Referat // Breiten- und Freizeitsport

Das Referat ist unbesetzt. E-Mails an werden weitergeleitet an den Vizepräsidenten Verbandsentwicklung, Guido Springer. Dieser setzt die Kommissionsmitglieder jeweils umgehend in Kenntnis.

Breiten- und Freizeitsport umfasst alle Bereiche außerhalb des organisierten Spielbetriebs, die einen Schachverein für eine breite Öffentlichkeit attraktiv, interessant und bekannt machen.

Kommission Breiten- und Freizeitsport Newsletter

Warum Schach?

Deutsche Schach-Amateurmeisterschaft

Die Idee zur Deutschen Schach-Amateurmeisterschaft (DSAM) entstand vor dem 125-jährigen Geburtstag des Deutschen Schachbundes im Jahr 2002. Dabei sollte die 5 (aus der Zahl 125) eine besondere Rolle spielen: 5 Spielorte für die Vorturniere, 5 DWZ-Kategorien je Vorturnier, 5 Finalisten je DWZ-Kategorie. Damit ergaben sich 5 x 5 x 5 = 125 Teilnehmer im Finale. Als Partner und Geldgeber wurde die RAMADA-TREFF-Hotel-Gruppe gefunden, in deren Hotels die Turniere stattfanden. Im Laufe der Jahre wurde das Grundkonzept mehrfach modifiziert.

www.dsam-cup.de

Deutsche Schnellschach-Amateurmeisterschaft

Deutsche Schnellschach-Amateurmeisterschaften

Am 12./13. Oktober 2024 findet in Bielefeld der dritte deutsche Schnellschachgipfel bestehend aus der Deutschen Schnellschach-Einzelmeisterschaft (DSEM), der Deutschen Schnellschach-Einzelmeisterschaft der Frauen (DFSEM) und den Deutschen Schnellschach-Amateurmeisterschaften (DSSAM) statt. Spielort ist die Ravensberger Spinnerei, ein kulturelles Denkmal aus verschiedenen Gebäuden. Von 1857 bis 1974 war hier eine Flachsspinnerei.

Deutsche Familienmeisterschaft

Der Dresdner Manfred Kalmutzki (1936-2021) erfand 1984 in seiner Heimatstadt die Familienmeisterschaften. Dabei traten miteinander verwandte Schachspieler als Paar gegen andere Familien an. Bis 1989 war die Meisterschaft auf Vereinsspieler der Stadt an der Elbe beschränkt. Ab 1990 wurde das Turnier für die Stadt Dresden und ab 1993 für ganz Sachsen geöffnet. 2001 übernahm der Deutsche Schachbund die Idee und führte zum ersten Mal eine Deutsche Meisterschaft für Familien durch.

Liste der Familienmeister

Nachrichten

DSAM-Debüt in Bonn mit Rekordzahlen

23.12.2024
Die Deutsche Schach-Amateurmeisterschaft feierte ihre Premiere in Bonn und avancierte mit 661 Teilnehmenden direkt zum drittgrößten Turnier in der DSAM-Geschichte - Ein voller Erfolg! Das Maritim-Hotel in Bonn bot mit seinen drei Etagen, Weihnachtsbaum, Glühweinstand und Adventsmusik die richtige Einstimmung auf Weihnachten. „Ein traumhaftes Hotel, das Ambiente hat einfach gepasst“, berichtet Ingrid Schulz.

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Die DSAM und ihre familiären Geschichten: Die Premiere in Bonn lassen sich auch die Schach-Schwestern Margrit Malachowski und Hildgard Johé nicht entgehen.

17.12.2024
Am Donnerstag sitzen sie wieder im Zug. Auf geht`s, zur Deutschen Schach-Amateurmeisterschaft. Bei der vergangenen DSAM waren WFM Margrit Malachowski und Hildegard Johé in Potsdam, Darmstadt und zum Finale in Bad Wildungen – nun geht es nach Bonn, wo ab Freitag die nächste Runde der aktuellen Serie stattfindet. Die Schwestern, die für den Schachclub Dreiländereck aus Weil am Rhein (an der Grenze zu Frankreich und der Schweiz) starten, schreiben eine dieser typischen, schönen DSAM-Geschichten. „Wir lieben das Flair dieser Veranstaltung“, sagt Margrit Malachowski, 71, die im B-Turnier starten wird. „Das fühlt sich an wie eine große Familie.“ Hildegard Johé, 73, begeistert die DSAM-Turniere auch wegen ihrer sportlichen Ausgeglichenheit. Die DWZ als Maßstab für die Gruppeneinteilung führten sie in die E-Gruppe. „Das sind eigentlich immer Spiele auf Augenhöhe, deshalb macht es noch mehr Spaß“, sagt sie.

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Erstes DSAM-Turnier: Viele glückliche Gesichter – aber auch nachdenkliche Momente in Bad Wildungen.

25.11.2024
„Ich habe wieder in viele glückliche Gesichter blicken können“, sagt Sandra Schmidt. Ja, das erste Turnier der neuen Serie um die Deutsche Schach-Amateurschachmeisterschaft (DSAM) war wieder ein voller Erfolg. „Bad Wildungen, diese tolle Maritim-Hotel und der wunderschöne Spielsaal – das ist für alle Teilnehmer immer ein Highlight“, so die Organisationschefin weiter. Für viele war es das große Wiedersehen nach mehr als drei Monaten Pause, eine Art Familientreffen – und es war das Turnier zum Gedenken an Gregor Johann.

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