Olympiade-Kino, Teil 2: Von Schwerlasttransporten und beweglichen Schachprofis

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Schlag auf Schlag geht es bei der Schacholympiade. Von wegen, wie es im Alten Testament heißt: "Sechs Tage sollst du arbeiten, am siebten Tag sollst du ruhen.” Am heutigen Sonntag wird nicht gechillt, sondern treffen die deutschen Teams auf Montenegro (Männer) und Schweden (Frauen). Zweimal Favoritenrolle. Mal wieder.

Ein bisschen Vorfreude auf kommende Runden wollen wir mit unserem zweiten Impressionen-Film wecken. Ihr werdet sehen: Wir bewegen uns jetzt etwas mehr im Spielsaal der BOK Hall – die “privaten” Momente mit Nationalspielerinnen und –spielern werden seltener. Klar doch, sie befinden sich in einer Art Blase – und auch die Bundestrainer schnüren mit Blick auf die Vorbereitungsphasen ein engeres Korsett für das Team Öffentlichkeit. Aber trotzdem könnt ihr sehen: Sie spielen nicht nur Schach...

Archiv Katharina Reinecke

Matthias Wolf und Katharina Reinecke haben für den neuen Film wieder ein paar hübsche Momentaufnahmen eingefangen. Und das ein oder andere Interview mit Tiefgang werden wir auch noch in Ungarn führen, versprochen. Es müssen ja nicht immer Spieler oder Spielerinnen sein. Lasst Euch überraschen. Den Film remote mit Matthias Wolf geschnitten hat in Berlin wieder unser freier Cutter Ronny Bischoff. Nicht vergessen möchten wir, ebenfalls in Berlin, in der DSB-Zentrale, Frank Hoppe. Er sortiert in bewährter Manier unseren Bilderwust, oftmals regelrechte digitale Schwerlasttransporte – und garniert die Artikel immer mit diesen wunderbaren Tabellen und Links. Ich hoffe, auch daran habt ihr Spaß und es gelingt uns, die Stimmung bei diesem großartigen Event gut einzufangen. Üdvözlet Budapestről! Herzliche Grüße aus Budapest. (mw)

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