Meisterschaft von Großdeutschland, Bad Oeynhausen 1938

24. Juli - 7. August 1938 in Bad Oeynhausen

Tabelle

Pl. Spieler 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 Pkt. SoBe
1. Erich Eliskases * 1 1 1 ½ ½ 1 ½ 1 1 1 ½ 1 ½ 1 1 12,5
2. Georg Kieninger 0 * ½ 1 0 ½ ½ 1 ½ ½ 1 ½ 1 1 1 1 10,0 65,25
3. Paul Michel 0 ½ * 0 1 ½ 1 ½ ½ ½ 1 1 ½ 1 1 1 10,0 65,00
4. Ludwig Engels 0 0 1 * 0 ½ 1 0 1 0 1 1 1 1 ½ 1 9,0
5. Albert Becker ½ 1 0 1 * 1 0 0 1 ½ 1 1 ½ 0 ½ ½ 8,5 63,50
6. Kurt Richter ½ ½ ½ ½ 0 * 0 1 ½ ½ ½ ½ ½ 1 1 1 8,5 57,50
7. Berthold Koch 0 ½ 0 0 1 1 * 0 1 1 1 0 1 0 1 1 8,5 56,00
8. Ludwig Rellstab ½ 0 ½ 1 1 0 1 * 0 ½ 1 0 ½ 1 ½ ½ 8,0 59,00
9. Anton Kohler 0 ½ ½ 0 0 ½ 0 1 * 1 0 1 1 1 ½ 1 8,0 51,00
10. Hans Herrmann 0 ½ ½ 1 ½ ½ 0 ½ 0 * 1 ½ 0 1 1 0 7,0
11. Enrique Heinrich Reinhardt 0 0 0 0 0 ½ 0 0 1 0 * 1 1 1 1 1 6,5
12. Hans Kranki ½ ½ 0 0 0 ½ 1 1 0 ½ 0 * ½ 0 1 0 5,5 41,75
13. Ludwig Schmitt 0 0 ½ 0 ½ ½ 0 ½ 0 1 0 ½ * 1 0 1 5,5 36,25
14. Max Eisinger jun. ½ 0 0 0 1 0 1 0 0 0 0 1 0 * 1 1 5,5 35,75
15. Wolfgang Weil 0 0 0 ½ ½ 0 0 ½ ½ 0 0 0 1 0 * ½ 3,5 24,00
16. Heinz Nowarra 0 0 0 0 ½ 0 0 ½ 0 1 0 1 0 0 ½ * 3,5 22,50

Deutsche Schachblätter Nr.16/1938, S.243f

Zonenturniere zur Großdeutschen Meisterschaft

Das Zonenturnier in Heilbronn

Pl. Spieler 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 Pkt.
1. Anton Kohler * 1 ½ 1 1 ½ 0 ½ 1 1 1 1 8,5
2. Max Eisinger jun. 0 * 0 1 1 1 ½ 1 1 ½ 1 ½ 7,5
3. Dr. Paul Tröger ½ 1 * 1 0 1 1 0 0 1 ½ 1 7,0
4. Hans Zollner 0 0 0 * 1 1 1 1 1 0 1 1 7,0
5. Wilhelm Ernst 0 0 1 0 * 1 1 1 ½ 1 ½ ½ 6,5
6. Walter Jäger ½ 0 0 0 0 * ½ 1 ½ 1 1 1 5,5
7. Dr. Hermann Meyer 1 ½ 0 0 0 ½ * 1 1 ½ 0 ½ 5,0
8. Dr. Paul Ludwig ½ 0 1 0 0 0 0 * ½ 1 1 ½ 4,5
9. Bleutgen 0 0 1 0 ½ ½ 0 ½ * 0 ½ 1 4,0
10. Wilhelm Großer 0 ½ 0 1 0 0 ½ 0 1 * 0 1 4,0
11. Ludwig Steinkohl 0 0 ½ 0 ½ 0 1 0 ½ 1 * 0 3,5
12. Josef Pelzer 0 ½ 0 0 ½ 0 ½ ½ 0 0 1 * 3,0

Bei der Gleichwertigkeit der 12 Teilnehmer war von vornherein ein spannender Kampf zu erwarten; das Turnier verlief jedoch noch aufregender, als man gedacht hatte. Die Führung wechselte ständig und zu Beginn der vorletzten Runde hatte noch die Hälfte der Teilnehmer Aussichten auf einen der begehrten beiden ersten Plätze.

Der Sieger Kohler fing recht mäßig an; einem Remis gegen Jäger folgte eine Niederlage gegen Meyer. Von den folgenden Partien aber gewann er 7 und machte die beiden restlichen unentschieden. Kohler hat seit der vorjährigen Meisterschaft von Deutschland, in der er sich nicht durchsetzen konnte, gute Fortschritte gemacht, sein Spiel hat an Flüssigkeit und Sicherheit gewonnen. Der zweite Sieger Eisinger ist ein feiner und findiger Spieler, der für eine Deutsche Meisterschaft schon seit einiger Zeit reif ist. Beide Sieger werden ihre Landesverbände Bayern und Baden in Oeynhausen ehrenvoll vertreten.

Die an 3. und 4. Stelle dichtauf folgenden Dr. Tröger und Zollner haben ihr Mißgeschick ihrem ungleichmäßigen Spiel zu verdanken. Zollner begann mit 3 Verlusten, raffte sich dann aber auf und gewann 6 Partien hintereinander. In der vorletzten Runde wurde dann sein Siegeslauf durch die Niederlage gegen Eisinger jäh unterbrochen. Dr. Tröger ist eine der stärksten Begabungen des deutschen Schachs, es fehlt ihm jedoch noch die erforderliche Stetigkeit in der Spannkraft. Beide Spieler werden bestimmt ein anderes Mal wieder ganz vorn sein.

Ernst hat nicht mit dem Schwung gekämpft, den er in Aachen 1935 und bei anderen Gelegenheiten zeigte; Dr. Meyer ist ein befähigter und kenntnisreicher Spieler, der ohne den nötigen Turnierernst in schweren Turnieren jedoch erste Erfolge nicht erringen wird.

Die 3 mittelrheinischen Vertreter können mehr, als ihr Turnierstand vermuten läßt; ihnen mangelt es noch an der Schulung durch strenge Turniere. Der Landesverband Mittelrhein wird in Zukunft stärker mitzureden haben; die jahrelang dort begangenen Fehler auf schachlichem Gebiete sind erst allmählich wieder gutzumachen.

Dr. Ludwig fühlte sich auf heimischem Boden durch die großen Erwartungen seiner Landsleute zuerst etwas belastet; am Schluß des Turniers schlug er Tröger und Großer und hielt gegen Kohler unentschieden.

Sachsens Vertreter Grosser ging zu Anfang in Führung, geriet dann aber ähnlich wie im Vorjahre in Saarow durch die erste Niederlage außer Fassung; bei größerer Härte müßte er ganz andere Erfolge erzielen können. Pelzer enttäuschte ein wenig.

Das Turnier wurde am Karfreitag mit Ansprachen des Verbandsleiters von Württemberg Reichel und des Geschäftsführers des Großdeutschen Schachbundes Post eröffnet. Es spielte sich in einem würdigen Rahmen ab und wurde von Kaufmann-Stuttgart mit Ruhe und Geschick geleitet. Der erwartete "Frühling am Neckarstrande" zeigte sich freilich in Schnee und Eis, so daß die geplanten Ausflüge unterbleiben mußten. Dafür gab es gemütliche Abende im Ratskeller und bei den Heilbronner Schachfreunden, ferner eine interessante Besichtigung der Knorr-Werke. Am Ostersonntag erwartete die Turnierteilnehmer eine besondere Überraschung; sie fanden mehrere ihrer Figuren durch Ostereier ersetzt.

Das Turnier verlief in der im Großdeutschen Schaohbunde üblichen Disziplin und Harmonie. Der Schachgruppe Knorr und dem Heilbronner Schachverein sowie der Stadt Heilbronn, die gemeinsam die Ausrichtimg der Veranstaltung übernommen hatten, gebührt der Dank des deutschen Schach.

Deutsche Schachblätter Nr. 9/1938, S.129/130

Von links nach rechts: Reichel, Leiter des Landesverbandes Schwaben und der Schachgruppe Knorr, Jäger, Steinkohl, Kohler, Dr. Ludwig, Ernst, Bleutgen, Grosser, Dr. Tröger, Zollner, Post, Dr. Meyer, Pelzer, Eisinger, Kaufmann, Turnierleiter, Brunner, Leiter des Heilbronner Schachvereins.

Vom Zonenturnier in Düsseldorf

von Walter Loose

Pl. Spieler Verband/Ort 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 Pkt.
1. Ludwig Engels Niederrhein (Düsseldorf) * ½ 1 ½ 1 ½ 1 1 0 1 1 1 8,5
2. Hans Herrmann Westfalen (Bochum) ½ * ½ 1 1 0 1 1 1 ½ 1 1 8,5
3. L. Herrmann Westfalen 0 ½ * ½ 1 1 1 0 1 1 1 1 8,0
4. Lange Niederrhein ½ 0 ½ * ½ 1 1 1 1 0 1 1 7,5
5. Walter Sahlmann Nordmark 0 0 0 ½ * 1 0 1 1 1 1 1 6,5
6. Badestein Saale ½ 1 0 0 0 * 1 0 1 1 0 ½ 5,0
7. Sohn Saale 0 0 0 0 1 0 * 1 1 1 1 0 5,0
8. Lohmann Niederrhein (Düsseldorf) 0 0 1 0 0 1 0 * 0 1 ½ 1 4,5
9. Althoff Köln 1 0 0 0 0 0 0 1 * 1 0 1 4,0
10. Kalt Köln 0 ½ 0 1 0 0 0 0 0 * 1 1 3,5
11. Engert Niederrhein 0 0 0 0 0 1 0 ½ 1 0 * 0 2,5
12. Georg von Baudissin Niedersachsen 0 0 0 0 0 ½ 1 0 0 0 1 * 2,5

Das zweite Zonenturnier des Großdeutschen Schachbundes war bis zur letzten Sekunde voll Spannung und Ungewißheit. Nach 3 Runden lagen Lohmann und H. Herrmann an der Spitze. Der Halbzeitstand lautete: H. Herrmann 5; Lange, L. Herrmann 4½; Engels 4. Als die neunte Runde beendet war, hatten H. Herrmann, Engels und Lange mit 6½ die Führung. Zum guten Schluß blieben dann doch die routiniertesten Meister Engels und H. Herrmann siegreich. Es zeigte sich auch hier, daß die Spielerfahrung bei solch langen und zermürbenden Großkämpfen von ausschlaggebender Bedeutung ist.

Untere Reihe (v. l. n. r.): L. Herrmann, Dr. Witthöft (Verbandsleiter), Berken (Leiter des Kölner Schachverb.), Althoff; mittlere Reihe (v. l. n. r.): Sahlmann, Engert, Kalt, Engels, Lange, Badestein, v. Baudissin; obere Reihe (v. l. n. r.): Sohn, H. Herrmann, Bornemann, Lohmann, Bettzieche (Turnierleiter).

Eine kurze Kritik der Meister: L. Engels kam erst kurz vor Turnierbeginn zwar lorbeergeschmüokt aber doch abgekämpft aus Bad Elster in seiner Heimat an. Sein Start war daher recht schwerfällig und erst allmählich kam er auf volle Touren. Vielleicht nahm er die Sache auch zuerst etwas von der leichten Seite. Verschiedentlich hat er jedenfalls Glück gehabt und man sah nur dann und wann Proben seiner großen Spielkunst. Westfalenmeister H. Herrmann kämpfte bis zum Umfallen. Als er in der 7. Runde seine Gewinnstellung gegen Badestein verkorkste, war der kritische Augenblick für ihn da. Nach bangen Momenten in der Schlußpartie gegen Lange schaffte er es dann doch.

Lange hatte regelrecht Pech. Der akute Anfall von Schachblindheit in der 8. Runde gegen Kalt (er übersah Matt in 2 Zügen bei Figurenplus) brachte ihn um die Teilnahme an der Meisterschaft von Deutschland. Er hat neben H. Herrmann am sichersten gespielt. L. Herrmann hielt sich immer dicht hinter den Führenden auf und erst auf der Zielgeraden konnte er nicht mehr ganz mithalten, trotzdem er gerade da gegen Sahlmann einen prächtigen "Zwölfender" lieferte. Sahlmann, ein großes Talent, braucht noch einige schwere Turniere, dann wird er - im Spieltyp Reinhardt ähnelnd - bald ganz vorne sein. Badestein war sehr theoriekundig und zäh, Sohn ein Naturspieler mit großer Zukunft. Er hatte klare Gewinnstellungen gegen Engels und L. Herrmann. Lohmann, Düsseldorfs Stadtmeister, hat seine Feuertaufe bei 40% mit Erfolg bestanden. Die Kölner Kalt und Althoff brauchen gleichfalls praktische Kampfschulung, ebenso v. Baudissin. Engert wurde vor der 10. Runde glücklicher Vater und war natürlich meist mit den Gedanken nicht am Schachbrett. Turnierleiter Bettzieche und Verbandsleiter Dr. Witthöft  sorgten für vorbildlichen Ablauf der Kämpfe. Der Reichssender Köln berichtete allabendlich vom Turnier. Der Besuch war allgemein sehr rege. Sahlmann und Sohn waren für uns die Neuentdeckungen dieses Zonenkampfes, der in seinem ganzen Verlauf ein riesiger Werbeerfolg für den großdeutschen Schachgedanken war.

Deutsche Schachblätter Nr. 13/1938, S.200/201

Das Zonenturnier in Berlin

Pl. Spieler Verband/Ort 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 Pkt.
1. Berthold Koch Berlin * ½ ½ ½ ½ 1 ½ 1 1 1 ½ ½ 7,5
2. Paul Mross Berlin ½ * 0 1 ½ ½ 1 1 ½ 1 1 ½ 7,5
3. Heinz Nowarra Berlin ½ 1 * 0 1 0 1 0 1 1 1 1 7,5
4. Rudolf Keller Sachsen (Dresden) ½ 0 1 * 1 0 1 1 ½ ½ 1 ½ 7,0
5. Alfred Brinckmann Nordmark (Kiel) ½ ½ 0 0 * 0 ½ 1 ½ 1 1 1 6,0
6. Heinrich von Hennig Nordmark (Kiel) 0 ½ 1 1 1 * 0 0 1 0 ½ 1 6,0
7. W. Weichert Brandenburg (Fürstenwalde) ½ 0 0 0 ½ 1 * 0 0 1 1 1 5,0
8. Heinz de Carbonnel Ostdeutschland 0 0 1 0 0 1 1 * ½ 0 ½ ½ 4,5
9. Dr. Lachmann Pommern (Wolgast) 0 ½ 0 ½ ½ 0 1 ½ * 1 0 ½ 4,5
10. Paul Heuäcker Schlesien 0 0 0 ½ 0 1 0 1 0 * 0 1 3,5
11. Müller Ostdeutschland ½ 0 0 0 0 ½ 0 ½ 1 1 * 0 3,5
12. Röß Sachsen ½ ½ 0 ½ 0 0 0 ½ ½ 0 1 * 3,5

Scharfe Kämpfe, Überraschungen, wechselnde Führung und zum Schluß ein kurioses Ergebnis - das sind die Kennzeichen des Berliner Zonenturniers. Wie in Düsseldorf zeigte es sich auch in Berlin, daß so ein Zonenturnier für die teilnehmenden Meister (dort Engels, hier Brinckmann und B. Koch) durchaus kein Spaziergang ist. Hier heißt es den Platz an der Sonne gegen die anstürmende deutsche Schachjugend aus allen deutschen Gauen zu verteidigen. Schwer genug ist es den Favoriten gefallen.

Stehend (v.l.n.r.): J.Baron (1. Turnierleiter), Müller, Röß, Dr. Lachmann, Brinckmann, de Carbonnel, Nowarra, Mross, Weichert, B. Koch, Keller. Sitzend (v.l.n.r.): Heuäcker, Conrad (2. Turnierleiter), v. Hennig.

Das Berliner Zonenturnier, das im Café Viktoria unter der energischen Leitung von J. Baron zum Austrag kam, war bis zur letzten Runde offen. Schließlich stürmen B. Koch, Mross und Nowarra wie ein Dreigespann durchs Ziel. Die drei Vertreter Berlins endeten punktgleich an erster Stelle; der Triumph des Berliner Schachs war also vollkommen. Freilich muß der gewissenhafte Chronist hinzufügen, daß dieser Erfolg nicht so sehr der überlegenen Spielkunst, als der größeren Erfahrung und Härte der Berliner zuzuschreiben ist. B. Koch war nicht in bester Form, worüber auch die Tatsache, daß er keine Partie verlor, nicht hinwegtäuschen kann. Mehrmals war er dicht am Rande einer Niederlage. Mroß dagegen konnte seine in der Berliner Meisterschaft gezeigte schöne Leistung noch steigern; die einzige Null, die sein Turnierstand aufweist, zog er sich durch Zeitüberschreitung in besserer Stellung gegen Nowarra zu. Dieser spielte etwas glücklich; man muß aber anerkennen, daß er zu kämpfen versteht und über ein gesundes Positionsverständnis verfügt. Keller-Dresden, der jüngste Teilnehmer, ist ein feiner Spieler, der seinen Weg machen wird. Schon diesmal stand er dicht vor dem Turniersiege, wurde aber in der letzten Runde von v. Hennig geschlagen. Die Kieler Meister Brinckmann und v. Hennig konnten trotz mancher guten Einzelpartie nicht ganz durchdringen. Weichert-Fürstenwalde hielt sich ansprechend; die Ostpreußen de Carbonnel und Müller verfügen zwar über Talent, haben aber in ihrer Heimat zu wenig Gelegenheit zu harten Kämpfen. Dr. Lachmann—Wolgast bedeutet wohl die größte Enttäuschung des Berliner Turniers; früher kam er meist nach den ersten 3 Runden in Schwung, hier aber wollte ihm gar nichts gelingen. Heuäcker, der durch gute Endspielführung auffiel, verdarb sich manche Chance durch zu schnelles und hastiges Spiel. Röß, nach Keller der zweite Vertreter Sachsens, fehlt es noch an Routine.

Da drei Spieler punktgleich an erster Stelle standen, nur zwei aber am Endkampf teilnehmen können, mußte das Wertungssystem entscheiden. Hiernach kamen B. Koch auf 38½, Mroß und Nowarra auf je 37¼ Punkte - also bei Mroß und Nowarra wieder Gleichstand! Von einem Stichkampf wurde abgesehen, da Mroß aus wichtigen Gründen am Turnier in Oeynhausen nicht teilnehmen kann. So wird das Berliner Zonenturnier also B. Koch und Nowarra zur Meisterschaft von Deutschland entsenden.


Deutsche Schachblätter Nr. 13/1938, S.202/203