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Zusammenarbeit zwischen dem DSB und dem DSJ e. V.

23. Mai 2021

V. l. n. r.: DSJ-Geschäftsführer Nikola Franic, DSB-Präsident Ullrich Krause, DSB-Geschäftsführer Marcus Fenner, DSJ-Vorsitzender Niklas Rickmann, Stellv. DSJ-Vorsitzender Sascha Morawe, DSJ-Finanzreferent Markus Semmel-Michl

Am 21. Mai haben der neue Vorsitzende Niklas Rickmann und der neue Finanzreferent Markus Semmel-Michl die DSJ-Geschäftsstelle besucht. Der stellvertretende Vorsitzende Sascha Morawe war ebenfalls anwesend. Bei dieser Gelegenheit wurden Gespräche mit dem DSB-Geschäftsführer Marcus Fenner und dem DSB-Präsidenten geführt, an denen auch der DSJ-Geschäftsführer Nikola Franic teilgenommen hat. In dieser Sechserrunde wurden einige Themen besprochen, die für die zukünftige Zusammenarbeit zwischen den beiden größten deutschen Schachorganisationen wichtig sein werden.

  • Das alte DSJ-Konto wird zum 1.Mai abgerechnet und saldiert.
  • Die Vereinbarung zwischen dem DSB und der DSJ wird noch einmal final durch den Bundesrechtsberater des DSB geprüft und kann danach unterzeichnet werden.
  • Das DSB-Präsidium wird den auf dem Hauptausschuss im Dezember 2020 vorgeschlagenen Gründungszuschuss für die DSJ in Höhe von 45.000 Euro im Rahmen der Haushaltsgespräche auf dem DSB-Kongress unterstützen.
  • Die DSJ möchte sich zukünftig bei der geplanten DSB-Satzungsreform und bei den Corona-Aktivitäten des DSB (interne Konferenzen, Angebote für die Vereine etc.) einbringen.
  • Beispielhaft wurden vier Themen benannt, bei denen Synergie-Effekte möglich sind und bei denen eine Zusammenarbeit zwischen DSB und DSJ sinnvoll erscheint: Schulschach, Hochschulschach, Prävention sexualisierter Gewalt und Ausbildung. Die bereits vorhandenen gemeinsamen Aktivitäten bei anderen Themen sollten natürlich fortgesetzt werden.
  • Die Themen digitale Mitgliedschaft und Mitgliedschaft für Schulschachgruppen wurden ebenfalls diskutiert, bedürfen aber ebenso wie die oben genannten Bereiche nachgelagerter Gespräche in den entsprechenden Gremien.

Generell bestand Einigkeit darüber, dass die Tür, die sich zwischen den beiden unmittelbar benachbarten Geschäftsstellen befindet, jederzeit in beide Richtungen hin geöffnet ist und dass diese bilateralen Gespräche auf Augenhöhe wesentlicher Bestandteil der zukünftigen Zusammenarbeit sein sollten.

// Archiv: DSB-Nachrichten - DSB // ID 23934

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