Ein Beitrag von Uwe Bönsch
Die 17. Auflage des traditionellen europäischen Mannschaftsturniers fand vom 7. bis 16. November im italienischen Badeort Montecatini Terme statt. Zehn europäische Nationen nutzten die Veranstaltung, um vorwiegend Nachwuchsspielern die Gelegenheit zu geben, in einem internationalen Länderturnier Erfahrungen zu sammeln.
Die favorisierten Mannschaften aus Kroatien und Slowenien setzten sich von Anfang an vom übrigen Feld ab und machten den Sieg unter sich aus. In einem Zeitnotdrama in der letzten Runde überschritt der kroatische Großmeister Palac in Gewinnstellung gegen den slowenischen Großmeister Mohr die Zeit und verschenkte damit den Turniersieg für Kroatien.
Nach schwachem Start steigerte sich die junge deutsche Mannschaft gewaltig und belegte einen guten geteilten dritten Platz. Besonders der Hamburger Christian Wilhelmi spielte ausgezeichnet und trug wesentlich zu dem guten Abschneiden der deutschen Mannschaft bei. Eine weitere Stütze der Mannschaft war Michael Prusikhin am zweiten Brett. Er erspielte eine IM-Performance-Norm. Es bleibt abzuwarten, ob diese als seine dritte IM-Norm anerkannt und ihm der Titel verliehen wird.
1998 wird Slowenien Gastgeber des 18. Mitropa-Cups sein. Für 2002 hat Deutschland eine Option auf die Ausrichtung. Dann könnte diese Traditionsveranstaltung anläßlich des 125jährigen Bestehens des Deutschen Schachbundes zu einem besonderen Höhepunkt werden.
<center>Die Ergebnisse der deutschen Spieler | | | Der Endstand | |||
Brett | Punkte | Perfomance | | | 1. Slowenien | 24 |
1 GM Bönsch | 1½ / 2 | 2668 | | | 2. Kroatien | 22½ |
2 GM Teske | 3 / 7 | 2433 | | | 3. Deutschland | 20 |
3 Prusikin | 5 / 9 | 2456 | | | 4. Ungarn | 20 |
4 IM Wilhelmi | 6½ / 9 | 2552 | | | 5. Schweiz | 19 |
5 Naumann | 4 / 9 | 2280 | | | 6. Italien | 18 |
| | 7. Frankreich | 15½ | |||
| | 8. Tschechien | 15 | |||
| | 9. Österreich | 14½ | |||
| | 10. Slowakei | 11½ |
für Öffentlichkeitsreferenten und Pressewarte der Schachvereine sowie für alle anderen Interessenten. Zwecks Kostenminimierung sind mehrere Tagesseminare geplant, die regional durchgeführt werden, damit die An- und Abreise an einem Tag erfolgen kann. Es können auch Interessenten aus anderen Regionen teilnehmen. In diesem Fall ist der DSB-Öffentlichkeitsreferent gern bei der Organisation einer preisgünstigen Übernachtung behilflich.
Es wird eine rechtzeitige Anmeldung (Name, Vorname, Anschrift, Telefon, Fax) empfohlen. Die Teilnahme wird schriftlich bestätigt. Anmeldeschluß: 01.02.98 bei Andreas Weiß, Willy-Sachse-Str. 22, 06766 Wolfen. Mit der Anmeldung ist bis zum 10.12.97 auch die Seminargebühr von 50 DM auf das Konto des DSB, Nr. 7746704 bei der Berliner Commerzbank, BLZ 10040000, zu überweisen. Die Veranstaltung findet in 06766 Wolfen imCasino im Industriepark statt. Den Teilnehmern geht der genaue Ort mit der schriftlichen Bestätigung und weiteren Informationen zu.
Themen:
Öffentlichkeitsarbeit - mehr als "Zeitungsschreiben";
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im Verein - allgemeiner Überblick;
Schreiben für die Tageszeitung; Was ist beim Schreiben eines Beitrages zu beachten?;
Erfahrungsaustausch;
Literatur zur Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und zu Fragen des Marketings und Sponsorings.
Rechtschreibreform - Was ist zu beachten?;
Mitteilung des Berliner SV
Das siebente Politiker-Schachturnier war wieder ein voller Erfolg, obwohl in letzter Minute noch mehrere Politiker ihre Teilnahme absagten, die Bündnis 90/Grünen wegen ihrer Bundesversammlung in Kassel und Berliner SPD-Politiker wegen eines kurzfristig anberaumten außerordentlichen Parteitages.
Zu guter letzt spielten neunzehn mehr oder wenig prominente Politiker, unter ihnen erstmals ein ausländischer Gast, der tschechische Exminister Dr. Igor Nemec. Nach sieben Runden belegten Jens Reich und der Mainzer Oberbürgermeister gemeinsam den ersten Platz. Nach Buchholzwertung wäre Jens Reich Sieger gewesen. Den Stichkampf, eine Blitzpartie, aber gewann Jens Beutel und sicherte sich damit den Turniersieg.
Allen Teilnehmern, unter ihnen Alt-Bundespräsident Richard von Weizsäcker hat das Turnier gefallen, und eine Neuauflage ist für den Herbst 1998 vorgesehen.
Der Endstand: | ||||
1. Prof. Dr. Jens Reich | 6 | 11. Dr. Peter Meyer | 3 | |
2. Jens Beutel | 6 | 12. Herwig Haase | 3 | |
3. Gerhard Meiwald | 5½ | 13. Dr. Richard v.Weizsäcker | 3 | |
4. Günter Nooke | 5 | 14. Otto Schily | 3 | |
5. Dr. Igor Nemec | 4½ | 15. Dr. Hans-O. Henkel | 3 | |
6. HeinzLanfermann | 4½ | 16. Andreas H. Apelt | 2 | |
7. Hans Lennartz | 4 | 17. Reinhard Metz | 2 | |
8. Dr. Chr. Zippel | 4 | 18. Thomas Georgi | 1 | |
9. Werner Kleist | 4 | 19. Jörg Schönbohm | 0 | |
10. Dr. Detlef Stronk | 3½ |
Bei den Deutschen Ländermeisterschaften der Jugend in Templin in Mecklenburg-Vorpommern siegten die Thüringer Mädchen, die alle Spiele gewannen und die Konkurrenz klar distanzierten, und die badischen Jungen. Bei den Jungen gab es eine deutliche Dominanz der alten und bei den Mädchen der neuen Bundesländer auf den Spitzenrängen. Nachfolgend die Abschlußtabellen.
<center>Mädchen | Jungen | |||||
1. Thüringen | 14 : 0 | 24½ | 1. Baden | 11 : 3 | 27 | |
2. Sachsen | 11 : 3 | 18 | 2. Rheinland-Pfalz | 10 : 4 | 25½ | |
3. Sachsen-Anhalt | 10 : 4 | 15½ | 3. Hessen I | 10 : 4 | 24 | |
4. Nordrhein-Westfalen | 8 : 6 | 17½ | 4. Bayern | 10 : 4 | 23 | |
5. Hamburg | 8 : 6 | 15 | 5. Saarland | 9 : 5 | 26 | |
6. Niedersachsen | 7 : 7 | 14½ | 6. Hamburg | 8 : 6 | 23½ | |
7. Hessen I | 7 : 7 | 13½ | 7. Berlin | 8 : 6 | 20½ | |
8. Mecklenburg-Vorp. | 7 : 7 | 13 | 8. Thüringen | 8 : 6 | 23½ | |
9. Baden | 6 : 8 | 13 | 9. Nordrhein-Westfalen | 8 : 6 | 23 | |
10. Schleswig-Holstein | 6 : 8 | 13 | 10. Schleswig-Holstein | 8 : 6 | 20½ | |
11. Berlin | 6 : 8 | 12 | 11. Niedersachsen | 7 : 7 | 22½ | |
12. Rheinland-Pfalz | 6 : 8 | 11½ | 12. Württemberg | 6 : 8 | 24 | |
13. Bayern | 6 : 8 | 10½ | 13. Hessen II | 6 : 8 | 20½ | |
15. Württemberg | 4 : 10 | 11½ | 14. Sachsen | 6 : 8 | 20½ | |
16. Bremen | 2 : 12 | 9 | 15. Sachsen-Anhalt | 4 : 10 | 16½ | |
16. Mecklenburg-Vorp. | 4 : 10 | 11 | ||||
17. Brandenburg | 3 : 11 | 14½ | ||||
18. Bremen | 0 : 14 | 9½ |
Aachen bewirbt sich um den 92. Kongreß des Deutschen Schachbundes. Die Stadt war bereits zweimal, nämlich 1993 und 1934, Ausrichter von DSB-Kongressen und verfügt somit über eine große Tradition.
Aus Anlaß des 100. Todestages eines der bedeutendsten Schachhistoriker, Antonius van der Linde, widmet das Gutenberg-Museum in Mainz seine Exlibris-Ecke ganz dem königlichen Spiel. Bis zum 31. Dezember ist ein Teil der Schachexlibris-Sammlung des 1994 viel zu früh verstorbenen Gerd Meyer aus Lübeck zu sehen.
Gerd Meyer hat dem Museum vor wenigen Jahren eine weltweit wohl einzigartige Sammlung von 1446 Exlibris mit Schachmotiven als Vermächtnis hinterlassen: künstlerisch gestaltete Namenszettel, zum Einkleben in Bücher bestimmt und als Sammelobjekte begehrt. Vom Feierabendspieler bis zum Großmeister sind unter den Exlibris-Beistizern alle Spielstärken vertreten, selbst Anatoli Karpows Name findet sich unter den Exlibris.
Das Museum hat dienstags bis sonnabends von 10 bis 18 Uhr und sonntags von 10 bis 13 Uhr geöffnet. Montags und an gesetzlichen Feiertagen ist es geschlossen.
Das nationale Spitzensport-Konzept des Deutschen Sportbundes kann für 3,50 DM in Briefmarken beim Referenten für Öffentlichkeitsarbeit, Andreas Weiß, abgefordert werden.
Der Deutsche Schachbund benötigt ein Foto, auf dem deutsche und ausländische Schachspieler vereint und integrativ abgebildet sind. Das zur Verwendung kommende Foto wird honoriert. Wer helfen kann, wendet sich bitte an den Referenten für Breiten- und Freizeitschach, Ernst Bedau.
Die I. Deutsche Meisterschaft für Augenoptiker im bayerischen Dillingen gewann der Berliner Christian Wolf.
1. Chr. Wolf Berlin 5½
2. D. Kurzawa Herten 5½
3. H. Wild Bremen 4½
4. St. Krumm Prüm/Eifel 4½
5. E. Forstner Plattling 4
6. Chr.Schrader Bad Nauheim 3½
7. M. Forscht Dillingen 3½
8. M. Hellwig Falkenberg 3½
9. L. Wössmann Beckum 3½
10. Sw. Kübrich Uenglingen 2½
11. W. Kramer Berlin 1½
12. U. Gregor Ueckermünde 0
Anläßlich der Präsidiumssitzung in Lippstadt folgten die Funktionäre einer Einladung des starken Lippstädter NRW-Liga-Vereins und setzten sich gegen diesen an acht Brettern mit 4½:3½ durch. Altmeister Wolfgang Unzicker und Bundestrainer Uwe Bönsch an den Spitzenbrettern siegten ebenso wie der Ausbildungsreferent Dr. Hans-Jürgen Hochgräfe und Vize Dr. Heinz Meyer. Der Breitenschachreferent Ernst Bedau sicherte mit einem Remis den Sieg.
Das neue MIVIS-Programm zur Mitgliederverwaltung wurde kürzlich den Landesreferenten vorgestellt. Seit 1. Januar 1998 gibt es diesbezügliche Änderungen im Paßwesen.
Wollen Sie etwas für Ihre geistige Fitneß tun?
Wollen Sie die Fähigkeit trainieren, Problemlösungen methodisch anzugehen?
Sind Sie an planerischem Denken und an der Schulung Ihrer Konzentrationsfähigkeit interessiert? Dann sollten Sie sich den Herausforderungen des Schachsportabzeichens stellen.
Der Werbeprospekt ist gegen ein frankiertes Rückkuvert (1 DM Porto) bei der Geschäftsstelle des DSB, Breitenbachplatz 17-19, 14195 Berlin, abrufbar. Dort können auch weitere Unterlagen für das Sportabzeichen bezogen werden.
Für Rückfragen steht der Referent für Breiten- und Freizeitsport, Ernst Bedau, zur Verfügung.
Der Deutsche Schachbund prüft, ob im Rahmen des ITG- oder Informatikunterrichts an Schulen einfache Schachprogramme behandelt oder geschrieben werden könnten. Dazu ist es wünschenswert, einen Überblick über vorliegende Erfahrungen zu bekommen. Personen, die über Materialien zu diesen Themen verfügen oder zweckdienliche Hinweise geben können, werden freundlichst gebeten, sich an die Geschäftsstelle des DSB, Breitenbachplatz 17-19, 14195 Berlin, zu wenden.
Zur Zeit laufen Initiativen, in stärkerem Maße als bisher im Rahmen der Schachausbildung einschlägige wissenschaftliche Untersuchungen zu nutzen. So wurden auf dem DSB-Kongreß in Bad Schandau die Schaffung eines wissenschaftlichen Beirats und die Einberufung einer Lehrkommission beschlossen. Als ein erster Schritt ist geplant, einen Überblick über vorhandene wissenschaftliche Untersuchungen zu bekommen und diese zu archivieren. Personen, die über zweckdienliche Kenntnisse verfügen oder bereit sind, in dieser Richtung mit dem Deutschen Schachbund zusammenzuarbeiten, werden gebeten, sich an die Geschäftsstelle des DSB, Breitenbachplatz 17-19, 14195 Berlin, zu wenden.
Der DSB begrüßt die Initiativen, bei Turnieren die Drei-Punkte-Gewinn-Regelung anzuwenden und damit Erfahrungen zu sammeln.
Dies bedeutet, daß es für einen Sieg drei Punkte gibt, für ein Remis einen Punkt und für eine Niederlage null Punkte. Erst wenn es dazu Erfahrungen gibt, kann eine Beurteilung dieser Idee erfolgen.
Die neuen FIDE-Regeln können zum Stückpreis von 5 DM inkl. Porto bei der DSB-Geschäftsstelle bestellt werden.
Eine Schachbenefizveranstaltung zugunsten der IMPULS - Initiative Muskel- und Nervenforschung, deren Schirmherr unter anderem der DSB-Präsident Egon Ditt ist, findet vom 12. bis 14. Dezember 1997 in der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW in Köln statt.
Im Jahr 1998 findet der DSB - Bundeskongreß am 23. Mai in Baden-Baden statt.
Großmeister Artur Jussupow hat in Bad Wiesee am Tegernsee eine Schachakademie eröffnet, deren Programm für Spieler/innen jeder Spielstärke geeignet ist. Info für Interessenten: Jussupow-Schachakademie, Am Strandbad 8, 83707 Bad Wiessee, Tel.: 08022/83612
Ab sofort steht eine Broschüre des DSB über sämtliche Werbemittel zur Verfügung. Alle Werbemittel sind in dieser Broschüre im Foto abgebildet, sowohl die kostenlos zu beziehenden Werbemittel, wie insbesondere die Plakate, als auch die gegen geringe Gebühr zu beziehenden Werbemittel. Über die Landesverbände wird die Broschüre kostenlos bis hinunter in die Kreisverbände abgegeben. Von dort ist es Sache der Kreisverbände, die Weiterleitung an die Vereine zu ermöglichen. Alle Vereine sind daher gebeten, bei ihren übergeordneten Schachorganisationen nach dieser Broschüre zu fragen. Sie kann aber auch gegen Rückporto 2,00 DM beim Referat Öffentlichkeitsarbeit Ernst Bedau, Turmstraße 7, 67433 Neustadt, bezogen werden.
Ibis-Hotels in Deutschland bieten unter bestimmten Voraussetzungen günstige Sondertarife für Sportler an. Info: Tel.: 089/68091207
Der Förderkreis wurde am 03. März 1993 in Frankfurt gegründet. Zweck des Vereins war und ist seither die Pflege und Förderung des Seniorenschachs und die Betreuung der Senioren im Deutschen Schachbund. Der Verein ist eingetragen und als gemeinnützig anerkannt, so daß für Spenden (nicht für den Vereinsbeitrag) Spendenbescheinigungen (ausgestellt von der Stadt Buchholz i.d. Nordheide) erteilt werden.
Vom Deutschen Sportbund herausgegeben wurde ein Buch "Marketing für Vereine". Es zeigt den Vereinen verschiedene Wege, ein Marketing-Konzept zu erarbeiten und dadurch Sponsoren zu gewinnen. Die Broschüre ist im Buchhandel erhältlich zu 29,90 DM ISBN 3-8068-1592-5.
Die DSJ hat eine Broschüre über die verschiedensten Variationen des Schachspiels herausgegeben. Es sind dabei Schachspielvarianten erklärt und dargestellt, die insbesondere den Jugendlichen Spaß bereiten. Die Broschüre behandelt: 007-Schach, Arabisches Schach, Atomschach, Berolina-Schach, Blindschach, Circeschach, Doppel-Schach, Doppelzugschach, Floßschach, Fortschrittschach, Fußballschach, Geländeschach, Groschenschach, Handicapschach, Hoppel-Poppel, Kamikazeschach, Kartenschach, Kiebitzschach, Konditions-Blitzen, Konditions-Simultan, Königsrennen, Lawinenschach, Limonadenschach, Marseiller Schach, Memoryschach, Metamorphoseschach, Monsterschach, Prohibitionsschach, Protestschach, Räuberschach, Rucksackschach, Schach-Ralley, Schachreise nach Jerusalem, Schachzwang, Schießschach, Schlagrisiko, Schrumpfschach, Tandem-Schach, Tauschach, verrückte Bauern, Würfelschach, Zufallschach, Zweibrettschach, Zylinderschach.
Bestellung gegen 5,00 DM (inkl. Porto) bei der Gechäftsstelle des Deutschen Schachbundes / Deutsche Schachjugend, Breitenbachplatz 17-19, 14195 Berlin.
Unter der Federführung des Referates Öffentlichkeitsarbeit soll versucht werden, schachhistorisch Interessierte für die Anfänge des Schachvereinswesens (19./20. Jahrhundert) zu sammeln. Es ist an folgendes gedacht:
1. Führung einer Adressenliste und Austausch von Adressen
2. Sammlung bereits erschienener Arbeiten (auch unveröffentlichter) und Aufnahme in ein Verzeichnis
3. Themenbezogene Zusammenkünfte in noch zu vereinbarenden zeitlichen Abständen
4. Bereitstellung von Hilfen für Forschungsarbeiten
5. Registrierung von Festschriften und Sonderschriften