7. Dezember 2004
Die Zwischenrunde findet am Sa./So. 22./23. Januar 2005 statt. Wettkampfbeginn ist am Sa. 22.01.2005 um 14:00 Uhr; die 2. Runde am So. 23.01.2005 um 9:00 Uhr. In den Zwischenrundengruppen werden an einem Wochenende je Spielort zwei Runden nach dem K.O.-System gespielt. Die Sieger der ersten Runde spielen am folgenden Tag gegeneinander.
Gruppe N1 Hamburger Schachklub von 1830 e.V.
Spielort: HSK-Schachzentrum, Schellingstr. 41, 22089 Hamburg, Tel. 040/20981411, Fax 040/20981412
Teilnehmer: Hamburger SK, SC Meerbauer Kiel, Preetzer TSV, SF Hamburg
Gruppe N2 Hannoverscher Schachklub von 1876 im Post SV
Spielort: Post SV Hannover, Bischofsholer Damm 121, 30171 Hannover, Tel. 0511/853500
Teilnehmer: HSK-Post SV Hannover, Bielefelder SK, SG Aufbau Elbe Magdeburg, SK Union Oldenburg
Gruppe N3 SC Hansa Dortmund
Spielort: Westfalen-Kolleg, Rheinische Str. 67, 44137 Dortmund-Mitte
Teilnehmer: SC Hansa Dortmund, SG Porz, SF Katernberg, Klub Kölner Schachfreunde
Gruppe N4 Schachclub Friesen Lichtenberg e.V.
Spielort: Kultschule, Sewanstr. 43, 10319 Berlin
Teilnehmer: SC Friesen Lichtenberg, SF Neukölln, SG Lasker Steglitz, VBSF Cottbus
Gruppe S1 Freibauer Mörlenbach Birkenau
Spielort: Bürgerhaus Mörlenbach (Ortsmitte)
Teilnehmer: FB Mörlenbach Birkenau, SC Turm Illingen, SV Hofheim, SC Baden-Oos
Gruppe S2 Schachgemeinschaft 1871 Löberitz
Spielort: Gaststätte "Zur Fuhnequelle", Schulplatz 1, 06780 Löberitz, Tel.: 034956/23130
Teilnehmer: SG 1871 Löberitz, SV Lok Leipzig-Mitte, Erfurter SK, SV Medizin Erfurt
Gruppe S3 Turn- und Sportfreunde Ditzingen/Schachabteilung
Spielort: Fuchsbau, Leonbergerstr.39 4.OG
Teilnehmer: TSF Ditzingen, Stuttgarter SF, SC Eppingen, Karlsruher SF
Gruppe S4 SC Noris Tarrasch 1873 Nürnberg
Spielort: Loni-Übler-Haus, Marthastr. 60, 90482 Nürnberg
Teilnehmer: SC N.T. Nürnberg, SK Tarrasch München, SC Forchheim, Sfr. Schöneck
Spielmodus: In der Zwischenrunde werden die Paarungen für die 1. Runde an Ort und Stelle frei ausgelost. Die Farbzuteilung der 2. Runde wird ebenfalls vor deren Spielbeginn frei ausgelost. Die zuerst gezogene Mannschaft spielt an den Brettern 2 und 3, die dazugeloste Mannschaft an den Brettern 1 und 4 mit den weißen Steinen.
Die Bedenkzeit beträgt 2 Stunden für 40 Züge. Nach der Zeitkontrolle erhält jeder Spieler für die verbleibenden Züge eine weitere Stunde zu seiner vorhandenen Restbedenkzeit hinzugefügt.
Über den Gewinn eines Mannschaftskampfes entscheidet die Summe der von den Spielern jeder Mannschaft errungenen Punkte. Dabei erhält eine Mannschaft, die mindestens 2½ Brettpunkte erzielt hat, zwei Mannschaftspunkte, die Mannschaft, die zwei Brettpunkte erzielt hat, einen Mannschaftspunkt und die Mannschaft, die weniger als zwei Brettpunkte erzielt hat, keinen Mannschaftspunkt. Bei unentschiedenem Ausgang eines Wettkampfes (1:1 Mannschaftspunkte = 2:2 Brettpunkte) entscheidet die ?Berliner Wertung? (Sieg an Brett 1 = 4 Punkte, an Brett 2 = 3 Punkte u.s.f.).
Besteht auch danach Gleichstand, werden Blitzwettkämpfe (Bedenkzeit 5 Minuten) mit unveränderter Mannschaftsaufstellung bis zur Entscheidung durchgeführt. Es wird jeweils ein einrundiger Wettkampf durchgeführt, wobei die Farben gegenüber dem vorhergehenden Wettkampf vertauscht werden. Zusatzwertungen werden nicht vorgenommen, d.h. die Siegermannschaft muss mindestens 2½ Brettpunkte erringen.
Viertelfinale: Das Viertelfinale findet am Sa. 5. März 2005 um 14:00 Uhr statt. Teilnahmeberechtigt sind die acht Gruppensieger der Zwischenrunde. Das Viertelfinale wird nach dem K.O.-System in vier einzelnen Paarungen durchgeführt.
Endrunde: Die Endrunde findet am Sa./So. 16./17. April 2005 statt. Wettkampfbeginn ist am Sa. 16.04.2005 um 14:00 Uhr, das Finale am So. 17.04.2005 um 9:00 Uhr. Teilnahmeberechtigt sind die vier Sieger des Viertelfinales. Die Ausrichtung wird grundsätzlich von einem der an der Endrunde beteiligten Verein übernommen. Zur Ermittlung des Pokalsiegers werden zwei Runden nach dem K.O.-System gespielt. Die im Halbfinale ausscheidenden Mannschaften spielen zeitgleich mit dem Finale um den 3. Platz.
Ralph Alt, Turnierleiter Pokal
// Archiv: DSB-Nachrichten - DSB // ID 3222