4. März 2019
Eine sehr gute Saison krönte der SC Bad Königshofen am gestrigen Sonntag in Berlin mit der zweiten Meisterschaft nach 2014 in der Frauenbundesliga. In der 8. Runde hatten sie die Führung in der Liga übernommen und lösten dort den Hamburger SK ab, der überraschend gegen den SK Lehrte verlor. In den letzten drei Runden, die vom 1. bis 3. März zentral in der Hauptstadt vor großem Publikum ausgetragen wurden, behaupteten die Königshoferinnen ihren knappen Vorsprung von einem Mannschaftspunkt. Mannschaftsleiter Jürgen Müller und seine Damen konnten schon vor Beendigung der letzten Partien der Liga die zahlreichen Glückwünsche entgegennehmen. Seine Mädels, in schwarz und weiß gekleidet, stellten sich dazu noch im Spielsaal den Fotografen.
Die offizielle Ehrung fand ein wenig später im Saal Berlin statt. DSB-Frauenreferent Dan-Peter Poetke lobte die Schachfreunde Berlin für die Organisation der gesamten zentralen Bundesligarunden, hob die Arbeit der vielen anderen Helfer hervor die zum Gelingen beitrugen, und bedankte sich bei den schachspielenden Frauen für ihren Kampfgeist und die gezeigten Leistungen. Nach einer kurzen Ansprache durch den Präsidenten des Berliner Schachverbandes Carsten Schmidt, wurden die drei erstplazierten Mannschaften nach vorn gerufen, um den Spielerinnen die Medaillen zu überreichen.
Den Schachticker-Preis für die beste Nachwuchsspielerin der Saison erhielt WGM Josefine Heinemann (20), die in der Mannschaft der OSG Baden-Baden 7/8 erreichte. Sie konnte ihren Preis leider nicht selbst entgegennehmen, da bereits der Zug nach Hause wartete.
Als beste Spielerin der Saison erhielt WGM Dina Belenkaja (25) vom SC Bad Königshofen den Preis der beliebten und 2015 selbst mit dem Deutschen Schachpreis ausgezeichneten Website. Belenkaja erreichte ein Ergebnis von 8½ aus 9!
Herzlichen Glückwunsch nach Bad Königshofen und alle anderen Preisträgerinnen!
Pl. | Mannschaft | MP | BP | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 |
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1. | SC Bad Königshofen 1957 | 20 | 48,0 | x | 3½ | 3 | 3 | 3½ | 5½ | 5½ | 4 | 4 | 5½ | 5 | 5½ |
2. | SK Schwäbisch Hall | 18 | 48,5 | 2½ | x | 1½ | 3½ | 3½ | 5 | 6 | 5 | 4 | 6 | 5½ | 6 |
3. | Hamburger SK | 18 | 44,5 | 3 | 4½ | x | 3½ | 3 | 4½ | 2½ | 4 | 4 | 6 | 5 | 4½ |
4. | OSG Baden-Baden | 16 | 45,0 | 3 | 2½ | 2½ | x | 4 | 3 | 6 | 4 | 5 | 4 | 5 | 6 |
5. | Rodewischer Schachmiezen | 15 | 39,5 | 2½ | 2½ | 3 | 2 | x | 4 | 3½ | 5 | 4 | 4½ | 5 | 3½ |
6. | SF Deizisau | 11 | 31,5 | ½ | 1 | 1½ | 3 | 2 | x | 3 | 3½ | 4½ | 3 | 3½ | 6 |
7. | SK Lehrte von 1919 | 9 | 25,5 | ½ | 0 | 3½ | 0 | 2½ | 3 | x | 2½ | 3½ | 4 | 3 | 3 |
8. | SV 1920 Hofheim | 8 | 28,5 | 2 | 1 | 2 | 2 | 1 | 2½ | 3½ | x | 4 | 2½ | 4 | 4 |
9. | TuRa Harksheide | 6 | 26,5 | 2 | 2 | 2 | 1 | 2 | 1½ | 2½ | 2 | x | 4 | 3½ | 4 |
10. | Karlsruher SF 1853 | 6 | 22,5 | ½ | 0 | 0 | 2 | 1½ | 3 | 2 | 3½ | 2 | x | 3 | 5 |
11. | SC Rotation Pankow | 4 | 22,0 | 1 | ½ | 1 | 1 | 1 | 2½ | 3 | 2 | 2½ | 3 | x | 4½ |
12. | FC Bayern München | 1 | 14,0 | ½ | 0 | 1½ | 0 | 2½ | 0 | 3 | 2 | 2 | 1 | 1½ | x |
Platz zwei hinter den am Ende souveränen Königshoferinnen holte sich der SK Schwäbisch Hall, der vor zwei Jahren ganz oben auf dem Treppchen stand. Hall konnte den Hamburger SK nach Brettpunkten überflügeln und auf Platz drei verweisen. Dabei können sich die Hamburgerinnen noch bei den Hallerinnen bedanken. In der letzten Runde gewann Schwäbisch Hall gegen den Titelverteidiger OSG Baden-Baden und ermöglichte es dem Hanseklub mit einem Sieg gegen Bayern München noch auf den Bronzerang zu kommen. Für den Rekordmeister der Frauenbundesliga blieb am Ende nur der medaillenlose vierte Platz.
Im Abstiegskampf überraschten die Mädchen von TuRa Harksheide mit dem Klassenerhalt. Vor dem langen Wochenende standen sie nach acht Runden noch auf einem Abstiegsplatz. An dieser Situation änderte sich auch eine Runde später noch nichts. Der Sieg gegen Bayern München brachte Harksheide am Sonnabend auf den Rettung bedeutenden neunten Platz. Dafür war Karlsruhe plötzlich vom der zweiten Liga "bedroht". TuRa-Mannschaftsleiter Eberhard Schabel blickte hoffnungsvoll auf die Paarungen der letzten Runde. München war bereits abgestiegen, Berlin kaum noch zu retten. Es ging nur noch um Hofheim (6/25), Harksheide (6/24½) und Karlsruhe (5/19½). Hofheim hatte mit Lehrte einen schlagbaren Gegner und gewann 3½:2½. Karlsruhe nahm Deizisau ein 3:3 ab. Aber das war ein Mannschaftspunkt zu wenig, um Harksheide (2:4 gegen Rodewisch) noch zu überholen. Die TuRa-Mädchen, die sich vor Saisonbeginn mit der U18-Weltmeisterin von 2017 Laura Unuk (19, Slowenien) verstärkt hatten, krönten eine starke Saison und dürfen sich über ein weiteres Jahr erster Liga freuen.
Nachfolgend ein Bericht von Eberhard Schabel über den Saisonverlauf von TuRa Harksheide.
Die Entscheidung fiel am Sonntag ca. 15 Uhr beim Frauenbundesliga-Finale, als sich die beiden Spitzenspielerinnen WGM Jessica Schmidt und WGM Hanna Marie Klek auf Remis einigten. Diese Einigung war zugleich auch das 3:3 der Paarung der Karlsruher SF (KSF) gegen die SF Deizisau. Das Teamremis bedeutete aber auch, dass TuRa SCHACH weiter mit seinem Team in der Frauenbundesliga bleiben wird.
Vor der Runde war die Ausgangslage so, dass bei einer Niederlage von TuRa-Schach die KSF mit einem Matchsieg noch der Erhalt der Bundesliga gelingen würde. Weiter war auch das Ergebnis des Spiels SK Lehrte gegen den SV Hofheim wichtig, da die Hessinnen ebenfalls noch um den Klassenerhalt bangten. Lehrte selbst hatte sich bereits in Runde 9 auch rechnerisch gerettet.
Hofheim ging sehr konzentriert an die Bretter und man konnte schon sehr früh sehen, dass Lehrte den Wettkampf verlieren würde. Am Ende ein 3,5:2,5 für den SV und zugleich der Ligaerhalt.
Bei uns war leider auch sehr früh zu erkennen, dass sich Rodewisch nicht überraschen lassen wollte. Bis auf unserer Topspielerin Julia Antolak (6,5 aus 9) am 2. Brett, sah es ansonsten eher düster für unser Team aus. Letztendlich gab es die zu erwartende Teamniederlage mit unserem Standardergebnis dieser Spielzeit (2:4).
Blieb also nur noch die oben schon erwähnte Paarung und hier machten die Karlsruherinnen enormen Druck. Frühzeitig war zu erkennen, dass die Bretter 5 und 6 gewonnen werden würden. An zwei stand man dagegen ebenfalls sehr schnell auf Verlust. Mit dreimal Remis an 1, 3 und 4 würde man das Match gewinnen können und lange sah es auch danach aus. Letztendlich kippte die Partie an Brett 3 zu Gunsten des Teams aus Deizisau und es kam zum 3:3.
Während Karlsruhe zusammen mit Pankow und Bayern München in die 2. Liga gehen, dürfen wir ein weiteres Jahr in der 1. Bundesliga spielen. Am Ende könnte man schreiben, dass wir ganz viel Glück hatten, allerdings würde ich dies nicht ganz so sehen. Bezogen auf die letzte Runde würde ich dem sicher zustimmen, sieht man aber den gesamten Saisonverlauf, dann ist der Ligaerhalt auch irgendwie verdient. So gelang es unserem Team gegen alle drei „Absteiger“ zu gewinnen. Weiterhin konnten wir gegen die Spitzenteams fleißig Brettpunkte einsammeln und verloren kein Match mit 0:6. Nur einmal ging das Spiel mit 1:5 (OSG) gegen uns aus. Ansonsten gab es fünfmal ein 2:4 gegen uns.
Wie die Jahre zuvor gingen wir mit dem jüngsten Team (22 Jahre) in die Spielzeit. Mit Laura Unuk konnten wir eine sehr spielstarke und sympathische Spielerin bei uns im Team aufnehmen und gingen zuversichtlich in die Saison. Alle anderen Mädchen blieben nach unserem Aufstieg als Zweitligameister (Staffel Nord) an Bord.
Die ersten zwei Runden spielten wir in Deizisau. Leider mussten wir gegen die Gastgeberinnen und Schwäbisch Hall auf Laura Unuk (Isle of Man), Julia Antolak und Inken Köhler (beide U18-WM) verzichten. Unser Team bestand somit aus Anna Endreß, Maria Gosciniak, Carina Brandt, Nathalie Wächter, Emily Rosmait und Inga Marx. Trotz der zwei Niederlagen konnten gegen beide Spitzenteams 3,5 Brettpunkte erobert werden, wobei Nathalie mit 2 aus 2 ein Sahnewochenende erwischte.
Die Runden 3 und 4 spielten wir in Hamburg und in unserem Team kamen nun auch Laura, Julia, Inken und Jasmin zu ihren ersten Einsätzen. Die Spiele gegen Bad Königshofen und Hofheim wurden 2:4 verloren, wobei das letztere Ergebnis schon etwas schmerzte.
Als Tabellenletzte fuhren wir im Januar nach Baden-Baden und fanden Unterkunft in einem sehr schönen Hotel. Normal mussten wir mit erneut zwei Niederlagen rechnen und so überraschten im Spiel gegen Baden lediglich die beiden Remis an 1 und 3 gegen zwei absolute Weltklassespielerinnen positiv.
Gegen Karlsruhe wollten wir unsere Minichance nutzen und obwohl unsere Gegnerinnen ihr fast stärkstes Team aufstellen konnten, gelang uns ein überraschender 4:2-Erfolg! Verbunden mit diesem Erfolg war auch das Verlassen des letzten Tabellenplatzes.
Im Februar richteten wir unser Heim-Wochenende aus und vor den Begegnungen mit Lehrte und Pankow gaben wir uns als Ziel die Eroberung von drei Teampunkten aus. Schon gegen Lehrte wurde unser Plan durchkreuzt und mit 2,5:3,5 ging das Match für uns unglücklich verloren. Gegen Pankow hatten wir Glück und konnten gegen die tapfer kämpfenden Frauen aus Berlin mit 3,5:2,5 gewinnen. Als Tabellenzehnter mit einem halben Punkt Rückstand auf das rettende Ufer fuhren wir zur zentralen Endrunde nach Berlin, wo auch die Schachbundesliga bei dem Frauenligafinale mit dabei sein durfte.
Wie es in Berlin dann lief, habe ich bereits beschrieben und auch über das glückliche Ende für unser Team. Aus einem hochmotivierten Team ragten besonders
heraus.
Natürlich ging auch bei uns nichts ohne das Team hinter dem Team und so halfen unseren Mädchen unsere Trainer IM Alexander Bodnar, Thomas Tannheiser, Wolfgang Krüger und Jacob Kneip … und sicher hatte ich als Teamchef auch einen kleinen Anteil an unserem erfolgreichen Ligaverbleib.
Meister wurden die Mädchen und Frauen des SC Bad Königshofen. Vor dem Finale hatten sie einen Teampunkt Vorsprung und konnten diesen durch drei Siege in Berlin erfolgreich verteidigen. VIize wurde der SK Schwäbisch Hall, der sein „Meisterstück“ in der letzten Runde gegen die OSG Baden-Baden ablieferte. Platz drei ging an unseren Reisepartner aus Hamburg. Sicher wird man einen kleinen Moment etwas traurig gewesen sein, galt man doch bis zum Match gegen Lehrte schon als der Meisterfavorit. Dennoch ist der Bronzerang für die Spielerinnen des HSK ein Riesenerfolg und man hat gezeigt, dass man oben mitspielen kann. Allen drei Vereinen unser Glückwunsch zur erbrachten Leistung.
Absteigen müssen die Karlsruher SF, die bis zuletzt an ihre Chance geglaubt hatten und lediglich auf Grunde weniger Brettpunkte in die 2. Liga gehen müssen. Weiter wird auch das sehr sympathische Team aus Pankow nicht mehr in der ersten Liga sein. Aus unserer Sicht waren die Damen aus Berlin eine absolute Bereicherung der Liga und zudem haben sie sehr hart und tapfer um jeden Brettpunkt gekämpft. Als drittes Team erwischte es Bayern München, die mit einem Remis als Ausbeute (1. Runde gegen Lehrte) weit unter ihren Möglichkeiten blieben. Insbesondere gegen Rodewisch (9. Runde) haben sie zeigen können, was in diesem Team für ein Potential steckt, auch wenn man knapp verlor.
Alle Teams gehen nun in eine wohlverdiente Pause, um dann ab Oktober wieder an die Bretter zu gehen. Dann wird es nach aktuellem Stand so sein, dass unser Bundesland mit zwei(!!) Teams in der „stärksten Frauenliga der Welt“ vertreten sein wird. Wir freuen uns total darauf mit den Frauen und Mädchen des SK Doppelbauer Kiel die Liga zu rocken. Bis dahin ist noch Zeit und so wünschen wir Euch/Ihnen bis dahin Alles Gute!
Eberhard Schabel
In der Staffel Ost lief alles auf einen Zweikampf zwischen Weißblau Allianz Leipzig und Rochade Zeulenroda hinaus. Die Konkurrenz gab nahezu komplett an diese beiden Mannschaften alle Punkte ab. Nur Löberitz vermochte Leipzig ein Unentschieden abzunehmen. Letztendlich entschied sich das Duell um den Aufstieg in der vorletzten Runde, als Leipzig und Zeulenroda aufeinandertrafen.
In der Staffel West gelang Doppelbauer Kiel die sofortige Rückkkehr in die Frauenbundesliga. WGM Marta Michna punktete dabei am ersten Brett mit 6 aus 6 sauber durch und zog damit ihre weitaus schwächeren Mannschaftskameradinnen mit. Selbst die einzige Niederlage gegen die zweite Mannschaft des Hamburger SK blieb so folgenlos.
In der Staffel Süd war Medizin Erfurt ebenso klar überlegen wie Kiel in der West-Staffel. Insbesondere die hinteren Bretter der Thüringerinnen erwiesen sich als nahezu unbezwingbar. Hier glänzten Kristin Müller-Ludwig und Elisa Reuter mit 6 aus 7. Nur der SK Langen konnte Erfurt einen Mannschaftspunkt abnehmen.
Mit den Staffelsiegen von Leipzig, Kiel und Erfurt gibt es das seltene Phänomen, das die drei Absteiger von 2017/18 sofort wieder die Rückkehr in die erste Liga schafften. Herzlichen Glückwunsch!
Pl. | Mannschaft | MP | BP | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | SV Weißblau Allianz Leipzig | 13 | 28,5 | x | 4 | 3 | 3½ | 4 | 4 | 5½ | 4½ |
2. | SC Rochade Zeulenroda | 12 | 26,5 | 2 | x | 3½ | 4½ | 4½ | 3½ | 3½ | 5 |
3. | SG 1871 Löberitz | 9 | 26,0 | 3 | 2½ | x | 2½ | 3½ | 4 | 5½ | 5 |
4. | SC Leipzig-Lindenau | 8 | 23,5 | 2½ | 1½ | 3½ | x | 2 | 4 | 5½ | 4½ |
5. | SG Leipzig | 7 | 22,5 | 2 | 1½ | 2½ | 4 | x | 4 | 5½ | 3 |
6. | SV Grün-Weiß Niederwiesa | 4 | 19,5 | 2 | 2½ | 2 | 2 | 2 | x | 5 | 4 |
7. | USV TU Dresden | 2 | 9,0 | ½ | 2½ | ½ | ½ | ½ | 1 | x | 3½ |
8. | MTV 1876 Saalfeld | 1 | 12,5 | 1½ | 1 | 1 | 1½ | 3 | 2 | 2½ | x |
Pl. | Mannschaft | MP | BP | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | SK Doppelbauer Kiel | 12 | 29,5 | x | 2½ | 5½ | 3½ | 4 | 5 | 4½ | 4½ |
2. | Hamburger SK II | 9 | 22,0 | 3½ | x | 2½ | 1½ | 4 | 4 | 3½ | 3 |
3. | Schachclub Steinfurt 1996 | 9 | 21,5 | ½ | 3½ | x | 3 | 1½ | 3½ | 4½ | 5 |
4. | Schachverein Wattenscheid | 8 | 23,5 | 2½ | 4½ | 3 | x | 3 | 1½ | 4 | 5 |
5. | SK Blauer Springer Paderborn | 7 | 21,0 | 2 | 2 | 4½ | 3 | x | 2 | 3½ | 4 |
6. | SV Mülheim-Nord 1931 | 5 | 18,5 | 1 | 2 | 2½ | 4½ | 4 | x | 1½ | 3 |
7. | Lübecker SV von 1873 | 4 | 18,0 | 1½ | 2½ | 1½ | 2 | 2½ | 4½ | x | 3½ |
8. | Delmenhorster SK | 2 | 14,0 | 1½ | 3 | 1 | 1 | 2 | 3 | 2½ | x |
Pl. | Mannschaft | MP | BP | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 |
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1. | SV Medizin Erfurt | 13 | 29,0 | x | 4 | 5 | 3 | 5 | 4 | 4 | 4 |
2. | SV Stuttgart-Wolfbusch | 10 | 25,5 | 2 | x | 3 | 4½ | 3½ | 5 | 4½ | 3 |
3. | SG Augsburg 1873 | 9 | 21,5 | 1 | 3 | x | 3½ | 3 | 3½ | 3 | 4½ |
4. | SK Langen | 8 | 23,0 | 3 | 1½ | 2½ | x | 3 | 4 | 5 | 4 |
5. | SK Freiburg-Zähringen | 8 | 22,0 | 1 | 2½ | 3 | 3 | x | 3½ | 4½ | 4½ |
6. | SC Bavaria Regensburg 1881 | 4 | 19,0 | 2 | 1 | 2½ | 2 | 2½ | x | 3½ | 5½ |
7. | SF Wadgassen/Differten | 1 | 14,0 | 2 | 1½ | 3 | 1 | 1½ | 2½ | x | 2½ |
8. | TSV Schott Mainz | 1 | 12,0 | 2 | 3 | 1½ | 2 | 1½ | ½ | 1½ | x |
DSB-Ergebnisdienst (Frauenbundesliga) | SC Bad Königshofen
Frank Hoppe
// Archiv: DSB-Nachrichten - Frauenschach // ID 23385