10. Juni 2013
Besonders erfolgreich war Filiz Osmanodja, die mit 8 Punkten aus 9 Partien ein fantastisches Resultat erzielte und nur wegen des zu geringen Gegnerschnitts keine WGM-Norm erzielte.
Hochwasser und Flut der Elbe setzten zwar die Innenstadt von Meißen unter Wasser, die 32te Auflage des Mitropacups wurde aber erfolgreich zu Ende gespielt. Nach sorgsamen Überlegungen entschied man sich, die Veranstaltung plangemäß durchzuführen.
Im Gebäude des Sponsors der Nationalmannschaft, der Firma Umweltgerechte Kraftanlagen UKA, fanden die Mannschaften aus 11 europäischen Ländern hervorragende Spielbedingungen. Da Frankreich nur eine Männermannschaft schickte, sprang der polnische Verband ein und schickte zwei junge Spielerinnen, die sich mehr als achtbar schlugen.
Hier die Endplatzierungen
Männer: 1. Kroatien 13, 2. Deutschland 12, 3. Tschechien 11
Frauen: 1. Slowakei 13, 2. Deutschland 12,5, 3. Italien 10,5
Sämtliche Resultate und Einzelergebnisse können unter chess-results.com eingesehen werden.
Die vielen spannenden Partien können auf der Webseite der Veranstaltung mitropa-cup.de als Gesamtdatei der 9. Runde heruntergeladen werden. Einen guten Eindruck von der Veranstaltung erhält man durch die vielen Fotos die von jeder Runde gemacht wurden.
Uwe Bönsch, Sportdirektor
// Archiv: DSB-Nachrichten - DSB // ID 45