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Kommentare

Kommentar von SvK |

Hallo zusammen,

seit dem "Neustart" des DWZ-Systems kann man nicht mehr auf alle Spieler problemlos zugreifen, bei Namen z.B. die aus zwei Bestandteilen bestehen, darf man nicht den kompletten Namen suchen.
Das wird doch sicher noch geändert, oder?

Antwort von Frank Hoppe

Danke für den Hinweis! Das Problem sollte jetzt behoben sein.

Kommentar von SvK |

Vielen Dank; das Problem ist erledigt.
Gravierender ist jedoch (für uns), dass die DWZ-Auswertung mittels der DSB-App nicht mehr funktioniert.
Wird das auch kurzfristig behoben?

Antwort von Frank Hoppe

Wir versuchen den App-Entwickler Sven Titgemeyer zu erreichen. Im Moment hat er wohl wenig Zeit sich um seine App zu kümmern.

Kommentar von Dennis König |

Hallo Schachbund,

wenn der Schachbund mehr für den Datenschutz tun möchte, sollte er mal damit anfangen und ein SSL Zertifikat installieren. Das bringt deutlich mehr, als die aktuellen Änderungen.

Antwort von Frank Hoppe

Das wäre vorgegaugelte Sicherheit, da die externe Werbung zum größten Teil von Servern ohne SSL kommt.

Kommentar von Dirk König |

Hallo Zusammen,
die passiven Spieler nicht mehr anzuzeigen kann ich nicht nachvollziehen. Für mich als Vereinsvorsitzenden geht ein wichtiger Überblick über meine Vereinsmitglieder verloren. Die Mitgliederzahl, bisher einfach anhand der Nummerierung abzulesen, wird nicht mehr korrekt angegeben. Zumindest registrierten Benutzern sollte die Angabe nicht verborgen bleiben.
Beste Grüße
Dirk König- SC Grunbach - Vorsitzender

Kommentar von SvK |

Hallo zusammen,
den Vorschlag von Dirk König "Zumindest registrierten Benutzern sollte die Angabe nicht verborgen bleiben." möchte ich mich anschließen, aus den gleichen Gründen wie er.
Wir haben zwar derzeit nur ein passives Mitglied, aber das kann sich ja mal ändern.
Vielen Dank!

Kommentar von Harald Koppen |

Hallo,
dito. Die Datenschutzgründe an sich würde ich gerne mal hören/lesen (sowohl was die Anmeldepflicht und was das mit Passvien betrifft). Allerdings kann man immer noch herausfinden, wie viele passive Mitglieder ein Verein gemeldet hat.

Es gibt doch viele Spieler, die aus Verbundenheit zum alten Verein (ggf. in der "alten Heimat" etc.) dort noch passiv bleiben; das ist jetzt ja ad absurdum geführt...

Wichtiger ist mMn aber das Folgende: in einigen Bezirken ist man mittlerweile auch als passives Mitglied für Bezirks-(Schnell-/Blitz-)MM/EM spielberechtigt, sodass es offensichtlich unpraktisch ist, wenn diese nicht mehr sichtbar sind.
Oder soll es jetzt wirklich nur noch "gemeldet" und "nicht gemeldet" geben?

Viele Grüße, Harald Koppen

Kommentar von Thomas Mothes |

Hallo,
Den Sinn hinter der unter dem Mantel des Datenschutzes gemachten Aktion verstehe ich nicht ganz, wenn sich jetzt Jeder anmelden kann und die Daten dann sieht. Was ist daran Datenschutz? Zum einen muss ich jetzt meine Mail Adresse angeben, oder ich lege mir einfach eine zu für den Schachbund...... Willkommen Datenmüll....
Bei den passiven Mitgliedern schließe ich mich Dennis König an, auch wenn wir selbst zur Zeit keine haben.

Viele Grüße, Thomas Mothes

Antwort von Frank Hoppe

Nach einer Rücksprache mit Ralf Chadt-Rausch werden seit Kurzem die Passivmitglieder wieder angezeigt - zumindestens in den Vereinslisten. Im Laufe des Tages prüfe ich alle anderen Ausgaben bzgl. Anzeige passiver Mitglieder.

Kommentar von Cookie |

Hallo zusammen,
bitte unbedingt die passiven Mitglieder, wenigstens für die angemeldeten, wieder sichtbar machen. Auch diese Mitglieder möchte ich in meinem Verein erreichen! Danke.

Kommentar von Rene Kellner |

Ich arbeite seit vielen Jahren alls Datenschutzbeauftragter. Mir fällt keine gesetzliche Grundlage ein, aufgrund derer der Datenzugriff beschränkt wird. Das Gegenteil ist der Fall, im Rahmen einer Innteressensabwägung nach § 28 Abs. 1 Nr. 2 BDSG könnte man die Daten zugänglich halten. Stattdessen erhebt der DSB nun sogar noch personenbezogene Daten durch die Registrierung, das aber zugebenermaßen sehr moderat. Dafür sinkt der Benutzerkomfort der Website enorm.

Kommentar von Dennis König |

@Frank ich gebe es nicht auf ;-)
Immer mehr große Webseiten (z.B Amazon) benutzen SSL Zertifikate. Wieso nur?

Weil sie bei Strato und 1&1 schon inklusive sind?
Weil Google es belohnt in der Platzierung der Google-Suche?
Weil man nicht möchte, dass der Besuch der Homepage live mitgelesen werden kann?
Weil man seine Homepage vor Angriffen schützen will?
Weil es vertrauen erweckt ?

Antwort von Frank Hoppe

  1. Bei Domainfactory nicht.
  2. Bei Suchbegriff "schachbund" sind wir auf Platz 1. Okay, bei "schach" kommen wir erst auf Seite 6. Unter den ersten 50 Treffern sind aber höchsten 4-5 Seiten mit Verschlüsselung.
  3. Das ist ein Argument. Mitlesen können aber nur Personen, die irgendwo den Datenverkehr abgreifen, also Kriminelle, Polizei, Administratoren usw.
  4. Das schützt mich nicht vor Hackern. Eine SQL-Injection o.ä. kann man trotzdem machen.
  5. Es würde Vertrauen erwecken, wenn wir keine externe Werbung einbinden würden. Die Website bleibt trotz https "unsicher".

 

Kommentar von ufkub |

> Mitlesen können aber nur Personen, die irgendwo den Datenverkehr abgreifen, also Kriminelle, Polizei, Administratoren usw.

Einspruch!
Unverschlüsselter Datenverkehr läßt sich auch von Normalos leicht abgreifen, wenn man z.B. in einem ungesicherten WLAN surft, wie es etwa in Hotels häufiger der Fall ist. Dort kann jeder im Gebäude mit Tools wie etwa Firesheep oder Faceniff die Identität übernehmen. Das ist kein Geheimwissen und erfordert keine besondere kriminelle Energie.

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