29. November 2011
Seit Sonntagmorgen ist Sontheim an der Brenz im Besitz des Weltrekordes im Blindsimultanschach - aufgestellt durch FIDE-Meister Marc Lang, der insgesamt 46 Partien gleichzeitig spielte und dabei nur zwei verlor. 34½:11½ hieß es am Ende. Ein formidables Ergebnis, mit dem so keiner gerechnet hatte. Nicht mal Lang selbst.
Um 7 Uhr hatte der letzte Gegner seine Partie aufgegeben und brausender Applaus setzte ein. Ausgerechnet der Gegner hielt am längsten durch, der in der Eröffnung seine Dame eingestellt hatte und eigentlich als Erster hätte fertig sein können. Sven Fuchs hätte sich rund elf Stunden Widerstand sparen können und wäre nicht um seinen Schlaf gebracht worden, wenn - ja wenn, Marc Lang den Materialverlust "gesehen" hätte. Dann wäre ihm aber auch nicht die Aufmerksamkeit der Presse und der Zuschauer zuteil geworden, die sich zum Schluß um sein Brett Nummer 28 versammelte. Fuchs war aber auch anzumerken, daß er den Rummel nicht verkraftete und nicht einmal mehr zur Zugnotation fähig war. "Roadrunner" Harald Keilhack mußte einspringen, der in den 21 Stunden zuvor die wohl größte körperliche Anstrengung vollbracht hatte: Er mußte die Züge des "Blindsimulanten" auf den Brettern ausführen.
Die Aufgabe, mit etwas mehr Gewicht auf den Rippen praktisch einen Geher-Marathon zu absolvieren, hat er trotz einiger Schwächephasen phantastisch bewältigt. Als die Weltrekordmarke - mehr als 50 Prozent aller Punkte - um 5.56 Uhr erreicht war, bekam auch Keilhack vor Freude flinke Füße und eilte zwischen den verbliebenen Brettern hin und her.
In den letzten Minuten flitzte er von Brett 28 zu Brett 43 - bevor Benjamin Aldag ein Einsehen hatte und seine Partie aufgab. Der Inhaber der Schachartikelfirma Topschach, wollte so lange eigentlich gar nicht am Brett sitzen. Bereits am Nachmittag des Tages zuvor äußerte Aldag nicht nur mir gegenüber, daß er maximal noch sechs Züge durchhält und dann aufgibt. Das hört sich wenig an, aber bedeutete in Zeit gemessen mehrere Stunden. Zumal Marc Lang zu diesem Zeitpunkt nicht gerade ein atemberaubendes Tempo vorgelegt hatte. Nach über acht Stunden waren erst rund zehn Züge absolviert. Bei 46 Brettern dauert es allerdings auch eine ganze Weile, bis der Simultangeber einmal rumgekommen ist.
Während Lang im für ihn abgesperrten Innenbereich eine geistige Meisterleistung vollbrachte und ständig die gerade benötigte Partie aus seinem Biospeicher abrufen und einen guten Zug finden mußte, waren die Mehrzahl seiner Gegner fast nie am Brett zu finden. Wohl fast keiner nahm sich die Zeit, wirklich nahezu eine Stunde intensiv über den nächsten Zug nachzudenken. Und wohl fast keiner hatte sicher auch die Lust dazu.
Stattdessen schlugen die Gegner die Zeit beim Smalltalk, beim Essen oder beim Spazierengehen tot. Manch einer verirrte sich auch in den Speiseraum, wo GM Vlastimil Hort und ein Schachfreund des Schachklub Sontheim/Brenz die interessantesten Partien analysierten. Dabei war an der Tür extra ein Schild angebracht worden, das den Simultanteilnehmern die Anwesenheit untersagte. Ob die Umgehung dieses Verbots den Spielern einen Vorteil brachte, ist eher unwahrscheinlich - wenn nicht gerade ihre Partie Gegenstand der Analyse war. Noch einfacher wäre es wohl gewesen, abseits des Turnierareals die Hilfe eines elektronischen oder menschlichen Freundes hinzuziehen. Ob dies jemand gemacht hat, ist natürlich reine Spekulation. Aber die Versuchung war sicher groß, wenn man sonst nichts anzufangen weiß mit der Zeit.
Die Zuhilfenahme von Software oder von Außenstehenden würde jetzt wohl aber nicht dem Weltrekord einen Makel geben. Eher würde es die spielerische Klasse der 46 Gegner erhöhen, was ja wohl immer willkommen ist, auch wenn Marc Lang keine 2000er dabei haben wollte. Ähnlich wie Garri Kasparow übrigens, der sich bei Simultanveranstaltungen Gegner dieser Größenordnung verbat, um möglichst ein blitzsauberes Zu-Null zu bekommen. Lang machte aber sogar Ausnahmen - obwohl er blind spielen mußte und Lichtjahre von Kasparows Können entfernt ist!
Eine der Ausnahmen war der vereinslose Gabriel Gritsch, der mit DWZ 2080 der spielstärkemäßig mit Abstand schwergewichtigste Gegner war. Gritsch durfte sogar mit Weiß antreten, weil Lang bei jedem fünften Brett die schwarzen Steine führen wollte. Genutzt hat es dem einstigen württembergischen Oberligaspieler nichts, denn er übersah ein grandioses Springeropfer auf f3. Die sofortige Aufgabe war die Folge und nach Augenzeugenberichten soll Gritsch auch sehr sauer (mit sich?) gewesen sein. Der Vorwurf, Lang hätte sich vorbereitet, war zu hören. Dabei ist Vorbereitung doch legitim. Marc Lang hat sich schließlich ein halbes Jahr freigenommen und in dieser Zeit nicht nur die körperliche Fitness trainiert, sondern auch etwas für den Geist getan. Unter seinen Gegnern waren immerhin auch eine Menge Spieler aus Sontheim und Umgebung - und viele kannte Lang von persönlichen Begegnungen am Brett und wußte um deren Vorlieben und Schwächen. So war zum Beispiel Vlastimil Hort ganz verzückt von einer Partie, in der Lang in der Eröffnung keck einen weißen Läufer ungedeckt nach f8(!) stellte. Am nächsten Morgen, in der Pension am Frühstückstisch, erzählte ein Schachfreund, daß dies eine vorbereitete und oft gespielte Variante war.
Wahrscheinlich hätte sich Lang auch auf mich vorbereitet, wenn ich ihn nicht gebeten hätte, mich von der Teilnehmerliste zu streichen. Reingepaßt in sein Raster hätte ich mit DWZ 1942 (vor vier Jahren sogar 2098) und Elo 2040 sowieso nicht. Für meine Teilnahme sprach da eigentlich nur, daß ich von "weither" komme und zudem das DSB-Brett besetzt hätte. An dem saß dann der Heidenheimer Dietmar Siegert.
So werde ich nun leider nicht in den Annalen der Blindsimultangeschichte mit einer Partie verewigt werden. Und mir blieb das Schicksal von Schachfreund Gritsch erspart: Bei meiner mitunter fragwürdigen Eröffnungsbehandlung hätte auch meine Teilnahme ein jähes Ende finden können.
Für den Leser stellt sich vielleicht die Frage, warum ich verzichtet habe, den vom DSB-Öffentlichkeitsreferenten Raymund Stolze vermittelten Startplatz nicht zu nutzen. Ganz einfach: Für mich war dies eine Dienstreise, von der ich umfassend in Wort und Bild berichten wollte. Da hätte die Verpflichtung, ständig(?) am Brett sitzen zu müssen, nur gestört. Vor allen Dingen, wenn man parallel am Laptop arbeiten wollte.
Ich drängte mich deshalb am Sonntagmorgen auch nicht auf das vom Sontheimer Vereinsvorsitzenden Roland Mayer angeregte Abschlußfoto mit allen Beteiligten. Schließlich hatte ich nichts zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen, außer der Nachwelt vielleicht einige Informationen zu erhalten.
Ohne die vielen Helfer, die die Gemeindehalle herrichteten und für ein perfektes Umfeld sorgten, wäre der Weltrekordversuch kein Ereignis dieses Ausmaßes geworden. Und ohne die 46 Spieler und erst recht nicht ohne Marc Lang hätte es überhaupt kein Ereignis gegeben. Allerdings auch keine Arbeit für die anderen...
Am frohesten, daß der Rummel endlich vorbei ist, war wohl die Frau von Marc Lang, die ihren Mann nach dem Ende der letzten Partie über die Bande gebeugt, umarmte. Endlich darf ihr Gatte wieder Schrubber und Besen zu Hause schwingen und den Müll rausbringen - und kann sich nicht mit Ausreden von irgendwelchen Vorbereitungen auf irgendeinen Rekord aus dem Staub machen.
Dabei hätte der Günzburger durchaus noch ein lohnendes Ziel. Wer 46 Partien schafft, der kann auch 63 Partien schaffen - von mir aus auch 64, damit wir gleich mal eine magische Zahl nennen. Der Rekord von Janos Flesch - wenn er denn einer war - steht bei 60 oder 62 Partien (je nach Quelle).
Damit wären dann auch wirklich alle Zweifel und Rekordstreitigkeiten beendet.
Ergebnisse aus der Sicht von Marc Lang (DWZ 2280). Der DWZ-Durchschnitt seiner Gegner war 1412,86.
Br. | Spieler | DWZ | Verein/Ort | Ergebnis | Uhrzeit | |
---|---|---|---|---|---|---|
1 | Christian Dürr | 1106 | SC Plüderhausen | ½:½ | 22:14 | |
2 | Hans-Peter Grandel | 1587 | SK Sontheim/Brenz | ½:½ | 20:18 | |
3 | Eckhard Schlinke | 1733 | SC Eichstätt | ½:½ | 02:14 | |
4 | Josef Mayer | 1160 | SK Sontheim/Brenz | 0:1 | 03:23 | |
Pascal Walliser | - | SK Sontheim/Brenz | ||||
Maxim Frühsorger | 1010 | SK Sontheim/Brenz | ||||
5 | Selvist Mehmetaj | - | Burgau | 1:0 | 06:17 | |
6 | Dietmar Siegert | 1364 | SK Heidenheim | 1:0 | 05:45 | |
7 | Jochen Wegener | 1661 | SK Sontheim/Brenz | ½:½ | 05:45 | |
8 | Thomas Häußler | 1200 | SV Gienegn | ½:½ | 05:30 | |
9 | Franz Wagner | 1312 | SK Sontheim/Brenz | 1:0 | 05:31 | |
Michael Honold | 1356 | SK Sontheim/Brenz | ||||
Josef Stoklossa | 1562 | SK Sontheim/Brenz | ||||
10 | Dirk Reinhold | 1859 | TSF Ditzingen | 1:0 | 16:25 | |
11 | Florian Hörsch | 1775 | TSV Langenau | ½:½ | 23:29 | |
12 | Igor Frühsorger | 1756 | SK Sontheim/Brenz | ½:½ | 00:50 | |
13 | Jonathan Schmidt | 1015 | SK Sontheim/Brenz | 1:0 | 02:25 | |
Benedikt Kübler | 973 | SK Sontheim/Brenz | ||||
14 | Mark Henoch | 1689 | Fa. SimCorp | ½:½ | 05:09 | |
15 | Heinz-Peter Mück | 1865 | SC Plüderhausen | 0:1 | 05:09 | |
16 | Gerd Bofinger | 1633 | SF Königsbronn | ½:½ | 05:10 | |
17 | Michael Wagner | 1253 | FC Gundelfingen | ½:½ | 03:04 | |
Ulrich Kapfer | 1666 | SC Dillingen | ||||
18 | Manfred Hölzle | - | Kaufbeuren | 1:0 | 03:05 | |
19 | Matthias Buck | 766 | SK Sontheim/Brenz | 1:0 | 03:06 | |
Hanna Romes | 753 | SK Sontheim/Brenz | ||||
Thomas Baur | 1770 | SK Sontheim/Brenz | ||||
20 | Angelo Missione | 1135 | SC Plüderhausen | 1:0 | 05:13 | |
21 | Edgar Hitzler | 1281 | RSV Heuchlingen | ½:½ | 05:14 | |
22 | Willi Diepold | 1409 | SC Heidenheim-S. | ½:½ | 06:39 | |
Gerd Duda | - | Schnaitheim | ||||
Thomas Fernandez | 1263 | SC Heidenheim-S. | ||||
23 | Kubilay Cevik | 1153 | SK Sontheim/Brenz | 1:0 | 01:05 | |
Ann-Kathrin Grömme | 756 | SK Sontheim/Brenz | ||||
Lewin Fricke | 1358 | SK Sontheim/Brenz | ||||
24 | Ünsal Göktas | 1218 | SF Königsbronn | ½:½ | 06:40 | |
25 | Gabriel Gritsch | 2080 | Esslingen | 1:0 | 17:54 | |
26 | Holger Nolte | 1733 | SC Roter Turm Altstadt | 1:0 | 22:50 | |
27 | Guido Mudersbach | 1477 | C4 Chess Club | 1:0 | 00:48 | |
28 | Sven Fuchs | 1153 | SK Sontheim/Brenz | 1:0 | 07:00 | |
29 | Ulrich Grömme | 1293 | SK Sontheim/Brenz | 1:0 | 06:41 | |
Paul Romes | 1560 | SK Sontheim/Brenz | ||||
30 | Max Romes | 1737 | SK Sontheim/Brenz | ½:½ | 06:21 | |
Johannes Buck | 1029 | SK Sontheim/Brenz | ||||
31 | Stephan Lind | 1829 | TSF Ditzingen | 1:0 | 15:55 | |
32 | Artur Krug | 1518 | SV Giengen | 1:0 | 06:50 | |
33 | Ernst Buck | 1274 | SK Sontheim/Brenz | 1:0 | 06:25 | |
34 | Heinz-Jürgen Schauz | - | SK Sontheim/Brenz | 1:0 | 06:32 | |
35 | Sven Lutzei | 1663 | GSV Hemmingen | 1:0 | 15:58 | |
36 | Jürgen Fink | - | SK Sontheim/Brenz | 1:0 | 05:57 | |
37 | Günter Ott | 1791 | SK Sontheim/Brenz | ½:½ | 02:44 | |
38 | Frank Jarchov | 1329 | SV Giengen | 1:0 | 05:58 | |
39 | Kevin Walker | 1502 | SV Thalfingen | 1:0 | 18:14 | |
40 | Florian Lanzinger | 1283 | SK Sontheim/Brenz | ½:½ | 02:05 | |
Benjamin Faigle | 1017 | SK Sontheim/Brenz | ||||
41 | Joachim Baumeister | - | SK Sontheim/Brenz | 1:0 | 05:38 | |
42 | Francesco Petitto | 1439 | SK Sontheim/Brenz | 1:0 | 05:59 | |
43 | Benjamin Aldag | 1793 | TSV Gilching-Angelsried | 1:0 | 06:54 | |
44 | Georg Schöffler | - | Fa. Hans Stark | ½:½ | 02:11 | |
45 | Nathanael Häußler | 1572 | SK Sontheim/Brenz | ½:½ | 23:12 | |
46 | Stig Hansson | - | Fa. Astra Tech (SWE) | ½:½ | 06:04 |
Um den Zuschauern etwas mehr zu bieten als einen gelangweilt nachdenkenden Mann, hatten sich die Sontheimer noch zwei hochkarätige Großmeister in ihr "Schachdorf" eingeladen, die das Volk am Vortag und während der Veranstaltung mit ihrem Können unterhalten sollten. Für die dem Zuschauen völlig abgeneigten Besucher wurde außerdem ein Blitzmarathon angeboten, der sogenannte "ConSol Weltrekord Cup".
Der Cup wurde am Sonnabend um 11 Uhr mit dem ersten Blitzturnier über sieben Runden Schweizer System gestartet. Alle zwei Stunden wurde ein weiteres Blitzturnier begonnen und um 9 Uhr am Sonntag fand das zwölfte und letzte statt. Das zu diesem Zeitpunkt das Blindsimultan schon lange beendet war, damit konnte wohl keiner rechnen. Harald Keilhack flachste kurz vor Ende des Weltrekordversuches: "Marc beeil' Dich, dann spielen wir noch ein Blitzturnier mit!". Frisch genug sah der Blindsimulant ja noch aus.
Beim "ConSol Weltrekord Cup" bestimmte eine "Serben-Fraktion" mit dem Internationalen Meister Balind Nadj Hedjesi an der Spitze das Geschehen. Diese spielten fast alle Turniere mit und räumten am Ende das meiste Preisgeld ab.
Vereinzelt verirrten sich sogar Simultanteilnehmer und Zuschauer in das Nebengebäude und meldeten für ein Turnier. So nahm zum Beispiel IM Frank Zeller zweimal teil und kam dabei einmal nur auf fünfzig Prozent. Sein zweiter "Einsatz" - ein paar Turniere später - ging etwas positiver aus.
Nachts um drei Uhr packte ich meine Sachen in der Gemeindehalle zusammen und spielte auch ein Turnier mit. Mit 4 aus 7 und Platz 9 war ich aber nicht ganz zufrieden, wobei ich gegen FM David Ortmann eine Gewinnstellung in wenigen Zügen wegwarf, weil sich ein ersticktes Matt als Fata Morgana herausstellte.
Sieger des "ConSol Weltrekord Cup" wurde FM Novak Pezelj vor IM Balind Nadj Hedjesi und FM David Ortmann.
Eingeweiht wurde das in vielstündiger Arbeit aufgebaute Simultanfeld am Freitag von GM Vlastimil Hort. Seine 46 Bretter wurden leider nicht alle "bespielt", da Teilnehmer zu spät oder gar nicht kamen. Die offizielle Ergebnisübersicht vermeldet ein freies Brett, so daß Hort 45 Gegner hatte.
Ersatzspieler standen nicht bereit. Gegen Hort war das noch zu verschmerzen. 17 Stunden später gegen Marc Lang wäre dadurch der Weltrekordversuch ins Wasser gefallen.
Hort gab 16 Unentschieden ab, darunter auch gegen den 13jährigen Berliner Thomas Leyrer. Der hatte sich auch noch für das Schnellschachmatch am nächsten Tag gegen Jan Gustafsson beworben - und wurde genommen! Danach mußten nur noch die Eltern überredet werden, ihn ins Schwäbische zu fahren...
Gegen den Hamburger Großmeister und frischgebackenen Mannschafts-Europameister durfte Thomas gleich als Erster ran.
Gustafsson wurden vier Gegner mit wachsender Spielstärke zugeteilt, gegen die er nacheinander mit Leichtfigurenvorgabe jeweils zwei Schnellpartien spielen mußte. Thomas erreichte ein 1:1, wobei er bei seiner Schwarzpartie nur hauchdünn vor Gustafsson die Zeit überschritt. Die Mehrfigur hatte er aber noch.
Jan Gustafsson erreichte übrigens ein Gesamtergebnis von 4½:3½.
Für den jungen Berliner ging es danach zum "ConSol Weltrekord Cup", wo er zum Entsetzen seiner Mutter die ganze Nacht durchspielte. Er lieferte sich dabei in der Kategorie U16 einen Zweikampf mit dem stärkeren Anton Schmid und zog am Ende nur knapp den kürzeren.
// Archiv: DSB-Nachrichten - DSB // ID 152