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Der Deutsche Meister 2021, Jonas Rosner, hat die Weltmeisterschaft zwischen Magnus Carlsen und Jan Nepomniachtchi mit Analysen auf seinem YouTube-Kanal begleitet.
Der Deutschland Dreier war ein Projekt von Wolfgang Fiedler, das er 2015 zuerst in Bayern initiiert hatte und auf Deutschland ausweiten wollte. Fiedler warb dafür: "Zu gleicher Zeit finden drei Turniere an einem Ort statt, ein Internationales Open, ein Frauenschachturnier und ein Seniorenopen. Jedes der Turniere sollte wenigstens 16 Teilnehmer haben. Das Ganze soll in jedem Bundesland stattfinden, also als Hamburg Dreier, als Thüringer Dreier usw." Er erhielt allerdings wenig Unterstützung für sein Projekt.
Die 2002 ins Leben gerufene Aktion "Tag des Schachs" wurde zum letzten Mal durchgeführt. Sie wurde wegen zu geringer Teilnehmerzahlen eingestellt. Die Aktion hatte unter www.tagdesschachs.de eine eigene Website, deren Inhalte wir später hier übernommen haben.
Werbematerialien gab es im DSB-Shop, der im November 2018 aufgelöst wurde. Die Deutsche Schachjugend plante einen eigenen Shop, der diese Materialien wieder anbieten sollte.
Der Breitensportwettbewerb wurde 2009 vom damaligen Breitensportreferenten Ralf Schreiber erstmals ausgeschrieben und die ersten Gewinner wurden 2010 gekürt. Im Jahr 2014 fand der Wettbewerb das letzte Mal statt.
Auf dem Bundeskongress 1998 wurde die Einführung eines Schachsportabzeichens beschlossen. Es sollte sich am Sportabzeichen des Deutschen Sportbundes (heute: Deutscher Olympischer Sportbund, DOSB) orientieren. Gerhard Willeke war der erste Beauftragte des DSB für das Schachsportabzeichen. In ganz Deutschland gab es Stützpunkte und Landesbeauftragte zur Abnahme des Schachsportabzeichens. Nachdem ein 2011 von Ralf Schreiber neu erarbeitetes Konzept für das Abzeichen vom DSB-Präsidium abgelehnt wurde, unternahm Walter Pungartnik 2014 einen neuen Versuch, der ebenfalls scheiterte.
Das Schachsportabzeichen gab es einer Ausführung als Anstecknadel.