschach | Jannik Liebelt | Gewählt (215:0:3) | ||
Referent für Seniorenschach (Wiederholung mit neuem Kandidaten) |
Gerhard Meiwald | Nicht gewählt (68:82:69) | ||
Anti-Cheating-Officer | Klaus Deventer | Gewählt (225:0:3) | ||
FIDE-Rating-Officer | Andreas Klein | Gewählt (227:0:0) | ||
Beauftragter Dopingbekämpfung | Thomas Wessendorf | Gewählt (222:0:0) | ||
Mitglied Gemeinsame Kommission DSJ und DSB | Diana Skibbe | Gewählt (einstimmig per Akklamation) | ||
Mitglieder Kommission Leistungssport | Alisa Frey Tatjana Melamed |
Gewählt (einstimmig per Akklamation) | ||
Mitglieder Kommission Breiten- und Freizeitsport | Tobias Brunner | Rona Klahold | Olaf Sill | 187 (Brunner), 205 (Klahold), 32 (Sill), Tobias Brunner und Rona Klahold gewählt |
Mitglieder Wertungskommission | Claus Kuhlemann Olaf Kreuchauf Birgit Schneider |
Gewählt (208:0:0) | ||
Mitglieder Schiedsrichterkommission | Michael Weber Thomas Wiedmann Jürgen Kohlstädt |
Gewählt (220:0:7) | ||
Schiedsgericht | Vorsitzender | Norbert Sprotte | Gewählt (225:0:0) | ||
Schiedsgericht | Stellv. Vorsitzender | Rainer Oechslein | Gewählt (einstimmig per Akklamation) | ||
Schiedsgericht | Beisitzer | Dennis Bastian Michael Busse |
Gewählt (einstimmig per Akklamation) | ||
Schiedsgericht | Stellv. Beisitzer | Andreas Filmann Peter Ziegler |
Gewählt (einstimmig per Akklamation) | ||
Schiedsgericht | sachverst. Beisitzer | kein Kandidat, Amt bleibt unbesetzt | |||
Bundesturniergericht | Vorsitzender | Ferdinand Unzicker | Gewählt (227:0:0) | ||
Bundesturniergericht | Stellv. Vorsitzender | kein Kandidat, Amt bleibt unbesetzt | |||
Bundesturniergericht | Beisitzer | Dirk Rütemann Ulrich Segna |
Gewählt (einstimmig per Akklamation) | ||
Bundesturniergericht | Stellv. Beisitzer | Dieter Braun | Gewählt (198:0:30), 1. stellv. Beisitzer | ||
Bundesturniergericht | Stellv. Beisitzer | Holger Bergmann | Gewählt (167:5:52), 2. stellv. Beisitzer | ||
Kassenprüfer | Reinhard Ahrens Martina Sauer |
Gewählt (einstimmig per Akklamation) | ||
Stellv. Kassenprüfer |
Nr. | Ordnung | Antragsteller/-in | Thema | Ergebnis |
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1 | Geschäftsordnung | Carsten Karthaus (Präsident Schachverband Württemberg) |
Antrag zu Abstimmungen | Angenommen (?:8:0) |
2 | Geschäftsordnung | Carsten Karthaus (Präsident Schachverband Württemberg) |
Antrag zum Rederecht | Angenommen (?:14:0) |
3 | Satzung | Andreas Filmann (Präsident Hessischer Schachverband) |
Änderung des §13 der Satzung (AKLV) | Angenommen (237:1:1) |
4 | Satzung | Carsten Karthaus (Präsident Schachverband Württemberg) |
Bundeskongresse auch im dritten Quartal | Zurückgezogen |
5 | Satzung | Andreas Filmann (Präsident Hessischer Schachverband) |
Bundeskongress 2027 im dritten Quartal | Abgelehnt, Zweidrittel-Mehrheit verfehlt (123:99:20) |
6 | Satzung | Andreas Filmann (Präsident Hessischer Schachverband) |
Protokollverfügbarkeit und -fristen (aa+cc) | Angenommen (195:12:35) |
6 | Satzung | Andreas Filmann (Präsident Hessischer Schachverband) |
Protokollverfügbarkeit und -fristen (bb) | Abgelehnt (50:157:35) |
7 | Satzung | Andreas Filmann (Präsident Hessischer Schachverband) |
Mitglieder des Schiedsgerichts bleiben in den Rechtssachen tätig | Abgelehnt (76:145:18) |
8 | Satzung | Guido Springer (Vizepräsident Verbandsentwicklung) | Änderung der "Nein"-Stimmen | Abgelehnt (39:202:1) |
9 | Satzung | Carsten Karthaus (Präsident Schachverband Württemberg) |
Änderung Grundsätze, Gleichstellung | Abgelehnt (114:114:14) |
10 | Satzung | Carsten Karthaus (Präsident Schachverband Württemberg) |
Grundsätze, Vielfalt | Abgelehnt, Zweidrittel-Mehrheit verfehlt (116:115:7) (korr.) |
11 | Satzung | Carsten Karthaus (Präsident Schachverband Württemberg) |
Geschlechtervielfalt Delegierte | Zurückgezogen (korr.) |
12-14 | Ordnung, Satzung | Guido Springer (Vizepräsident Verbandsentwicklung) | Safe Sport Code | Nichtbefassung (149:88:5) (korr.) |
15 | Satzung | Ingrid Lauterbach (Präsidentin) | Einführung Vizepräsident Digitales und Sicherheit | Abgelehnt, Zweidrittel-Mehrheit verfehlt (145:70:19) |
16 | Satzung | Jürgen Dammann (Referent für Datenverarbeitung) |
Namensänderung von Datenverarbeitung in Mitgliederverwaltung | Angenommen (200:10:32) |
18 | Satzung | Jürgen Dammann (Referent für Datenverarbeitung) |
Wiedereinführung Kommission Mitgliederverwaltung (ohne Punkt 3+4) | Angenommen (175:63:4) |
19 | Satzung | Andreas Filmann (Präsident Hessischer Schachverband) |
Antragsgebühr (modifiziert) | Angenommen (218:16:8) (korr.) |
22 | Ordnungen | Jürgen Dammann (Referent für Datenverarbeitung) |
Einführung einer Spielgenehmigungsordnung | Verschoben auf nächsten HA/Kongress (141:82:16) |
23 | Ordnungen | Nadja Jussupow (Referentin für Frauenschach) |
Einführung einer Ausrichterordnung | Zurückgezogen |
24-25 | Haushalt | Nadja Jussupow (Referentin für Frauenschach) |
Etat für „Allgemeine Förderung des Frauenschachs“ |
|
26 | Finanzordnung | Alexander von Gleich (Vizepräsident Finanzen) und Finn Petersen (1.Vorsitzender DSJ) | Änderung §9 und 10 der Finanzordnung | Angenommen (137:61:34) |
27 | Haushalt | Carsten Karthaus (Präsident Schachverband Württemberg) |
Erhebung einer Umlage | |
30 | Finanzordnung | Thomas Strobl (Bundesrechtsberater) | Verfahrenskosten für das Schiedsgericht und das Bundesturniergericht | Zurückgezogen (korr.) |
32 | Turnierordnung | Jürgen Dammann (Referent für Datenverarbeitung) |
Spielgenehmigung | Abgelehnt (76:145:13) |
33 | Sonstiges | Carsten Karthaus (Präsident Schachverband Württemberg) |
Einführung einer Ausbildungskostenerstattung | |
34 | Turnierordnung | Ralf Chadt-Rausch (Präsident Schachbund Nordrhein-Westfalen) |
Streichung der Deutschen Pokal-Einzelmeisterschaft | Abgelehnt (43:196:1) |
35 | Turnierordnung | Wolfgang Block (Referent für Seniorenschach) |
Startgelderhöhung DSenMMdLV | Nichtbefassung wg. Fristversäumnis (133:91:16) |
36 | Turnierordnung | Nadja Jussupow (Referentin für Frauenschach) |
Fahrtkostenausgleich 1. FBL | Angenommen (109:46:3) |
37 | Turnierordnung | Nadja Jussupow (Referentin für Frauenschach) |
Fahrtkostenausgleich 2. FBL | Angenommen (191:8:31) |
38 | Turnierordnung | Carsten Karthaus (Präsident Schachverband Württemberg) |
Vielfältigere Mannschaften in der 2. Bundesliga | Abgelehnt (42:171:25) |
39 | Turnierordnung | Gerald Hertneck (Referent für Leistungssport) |
Neuregelung der Spielberechtigung in der 2. Bundesliga (2 EU) | Abgelehnt (33:178:26) |
40 | Turnierordnung | Gerald Hertneck (Referent für Leistungssport) |
Neuregelung der Spielberechtigung in der 2. Bundesliga (neuer Absatz) | Abgelehnt (15:183:22) |
41 | Turnierordnung | Nadja Jussupow (Referentin für Frauenschach) |
Einführung eines öffentlichen Ausschreibungsprozesses | Zurückgezogen |
42 | Turnierordnung | Carsten Karthaus (Präsident Schachverband Württemberg) |
Berechnung der Kontigente für fusionierende Landesverbände | Nichtbefassung wg. Fristversäumnis (141:57:21) |
43 | Mitgliederverwaltungsordnung | Claudia Meffert (Präsidentin Landesschachverband Sachsen-Anhalt) |
Trennung von Mitgliedschaft und Spielberechtigung | Angenommen (182:14:13) |
44 | Sonstiges | Präsidium Landesschachverband Sachsen-Anhalt | Lösungsvorschläge für Einordnung verschiedener Geschlechter | Angenommen (214:3:21) |
// Archiv: DSB-Nachrichten - DSB // ID 11599