29. Oktober 2021
Vom 17. bis 26. Oktober fand auf der griechischen Insel Rhodos die Schacholympiade des Weltverbandes für blinde und sehbehinderte Schachspieler (IBCA = International Braille Chess Association) statt. Sieger wurde die Mannschaft Russlands, die alle neun Wettkämpfe gewann. Deutschland belegte einen hervorragenden vierten Platz und das obwohl die beiden stärksten Spieler IM Oliver Müller und CM Mirko Eichstaedt fehlten.
Zeitgleich mit der Olympiade führte die FIDE an gleicher Stelle ihre Amateur-Weltmeisterschaften durch.
Nachfolgend haben wir die täglichen Olympia-Berichte aus Griechenland – beginnend am 16. Oktober – zusammengefasst.
Morgen beginnt auf Rhodos (Griechenland) die 16. Schacholympiade der IBCA (International Braille Chess Association). Bis zum 26. Oktober werden voraussichtlich 23 Länderteams in 9 Runden nach Schweizer System um den Sieg und die Plätze kämpfen. Als Favoriten gelten die "üblichen Verdächtigen" Russland, die Ukraine und Polen. Deutschland tritt diesmal ohne die Top-Spieler des DBSB an und rangiert in der Startliste auf Rang 7. Für das deutsche Team werden an den Start gehen:
Br. | Name | Elo |
---|---|---|
1 | Olaf Dobierzin | 2019 |
2 | Frank Schellmann | 2017 |
3 | Gerhard Dyballa | 1939 |
4 | Gert Schulz | 1924 |
5 | Dieter Riegler | 1886 |
Ich hoffe, dass ich aus Griechenland zeitnah mit Informationen versorgt werde. Auf jeden Fall werde ich versuchen, täglich die Ergebnisse zu veröffentlichen.
Anton Lindenmair
Nr. | Mannschaft | Elo-Ø |
---|---|---|
1 | Russland | 2279 |
2 | Ukraine | 2220 |
3 | Polen | 2247 |
4 | Ungarn | 2186 |
5 | Serbien | 2176 |
6 | Spanien | 2031 |
7 | Deutschland | 1975 |
8 | Venezuela | 1971 |
9 | Italien | 1967 |
10 | Rumänien | 1892 |
11 | Schweden | 1953 |
12 | Slowenien | 1873 |
13 | Nordmazedonien | 1871 |
14 | Kroatien | 1858 |
15 | Indien | 1835 |
16 | Finnland | 1772 |
17 | Frankreich | 1718 |
18 | Litauen | 1712 |
19 | Bulgarien | 1671 |
20 | Israel | 1664 |
21 | Kosovo | 1619 |
22 | Griechenland | 1477 |
23 | Quebec (Kanada) | 1462 |
Br. | Deutschland | Elo | 2:2 | Bulgarien | Elo |
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1 | CM Frank Schellmann | 2017 | 0:1 | IM Rasim Nizam | 2143 |
2 | Gert Schulz | 1924 | 1:0 | Ljubomir Ivanov | 1783 |
3 | Dieter Riegler | 1886 | 1:0 | Todor St. Georgiev | - |
4 | Gerhard Dyballa | 1939 | 0:1 | Petko Patev | 1758 |
Gott sei Dank konnten wir heute am 1. Spieltag mit einer kompletten Mannschaft antreten. Gestern sah es noch nicht so aus, nachdem die Deutsche Bahn zwei unserer Spieler auf der Strecke gelassen hatte und diese den planmäßigen Flieger wegen einer dreistündigen Verspätung nicht mehr erreichten. Doch Luise (Schellmann - Red.) organisierte auf die Schnelle einen neuen Flug und die Nachzügler waren heute früh 9 Uhr in Rhodos gelandet. Wir sind untergebracht im 5-Sterne-Hotel Rodos Palace, nahe am Mittelmeer. Wir müssen alles noch erkunden. Gleichzeitig finden im Hotel noch weitere Schachveranstaltungen statt, z.B. ein Problemlöserwettbewerb.
Für die Olympiade haben 22 Teams gemeldet. Deutschland wird auf Setzlistenplatz sieben geführt und musste gegen Nummer 18, Bulgarien antreten. Der Bundestrainer (Red.: FM Wilfried Bode) ließ für den heutigen Kampf das etatmäßige Brett 2 raus, so dass wir heute mit Frank Schellmann, Dieter Riegler, Gert Schulz und Gerhard Dyballa antraten. Dieter konnte seine Überlegenheit schnell umsetzen und landete einen schnellen Sieg. Ihm folgte kurz darauf Gert, der erleichtert feststellte, dass er glücklich aber gekonnt gewonnen hat. Frank musste sich letztendlich nach hartem Kampf gegen seinen etwas besseren Gegner geschlagen geben. Gerhard, unser neues Teammitglied spielte eine lange Partie und in einer komplizierten Stellung opferte er die Qualität und verlor später die Partie, so dass der Kampf Unentschieden endete.
Im Übrigen wird hier auch mit Masken gespielt. Heute am Montag spielen wir gegen Litauen. Gerhard pausiert. Es grüßt das gesamte Team.
Frank Schellmann
Br. | Litauen | Elo | 1:3 | Deutschland | Elo |
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1 | Gintaras Grybas | 2007 | 0:1 | CM Frank Schellmann | 2017 |
2 | Evaldas Slusnys | 1747 | ½:½ | Olaf Dobierzin | 2019 |
3 | Anatolijus Novikovas | 1715 | ½:½ | Gert Schulz | 1924 |
4 | Sigitas Berginas | 1380 | 0:1 | Dieter Riegler | 1886 |
Heute können wir ein positives Ergebnis melden, wir haben 3:1 gegen Litauen gewonnen. Laut Bundestrainer eine ordentliche Leistung. Erneut brachte uns Dieter Riegler, mit den weißen Steinen spielend , schnell in Führung, danach musste Gert Schulz ein Remis annehmen, da er den gegnerischen Abwehrriegel nicht knacken konnte. Ich wollte bereits danach Remis bieten, aber überlegte mir trotz knapper Bedenkzeit wegen der aktiveren Stellung weiterzuspielen und das brachte letztendlich den Mannschaftssieg ein. Olaf Dobierzin besaß lange einen Mehrbauern und spielte auf Gewinn und musste schließlich doch Remis akzeptieren. Zum Abendessen herrschte gute Laune, es wurde viel gelacht. So könnte es weitergehen. Beste Grüße vom Olympiateam.
Frank Schellmann
Br. | Deutschland | Elo | 1½:2½ | Ungarn | Elo |
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1 | CM Frank Schellmann | 2017 | ½:½ | FM Zoltan Istvan Zambo | 2356 |
2 | Olaf Dobierzin | 2019 | 1:0 | IM Lajos Györkos | 2301 |
3 | Gert Schulz | 1924 | 0:1 | Apollo Kovacs | 2113 |
4 | Gerhard Dyballa | 1939 | 0:1 | Miklos Rev | 1972 |
Nach einem Unentschieden gegen Bulgarien am Sonntag und einem Sieg gegen Litauen gestern Abend standen heute die starken Ungarn bereit, um den DBSB-Spielern das Leben schwer zu machen. Olaf Dobierzin holte zunächst mit den schwarzen Steinen einen sensationellen vollen Punkt gegen den IM Lajos Györkos und Frank Schellmann erhöhte mit einem schnellen Remis gegen FM Zoltan Istvan Zambo auf 1,5 Punkte. Trotz großer Anstrengungen konnten Gert Schulz und Gerhard Dyballa die heutige Punkteausbeute dann aber leider nicht mehr weiter steigern. Der positiven Stimmung und dem Teamgeist tut das Ergebnis einstweilen keinen Abbruch. Bei bestem Wetter und gutem Essen lassen es sich Mannschaft und Begleiter gut gehen – und schon morgen gibt es wieder eine neue Gelegenheit, stark Schach zu spielen. Dann ist Slowenien der Gegner.
Janos Henkelmann
Br. | Slowenien | Elo | 1½:2½ | Deutschland | Elo |
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1 | Vlado Turicnik | 2008 | 1:0 | CM Frank Schellmann | 2017 |
2 | Janez Mlacnik | 1828 | 0:1 | Olaf Dobierzin | 2019 |
3 | Matej Znuderl | 1890 | ½:½ | Dieter Riegler | 1886 |
4 | Emil Muri | 1764 | 0:1 | Gerhard Dyballa | 1939 |
Im recht frostigen Spielsaal des Rhodos-Palace-Hotels saß die DBSB-Mannschaft am heutigen Mittwoch der Auswahl aus Slowenien gegenüber. Gerhard Dyballa machte mit seinem Gegner Emil Muri kurzen Prozess und verbuchte schon schnell den ersten vollen Punkt auf dem heutigen Punktekonto. Dieter Riegler geriet zwar gegen den schnell spielenden Matej Znuderl trotz anfänglich besserer Stellung leicht ins Wanken, rettete aber schließlich ein für den weiteren Verlauf des Abends wichtiges Remis ins Ziel. Olaf Dobierzin gelang es, mit einem souverän zu Ende gespielten Sieg gegen Janez Mlacnik den Tageserfolg für die deutsche Mannschaft in trockene Tücher zu bringen. Die trotz zähen Dagegenhaltens leider verloren gegangene Partie am ersten Brett (Frank Schellmann gegen Vlado Turicnik) fiel damit also nicht mehr allzu schwer ins Gewicht. Nach einem erfolgreichen Schach-Tag wartet am Donnerstag nun unser Nachbar Frankreich. Gruß nach Deutschland.
Janos Henkelmann
Br. | Deutschland | Elo | 3:1 | Frankreich | Elo |
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1 | Olaf Dobierzin | 2019 | 1:0 | Yann Thevenet | 1982 |
2 | Gert Schulz | 1924 | 1:0 | Olivier Deville | 1807 |
3 | Dieter Riegler | 1886 | ½:½ | Eric Meyer | 1664 |
4 | Gerhard Dyballa | 1939 | ½:½ | Theo Ambrosino | 1417 |
"Wer schimpft schon über ein 3:1“, so die Worte des Bundestrainers zum heutigen Spiel gegen Frankreich. Nachdem Gerhard Dyballa in der Eröffnung unangenehm überrascht wurde, gewann Gert Schulz nach guter strategischer Leistung durch einen taktischen Einsteller seines Gegners. Dieter Riegler überrannte seinen Gegner in der Eröffnung durch trickreiches Spiel und gewann schnell eine Qualität. Bei Olaf kam die Vorbereitung aufs Brett und der Gegner wurde in allerdings recht scharfer Stellung gehörig unter Druck gesetzt. Schließlich konnte sich auch Gerhard aus seinen Problemen befreien und hatte einen Mehrbauern. Was sollte da noch passieren?
Plötzlich stand Gerhard im Endspiel schlechter, während Dieter durch einen taktischen Schlag einen ganzen Turm einbüßte. Daraufhin wurde Gerhard vom Bundestrainer aufgefordert Remis zu bieten, was dann glücklicherweise vom Gegner auch angenommen wurde. Nun tauchte vor Olaf Dobierzins Königsstellung die gegnerische Reiterei auf, so dass sein Sieg in einem komplizierten Endspiel mit zwei Mehrbauern fraglich erschien, während Dieter trotz materiellem Nachteil Gegenspiel erhielt. Nun bekam auch er die Aufforderung, Remis zu bieten, was auch angenommen wurde – ufffff.
Nun folgte ein weiterer Aufreger. Es wurde vermutet, dass Olaf die Zeit überschritten hat und die gesamte Partie musste vom Schiedsrichter rekonstruiert werden. Olaf hatte aber seine Züge korrekt notiert und die Partie wurde mit dem 41. Zug fortgesetzt. Olaf behielt die Nerven und holte den Siegpunkt zum 3:1.
Gut gelaunt freut sich das DBSB-Team auf den morgigen Ruhetag und auf den Ausflug in die historische Altstadt von Rhodos. Am morgigen Nachmittag ist der DBSB dann mit zwei Delegierten beim Kongress vertreten. Es grüßt das gesamte DBSB-Team.
Frank Schellmann
Br. | Polen | Elo | 3:1 | Deutschland | Elo |
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1 | GM Marcin Tazbir | 2516 | 1:0 | CM Frank Schellmann | 2017 |
2 | IM Jacek Stachanczyk | 2211 | 1:0 | Olaf Dobierzin | 2019 |
3 | Ryszard Suder | 2108 | ½:½ | Gert Schulz | 1924 |
4 | Michal Wolanski | 1974 | ½:½ | Dieter Riegler | 1886 |
Am gestrigen Freitag war spielfrei und so nutzten wir das schöne Wetter für einen Ausflug. Mit dem Bus ging es in die Altstadt von Rhodos, die vor Geschichte nur so strotzt und von ihrem altertümlichen Glanz nichts eingebüßt hat. Heute wurde es dann – an den Brettern, die die Schachwelt bedeuten - wieder ernst. Da die Spielstärke der Nachbarn aus Polen seit Langem bekannt und gefürchtet ist, waren sich alle im Klaren über die große Herausforderung, die es zu bewältigen galt. Gert Schulz und Dieter Riegler gelangen an Brett 3 und 4 Achtungserfolge: ihre beiden Partien gegen Ryszard Suder und Michal Wolanski endeten Remis. An den Brettern 1 und 2 war dann allerdings die Übermacht der Polen Jacek Stachanczyk (IM) und Marcin Tazbir (GM) zu groß – Olaf Dobierzin und Frank Schellmann mussten sich letztlich geschlagen geben. Mit 1:3 Punkten war damit die Niederlage zwar deutlich, doch war die Stimmung beim gemeinsamen Abendessen dennoch nicht übermäßig getrübt. Zum Durchatmen bleibt jetzt allerdings nicht viel Zeit, denn auch die Ukrainer, gegen die es morgen geht, haben einen guten Ruf zu verlieren…
Janos Henkelmann
Br. | Deutschland | Elo | 1:3 | Ukraine | Elo |
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1 | CM Frank Schellmann | 2017 | ½:½ | FM Sergej Wassin | 2263 |
2 | Olaf Dobierzin | 2019 | 0:1 | Wladislaw Kolpakow | 2248 |
3 | Gert Schulz | 1924 | ½:½ | Igor Schepelew | 2100 |
4 | Dieter Riegler | 1886 | 0:1 | WIM Ludmilla Zilzowa-Lisenko | 2150 |
Nach der unglücklichen Niederlage gegen Polen kämpften wir heute gegen die Ukraine. Frank Schellmann nahm in der Eröffnung ein Remisangebot seines viel stärkeren Gegners an. Olaf Dobierzin spielte eine vorbereitete Variante, lief leider in eine Theoriemine und verlor die Schlacht. Gert Schulz hatte eine ruhige positionelle Variante gespielt, die zu einem Unentschieden führte. Die Ukraine führte nach drei gespielten Partien mit 3:1. Alle fieberten nun mit Dieter Riegler. Er spielte eine interessante Partie, fand aber in entscheidender Stellung bei Zeitknappheit den stillen Gewinnzug nicht und verlor tragisch seine Partie. Viele Grüße aus dem sonnenüberfluteten Rhodos von Gerhard.
Gerhard Dyballa
Br. | Deutschland | Elo | 2½:1½ | Nordmazedonien | Elo |
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1 | CM Frank Schellmann | 2017 | ½:½ | Zarko Selkovski | 1994 |
2 | Olaf Dobierzin | 2019 | 0:1 | Zoran Kostadinovski | 1928 |
3 | Gert Schulz | 1924 | 1:0 | Blazhe Atanasovski | 1794 |
4 | Gerhard Dyballa | 1939 | 1:0 | Trajce Dimov | 1766 |
Nachdem bei mir das Spiel verflachte, landete ich in einer Stellung mit ungleichfarbigen Läufern, und der Gegner bot Remis, was ich annahm. Leider setzte sich die Niederlagenserie bei Olaf Dobierzin fort. Aus einer ungewöhnlichen Eröffnung erreichte der Gegner einen Angriff, den er voll durchzog. Zum Glück konnten unsere Bretter 3 und 4 – Gert Schulz und Gerhard Dyballa – nach langem Kampf ihre Partien souverän und verdient gewinnen und sicherten den erhofften Mannschaftssieg. Somit belegen wir aktuell den 8. Platz, und es kommt heute zum Generationskampf gegen Indien – jung gegen alt. Beste Grüße aus Griechenland vom Olympiateam.
Frank Schellmann
Br. | Indien | Elo | 1:3 | Deutschland | Elo |
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1 | B. Joshi Aryan | 1842 | 0:1 | CM Frank Schellmann | 2017 |
2 | Inani Darpan | 2112 | ½:½ | Gert Schulz | 1924 |
3 | Kumar Pradhan Soundarya | 1746 | ½:½ | Dieter Riegler | 1886 |
4 | Milind Samant | 1640 | 0:1 | Gerhard Dyballa | 1939 |
Heute ging die Olympiade zu Ende. In der letzten Runde trafen wir auf das stark aufspielende und unterbewertete Team aus Indien. Brett 1 und 3 waren bisher die erfolgreichsten Spieler des indischen Teams. Dieter Riegler remisierte recht schnell mit den schwarzen Steinen. Gert Schulz sicherte mit einem Remis bereits das Unentschieden, indem er den stärksten Spieler des indischen Teams auf Distanz hielt. Mit Gerhards Sieg wurde der Kampf gewonnen und brachte uns etwas überraschend den vierten Platz in der Abschlusstabelle. Mit diesem Erfolg hat wohl niemand gerechnet. Wir haben den DBSB würdig vertreten und sind stolz darauf.
Frank Schellmann
Pl. | Nr. | Mannschaft | Land | S | R | N | MP | SoBe | BP |
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1. | 1 | Russland | 9 | 0 | 0 | 18 | 284,0 | 29,5 | |
2. | 2 | Polen | 7 | 0 | 2 | 14 | 226,5 | 26,0 | |
3. | 5 | Serbien | 7 | 0 | 2 | 14 | 212,5 | 24,0 | |
4. | 7 | Deutschland | 5 | 1 | 3 | 11 | 154,5 | 19,5 | |
5. | 10 | Rumänien | 4 | 3 | 2 | 11 | 132,5 | 18,5 | |
6. | 3 | Ukraine | 5 | 0 | 4 | 10 | 237,0 | 22,5 | |
7. | 6 | Spanien | 4 | 2 | 3 | 10 | 149,0 | 20,0 | |
8. | 14 | Indien | 4 | 1 | 4 | 9 | 167,5 | 17,5 | |
9. | 4 | Ungarn | 4 | 1 | 4 | 9 | 165,0 | 19,0 | |
10. | 18 | Bulgarien | 3 | 3 | 3 | 9 | 136,0 | 18,0 | |
11. | 12 | Nordmazedonien | 4 | 1 | 4 | 9 | 124,5 | 16,5 | |
12. | 9 | Schweden | 4 | 1 | 4 | 9 | 120,5 | 17,0 | |
13. | 8 | Italien | 4 | 1 | 4 | 9 | 114,0 | 15,5 | |
14. | 11 | Slowenien | 4 | 1 | 4 | 9 | 98,5 | 19,0 | |
15. | 16 | Frankreich | 4 | 1 | 4 | 9 | 96,0 | 16,0 | |
16. | 17 | Litauen | 3 | 2 | 4 | 8 | 128,5 | 19,0 | |
17. | 19 | Israel | 4 | 0 | 5 | 8 | 89,5 | 18,0 | |
18. | 13 | Kroatien | 4 | 0 | 5 | 8 | 78,5 | 16,0 | |
19. | 15 | Finnland | 2 | 1 | 6 | 5 | 72,0 | 13,5 | |
20. | 20 | Kosovo | 1 | 2 | 6 | 4 | 44,0 | 9,0 | |
21. | 21 | Griechenland | 1 | 1 | 7 | 3 | 42,5 | 9,5 | |
22. | 22 | Quebec (Kanada) | 1 | 0 | 8 | 2 | 81,5 | 12,5 |
Die Texte der externen Autoren wurden redaktionell bearbeitet.
Einleitungstext: Redaktion
// Archiv: DSB-Nachrichten - DSB // ID 10778