Mit großer Begeisterung möchten wir verkünden, dass die ersten Anmeldungen für die Teilnahme am Tag des Schachs im Schachsommer 2024 bereits eingetroffen sind! Es erfüllt uns mit Stolz zu sehen, wie das Interesse wächst. Eure Unterstützung und Teilnahme bedeuten uns sehr viel, und wir sind überwältigt von der Resonanz, die wir bereits zu Beginn des Schachsommers erleben. Eure Veranstaltung kann ein Turnier, ein Schachfest oder eine andere schachbegeisterte Aktivität sein. Eurer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt! Meldet eure geplante Veranstaltung rechtzeitig an, damit wir sie in unseren Newsletter aufnehmen können.
Hier sind die ersten Veranstaltungen für Mai und Juni:
Am 15. März wurde in der oberfränkischen Kleinstadt Hohenberg an der Eger eine Ausstellung rund um das Schachspiel und Porzellan eröffnet. „Schach & Porzellan. Die Welt auf 64 Feldern.“ wird im Porzellanikon sieben Monate lang gastieren. Die Sammlung zeigt zum größten Teil Leihgaben von Dr. Thomas Thomsen, dem längjährigen Präsidenten der internationalen Schachsammlervereinigung "Chess Collectors International". Daneben sind Leihgaben von Reinhard Egert und weiteren Privatsammlern zu sehen. Siehe auch Artikel auf der DSB Homepage.
Am 10. März 2024 fand im BVV-Saal des Rathauses Mitte die Offene Berliner Familienmeisterschaft statt. Nach dem kleinen Umzug in das Poststadion Mitte im letzten Jahr konnte so wieder die gewohnte Spielstätte mit ihren hervorragenden Bedingungen genutzt werden. Auch für das leibliche Wohl war gesorgt und so gingen die sieben Runden unter fachkundiger Leitung von FIDE-Schiedsrichter Andreas Rehfeldt kurzweilig über die Bühne. Am Ende setzte sich das an zwei gesetzte "Team Elefant" (Fabian und Laurin Jahnz) vor "Hanna & Mo" (Moritz und Hanna Greßmann) und den "Schnäbeln" (Ralf und Bennett Schnabel) durch. Die Wertung "Beste Familie", bei der auf Grundlage der sog. Dresdener Tabelle Vorgabepunkte vergeben werden, gewannen "Smiley" (Karl und Florian Hantke) vor "Team Paul Morphy" (Illia und Lev Holovianko) und den "Erziehungsberechtigten" (Rainer und Maximilian Gehler).
Der heimliche Star des Tages war aber erneut Werner Windmüller, der mit seinem Sohn Martin bisher keine Familienmeisterschaft in Berlin verpasst hat und sich seine 93 Jahre zu keinem Zeitpunkt anmerken ließ.
Mit 42 Mannschaften war das Turnier nicht ganz so gut besucht wie in den letzten Jahren, was wohl auch daran lag, dass es erstmals seit Langem keine "Deutsche" Meisterschaft war. Die soll in diesem Jahr in Magdeburg stattfinden. Wir wünschen den Kollegen im schönen Sachsen-Anhalt ein schönes und reibungsloses Turnier.
Die Ergebnisse mit den Fotos von der Siegerehrung gibt es auf der Seite des Berliner Schachverbandes einzusehen.
Zum dritten Mal veranstaltet die DSJ ein Zeltlager in der Nähe von Göttingen. Eine ganze Woche haben 80 Kinder und Jugendliche die Möglichkeit, sich bei zahlreichen Outdoor-, Sport- und vielen anderen Programmpunkten mit anderen Schachspielern aus ganz Deutschland auszutauschen und kennenzulernen. Zwischen Tischtennis und Fußball gibt es auch die Möglichkeit, sich beim Basteln oder beim Lagerfeuer zu entspannen. An Schach wird es während des Camps natürlich auch nicht fehlen. Es wird genug Zeit geben, mit den anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern ein paar Partien zu spielen. Chessy freut sich bereits auf viele schöne Tage. Also jetzt anmelden unter www.deutsche-schachjugend.de/termine/2024/sommercamp/. Ihr wollt nicht alleine teilnehmen? Kein Problem, ihr könnt euch auch gemeinsam als Vereinsgruppe anmelden.
Wir möchten euch heute mitteilen, dass wir bereits erste Berichte erhalten haben – vielen Dank an alle, die sich bereits beteiligt haben! Eure Beiträge sind äußerst wertvoll und tragen dazu bei, den Newsletter zu einem lebendigen Austauschforum zu machen. Durch eure Erfahrungen und Ideen können wir gemeinsam voneinander lernen und uns gegenseitig inspirieren. Natürlich freuen wir uns bereits auf weitere Artikel und Berichte. Wenn euer Verein erfolgreiche Konzepte umgesetzt hat, zögert nicht, uns darüber zu schreiben.
... lassen sich an der Volkshochschule perfekt durchführen, um Schachneulinge an das königliche Spiel und den eigenen Verein heranzuführen. Der Schachclub Arnstein macht es vor. Hier klicken zum Weiterlesen.
Als Vorstand eines kleinen Schachvereins habe ich vor Kurzem beschlossen, unsere Kommunikationsstrategie zu überdenken und auf Serienmails umzustellen. Früher war es frustrierend, da ich selten bis gar keine Rückmeldungen erhielt und immer wieder nachhaken musste, um sicherzustellen, dass Informationen bei den Mitgliedern angekommen waren. Doch seit der Umstellung hat sich das Blatt gewendet. Die Einführung der Serienmails hat zu einer signifikanten Verbesserung der Kommunikation geführt. Nun erhalte ich regelmäßig Antworten und Feedback von den Mitgliedern, was nicht nur effizienter ist, sondern auch das Engagement und die Beteiligung am Vereinsleben deutlich gesteigert hat. Im Anhang findet ihr einen ausführlichen Bericht, der die Umstellung auf Serienmails und deren positive Auswirkungen genauer erklärt.
Markus Hormuth
Referent für Breiten- und Freizeitsport