Breiten- und Freizeitsport umfasst alle Bereiche außerhalb des organisierten Spielbetriebs, die einen Schachverein für eine breite Öffentlichkeit attraktiv, interessant und bekannt machen. Die zuständige Referentin ist Sandra Schmidt.
Die Idee zur Deutschen Schach-Amateurmeisterschaft (DSAM) entstand vor dem 125-jährigen Geburtstag des Deutschen Schachbundes im Jahr 2002. Dabei sollte die 5 (aus der Zahl 125) eine besondere Rolle spielen: 5 Spielorte für die Vorturniere, 5 DWZ-Kategorien je Vorturnier, 5 Finalisten je DWZ-Kategorie. Damit ergaben sich 5 x 5 x 5 = 125 Teilnehmer im Finale. Als Partner und Geldgeber wurde die RAMADA-TREFF-Hotel-Gruppe gefunden, in deren Hotels die Turniere stattfanden. Im Laufe der Jahre wurde das Grundkonzept mehrfach modifiziert.
Der Dresdner Manfred Kalmutzki (1936-2021) erfand 1984 in seiner Heimatstadt die Familienmeisterschaften. Dabei traten miteinander verwandte Schachspieler als Paar gegen andere Familien an. Bis 1989 war die Meisterschaft auf Vereinsspieler der Stadt an der Elbe beschränkt. Ab 1990 wurde das Turnier für die Stadt Dresden und ab 1993 für ganz Sachsen geöffnet. 2001 übernahm der Deutsche Schachbund die Idee und führte zum ersten Mal eine Deutsche Meisterschaft für Familien durch.
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