29. November 2021
Die Frauenbundesliga 2021/22 hatte einen holprigen Start. Die Einschränkungen durch die Corona-Pandemie führte in einem der drei Spielorte (Leipzig) zum Komplettausfall von vier Wettkämpfen. Und in einem zweiten Spielort reiste der Aufsteiger KissChess gar nicht erst an. So hatten Baden-Baden und der Gastgeber Deizisau jeweils einmal spielfrei. Nur die Hälfte der Wettkämpfe fanden statt, dafür aber in Norderstedt komplett. Hierhin hatte TuRa Harksheide eingeladen und die jungen Frauen um Eberhard Schabel haben gleich zwei Siege eingefahren. Ebenso wie der Hamburger SK.
Nachfolgend haben wir die bei Redaktionsschluss vorliegenden Berichte zusammengefasst.
Die Vorbereitung auf dieses Wochenende lief bei uns mit gemischten Gefühlen. Zum einen war da die Riesenvorfreude auf die neue Spielzeit, zum anderen waren da die steigenden Infektionszahlen der Corona-Pandemie und der dringende Apell des RKI, Kontakte möglichst zu vermeiden. Vor dem Hintergrund beobachteten wir die allgemeine Lage und da es seitens des DSB keinen Warnhinweis mit möglicher Einstellung des Spielbetriebes gab, lief die Organisation des FBL-Auftaktes weiter Richtung Austragung.
Am Samstag kamen die Mädchen und Frauen der Vereine Hamburger SK, SV Hemer, SK Lehrte und unseres TuRa Schach in der Mensa des Coppernicus Gymnasium zusammen, um unter 2G-Regeln Schach zu spielen. Von uns wurde beim Aufbau die gesamte Fläche der großen Mensa genutzt und zudem wurde jedem Verein ein Extraraum für den Aufenthalt zur Verfügung gestellt. Schon im vorweg haben wir Gäste ausgeladen, was natürlich sehr schade war, da unser Heimwochenende auch eine gute Werbung für unser Tun als TuRa Schach hätte sein können.
Br. | TuRa Harksheide | DWZ | 4,0:2,0 | SK Lehrte | DWZ |
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1 | WIM Julia Antolak | 2331 | ½:½ | WIM Fiona Sieber | 2202 |
2 | WFM Anamarija Radikovic | 2124 | 1:0 | Stefanie Düssler | 2114 |
3 | WFM Maria Gosciniak | 2109 | 1:0 | Nicole Manusina | 2045 |
4 | WFM Katarzyna Adamowicz | 2082 | ½:½ | Marine Zschischang | 2074 |
5 | Carina Brandt | 2007 | 0:1 | Ritta Yaghy | 2001 |
6 | Inken Köhler | 2027 | 1:0 | Petra Grabowski | 1668 |
Br. | Hamburger SK | DWZ | 3,5:2,5 | SV Hemer 1932 | DWZ |
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1 | GM Monika Socko | 2378 | ½:½ | WGM Elena Luminita Cosma | 2264 |
2 | WIM Zsòka Gaàl | 2336 | 0:1 | WGM Carmen Voicu-Jagodzinsky | 2254 |
3 | WGM Sarah Papp | 2294 | 1:0 | WFM Alessia-Mihaela Ciolacu | 2211 |
4 | WGM Judith Fuchs | 2248 | ½:½ | WGM Iulia-Ionela Ionica | 2168 |
5 | WIM Lyubka Genova | 2219 | 1:0 | Kathrin Sewald | 2070 |
6 | WFM Alina Zahn | 2098 | ½:½ | Catriona Dartmann Aubanell | 1733 |
Mit Hilfe von Anke und Björn Behrend (SF Wilstermarsch) wurden diese Partien und auch die vom Sonntag live übertragen. Bei der Begrüßung durfte unser Teammanager auch die neue "Frau"schaftsführerin Carina Brandt vorstellen. Zusammen mit Emily Rosmait wird sie bei der Organisation des Teams mitwirken. Beide Wettkämpfe verliefen sehr spannend und erst kurz vor Ende der Spiele konnte man ein Ergebnis erahnen. Die Spielerinnen des SV Hemer waren dabei einem 3:3-Ausgang gegen dem HSK sehr nahe und nur die zähe Verteidigung der Hamburger Spielerin Judith Fuchs verhinderte das Team-Remis. Bei Lehrte gegen TuRa sah es auch einige Zeit nach einem möglichen 3:3 aus. Hier konnten jedoch die Partien von Julia Antolak und Maria Gosciniak an 1 und 3 noch so gewendet werden, dass es am Ende ein Auftaktsieg für die Gastgeberinnen wurde. Gegen 19.30 Uhr waren alle Wettkämpfe beendet und das einzige Ärgernis des Tages war ein defekter Drucker.
Keine Punkte bei der Bundesligapremiere
In den kommenden Tagen werden wir noch intensiver auf das erste Bundesligawochenende der Vereinsgeschichte schauen. Aber zunächst einmal ein kurzer Rückblick auf den gestrigen Kampf gegen Harksheide, die ein toller Gastgeber waren, auch wenn sie uns keine Punkte geschenkt haben. Wir hatten im Vergleich zum Vortag einmal gewechselt, und Alisa Frey kam für Catriona Dartmann Aubanell in die Mannschaft. Damit waren wir nominell leicht favorisiert. Aber die Spielerinnen aus Harksheide kennen den Bundesligaabstiegskampf schon seit einigen Jahren und zeigten sich hierfür deutlich besser aufgestellt. Nachdem bereits am Vortag die Weißpartien unser Problem gewesen waren, setzte sich dieser Trend fort. Kathrin suchte frühzeitig Spiel auf dem Königsflügel, ging aber mit dem eigenen König in der Mitte einige Risiken ein. Carmen Voicu-Jagodzinsky erzielte nicht den geringsten Eröffnungsvorteil und musste eher aufpassen, nicht ins Hintertreffen zu geraten. Nur Iulia Ionica zeigte erneut eine starke Leistung und stand schnell besser. Alessia Ciolacu stand zunächst besser, aber gab irgendwann ihr Läuferpaar auf und hatte keinen Vorteil mehr. Sie musste schon eher aufpassen, dass die Gegnerin nicht in Vorteil kam. Die beiden anderen Partien waren ungefähr ausgeglichen. Leider zeichnete sich bei Kathrin ab, dass sie Schwierigkeiten haben würde, eine Niederlage zu vermeiden.
Und dann ging es nach etwa dreieinhalb Stunden Schlag auf Schlag. Carmen spielte Remis, Iulia gewann. Aber dann passierte etwas, was für alle unerwartet kam. Unsere Spitzenspielerin Luminita Cosma überschritt in mittlerweile deutlich besserer Stellung die Zeit. In Anbetracht der Lage auf den anderen Brettern hatte ich gehofft, dass sie ggfs. beim Stand von 2,5:2,5 oder 2:3 (Alisa und Alessia standen kritisch, Kathrin auf verlorenem Posten) um ein oder zwei Mannschaftspunkte kämpfen würde. Stattdessen stand es plötzlich 1,5:1,5, ohne dass Alessia oder Alisa realistische Chancen haben sollten, mehr als ein oder zwei Remis zu holen. Schließlich musste sich Alisa geschlagen geben. Nachdem Kathrin verloren hatte, verteidigte Alessia sich umsichtig und konnte noch einen halben Punkt retten. Mit 2:4 ging der zweite Kampf leider verloren. Damit stehen wir bereits jetzt mit dem Rücken zur Wand.
Quelle: www.svhemer1932.de
Br. | Schachfreunde Deizisau | DWZ | 6,0:0,0 | Kisschess | DWZ |
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1 | WGM Hanna Marie Klek | 2345 | +:- | IM Irine Kharisma Sukandar | 2411 |
2 | IM Zoya Schleining | 2288 | +:- | WIM Annmarie Mütsch | 2291 |
3 | WGM Elena Köpke | 2261 | +:- | WIM Oliwia Kiolbasa | 2388 |
4 | WIM Mara Jelica | 2048 | +:- | WGM Viktoria Radeva | 2229 |
5 | Marina Noppes | 1838 | +:- | WIM Susanna Gaboyan | 2253 |
6 | Lena-Sophie Locher | 1171 | +:- | Ekaterina Diakonova | 2157 |
Br. | OSG Baden-Baden | DWZ | 4,5:1,5 | Rodewischer Schachmiezen | DWZ |
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1 | IM Elisabeth Pähtz | 2484 | 1:0 | WIM Alicja Sliwicka | 2287 |
2 | GM Ketevan Arakhamia-Grant | 2354 | ½:½ | WGM Melanie Lubbe | 2312 |
3 | WGM Josefine Heinemann | 2330 | 1:0 | IM Zuzana Hagarova | 2280 |
4 | IM Ketino Kachiani-Gersinska | 2274 | 1:0 | WGM Julia Movsesian | 2302 |
5 | WIM Inna Agrest | 2218 | 0:1 | WIM Magdalena Miturova | 2210 |
6 | Rebecca Doll | 1991 | 1:0 | WIM Natalie Kanakova | 2137 |
Motivation und Konzentration unter erschwerten Bedingungen – das Frauenteam der OSG Baden-Baden hat es gut hinbekommen. Ein 4,5:1,5-Erstrundensieg gegen die Rodewischer Schachmiezen hat es unter Beweis gestellt. Denn natürlich war auch der Auftakt der neuen Saison der Frauenbundesliga Schach von unterschiedlichen Regelungen und Entscheidungen im Zuge der Corona-Pandemie überschattet. So mussten vier Mannschaften, die in Leipzig aufeinandertreffen sollten, ihre Wettkämpfe wegen der besonderen Lage in Sachsen auf einen späteren Zeitpunkt verschieben, die acht restlichen Teams sollten im baden-württembergischen Deizisau und schleswig-holsteinischen Harksheide gegeneinander antreten, aber der Aufsteiger aus Bad Kissingen, „KissChess“, sagte kurzfristig ab. Der Verein sah aus subjektiver Perspektive ein zu großes Infektionsrisiko. Auf diese Weise kamen Deizisau und die OSG Baden-Baden jeweils zu einem zu einem kampflosen 6:0 gegen Bad Kissingen und belegen zum Saisonstart die Plätze eins und zwei der Tabelle. OSG-Teamchef Thilo Gubler ist optimistisch, dass die Saison trotz Pandemie durchgezogen werden kann und möchte, zwei Jahre nach dem letzten Titelgewinn, erneut nach der Meisterschaft greifen.
Beim zuversichtlich stimmenden Auftakterfolg gegen Rodewisch stach ein Sieg besonders hervor: Der selbstbewusst erspielte Punkt der erst sechzehnjährigen deutschen Meisterin U16 Rebecca Doll, deren Leistungskennzahl noch nicht auf ein entsprechendes Niveau hinzuweisen schien, gegen Natalie Kanakova, mit dem Titel einer Internationalen Frauenmeisterin geschmückt und eigentlich zwei Klassen höher einzuschätzen. Aber auch die deutsche Nr.1, Elisabeth Pähtz am ersten und Frauengroßmeisterin Josefine Heinemann am dritten Brett, setzten besondere Marken: Pähtz hat alle acht Partien, die sie saisonübergreifend für Baden-Baden gespielt hat, gewonnen, Heinemann erspielte mit ihrem Sieg bisher eindrucksvolle 24,5 Punkte aus insgesamt 26 Partien für die OSG Baden-Baden. Einen vollen Punkt steuerte in der Auftaktrunde auch die Baden-Badener Internationale Meisterin Ketino Kachiani-Gersinska bei.
Quelle: www.zugzwang.de/?p=17815
Die Wettkämpfe in Leipzig sind aufgrund der Pandemie-Auflagen des Landes Sachsen ausgefallen.
Br. | SV Weißblau Allianz Leipzig | DWZ | 0,0:0,0 | SK Schwäbisch Hall | DWZ |
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Br. | SG 1871 Löberitz | DWZ | 0,0:0,0 | SC Bad Königshofen 1957 | DWZ |
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Br. | SV Hemer 1932 | DWZ | 2,0:4,0 | TuRa Harksheide | DWZ |
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1 | WGM Elena Luminita Cosma | 2264 | 0:1 | WIM Julia Antolak | 2331 |
2 | WGM Carmen Voicu-Jagodzinsky | 2254 | ½:½ | WFM Anamarija Radikovic | 2124 |
3 | WFM Alessia-Mihaela Ciolacu | 2211 | ½:½ | WFM Maria Gosciniak | 2109 |
4 | WGM Iulia-Ionela Ionica | 2168 | 1:0 | WFM Katarzyna Adamowicz | 2082 |
5 | WFM Alisa Frey | 2037 | 0:1 | Carina Brandt | 2007 |
6 | Kathrin Sewald | 2070 | 0:1 | Inken Köhler | 2027 |
Br. | SK Lehrte | DWZ | 1,5:4,5 | Hamburger SK | DWZ |
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1 | WIM Fiona Sieber | 2202 | 0:1 | GM Monika Socko | 2378 |
2 | Stefanie Düssler | 2114 | ½:½ | WIM Zsòka Gaàl | 2336 |
3 | Nicole Manusina | 2045 | 0:1 | WGM Sarah Papp | 2294 |
4 | Marine Zschischang | 2074 | ½:½ | WGM Judith Fuchs | 2248 |
5 | Ritta Yaghy | 2001 | ½:½ | WIM Lyubka Genova | 2219 |
6 | Petra Grabowski | 1668 | 0:1 | WFM Alina Zahn | 2098 |
Im Wettkampf HSK vs. SK Lehrte standen die Zeichen sehr schnell auf den erhofften Teamsieg für die Hamburgerinnen. Am Ende wurde es ein 4,5:1,5. Mit 4:0 Teampunkten freut man sich in der Hansestadt über einen optimalen Auftakt. Aber auch bei TuRa ist die Stimmung nach diesem Wochenende sehr gut. Auch uns gelangen zwei Siege gegen Lehrte und Hemer. So wie am Samstag konnten wir auch am Sonntag mit 4:2 gewinnen. Geholfen hat dabei sicher der unerwartete Partiegewinn von Julia Antolak am 1. Brett. In etwas schwieriger Stellung lief bei ihrer Gegnerin Elena Luminita Cosma (die Zeit ab).
Aber auch das starke Remis unseres Neuzugangs Anamarija Radikovic gegen Carmen Voicu-Jagodzinsky brachte uns auf die Siegerstraße. Carina Brandt sowie Inken Köhler steuerten 2 Siege bei und Maria Gosciniak erspielte sich ein Remis zum 4:2 für uns, Leider verlor unser zweiter Neuzugang Katarzyna Adamovicz heute ihre Partie. Zuletzt gelang uns ein solcher Auftakt in der 2. Frauenbundesliga-Ost 2016/17.
Bedanken möchten wir uns bei unseren Gäste-Teams für den fairen Ablauf, bei dem umsichtigen Schiedsrichter ISR Ralf Schöngart und beim Ehepaar Behrend (SF Wilstermarsch) für die perfekte Live-Übertragung.
Parallel zu unseren Wettkämpfen, wurde auch in Deizisau gespielt. Allerdings gab es an beiden Tagen jeweils nur ein Match, da das Team von KissChess nicht angereist war. Die Spiele in Leipzig wurden wenige Tag vor der Austragung abgesagt.
Quelle. Beiträge bearbeitet und gekürzt.
In der 1. Frauen-Bundesliga war Andi Albers' HSK I bei unserem Reisepartner TuRa Harksheide und startete wie auch die Gastgeber mit zwei Siegen gegen den SK Hemer 1932 und den SK Lehrte in die Saison. Top-Scorerin war Sarah Papp mit 2 aus 2. Außerdem freuten wir uns über das Debüt der jungen Ungarin Zsòska Gaàl, die am zweiten Brett hinter Monika Socko zum Einsatz kam.
Quelle: hsk1830.de/start-in-die-frauenligen-am-1-adventswochenende
Großer Kampf wird nicht belohnt
Um 14.00 Uhr begann für den Schachverein die erste Bundesligasaison der Vereinsgeschichte. An dieser Stelle möchte ich darauf verzichten, auf alle Randthemen einzugehen. Natürlich ist es diskutabel, ob man in diesen Tagen Schach spielen soll. Auf der anderen Seite haben die Turniere, die in den vergangenen zwei Jahren stattgefunden haben, sich nicht als Superspreaderereignisse erwiesen. Zudem gilt an diesem Wochenende 2G.
Also nun zum Schach: [...] Hamburg hatten wir in etwa so erwartet. Wir hatten zuletzt noch einige Personalfragen zu klären, so dass Catriona Dartmann Aubanell etwas überraschend in die Mannschaft rückte. Hamburg war insgesamt schon einigermaßen klar favorisiert, aber trotzdem sahen wir uns nicht ohne Chance, zumindest um einen Punktgewinn zu spielen. Allerdings begann der Kampf nicht sehr gut. Carmen Voicu-Jagodzinsky tat sich gegen ihre junge Gegnerin etwas schwer und stand objektiv unangenehmer. Und auch Alessia Ciolacus Stellung gefiel mir schon früh nicht besonders gut. Als dann auch noch Kathrin Sewald eine Figur opferte, weil ihr die Alternativen noch hoffnungsloser erschienen, fürchtete ich schon ein Debakel. Luminita Cosma spielte schließlich Remis, während sich Iulia Ionica eine angenehme Stellung erspielen konnte. Zwar standen mittlerweile Alessia und Kathrin hoffnungslos. Aber Carmens Gegnerin war irgendwie vom rechten Weg abgekommen und sah sich einem Angriff unserer Spielerin ausgesetzt. Und so kam es plötzlich, dass Alessia aufgeben musste, dafür aber Carmen den ersten Sieg für Hemer in der Bundesliga erreichte. Catriona stand mittlerweile komplett ausgeglichen, so dass sich die Frage stellte, ob hier vielleicht doch noch etwas geht. Zwar verlor Kathrin irgendwann, aber Iulia hatte laut Computer deutlichen Vorteil. Allerdings gab es keinen offensichtlichen und einfachen Gewinn. Nachdem Catriona Remis gespielt hatte, kämpfte Iulia, die wie ihre Gegnerin nur noch unter zwei Minuten plus Inkrement für die Partie hatte, unverdrossen um den Sieg. Aber leider fehlte die Zeit, einen klaren Plan zu finden. Vermutlich kam sie spätestens mit dem Tausch eines Turmpaares vom rechten Weg ab. Und schließlich fand ihre Gegnerin eine Möglichkeit, Dauerschach zu geben, womit der Kampf leider knapp verloren ging. Ein 3:3 lag also im Bereich des Möglichen, wenngleich der Hamburger Sieg unterm Strich nicht unverdient war. Danach wurde noch kurz gegessen, ehe die Vorbereitung auf die nächste Runde auf dem Programm stand.
Quelle: www.svhemer1932.de
Br. | Rodewischer Schachmiezen | DWZ | 1,0:5,0 | Schachfreunde Deizisau | DWZ |
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1 | WIM Alicja Sliwicka | 2287 | 0:1 | WGM Hanna Marie Klek | 2345 |
2 | WGM Melanie Lubbe | 2312 | ½:½ | IM Inna Gaponenko | 2401 |
3 | IM Zuzana Hagarova | 2280 | 0:1 | IM Zoya Schleining | 2288 |
4 | WGM Julia Movsesian | 2302 | 0:1 | WGM Elena Köpke | 2261 |
5 | WIM Magdalena Miturova | 2210 | 0:1 | WIM Mara Jelica | 2048 |
6 | WIM Natalie Kanakova | 2137 | ½:½ | Anzhelika Valkova | 2014 |
Br. | Kisschess | DWZ | 0,0:6,0 | OSG Baden-Baden | DWZ |
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1 | IM Irine Kharisma Sukandar | 2411 | -:+ | IM Elisabeth Pähtz | 2484 |
2 | WIM Annmarie Mütsch | 2291 | -:+ | GM Ketevan Arakhamia-Grant | 2354 |
3 | WIM Oliwia Kiolbasa | 2388 | -:+ | WGM Josefine Heinemann | 2330 |
4 | WGM Viktoria Radeva | 2229 | -:+ | IM Ketino Kachiani-Gersinska | 2274 |
5 | WIM Susanna Gaboyan | 2253 | -:+ | WIM Inna Agrest | 2218 |
6 | Ekaterina Diakonova | 2157 | -:+ | Rebecca Doll | 1991 |
Die Wettkämpfe in Leipzig sind aufgrund der Pandemie-Auflagen des Landes Sachsen ausgefallen.
Br. | SC Bad Königshofen 1957 | DWZ | 0,0:0,0 | SV Weißblau Allianz Leipzig | DWZ |
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Br. | SK Schwäbisch Hall | DWZ | 0,0:0,0 | SG 1871 Löberitz | DWZ |
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Pl. | Mannschaft | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | Sp. | MP | BP | BW |
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1. | Schachfreunde Deizisau | x | 5 | 6 | 2 | 4 | 11 | 39 | |||||||||
2. | OSG Baden-Baden | x | 4½ | 6 | 2 | 4 | 10½ | 37½ | |||||||||
3. | TuRa Harksheide | x | 4 | 4 | 2 | 4 | 8 | 28 | |||||||||
4. | Hamburger SK | x | 3½ | 4½ | 2 | 4 | 8 | 27 | |||||||||
5. | SV Hemer 1932 | 2 | 2½ | x | 2 | 0 | 4½ | 17½ | |||||||||
6. | SK Lehrte | 2 | 1½ | x | 2 | 0 | 3½ | 11½ | |||||||||
7. | Rodewischer Schachmiezen | 1 | 1½ | x | 2 | 0 | 2½ | 7½ | |||||||||
8. | Kisschess | 0 | 0 | x | 2 | 0 | 0 | 0 | |||||||||
9. | SV Weißblau Allianz Leipzig | x | |||||||||||||||
10. | SK Schwäbisch Hall | x | |||||||||||||||
11. | SC Bad Königshofen 1957 | x | |||||||||||||||
12. | SG 1871 Löberitz | x |
// Archiv: DSB-Nachrichten - Frauenschach // ID 10808