Chronik

Diese Seite enthält eine chronologische Auflistung historischer Ereignisse, von 1700 bis 2005. Die Urdaten basieren auf dem historischem Berliner Vereinsregister (online nur noch eingeschränkt verfügbar) mit über 300 Berliner Schachvereinen von der Vergangenheit bis zur Gegenwart.

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1951
Klubmeister 1951: Darga vor R. Vogel und Losack.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.2/1951 Mai
Vereine: 69
1951
Mannschaftsmeisterschaft 1951. Tabellen-Endstand der Zwischenliga: 1. Union-Oberschöneweide 14 (55), 2. Lasker 13 (54), 3. Wittenau 13 (53½), 4. Weißensee 11 (47), 5. Tempelhof 8 (45½), 6. Concordia 8 (45½), 7. Steglitz 7 (44), 8. Neukölln II 7 (42½), 9. Spandau II 5 (33), 10. Läufer Nord 4 (35)."Union-Ob." und "Lasker" haben sich damit den Aufstieg zur höchsten Spielklasse erkämpft. Der Berliner Schachverband gratuliert den erfolgreichen Mannschaften. Ein Trostwort muß aber auch an "Wittenau" gerichtet werden. Bei gleicher Punktzahl (!) nur ½-Zähler zurück hängen zu bleiben, ist wirklich Pech. "Läufer Nord", "Spandau" und "Neukölln" müssen den Weg zur A-Klasse antreten.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.2/1951 Mai
Vereine: 69
1951
Berliner Einzelmeisterschaft 1951/52 - VorrundeAn der Vorrunde nehmen 59 Spieler aus 21 Vereinen teil, und zwar von Seelenbinder 7, von Turm, Kreuzberg, Union Ob., Lichtenberg, Lasker, Wedding je 4, von Eckbauer, Wilmersdorf, Wittenau, Neukölln je 3, von Kottbuser Tor, Tempelhof, Weißensee, Steglitz je 2 und von Pankow, Adlershof, Empor Nord, Caissa, Springer Tegel je ein Spieler. Die Vorrunde ist demnach durch 39 Spieler aus Westberlin und 20 Spieler aus Ostberlin besetzt.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.9 Dezember 1951
Vereine: 69
1951
1 Mannschaft nimmt an der gemeinsamen BMM 1951/52 teil.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1 Januar 1952
Vereine: 335
1951
Durch Siege in Vergleichstreffen gegen Treptow und Springer-Tegel wurden die Neuköllner Schachfreunde inoffizieller Meister der C-Klasse der Mannschaftskämpfe.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.2/1951 Mai
Vereine: 11
1951
3 Mannschaften nehmen an der gemeinsamen BMM 1951/52 teil.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1 Januar 1952
Vereine: 69
1951
Berliner Einzelmeisterschaft 1951/52 - VorrundeAn der Vorrunde nehmen 59 Spieler aus 21 Vereinen teil, und zwar von Seelenbinder 7, von Turm, Kreuzberg, Union Ob., Lichtenberg, Lasker, Wedding je 4, von Eckbauer, Wilmersdorf, Wittenau, Neukölln je 3, von Kottbuser Tor, Tempelhof, Weißensee, Steglitz je 2 und von Pankow, Adlershof, Empor Nord, Caissa, Springer Tegel je ein Spieler. Die Vorrunde ist demnach durch 39 Spieler aus Westberlin und 20 Spieler aus Ostberlin besetzt.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.9 Dezember 1951
Vereine: 11
1951
2 Mannschaften nehmen an der gemeinsamen BMM 1951/52 teil.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1 Januar 1952
Vereine: 11
1951
Berliner Einzelmeisterschaft 1951/52 - VorrundeAn der Vorrunde nehmen 59 Spieler aus 21 Vereinen teil, und zwar von Seelenbinder 7, von Turm, Kreuzberg, Union Ob., Lichtenberg, Lasker, Wedding je 4, von Eckbauer, Wilmersdorf, Wittenau, Neukölln je 3, von Kottbuser Tor, Tempelhof, Weißensee, Steglitz je 2 und von Pankow, Adlershof, Empor Nord, Caissa, Springer Tegel je ein Spieler. Die Vorrunde ist demnach durch 39 Spieler aus Westberlin und 20 Spieler aus Ostberlin besetzt.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.9 Dezember 1951
Vereine: 337
1951
Pankow: 2 Mannschaften nehmen an der gemeinsamen BMM 1951/52 teil.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1 Januar 1952
Vereine: 337
1951
Berliner Einzelmeisterschaft 1951/52 - VorrundeAn der Vorrunde nehmen 59 Spieler aus 21 Vereinen teil, und zwar von Seelenbinder 7, von Turm, Kreuzberg, Union Ob., Lichtenberg, Lasker, Wedding je 4, von Eckbauer, Wilmersdorf, Wittenau, Neukölln je 3, von Kottbuser Tor, Tempelhof, Weißensee, Steglitz je 2 und von Pankow, Adlershof, Empor Nord, Caissa, Springer Tegel je ein Spieler. Die Vorrunde ist demnach durch 39 Spieler aus Westberlin und 20 Spieler aus Ostberlin besetzt.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.9 Dezember 1951
Vereine: 338
1951
2 Mannschaften nehmen an der gemeinsamen BMM 1951/52 teil.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1 Januar 1952
Vereine: 338
1951
Berliner Einzelmeisterschaft 1951/52 - VorrundeAn der Vorrunde nehmen 59 Spieler aus 21 Vereinen teil, und zwar von Seelenbinder 7, von Turm, Kreuzberg, Union Ob., Lichtenberg, Lasker, Wedding je 4, von Eckbauer, Wilmersdorf, Wittenau, Neukölln je 3, von Kottbuser Tor, Tempelhof, Weißensee, Steglitz je 2 und von Pankow, Adlershof, Empor Nord, Caissa, Springer Tegel je ein Spieler. Die Vorrunde ist demnach durch 39 Spieler aus Westberlin und 20 Spieler aus Ostberlin besetzt.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.9 Dezember 1951
Vereine: 12
1951
Hertha Ob.: 2 Mannschaften nehmen an der gemeinsamen BMM 1951/52 teil.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1 Januar 1952
Vereine: 341
1951
Medizin. 1 Mannschaft nimmt an der gemeinsamen BMM 1951/52 teil.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1 Januar 1952
Vereine: 342
1951
3 Mannschaften nehmen an der gemeinsamen BMM 1951/52 teil.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1 Januar 1952
Vereine: 72
1951
Mot. Tro: 1 Mannschaft nimmt an der gemeinsamen BMM 1951/52 teil.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1 Januar 1952
Vereine: 343
1951
Mot. NAG: 1 Mannschaft nimmt an der gemeinsamen BMM 1951/52 teil.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1 Januar 1952
Vereine: 344
1951
Traktor: 1 Mannschaft nimmt an der gemeinsamen BMM 1951/52 teil.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1 Januar 1952
Vereine: 345
1951
2 Mannschaften nehmen an der gemeinsamen BMM 1951/52 teil.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1 Januar 1952
Vereine: 73
1951
2 Mannschaften nehmen an der gemeinsamen BMM 1951/52 teil.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1 Januar 1952
Vereine: 241
1951
Läufer Reinickendorf 5½:11½ und 10½:3½ gegen Reinickendorf West. Läufer Reinickendorf 13½:11½ und 7½:9½ gegen Humboldt-Uni.
Vereine: 95
1951
Mannschaftsmeisterschaft 1951. Tabellen-Endstand der Zwischenliga: 1. Union-Oberschöneweide 14 (55), 2. Lasker 13 (54), 3. Wittenau 13 (53½), 4. Weißensee 11 (47), 5. Tempelhof 8 (45½), 6. Concordia 8 (45½), 7. Steglitz 7 (44), 8. Neukölln II 7 (42½), 9. Spandau II 5 (33), 10. Läufer Nord 4 (35)."Union-Ob." und "Lasker" haben sich damit den Aufstieg zur höchsten Spielklasse erkämpft. Der Berliner Schachverband gratuliert den erfolgreichen Mannschaften. Ein Trostwort muß aber auch an "Wittenau" gerichtet werden. Bei gleicher Punktzahl (!) nur ½-Zähler zurück hängen zu bleiben, ist wirklich Pech. "Läufer Nord", "Spandau" und "Neukölln" müssen den Weg zur A-Klasse antreten.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.2/1951 Mai
Vereine: 253
1951
Schachverein Steglitz. Der Schachverein änderte seinen Namen wieder in Schachverein Schallop, den er während der Hitlerzeit ablegen mußte. Bürgermeister Zehden hielt eine Begrüßungsansprache und eröffnete das zur Zeit laufende Schallop-Gedenk-Turnier im Breitenbachkeller.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.9 Dezember 1951
Vereine: 53
1951
Berliner Einzelmeisterschaft 1951/52 - VorrundeAn der Vorrunde nehmen 59 Spieler aus 21 Vereinen teil, und zwar von Seelenbinder 7, von Turm, Kreuzberg, Union Ob., Lichtenberg, Lasker, Wedding je 4, von Eckbauer, Wilmersdorf, Wittenau, Neukölln je 3, von Kottbuser Tor, Tempelhof, Weißensee, Steglitz je 2 und von Pankow, Adlershof, Empor Nord, Caissa, Springer Tegel je ein Spieler. Die Vorrunde ist demnach durch 39 Spieler aus Westberlin und 20 Spieler aus Ostberlin besetzt.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.9 Dezember 1951
Vereine: 53
1951
Steglitz: 3 Mannschaften nehmen an der gemeinsamen BMM 1951/52 teil.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1 Januar 1952
Vereine: 53
1951
Die beiden Neuköllner Schachvereine "Schachklub Neukölln" und "Neuköllner Schachfreunde" beabsichtigen, ein Schachturnier um die Neuköllner Meisterschaft auszutragen und haben den dortigen Bürgermeister gebeten, die Schirmherrschaft zu übernehmen und Mittel bereitzustellen, um das Ereignis in einem passenden Turniersaal und in festlichem Rahmen gestalten zu können.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.4/1951 Juli
Vereine: 122
1951
Mit einer gelungenen Siegerehrung schloß der Schachklub Neukölln sein Spieljahr 1950/51 ab.Sieger und Klubmeister in der I. Gruppe wurde H. Lehmann, 2. und 3. Delander und Paus (punktgleich).In der II. Gruppe siegten 1. Aust, 2. Ohlmann, 3. Frisch.In der III. Gruppe 1. und 2. Körner und Müller (punktgleich), 3. Kumpe.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.5/1951 August
Vereine: 122
1951
Klubmeister 1951: Kinzel vor Steneberg und Strauß.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.2/1951 Mai
Vereine: 112
1951
In den Kämpfen um die Mannschaftsmeisterschaft 1951 erzielte Fritz Vogt am 6. Brett mit 8,5 Punkten aus 9 Kämpfen das beste Ergebnis.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.2/1951 Mai
Vereine: 112
1951
Mannschaftsmeisterschaft 1951. Tabellen-Endstand der Stadtklasse: 1. Seelenbinder 15 (52), 2. Eckbauer 14 (52), 3. Kreuzberg 12 (52), 4. Turm 11 (43½), 5. Wilmersdorf 10 (49½), 6. Wedding 10 (47), 7. Spandau 8 (45½), 8. Pankow 8 (45), 9. Neukölln 2 (34½), 10. Lichtenberg 0 (28).Den Titel "Berliner Mannschaftsmeister 1951" errang "Werner Seelenbinder". Der Titelverteidiger "Schachges. Eckbauer" belegte den 2., der Liga-Neuling "Kreuzberg" den 3. Platz. Der Berliner Schachverband beglückwünscht den neuen Titelträger und die mit ihm nach Zählern punktgleichen (!) Mannschaften. Den Weg zur Zwischenliga müssen "Neukölln" und "Lichtenberg" antreten.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.2/1951 Mai
Vereine: 112
1951
Eckbauer und Wilmersdorf trugen einen Wettkampf an 51 Brettern aus, den Wilmersdorf mit 29,5 zu 21,5 gewann. An den ersten 10 Brettern siegte Eckbauer 6:4, an den ersten 20 Brettern 12:8, an den ersten 30 Brettern immer noch 15,5 zu 14,5; an den letzten 20 Brettern war Wilmersdorf haushoch überlegen.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.5/1951 August
Vereine: 112
1951
In der Vorrunde zur Deutschen Mannschaftsmeisterschaft trafen sich beim SV Wilmersdorf die Hamburger Schachgesellschaft und die Schachgesellschaft Eckbauer. Die Hamburger siegten mit 5:3. Es spielten: Rellstab 1 Dr.Lehmann, Sahlmann 1 Gumprich, Maicherczyk 1 Mross, Klaeger 0 Grohmann, Siegel ½ Czach, Schumann ½ Kinzel, Hodakowsky 1 Steneberg, Lehmann 0 Vogt.
Vereine: 112
1951
Berliner Einzelmeisterschaft 1951/52 - VorrundeAn der Vorrunde nehmen 59 Spieler aus 21 Vereinen teil, und zwar von Seelenbinder 7, von Turm, Kreuzberg, Union Ob., Lichtenberg, Lasker, Wedding je 4, von Eckbauer, Wilmersdorf, Wittenau, Neukölln je 3, von Kottbuser Tor, Tempelhof, Weißensee, Steglitz je 2 und von Pankow, Adlershof, Empor Nord, Caissa, Springer Tegel je ein Spieler. Die Vorrunde ist demnach durch 39 Spieler aus Westberlin und 20 Spieler aus Ostberlin besetzt.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.9 Dezember 1951
Vereine: 123
1951
Schachgesellschaft Eckbauer. Gegen den Meister der DDR, Einheit-Ost Leipzig gewann die I. Klasse einen Vergleichskampf mit 5½ : 4½ und 6: 3, also mit 11½ zu 7½.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.9 Dezember 1951
Vereine: 112
1951
2 Mannschaften nehmen an der gemeinsamen BMM 1951/52 teil.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1 Januar 1952
Vereine: 123
1951
Berliner Einzelmeisterschaft 1951/52 - VorrundeAn der Vorrunde nehmen 59 Spieler aus 21 Vereinen teil, und zwar von Seelenbinder 7, von Turm, Kreuzberg, Union Ob., Lichtenberg, Lasker, Wedding je 4, von Eckbauer, Wilmersdorf, Wittenau, Neukölln je 3, von Kottbuser Tor, Tempelhof, Weißensee, Steglitz je 2 und von Pankow, Adlershof, Empor Nord, Caissa, Springer Tegel je ein Spieler. Die Vorrunde ist demnach durch 39 Spieler aus Westberlin und 20 Spieler aus Ostberlin besetzt.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.9 Dezember 1951
Vereine: 112
1951
Eckbauer: Der Bezirksbürgermeister Batzel von Charlottenburg stiftete als 1. Preis für das laufende Winterturnier das bekannte Bild von Hoegfeld "Schachmatt" mit gravierter Plakette.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1 Januar 1952
Vereine: 112
1951
5 Mannschaften nehmen an der gemeinsamen BMM 1951/52 teil.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1 Januar 1952
Vereine: 112
1951
Mannschaftsmeisterschaft 1951. Tabellen-Endstand der Zwischenliga: 1. Union-Oberschöneweide 14 (55), 2. Lasker 13 (54), 3. Wittenau 13 (53½), 4. Weißensee 11 (47), 5. Tempelhof 8 (45½), 6. Concordia 8 (45½), 7. Steglitz 7 (44), 8. Neukölln II 7 (42½), 9. Spandau II 5 (33), 10. Läufer Nord 4 (35)."Union-Ob." und "Lasker" haben sich damit den Aufstieg zur höchsten Spielklasse erkämpft. Der Berliner Schachverband gratuliert den erfolgreichen Mannschaften. Ein Trostwort muß aber auch an "Wittenau" gerichtet werden. Bei gleicher Punktzahl (!) nur ½-Zähler zurück hängen zu bleiben, ist wirklich Pech. "Läufer Nord", "Spandau" und "Neukölln" müssen den Weg zur A-Klasse antreten.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.2/1951 Mai
Vereine: 124
1951
Berliner Einzelmeisterschaft 1951/52 - VorrundeAn der Vorrunde nehmen 59 Spieler aus 21 Vereinen teil, und zwar von Seelenbinder 7, von Turm, Kreuzberg, Union Ob., Lichtenberg, Lasker, Wedding je 4, von Eckbauer, Wilmersdorf, Wittenau, Neukölln je 3, von Kottbuser Tor, Tempelhof, Weißensee, Steglitz je 2 und von Pankow, Adlershof, Empor Nord, Caissa, Springer Tegel je ein Spieler. Die Vorrunde ist demnach durch 39 Spieler aus Westberlin und 20 Spieler aus Ostberlin besetzt.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.9 Dezember 1951
Vereine: 124
1951
Weißensee: 3 Mannschaften nehmen an der gemeinsamen BMM 1951/52 teil.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1 Januar 1952
Vereine: 124
1951
Mannschaftsmeisterschaft 1951. Tabellen-Endstand der Zwischenliga: 1. Union-Oberschöneweide 14 (55), 2. Lasker 13 (54), 3. Wittenau 13 (53½), 4. Weißensee 11 (47), 5. Tempelhof 8 (45½), 6. Concordia 8 (45½), 7. Steglitz 7 (44), 8. Neukölln II 7 (42½), 9. Spandau II 5 (33), 10. Läufer Nord 4 (35)."Union-Ob." und "Lasker" haben sich damit den Aufstieg zur höchsten Spielklasse erkämpft. Der Berliner Schachverband gratuliert den erfolgreichen Mannschaften. Ein Trostwort muß aber auch an "Wittenau" gerichtet werden. Bei gleicher Punktzahl (!) nur ½-Zähler zurück hängen zu bleiben, ist wirklich Pech. "Läufer Nord", "Spandau" und "Neukölln" müssen den Weg zur A-Klasse antreten.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.2/1951 Mai
Vereine: 125
1951
Mannschaftsmeisterschaft 1951. Tabellen-Endstand der Stadtklasse: 1. Seelenbinder 15 (52), 2. Eckbauer 14 (52), 3. Kreuzberg 12 (52), 4. Turm 11 (43½), 5. Wilmersdorf 10 (49½), 6. Wedding 10 (47), 7. Spandau 8 (45½), 8. Pankow 8 (45), 9. Neukölln 2 (34½), 10. Lichtenberg 0 (28).Den Titel "Berliner Mannschaftsmeister 1951" errang "Werner Seelenbinder". Der Titelverteidiger "Schachges. Eckbauer" belegte den 2., der Liga-Neuling "Kreuzberg" den 3. Platz. Der Berliner Schachverband beglückwünscht den neuen Titelträger und die mit ihm nach Zählern punktgleichen (!) Mannschaften. Den Weg zur Zwischenliga müssen "Neukölln" und "Lichtenberg" antreten.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.2/1951 Mai
Vereine: 258
1951
Berliner Einzelmeisterschaft 1951/52 - VorrundeAn der Vorrunde nehmen 59 Spieler aus 21 Vereinen teil, und zwar von Seelenbinder 7, von Turm, Kreuzberg, Union Ob., Lichtenberg, Lasker, Wedding je 4, von Eckbauer, Wilmersdorf, Wittenau, Neukölln je 3, von Kottbuser Tor, Tempelhof, Weißensee, Steglitz je 2 und von Pankow, Adlershof, Empor Nord, Caissa, Springer Tegel je ein Spieler. Die Vorrunde ist demnach durch 39 Spieler aus Westberlin und 20 Spieler aus Ostberlin besetzt.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.9 Dezember 1951
Vereine: 127
1951
Empor Nord. 2 Mannschaften nehmen an der gemeinsamen BMM 1951/52 teil.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1 Januar 1952
Vereine: 127
1951
Schachklub "Humboldt" teilt Lokalwechsel mit. Es wird jeden Montag gespielt in "Der Insel", Berlin N 31, Voltastraße 19. Sonntags freier Schachverkehr. Ein Freundschaftswettkampf gegen "König Tegel" an 20 Brettern endete 16:4 für "Humboldt".
BSV-Mitteilungsblatt Nr.3/1951 Juni
Vereine: 259
1951
Ein Vergleichstreffen mit Humboldt an 24 Brettern endete mit 13,5: 10,5 für Läufer-Reinickendorf.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.5/1951 August
Vereine: 259
1951
Läufer Reinickendorf: Klubmeister 1951 Horst Michel, Blitzmeister 1951 Horst Michel, Jugendmeister 1951 Unverzagt, K.O. Sieger 1951 Dally. Vergleichskampf gegen Reinickendorf West hin 11½ - 5½ für Läufer Reinickendorf, zurück 10½ - 3½ für Läufer Reinickendorf. Vergleichskampf gegen Humboldt hin 13½ - 11½ für Läufer Reinickendorf, zurück 7½ - 9½ für Humboldt.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.8 November 1951
Vereine: 259
1951
Humboldt. 3 Mannschaften nehmen an der gemeinsamen BMM 1951/52 teil.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1 Januar 1952
Vereine: 259
1951
Mannschaftsmeisterschaft 1951. Tabellen-Endstand der Zwischenliga: 1. Union-Oberschöneweide 14 (55), 2. Lasker 13 (54), 3. Wittenau 13 (53½), 4. Weißensee 11 (47), 5. Tempelhof 8 (45½), 6. Concordia 8 (45½), 7. Steglitz 7 (44), 8. Neukölln II 7 (42½), 9. Spandau II 5 (33), 10. Läufer Nord 4 (35)."Union-Ob." und "Lasker" haben sich damit den Aufstieg zur höchsten Spielklasse erkämpft. Der Berliner Schachverband gratuliert den erfolgreichen Mannschaften. Ein Trostwort muß aber auch an "Wittenau" gerichtet werden. Bei gleicher Punktzahl (!) nur ½-Zähler zurück hängen zu bleiben, ist wirklich Pech. "Läufer Nord", "Spandau" und "Neukölln" müssen den Weg zur A-Klasse antreten.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.2/1951 Mai
Vereine: 128
1951
Der Schachverein "Läufer-Nord" hat seinen Namen in "Schachvereinigung Läufer-Reinickendorf" geändert.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.3/1951 Juni
Vereine: 128
1951
Mannschaftsmeisterschaft 1951. Tabellen-Endstand der Stadtklasse: 1. Seelenbinder 15 (52), 2. Eckbauer 14 (52), 3. Kreuzberg 12 (52), 4. Turm 11 (43½), 5. Wilmersdorf 10 (49½), 6. Wedding 10 (47), 7. Spandau 8 (45½), 8. Pankow 8 (45), 9. Neukölln 2 (34½), 10. Lichtenberg 0 (28).Den Titel "Berliner Mannschaftsmeister 1951" errang "Werner Seelenbinder". Der Titelverteidiger "Schachges. Eckbauer" belegte den 2., der Liga-Neuling "Kreuzberg" den 3. Platz. Der Berliner Schachverband beglückwünscht den neuen Titelträger und die mit ihm nach Zählern punktgleichen (!) Mannschaften. Den Weg zur Zwischenliga müssen "Neukölln" und "Lichtenberg" antreten.Mannschaftsmeisterschaft 1951. Tabellen-Endstand der Zwischenliga: 1. Union-Oberschöneweide 14 (55), 2. Lasker 13 (54), 3. Wittenau 13 (53½), 4. Weißensee 11 (47), 5. Tempelhof 8 (45½), 6. Concordia 8 (45½), 7. Steglitz 7 (44), 8. Neukölln II 7 (42½), 9. Spandau II 5 (33), 10. Läufer Nord 4 (35)."Union-Ob." und "Lasker" haben sich damit den Aufstieg zur höchsten Spielklasse erkämpft. Der Berliner Schachverband gratuliert den erfolgreichen Mannschaften. Ein Trostwort muß aber auch an "Wittenau" gerichtet werden. Bei gleicher Punktzahl (!) nur ½-Zähler zurück hängen zu bleiben, ist wirklich Pech. "Läufer Nord", "Spandau" und "Neukölln" müssen den Weg zur A-Klasse antreten.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.2/1951 Mai
Vereine: 113
1951
Vereinsmeister der Schachvereinigung Läufer-Reinickendorf für das Jahr 1951 wurde Horst Michel vor Schwarzrock und Thies, Vereinsjugendmeister Karl-Heinz Unverzagt. Ein Vergleichstreffen mit Humboldt an 24 Brettern endete mit 13,5: 10,5 für Läufer-Reinickendorf.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.5/1951 August
Vereine: 128
1951
Der Spandauer Schach-Verein E. V. beschloß ein erfolgreiches Jahr durch eine gut besuchte Veranstaltung anläßlich der Siegerehrung. In der Stadtmeisterschaft siegten mit je 8½ Punkten Silbermann und Mross. Klubmeister wurde Silbermann mit 12½ vor Mross 10. Weitere Preisträger waren: Zwischenliga: Razga 15, Abraham und Haesner je 13; I. Klasse: Lucke 17, Marks 13; II. Klasse, Gruppe A: Bongs 12½, Seifarth und Schönfelder je 11½; II. Klasse, Gruppe B: Urbanski 16½, Eckstein, M. 15; Jugendmeisterschaft: Mohr 10, Rufft 9½; Blitzturnier, Gruppe I: Mross 92, Groß 69; Gruppe II: Torkel und Belcke je 57½; Gruppe III: Mohr 67½, Borowski 65½; Sommerturnier: Hildebrandt 10, Razga und Groß je 9½.Die kommenden Mannschaftskämpfe werden wieder mit 5 Mannschaften bestritten.Durch intensive Werbearbeit steigerte sich die Mitgliederzahl auf 137. Damit steht Spandau zahlenmäßig an der Spitze aller Vereine des Berliner Schachverbandes.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.7 Oktober 1951
Vereine: 113
1951
Läufer Reinickendorf: Klubmeister 1951 Horst Michel, Blitzmeister 1951 Horst Michel, Jugendmeister 1951 Unverzagt, K.O. Sieger 1951 Dally. Vergleichskampf gegen Reinickendorf West hin 11½ - 5½ für Läufer Reinickendorf, zurück 10½ - 3½ für Läufer Reinickendorf. Vergleichskampf gegen Humboldt hin 13½ - 11½ für Läufer Reinickendorf, zurück 7½ - 9½ für Humboldt.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.8 November 1951
Vereine: 128
1951
Mannschaftsmeisterschaft 1951. Tabellen-Endstand der Zwischenliga: 1. Union-Oberschöneweide 14 (55), 2. Lasker 13 (54), 3. Wittenau 13 (53½), 4. Weißensee 11 (47), 5. Tempelhof 8 (45½), 6. Concordia 8 (45½), 7. Steglitz 7 (44), 8. Neukölln II 7 (42½), 9. Spandau II 5 (33), 10. Läufer Nord 4 (35)."Union-Ob." und "Lasker" haben sich damit den Aufstieg zur höchsten Spielklasse erkämpft. Der Berliner Schachverband gratuliert den erfolgreichen Mannschaften. Ein Trostwort muß aber auch an "Wittenau" gerichtet werden. Bei gleicher Punktzahl (!) nur ½-Zähler zurück hängen zu bleiben, ist wirklich Pech. "Läufer Nord", "Spandau" und "Neukölln" müssen den Weg zur A-Klasse antreten.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.2/1951 Mai
Vereine: 260
1951
Spandau: 5 Mannschaften nehmen an der gemeinsamen BMM 1951/52 teil.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1 Januar 1952
Vereine: 113
1951
3 Mannschaften nehmen an der gemeinsamen BMM 1951/52 teil.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1 Januar 1952
Vereine: 128
1951
Durch Siege in Vergleichstreffen gegen Treptow und Springer-Tegel wurden die Neuköllner Schachfreunde inoffizieller Meister der C-Klasse der Mannschaftskämpfe.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.2/1951 Mai
Vereine: 262
1951
Schachclub A.T.V. Die Generalversammlung ergab folgende Zusammensetzung des Vorstandes: Vorsitzender Otto Christ, Spielleiter Benno Blank, Kassierer Erwin Heino, Schachlokal ist Cafe "OW", Bülowstraße 89, Tel.: 243178, Spielabend jeden Dienstag. Der Klub wird demnächst seinen Namen ändern.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.9 Dezember 1951
Vereine: 130
1951
Schachclub Kreuzberg. Zur Einführung des neugegründeten Schachklubs "Weiße Dame" führte Kreuzberg 2 Freundschaftskämpfe durch. Der erste Kampf im Klubheim an 17 Brettern endete 8½:8½, der Rückkampf im Klubheim der "Weiße Dame" an 25 Brettern 19:6 für Kreuzberg. Im 1.Kampf spielten nur Spieler der 3.-5. Mannschaft, im Rückkampf war Kreuzberg durch Spieler der 2. Mannschaft verstärkt.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1 Januar 1952
Vereine: 130
1951
Weiße Dame: 1 Mannschaft nimmt an der gemeinsamen BMM 1951/52 teil.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1 Januar 1952
Vereine: 130
1951
Mannschaftsmeisterschaft 1951. Tabellen-Endstand der Stadtklasse: 1. Seelenbinder 15 (52), 2. Eckbauer 14 (52), 3. Kreuzberg 12 (52), 4. Turm 11 (43½), 5. Wilmersdorf 10 (49½), 6. Wedding 10 (47), 7. Spandau 8 (45½), 8. Pankow 8 (45), 9. Neukölln 2 (34½), 10. Lichtenberg 0 (28).Den Titel "Berliner Mannschaftsmeister 1951" errang "Werner Seelenbinder". Der Titelverteidiger "Schachges. Eckbauer" belegte den 2., der Liga-Neuling "Kreuzberg" den 3. Platz. Der Berliner Schachverband beglückwünscht den neuen Titelträger und die mit ihm nach Zählern punktgleichen (!) Mannschaften. Den Weg zur Zwischenliga müssen "Neukölln" und "Lichtenberg" antreten.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.2/1951 Mai
Vereine: 204
1951
Friedrichshagen. 2 Mannschaften nehmen an der gemeinsamen BMM 1951/52 teil.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1 Januar 1952
Vereine: 139
1951
Mannschaftsmeisterschaft 1951. Tabellen-Endstand der Stadtklasse: 1. Seelenbinder 15 (52), 2. Eckbauer 14 (52), 3. Kreuzberg 12 (52), 4. Turm 11 (43½), 5. Wilmersdorf 10 (49½), 6. Wedding 10 (47), 7. Spandau 8 (45½), 8. Pankow 8 (45), 9. Neukölln 2 (34½), 10. Lichtenberg 0 (28).Den Titel "Berliner Mannschaftsmeister 1951" errang "Werner Seelenbinder". Der Titelverteidiger "Schachges. Eckbauer" belegte den 2., der Liga-Neuling "Kreuzberg" den 3. Platz. Der Berliner Schachverband beglückwünscht den neuen Titelträger und die mit ihm nach Zählern punktgleichen (!) Mannschaften. Den Weg zur Zwischenliga müssen "Neukölln" und "Lichtenberg" antreten.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.2/1951 Mai
Vereine: 114
1951
BMM: 2.Mannschaft erreicht Platz 3 in der A-Klasse.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.3/1951 Juni
Vereine: 114
1951
Schachklub Turm. Ergebnis des Sommerturniers: Stadtklasse W. Pflughaupt mit 100% vor Netz und Ahlberg, I. Kl. Jeroste vor Witte und Grimm II. Kl. W. Hering.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.9 Dezember 1951
Vereine: 114
1951
Berliner Einzelmeisterschaft 1951/52 - VorrundeAn der Vorrunde nehmen 59 Spieler aus 21 Vereinen teil, und zwar von Seelenbinder 7, von Turm, Kreuzberg, Union Ob., Lichtenberg, Lasker, Wedding je 4, von Eckbauer, Wilmersdorf, Wittenau, Neukölln je 3, von Kottbuser Tor, Tempelhof, Weißensee, Steglitz je 2 und von Pankow, Adlershof, Empor Nord, Caissa, Springer Tegel je ein Spieler. Die Vorrunde ist demnach durch 39 Spieler aus Westberlin und 20 Spieler aus Ostberlin besetzt.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.9 Dezember 1951
Vereine: 114
1951
3 Mannschaften nehmen an der gemeinsamen BMM 1951/52 teil.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1 Januar 1952
Vereine: 114
1951
Klubmeister vom Schachverein „Kottbuser Tor" wurde Walter Schmidt vor Erwin Linke nach einem Stichkampf über 4 Partien.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.3/1951 Juni
Vereine: 41
1951
Mannschaftsmeisterschaft 1951. Tabellen-Endstand der Stadtklasse: 1. Seelenbinder 15 (52), 2. Eckbauer 14 (52), 3. Kreuzberg 12 (52), 4. Turm 11 (43½), 5. Wilmersdorf 10 (49½), 6. Wedding 10 (47), 7. Spandau 8 (45½), 8. Pankow 8 (45), 9. Neukölln 2 (34½), 10. Lichtenberg 0 (28).Den Titel "Berliner Mannschaftsmeister 1951" errang "Werner Seelenbinder". Der Titelverteidiger "Schachges. Eckbauer" belegte den 2., der Liga-Neuling "Kreuzberg" den 3. Platz. Der Berliner Schachverband beglückwünscht den neuen Titelträger und die mit ihm nach Zählern punktgleichen (!) Mannschaften. Den Weg zur Zwischenliga müssen "Neukölln" und "Lichtenberg" antreten.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.2/1951 Mai
Vereine: 210
1951
Zu Ehren des im Kriege gefallenen Schachfreundes Alwin Linke veranstaltete der Schachverein Kottbusser Tor das "Alwin Linke Gedächtnisturnier" in zwei Gruppen. Sieger in Gruppe A wurde Schachfreund Hermann Zander vor dem Vereinsvorsitzenden Walter Schmidt und in Gruppe B Schachfreund Heinrich Tschammer vor Schachfreund Walter Gay.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.6 September 1951
Vereine: 41
1951
Grün-Weiß. 2 Mannschaften nehmen an der gemeinsamen BMM 1951/52 teil.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1 Januar 1952
Vereine: 115
1951
Neues Spiellokal = Sportrestaurant Rehberge, im Volkspark Rehberge. Spielabende: Montag und Freitag von 18.30 bis 22.30 Uhr.Die Vereinsblitzmeisterschaft hatte folgendes Ergebnis: 1. Karl Blank, 2. Horst Seek, 3. Helmut Groneberg.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.4/1951 Juli
Vereine: 210
1951
Schachverein Kottbuser Tor. In den Vorrunden zum Winter-Vereinsturnier setzten sich die Spitzenspieler Schmidt, Zander, Linke und Lewandowski durch. Die Endrunde beginnt erst Mitte Januar, um beiden Mannschaften Gelegenheit zu geben, sich für schwerere Kämpfe vorzubereiten.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.9 Dezember 1951
Vereine: 41
1951
Die Kombination Kreuzberg/Neukölln wird Berliner Jugendmeister vor Lichtenberg, Union Oberschöneweide und Wedding.
Vereine: 210
1951
Berliner Einzelmeisterschaft 1951/52 - VorrundeAn der Vorrunde nehmen 59 Spieler aus 21 Vereinen teil, und zwar von Seelenbinder 7, von Turm, Kreuzberg, Union Ob., Lichtenberg, Lasker, Wedding je 4, von Eckbauer, Wilmersdorf, Wittenau, Neukölln je 3, von Kottbuser Tor, Tempelhof, Weißensee, Steglitz je 2 und von Pankow, Adlershof, Empor Nord, Caissa, Springer Tegel je ein Spieler. Die Vorrunde ist demnach durch 39 Spieler aus Westberlin und 20 Spieler aus Ostberlin besetzt.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.9 Dezember 1951
Vereine: 41
1951
Neuer Klubmeister 1951 Anker vor Großmann, Hillbrunner und Rosenow. In einem 10-rundigen Schweizer Turnier belegte Dahlke mit 7 P. den 1. Platz.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.4/1951 Juli
Vereine: 149
1951
Berliner Einzelmeisterschaft 1951/52 - VorrundeAn der Vorrunde nehmen 59 Spieler aus 21 Vereinen teil, und zwar von Seelenbinder 7, von Turm, Kreuzberg, Union Ob., Lichtenberg, Lasker, Wedding je 4, von Eckbauer, Wilmersdorf, Wittenau, Neukölln je 3, von Kottbuser Tor, Tempelhof, Weißensee, Steglitz je 2 und von Pankow, Adlershof, Empor Nord, Caissa, Springer Tegel je ein Spieler. Die Vorrunde ist demnach durch 39 Spieler aus Westberlin und 20 Spieler aus Ostberlin besetzt.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.9 Dezember 1951
Vereine: 210
1951
2 Mannschaften nehmen an der gemeinsamen BMM 1951/52 teil.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1 Januar 1952
Vereine: 41
1951
Läufer Reinickendorf 5½:11½ und 10½:3½ gegen Reinickendorf West. Läufer Reinickendorf 13½:11½ und 7½:9½ gegen Humboldt-Uni.
Vereine: 149
1951
5 Mannschaften nehmen an der gemeinsamen BMM 1951/52 teil.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1 Januar 1952
Vereine: 210
1951
Mannschaftsmeisterschaft 1951. Tabellen-Endstand der Zwischenliga: 1. Union-Oberschöneweide 14 (55), 2. Lasker 13 (54), 3. Wittenau 13 (53½), 4. Weißensee 11 (47), 5. Tempelhof 8 (45½), 6. Concordia 8 (45½), 7. Steglitz 7 (44), 8. Neukölln II 7 (42½), 9. Spandau II 5 (33), 10. Läufer Nord 4 (35)."Union-Ob." und "Lasker" haben sich damit den Aufstieg zur höchsten Spielklasse erkämpft. Der Berliner Schachverband gratuliert den erfolgreichen Mannschaften. Ein Trostwort muß aber auch an "Wittenau" gerichtet werden. Bei gleicher Punktzahl (!) nur ½-Zähler zurück hängen zu bleiben, ist wirklich Pech. "Läufer Nord", "Spandau" und "Neukölln" müssen den Weg zur A-Klasse antreten.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.2/1951 Mai
Vereine: 116
1951
Läufer Reinickendorf: Klubmeister 1951 Horst Michel, Blitzmeister 1951 Horst Michel, Jugendmeister 1951 Unverzagt, K.O. Sieger 1951 Dally. Vergleichskampf gegen Reinickendorf West hin 11½ - 5½ für Läufer Reinickendorf, zurück 10½ - 3½ für Läufer Reinickendorf. Vergleichskampf gegen Humboldt hin 13½ - 11½ für Läufer Reinickendorf, zurück 7½ - 9½ für Humboldt.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.8 November 1951
Vereine: 149
1951
Berliner Einzelmeisterschaft 1951/52 - VorrundeAn der Vorrunde nehmen 59 Spieler aus 21 Vereinen teil, und zwar von Seelenbinder 7, von Turm, Kreuzberg, Union Ob., Lichtenberg, Lasker, Wedding je 4, von Eckbauer, Wilmersdorf, Wittenau, Neukölln je 3, von Kottbuser Tor, Tempelhof, Weißensee, Steglitz je 2 und von Pankow, Adlershof, Empor Nord, Caissa, Springer Tegel je ein Spieler. Die Vorrunde ist demnach durch 39 Spieler aus Westberlin und 20 Spieler aus Ostberlin besetzt.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.9 Dezember 1951
Vereine: 116
1951
Reinickendorf West: 2 Mannschaften nehmen an der gemeinsamen BMM 1951/52 teil.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1 Januar 1952
Vereine: 149
1951
Tempelhof: 4 Mannschaften nehmen an der gemeinsamen BMM 1951/52 teil.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1 Januar 1952
Vereine: 116
1951
1 Mannschaft nimmt an der gemeinsamen BMM 1951/52 teil.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1 Januar 1952
Vereine: 286
1951
Ein Freundschaftswettkampf des Schachklub "Humboldt" gegen "König Tegel" an 20 Brettern endete 16:4 für "Humboldt".
BSV-Mitteilungsblatt Nr.3/1951 Juni
Vereine: 164
1951
2 Mannschaften nehmen an der gemeinsamen BMM 1951/52 teil.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1 Januar 1952
Vereine: 164
1951
Klubmeister 1951: Schneider vor Preuß und Frische. Korrespondenz an Dietrich Frische, Siemensstadt, Goebelstr. 100.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.2/1951 Mai
Vereine: 165
1951
Siemens: 2 Mannschaften nehmen an der gemeinsamen BMM 1951/52 teil.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1 Januar 1952
Vereine: 165
1951
BMM: 1.Mannschaft erreicht Platz 5 in der A-Klasse.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.3/1951 Juni
Vereine: 296
1951
1 Mannschaft nimmt an der gemeinsamen BMM 1951/52 teil.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1 Januar 1952
Vereine: 297
1951
1 Mannschaft nimmt an der gemeinsamen BMM 1951/52 teil.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1 Januar 1952
Vereine: 298
1951
Die Kombination Kreuzberg/Neukölln wird Berliner Jugendmeister vor Lichtenberg, Union Oberschöneweide und Wedding.
Vereine: 301
1951
Berliner Einzelmeisterschaft 1951/52 - VorrundeAn der Vorrunde nehmen 59 Spieler aus 21 Vereinen teil, und zwar von Seelenbinder 7, von Turm, Kreuzberg, Union Ob., Lichtenberg, Lasker, Wedding je 4, von Eckbauer, Wilmersdorf, Wittenau, Neukölln je 3, von Kottbuser Tor, Tempelhof, Weißensee, Steglitz je 2 und von Pankow, Adlershof, Empor Nord, Caissa, Springer Tegel je ein Spieler. Die Vorrunde ist demnach durch 39 Spieler aus Westberlin und 20 Spieler aus Ostberlin besetzt.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.9 Dezember 1951
Vereine: 301
1951
Mannschaftsmeisterschaft 1951. Tabellen-Endstand der Stadtklasse: 1. Seelenbinder 15 (52), 2. Eckbauer 14 (52), 3. Kreuzberg 12 (52), 4. Turm 11 (43½), 5. Wilmersdorf 10 (49½), 6. Wedding 10 (47), 7. Spandau 8 (45½), 8. Pankow 8 (45), 9. Neukölln 2 (34½), 10. Lichtenberg 0 (28).Den Titel "Berliner Mannschaftsmeister 1951" errang "Werner Seelenbinder". Der Titelverteidiger "Schachges. Eckbauer" belegte den 2., der Liga-Neuling "Kreuzberg" den 3. Platz. Der Berliner Schachverband beglückwünscht den neuen Titelträger und die mit ihm nach Zählern punktgleichen (!) Mannschaften. Den Weg zur Zwischenliga müssen "Neukölln" und "Lichtenberg" antreten.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.2/1951 Mai
Vereine: 118
1951
Die BSG Eintracht 49 benennt sich um in ZSG Empor Werner Seelenbinder.
Vereine: 118
1951
Berliner Einzelmeisterschaft 1951/52 - VorrundeAn der Vorrunde nehmen 59 Spieler aus 21 Vereinen teil, und zwar von Seelenbinder 7, von Turm, Kreuzberg, Union Ob., Lichtenberg, Lasker, Wedding je 4, von Eckbauer, Wilmersdorf, Wittenau, Neukölln je 3, von Kottbuser Tor, Tempelhof, Weißensee, Steglitz je 2 und von Pankow, Adlershof, Empor Nord, Caissa, Springer Tegel je ein Spieler. Die Vorrunde ist demnach durch 39 Spieler aus Westberlin und 20 Spieler aus Ostberlin besetzt.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.9 Dezember 1951
Vereine: 118
1951
Werner Seelenbinder: 6 Mannschaften nehmen an der gemeinsamen BMM 1951/52 teil.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1 Januar 1952
Vereine: 118
1951
Klubmeister 1951: Teschner vor Wilk und Dahl. Sieger des Einladungsturniers der Stadtklasse: Hinne vor Dahl und Seppelt. Teschner spielte simultan an 21 Brettern mit dem Ergebnis 18 - 2 - 1.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.2/1951 Mai
Vereine: 64
1951
Mannschaftsmeisterschaft 1951. Tabellen-Endstand der Stadtklasse: 1. Seelenbinder 15 (52), 2. Eckbauer 14 (52), 3. Kreuzberg 12 (52), 4. Turm 11 (43½), 5. Wilmersdorf 10 (49½), 6. Wedding 10 (47), 7. Spandau 8 (45½), 8. Pankow 8 (45), 9. Neukölln 2 (34½), 10. Lichtenberg 0 (28).Den Titel "Berliner Mannschaftsmeister 1951" errang "Werner Seelenbinder". Der Titelverteidiger "Schachges. Eckbauer" belegte den 2., der Liga-Neuling "Kreuzberg" den 3. Platz. Der Berliner Schachverband beglückwünscht den neuen Titelträger und die mit ihm nach Zählern punktgleichen (!) Mannschaften. Den Weg zur Zwischenliga müssen "Neukölln" und "Lichtenberg" antreten.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.2/1951 Mai
Vereine: 64
1951
Eckbauer und Wilmersdorf trugen einen Wettkampf an 51 Brettern aus, den Wilmersdorf mit 29,5 zu 21,5 gewann. An den ersten 10 Brettern siegte Eckbauer 6:4, an den ersten 20 Brettern 12:8, an den ersten 30 Brettern immer noch 15,5 zu 14,5; an den letzten 20 Brettern war Wilmersdorf haushoch überlegen.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.5/1951 August
Vereine: 64
1951
In der Vorrunde zur Deutschen Mannschaftsmeisterschaft trafen sich beim SV Wilmersdorf die Hamburger Schachgesellschaft und die Schachgesellschaft Eckbauer. Die Hamburger siegten mit 5:3. Es spielten: Rellstab 1 Dr.Lehmann, Sahlmann 1 Gumprich, Maicherczyk 1 Mross, Klaeger 0 Grohmann, Siegel ½ Czach, Schumann ½ Kinzel, Hodakowsky 1 Steneberg, Lehmann 0 Vogt.
Vereine: 64
1951
Schachverein Wilmersdorf. Die Mitgliederversammlung wählte folgenden neuen Vorstand: 1. Vorsitzender Franz Deinstrop, 2. Vorsitzender Ferdinand Becker, Kassierer W. v. Düsterlho, Spielleiter Willi Luschner, Jugendleiter Heinz Scholz.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.9 Dezember 1951
Vereine: 64
1951
Berliner Einzelmeisterschaft 1951/52 - VorrundeAn der Vorrunde nehmen 59 Spieler aus 21 Vereinen teil, und zwar von Seelenbinder 7, von Turm, Kreuzberg, Union Ob., Lichtenberg, Lasker, Wedding je 4, von Eckbauer, Wilmersdorf, Wittenau, Neukölln je 3, von Kottbuser Tor, Tempelhof, Weißensee, Steglitz je 2 und von Pankow, Adlershof, Empor Nord, Caissa, Springer Tegel je ein Spieler. Die Vorrunde ist demnach durch 39 Spieler aus Westberlin und 20 Spieler aus Ostberlin besetzt.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.9 Dezember 1951
Vereine: 64
1951
Mannschaftsmeisterschaft 1951. Tabellen-Endstand der Zwischenliga: 1. Union-Oberschöneweide 14 (55), 2. Lasker 13 (54), 3. Wittenau 13 (53½), 4. Weißensee 11 (47), 5. Tempelhof 8 (45½), 6. Concordia 8 (45½), 7. Steglitz 7 (44), 8. Neukölln II 7 (42½), 9. Spandau II 5 (33), 10. Läufer Nord 4 (35)."Union-Ob." und "Lasker" haben sich damit den Aufstieg zur höchsten Spielklasse erkämpft. Der Berliner Schachverband gratuliert den erfolgreichen Mannschaften. Ein Trostwort muß aber auch an "Wittenau" gerichtet werden. Bei gleicher Punktzahl (!) nur ½-Zähler zurück hängen zu bleiben, ist wirklich Pech. "Läufer Nord", "Spandau" und "Neukölln" müssen den Weg zur A-Klasse antreten.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.2/1951 Mai
Vereine: 316
1951
4 Mannschaften nehmen an der gemeinsamen BMM 1951/52 teil.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1 Januar 1952
Vereine: 64
1951
Berliner Einzelmeisterschaft 1951/52 - VorrundeAn der Vorrunde nehmen 59 Spieler aus 21 Vereinen teil, und zwar von Seelenbinder 7, von Turm, Kreuzberg, Union Ob., Lichtenberg, Lasker, Wedding je 4, von Eckbauer, Wilmersdorf, Wittenau, Neukölln je 3, von Kottbuser Tor, Tempelhof, Weißensee, Steglitz je 2 und von Pankow, Adlershof, Empor Nord, Caissa, Springer Tegel je ein Spieler. Die Vorrunde ist demnach durch 39 Spieler aus Westberlin und 20 Spieler aus Ostberlin besetzt.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.9 Dezember 1951
Vereine: 316
1951
3 Mannschaften nehmen an der gemeinsamen BMM 1951/52 teil.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1 Januar 1952
Vereine: 316
1951
Integration der Schachgruppe in die Sportgemeinschaft Zepernick als Sektion Schach
Vereine: 318
1951
Gewinn der Kreismeisterschaft im Niederbarnim (Jeziorny, Runge, Sackewitz, Rohloff, Litzkendorf, Bäsler, Lade, Teichmann)
Vereine: 318
1951
Mannschaftsmeisterschaft 1951. Tabellen-Endstand der Stadtklasse: 1. Seelenbinder 15 (52), 2. Eckbauer 14 (52), 3. Kreuzberg 12 (52), 4. Turm 11 (43½), 5. Wilmersdorf 10 (49½), 6. Wedding 10 (47), 7. Spandau 8 (45½), 8. Pankow 8 (45), 9. Neukölln 2 (34½), 10. Lichtenberg 0 (28).Den Titel "Berliner Mannschaftsmeister 1951" errang "Werner Seelenbinder". Der Titelverteidiger "Schachges. Eckbauer" belegte den 2., der Liga-Neuling "Kreuzberg" den 3. Platz. Der Berliner Schachverband beglückwünscht den neuen Titelträger und die mit ihm nach Zählern punktgleichen (!) Mannschaften. Den Weg zur Zwischenliga müssen "Neukölln" und "Lichtenberg" antreten.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.2/1951 Mai
Vereine: 119
1951
Die Kombination Kreuzberg/Neukölln wird Berliner Jugendmeister vor Lichtenberg, Union Oberschöneweide und Wedding.
Vereine: 320
1951
Die Kombination Kreuzberg/Neukölln wird Berliner Jugendmeister vor Lichtenberg, Union Oberschöneweide und Wedding.
Vereine: 119
1951
Berliner Einzelmeisterschaft 1951/52 - VorrundeAn der Vorrunde nehmen 59 Spieler aus 21 Vereinen teil, und zwar von Seelenbinder 7, von Turm, Kreuzberg, Union Ob., Lichtenberg, Lasker, Wedding je 4, von Eckbauer, Wilmersdorf, Wittenau, Neukölln je 3, von Kottbuser Tor, Tempelhof, Weißensee, Steglitz je 2 und von Pankow, Adlershof, Empor Nord, Caissa, Springer Tegel je ein Spieler. Die Vorrunde ist demnach durch 39 Spieler aus Westberlin und 20 Spieler aus Ostberlin besetzt.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.9 Dezember 1951
Vereine: 320
1951
Schachclub Kreuzberg. Klubmeister wurde Pawelczak nach Stichkampf vor Roesner. Sieger im Sommerturnier Gr. I Freitag mit 100%. Gr. II Thunig. Gr. III Strumpf. Blitzturniersieger wurde Kühn, in der Gr. II Doellert. Ein Freundschaftskampf gegen Neuköllner Schachfreunde an 25 Brettern endete 14½ : 10½ für Kreuzberg, das ohne I. Mannschaft spielte.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.9 Dezember 1951
Vereine: 119
1951
3 Mannschaften nehmen an der gemeinsamen BMM 1951/52 teil.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1 Januar 1952
Vereine: 320
1951
Schachclub Kreuzberg. Zur Einführung des neugegründeten Schachklubs "Weiße Dame" führte Kreuzberg 2 Freundschaftskämpfe durch. Der erste Kampf im Klubheim an 17 Brettern endete 8½:8½, der Rückkampf im Klubheim der "Weiße Dame" an 25 Brettern 19:6 für Kreuzberg. Im 1.Kampf spielten nur Spieler der 3.-5. Mannschaft, im Rückkampf war Kreuzberg durch Spieler der 2. Mannschaft verstärkt.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1 Januar 1952
Vereine: 119
1951
5 Mannschaften nehmen an der gemeinsamen BMM 1951/52 teil.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1 Januar 1952
Vereine: 119
1951
Stahl: 2 Mannschaften nehmen an der gemeinsamen BMM 1951/52 teil.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1 Januar 1952
Vereine: 67
1951
Im SK Neukölln wird H.Lehmann vor Delander/Paus Klubmeister. In Gruppe II siegte Aust vor Ohlmann und Frisch, in Gruppe III Körner und Müller punktgleich vor Kumpe.
Vereine: 321
1951
Die Kombination Kreuzberg/Neukölln wird Berliner Jugendmeister vor Lichtenberg, Union Oberschöneweide und Wedding.
Vereine: 321
1951
Bezirksmeister von Neukölln wurde Dahl nach Stichkampf gegen Schwarz. Beide kamen auf 9 Punkte. 3.Delander 8, 4.Steneberg 7½, 5.-7.Pinkall, Kettler und Fröhlich je 6, 8./9.Esser und Weiß je 5½, 10.Lehmann 5, 11.Markert 4, 12.Ludwig 3½, 13.Hilgers 3.
Vereine: 321
1951
Neukölln: 3 Mannschaften nehmen an der gemeinsamen BMM 1951/52 teil.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1 Januar 1952
Vereine: 321
1951
Klubmeister 1951: Pinkall vor Esser. Die 1. Mannschaft gewann in ihrer Staffel (A) sämtliche Kämpfe und steigt in die Zwischenliga auf. Die 2. Mannschaft (C) rückt in die B-Klasse auf. Durch Siege in Vergleichstreffen gegen Treptow und Springer-Tegel wurde sie inoffizieller Meister der C-Klasse. Spielabende: Montag und Donnerstag 19 Uhr, Lokal Weserstr. 31.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.2/1951 Mai
Vereine: 68
1951
Mannschaftsmeisterschaft 1951. Tabellen-Endstand der Stadtklasse: 1. Seelenbinder 15 (52), 2. Eckbauer 14 (52), 3. Kreuzberg 12 (52), 4. Turm 11 (43½), 5. Wilmersdorf 10 (49½), 6. Wedding 10 (47), 7. Spandau 8 (45½), 8. Pankow 8 (45), 9. Neukölln 2 (34½), 10. Lichtenberg 0 (28).Den Titel "Berliner Mannschaftsmeister 1951" errang "Werner Seelenbinder". Der Titelverteidiger "Schachges. Eckbauer" belegte den 2., der Liga-Neuling "Kreuzberg" den 3. Platz. Der Berliner Schachverband beglückwünscht den neuen Titelträger und die mit ihm nach Zählern punktgleichen (!) Mannschaften. Den Weg zur Zwischenliga müssen "Neukölln" und "Lichtenberg" antreten.Mannschaftsmeisterschaft 1951. Tabellen-Endstand der Zwischenliga: 1. Union-Oberschöneweide 14 (55), 2. Lasker 13 (54), 3. Wittenau 13 (53½), 4. Weißensee 11 (47), 5. Tempelhof 8 (45½), 6. Concordia 8 (45½), 7. Steglitz 7 (44), 8. Neukölln II 7 (42½), 9. Spandau II 5 (33), 10. Läufer Nord 4 (35)."Union-Ob." und "Lasker" haben sich damit den Aufstieg zur höchsten Spielklasse erkämpft. Der Berliner Schachverband gratuliert den erfolgreichen Mannschaften. Ein Trostwort muß aber auch an "Wittenau" gerichtet werden. Bei gleicher Punktzahl (!) nur ½-Zähler zurück hängen zu bleiben, ist wirklich Pech. "Läufer Nord", "Spandau" und "Neukölln" müssen den Weg zur A-Klasse antreten.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.2/1951 Mai
Vereine: 68
1951
Die beiden Neuköllner Schachvereine "Schachklub Neukölln" und "Neuköllner Schachfreunde" beabsichtigen, ein Schachturnier um die Neuköllner Meisterschaft auszutragen und haben den dortigen Bürgermeister gebeten, die Schirmherrschaft zu übernehmen und Mittel bereitzustellen, um das Ereignis in einem passenden Turniersaal und in festlichem Rahmen gestalten zu können.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.4/1951 Juli
Vereine: 68
1951
Harald Lieb (Süd-West) qualifiziert sich für die Zwischenrunde der Berliner Jugend-Einzelmeisterschalt 1951/52.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1 Januar 1952
Vereine: 120
1951
Die Neuköllner Schachfreunde haben ihr neues Spiellokal im Restaurant Mohaupt, Weserstr.58, Ecke Wildenbruchstraße. Spieltage sind Montag und Donnerstag ab 19 Uhr.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.6 September 1951
Vereine: 68
1951
2 Mannschaften nehmen an der gemeinsamen BMM 1951/52 teil.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1 Januar 1952
Vereine: 120
1951
Neuköllner Schachfreunde: Schlußstand des Neuköllner Turniers um die dortige Bezirksmeisterschaft: Sieger Dahl 9 (nach Stichkampf) vor Schwarz 9, III. Delander 8, IV. Steneberg 7½, V.—VII. Pinkall, Kettler und Fröhlich je 6, ferner Esser und Weiß je 5½. Lehmann 5, Markert 4, Ludwig 3½, Hilgers 3 Punkte.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.7 Oktober 1951
Vereine: 68
1951
Neuköllner Schachfreunde. Sieger im Sommerturnier Gr. I Schwarz vor Markert und Pinkall. Gr. II Emmeluth und Peyhorsky vor Runow und Dornieden. Gr. III Kumpe vor Plage. 30 Mitglieder beteiligten sich an der in 5 Gruppen im Gange befindlichen Vereinsmeisterschaft.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.9 Dezember 1951
Vereine: 68
1951
Schachclub Kreuzberg. Klubmeister wurde Pawelczak nach Stichkampf vor Roesner. Sieger im Sommerturnier Gr. I Freitag mit 100%. Gr. II Thunig. Gr. III Strumpf. Blitzturniersieger wurde Kühn, in der Gr. II Doellert. Ein Freundschaftskampf gegen Neuköllner Schachfreunde an 25 Brettern endete 14½ : 10½ für Kreuzberg, das ohne I. Mannschaft spielte.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.9 Dezember 1951
Vereine: 68
1951
Berliner Einzelmeisterschaft 1951/52 - VorrundeAn der Vorrunde nehmen 59 Spieler aus 21 Vereinen teil, und zwar von Seelenbinder 7, von Turm, Kreuzberg, Union Ob., Lichtenberg, Lasker, Wedding je 4, von Eckbauer, Wilmersdorf, Wittenau, Neukölln je 3, von Kottbuser Tor, Tempelhof, Weißensee, Steglitz je 2 und von Pankow, Adlershof, Empor Nord, Caissa, Springer Tegel je ein Spieler. Die Vorrunde ist demnach durch 39 Spieler aus Westberlin und 20 Spieler aus Ostberlin besetzt.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.9 Dezember 1951
Vereine: 68
1951
2 Mannschaften nehmen an der gemeinsamen BMM 1951/52 teil.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1 Januar 1952
Vereine: 68
01.1951
Seit Januar läuft ein Ermittlungs-Turnier, um eine Übersicht über die Spielstärke des jungen Vereins zu gewinnen. Spielabend: Montag 19.30 Uhr im Neuen Lokal Putbuser Straße 24 (Gesundbrunnen). Erbeten werden Angebote von C-Klassen-Mannschaften für Freundschaftskämpfe an N 31, Ackerstr. 139.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.2/1951 Mai
Vereine: 252
10.01.1951
Rücktritt des Vorstandes
Der BSV-Vorstand tritt auf einer außerordentlichen Generalversammlung zurück. Die Neuwahlen ergeben folgende Vorstandszusammensetzung:
Dr.Erich Stüber (Vorsitzender), Zehlendorf, Eschershauserweg 17c;
Curt Seibert (2.Vorsitzender/Pressewart), Charlottenburg, Reichsstr.4;
Bernhard Weihs (3.Vorsitzender/Spielausschußleiter), SW 29, Zossener Str.52;
Willi Menschner (Kassenwart), N 20, Exerzierstr.18;
Lucie Rudnick (Schriftführerin), N 113, Gudvangerstr.31.
01.02.1951
Ein Jugendlicher namens Harald Lieb tritt in den Verein ein. Er wird später mehrfacher Berliner Meister.
Vereine: 120
03.1951
Seelenbinder Berliner Meister
Die BSG "Werner Seelenbinder" wird Berliner Mannschaftsmeister vor Titelverteidiger Eckbauer und Kreuzberg.
03.1951
Die BSG "Werner Seelenbinder" wird Berliner Mannschaftsmeister vor Titelverteidiger Eckbauer und Kreuzberg.
Vereine: 112
03.1951
Die BSG "Werner Seelenbinder" wird Berliner Mannschaftsmeister vor Titelverteidiger Eckbauer und Kreuzberg.
Vereine: 118
03.1951
Die BSG "Werner Seelenbinder" wird Berliner Mannschaftsmeister vor Titelverteidiger Eckbauer und Kreuzberg.
Vereine: 119
20.03.1951
Damen-Meisterschaft 1951. Teilnehmerinnen: Redlich, Fischer, Daunke, Morlock, Frau Krause, Frl. Krause, Rudnick, Hannemann, Klabunde, Wilzek, Falk, Schulte. — Die 1. Runde begann am 20. 3. 51. Gespielt wird Dienstag und Freitag bei "Schachgesellschaft Eckbauer", Charlottenburg, Kaiserdamm 89.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1/1951 April
Vereine: 112
04.1951
Mannschaftsmeisterschaft 1951 - B-Klasse Gr.3: 6.Platz Adlershof 2
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1/1951 April
Vereine: 231
04.1951
Mannschaftsmeisterschaft 1951 - B-Klasse Gr.3: 1.Platz Wittenau 2 (Aufsteiger in die A-Klasse)
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1/1951 April
Vereine: 69
04.1951
Erstes Mitteilungsblatt
Die 1.Ausgabe des BSV-Mitteilungsblattes erscheint als Beilage der Deutschen Schachzeitung.
04.1951
Gehörlosen-Turnier
Seit 01.läuft im Gehörlosen-Schachverein ein Ermittlungs-Turnier, um eine Übersicht über die Spielstärke des jungen Vereins zu gewinnen. Spielabend: Montag 19.30 Uhr im neuen Lokal Putbuser Str.24 (Gesundbrunnen).
04.1951
Schneider Siemens-Meister
Schneider wird vor Preuß und Dietrich Frische Vereinsmeister der Schachgruppe Siemens.
04.1951
Generalversammlung beim Spandauer SV
1.Vorsitzender Max Pawlak, 2.Vorsitzender Josef Leibelt, Kassierer Curt Kühn, Spielleiter Rudolf Seifarth. Spielabend ist Donnerstag 19 Uhr im Sport-Kasino Neuendorffer Str.18.
04.1951
Darga Klubmeister
Klaus Darga wird Klubmeister beim SK Wittenau vor R.Vogel und Losack.
04.1951
Pinkall Klubmeister
Pinkall gewinnt die Klubmeisterschaft der Neuköllner Schachfreunde vor Esser. Die Spielabende sind Montag und Donnerstag um 19 Uhr im Lokal Weserstr.31.
04.1951
Kinzel Klubmeister
Alfred Kinzel wird Klubmeister bei der SG Eckbauer vor Steneberg und Strauß.
04.1951
Teschner Klubmeister
Teschner gewinnt die Klubmeisterschaft des SV Wilmersdorf vor Wilk und Dahl. Das Einladungsturnier der Stadtklasse gewinnt Hinne vor Dahl und Seppelt. Teschner spielte simultan an 21 Brettern mit dem Ergebnis 18-2-1.
04.1951
Mannschaftsmeisterschaft 1951 - B-Klasse Gr.3: 7.Platz Steglitz 3
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1/1951 April
Vereine: 253
04.1951
Mannschaftsmeisterschaft 1951 - B-Klasse Gr.2: 5.Platz Caissa 2
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1/1951 April
Vereine: 123
04.1951
Mannschaftsmeisterschaft 1951 - B-Klasse Gr.3: 5.Platz Eckbauer 4
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1/1951 April
Vereine: 112
04.1951
Damenmeisterschaft 1951: Seit dem 20.3. wird Dienstags und Freitags von 19 Uhr ab bei der „Schachges. Eckbauer", Charlottenburg, Kaiserdamm 89, hartnäckig um den Berliner Damenmeistertitel gekämpft. Nach der 6. Runde führen die Damen Falk und Klabunde mit je 3 Punkten und 2 Hängepartien vor Frl. Krause mit 3 Punkten und 1 Hängepartie sowie Frau Krause mit 2 Punkten und 3 Hängepartien.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.2/1951 Mai
Vereine: 112
04.1951
Mannschaftsmeisterschaft 1951 - B-Klasse Gr.3: 8.Platz Empor 1 (Absteiger in die C-Klasse)
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1/1951 April
Vereine: 127
04.1951
Mannschaftsmeisterschaft 1951 - B-Klasse Gr.1: 6.Platz Humboldt 3
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1/1951 April
Vereine: 259
04.1951
Mannschaftsmeisterschaft 1951 - B-Klasse Gr.1: 7.Platz Concordia 2
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1/1951 April
Vereine: 260
04.1951
Mannschaftsmeisterschaft 1951 - B-Klasse Gr.1: 3.Platz Spandau 4; Gr.2: 3.Platz Spandau 3; Gr.3: 4.Platz Spandau 5
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1/1951 April
Vereine: 113
04.1951
Mannschaftsmeisterschaft 1951 - B-Klasse Gr.1: 4.Platz Läufer Nord 2
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1/1951 April
Vereine: 128
04.1951
Die Generalversammlung wählte einen neuen Vorstand. 1. Vorsitzender Max Pawlak, 2. Vorsitzender Josef Leibelt, Kassierer Curt Kühn, Spielleiter Rud. Seifarth. Spielabend: Donnerstag 19 Uhr, Sport-Kasino Neuendorffer Straße 18. (371962.)
BSV-Mitteilungsblatt Nr.2/1951 Mai
Vereine: 113
04.1951
Mannschaftsmeisterschaft 1951 - B-Klasse Gr.2: 7.Platz Alemannia Haselhorst 1
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1/1951 April
Vereine: 261
04.1951
Mannschaftsmeisterschaft 1951 - B-Klasse Gr.1: 8.Platz Lichtenberg 6 (Absteiger in die C-Klasse); Gr.3: 3.Platz Lichtenberg 4
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1/1951 April
Vereine: 204
04.1951
Mannschaftsmeisterschaft 1951 - B-Klasse Gr.3: 2.Platz Turm 3
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1/1951 April
Vereine: 114
04.1951
Mannschaftsmeisterschaft 1951 - B-Klasse Gr.2: 1.Platz Grün-Weiß 1 (Aufsteiger in die A-Klasse)
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1/1951 April
Vereine: 115
04.1951
Mannschaftsmeisterschaft 1951 - B-Klasse Gr.2: 2.Platz Wedding 3
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1/1951 April
Vereine: 210
04.1951
Mannschaftsmeisterschaft 1951 - B-Klasse Gr.2: 6.Platz Reinickendorf West 2
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1/1951 April
Vereine: 149
04.1951
Mannschaftsmeisterschaft 1951 - B-Klasse Gr.1: 2.Platz Tempelhof 2; Gr.2: 8.Platz Tempelhof 4 (Absteiger in die C-Klasse)
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1/1951 April
Vereine: 116
04.1951
Mannschaftsmeisterschaft 1951 - B-Klasse Gr.2: 4.Platz Wilmersdorf 4
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1/1951 April
Vereine: 64
04.1951
Mannschaftsmeisterschaft 1951 - B-Klasse Gr.1: 1.Platz Kreuzberg 3 (Aufstieg zur A-Klasse)
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1/1951 April
Vereine: 119
04.1951
Mannschaftsmeisterschaft 1951 - B-Klasse Gr.1: 5.Platz Zehlendorf 2
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1/1951 April
Vereine: 120
01.04.1951
Kottbuser Tor
Auf der Generalversammlung des Schachvereins Kottbuser Tor wird Walter Schmidt zum 1.Vorsitzenden gewählt. 2.Vorsitzender und Schriftführer Heinrich Tschammer, Kassierer Walter Gottschalk, Spielleiter Ewald Linke.

Blitzturniersieger wurde Herrmann Zander. Das Sommer-Turnier erhält den Namen "Alwin Linke Gedächtnis-Turnier". Spielabende: Dienstag und Freitag 18 Uhr im neuen Spiellokal SO 36, Adalbertstr.4.
01.04.1951
Auf der Generalversammlung am 1. April wurden gewählt zum 1. Vorsitzenden Walter Schmidt, 2. Vorsitzenden und Schriftführer Heinrich Tschammer, Kassierer Walter Gottschalk, Spielleiter Ewald Linke. Blitzturniersieger wurde Herrmann Zander. Das Sommer-Turnier erhält den Namen "Alwin Linke Gedächtnis-Turnier". Spielabende: Dienstag und Freitag 18 Uhr. Neues Spiellokal: SO 36, Adalbertstr. 4.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.2/1951 Mai
Vereine: 41
13.04.1951
Vorsitzender Weihs
Bernhard E.Weihs wird auf der Mitglieder-Hauptversammlung des SC Kreuzberg zum 1.Vorsitzenden gewählt. 2.Vorsitzender Willi Trumpler, Schriftführer Georg Korb, Kassierer Arnold Menzel, Spielleiter Friedrich Simon und Hans Burmeister, Jugendleiter Hans Tribbensee, Schrankwart Gerhard Kiehl. Spielabende sind Dienstag und Freitag ab 18 Uhr in der Bezirksamtkantine, SW 29, Urbanstr.20.
13.04.1951
Auf der Mitglieder-Hauptversammlung am 13. 4. 51 wurden gewählt zum 1. Vorsitzenden Bernh. E. Weiß, 2. Vorsitzenden Willi Trumpler, Schriftführer Georg Korb, Kassierer Arnold Menzel, Spielleiter Friedrich Simon und Hans Burmeister, Jugendleiter Hans Tribbensee, Schrankwart Gerhard Kiehl. Spielabende: Dienstag und Freitag ab 18 Uhr. Klublokal: Bezirksamtskantine, Berlin SW 29, Urbanstraße 20, II. Aufgang part. links.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.3/1951 Juni
Vereine: 119
15.04.1951
Lehmann Sieger
Dr.Heinz Lehmann gewinnt mit 6 Punkten ein Turnier bei Eckbauer um den Preis des Sportverbandes anläßlich der "Deutschen Sportausstellung" vor Grohmann 5½, Pawelczak und Mross je 4½, Gumprich, Kinzel und Rhodin je 3½, Vogt 3, Tenenbaum 2. [Engelhardt's Schach-Taschen-Jahrbuch 1952, S.114]
15.04.1951
Das Turnier um den Preis des Sportverbandes sowie um 5 wertvolle Preise, gestiftet von Gönnern des Vereins, brachte hochinteressante Kämpfe und wurde erst am Schlußtag entschieden. In einem Schlußwort dankte der Vorsitzende, Erich Stallknecht, allen Teilnehmern für die guten Leistungen und die sportliche Note, mit der die Kämpfe durchgeführt wurden.
Vereine: 112
23.04.1951
SG Siemens 10½:7½ SSG Reinickendorf-West
23.04.1951
Am 23. April 1951 und 24. Juni 1951 trugen die Schachspielgemeinschaft Reinickendorf-West und die Schachgruppe Siemens zwei Freundschaftswettkämpfe aus. Während Siemens das erste Spiel 10,5:7,5 gewann, konnte Reinickendorf das zweite Spiel 8:8 unentschieden halten.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.5/1951 August
Vereine: 149
23.04.1951
Am 23. April 1951 und 24. Juni 1951 trugen die Schachspielgemeinschaft Reinickendorf-West und die Schachgruppe Siemens zwei Freundschaftswettkämpfe aus. Während Siemens das erste Spiel 10,5:7,5 gewann, konnte Reinickendorf das zweite Spiel 8:8 unentschieden halten.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.5/1951 August
Vereine: 165
05.1951
Humboldt zieht um
Der SK Humboldt zieht in die Voltastr.19 ("Die Insel", N 31) um.
05.1951
Humboldt erfolgreich
SK Humboldt 16:4 gegen SK König Tegel.
05.1951
Namensänderung
Der Verein "Läufer Nord" ändert seinen Namen in "Schachvereinigung Läufer-Reinickendorf".
05.1951
Walter Schmidt Klubmeister
Klubmeister vom SV Kottbuser Tor wird Walter Schmidt nach einem Stichkampf über 4 Partien gegen Erwin Linke.
27.05.1951
Einen Freundschaftskampf gegen Wittenau am 27. Mai 1951 konnte Wedding mit 17 : 8 für sich entscheiden.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.4/1951 Juli
Vereine: 69
27.05.1951
Wedding besiegt Wittenau
Der SK Wedding gewinnt einen Freundschaftskampf gegen SK Wittenau mit 17:8.
27.05.1951
Einen Freundschaftskampf gegen Wittenau am 27. Mai 1951 konnte Wedding mit 17 : 8 für sich entscheiden.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.4/1951 Juli
Vereine: 210
27.05.1951 - 15.06.1951
Redlich Vierte

Friedel Redlich (Berliner Ex-Meisterin) erreicht Platz 4 bei der Deutschen Damenmeisterschaft (Platz 1: Edith Keller). Platz 11 geht an Berta Klabunde und Platz 13 an Martha Daunke.

Spieler: 311, 1407, 1432
06.1951
Kriegsversehrte
Die Spielleitung des Verbandes appelliert an die Vereine Spielbetrieb auch mit den Kriegsversehrten-Vereinen durchzuführen.
06.1951
Klabunde Berliner Meisterin
Die ab 20.03.bei der SG Eckbauer (Kaiserdamm 89, dienstags und freitags) stattfindende Berliner Damen-Meisterschaft gewinnt Berta Klabunde (Spandauer SV). Das ist der erste Titel nach 57 Jahren für den spielstarken Spandauer SV.
06.1951
Jugendmeister Fuchs
Reinhard Fuchs wird im Haus der Kultur Berliner Jugendmeister vor Klaus Darga und Werner Budrich. Gespielt wurde im Dienstag/Freitag-Rhythmus ab 3.April.
06.1951
Berliner Meister Koch
Berthold Koch wird Berliner Meister vor Kurt Richter und Kirchhammer. Die Meisterschaft wurde ohne den Titelverteidiger Teschner und andere Westberliner Spitzenspieler in Ostberlin ausgetragen.
06.1951
Anker Klubmeister
Klubmeister der Schachspielgemeinschaft Reinickendorf-West wird Anker vor Großmann, Hillbrunner und Rosenow.
Ein weiteres 10rundiges Schweizer Turnier gewinnt Dahlke mit 7 Punkten.
06.1951
Neues Spiellokal
Der SK Wedding hat ein neues Spiellokal: Sportrestaurant Rehberge im Volkspark Rehberge. Spielabende sind Montag und Freitag von 18.30-22.30 Uhr.
Karl Blank gewinnt die Vereinsblitzmeisterschaft vor Horst Seek und Helmut Groneberg.
06.1951
Die ab 20.März bei der SG Eckbauer (Kaiserdamm 89, dienstags und freitags) stattfindende Berliner Damen-Meisterschaft gewinnt Berta Klabunde (Spandauer SV). Das ist der erste Titel nach 57 Jahren für den spielstarken Spandauer SV.Webmaster: 57 Jahre ? Also seit Vereinsgründung.
Vereine: 113
12.06.1951
Sportler- und Versehrten-Erholungsheim, Schloß Glienicke
Das Erholungsheim ist seit dem 12. 07.1951 beziehbar und steht allen Mitgliedern des Berliner Sportverbandes zur Verfügung. Die Betriebsführung hat die Berliner Sport-Toto GmbH, übernommen. Der volle Pensionspreis einschließlich Zimmer bei vier Mahlzeiten täglich beträgt DM 5,75. Anmeldungen von Mitgliedern des Berliner Schachverbandes, soweit sie das Erholungsheim benutzen wollen, sind an die Geschäftsstelle des Sportverbandes zu richten. [BSV-Mitteilungsblatt Nr.6 09.1951]
16.06.1951
Spielleitersitzung
Im Klublokal des Schachklubs Neukölln (Hermannstr.199, Restaurant "Sängerheim") findet eine Spielleitersitzung statt (Thema: BMM 1951/52), zu der der gemeinsame Spielausschuß Ost-West eingeladen hat.
16.06.1951
Schachklub Neukölln: Das Klublokal befindet sich in Neukölln, Hermannstr.199 im Restaurant "Sängerheim". An diesem Tag fand dort ein Spielleitertreffen des Verbandes statt.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.3/1951 Juni
Vereine: 122
16.06.1951
Im Klublokal des Schachklubs Neukölln (Hermannstr.199, Restaurant "Sängerheim") findet eine Spielleitersitzung statt (Thema: BMM 1951/52), zu der der gemeinsame Spielausschuß Ost-West eingeladen hat.
Vereine: 321
24.06.1951
Siemens vs. Reinickendorf
SG Siemens 8:8 SSG Reinickendorf-West.
07.1951
Lehmann Klubmeister
Im SK Neukölln wird H.Lehmann vor Delander/Paus Klubmeister. In Gruppe II siegte Aust vor Ohlmann und Frisch, in Gruppe III Körner und Müller punktgleich vor Kumpe.
07.1951
Michel Klubmeister
Vereinsmeister der SVg Läufer-Reinickendorf wird Horst Michel vor Schwarzrock und Thies. Karl-Heinz Unverzagt wird Vereinsjugendmeister.
07.1951
Reinickendorf vs. Humboldt
SVg Läufer-Reinickendorf 13½:10½ SK Humboldt.
07.1951
Wilmersdorf überlegen
Wilmersdorf gewinnt einen Wettkampf 29½:21½ gegen Eckbauer. Die Wilmersdorfer waren an den letzten 20 Brettern haushoch überlegen und machten den 14½:15½-Rückstand an den ersten 30 Brettern wieder wett.
01.07.1951
BJMM
Kreuzberg/Neukölln gewinnt den nötig gewordenen Stichkampf in der BJMM-Vorrunde gegen die BSG Werner Seelenbinder mit 5½:2½ und qualifiziert sich für die Endrunde.
01.07.1951
Kreuzberg/Neukölln gewinnt den nötig gewordenen Stichkampf in der BJMM-Vorrunde gegen die BSG Werner Seelenbinder mit 5½:2½ und qualifiziert sich für die Endrunde.
Vereine: 118
01.07.1951
Kreuzberg/Neukölln gewinnt den nötig gewordenen Stichkampf in der BJMM-Vorrunde gegen die BSG Werner Seelenbinder mit 5½:2½ und qualifiziert sich für die Endrunde.
Vereine: 119
01.07.1951
Kreuzberg/Neukölln gewinnt den nötig gewordenen Stichkampf in der BJMM-Vorrunde gegen die BSG Werner Seelenbinder mit 5½:2½ und qualifiziert sich für die Endrunde.
Vereine: 321
06.07.1951
Stüber Vorsitzender
Dr.Erich Stüber wird auf der Jahreshauptversammlung der Schachgesellschaft Süd-West Zehlendorf Vorsitzender. Sein Stellvertreter ist Heinz Riepenhausen, Kassierer Heinz Fenners, Geräte- und Bücherwart Ingeborg Wilzeck und Jugendwart Gerhard Großkopf.
Als Klubmeister (Winterturnier) wird Ulrich Knick geehrt. Zweiter wird Walter Mirschenz.
06.07.1951
Am 6. Juli 1951 fand die Jahreshauptversammlung der Schachgesellschaft "Süd-West" Zehlendorf statt. Die Neuwahl des Vorstandes brachte folgendes Ergebnis: Vorsitzender: Dr. Erich Stüber, stellv. Vorsitzender: Heinz Riepenhausen, Kassierer: Heinz Fenners, Geräte- und Bücherwart: Frau Ingeborg Wilzeck, Jugendwart: Gerhard Großkopf.Am gleichen Abend fand die Preisverteilung für das Winterturnier statt. Klubmeister wurde Ulrich Knick vor Walter Mirschenz.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.5/1951 August
Vereine: 120
26.07.1951
Jugend-Simultan
Der Klub der Schachfreunde Tempelhof hat einen halbjährigen Lehrgang "Jugend-Schulschach" mit einer Simultanvorstellung abgeschlossen. Faust gewann 17:2 und Gulweida 12½:½.
26.07.1951
Der Klub der Schachfreunde Berlin hat mit Unterstützung des Amtes für Jugendförderung Tempelhof einen halbjährigen Lehrgang "Jugend-Schulschach" im Schillerklub Tempelhof, am 26. Juli 1951 durch eine Simultanvorstellung an 32 Brettern für die besten Schüler abgeschlossen.Schachfreund Faust mußte von 19 Partien 2 Siege den Lehrlingen überlassen. Schachfreund Gulweida gewann 12 Partien und eine wurde remis.Es hatten sich für diesen Lehrgang über 70 Schüler gemeldet, verschiedene davon spielten schon recht beachtlich, also ein guter Zuwachs für das Berliner Schach.Nach den großen Ferien, werden neue Lehrgänge unter Beteiligung aller Schulen des Bezirks Tempelhof durchgeführt.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.5 August 1951
Vereine: 116
26.07.1951
Der Klub der Schachfreunde Berlin hat mit Unterstützung des Amtes für Jugendförderung Tempelhof einen halbjährigen Lehrgang "Jugend-Schulschach" im Schillerklub Tempelhof, am 26. Juli 1951 durch eine Simultanvorstellung an 32 Brettern für die besten Schüler abgeschlossen.Schachfreund Faust mußte von 19 Partien 2 Siege den Lehrlingen überlassen. Schachfreund Gulweida gewann 12 Partien und eine wurde remis.Es hatten sich für diesen Lehrgang über 70 Schüler gemeldet, verschiedene davon spielten schon recht beachtlich, also ein guter Zuwachs für das Berliner Schach.Nach den großen Ferien, werden neue Lehrgänge unter Beteiligung aller Schulen des Bezirks Tempelhof durchgeführt.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.5/1951 August
Vereine: 302
08.1951
Ingo-System
Das Ingo-System (1947 von Hößlinger aus Ingolstadt erfunden) wird bereits in mehreren großen Vereinen erprobt.
08.1951
BJMM
Die Kombination Kreuzberg/Neukölln wird Berliner Jugendmeister vor Lichtenberg, Union Oberschöneweide und Wedding.
08.1951
Alwin-Linke-Gedächtnisturnier
Das Alwin-Linke-Gedächtnisturnier - Linke war im Krieg gefallen - des SV Kottbuser Tor gewinnt Hermann Zander vor Walter Schmidt. Gruppe B: Heinrich Tschammer vor Walter Gay.
08.1951
Neukölln umgezogen
Die Neuköllner Schachfreunde haben ihr neues Spiellokal im Restaurant Mohaupt, Weserstr.58, Ecke Wildenbruchstraße. Spieltage sind Montag und Donnerstag ab 19 Uhr.
06.08.1951
Am 6. August begann das Turnier um die Meisterschaft von Neukölln. Die vom Bezirksamt und von Neuköllner Firmen gestifteten wertvollen Preise entsprechen der Bedeutung dieses Turniers, das über den üblichen Vereinsrahmen hinausreicht und der Werbung für unser Schach dienen soll. Spiellokal: Boddinstraße 55/56 (Schule), Zeit: Montags, mittwochs, freitags ab 19¾ Uhr. Stand nach der 7. Runde: Dahl 5½, Esser 4 (1), Delander 3½, Schwarz 3 (2), Lehmann 3 (1), Köttler 3, Steneberg 2½, Ludwig 2½, Fröhlich 2 (2), Pinkall 2 (2), Markert 2 (1).
BSV-Mitteilungsblatt Nr.6 September 1951
Vereine: 68
19.08.1951
Bezirksmeisterschaft Kreuzberg
Der Kreuzberger Bürgermeister Kreßmann ehrt im Rahmen einer kleinen Feier den Sieger der 1.Bezirksmeisterschaft von Kreuzberg, Holze. 1.Holze 6½, 2.Kühn 6, 3.Heuer 4½, 4.Menzel 3½, 5.Haum 2½, 6.Kaiser 2, 7.Kammerau 2, 8.Kliehm 1.
19.08.1951
Am 19. August fand die erste Bezirksmeisterschaft im Bezirk Kreuzberg ihren Abschluß. Im Rahmen einer kleinen Feier überreichte Bürgermeister Kreßmann dem neuen Bezirksmeister Holze den von ihm gestifteten Ehrenpreis und Ehrenurkunden an die drei Besten des Turniers. Ergebnis: Sieger Holze 6½, II. Kühn 6, III. Heuer 4½, IV. Menzel 3½, V. Haum 2½, VI. Kaiser 2, VII. Kammerau 2, VIII. Kliehm 1 Punkt.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.7 Oktober 1951
Vereine: 119
09.1951
Eckbauer verliert
In der Vorrunde zur Deutschen Mannschaftsmeisterschaft trafen sich beim SV Wilmersdorf die Hamburger Schachgesellschaft und die Schachgesellschaft Eckbauer. Die Hamburger siegten mit 5:3. Es spielten: Rellstab 1 Dr.Lehmann, Sahlmann 1 Gumprich, Maicherczyk 1 Mross, Klaeger 0 Grohmann, Siegel ½ Czach, Schumann ½ Kinzel, Hodakowsky 1 Steneberg, Lehmann 0 Vogt.
09.1951
Lehmann erreicht Stichkampf
Die Ausscheidung zur Deutschen Einzelmeisterschaft endete wie folgt: Sieger Dr.Lehmann (Berlin) und Hodakowsky (Hamburg) 3½, 3.Sahlmann (Hamburg) 3, 4.Heinicke 3, 5.Mross (Berlin) 2, 6.Kühn 0. Die beiden Sieger müssen noch einen Stichkampf austragen.
09.1951
Tegel umgezogen
König Tegel spielt jetzt im Restaurant Jachan (Tile-Brügge-Weg) mittwochs und sonntags vormittag.
Klubmeister wurde O.Ebersbach, Blitzmeister Schwentzig.
09.1951
Dahl Neuköllner Meister
Bezirksmeister von Neukölln wurde Dahl nach Stichkampf gegen Schwarz. Beide kamen auf 9 Punkte. 3.Delander 8, 4.Steneberg 7½, 5.-7.Pinkall, Kettler und Fröhlich je 6, 8./9.Esser und Weiß je 5½, 10.Lehmann 5, 11.Markert 4, 12.Ludwig 3½, 13.Hilgers 3.
09.1951
Spandauer Meisterschaft
Silbermann und Mross gewinnen die Spandauer Stadtmeisterschaft mit je 8½ Punkten. Klubmeister des Spandauer SV wird Silbermann 12½ vor Mross 10.
09.1951
Spandau größter Verein
Der Spandauer SV ist mit 137 Mitgliedern Berlins mitgliederstärkster Verein
09.1951
Für September sind folgende Veranstaltungen vorgesehen:Dienstag, den 4.9. ab 19 Uhr: Meister A. Grohmann. Vortrag und Simultanspiel, Dienstag, den 11.9. ab 19 Uhr: Meister K. Gumprich, Vortrag und Simultanspiel, Dienstag, den 18.9. ab 19 Uhr: Altmeister Fr. Vogt, Handicap-Simultanspiel mit Uhren, Freitag, den 21.9. ab 19 Uhr: Altmeister Fr. Steneberg, Vortrag und Simultanspiel, Demnächst (Termin folgt) Meister Dr. Lehmann, Blindsimultan an 8-10 Brettern.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.6 September 1951
Vereine: 112
09.1951
Simultan-Vorstellungen der Spitzenspieler. Es erzielten gegen teilweise die gleichen Gegner: Kinzel 7 - 3 = 9 in 4½ Std. 19 Partien Gumprich 12 - 7 = 4 in 4½ Std. 23 Partien Grohmann 16 - 3 = 4 in 4¼ Std. 23 Partien Vogt 16 - 2 = 1 in 3¼ Std. 19 Partien Dr. Lehmann 3 - 2 = 3 in 5½ Std. 8 Partien (blind).
BSV-Mitteilungsblatt Nr.8 November 1951
Vereine: 112
09.1951
Lichtenberg. 3 Mannschaften nehmen an der gemeinsamen BMM 1951/52 teil.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1 Januar 1952
Vereine: 301
04.09.1951
Simultan bei der SG Eckbauer
Meister A.Grohmann erreicht +16, =4, -3.
04.09.1951
Meister A.Grohmann erreicht im Simultan +16, =4, -3.
Vereine: 112
11.09.1951
Simultan bei der SG Eckbauer
Meister K.Gumprich erreicht +12, =4, -7.
11.09.1951
Meister K.Gumprich erreicht im Simultan +12, =4, -7.
Vereine: 112
18.09.1951
Simultan bei der SG Eckbauer
Altmeister Fr.Vogt erreicht +16, =1, -2.
18.09.1951
Altmeister Fr.Vogt erreicht im Simultan +16, =1, -2.
Vereine: 112
21.09.1951
Simultan bei der SG Eckbauer
Kinzel erreicht +7, =9, -3. Kinzel sprang für Altmeister Fr.Steneberg ein.
21.09.1951
Kinzel erreicht im Simultan +7, =9, -3. Kinzel sprang für Altmeister Fr.Steneberg ein.
Vereine: 112
23.09.1951
Verbandstag im Restaurant Feicht, Kurfürstendamm 193 (Grüner Saal): 24 der 27 Vereine sind anwesend. Der Verband hat ca. 1300 Mitglieder. Das Mitteilungsblatt kostet 5 Pfennig je Exemplar. Der Vorstand bleibt unverändert bestehen.
10.1951
Berliner Jugend
Fuchs, Budrich und Darga belegen hinter Uhlmann die Plätze 2-4 bei der Gesamtdeutschen Jugendmeisterschaft in Leipzig. 6.Bialas, 12.Stahl.
10.1951
Umbenennung Tempelhof
Der "Klub der Schachfreunde Tempelhof" heißt jetzt "Schachklub Tempelhof" und feierte sein 20jähriges Bestehen.
10.1951
Zehlendorf hat neues Spiellokal
Die Schachgesellschaft Südwest Zehlendorf spielt donnerstags im Restaurant "Zum fröhlichen Wanderer" (Zehlendorf, Fischerhüttenstr.45). Gettner ist neuer Spielleiter.
10.1951
Michel Klubmeister
Horst Michel wird Klubmeister und Blitzmeister von Läufer Reinickendorf. Jugendmeister wird Unverzagt.
10.1951
Reinickendorf
Läufer Reinickendorf 5½:11½ und 10½:3½ gegen Reinickendorf West. Läufer Reinickendorf 13½:11½ und 7½:9½ gegen Humboldt-Uni.
10.1951
Blindsimultan Lehmann
Dr.Heinz Lehmann spielt blind bei Eckbauer: +3, =3, -2
10.1951
Der "Klub der Schachfreunde Tempelhof" hat seinen Namen in "Schachklub Tempelhof" geändert. Es werden wieder regelmäßig Kurse für Jugendliche abgehalten. Im November beginnen die Lehrkurse für Anfänger in den Schulen. Der Verein hat anläßlich seines 20jährigen Bestehens ein Vereins-Jubiläums-Turnier in 8 Gruppen gestartet.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.8 November 1951
Vereine: 116
10.1951
Spielleiter Stange hat den Klub auf Ingo-Wertung umgestellt.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.8 November 1951
Vereine: 116
10.1951
Zehlendorf (Schachges. Südwest): Vereinsabend ist jetzt der Donnerstag. Das Amt des Spielleiters hat Schachfreund Gettner übernommen. Die Winterspielzeit wurde mit einem Blitzturnier eröffnet; unter 25 Teilnehmern siegten in der 1. Klasse Mirschenz vor dem Junior H. Lieb, in der 2. Klasse der Junior W. Lieb. Das Winterturnier mit 30 Teilnehmern wird gleichfalls in zwei Klassen gespielt. Im November sind besondere Spielabende für das Mannschaftstraining angesetzt. Im Dezember hält Dr. Heinz Lehmann einen Vortrag (anschließend Simultanspiel). Vereinslokal: Restaurant "Zum fröhlichen Wanderer", Zehlendorf, Fischerhüttenstr. 45 (Nähe Ubf. Krumme Lanke).
BSV-Mitteilungsblatt Nr.8 November 1951
Vereine: 120
03.10.1951
Spiellokal Restaurant Jachan, Tile-Brügge Weg (459998), Spieltage Mittwoch und Sonntag Vormittag. Klubmeister 1951 und Gewinner des wertvollen Wanderpreises O. Ebersbach, Blitzmeister Schwentzig. Das Winterturnier hat am 3. Oktober begonnen.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.7 Oktober 1951
Vereine: 164
07.10.1951
SK Tempelhof: Am Sonntag, dem 7.10.51 fand der schon lange angesetzte Wettkampf Motor Treptow - S. K. Tempelhof statt. M. T. konnte leider nur 19 Bretter besetzen und verlor sehr hoch 5 - 14. Bei Tempelhof spielte am 1. Brett Nr. 14, am 2. Brett Nr. 18 und am 19. Brett Nr. 54 unserer Rangliste.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.8 November 1951
Vereine: 72
07.10.1951
Der SK Tempelhof gewinnt gegen Motor Treptow hoch mit 14:5
Beim SKT spielten an den ersten beiden Brettern die Nummern 14 und 18, der auf Ingo-Wertung umgestellten Vereinsrangliste.
07.10.1951
Am Sonntag, dem 7.10.51 fand der schon lange angesetzte Wettkampf Motor Treptow - S. K. Tempelhof statt. M. T. konnte leider nur 19 Bretter besetzen und verlor sehr hoch 5 - 14. Bei Tempelhof spielte am 1. Brett Nr. 14, am 2. Brett Nr. 18 und am 19. Brett Nr. 54 unserer Rangliste.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.8 November 1951
Vereine: 116
16.11.1951
Schachgruppe Siemens. Am 16. 11. spielte Meister Mross (Spandau) bei Siemens simultan an 24 Brettern gegen starke Gegner. Er erzielte + 13 = 6 - 5, da einige Spiele abgeschätzt werden mußten, bei denen Mross auf Gewinn stand.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.9 Dezember 1951
Vereine: 165
29.11.1951
In der SG Karlshorst wurde eine Schach-Sektion gegründet. Spieltag jeden Mittwoch ab 19 Uhr im Restaurant Rudloff, Karlshorst, Müritzstraße. Sektionsleiter v.d.Linde, Karlshorst, Dorotheastr.8. Spielleiter Paul Bettin, Karlshorst, Treskowallee 81. Gäste herzlichst willkommen !
SCHACH 2/1952, S.32
Vereine: 70
29.11.1951
Karlshorst hat einen Schachverein
In der SG Karlshorst wurde eine Schach-Sektion gegründet. Spieltag jeden Mittwoch ab 19 Uhr im Restaurant Rudloff, Karlshorst, Müritzstraße. Sektionsleiter v.d.Linde, Karlshorst, Dorotheastr.8. Spielleiter Paul Bettin, Karlshorst, Treskowallee 81. Gäste herzlichst willkommen ! [SCHACH 2/1952, S.32]
12.1951
Darga Deutscher Jugendmeister
Klaus Darga gewinnt in Frankfurt/M den Stichkampf um die DSB-Jugendmeisterschaft gegen Metternich (Kelsterbach). Udo Cawi wird Fünfter beim vom 21.10.-4.11. in Hamburg ausgetragenen Rundenturnier. [SCHACH 2/1952, S.21]
12.1951
Zehlendorf (Schachgesellschaft Südwest). Der für Dezember 1951 vorgesehene Vortragsabend von Dr. Heinz Lehmann mußte wegen Terminschwierigkeiten verlegt werden. Er findet am Donnerstag, dem 17. 1. 52, um 19.30 Uhr im Restaurant "Zum fröhlichen Wanderer", Fischerhüttenstr. 45, statt. Anschließend Simultanspiel. Gäste willkommen.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1 Januar 1952
Vereine: 120
16.12.1951
Berlin - DDR
Mannschaftsvergleich Groß-Berlin gegen DDR: 49½:46½
30.12.1951
Freiwillige Aufbauarbeit
Zum Wiederaufbau Berlins verpflichteten sich die Mitglieder der Sektion Schach der BSG Stahl Wilhelmsruh bisher zu 1030 freiwilligen Arbeitsstunden.
Ein stark besetztes Blitzturnier endete überraschenderweise mit dem Siege des Sektionsleiters Dietmar Schulte, der das hervorragende Ergebnis von 15½ Punkten aus 16 Partien erzielte. 2. Reichenbach (SC Weißensee) 14½, 3. Budrich 13, 4. Kühn 12, 5. Fuchs (Union Oberschöneweide) 11½ usw. [SCHACH 2/1952, S.32]
30.12.1951
Zum Wiederaufbau Berlins verpflichteten sich die Mitglieder der Sektion Schach der BSG Stahl Wilhelmsruh bisher zu 1030 freiwilligen Arbeitsstunden.Ein stark besetztes Blitzturnier endete überraschenderweise mit dem Siege des Sektionsleiters Dietmar Schulte, der das hervorragende Ergebnis von 15½ Punkten aus 16 Partien erzielte. 2. Reichenbach (SC Weißensee) 14½, 3. Budrich 13, 4. Kühn 12, 5. Fuchs (Union Oberschöneweide) 11½ usw.
SCHACH 2/1952, S.32
Vereine: 67
1952
Motor Wilhelmsruh gewinnt die BJMM vor Union Oberschöneweide und "Werner Seelenbinder".
Vereine: 334
1952
O.Nieber bleibt Vorsitzender des SK Wittenau.
Vereine: 69
1952
Ein kleines Einladungsturnier der SG Weißensee sah B.Koch ungeschlagen als Sieger mit 6 Punkten (aus 7). Zweiter wurde H.Platz (4½) vor Rhodin, B.Ullrich (je 4), Kirchhammer (3½), Seiffert, Störk (je 2½), Ahlberg (1).
SCHACH 10/1952, S.160
Vereine: 124
1952
Kurt Gumprich (Eckbauer) nimmt auf Einladung von Exweltmeister Max Euwe an einem Turnier in Holland teil und gewinnt überlegen mit 8 aus 9.
Vereine: 112
1952
Eckbauer wird Berliner Mannschaftsmeister vor Kreuzberg und "Werner Seelenbinder"
Vereine: 112
1952
ATV Berlin benennt sich in "Weiße Dame" um - Vorsitzender bleibt Otto Christ
Vereine: 130
1952
Rückbenennung von Steglitz
Der "Schachverein Steglitz" heißt jetzt wieder "Schachverein Schallopp" - einen Namen, den der Verein während der Hitlerzeit nicht tragen durfte.
1952
Mechanik Mitte zieht zurück
Mechanik Mitte zieht seine Mannschaft aus der BMM zurück - neugegründeter Verein "Weiße Dame" rückt nach.
1952
Gumprich in Holland
Kurt Gumprich (Eckbauer) nimmt auf Einladung von Exweltmeister Max Euwe an einem Turnier in Holland teil und gewinnt überlegen mit 8 aus 9.
1952
Umbenennung ATV
ATV Berlin benennt sich in "Weiße Dame" um - Vorsitzender bleibt Otto Christ
1952
Eckbauer Berliner Meister
Eckbauer wird Berliner Mannschaftsmeister vor Kreuzberg und "Werner Seelenbinder"
1952
Teschner Berliner Meister
Rudolf Teschner wird mit 4 Punkten Vorsprung Berliner Meister vor Klaus Darga und Kurt Richter
1952
Bialas Jugendmeister
Wolfram Bialas Berliner Jugendmeister vor W.Domino und Adolf Delander
1952
Bialas Klubmeister
Die Vereinsmeisterschaft 1952 der SG Union Oberschöneweide gewann der Berliner Jugendmeister Wolfram Bialas mit 7 Punkten aus acht Partien. Zweiter wurde Gert Witte mit 5½ Punkten. In der 2.Klasse wurde Erich Höhnow und Wolfgang Krüger mit je 9 Punkten aus zwölf Partien Sieger. In der 3.Klasse belegten Paul Gottmann, Werner Kujawa und Fräulein Falk die ersten drei Plätze. Die Blitzmeisterschaft 1951 gewann ebenfalls Bialas mit 26 Punkten vor G.Wilde (24) und G.Witte (23). [SCHACH 9/1952, S.144]
1952
Berthold Koch gewinnt in Weißensee
Ein kleines Einladungsturnier der SG Weißensee sah B.Koch ungeschlagen als Sieger mit 6 Punkten (aus 7). Zweiter wurde H.Platz (4½) vor Rhodin, B.Ullrich (je 4), Kirchhammer (3½), Seiffert, Störk (je 2½), Ahlberg (1). [SCHACH 10/1952, S.160]
1952
Friedel Redlich (SK Turm) wird zum fünften Mal (davon viermal hintereinander) Berliner Damenmeisterin. Friedel Redlich ist die Frau von Spielleiter Bruno Redlich (SK Turm).
Vereine: 114
1952
Gerhard Treumann wird Klubmeister des SK Turm vor Wilfried Pflughaupt und Bruno Redlich.
Vereine: 114
1952
Paul Jericke wird neuer Vorsitzender des SK Wedding.
Vereine: 210
1952
Motor Wilhelmsruh gewinnt die BJMM vor Union Oberschöneweide und "Werner Seelenbinder".
Vereine: 118
1952
Eckbauer wird Berliner Mannschaftsmeister vor Kreuzberg und "Werner Seelenbinder"
Vereine: 118
1952
Wolfgang Müller gewinnt den Berliner Pokal (Teil des DSB-Wettbewerbs "Silberner Turm") gegen Dahl (beide SV Wilmersdorf) erst in der dritten Partie. 419 Schachfreunde in den Vereinen und dann 41 auf Verbandsebene hatten an dem k.o.-Turnier teilgenommen.
Vereine: 64
1952
SG Südwest Zehlendorf verliert einen Blitzwettkampf an 14 Brettern gegen den SV Wilmersdorf mit 64:132.
Vereine: 64
1952
SG Zepernick (Jeziorny, Runge, Sackewitz, Kellner, Litzkendorf, Bäsler, Schneidereit, Pirtzner, Flunker, Lade) gewinnt die Bezirksmeisterschaft Brandenburg/ Nord
Vereine: 318
1952
Motor Wilhelmsruh gewinnt die BJMM vor Union Oberschöneweide und "Werner Seelenbinder".
Vereine: 320
1952
Die Vereinsmeisterschaft 1952 der SG Union Oberschöneweide gewann der Berliner Jugendmeister Wolfram Bialas mit 7 Punkten aus acht Partien. Zweiter wurde Gert Witte mit 5½ Punkten. In der 2.Klasse wurde Erich Höhnow und Wolfgang Krüger mit je 9 Punkten aus zwölf Partien Sieger. In der 3.Klasse belegten Paul Gottmann, Werner Kujawa und Fräulein Falk die ersten drei Plätze. Die Blitzmeisterschaft 1951 gewann ebenfalls Bialas mit 26 Punkten vor G.Wilde (24) und G.Witte (23).
SCHACH 9/1952, S.144
Vereine: 320
1952
Walter Mandel wird Klubmeister des SK Kreuzberg vor Adolf Pawlczak und Paul Roesner. Zweiter Bezirksmeister von Kreuzberg wird Walter Freitag vor Titelverteidiger Günter Holze und Lohse.
Vereine: 119
1952
Eckbauer wird Berliner Mannschaftsmeister vor Kreuzberg und "Werner Seelenbinder"
Vereine: 119
1952
Auf der Jahreshauptversammlung der SG Südwest Zehlendorf wurde der bisherige Vorstand einstimmig wiedergewählt. Dr.Erich Stüber ist 1.Vorsitzender, Riepenhausen sein Stellvertreter.
Vereine: 120
1952
SG Südwest Zehlendorf verliert einen Blitzwettkampf an 14 Brettern gegen den SV Wilmersdorf mit 64:132.
Vereine: 120
01.1952
Eugen Natzmer wird als Spartenleiter wiedergewählt. Ihm zur Seite steht als Stellvertreter Leonhard Westphal, Spielleiter Jacob Graff und seine Frau Erna als Kassiererin.
Vereine: 118
06.01.1952
"Weiße Dame" spielt ab 6. 1. 52 in der Klasse B, Gr. 1 an Stelle von "Mechanik-Mitte", die Mannschaftskämpfe mit. Mechanik hat seine Mannschaft zurückgezogen.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1 Januar 1952
Vereine: 71
06.01.1952
"Weiße Dame" spielt ab 6. 1. 52 in der Klasse B, Gr. 1 an Stelle von "Mechanik-Mitte", die Mannschaftskämpfe mit. Mechanik hat seine Mannschaft zurückgezogen.
BSV-Mitteilungsblatt Nr.1 Januar 1952
Vereine: 130
11.01.1952 - 13.03.1952
BSG Empor Nord
Die gut geleitete Schachsektion der BSG Empor Nord steht als erfolgreichste Mannschaft in der A-Klasse im Gesamtberliner Maßstab vor dem Aufstieg in die Zwischenliga. Am 11.03.war bei der Sektion Meister Kurt Richter zu Gast, der eine Simultanvorstellung an 17 Brettern gab. Nach 3½stündigem Spiel erzielte der Meister 8 Siege, 4 Remispartien und mußte dagegen an 5 Brettern seinen Gegnern den Sieg überlassen. Friedrich, Heimann, Hildebrandt, Scholz und Sesseck waren seine Bezwinger, deren umsichtiges Spiel und ausgezeichnete Endspielführung der Meister am Schluß lobend hervorhob. Am 13.03.hatte der rührige Sektionsleiter Kraft den besten Einzelspieler der Berliner Zwischenliga, Bruno Ullrich, verpflichtet. Dieser Spitzenspieler spielte gleichzeitig 8 Uhrenpartien gegen eine Auswahl der BSG. Mit 4 Siegen und 3 Remispartien bei nur einer Niederlage gegen Sesseck bewies Ullrich seine ausgezeichnete Form, wenn es auch bei ihm nicht ganz zum Meisterlimit von 70 Prozent langte. Beide Veranstaltungen gaben ein aufschlußreiches Bild über die erfolgreiche Breitenarbeit, die in den Betriebssportgemeinschaften geleistet wird. [SCHACH 5/1952, S.80]
19.01.1952 - 20.01.1952
Jakubowski Trainerchef
Walter Jakubowski (Berlin) wird in Halle einstimmig zum Vorsitzenden der Trainerkommission der Sektion Schach der DDR gewählt. [SCHACH 2/1952, S.21]
03.1952
Täglicher Schachverkehr im Zentrum Berlins
Im Hotel Johannishof, Johannisstraße Ecke Friedrichstraße (Hoteleingang, parterre rechts), ist den Berliner Schachfreunden Gelegenheit gegeben, täglich ab 14 Uhr Schach zu spielen. Meister werden durch Vorträge und Simultanspiele den Spielbetrieb beleben. Mit diesem Schachheim wurde eine Einrichtung geschaffen, die mit dazu beitragen wird, Berlins früheren Ruf als eine der führenden Schachstädte der Welt wieder herzustellen. [SCHACH 8/1952, S.128]
03.1952
Die gut geleitete Schachsektion der BSG Empor Nord steht als erfolgreichste Mannschaft in der A-Klasse im Gesamtberliner Maßstab vor dem Aufstieg in die Zwischenliga. Am 11.März war bei der Sektion Meister Kurt Richter zu Gast, der eine Simultanvorstellung an 17 Brettern gab. Nach 3½stündigem Spiel erzielte der Meister 8 Siege, 4 Remispartien und mußte dagegen an 5 Brettern seinen Gegnern den Sieg überlassen. Friedrich, Heimann, Hildebrandt, Scholz und Sesseck waren seine Bezwinger, deren umsichtiges Spiel und ausgezeichnete Endspielführung der Meister am Schluß lobend hervorhob. Am 13.März hatte der rührige Sektionsleiter Kraft den besten Einzelspieler der Berliner Zwischenliga, Bruno Ullrich, verpflichtet. Dieser Spitzenspieler spielte gleichzeitig 8 Uhrenpartien gegen eine Auswahl der BSG. Mit 4 Siegen und 3 Remispartien bei nur einer Niederlage gegen Sesseck bewies Ullrich seine ausgezeichnete Form, wenn es auch bei ihm nicht ganz zum Meisterlimit von 70 Prozent langte. Beide Veranstaltungen gaben ein aufschlußreiches Bild über die erfolgreiche Breitenarbeit, die in den Betriebssportgemeinschaften geleistet wird.
SCHACH 5/1952, S.80
Vereine: 127
30.03.1952
An diesem Sonntag fand in Görlitz ein Vergleichstreffen zwischen einer Auswahlmannschaft der SV Motor Berlin und dem Gastgeber, der BSG Motor Görlitz, statt. Die Berliner Mannschaft, die sich aus Spielern der BSG Motor Wilhelmsruh und der BSG Motor Treptow zusammensetzte, siegte 10:5. Besonders erfolgreich waren die Jugendlichen aus Wilhelmsruh.
SCHACH 8/1952, S.128
Vereine: 334
30.03.1952
An diesem Sonntag fand in Görlitz ein Vergleichstreffen zwischen einer Auswahlmannschaft der SV Motor Berlin und dem Gastgeber, der BSG Motor Görlitz, statt. Die Berliner Mannschaft, die sich aus Spielern der BSG Motor Wilhelmsruh und der BSG Motor Treptow zusammensetzte, siegte 10:5. Besonders erfolgreich waren die Jugendlichen aus Wilhelmsruh.
SCHACH 8/1952, S.128
Vereine: 72
30.03.1952
Görlitz - Berlin
An diesem Sonntag fand in Görlitz ein Vergleichstreffen zwischen einer Auswahlmannschaft der SV Motor Berlin und dem Gastgeber, der BSG Motor Görlitz, statt. Die Berliner Mannschaft, die sich aus Spielern der BSG Motor Wilhelmsruh und der BSG Motor Treptow zusammensetzte, siegte 10:5. Besonders erfolgreich waren die Jugendlichen aus Wilhelmsruh. [SCHACH 8/1952, S.128]
04.1952
Karfreitag
Am Karfreitag trugen Stahl Wilhelmsruh und Union Oberschöneweide einen Freundschaftskampf an 19 Brettern aus. Sieger wurde Union mit 11:8 Punkten. [SCHACH 9/1952, S.144]
04.1952
Am Karfreitag trugen Stahl Wilhelmsruh und Union Oberschöneweide einen Freundschaftskampf an 19 Brettern aus. Sieger wurde Union mit 11:8 Punkten.
SCHACH 9/1952, S.144
Vereine: 320
04.1952
Am Karfreitag trugen Stahl Wilhelmsruh und Union Oberschöneweide einen Freundschaftskampf an 19 Brettern aus. Sieger wurde Union mit 11:8 Punkten.
SCHACH 9/1952, S.144
Vereine: 67
26.05.1952
Teschner auf Rang 1
Rudolf Teschner führt die INGO-Liste an.
07.06.1952
Anläßlich des Aufstiegs zur Stadtklasse veranstaltet der SC Weißensee, Sektion Schach, an diesem Sonnabend im Volkshaus Weißensee, Berliner Allee 210, ein Fest mit Wolf Gabbe und seinem Tanzorchester. Die gesamte Berliner Schachgemeinde wird auf diesem Weg herzlichst eingeladen.
SCHACH 9/1952, S.144
Vereine: 124
07.06.1952
Fest in Weißensee
Anläßlich des Aufstiegs zur Stadtklasse veranstaltet der SC Weißensee, Sektion Schach, an diesem Sonnabend im Volkshaus Weißensee, Berliner Allee 210, ein Fest mit Wolf Gabbe und seinem Tanzorchester. Die gesamte Berliner Schachgemeinde wird auf diesem Weg herzlichst eingeladen. [SCHACH 9/1952, S.144]
16.06.1952
Berliner Ingo-Rangliste
 1.Rudolf Teschner (Wilmersdorf) 36,89 / 10
2.Dr.Heinz Lehmann (Eckbauer) 48,36 / 8
3.Kurt Richter (Lichtenberg) 48,54 / 7
4.Berthold Koch (Seelenbinder) 56,31 / 5
5.Gottfried Grohmann (Eckbauer) 57,12 / 4
6.Adolf Pawelczak (SCK) 57,30 / 3
7.Lieb (SKZ) 57,75 / 2
8.Wasenberg (Wedding) 59,84 / 1
9.Paul Mross (Eckbauer) 59,86 / 6
Vereine: 120
16.06.1952
Berliner Ingo-Rangliste
 1.Rudolf Teschner (Wilmersdorf) 36,89 / 10
2.Dr.Heinz Lehmann (Eckbauer) 48,36 / 8
3.Kurt Richter (Lichtenberg) 48,54 / 7
4.Berthold Koch (Seelenbinder) 56,31 / 5
5.Gottfried Grohmann (Eckbauer) 57,12 / 4
6.Adolf Pawelczak (SCK) 57,30 / 3
7.Lieb (SKZ) 57,75 / 2
8.Wasenberg (Wedding) 59,84 / 1
9.Paul Mross (Eckbauer) 59,86 / 6
Vereine: 112
16.06.1952
Aktuelle Ingo-Rangliste
 1.Rudolf Teschner (Wilmersdorf) 36,89 / 10
2.Dr.Heinz Lehmann (Eckbauer) 48,36 / 8
3.Kurt Richter (Lichtenberg) 48,54 / 7
4.Berthold Koch (Seelenbinder) 56,31 / 5
5.Gottfried Grohmann (Eckbauer) 57,12 / 4
6.Adolf Pawelczak (SCK) 57,30 / 3
7.Lieb (SKZ) 57,75 / 2
8.Wasenberg (Wedding) 59,84 / 1
9.Paul Mross (Eckbauer) 59,86 / 6
Ingo / Auswertungen
16.06.1952
Berliner Ingo-Rangliste
 1.Rudolf Teschner (Wilmersdorf) 36,89 / 10
2.Dr.Heinz Lehmann (Eckbauer) 48,36 / 8
3.Kurt Richter (Lichtenberg) 48,54 / 7
4.Berthold Koch (Seelenbinder) 56,31 / 5
5.Gottfried Grohmann (Eckbauer) 57,12 / 4
6.Adolf Pawelczak (SCK) 57,30 / 3
7.Lieb (SKZ) 57,75 / 2
8.Wasenberg (Wedding) 59,84 / 1
9.Paul Mross (Eckbauer) 59,86 / 6
Vereine: 210
16.06.1952
Berliner Ingo-Rangliste
 1.Rudolf Teschner (Wilmersdorf) 36,89 / 10
2.Dr.Heinz Lehmann (Eckbauer) 48,36 / 8
3.Kurt Richter (Lichtenberg) 48,54 / 7
4.Berthold Koch (Seelenbinder) 56,31 / 5
5.Gottfried Grohmann (Eckbauer) 57,12 / 4
6.Adolf Pawelczak (SCK) 57,30 / 3
7.Lieb (SKZ) 57,75 / 2
8.Wasenberg (Wedding) 59,84 / 1
9.Paul Mross (Eckbauer) 59,86 / 6
Vereine: 301
16.06.1952
Berliner Ingo-Rangliste
 1.Rudolf Teschner (Wilmersdorf) 36,89 / 10
2.Dr.Heinz Lehmann (Eckbauer) 48,36 / 8
3.Kurt Richter (Lichtenberg) 48,54 / 7
4.Berthold Koch (Seelenbinder) 56,31 / 5
5.Gottfried Grohmann (Eckbauer) 57,12 / 4
6.Adolf Pawelczak (SCK) 57,30 / 3
7.Lieb (SKZ) 57,75 / 2
8.Wasenberg (Wedding) 59,84 / 1
9.Paul Mross (Eckbauer) 59,86 / 6
Vereine: 118
16.06.1952
Berliner Ingo-Rangliste
 1.Rudolf Teschner (Wilmersdorf) 36,89 / 10
2.Dr.Heinz Lehmann (Eckbauer) 48,36 / 8
3.Kurt Richter (Lichtenberg) 48,54 / 7
4.Berthold Koch (Seelenbinder) 56,31 / 5
5.Gottfried Grohmann (Eckbauer) 57,12 / 4
6.Adolf Pawelczak (SCK) 57,30 / 3
7.Lieb (SKZ) 57,75 / 2
8.Wasenberg (Wedding) 59,84 / 1
9.Paul Mross (Eckbauer) 59,86 / 6
Vereine: 64
16.06.1952
Berliner Ingo-Rangliste
 1.Rudolf Teschner (Wilmersdorf) 36,89 / 10
2.Dr.Heinz Lehmann (Eckbauer) 48,36 / 8
3.Kurt Richter (Lichtenberg) 48,54 / 7
4.Berthold Koch (Seelenbinder) 56,31 / 5
5.Gottfried Grohmann (Eckbauer) 57,12 / 4
6.Adolf Pawelczak (SCK) 57,30 / 3
7.Lieb (SKZ) 57,75 / 2
8.Wasenberg (Wedding) 59,84 / 1
9.Paul Mross (Eckbauer) 59,86 / 6
Vereine: 119
27.06.1952
† Hermann Runow
Hermann Runow erliegt im Vereinslokal der Neuköllner Schachfreunde einem Herzversagen.
27.06.1952
Hermann Runow erliegt im Vereinslokal der Neuköllner Schachfreunde einem Herzversagen.
Vereine: 68
07.1952
INGO-Kreis Berlin
Hans Rammin leitet den seit einigen Monaten bestehenden INGO-Kreis Berlin, der bereits etwa 400 Spieler erfaßt hat. Berlin steht auch dem zentralen INGO-Ausschuß des DSB vor.
07.1952
Stüber wiedergewählt
Auf der Jahreshauptversammlung der SG Südwest Zehlendorf wurde der bisherige Vorstand einstimmig wiedergewählt. Dr.Erich Stüber ist 1.Vorsitzender, Riepenhausen sein Stellvertreter.
07.1952
Redlich erneut Berliner Meisterin
Friedel Redlich (SK Turm) wird zum fünften Mal (davon viermal hintereinander) Berliner Damenmeisterin. Friedel Redlich ist die Frau von Spielleiter Bruno Redlich (SK Turm).
07.1952
Treumann Klubmeister
Gerhard Treumann wird Klubmeister des SK Turm vor Wilfried Pflughaupt und Bruno Redlich.
08.1952
Deutsche Frauenmeisterschaft
Edith Keller-Herrmann (Dresden) verteidigt überlegen ihren Deutschen Frauenmeistertitel in Schwerin. 5.Berta Klabunde, 14.Friedel Redlich, 16. und damit letzter Platz Martha Daunke.
08.1952
Mandel Klubmeister
Walter Mandel wird Klubmeister des SK Kreuzberg vor Adolf Pawlczak und Paul Roesner. Zweiter Bezirksmeister von Kreuzberg wird Walter Freitag vor Titelverteidiger Günter Holze und Lohse.
08.1952
Jericke Vorsitzender
Paul Jericke wird neuer Vorsitzender des SK Wedding.
08.1952
Nieber Vorsitzender
O.Nieber bleibt Vorsitzender des SK Wittenau.
08.1952
Wilhelmsruh Jugendmeister
Motor Wilhelmsruh gewinnt die BJMM vor Union Oberschöneweide und "Werner Seelenbinder".
10.08.1952
SK Wittenau 10:5 SK Lasker
Vereine: 69
10.08.1952
SK Wittenau 10:5 SK Lasker
10.08.1952
SK Wittenau 10:5 SK Lasker
Vereine: 316
09.1952
Müller Berliner Pokalsieger
Wolfgang Müller gewinnt den Berliner Pokal (Teil des DSB-Wettbewerbs "Silberner Turm") gegen Dahl (beide SV Wilmersdorf) erst in der dritten Partie. 419 Schachfreunde in den Vereinen und dann 41 auf Verbandsebene hatten an dem k.o.-Turnier teilgenommen.
10.1952
Blitzvergleich
SG Südwest Zehlendorf verliert einen Blitzwettkampf an 14 Brettern gegen den SV Wilmersdorf mit 64:132.
06.10.1952
Deinstrop Vorsitzender
Deinstrop wird neuer Vorsitzender des SV Wilmersdorf.
06.10.1952
Deinstrop wird neuer Vorsitzender des SV Wilmersdorf.
Vereine: 64
08.10.1952
SK Neukölln 5½:4½ SG Eckbauer
Vereine: 112
08.10.1952
SK Neukölln 5½:4½ SG Eckbauer
08.10.1952
SK Neukölln 5½:4½ SG Eckbauer
Vereine: 321
18.10.1952
Der Spandauer SV führt sein Stiftungsfest unter Mitwirkung prominenter Künstler durch.
Vereine: 113
18.10.1952
Stiftungsfest Spandauer SV
Der Spandauer SV führt sein Stiftungsfest unter Mitwirkung prominenter Künstler durch.
19.10.1952
Stüber BSV-Vorsitzender
Dr.Stüber wird beim Verbandstag als Vorsitzender einstimmig wiedergewählt. Sein Stellvertreter ist Alfred Kinzel.
Die Unterbrechnung des gesamten Sportverkehrs zwischen Ost und West bedingt eine Änderung des Austragungsmodus der BMM.
11.1952
BMM-Meldung Neuköllner Schachfreunde
  • Spiellokal: A.Mohaupt, Neukölln, Weserstr. Ecke Wildenbruchstr., Tel.620824, Mo/Do 19-24 Uhr
  • Vorsitzender: Werner Baranowsky, Neukölln, Weichselstr.37
  • Spielleiter: Werner Baranowsky
  • Kampfleiter: Werner Baranowsky
  • Vertr.Kampfleiter: K.Steinack, Neukölln, Innstr.27
  • Mannschaftsleiter 1: Werner Baranowsky
  • Mannschaftsleiter 2: G.Kölling, Neukölln, Böhmischestr.31/32
Vereine: 68
11.1952
BMM-Meldung Schachgesellschaft "Süd-West"
  • Spiellokal: "Zum fröhlichen Wanderer", Zehlendorf, Fischerhüttenstr.45, Tel.847803, Do 18-24 Uhr
  • Vorsitzender: Dr.Erich Stüber, Zehlendorf, Eschershauser Weg 17c
  • Spielleiter: Bruno Gettner, Zehlendorf, Forbacherstr.39
  • Kampfleiter: Bruno Gettner
  • Vertr.Kampfleiter: Carlheinz Riepenhausen, Berlin-Schlachtensee, Breisgauer Str.26a
  • Mannschaftsleiter 1: Carlheinz Riepenhausen
  • Mannschaftsleiter 2: Ralf Bauer b. Gettner
  • Mannschaftsleiter 3: Siegfried Simonowitsch, Zehlendorf, Glaszeile 49
Vereine: 120
11.1952
BMM-Meldung Schachgruppe DeTeWe
  • Spiellokal: DeTeWe, Wrangelstr.106, Tel.610301 App.343, Mi 17-22 Uhr
  • Vorsitzender: Kurt Osten, Bln.-Spandau, Glöwener Str.28
  • Spielleiter: Kurt Hähnel, Siemensstadt, Im Heidewinkel 140
  • Kampfleiter: Kurt Osten
  • Vertr.Kampfleiter: Erich Kurowski, Britz, Manteuffelstr.73
  • Mannschaftsleiter 1: Hans Kobin, SW 29, Boppstr.6
  • Mannschaftsleiter 2: Kurt Reiß, Grunewald, Zikadenweg 23
Vereine: 335
11.1952
BMM-Meldung Springer Tegel
  • Spiellokal: Restaurant H.Reimann, Bln.-Borsigwalde, Conradstr.1 Ecke Holzhauserstr., Tel.457600, Mi 19-24 Uhr / So 9-13 Uhr
  • Vorsitzender: Gerhard Schmidt, Bln.-Borsigwalde, Conradstr.53
  • Spielleiter: Wolfgang Siegmund, Bln.-Borsigwalde, Conradstr.12
  • Kampfleiter: Gerhard Schmidt
  • Vertr.Kampfleiter: Heinz Brunke, Bln.-Borsigwalde, Klinnerweg 14
  • Mannschaftsleiter 1: Kurt Lehmann, Bln.-Tegel-Süd, Egelstr.3
  • Mannschaftsleiter 2: Wolfgang Siegmund
  • Mannschaftsleiter 3: Lothar Neumeister, Bln.-Borsigwalde, Jakobsenweg 22
Vereine: 11
11.1952
BMM-Meldung Schachklub Wittenau
  • Spiellokal: Bahnhofsgaststätte Bln.-Wittenau, Oranienburger Str.184, Tel.495224, Do 19-24 Uhr
  • Vorsitzender: Otto Nieber, Bln.-Wittenau, Elsenpfuhlstr.39
  • Spielleiter: Reinhold Vogel, Bln.-Reinickendorf-West, Berliner Str.93
  • Kampfleiter: Otto Nieber
  • Vertr.Kampfleiter: Reinhold Vogel
  • Mannschaftsleiter 1: Kurt Saba, Bln.-Wittenau, Techowpromenade 44
  • Mannschaftsleiter 2: Hermann Schunke, Bln.-Borsigwalde, Miraustr.61
  • Mannschaftsleiter 3: Hermann Salewski, Bln.-Wittenau, Jathoweg 5
  • Mannschaftsleiter 4: Richard Hühner, Bln.-Wittenau, Olbrichweg 4
Vereine: 69
11.1952
BMM-Meldung Schachverein Schallopp
  • Spiellokal: Breitenbach-Keller, Bln.-Dahlem, Breitenbachplatz, Tel.764141, Mo/Do 18-24 Uhr
  • Vorsitzender: Günter Neumann, Bln.-Wilmersdorf, Tübingerstr.3
  • Spielleiter: Hans-Adolf Humburg, Steglitz, Schildhornstr.77
  • Kampfleiter: Erhard Schultze, W 35, Pohlstr.39
  • Vertr.Kampfleiter: Roderich Differt, Steglitz, Herderstr.11
  • Mannschaftsleiter 1: Hans-Adolf Humburg
  • Mannschaftsleiter 2: Richard Tonding, Steglitz, Körnerstr.43
  • Mannschaftsleiter 3: Hugo Schleifdeller, Friedenau, Bornstr.10
  • Mannschaftsleiter 4: Hans-Otto Grawert, Steglitz, Birkbuschstr.17
Vereine: 53
11.1952
BMM-Meldung Schachklub "Caissa" Hermsdorf/Frohnau
  • Spiellokal: Café Breuer, Bln.-Hermsdorf, Kaiserplatz, Tel.408263, Mo/Fr 19-24 Uhr
  • Vorsitzender: Paul Artur Senff, Bln.-Hermsdorf, Hermsdorfer Damm 163
  • Spielleiter: Eugen Kanter, Bln.-Hermsdorf, Café Breuer, Kaiserplatz
  • Kampfleiter: Eugen Kanter
  • Vertr.Kampfleiter: Hans Knauff, Bln.-Hermsdorf, Kaiserstr.25
  • Mannschaftsleiter 1: Hans Knauff
  • Mannschaftsleiter 2: Ernst Eichler, Frohnau, Unkelerpfad 7
Vereine: 123
11.1952
BMM-Meldung der Schachgesellschaft Eckbauer
  • Spiellokal: Luisen-Café, Charlottenburg 5, Spandauer Damm 3-5, Tel.343048, Mo/Fr 19-24 Uhr
  • Vorsitzender: Alfred Kinzel, Bln.-Neukölln, Elbingeroder Weg 1
  • Spielleiter: Erich Plensat, Bln.-Tempelhof 2, M.v.Richthofen-Str.16
  • Kampfleiter: Franz Peuker, Charlottenburg 5, Neufertstr.6
  • Vertr.Kampfleiter: Karl Trautretler, Charlottenburg 1, Tegeler Weg 9
  • Mannschaftsleiter 1: Alfred Kinzel
  • Mannschaftsleiter 2: Erich Plensat
  • Mannschaftsleiter 3: Georg Meyer, Siemensstadt, Toeplerstr.15
  • Mannschaftsleiter 4: Luzie Rudnick, Bln. N 113, Gudvangerstr.31
  • Mannschaftsleiter 5: Hans Rammin, Charlottenburg 9, Fredericiastr.7
  • Mannschaftsleiter 6: Bernhard Sachewitz, Charlottenburg 5, Herbartstr.28
Vereine: 112
11.1952
BMM-Meldung Schachklub Humboldt
  • Spiellokal: Restaurant Insel, Bln. N 31, Voltastr.19, Tel.463019, Mo 18.30-24 Uhr
  • Vorsitzender: Franz Meyer, Bln. N 31, Swinemünder Str.9i
  • Spielleiter: Hermann Utecht, Bln. N 20, Laböer Str.14
  • Kampfleiter: Hermann Utecht
  • Vertr.Kampfleiter: Erwin Körber, Bln. N 31, Swinemünder Str.9f
  • Mannschaftsleiter 1: Erwin Körber
  • Mannschaftsleiter 2: Alfred Gräfe, Bln. N 31, Vinetaplatz 7
  • Mannschaftsleiter 3: Hans Nehring, Bln. N 31, Ramlerstr.10
  • Mannschaftsleiter 4: Walter Heyne, Bln. N 31, Bernauer Str.107
Vereine: 259
11.1952
BMM-Meldung Schachvereinigung Läufer Reinickendorf
  • Spiellokal: Restaurant Schulz, Reinickendorf, Residenzstr.7, Tel.494254, Mi 20-24 Uhr
  • Vorsitzender: Horst Michel, Reinickendorf, Hoppestr.33
  • Spielleiter: Herbert Lemke, Reinickendorf, Lindauerstr.43
  • Kampfleiter: Eugen Schwenke, Reinickendorf, Becherweg 23
  • Vertr.Kampfleiter: Felix Eggert, Reinickendorf, Thurgauerstr.56
  • Mannschaftsleiter 1: Eugen Schwenke
  • Mannschaftsleiter 2: Alfons Redlich, Reinickendorf, Breitkopfstr.109
  • Mannschaftsleiter 3: Hans Adam, Reinickendorf, Residenzstr.144
  • Mannschaftsleiter 4: Felix Eggert
Vereine: 128
11.1952
BMM-Meldung Spandauer Schachverein
  • Spiellokal: Sport-Kasino, Bln.-Spandau, Neuendorfer Str.18, Tel.371962, Do 19-23 Uhr
  • Vorsitzender: Max Pawlak, Bln.-Spandau, Gartenfelderstr.114b
  • Spielleiter: Rudolf Seifarth, Spandau, Seegefelder Str.167
  • Kampfleiter: Kurt Kühn, Spandau, Buchenweg 9
  • Vertr.Kampfleiter: Max Pawlak
  • Mannschaftsleiter 1: Walter Düring, Spandau, Streitstr.38
  • Mannschaftsleiter 2: Alfred Heckel, Spandau, Seegefelder Str.79
  • Mannschaftsleiter 3: Rudolf Marks, Spandau, Molktestr.2
  • Mannschaftsleiter 4: Walter Schröder, Spandau, Franzstr.2
  • Mannschaftsleiter 5: Rudolf Seifarth
Vereine: 113
11.1952
BMM-Meldung Schachclub "Weisse Dame"
  • Spiellokal: "Zum kleinen Berliner Kindl", Potsdamerstr.112, Tel.241152, Di 19-24 Uhr
  • Vorsitzender: Otto Christ, Bln. W 30, Berchtesgadenerstr.34
  • Spielleiter: Benno Blank, Bln. W 35, Kluckstr.28
  • Kampfleiter: Ernst Stief, Wilmersdorf, Babelsbergerstr.51a
  • Vertr.Kampfleiter: -
  • Mannschaftsleiter 1: Benno Blank
Vereine: 130
11.1952
BMM-Meldung Schachgruppe C.F.C. Hertha 06
  • Spiellokal: Sportheim Neumann, Charlottenburg, Osnabrückerstr.24 Ecke Kamminerstr., Tel.344855, Do 19.30-24 Uhr
  • Vorsitzender: Kurt Moldenhauer, Charlottenburg, Mindenerstr.21
  • Spielleiter: Walther Schetschorke, Charlottenburg, Herschelstr.1
  • Kampfleiter: Max Meyer, Charlottenburg, Brahestr.33
  • Vertr.Kampfleiter: Walther Schetschorke
  • Mannschaftsleiter 1: Kurt Moldenhauer
  • Mannschaftsleiter 2: Günter Blanck, NW 21, Wilsnackerstr.31
  • Mannschaftsleiter 3: Hermann Steinemann, Charlottenburg, Kaiser-Friedrich-Str.43
  • Mannschaftsleiter 4: Hermann Methling, N 65, Schönwalderstr.24
Vereine: 131
11.1952
BMM-Meldung Schachklub Turm
  • Spiellokal: Gauss-Schule, Berlin NW 87, Bochumer Str.8, Di/Fr 19-23 Uhr
  • Vorsitzender: Wilhelm Skibbe, Berlin NW, Salzwedeler Str.6
  • Spielleiter: Bernhard Witte, Berlin NW 87, Elberfelder Str.32
  • Kampfleiter: Wilhelm Skibbe
  • Vertr.Kampfleiter: Bernhard Witte
  • Mannschaftsleiter 1: Bruno Redlich, Rostocker Str.18
  • Mannschaftsleiter 2: Bernhard Witte
  • Mannschaftsleiter 3: Alfons Schulze, Lehrter Str.57
Vereine: 114
11.1952
BMM-Meldung Kottbusser Tor
  • Spiellokal: Restaurant "Torschänke", Kottbusser Str.19, Tel.613845, Di/Fr 19-24 Uhr
  • Vorsitzender: Walter Matthes, SW 29, Boppstr.3
  • Spielleiter: E.Linke, Neukölln, Sonnenallee 306c
  • Kampfleiter: Dr.Max Müller, SO 36, Reichenbergerstr.51
  • Vertr.Kampfleiter: Heinz Lunow, SW 29, Boppstr.4
  • Mannschaftsleiter 1: Walter Matthes
  • Mannschaftsleiter 2: Gustav Naramski, SO 36, Skalitzer Str.57
  • Mannschaftsleiter 3: Horst Naramski, SO 36, Skalitzer Str.57
Vereine: 41
11.1952
BMM-Meldung Schachspielgemeinschaft Reinickendorf West
  • Spiellokal: Restaurant Müller, Reinickendorf III, Scharnweberstr.54 Ecke General Woynastr., Tel.494155, Mo 19-22 Uhr
  • Vorsitzender: Jacob Hillbrunner, Reinickendorf III, Zobeltitzstr.48
  • Spielleiter: Manfred Huke, Reinickendorf III, General Barbystr.10
  • Kampfleiter: Manfred Huke
  • Vertr.Kampfleiter: Walter Rosenow, Reinickendorf III, General Barbystr.47
  • Mannschaftsleiter 1: Walter Rosenow
  • Mannschaftsleiter 2: Manfred Huke
Vereine: 149
11.1952
BMM-Meldung Schachklub "Wedding"
  • Spiellokal: Sportrestaurant "Rehberge", Parkeingang Transvaalstr., Tel.467696, Mo/Fr 19-23 Uhr
  • Vorsitzender: Paul Jericke, N 65, Lüderitzstr.16
  • Spielleiter: Gerhard Haese, N 65, Sambesistr.21
  • Kampfleiter: Erich Herda, N 65, Lüderitzstr.10
  • Vertr.Kampfleiter: Gerhard Haese
  • Mannschaftsleiter 1: Gerhard Haese
  • Mannschaftsleiter 2: Erich Herda
  • Mannschaftsleiter 3: Günter Liesegang, N 20, Prinzenallee 83 b. Dettmer
  • Mannschaftsleiter 4: Kurt Wasdrack, N 65, Lütticherstr.3
Vereine: 210
11.1952
BMM-Meldung Klub der Schachfreunde Tempelhof
  • Spiellokal: Sängerheim Buse, Tempelhof, Kaiser Wilhelmstr.74 Ecke Werderstr., Tel.755916, 1./2.Mittwoch und 3./4.Freitag 19-24 Uhr
  • Vorsitzender: Walter Wollenschläger, Mariendorf, Kurfürstenstr.64a
  • Spielleiter: Richard Stange, Friedenau, Kauschstr.7
  • Kampfleiter: Paul Dalke, Tempelhof, Friedrich-Wilhelmstr.91
  • Vertr.Kampfleiter: Karl Krüger, Tempelhof, Ringbahnstr.17
  • Mannschaftsleiter 1: Paul Dalke
  • Mannschaftsleiter 2: Alfons Henske, Tempelhof, Blumenthalstr.3
  • Mannschaftsleiter 3: Walter Hagner, Lichtenrade, Wünsdorferstr.115c
  • Mannschaftsleiter 4: Arno Paulo, Mariendorf, Prühßstr.81 b. Merten
Vereine: 116
11.1952
BMM-Meldung Schachklub König-Tegel
  • Spiellokal: Restaurant Jachan, Bln.-Tegel, Tile-Brügge-Weg 15, Tel.459998, Mi 20 Uhr / So 8.30 Uhr
  • Vorsitzender: Dr.Manfred Schreiber, Bln.-Tegel, Tile-Brügge-Weg 23
  • Spielleiter: Herbert Scheidegger, Bln.-Wittenau, Grünlandweg 11
  • Kampfleiter: Herbert Scheidegger
  • Vertr.Kampfleiter: Oskar Ebersbach, Bln.-Tegel, Brunowstr.31
  • Mannschaftsleiter 1: Oskar Ebersbach
  • Mannschaftsleiter 2: Felix Roth, Bln.-Tegel, Ziekowstr.138
  • Mannschaftsleiter 3: Adolf Kruppa, Bln.-Tegel, Gorkistr.58
Vereine: 164
11.1952
BMM-Meldung Schachgruppe im Kulturkreis Siemens
  • Spiellokal: Clubhaus Siemens, Siemensstadt, Goebelstr.139, Tel.342721, Fr 19-23 Uhr
  • Vorsitzender: Johannes Janzen, Siemensstadt, Nonnendamm-Allee 92
  • Spielleiter: Herbert Schulz, Siemensstadt, Rohrdamm 46
  • Kampfleiter: Dietrich Frische, Siemensstadt, Goebelstr.100
  • Vertr.Kampfleiter: Johannes Janzen
  • Mannschaftsleiter 1: Gustav Schneider, Siemensstadt, Goebelstr.118/24
  • Mannschaftsleiter 2: Henke, Siemensstadt, Goebelstr.10
  • Mannschaftsleiter 3: Herbert Schulz
Vereine: 165
11.1952
BMM-Meldung Schachverein Wittenau-Ost
  • Spiellokal: Schilling, Wittenau, Wilhelmsruher Damm (Endstation 21er Bus), Tel.495133, Fr 20-22.30 Uhr
  • Vorsitzender: Otto Schilling, Bln.-Frohnau, Alemannenstr.27
  • Spielleiter: Rudi Stosius, Bln.-Wittenau, Siedlung Rabehorst, Rosenweg 50
  • Kampfleiter: Rudi Stosius
  • Vertr.Kampfleiter: Otto Schilling
  • Mannschaftsleiter 1: Rudi Stosius
Vereine: 298
11.1952
BMM-Meldung Schachklub "Lasker"
  • Spiellokal: Prinz Handjery, Friedenau, Handjerystr.42, Tel.835016, Mo/Fr 19-24 Uhr
  • Vorsitzender: Dr.Hans Boethelt, Friedenau, Hauptstr.76
  • Spielleiter: Harald Koye, Steglitz, Lauenburger Str.27
  • Kampfleiter: Paul Lohauss, Schöneberg, Bonzener Str.19
  • Vertr.Kampfleiter: Dr.Gregor Proppe, Lichterfelde-Ost, Koloniestr.15
  • Mannschaftsleiter 1: Erwin Timm, Schöneberg, Frankenstr.12
  • Mannschaftsleiter 2: Waldemar Horn, Friedenau, Bachestr.6
  • Mannschaftsleiter 3: Hans Müller, Friedenau, Otzener Str.15
  • Mannschaftsleiter 4: Alexander Lampe, Schöneberg, Ebersstr.65
Vereine: 316
11.1952
BMM-Meldung Schachverein Wilmersdorf
  • Spiellokal: Klubhaus am Fehrbellinerplatz, Hohenzollerndamm 185, 878195 o. 871941, Mo/Do 18-24 Uhr
  • Vorsitzender: Franz Deinstrop, Bln.-Wilmersdorf, Zähringerstr.14
  • Spielleiter: Willi Schmidt, Bln.-Wilmersdorf, Wilhelmsaue 114/115
  • Kampfleiter: Willi Schmidt
  • Vertr.Kampfleiter: Franz Deinstrop
  • Mannschaftsleiter 1: Willi Schmidt
  • Mannschaftsleiter 2: Franz Deinstrop
  • Mannschaftsleiter 3: Rudolf Dohms, Pfalzburgerstr.52
  • Mannschaftsleiter 4: Kurt Seibert, Bln.-Charlottenburg, Reichsstr.4
Die 4.Mannschaft wurde zurückgezogen
Vereine: 64
11.1952
BMM-Meldung Schachclub Kreuzberg
  • Spiellokal: Bezirksamtskantine, Berlin SW 29, Urbanstr.20, Tel.668562, Di/Fr 19.30-23.30 Uhr
  • Vorsitzender: Bernhard E.Weihs, SW 29, Zossener Str.52
  • Spielleiter: Paul Roesner, W 35, Alvenslebenstr.12
  • Kampfleiter: Gerhard Kiehl, SW 29, Körtestr.22
  • Vertr.Kampfleiter: Erwin Klett, SW 29, Wittenwalder Str.18
  • Mannschaftsleiter 1: Paul Roesner
  • Mannschaftsleiter 2: Willi Schaffert, W 35, Steinmetzstr.6
  • Mannschaftsleiter 3: Dieter Weber, SW 29, Heimstr.21 I
  • Mannschaftsleiter 4: Gerhard Preiß, SW 61, Hagelberger Str.43 I
  • Mannschaftsleiter 5: Willi Arndt, SW 61, Baruther Str.18
Vereine: 119
11.1952
BMM-Meldung Schachklub Neukölln
  • Spiellokal: Sängerheim Horn, Neukölln, Hermannstr.199, Tel.621575, Mi 20-24 Uhr
  • Vorsitzender: Gerhard Wachsen, Neukölln, Bendastr.14
  • Spielleiter: Berthold Schwarz, SW 29, Kloedenstr.5
  • Kampfleiter: Gottfried Klaus, Neukölln, Weisestr.64
  • Vertr.Kampfleiter: Wilhelm Reinsch, Neukölln, Lichtenraderstr.10
  • Mannschaftsleiter 1: Adolf Delander, Neukölln, Siegfriedstr.46
  • Mannschaftsleiter 2: Werner Mehl, Neukölln, Friedelstr.47
  • Mannschaftsleiter 3: Walter Rodemann, Neukölln, Pflügerstr.76
  • Mannschaftsleiter 4: Gerhard Wachsen
Vereine: 321
1953
Zusammenschluß von Motor Oberschöneweide (vormals TRO) und Union Oberschöneweide.
Homepage TSG Oberschöneweide
Vereine: 370
1953
Das Paul-Wöpke-Pokalturnier der SG Weißensee wurde von Spfrd. Karl Störk, nach einem Stichkampf mit dem Pokalverteidiger Spfrd. Arthur Pantzke, gewonnen. Die Blitzmeisterschaft der Sportgemeinschaft gewann der talentierte Jugendliche Werner Reichenbach.
SCHACH 1/1954, S.15
Vereine: 124
1953
Neuer BFA-Vorsitzender
Otto Ruppe wird Vorsitzender des BFA Berlin.
1953
Störk gewinnt Paul-Wöpke-Pokal
Das Paul-Wöpke-Pokalturnier der SG Weißensee wurde von Spfrd. Karl Störk, nach einem Stichkampf mit dem Pokalverteidiger Spfrd. Arthur Pantzke, gewonnen. Die Blitzmeisterschaft der Sportgemeinschaft gewann der talentierte Jugendliche Werner Reichenbach. [SCHACH 1/1954, S.15]
1953
FIDE

Alfred Brinckmann (BRD), Karl Gilg (BRD), Herbert Heinicke (BRD) und Dr. Ludwig Rödl (BRD) wird von der FIDE der Titel Internationaler Meister verliehen.

Engelhardts Schach-Taschen-Jahrbuch 1966, S.84-86
Spieler: 88, 196, 246, 537
1953
ZSG Empor Werner Seelenbinder heißt jetzt BSG Motor Mitte
Vereine: 118
1953
SG Zepernick I. (Jeziorny, Runge, Sackewitz, Schneidereit, Kellner, Vetter, Litzkendorf, Bäsler) wird bei der Berliner MM in der A-Klasse Zweiter
Vereine: 318
1953
Zusammenschluß von Motor Oberschöneweide (vormals TRO) und Union Oberschöneweide.
Homepage TSG Oberschöneweide
Vereine: 320
02.08.1953
Mannschaftsmeisterschaft der SV Turbine
Die Austragung dieser Meisterschaft erfolgte erstmalig. Von 25 Sektionen innerhalb der SV hatten leider nur 15 BSG gemeldet. Gespielt wurde nach dem KO-System. Für das Endspiel, das am 2.08.im Sportheim der BSG Turbine BEWAG Berlin stattfand, qualifizierten sich BSG Turbine Falkensee und BSG Turbine Großröhrsdorf. Sieger wurde nach sechsstündigem Ringen die BSG Turbine Falkensee mit 4½:3½ Punkten. [SCHACH 5/1954, S.79]
02.08.1953
Die Austragung der Mannschaftsmeisterschaft der SV Turbine erfolgte erstmalig. Von 25 Sektionen innerhalb der SV hatten leider nur 15 BSG gemeldet. Gespielt wurde nach dem KO-System. Für das Endspiel, das am 2.August im Sportheim der BSG Turbine BEWAG Berlin stattfand, qualifizierten sich BSG Turbine Falkensee und BSG Turbine Großröhrsdorf. Sieger wurde nach sechsstündigem Ringen die BSG Turbine Falkensee mit 4½:3½ Punkten.
SCHACH 5/1954, S.79
Vereine: 141
1954
Ein Teil der Schachgruppe Zepernick zieht nach Berlin-Buch und schließt sich als Schachgruppe der BSG "Medizin Buch" ab 1.10.54 an. Spielort ist das Lokal "Hubertus" am S-Bahnhof Berlin-Buch.
Vereine: 74
1954
Zum 60jährigen Jubiläum hatte der Spandauer-Schachverein den Weltmeister Max Euwe zu einer Simultan-Veranstaltung geladen, an 20 Brettern gewann er alle Partien.
Vereine: 113
1954
FIDE

Wolfgang Unzicker (BRD) wird von der FIDE der Großmeister-Titel verliehen.

Engelhardts Schach-Taschen-Jahrbuch 1966, S.84
Spieler: 661
1954
Weltmeister Max Euwe spielt an 20 Brettern beim Spandauer SV simultan und gewinnt alle Partien.
1954
Anzeige
Schachbretter, Schachfiguren und Reiseschachs in verschiedenen Ausführungen.
Spiel- und Sport-Walden, Berlin N 58, Schönhauser Allee 61 [SCHACH 1/1954, S.16]
1954
Potsdam
Im Kreis Königs Wusterhausen wurde die Einzelmeisterschaft 1953/54 der Männerklasse ausgetragen. Den Titel errang Spfrd. Erwin Twarz von der BSG Lokomotive Zeesen ohne Punktverlust. Zweiter wurde Spfrd. Walter Aurin von der BSG Motor Wildau. [SCHACH 7/1954, S.111]
1954
Jahresbester wird in einem Turnier Berthold Koch vor Dieter Brüntrup.
Vereine: 118
1954
Ein Teil der Schachgruppe zieht nach Berlin-Buch und schließt sich als Schachgruppe der BSG "Medizin Buch" ab 1.10.54 an. Spielort ist das Lokal "Hubertus" am S-Bahnhof Berlin-Buch.
Vereine: 318
03.01.1954
† Willi Kampfhenkel
Am 3. 01.1954 starb im 57.Lebensjahr Willi Kampfhenkel (Berlin-Adlershof), einer unserer besten und treuesten Löser. Ihm, der bei aller Freude am Kräftemessen doch niemals den eigentlichen Sinn und Zweck unserer Löserwettbewerbe aus dem Auge verlor, war das Problemschach in langer, schwerer Krankheitszeit zu mehr als einem bloßen Zeitvertreib geworden. [SCHACH 4/1954, S.61]
25.01.1954
Nächster Problemabend
am Montag, dem 25. 01.1954 im Café Mraschny, Berlin N, Chausseestraße 32 (am Walter-Ulbricht-Stadion), Beginn 19 Uhr. Gäste herzlich willkommen. [SCHACH 2/1954, S.28]
22.02.1954
Nächster Problemabend
am Montag, dem 22. 02.1954 im Café Mraschny, Berlin N, Chausseestraße 32 (am Walter-Ulbricht-Stadion), Beginn 19 Uhr. Gäste willkommen. [SCHACH 4/1954, S.60]
03.1954
Termine SV Rotation
Die Sportvereinigung Rotation hat in ihrem Terminkalender 1954 folgende Veranstaltungen abgeschlossen:
27./28.3.54: Vergleichskampf gegen SV Aktivist (Männer und Jugend); Veranstalter: SV Rotation in Dresden
7. bis 13.3.54: 2. Meisterschaften der SV Rotation (Männer, Frauen und Jugend) in Berlin. [SCHACH 3/1954, S.46]
29.03.1954
Nächster Problemabend
am Montag, dem 29. 03.1954 im Café Mraschny, Berlin N, Chausseestraße 32 (am Walter-Ulbricht-Stadion), Beginn 19 Uhr. Gäste willkommen. [SCHACH 6/1954, S.91]
04.1954
Am Karfreitag gewinnt Motor Oberschöneweide 12½:8½ bei Lok Eberswalde. Die SG Zepernick unterliegt der SG Karlshorst 5:16.
SCHACH 9/1954, S.144
Vereine: 121
04.1954
Karfreitags-Blitzturnier in Köpenick. 1. ABC 17 Punkte, 2. Lok Mitte 16½, 3. Rotation Friedrichstadt 14½, 4. SG Köpenick 12½, 5. ABC/Rot.Friedrichstadt 8½, 6. Chemie Schmöckwitz 6.
SCHACH 9/1954, S.144
Vereine: 336
04.1954
Am Karfreitag gewinnt Motor Oberschöneweide 12½:8½ bei Lok Eberswalde. Die SG Zepernick unterliegt der SG Karlshorst 5:16.
SCHACH 9/1954, S.144
Vereine: 70
04.1954
Rotation Berlin I und Motor Treptow II weilten Karfreitag/Ostersonnabend in Pasewalk, um sich hier mit Lok Pasewalk I und Einheit Prenzlau I an je 10 Brettern zu messen. Es wurde ein voller Erfolg für beide Berliner Mannschaften: 1. Motor Treptow II 18 Punkte, 2. Rotation Berlin I 15½, 3. Einheit Prenzlau I 13½, 4. Lok Pasewalk I 13 Punkte. Im einzelnen: Treptow - Pasewalk 6:4, Treptow - Prenzlau 6:4, Treptow - Rotation 6:4, Rotation - Pasewalk 5½:4½, Rotation - Prenzlau 6:4, Pasewalk - Prenzlau 4½:5½.Im anschließenden Blitzturnier siegte Tiemann (Prenzlau) vor Lüth (Rotation) und Dahms (Prenzlau).
SCHACH 9/1954, S.144
Vereine: 72
04.1954
Karfreitags-Blitzturnier in Köpenick. 1. ABC 17 Punkte, 2. Lok Mitte 16½, 3. Rotation Friedrichstadt 14½, 4. SG Köpenick 12½, 5. ABC/Rot.Friedrichstadt 8½, 6. Chemie Schmöckwitz 6.
SCHACH 9/1954, S.144
Vereine: 75
04.1954
Karfreitags-Blitzturnier in Köpenick. 1. ABC 17 Punkte, 2. Lok Mitte 16½, 3. Rotation Friedrichstadt 14½, 4. SG Köpenick 12½, 5. ABC/Rot.Friedrichstadt 8½, 6. Chemie Schmöckwitz 6.
SCHACH 9/1954, S.144
Vereine: 76
04.1954
Karfreitags-Blitzturnier in Köpenick. 1. ABC 17 Punkte, 2. Lok Mitte 16½, 3. Rotation Friedrichstadt 14½, 4. SG Köpenick 12½, 5. ABC/Rot.Friedrichstadt 8½, 6. Chemie Schmöckwitz 6.
SCHACH 9/1954, S.144
Vereine: 77
04.1954
Karfreitags-Blitzturnier in Köpenick. 1. ABC 17 Punkte, 2. Lok Mitte 16½, 3. Rotation Friedrichstadt 14½, 4. SG Köpenick 12½, 5. ABC/Rot.Friedrichstadt 8½, 6. Chemie Schmöckwitz 6.
SCHACH 9/1954, S.144
Vereine: 78
04.1954
Am Karfreitag gewinnt Motor Oberschöneweide 12½:8½ bei Lok Eberswalde. Die SG Zepernick unterliegt der SG Karlshorst 5:16.
SCHACH 9/1954, S.144
Vereine: 125
04.1954
Rotation Berlin I und Motor Treptow II weilten Karfreitag/Ostersonnabend in Pasewalk, um sich hier mit Lok Pasewalk I und Einheit Prenzlau I an je 10 Brettern zu messen. Es wurde ein voller Erfolg für beide Berliner Mannschaften: 1. Motor Treptow II 18 Punkte, 2. Rotation Berlin I 15½, 3. Einheit Prenzlau I 13½, 4. Lok Pasewalk I 13 Punkte. Im einzelnen: Treptow - Pasewalk 6:4, Treptow - Prenzlau 6:4, Treptow - Rotation 6:4, Rotation - Pasewalk 5½:4½, Rotation - Prenzlau 6:4, Pasewalk - Prenzlau 4½:5½.Im anschließenden Blitzturnier siegte Tiemann (Prenzlau) vor Lüth (Rotation) und Dahms (Prenzlau).
SCHACH 9/1954, S.144
Vereine: 126
04.1954
Oberschöneweide siegreich
Am Karfreitag gewinnt Motor Oberschöneweide 12½:8½ bei Lok Eberswalde. Die SG Zepernick unterliegt der SG Karlshorst 5:16. [SCHACH 9/1954, S.144]
04.1954
Karfreitags-Blitzturnier in Köpenick
1. ABC 17 Punkte, 2. Lok Mitte 16½, 3. Rotation Friedrichstadt 14½, 4. SG Köpenick 12½, 5. ABC/Rot.Friedrichstadt 8½, 6. Chemie Schmöckwitz 6. [SCHACH 9/1954, S.144]
04.1954
Reise nach Pasewalk
Rotation Berlin I und Motor Treptow II weilten Karfreitag/Ostersonnabend in Pasewalk, um sich hier mit Lok Pasewalk I und Einheit Prenzlau I an je 10 Brettern zu messen. Es wurde ein voller Erfolg für beide Berliner Mannschaften: 1. Motor Treptow II 18 Punkte, 2. Rotation Berlin I 15½, 3. Einheit Prenzlau I 13½, 4. Lok Pasewalk I 13 Punkte. Im einzelnen: Treptow - Pasewalk 6:4, Treptow - Prenzlau 6:4, Treptow - Rotation 6:4, Rotation - Pasewalk 5½:4½, Rotation - Prenzlau 6:4, Pasewalk - Prenzlau 4½:5½.
Im anschließenden Blitzturnier siegte Tiemann (Prenzlau) vor Lüth (Rotation) und Dahms (Prenzlau). [SCHACH 9/1954, S.144]
04.1954
Westberlin erfolgreich in Hamburg
Eine Westberliner Auswahl gewinnt in Hamburg 41:39 gegen die dortige Stadtauswahl.
04.1954
Schach an der Humboldt-Uni
Ein reges Schachleben hat sich in der Humboldt-Universität entwickelt. Während die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät mit etwa 100 Spielern den Meister ihrer Fakultät ermittelt, lieferte die Arbeiter-und-Bauern-Fakultät Freundschaftsspiele gegen Westberliner Vereine. Schon im 02.war der erste Wettkampf gegen den SC Humboldt, der mit 4½:3½ gewonnen wurde. Beim Rückspiel traten die Westberliner in stärkerer Besetzung an, verloren aber trotzdem mit 5:3 Punkten. Am 29.04.war die Technische Universität Westberlin zu Gast bei den Berliner Arbeiter- und Bauernstudenten und mußte mit 6:0 Punkten eine empfindliche Niederlage hinnehmen. [SCHACH 11/154, S.175]
26.04.1954
Der nächste Problemabend
findet am Montag, dem 26. 04.1954, ab 19 Uhr, im Café Mraschny, Berlin N, Chausseestraße 32 statt. Er wird eingeleitet durch einen Vortrag unseres Problemsachbearbeiters H. Grasemann über "Die Technik des Problemlösens". Anschließend ist reichlich Gelegenheit zu zwangloser Aussprache. Jeder Problemfreund ist herzlich eingeladen! Glauben Sie ja nicht, daß die Fachsimpeleien an diesen Abenden "zu hoch" für Sie seien; gerade auch für Sie sind sie eingerichtet, um Ihnen Gelegenheit zu geben, Fragen des Problemschachs, die Ihnen vielleicht noch unklar sind, persönlich mit uns zu erörtern. Wie ist es also; werden Sie am 26. 04.kommen? Sagen wir: "probespielweise" [SCHACH 8/1954, S.126]
29.04.1954
Ein reges Schachleben hat sich in der Humboldt-Universität entwickelt. Während die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät mit etwa 100 Spielern den Meister ihrer Fakultät ermittelt, lieferte die Arbeiter-und-Bauern-Fakultät Freundschaftsspiele gegen Westberliner Vereine. Schon im Februar war der erste Wettkampf gegen den SC Humboldt, der mit 4½:3½ gewonnen wurde. Beim Rückspiel traten die Westberliner in stärkerer Besetzung an, verloren aber trotzdem mit 5:3 Punkten. Am 29.April war die Technische Universität Westberlin zu Gast bei den Berliner Arbeiter- und Bauernstudenten und mußte mit 6:0 Punkten eine empfindliche Niederlage hinnehmen.
SCHACH 11/154, S.175
Vereine: 95
29.04.1954
Ein reges Schachleben hat sich in der Humboldt-Universität entwickelt. Während die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät mit etwa 100 Spielern den Meister ihrer Fakultät ermittelt, lieferte die Arbeiter-und-Bauern-Fakultät Freundschaftsspiele gegen Westberliner Vereine. Schon im Februar war der erste Wettkampf gegen den SC Humboldt, der mit 4½:3½ gewonnen wurde. Beim Rückspiel traten die Westberliner in stärkerer Besetzung an, verloren aber trotzdem mit 5:3 Punkten. Am 29.April war die Technische Universität Westberlin zu Gast bei den Berliner Arbeiter- und Bauernstudenten und mußte mit 6:0 Punkten eine empfindliche Niederlage hinnehmen.
SCHACH 11/154, S.175
Vereine: 259
26.06.1954
Schach mit der Sowjetarmee
2.Schachwettkampf zwischen Angehörigen der Sowjetarmee am Sonnabend, den 26.Juni. Zentrales Haus der deutsch-sowjetischen Freundschaft (Marmorhaus), Berlin C 2, Am Festungsgraben 1; Beginn 15.00 Uhr. [SCHACH 12/1954, S.191]
07.1954
DDR-Pioniermeisterschaft
Die DDR-Einzelmeisterschaft wird vom 16. bis 26. 07.1954 im Zentralhaus der JP in Berlin-Lichtenberg ausgetragen. [SCHACH 7/1954, S.111]
29.08.1954
An diesem Sonntag fand in Meißen ein Wettkampf der BSG Chemie Meißen gegen die BSG Motor Treptow an 23 Brettern statt. Nach wechselvollem Spielverlauf konnte Motor Treptow mit 12½:10½ Punkten knapp die Oberhand behalten.
SCHACH 17/1954, S.267
Vereine: 72
29.08.1954
Motor Treptow in Meißen
An diesem Sonntag fand in Meißen ein Wettkampf der BSG Chemie Meißen gegen die BSG Motor Treptow an 23 Brettern statt. Nach wechselvollem Spielverlauf konnte Motor Treptow mit 12½:10½ Punkten knapp die Oberhand behalten. [SCHACH 17/1954, S.267]
09.1954
Die BSG Einheit Lichtenberg trug am 17./18.September einen doppelrundigen Freundschaftskampf gegen die BSG Stahl Thale aus. Im 1.Durchgang wurden die Harzer Gäste klar mit 6½:1½ geschlagen, während der 2.Kampf nur knapp mit 4½:3½ gewonnen wurde. Insgesamt also 11:5 für die Lichtenberger. Am 1.Brett war Golz (Einheit) in beiden Partien gegen Zemke (Thale) erfolgreich.
SCHACH 18/1954, S.280
Vereine: 132
09.1954
Neue Leistungsklassen
Die zentrale Klassifizierungskommission gibt u.a. folgende Leistungsklassen nach der DDR-Jugendmeisterschaft und der DDR-Frauenmeisterschaft bekannt: Martha Daunke und Fr.A.Falk LK 2 ab 19.6.54, Werner Reichenbach LK 1 ab 23.8.54, Johannes Eising LK 1 ab 16.7.54 [SCHACH 18/1954, S.279]
09.1954
Schach im Haus der DSF
Das Zentrale Haus für Deutsch-Sowjetische Freundschaft, Berlin, Am Festungsgraben, lädt alle Schachfreunde zum freien Schachverkehr ein. Das Zimmer 34 ist für sie täglich (außer montags) ab 12 Uhr geöffnet. Mittwochs ab 19 Uhr Schachzirkel für Anfänger. [SCHACH 18/1954, S.280]
17.09.1954 - 18.09.1954
Lichtenberg besiegt Thale
Die BSG Einheit Lichtenberg trug einen doppelrundigen Freundschaftskampf gegen die BSG Stahl Thale aus. Im 1.Durchgang wurden die Harzer Gäste klar mit 6½:1½ geschlagen, während der 2.Kampf nur knapp mit 4½:3½ gewonnen wurde. Insgesamt also 11:5 für die Lichtenberger. Am 1.Brett war Golz (Einheit) in beiden Partien gegen Zemke (Thale) erfolgreich. [SCHACH 18/1954, S.280]
12.1954
Neue Leistungsklassen II
Die zentrale Klassifizierungskommission gibt u.a. folgende Leistungsklassen nach der DDR-Meisterschaft bekannt: Reinhart Fuchs und Berthold Koch LK M ab 12.10.54, Rudolf Kirchhammer LK MA ab 12.10.54. Rudolf Elstner wird in die LK 1 zurückgestuft. MA wurden weiterhin A.Pantzke, Werner Golz, Johannes Eising, Seiffert, Otto Ruppe, Siegfried Wucke, Maucke und Werner Reichenbach. [SCHACH 1/1955, S.9/14]
1955
Medizin Buch I wird bei der BMM Sieger in des Klasse A
Vereine: 74
1955
Delander Neuköllner Meister
Die Neuköllner Meisterschaft gewann Delander mit 12½ vor Dahl 11, Fröhlich 9½ und Janus 8½. [Engelhardts Schach-Taschen-Kalender 1958, S.76]
1955
Otto Ruppe
Otto Ruppe ist Vorsitzender des BFA.
1955
Berthold Koch wird erneut Jahresbester vor Dieter Brüntrup
Vereine: 118
1955
Werner Windmüller beerbt Paul Traugur - der verstorben war - als Sektionsleiter.
Vereine: 118
1955
Umbenennung in BSG Motor Berolina
Vereine: 118
1955
Der Schachklub Neukölln 03 erobert den Berliner Mannschaftspokal und spielt während der 50er Jahre regelmäßig in der Berliner Stadtliga.
Chronik der Schachfreunde Neukölln
Vereine: 321
1955
Die Neuköllner Meisterschaft gewann Delander mit 12½ vor Dahl 11, Fröhlich 9½ und Janus 8½.
Engelhardts Schach-Taschen-Kalender 1958, S.76
Vereine: 321
05.1955
Bei einem über Pfingsten durchgeführten doppelrundigen Freundschaftskampf an acht Brettern siegte die DDR-Ligamannschaft BSG Lokomotive Werdau über den vierten der Berliner Bezirksliga BSG Einheit Lichtenberg mit 8½:7½ Punkten. Während Einheit Lichtenberg beim ersten Durchgang mit 4½:3½ erfolgreich war, konnte Lokomotive Werdau die zweite Runde mit 5:3 für sich entscheiden und das Gesamtergebnis auf 8½:7½ stellen.Die Ergebnisse an den Spitzenbrettern: 1.Kampf Golz (Lichtenberg) ½ Barth (Werdau), Starck ½ Rittner, Thal 0 Richter, Reichmann 1 Faßbender. 2.Kampf Golz ½ Barth, Starck 0 Rittner, Thal ½ Richter, Kuzaj 0 Faßbender.
SCHACH 12/1955, S.191
Vereine: 132
05.1955
Lichtenberg - Werdau
Bei einem über Pfingsten durchgeführten doppelrundigen Freundschaftskampf an acht Brettern siegte die DDR-Ligamannschaft BSG Lokomotive Werdau über den vierten der Berliner Bezirksliga BSG Einheit Lichtenberg mit 8½:7½ Punkten. Während Einheit Lichtenberg beim ersten Durchgang mit 4½:3½ erfolgreich war, konnte Lokomotive Werdau die zweite Runde mit 5:3 für sich entscheiden und das Gesamtergebnis auf 8½:7½ stellen.
Die Ergebnisse an den Spitzenbrettern: 1.Kampf Golz (Lichtenberg) ½ Barth (Werdau), Starck ½ Rittner, Thal 0 Richter, Reichmann 1 Faßbender. 2.Kampf Golz ½ Barth, Starck 0 Rittner, Thal ½ Richter, Kuzaj 0 Faßbender. [SCHACH 12/1955, S.191]
25.05.1955
BFA-Sprechstunde
Die Sprechstunden des BFA finden ab heute nicht mehr donnerstags, sondern jeden Mittwoch von 18 bis 20 Uhr statt. [SCHACH 10/1955, S.160]
07.08.1955
In einem Freundschaftskampf, der in Arnstadt/Thüringen zwischen der BSG Motor Wilhelmsruh und der BSG Lok Arnstadt stattfand, gewannen die Berliner mit 10½:6½ Punkten. An den ersten 8 Brettern lautete das Resultat 7:1. Der Rückkampf mit den Arnstädtern, die den Berlinern den Sieg nicht leicht machten, findet im September in Berlin statt.
SCHACH 17/1955, S.272
Vereine: 334
07.08.1955
Arnstadt - Wilhelmsruh
In einem Freundschaftskampf, der in Arnstadt/Thüringen zwischen der BSG Motor Wilhelmsruh und der BSG Lok Arnstadt stattfand, gewannen die Berliner mit 10½:6½ Punkten. An den ersten 8 Brettern lautete das Resultat 7:1. Der Rückkampf mit den Arnstädtern, die den Berlinern den Sieg nicht leicht machten, findet im 09.in Berlin statt. [SCHACH 17/1955, S.272]
20.11.1955 - 22.11.1955
DDR - Dänemark
In einem doppelrundigen Länderkampf gewinnt in Berlin die DDR gegen Dänemark mit 13½:6½ (7:3, 6½:3½). [Engelhardts Schach-Taschen-Kalender 1958, S.76]