Gedenktafel

An dieser Stelle gedenken wir der verstorbenen Schachspieler und -funktionäre der letzten 15 Monate. Sollte ein Name fehlen, dann nutzen Sie bitte unser Kontaktformular um uns Informationen über die verstorbene Person zu schicken.

Verstorben am Name Informationen
28.08.2023 Ottomar Frenzel († 78)

Schatzmeister des Hessischen Schachverbandes bis zu seinem Tod. Er starb nach kurzer, schwerer Krankheit. Frenzel gehörte jahrzehntelang dem SK Stadtallendorf an, wo er von 1988 bis 1999 Vorsitzender war, danach bis zu seinem Tod Schatzmeister.

13.08.2023 Mir-Djahn Mubedi († 82)

Mubedi kam 1962 nach Marburg und trat in den SK Marburg ein. Er gewann achtmal die Klubmeisterschaften, von 1966 bis 1974 sechsmal die Marburger Stadtmeisterschaften und wurde im Finale gegen Ralf Hess 1973 Landesmeister von Hessen. Lange Jahre prägte er das Schachspiel in unserer Stadt. Ende der 1970er Jahre zog er sich aus dem Schach zurück und widmete sich als passionierter und versierter Geigenspieler der Musik, dem Geigenunterricht, Geigenbau und -Reparaturen. Bis 1990 war er noch beim VfL Bad Wildungen gemeldet. Seit einem schweren Schlaganfall im Jahre 2013 lebte er in einem Marburger Seniorenheim. Er verstarb am 13. August 2023 und wurde am 30. August 2023 auf dem Friedhof am Rotenberg in Marburg beigesetzt. (Nach Informationen von Alexander Kauka) [Nachruf beim SK Marburg] [Dokumente: Seite 04 | Seite 14 | Seite 15 | Seite 17 | Seite 18 | Seite 19 | Seite 20 | Seite 21 | Seite 28]

05.07.2023 Klaus Timpel († 66)

Timpel war FIDE-Meister und einer der stärksten Schachspieler im Schachbezirk Main-Vogelsberg in Hessen. 1983 wurde er mit der Uni Frankfurt/Main Deutscher Hochschulmannschaftsmeister. 1986 wurde er Hessischer Vizemeister. Im Hessischen Schachverband führte er den Ingo-Spiegel und entwickelte eine Software, um den bisherigen manuellen Berechnungsprozeß EDV-gestützt ausführen zu können. Im Schachbezirk Main-Vogelsberg hatte er für einige Jahre das Amt des Mannschaftsturnierleiters. Von 1985 bis 1993 war er Vorsitzender der Schachfreunde Schöneck, denen er bis zu seinem Tod angehörte. [Aus dem Nachruf von Andreas Filmann]

20.06.2023 Klaus-Peter Zocher († 83)

Zocher machte sich um die Entwicklung des Schachs in Ilmenau verdient. Seit 1991 gehörte er dem Ilmenauer Schachverein an, dessen Vorsitzender er von 2015 bis 2019 war. Vorher war er bereits Leiter der Sektion Schach der BSG Chemie Ilmenau. Zudem leitete er viele Jahre den Kreis- und Bezirksfachausschuss. Nach der Gründung des Thüringer Schachbundes nach der Wende war er bis 2000 erster Vizepräsident. Für seine Arbeit erhielt er gleich zweimal die Goldene Ehrennandel des Thüringer Schachbundes. [Nachruf]

16.05.2023 Boris Chanukow († 84)

Internationaler Meister (2009), der seit mehr als zwanzig Jahren in Deutschland lebte und viele Seniorenturniere mitspielte. 2016 wurde er Deutscher Seniorenmeister. Mit Nordrhein-Westfalen wurde er 2007 und 2008 Deutscher Seniorenmannschaftsmeister der Landesverbände. [Nachruf]

03.05.2023 Hermann Hettich († 92)

Hettich galt als einer der stärksten Spieler der Stadt und war 1979 Gründungsmitglied der SG Rochade Kuppenheim. Er wurde am 15. Mai 2023 auf dem Friedhof in Kuppenheim beigesetzt. [Nachruf]

24.04.2023 Ernst-Robert Kadesreuther († 90)

Gründungsvorsitzender der Deutschen Schachjugend am 25. April 1970 und starker oberfränkischer Spieler. Seit 1967 war er zuvor Jugendleiter des Deutschen Schachbundes. Autor des Mini-Schachlehrbuches des Deutschen Schachbundes. 1980 wurde er Ehrenpräsident des Kreisverbandes Hof, seit 1990 war er Ehrenmitglied im Bezirksverband Oberfranken. Bis 2013 gehört er dem SK Helmbrechts an. Beruflich war er bis 1996 Geschäftsführer der KTV Kadesreuther Textilveredlung GmbH und der AHK Beteiligungsgesellschaft mbH in Helmbrechts.

23.04.2023 Manfred Rausch († 87)

Rausch war von 1999 bis zu seinem Tod Vorsitzender des SK König Tegel und Leiter der in der 1. und 2. Bundesliga spielenden Mannschaft. Zudem war er Nationaler Schiedsrichter. Er verstarb im Krankenhaus.

21.03.2023 Michael Geveke († 59)

FIDE-Meister aus Hannover. 1981 und 1982 war er A-Jugendmeister in Niedersachsen, 1982 wurde er BRD-Meister in der A-Jugend. Von 1990 bis 1992 spielte er für den Bielefelder SK in der 1. Bundesliga. Seit 1980 war er Mitglied der Schachfreunde Hannover, einige Zeit auch 2. Vorsitzender. [Nachruf SF Hannover]

14.03.2023 Elfriede Wiebke († 97)

Wiebke spielte mit 97 Jahren noch Schachturniere und war die wahrscheinlich älteste Turnierspielerin Deutschlands. Sie gehörte den Segeberger Schachfreunden an. [Nachruf] [Nachruf DSB]

13.03.2023 Rainer Niermann († 55)

Niermann gehört dem Schachklub Münster 32 an. Er war 2. Vorsitzender der DSJ und danach von 2006 bis 2009 Finanzreferent. Dafür erhielt er die Goldene Ehrennadel des Vereins. 2020 war er maßgeblich an der Umgründung der DSJ in einen eingetragenen Verein beteiligt und seit 2021 gehörte er wieder als Finanzreferent zum Vorstand. Seit 2019 war er FIDE-Schiedsrichter. Im Schachbund Nordrhein-Westfalen (SBNRW) hatte er mehrere Ämter inne: Von 1994 bis 1996 war er Vorsitzender des Schachbezirks Münsterland. Von 1996 bis 1999 war er Leistungssportreferent im SBNRW, von 1999 bis 2002 Jugendwart.
In seinem Verein, dem Schachklub 32 Münster, gehörte er dem Vorstand als Schriftführer an und war deren Ehrenmitglied. Das Münsterland-Opens betreute er als Turnierleiter seit der ersten Austragung. Beruflich war Niermann seit 2020 als Kaufmännischer Werkleiter bei Pelikan, einem Hersteller von Schreibgeräten und Zeichenartikeln, tätig. [Nachruf]

25.02.2023 Andreas Schweitzer († 61)

Diplom-Ing. Schweitzer war Gründer und langjähriger Geschäftsführer von TecWare. Er spielte für TuS Coswig in der Oberliga. Bis 1995 war er Mitglied beim Dresdner SK 90, bevor er nach Coswig wechselte. Er starb nach schwerer Krankheit und wurde am 10.03.2023 auf dem Friedhof Coswig, Salzstr. 16 beigesetzt.

24.02.2023 Dieter Heyer († 80)

Heyer war Lehrer und seit 1966 Mitglied im Geschwendaer Schachverein, wo er u.a. 2. Vorsitzender (seit 2012), Übungsleiter und Mitorganisator von Turnieren war. 1972 übernahm er das Jugentraining. [Nachruf]

17.02.2023 Wolfgang Clüsserath († 68)

Clüsserath war zunächst fast 20 Jahre Bezirksjugendleiter im Schachbezirk Trier. 1983 war er maßgeblich an der Gründung der Schachjugend Rheinland beteiligt und dort in verschiedenen Vorstandsämtern tätig, u.a. viele Jahre als 1. Vorsitzender. Von 1991 bis 2003 war er zweiter Vorsitzender der Schachjugend Rheinland-Pfalz und von 2004 bis 2020 erster Vorsitzender. Er erhielt die Ehrenurkunde in Gold des Schachbezirks Trier und war unter anderem Ehrenvorsitzender und zuvor Ehrenmitglied der Schachjugend Rheinland-Pfalz, Träger der goldenen Ehrennadel des Schachbundess Rheinland-Pfalz und Träger der silbernen Ehrennadel der Deutschen Schachjugend. Clüsserath war auch langjähriger 1. Vorsitzender des Schachclubs Springer Trittenheim 1979. [Nachruf Schachbund Rheinland-Pfalz]

15.02.2023 Alfred von Wysocki († 74)

Von Wysocki war bis Ende 2022 Mitglied beim SV Stockenhausen-Frommern. Zuvor spielte er beim SV Tübingen und beim SC Steinlach. In Tübingen war er von 1999 bis 2001 2. Vorsitzender. [Nachruf]

29.01.2023 Günter Sobeck († 71)

Sobeck wurde 1970 Mitglied in der BSG Lok Karl-Marx-Stadt (später USG Chemnitz). Ab 1988 war er deren Sektionsleiter. 1997 stieg er mit Chemnitz in die 1. Bundesliga auf, 1998 stand er mit Chemnitz im deutschen Pokal-Halbfinale. Mit "Heiner und die 64 Felder" brachte er 1997 ein Schachbuch heraus. [Nachruf Schachverband Sachsen] [Nachruf Mario Mahn]

29.01.2023 Bernd Schmitz († 79)

Schmitz war Gründungsmitglied des SK Dessau 93 und gehörte viele Jahre dem Vorstand an. [Nachruf]

15.01.2023 Wilmar Adolfowitsch Lukas († 87)

Lukas war Gründer und Macher des Berliner Betriebsschachklubs SK Präsident. Der Verein hatte seine Spielräume im Russischen Haus in der Friedrichstraße und löste sich während der Corona-Pandemie (2020/21) auf. Von 1989 bis 2000 arbeitete er als Professor an der Uralischen Föderalen Universität in Jekaterinburg. Dort studierte er bis zu seinem Abschluß 1958 Elektromechanik. Seit dem 24. Februar 1958 war er verheiratet. Neben seinem Engagement beim SK Präsident gehörte er den Vereinen Zitadelle Spandau (2001/02), SG Lasker Steglitz-Wilmersdorf (2002-11) und SW Lichtenrade (2011-20) an. [Nachruf] [Profil bei Facebook]

06.01.2023 Jochem Franken († 67)

Franken war seit 1980 Mitglied im Schachverein Riegelsberg. Er war Kneipenbetreiber und führte hier 1982 sein erstes D-Zug-Turnier, das erste Turnier im Saarland, dass bereits 1982 mittels Computer ausgelost wurde. [Nachruf]

06.01.2023 Frank Hammer († 67)

Hammer war seit 1992 Mitglied der Schachfreunde Köln-Longerich. Zuvor spielte er beim SK Hoehenberg.

05.01.2023 Claus Zenner († 88)

Zenner trat 1952 dem Naumburger Sportverein bei, der damals noch BSG Lokomotive Naumburg hieß. Er war mehrfacher Kreismeister. 2002 wurde er Ehrenmitglied des Vereins. Darüberhinaus spielte er Fernschach und erreichte dort eine EM-Endrunde. [Nachruf]

31.12.2022 Herbert Kauschmann († 82)

Kauschmann war Spitzenspieler des BSC Rehberge, dem er seit vielen Jahrzehnten angehörte. 1967 erreichte er Platz 5 in der Westberliner Meisterschaft. Mit der SVg Lasker Steglitz wurde er 1974, am ersten Brett spielend, Vierter bei der BRD-Mannschaftsmeisterschaft. Dabei spielte er gegen Robert Hübner und Paul Tröger. 1985 spielte er mit dem SK Zehlendorf in der 1. Bundesliga. Ein Jahr später wurde er Westberliner Pokalsieger. In der Westberliner Meisterschaft erreichte er 1974 mit Platz 3 sein bestes Ergebnis. 1991, diesmal schon im wiedervereinigten Berlin, wurde er Vierter. Die Beisetzung findet am 14. Februar 2023 um 11 Uhr auf dem Friedhof Alt-Schmargendorf statt. [Nachruf]

21.12.2022 Klaus-Dieter Rohloff († 82)

Langjährige Vorstandsmitglied des Schachbezirks Braunschweig. Er gehörte 70 Jahre der Schachabteilung des Polizei SV Braunschweig an. []

17.12.2022 Dieter Hottes († 87)

Hottes flüchtete vor dem Mauerbau 1961 aus der DDR. Er belegte den 5. Platz bei der BRD-Meisterschaft 1961 und war 1964 Württembergischer Meister. [Nachruf]

13.12.2022 Stefan Reschke († 56)

Internationaler Meister (1994). Er wurde Stadtmeister von Frankfurt/Main in den Jahren 2000, 2002 und 2003. 2017 spielte er sein letztes gewertetes Turnier, seit 2019 war er Mitglied beim SC Frankfurt-West. Nach einer schweren Erkrankung verstarb er im Dezember 2022. Er wurde am 23.12.2022 auf dem Friedhof in Frankfurt-Sindlingen beerdigt. [Nachruf] [Nachruf Hessischer Schachverband]

09.12.2022 Egon Dörfler († 89)

Jahrzehntelanges Mitglied des Schachverein Deggendorf

08.12.2022 Benedikt Bayer († 85)

Bukin war Mitbegründer des 1976 entstandenen Schachvereins Griesheim und in deren Vorstand aktiv. [Nachruf]

02.12.2022 Hans-Jürgen Weigel († 85)

Weigel war seit 1999 Mitglied im Hamburger SK. Zuvor gehörte er bis 1993 den SF Sasel an. [Nachruf HSK]

01.12.2022 Karl-Heinz Lange († 66)

Lange war Mitglied der SG Neukirchen Erzgebirge und im Sächsischen Schachverband verantwortlich für die DWZ-Auswertungen des Spielbezirkes Leipzig. [Nachruf]

00.12.2022 Paul Vonderbank († ?)

Ehrennadelträger des Schachbundes NRW und Ehrenvorsitzender des Schachbezirks Iserlohn [Nachruf]

24.11.2022 Anja Hegeler († 57)

Internationale Meisterin und Teilnehmerin für die BRD an der Schach-Olympiade 1988. Hegeler kam durch ihren Vater Harro Dahlgrün zum Schach, der beim Hamburger SV eine Schachabteilung gründete, die später mit dem Hamburger SK fusionierte. Von 1975 bis zu ihrem Tod gehörte sie dem Verein an. 1983 wurde sie BRD-Mädchenmeisterin. Sie starb nach langer schwerer Krankheit. [Nachruf ChessBase]

28.10.2022 Thomas Bachmann († 80)

Bachmann war von 1986 bis zu seinem Tod Mitglied im Schach-Club Kreuzberg. Die Trauerfeier mit Urnenbeisetzung fand am 28. November 2022 auf dem Friedhof Berlin-Wilmersdorf in der Berliner Straße 81–103 statt. [Nachruf]

22.10.2022 Thomas Henrichs († 49)

Internationaler Meister (1998). 2012 war er Bezirksmeister im Schachbezirk Bochum. Er starb nach schwerer Krankheit.

16.10.2022 Ulrich Rilling († 78)

Rilling war bis zu seinem Tod über 23 Jahre Mitglied der Schachfreunde Braunfels. Davor spielte er beim SK Weilburg (1991-99) und beim SK Schwäbisch Hall (bis 1991).

00.10.2022 Heinz Döring († ?)

Döring gründete 1948 mit 20 weiteren Schachbegeisterten den Schachverein Geschwenda. Sein erstes Schachturnier spielte er am 26. Juni 1949 gegen Suhl. Einen großen Erfolg feierte er 1968 mit dem Sieg des Osterblitzturnieres in Geschwenda. Mit 74 Jahren ­begann er die Chronik des Schachvereins zu schreiben. [Nachruf]

19.09.2022 Jürgen Koenig († 67)

Von 2011 bis Juni 2022 gehörte Koenig dem SV Ottendorf-Okrilla an, davon von 2012 bis 2022 als Vorsitzender. Danach wechselte er zum Lomnitzer SV, wo er wenige Monate später verstarb. In Ottendorf-Okrilla führte er seit 2006 eine Rechtsanwaltskanzlei. [Nachruf]

01.09.2022 Johannes Eising († 87)

Deutscher Schachmeister und -autor. Ende der 1950er Jahre verließ er zusammen mit Hans Besser die DDR und wurde einer der führenden Spieler in der BRD. 1973 und 1975 wurde er BRD-Mannschaftsmeister mit der Solinger SG. Der spätere DSB-Vizepräsident Lutz Rott-Ebbinghaus bezeichnete ihn als einen "ewigen Studenten".

00.09.2022 Stephan Hinzmann († ?)

Hinzmann war 2012/13 Referent für Aus- und Weiterbildung im Schachverband Sachsen und auch in den Jahren danach bei der C-Trainer-Ausbildung tätig. Er war von 1991 bis 2008 und von 2011 bis zu seinem Tod Mitglied im SV W.R. Schirgiswalde. [Nachruf]

30.08.2022 Frank Hofmeister († 61)

Hofmeister war Schatzmeister beim SV Mattnetz Berlin, wo er seit 2014 Mitglied war. Vor seiner Berliner Zeit (2013/14 bei GW baumschulenweg), spielte er Schach in Vereinen in Niedersachsen und Hessen. Er kam im Alter von 61 Jahren im Urlaub beim Wandern in den Bergen ums Leben. [Nachruf BSV] [Nachruf Mattnetz]

22.08.2022 Michael Kanders († 68)

Kanders gehörte viele Jahrzehnte bis zu seinem Tod dem SC Königsspringer Hagen/Wetter an. Von 1992 bis 2007 war er im Schachbezirk Iserlohn Wertungsreferent. Er war am Institut für Schulentwicklungsforschung der TU Dortmund beschäftigt.

03.08.2022 Jörg Abramowski († 61)

Abramowski gehörte dem SV Mülheim-Nord bis 1992 an. Danach beendete er seine aktive Schachlaufbahn. Von 2017 bis 2019 war er noch einmal Mitglied im SV Schwarz-Weiß Oberhausen. Abramowski war oft in Thailand und spielte dort auch Schachturniere. Beruflich arbeitete er in China bei Daimler/Chrysler. Er war Mitglied der Ken-Whyld-Association. [Gedenkseite] [Gedenkseite 2]

14.07.2022 Jürgen Degenhardt († 75)

Diplom-Mathematiker aus Duderstadt (Niedersachsen), wo er im heimischen Verein von 2009 bis 2013 aktiv war. Zuvor war er seit 1993 vereinslos und spielte zuletzt beim VfL Sindelfingen, den in die Bundesliga brachte, wo der Verein zehn Jahre spielte. Degenhardt organisierte und akquirierte Sponsoren. [Nachruf]

00.07.2022 Manfred Schulze († ?)

Schulze war bis zu seinem Tod jahrzehntelang Mitglied beim SK König Tegel. Er lebte in Hennigsdorf bei Berlin.

00.07.2022 Heinz-Dieter Draewe († ?)

Draewe war bis zu seinem Tod jahrzehntelang Mitglied beim SK König Tegel.