26. Januar 2021
In der vergangenen Woche begann die zweite Saison der Deutschen Schach-Online-Liga (DSOL). In der 1. Liga (insgesamt gibt es 13 Ligen) stieg der Wertungszahldurchschnitt gegenüber der Vorsaison beträchtlich. Sieben Mannschaften haben einen Durchschnitt von über 2300 bei den besten vier Spielern: SVG Plettenberg (2303), Titelverteidiger SG Porz (2310), Schachfreunde Berlin (2347), SK Zehlendorf (2362), Werder Bremen 2 (2444) und Werder Bremen 1 (2520). Am glanzvollsten haben die Schachfreunde Deizisau aufgestellt - 2662! Bei ihnen spielt fast die komplette Nationalmannschaft, allein sechs Großmeister sind gemeldet: Alexander Donchenko, Matthias Blübaum, Georg Meier, Vincent Keymer, Andreas Heimann und Dmitrij Kollars. Drei von ihnen und dazu der deutsche U16-Meister Ruben Gideon-Köllner kamen zum Einsatz am 22. Januar im Wettkampf mit dem SK Bad Homburg. Alles andere als ein 4:0 wäre eine Überraschung gewesen. Doch es kam sogar zu einer Sensation: Bad Homburg ging 1:0 in Führung und holte später noch einen zweiten Brettpunkt!
In den Berichten aus den Vereinen dazu später mehr.
Wir haben des Weiteren alle Ergebnisse der vier Staffeln der 1. Liga unten aufgeführt. Für alle 13 Ligen hatten wir leider keinen Platz.
Mit der 1. DSOL-Runde feierte auch unser Videokanal SchachdeutschlandTV Premiere. Durch die erste Sendung am 22. Januar führte GM Sebastian Siebrecht, der zwei Stunden die Partien der DSOL analysierte und ein Interview mit Ingo Lindam vom Kölner SK Lasker 1861 führte.
"Wer hätte das für möglich gehalten? SK Bad Homburg I - SF Deizisau I trennen sich überraschend 2:2!
Nach dem schon sehr überzeugenden Auftritt der 2ten Mannschaft in der DSOL will die erste Mannschaft dem nicht nachstehen und gegen den schier unüberwindbaren Riesen der SF Deizisau gelingt tatsächlich ein im Vorfeld nicht für möglich gehaltenes 2:2 Unentschieden.
Nicht nur, dass der SK Bad Homburg nach dem eher durchschnittlichen Abschneiden in der Vorsaison in der 3. Liga mit nun 2 angemeldeten Mannschaften deutlich mehr Spieler am Start hat, es gelingt auch der Direktaufstieg von Liga 3 nach Liga 1 (zugegebenermaßen begünstigt durch den Rückzug des SC Bad Wimpfen).
Dann der Hammer: Wir spielen in der 1. Runde gegen die Super-Truppe des SF Deizisau I. Ein Team - besetzt mit deutschen Großmeistern - die allesamt für das Top-Niveau in der Liga sorgen. Allein der Unterschied in der DWZ Wertung von über 500 Rating-Punkten (SF Deizisau I: 2662 gegenüber SK Bad Homburg I: 2143) lässt ahnen, dass wir eine Menge 'Lehrgeld' erwarten dürfen.
Und dass der Top-Spieler des SF Deizisau - Alex Donchenko - eine Einladung für das Weltklasse-Turnier Tata Steel Chess 2021 annimmt und damit in der DSOL Partie nicht dabei sein kann, ist auch nicht wirklich Erleichterung für uns - sondern wird eher als 'dann bekommen wir die Dresche halt von den anderen' wahrgenommen."
Der Höhepunkt der 1. Runde war zweifellos die Niederlage von GM Andreas Heimann gegen Erwin Kaliski. Heimann gab unvermittelt auf und im Twitch-Chat wunderte man sich, warum. Bilden Sie sich selbst einen Eindruck. Wir haben die kommentierte Partie von der Bad Homburger Website übernommen und noch eigene Kommentare hinzugefügt.
Trotz des 2:2 sieht das Liga-Orakel Deizisau immer noch in der Favoritenrolle.
ChessBase: Die zweite Saison der DSOL beginnt. Kurzer Rückblick: Wie fällt die Bilanz zur ersten Saison aus?
Als in Deutschland das Spielen am Schachbrett nicht möglich war, kam die Idee einer Online-Schachliga mit längerer Bedenkzeit gerade zur rechten Zeit. Mit ChessBase fanden wir einen Partner, der bereit war, die Infrastruktur für ein echtes Mannschaftsturnier zu implementieren. Mit knapp 250 Mannschaften wurden unsere Erwartungen übertroffen und technische Probleme konnten schnell gelöst werden. Auf Grund des positiven Feedbacks wird die Liga nun fortgeführt.
ChessBase: Was hat sich für die zweite Saison gegenüber der Auftaktsaison geändert?
Von den Teilnehmern des ersten Turniers haben wir viele Anregungen und Vorschläge bekommen, von denen wir einige umgesetzt haben (z.B. Ersatzspielerregelung, keine Nachmeldung von starken Spielern). Des Weiteren wird es zukünftig in den Spielwochen freitags eine Live-Show mit Großmeister Sebastian Siebrecht geben, bei der sowohl Vereine vorgestellt als auch die spannendsten DSOL-Partien kommentiert werden.
Frauen als Schiedsrichter im Schach sind selten. Sandra Schmidt ist eine von ihnen. Die 31-Jährige vom Schachclub Wittstock kam durch Schachbücher ihres Opas mit unserem schönen Sport in Berührung. 2014 nahm sie während ihres Studiums in Brandenburg/Havel an einem Simultanturnier im örtlichen Kaufcenter teil. Der Simultangeber war ein FIDE-Meister, wahrscheinlich der vielfache DDR-Meisterschaftsteilnehmer Günter Walter von der SG Lok Brandenburg. Zwei Jahre später wurde sie Mitglied in Wittstock, spielte seitdem zahlreiche Turniere mit und steigerte ihre DWZ bis auf 1600. Parallel zum Spielen entdeckte sie ihre Leidenschaft zum Schiedsen. 2019 wurde sie Regionale Schiedsrichtern, seit August 2020 ist sie Nationale Schiedsrichterin. Im November 2020 stieß sie zum Schiedsrichterteam der DSOL. Ein steiler Aufstieg einer bis vor Kurzem noch relativ unbekannten jungen Frau, die auch in ihrem Verein sehr aktiv ist.
Komplette Vorstellung bei ChessBase
Arne Kaehler von ChessBase führte ein Interview mit ihr:
Ullrich Krause: "In der ersten Runde der Deutschen Schach Online-Liga (aka DSOL) hatten wir ein Heimspiel gegen den SC Bad Wimpfen, eine Paarung, die im normalen Schach vermutlich nie zustande gekommen wäre. Das ist meines Erachtens ein echtes Alleinstellungsmerkmal der bundesweiten Online-Liga, die ja im Wesentlichen aus der Idee heraus entstanden ist, die COVID-19-bedingte Pause im Spielbetrieb zu überbrücken. Ein anderer Vorteil ist, dass man live zuschauen kann, ohne dass man vor Ort sein muss. Last but not least ist es ganz angenehm, nach den unzähligen Blitzpartien der letzten zehn Monate auch mal wieder länger über eine Schachpartie nachzudenken. Long story short: Wir sollten die DSOL auch in den kommenden Jahren durchführen, dann aber hoffentlich als Überbrückung in der schachfreien Sommerpause!
Zurück zu unserem Kampf: Ein Heimkampf unterscheidet sich in der DSOL von einem Auswärtskampf nur durch die Farbverteilung. Die Heimmannschaft hat Schwarz am ersten und am vierten Brett. Wir boten unsere ersten vier Bretter auf, spielten also in der Aufstellung Krause-Stäblein-Sickmann-Fenski. Durch die Teilnahme von Lisa sank unser Altersdurchschnitt um etwa zehn Jahre - das gibt es wohl auch nur beim Schachsport."
Robert Radke: "Am Freitag, 22.01.2021 um 19:30 Uhr startete die Weisse Dame mit ihrem Team in die 2. Saison der DSOL; die Fans trafen sich im Discord-Channel. Das erste Auftreten endete mit der knappsten aller Niederlagen, wobei der Rundenverlauf Schlimmeres erahnen ließ. Aber mit viel Kampfgeist an den Brettern 1 und 4 hielt sich die Niederlage, insbesondere nach dem schnellen Verlust am 2. Brett, noch in Grenzen."
Olaf Steffens auf ChessBase am 25. Januar: "Am vergangenen Montag war es endlich soweit – Hunderte SchachspielerInnen scharrten landauf, landab mit ihren Computermäusen, bereit für den ersten Zug an den virtuellen Schachbrettern der Deutschen Schach-Online-Liga. Was folgte, waren 200 intensive, hakelige Mannschaftskämpfe mit Teams aus allen Ecken des Landes zwischen Flensburg, Füssen, Forst und Fölk Völklingen. Am Brett dabei die Großen unseres Spiels, Lichtgestalten, Elo-Riesen, allein die SF Deizisau versammelt vier Nationalspieler in ihrer Entourage – das macht sie sicherlich zu dem Favoriten der DSOL 2.0."
"Die Deutsche Schach-Online-Liga geht in die zweite Runde mit 385 Mannschaften in 13 Ligen. Und die fuß brothers sind dabei. Sogar mit zwei Mannschaften – in der 2. Liga, Gruppe C, und der 10. Liga, Gruppe B. Unser Spitzenteam macht den Auftakt – „auswärts“ bei Königsspringer Hamburg. Zu Beginn die Aufregung – wird alles klappen, wer muss sich wann, wie und wo einloggen? Wenigstens das Warum ist klar: endlich wieder richtig spielen in dieser quälend langen Corona-Zeit."
Wolfgang Burchert: "Bei der zweiten Auflage der Deutschen Schach-Online-Liga spielt diesmal auch Hansa mit. Tatsächlich ergab die Befragung der Mitglieder ein ausreichendes Interesse für 2 Mannschaften. Die Mannschaften werden gemäß ihrem DWZ-Schnitt in die 13 Ligen a 4 Gruppen verteilt, nachzulesen auf der Homepage der DSOL. Für unser Spitzenteam ergab sich, dass wir in Gruppe 2C anzutreten haben. Übrigens kann jeder sich über die genannte Seite in die Übertragungen einklinken und zuschauen.
Sich ein Ziel zu setzen ist illusorisch, da wir in unserer 8er-Gruppe als 7. gesetzt sind. Die erste Runde ging gegen die Schachfreunde von Lasker Köln, allerdings fehlte bei Ihnen das erste Brett, was uns sicher mehr Chancen eröffnete. Die Bedenkzeit ist 45 Minuten Plus 15 Sekunden Pro Zug, also schon eher eine Langpartie und nichts für Blitzer."
"Mit 3:1 gewann unsere 1. Mannschaft ihr Auftaktspiel gegen den SK Bickenbach I. Ein scheinbar klarer Sieg, aber es sah ganz anders aus. Als unser GM Jakob Meister an Brett 1 aufgab, schrieb ich den Mannschaftskampf fast ab. FM Daniel Malek hatte eine Qualität weniger, Dr. Matthias Budt stand richtig schlecht und Dr. Wolfram Heinig hatte zwar Raumvorteil, aber der Gegner hatte eine 'Festung' aufgebaut.
Aber wie es häufig kommt im Schach, gut stehen nutzt gegen starke Gegner nicht immer etwas. Daniels Gegner ging im 'Springerorkan' unter, Dr. Budt zelebrierte ein feines Turm-Läufer-Matt und Dr. Heinig fand das richtige Manöver, um die geschwächte Königsstellung des Gegners auszunutzen."
"In dieser Woche ging es endlich wieder los, die DSOL. Quantitativ und vor allem auch qualitativ aufgewertet entwickelt sich diese Liga zum echten Renner. Den größten Coup landeten aber die SF Deizisau mit ihrer furchterregenden Aufstellung. Die Teilnahme zahlreicher Spieler aus dem Nationalkader verleiht der DSOL schon etwas Glanz.
Nachdem es im letzten Jahr richtig gut lief und wir via LiChess einige Vorbereitungsturniere absolvierten gingen wir guten Mutes in die 1. Runde. Zudem konnte unser Kapitän aus dem Vollen schöpfen, da wir auf mindestens 8 gemeldete Spieler zurückgreifen können. Daher waren aus den Top 5 der Meldeliste vier vertreten, also beste Voraussetzungen für einen guten Start."
Axel Franck: "Aufregung schon vor dem Start: der Mannschaftsführer scheint Gefallen daran zu haben, mit den Verantwortlichen der DSOL zu telefonieren. Dieses Mal wurde er sogar angerufen, ob er nicht mal die Aufstellung eingeben wollte. Hatte es der Mannschaftsführer doch glatt vergessen….
Doch Gnade vor Recht, und so halfen die Verantwortlichen eben noch schnell dabei die Mannschaft nach meinen Angaben einzugeben (jetzt habe ich mich verraten….). Ich gelobe Besserung!"
Br. | SF Deizisau I | DWZ | 2:2 | SK Bad Homburg I | DWZ |
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1 | Matthias Blübaum | 1:0 | Walter Schmidt | ||
2 | Andreas Heimann | 0:1 | Erwin Kaliski | ||
3 | Dmitrij Kollars | 1:0 | Ralf Dunsbach | ||
4 | Ruben Gideon Köllner | 0:1 | Jonas Lenz | ||
Br. | SV Walldorf I | DWZ | 2:2 | SV Osnabrück | DWZ |
1 | David Färber | ½:½ | Dirk Hummel | ||
2 | Marc Weber | ½:½ | Paul Martin Wielebinski | ||
3 | Frank-Martin Haas | ½:½ | Ivan Ramirez Marin | ||
4 | Rudolf Oberling | ½:½ | Lukas Schiermeyer | ||
Br. | SV Dinslaken | DWZ | 3:1 | SK Ludwigshafen I | DWZ |
1 | Christof Sielecki | ½:½ | Nderim Saraci | ||
2 | Philipp Welzel | 1:0 | Reiner Junker | ||
3 | Philipp Sonnenschein | ½:½ | Yannick Kemper | ||
4 | Frank Pöss | 1:0 | Albert Hasselmeyer | ||
Br. | SK Herzogenaurach I | DWZ | 1:3 | SF Essen-Katernberg I | DWZ |
1 | Moritz Lauer | 1:0 | Bernd Rosen | ||
2 | Moritz Koch | 0:1 | Thomas Wessendorf | ||
3 | Martin Glitz | 0:1 | Lukas Schimnatkowski | ||
4 | Alexander Steinmüller | 0:1 | Tamas Kiss |
Br. | SV Werder Bremen I | DWZ | 4:0 | Hamburger SK II | DWZ |
---|---|---|---|---|---|
1 | Romain Edouard | 1:0 | Michael Fehling | ||
2 | Vlastimil Babula | 1:0 | Valerian Giraud | ||
3 | Spartak Grigorian | 1:0 | Thore Posske | ||
4 | Jonathan Carlstedt | 1:0 | Teodora Rogozenco | ||
Br. | SVG Plettenberg | DWZ | 1.5:2.5 | SG Leipzig | DWZ |
1 | Thorsten Michael Haub | ½:½ | Alex Dac-Vuong Nguyen | ||
2 | Alex Browning | 0:1 | Laurin Haufe | ||
3 | Marc Schulze | 0:1 | Konstantin Schäfer | ||
4 | Dawid Pieper | 1:0 | Laertes Neuhoff | ||
Br. | SF Heidesheim I | DWZ | 2.5:1.5 | SC Zitadelle Spandau | DWZ |
1 | Johannes Carow | 1:0 | Marko Perestjuk | ||
2 | Erik Förster | 1:0 | Felix Engers | ||
3 | Manfred Faldum | 0:1 | Nils Decker | ||
4 | Thomas Hettergott | ½:½ | Tony Schwedek | ||
Br. | Hamelner SV I | DWZ | 0:4 | SV Hellern I | DWZ |
1 | Ulrich Schwekendiek | 0:1 | Hannes Ewert | ||
2 | Matthias Tonndorf | 0:1 | Jörg Stock | ||
3 | Lutz van Son | 0:1 | Christian Böttcher | ||
4 | Jonas Möller | 0:1 | Reinhold Happe |
Br. | SV Werder Bremen II | DWZ | 3:1 | SV Hofheim I | DWZ |
---|---|---|---|---|---|
1 | Collin Colbow | ½:½ | Oliver Brendel | ||
2 | Sven Charmeteau | 1:0 | Dominik Laux | ||
3 | Lara Schulze | 1:0 | Kevin Haack | ||
4 | Stephan Buchal | ½:½ | Marius Bajorski | ||
Br. | SG Porz I | DWZ | 2:2 | SK Dessau I | DWZ |
1 | Christian Braun | ½:½ | Mikhail Belous | ||
2 | Dmitrii Marcziter | ½:½ | Harald Matthey | ||
3 | Jonas Gallasch | 1:0 | Ralf Schubert | ||
4 | Robin Gallasch | 0:1 | Sven Schäfer | ||
Br. | SK Münster | DWZ | 3:1 | SK Rinteln I | DWZ |
1 | Benedikt Muschik | 1:0 | Sebastian Plischki | ||
2 | Pierre Wilde | 0:1 | Felix Gerland | ||
3 | Klaus Schmitzer | 1:0 | Thomas Aldag | ||
4 | Jakob Weidemann | 1:0 | N.N. | ||
Br. | TuRa Harksheide | DWZ | 1.5:2.5 | SG Osnabrück | DWZ |
1 | Daniel Kopylov | 0:1 | Stephan Haskamp | ||
2 | Katarzyna Adamowicz | ½:½ | Alexander Antonov | ||
3 | Taron Khachatryan | 1:0 | Philipp Hillebrand | ||
4 | Enno Striebeck | 0:1 | Torsten Plassonke |
Br. | SK Zehlendorf I | DWZ | 3:1 | SK Bickenbach I | DWZ |
---|---|---|---|---|---|
1 | Jakob Meister | 0:1 | Christian Schramm | ||
2 | Daniel Malek | 1:0 | Jonas Riemann | ||
3 | Wolfram Heinig | 1:0 | Klaus Schmidt | ||
4 | Matthias Budt | 1:0 | Patrick Will | ||
Br. | SF Berlin I | DWZ | 1.5:2.5 | Bayern München I | DWZ |
1 | Johannes Florstedt | 0:1 | Johannes Zwanzger | ||
2 | Andreas Modler | 1:0 | Tino Kornitzky | ||
3 | Frank Van Hasselt | ½:½ | Christian Braun | ||
4 | Fernando Offermann | 0:1 | Denny Lawrenz | ||
Br. | SK Ettlingen I | DWZ | 1.5:2.5 | Kölner SK Dr Lasker I | DWZ |
1 | Jonas Rosner | 1:0 | Ingo Cordts | ||
2 | Roland Wehner | 0:1 | Detlev Wolter | ||
3 | Clemens Werner | ½:½ | Roger Lorenz | ||
4 | Lennard Löwe | 0:1 | Bernhard Nagel | ||
Br. | Hamburger SK I | DWZ | 2:2 | SK Johanneum Eppendorf I | DWZ |
1 | Luis Engel | 1:0 | Christoph Schroeder | ||
2 | Henning Holinka | 0:1 | Paul Meyer-Dunker | ||
3 | Jakob Weihrauch | 0:1 | Dennis Johannsen | ||
4 | Paul Doberitz | 1:0 | Mika Seidel |
Runde | von | bis |
---|---|---|
2. Runde | 01.02.2021 | 05.02.2021 |
3. Runde | 08.02.2021 | 12.02.2021 |
4. Runde | 22.02.2021 | 26.02.2021 |
5. Runde | 01.03.2021 | 05.03.2021 |
6. Runde | 15.03.2021 | 19.03.2021 |
7. Runde | 22.03.2021 | 26.03.2021 |
Viertelfinale | 12.04.2021 | 16.04.2021 |
Halbfinale | 23.04.2021 | |
Finale | 30.04.2021 |
// Archiv: DSB-Nachrichten - DSB // ID 10573