4. Mai 2023
Bei der vom 1. bis 8. April 2023 ausgetragenen Meisterschaft des Landesschachbundes Bremen konnte sich B-Kaderspielerin Lara Schulze durchsetzen. Neben einem für den Delmenhorster SK spielenden georgischen IM trug sie die Favoritenbürde. Mit einem Glanzergebnis von 8½ aus 9 holte sie eindrucksvoll den Meistertitel und distanzierte die Konkurrenz um 1½ Punkte. Sowohl ChessBase als auch Lara in ihrem Blog (Links am Ende des Beitrags) berichteten bereits über das Turnier.
Lara ist mit diesem Titel auch für die Deutsche Einzelmeisterschaft im August in Ruit qualifiziert. Und sie wird ihr Startrecht wahrnehmen! Die Entscheidung dazu fiel erst vor wenigen Tagen.
Nachfolgend der etwas gekürzte zweiteilige Beitrag aus ihrem Blog.
Kurz nach der Europameisterschaft in Montenegro startete ich schon beim nächsten Turnier, nämlich bei der Bremer Einzelmeisterschaft. Dieses 9-rundige Turnier fand vom 1. - 8. April im Mahndorfer Bürgerhaus in Bremen statt.
Es gelang mir eines meiner besten Turniere jemals zu spielen: Ich gewann die Meisterschaft mit 8,5/9 Punkten. Ich darf mich damit auch über genau 30 gewonnene Elo-Punkte freuen, was bedeutet, dass ich meine Elo über 2300 katapultiert habe. Endlich konnte ich diese „magische“ 2300-Marke wieder überschreiten.
Rd. | Br. | Nr. | Name | Elo | DWZ | Verein/Ort | Farbe | Erg. |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | 2 | 45 | Harm Schröder | 1684 | 1684 | SK Union Oldenburg | W | 1 |
2 | 2 | 25 | Mohamad Alhamid | 1904 | 1904 | Delmenhorster SK | S | 1 |
3 | 2 | 17 | Oliver Steffens | 1990 | 1977 | SK Kirchweyhe | W | 1 |
4 | 1 | 9 | Dennis Martin | 2028 | 2028 | SK Springer Rotenburg | S | 1 |
5 | 1 | 19 | Frank Horst Simon | 1928 | 1928 | SF Bremer Osten | W | 1 |
6 | 1 | 1 | IM Giorgi Tschochonelidse | 2300 | - | Delmenhorster SK | S | ½ |
7 | 1 | 6 | Rolf Hundack | 2103 | 2098 | Bremer SG | W | 1 |
8 | 1 | 7 | Peter Issing | 2118 | 2112 | SK Bremen-Nord | W | 1 |
9 | 1 | 3 | Timur Elmali | 2130 | 2130 | SV Werder Bremen | S | 1 |
Ich startete super ins Turnier und konnte einen Sieg nach dem anderen einheimsen. Nachdem ich die ersten fünf Runden alle gewinnen konnte, hatte ich schon einen ganzen Punkt Vorsprung auf das Verfolgerfeld. Als mir in der sechsten Runde der topgesetzte IM Giorgi Tschochonelidse recht schnell ein Remis anbot, fackelte ich nicht lange und nahm dieses Angebot an. So behielt ich schließlich mindestens einen halben Punkt Vorsprung. Es gelang mir tatsächlich alle weiteren Partien zu gewinnen. Bereits eine Runde vor Schluss stand ich mit 1,5 Punkten Vorsprung als Turniersieger fest und konnte nicht mehr eingeholt werden. Doch auch die letzte Runde war mir wichtig: Hier ging es für mich darum, ob ich meine Elo auf >2300 bekommen kann. Dazu war ein Sieg notwendig. Auch dieses Vorhaben gelang mir, in diesem Turnier klappte einfach alles wie am Schnürchen.
Durch diesen Turniersieg bin ich nun Bremer Meister („der Herren“ sozusagen), als erste Frau in Bremen konnte ich den allgemeinen Bremer Meistertitel gewinnen. Damit habe ich mich nun auch zur Deutschen Meisterschaft „der Herren“ qualifiziert. Da die Deutsche Meisterschaft „der Herren“ und die Deutsche Meisterschaft der Frauen vermutlich gleichzeitig stattfinden wird, stehe ich nun vor der Qual der Wahl: Spiele ich bei der Frauen-Meisterschaft mit und versuche meinen Titel als Deutsche Meisterin zu verteidigen oder nutze ich meinen Qualifikationsplatz bei den Herren und mische bei der Deutschen Herren-Meisterschaft mit? Am liebsten würde ich natürlich gern beide Herausforderungen annehmen.
Wie immer möchte ich euch gerne die spannendsten Stellungen aus meinen Partien präsentieren. In diesem Blogeintrag findet ihr die Stellung zunächst mit einem Hinweis auf die Farbe, die am Zug ist. Wenn ihr mögt, könnt ihr die Stellungen also auch als Taktikaufgaben lösen:
In Runde 1 ist natürlich wie üblich der Elo-Unterschied sehr groß und ein Sieg deshalb „Pflicht“. Trotzdem freute ich mich über eine nette taktische Kombination, die mir in der ersten Runde gegen Harm Schröder gelang.
Hier funktioniert das Springeropfer auf h5: 26. Sxh5 gxh5 27. Dxh5+ Kg8 28. Dg6. Nun ist der gefesselte Springer auf e6 doppelt angegriffen. Er kann für den Moment zwar noch mit Te8 gedeckt werden, nach Tf6 gab sich mein Gegner jedoch geschlagen, da der Springer auf e6 endgültig verloren geht.
In Runde 2 kam ich gegen Mohamad Alhamid nicht sonderlich gut aus der Eröffnung.
Im vorherigen Zug hätte ich unbedingt die Chance nutzen sollen, mit Sg4 die Leichtfiguren auf e5 und f4 in den Blick zu nehmen! Stattdessen spielte ich Sh5?!, wonach der weiße Einschlag auf g6 stark gewesen wäre, was ich dann während der Partie auch befürchtete.
Mein Gegner ließ die Gelegenheit des sofortigen Opfers auf g6 verstreichen und versuchte das Opfer auf später zu verschieben, unter besseren Bedingungen. Wenn ich hier den Turm nach f8 zurückziehen würde, wäre Sxg6 noch um ein Vielfaches gefährlicher. Also müssen dynamische Maßnahmen ergriffen werden. Ich spielte das starke Qualitätsopfer 17. ... Lxe5 gxf4 18. Lxf4, wonach das Läuferpaar und der schwache weiße König mehr als genug Kompensation für die Qualität boten und ich auch diese Partie letztendlich gewinnen konnte.
In der dritten Runde gegen Oliver Steffens kam ich direkt mit einem soliden Vorteil aus der Eröffnung.
In dieser Stellung gibt es eine Möglichkeit einen klaren Bauern zu gewinnen: Dc2! Dieser Zug deckt indirekt den Bauern auf g2: Nach Dxg2 würde Le4 nebst Sc7 mit Materialgewinn folgen. Zusätzlich greift der Damenzug auch noch den Bauern auf h7 an. Schwarz hat aber keine Zeit diesen mit …h6 oder …g6 zu decken, denn Sxa7 ist ebenfalls zur Drohung geworden. Ich konnte meinen Mehrbauern anschließend souverän verwerten und die 100% behalten.
Diese Stellung entstand in der vierten Runde gegen Dennis Martin.
Für Weiß ist hier unbedingt Prophylaxe mit Kh1 angesagt. Die Partiefortsetzung war 20. Td1, wonach 20. ... Lh3 sehr unangenehm die weiße Bauernstruktur angreift. Nach 21. Lf1 folgt Lg4! 22. Te1 Txd2! 23. Dxd2 Sf3+ mit Damengewinn oder Matt nach 21. gxf3 Lxf3 22. Lg2 Dxg2# In der Partie deckte mein Gegner das Matt mit 21. g3, wonach aber die weißen Felder um den König herum zu schwach werden und ich schließlich Material einsammeln konnte.
In Runde 5 spielte ich gegen Frank Simon den Vierbauern-Angriff gegen seine Aljechin-Verteidigung. Er überraschte mich früh mit einem witzigen, objektiv natürlich etwas zweifelhaftem Gambit.
Ich tauchte in eine lange Nachdenkphase ab, konnte aber keine konkrete Wiederlegung des g5-Zuges finden. Also entschloss ich mich einfach einen normalen Entwicklungszug zu spielen, denn damit kann man normalerweise nicht viel falsch machen: 6. Sc3 Lg7 7. Sf3 Lg4 8. Le2. In der nachträglichen Analyse fand ich heraus, dass dies tatsächlich der beste Weg für Weiß ist. Ein gutes Beispiel dafür, dass die meisten Gambits mit normaler, zügiger Entwicklung beantwortet werden sollten und man sich nicht zu krummen, sofortigen Widerlegungsaktionen hinreißen lassen sollte.
Dass mein Gegner trotz fehlendem g-Bauern wenig später kurz rochierte, wurde ihm zum Verhängnis:
Mit 18. Dh5 kommt die wichtigste Angriffsfigur ins Spiel.
Tatsächlich gibt es hier nur einen einzigen, aber sehr überzeugenden Gewinnzug: 19. Df5! Dies droht den Abzug mit Sf6+ nebst Dh7 Matt. Nach 19. ... Tfe8 gibt es viele Wege zum Sieg, ich wählte 20. Sg5, wonach Dh7 nebst Se6 oder Txf7 nicht mehr verteidigt werden kann.
Da ich mit 5/5 an diesem Zeitpunkt des Turniers bereits einen ganzen Punkt Vorsprung hatte, nahm ich das Remisangebot meines Gegners in Runde 6, IM Giorgi Tschochonelidse, gerne an.
In Runde 7 ergab sich gegen Rolf Hundack folgende Stellung:
Hier kann Weiß mit Sdb5 in großen Vorteil kommen: 18. Sdb5 cxb5 19. Lxf6 Lxf6 20. Sd5 +-. Diesen schönen Trick sah ich allerdings leider nicht in der Partie. Ich spielte 18. Df4, was die erstaunliche Verteidigung zulässt. Wer Spaß an Berechnungsaufgaben hat, ist herzlich eingeladen, die schwarze Verteidigung zu suchen, die zum Ausgleich führt.
Mein Gegner spielte den Zug 18. ... Se6 19. Sxe6 Txe6. Nun steht Weiß vor der Frage, ob Txd6 funktioniert oder nicht:
Weiß am Zug, wie ist Txd6 einzuschätzen?
Ich investierte eine halbe Stunde Bedenkzeit und entschied mich für 20. Txd6. Dies erwies sich als die richtige Entscheidung. Mein Gegner versuchte den trickreichen Zug 20. ... Db4. Es folgte mit 21. Txe6 Dxc3 22. Txf6! ein starkes Qualitätsopfer meinerseits. Nach 22. ... Dxe1 ist 23. Lf1! wichtig, um den König nicht unnötig in die gleiche Diagonale zu stellen wie die Dame. Nun hatte ich mit Weiß einen glatten Bauern mehr, der Turm kann wegen der schwachen schwarzen Felder nicht geschlagen werden und ich habe Abzugsdrohungen wie Txf7. Bei der Gewinnverwertung tat ich mich etwas schwer und musste ein kompliziertes Damenendspiel mit Mehrbauer zum Sieg führen, was mir nach 6 Stunden Spielzeit schlussendlich gelang.
Runde 8 war dafür umso kürzer, gegen Peter Issing konnte ich meinen Entwicklungsvorsprung nutzen.
Der schwarze König befindet sich noch in der Mitte, die restlichen Figuren stehen unkoordiniert. Es ist also Zeit für schnelle, energische Aktionen im Zentrum: 18. Txd5! exd5 19. La4 Dd8 20. e6 1-0 Schwarz kann sich nicht mehr retten.
Nach der 8. Runde stand ich bereits als Turniersieger fest, da ich 1,5 Punkte Vorsprung angesammelt hatte. Dies feierte ich mit meinen Freund Dominik mit einem leckeren Essen schon einen Tag vor Ende des Turniers. Allerdings wollte ich die letzte Runde trotzdem unbedingt gewinnen, da ich nur mit einem Sieg die 2300 Elo überschreiten würde.
Die weißen Figuren am Damenflügel sind völlig nutzlos für die Verteidigung am Königsflügel. Für mich war es hier mit Schwarz also sinnvoll einen Königsangriff zu starten, um die Abwesenheit von Dame, Springer und Turm auszunutzen. Ich spielte daher 22. ... Dg4. Nun steht vor allem die Drohung exd4/e4 nebst Lxg3 im Raum. Tatsächlich wäre es noch genauer gewesen, zuerst auf d4 zu tauschen und danach Dg4 folgen zu lassen. Der Vorteil ist, dass nun direkt Lxg3 droht, was Weiß noch weniger Zeit zur Verteidigung lässt. Mein Gegner fand nicht die zähesten Verteidigungszüge, sodass ich auch die letzte Runde gewinnen konnte.
Damit habe ich mich sowohl für die Deutsche Meisterschaft „der Herren“ als auch für die Deutsche Meisterschaft der Frauen qualifiziert.
In meinem letzten Blogeintrag habe ich die Frage, bei welcher von beiden ich mitspiele, noch offengelassen: "Spiele ich bei der Frauen-Meisterschaft mit und versuche meinen Titel als Deutsche Meisterin zu verteidigen oder nutze ich meinen Qualifikationsplatz bei den Herren und mische bei der Deutschen Herren-Meisterschaft mit?"
Da ich davon ausgehe, dass die Meisterschaften zeitgleich ausgetragen werden, muss ich mich für eine entschieden. Oder ich spiele simultan an zwei Bretten 😉
Nach meinen bisherigen Überlegungen bin ich mir (fast) sicher, dass ich bei der Deutschen Meisterschaft „der Herren“ mitspielen werde. Damit geht mir zwar die Chance auf eine Titelverteidigung als Deutsche Meisterin und auch die Chance auf das damit einhergehende Preisgeld verloren, aber ich habe eine neue Herausforderung bei den Herren, inklusive stärkerer Gegner und Normenchancen. Es wird sicher ein superspannendes Turnier für mich werden und ich freue mich schon sehr darauf!
Bis bald,
eure Lara
Pl. | Name | Land | Elo | DWZ | Verein/Ort | Pkt. | Buch |
---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | FM Lara Schulze | 2274 | 2266 | SV Werder Bremen | 8,5 | 47,5 | |
2 | Andre Büscher | 2065 | 2065 | SV Werder Bremen | 7,0 | 43,0 | |
3 | Oliver Steffens | 1990 | 1977 | SK Kirchweyhe 1947 | 7,0 | 42,5 | |
4 | Frank Peters | 2111 | 2025 | Bremer SG von 1877 | 6,5 | 43,0 | |
5 | IM Giorgi Tschochonelidse | 2300 | - | Delmenhorster SK | 6,0 | 49,5 | |
6 | Peter Issing | 2118 | 2112 | SK Bremen-Nord | 6,0 | 48,0 | |
7 | Peter Pautz | 1991 | 1949 | Bremer SG von 1877 | 6,0 | 47,5 | |
8 | Dennis Martin | 2028 | 2028 | SK Springer Rotenburg | 6,0 | 46,5 | |
9 | Thomas Jonnek | 1995 | 1995 | SF Bremer Osten | 6,0 | 45,5 | |
10 | Timur Elmali | 2130 | 2130 | SV Werder Bremen | 6,0 | 45,5 | |
11 | Rolf Hundack | 2103 | 2098 | Bremer SG von 1877 | 6,0 | 44,5 | |
12 | Philipp Stern | 1913 | 1896 | TV Eiche Horn | 6,0 | 41,0 | |
13 | Thorsten Meyer | 1938 | 1929 | Delmenhorster SK | 6,0 | 39,5 | |
14 | Miro El Seidi | 1573 | 1573 | Bremer SG von 1877 | 5,5 | 43,5 | |
15 | Narek Barseghyan | 1622 | 1615 | SF Bremer Osten | 5,5 | 43,5 | |
16 | Thomas Büttner | 1981 | 1981 | SV Werder Bremen | 5,5 | 42,5 | |
17 | Xianghui Zhong | 1775 | 1775 | SF Stadtverwaltung Bonn | 5,5 | 40,5 | |
18 | Mario Michelitsch | 1673 | 1673 | TV Eiche Horn | 5,5 | 40,0 | |
19 | Axel Buhrdorf | 1926 | 1926 | Bremer SG von 1877 | 5,5 | 40,0 | |
20 | Dr. Irmin Meyer | 1910 | 1816 | SV Werder Bremen | 5,5 | 39,5 | |
21 | Ingolf Meyer-Siebert | 2005 | 2005 | SV Werder Bremen | 5,5 | 39,5 | |
22 | Arno Koch | 1792 | 1792 | SV Schwalbach | 5,5 | 39,0 | |
23 | Marlon Pass | 1441 | 1441 | SF Bremer Osten | 5,5 | 34,0 | |
24 | Thomas Gebur | 1841 | 1703 | Bremer SG von 1877 | 5,0 | 44,5 | |
25 | Olaf Pienski | 1929 | 1929 | SF Leherheide von 1950 | 5,0 | 43,5 | |
26 | Klaus Hattenhauer | 1779 | 1779 | SK Bremen-Nord | 5,0 | 42,0 | |
27 | Mohamad Alhamid | 1904 | 1904 | Delmenhorster SK | 5,0 | 41,0 | |
28 | Gabriel Lambers | 1642 | 1590 | TV Eiche Horn | 5,0 | 40,5 | |
29 | Stefanie Silber | 1590 | 1454 | Delmenhorster SK | 5,0 | 40,0 | |
30 | Lars Heinemann | 1903 | 1864 | SV Werder Bremen | 5,0 | 40,0 | |
31 | Hugh Ditmas | 1947 | 1900 | Bremer SG von 1877 | 5,0 | 36,5 | |
32 | Hayo Hoffer | 1749 | 1655 | Bremer SG von 1877 | 5,0 | 36,5 | |
33 | Wolfgang Adaschkiewitz | 1716 | 1716 | SV Werder Bremen | 5,0 | 33,5 | |
34 | Mohammad Yavarpoor | 1835 | 1750 | SF Bremer Osten | 4,5 | 47,0 | |
35 | Olaf Giel | 2120 | 2116 | SF Bremer Osten | 4,5 | 45,5 | |
36 | Sebastian Wernke-Schmiesing | 1651 | 1651 | SK Wildeshausen | 4,5 | 42,0 | |
37 | Peter Schwenteck | 1766 | 1667 | SF Bremer Osten | 4,5 | 41,5 | |
38 | Rainer Maurer | 1821 | 1817 | SV Schwalbach | 4,5 | 40,5 | |
39 | Manfred Wuttke | 1723 | 1580 | SC Vahr | 4,5 | 38,5 | |
40 | Moritz Fink | 1594 | 1576 | Delmenhorster SK | 4,5 | 38,0 | |
41 | Lothar Brandt | 1688 | 1637 | Delmenhorster SK | 4,5 | 38,0 | |
42 | Dominik Voigt | 1576 | - | 4,5 | 38,0 | ||
43 | Diyar Bakiyev | 1617 | 1533 | SF Bremer Osten | 4,5 | 37,5 | |
44 | Frank Schröder | 1665 | 1603 | Delmenhorster SK | 4,5 | 34,5 | |
45 | Dr. Daniel Kimmich | 1967 | 1894 | SK Bremen-Nord | 4,5 | 31,0 | |
46 | Frank Horst Simon | 1928 | 1928 | SF Bremer Osten | 4,0 | 48,0 | |
47 | Alexander Giss | 1606 | 1606 | SF Bremer Osten | 4,0 | 40,0 | |
48 | Harm Schröder | 1684 | 1684 | SK Union Oldenburg | 4,0 | 40,0 | |
49 | Gerald Jung | 1876 | 1849 | SV Werder Bremen | 4,0 | 37,5 | |
50 | Falk Kazmierski | 1678 | 1424 | Bremer SG von 1877 | 4,0 | 36,5 | |
51 | Harald Weinitschke | 1578 | 1533 | Bremer SG von 1877 | 4,0 | 36,0 | |
52 | Heinrich Cordsen | 1688 | 1629 | SK Varel | 4,0 | 35,5 | |
53 | Uwe Körber | 1801 | 1744 | Findorffer Sfr | 4,0 | 35,5 | |
54 | Igor Dietrich | 1724 | 1557 | SF Bremer Osten | 4,0 | 35,0 | |
55 | Jonas Will | - | - | SV Schott Jena | 4,0 | 35,0 | |
56 | Oliver Reif | 1677 | 1507 | Bremer SG von 1877 | 4,0 | 34,0 | |
57 | Martin Brüning | 1687 | 1666 | TSV Neubruchhausen | 4,0 | 32,5 | |
58 | Jan Brabandt | 1389 | 1389 | TV Eiche Horn | 4,0 | 30,5 | |
59 | Bernhard Künitz | 1812 | 1812 | SV Werder Bremen | 3,5 | 40,5 | |
60 | Hartmut Ficken | 1694 | 1560 | SK Schwanewede | 3,5 | 36,5 | |
61 | Alexandros Tachtsidis | - | - | 3,5 | 35,0 | ||
62 | Robert Klemm | 1748 | 1740 | Bremer SG von 1877 | 3,5 | 35,0 | |
63 | Gunnar Ahrens | 1689 | 1689 | Delmenhorster SK | 3,5 | 34,5 | |
64 | Wolfgang Torkler | 1514 | 1514 | SC Sottrum | 3,5 | 34,0 | |
65 | Renk Wilckens | 1542 | 1542 | SK Schwanewede | 3,5 | 32,0 | |
66 | Anton Florian Marshall | - | - | 3,5 | 31,0 | ||
67 | Elmir Gulamzada | 1512 | 1512 | SV Werder Bremen | 3,5 | 30,5 | |
68 | Jens Kardoeus | 1487 | 1487 | SV Werder Bremen | 3,5 | 30,0 | |
69 | Helmut Rose | 1524 | 1510 | SV Werder Bremen | 3,5 | 28,5 | |
70 | Joachim Bokelmann | 1913 | 1842 | Findorffer Sfr | 3,0 | 38,0 | |
71 | Arnd Hochhuth | 1850 | 1736 | SF Bremer Osten | 3,0 | 37,5 | |
72 | Dr. Andreas Salm | 1484 | 1384 | SC Vahr | 3,0 | 36,5 | |
73 | Olaf Peine | 1642 | 1590 | Bremer SG von 1877 | 3,0 | 33,0 | |
74 | Rainer Brühl | 1269 | 1223 | TuS Varrel | 3,0 | 32,5 | |
Gentian Gunbardhi | - | - | SK Bremen-Nord | 3,0 | 32,5 | ||
76 | Stefan Lietz | 1268 | 1268 | SK Bremen-Nord | 3,0 | 30,0 | |
77 | Gabriele Cammann | 1173 | 1025 | SK Kirchweyhe 1947 | 3,0 | 29,5 | |
78 | Ewald Wellmann | 1587 | 1508 | SF Bremer Osten | 2,5 | 35,0 | |
79 | Kurt Borbely | 1313 | 1083 | Bremer SG von 1877 | 2,5 | 30,0 | |
80 | Werner Brüggemann | 1542 | 1323 | SF Bremer Osten | 2,0 | 29,5 | |
81 | Alexander Kück | 1374 | 1078 | Bremer SG von 1877 | 2,0 | 27,0 | |
82 | Eva Dr. Hoene | - | - | 2,0 | 24,5 | ||
83 | Ruben von Oesen | 1410 | 1410 | Bremer SG von 1877 | 1,5 | 31,0 | |
84 | Mirko Lienemann | - | - | 1,0 | 23,0 |
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Einleitungstext: Redaktion
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