Deutsche Wertungszahlen

Die DWZ- und Eloseiten wurden von Frank Hoppe (Webmaster), Matthias Berndt (ehemaliger Webmaster), Holger Kubiak (Wertungskommission und Wertungsreferent Niedersachsen) und Falco Nogatz betreut und programmiert.

DWZ-Datenbank

Logo aus dem DeWIS-Handbuch von Holger Schröck

Die Datenbank wird auf dem Server des Württembergischen Schachverbandes gehostet und verwaltet. Sämtliche Abfragen die Sie auf diesen Seiten tätigen, kommen in Echtzeit direkt aus DeWIS (Deutsches Wertungs- und Informationssystem), werden aber nach dem Erstabruf auf dem DSB-Server zwischengespeichert (mehr Informationen). Die von den Kreisen, Bezirken und Ländern eingesetzten Wertungsreferenten haben unmittelbaren Zugriff auf DeWIS. Ausgewertete Turniere werden innerhalb von 24 Stunden in die Datenbank eingearbeitet.

Sie haben derzeit die Möglichkeit über folgende Suchen auf DeWIS zuzugreifen:

DeWIS löste am 1. August 2013 das mit Einführung der Deutschen Wertungszahl (DWZ) 1992 eingeführte DOS-Programm EloBase des Münchner Informatikers Wolfgang Zahn ab. Das neue, von Holger Schröck programmierte System ist eine reine Onlinelösung. Es beherrscht sowohl die Erfassung und Bearbeitung von Turnieren, die fortlaufende Auswertung und die Bereitstellung der Daten auf der Website des Deutschen Schachbundes.

Die bisherige historische Darstellung des Wertungsverlaufes ist mit DeWIS nur noch ab dem Jahr 2009 möglich, da auf ein Import der Altdaten verzichtet wurde.

Bei Darstellungsfehlern, wenden Sie sich über das Kontaktformular an den DSB-Webmaster. Bei Fehlern in den Daten wenden Sie sich an Ihren zuständigen Wertungsreferenten!

DWZ-Historie

In einer am 5. Juli 2013 stattgefundenen Sitzung hat die Wertungskommission gemeinsam mit dem Präsidium beschlossen, daß "sämtliche bisher über unsere Homepage abzufragenden Statistiken erhalten" bleiben. Diese Altdaten sind über altdwz.schachbund.net weiterhin abrufbar.

Eine umfassende Integrierung der historischen Daten in die Darstellung auf dieser Website ist geplant, erfordert allerdings auch einen etwas größeren Programmieraufwand.