Redaktion: Andreas Weiß, Öffentlichkeitsreferent des Deutschen Schachbundes, 06766 Wolfen-Nord, Willy-Sachse-Str. 22 (Email: presse@schachbund.de)
20. Oktober 1999
(DSB). Die deutschen Nationalmannschaften starten bei den Europameisterschaften im georgischen Batumi mit folgenden Besetzungen: Im Damenteam spielen WGM Ketino Kachiani-Gersinska, WIM Elisabeth Pähtz und WIM Anke Koglin. Fünf Großmeister bilden das Herrenteam, nämlich Artur Jussupow, Dr. Robert Hübner, Rustem Dautow, Christopher Lutz und Christian Gabriel.
(DSB). Seit einem guten Jahr ist die Debeka Partner des Deutschen Schachbundes. Zielsetzung der Zusammenarbeit ist vorrangig die Vereine langfristig in ihren Aktivitäten zu unterstützen. Inzwischen haben auch schon zahlreiche Debeka-Servicestellen Kontakte mit den Vereinen aufgenommen und vor Ort eine Zusammenarbeit aufgebaut.
Um die vereinbarte Kooperation bundesweit erfolgreich umsetzen zu können, benötigt der Deutsche Schachbund Informationen über die bereits getroffenen Absprachen und über mögliche durchgeführte Aktivitäten. Sicherlich wird es auch Fälle gegeben haben, bei denen aus verschiedenen Gründen eine Zusammenarbeit von der einen oder anderen Seite abgelehnt bzw. nicht in dem erhofften Rahmen ausgestaltet werden konnte. Daher können auch derartige Informationen hilfreich sein.
Der Deutsche Schachbund bittet die Vereine ihre Erfahrungsberichte über die bisherigen Kontakte mit der Debeka bis zum 1. November 1999 an die Geschäftsstelle in Berlin zu schicken. Die sich dann daraus ergebenden Erkenntnisse werden mit der Debeka Hauptverwaltung besprochen um daraus für die künftige Kooperation entsprechende Folgerungen zu ziehen.
(DSB). Mladen Muse (SK Berlin-Zehlendorf) wurde in Möhnesee neuer Deutscher Meister im Blitzschach. Er verwies den Internationalen Meister Robert Rabiega (SK König Tegel Berlin) und Großmeister Michael Bezold (SV Würzburg 1865) auf die Ehrenplätze. Deutsche Schnellschachmeisterin der Damen wurde in Wadgassen/Schaffhausen die Internationale Meisterin Gisela Fischdick (Elberfelder SG) vor Annegret Weng (SV Hofheim) und Birke Bielicki (SC Leipzig-Gohlis). Den Titel bei der Deutschen Schnellschacheinzelmeisterschaft der Herren in Frankfurt/M. erkämpfte sich nach einem Stichkampf der drei punktgleichen Besten der Titelverteidiger Robert Rabiega (SK König Tegel Berlin) vor den Großmeistern Stefan Kindermann (SK König Plauen) und dem mehrfachen Titelträger Lev Gutman (TuRa Melle).
(DSB/awß). Alexander Naumann, der vom USC Magdeburg zur SG Aljechin Solingen wechselte, belegte bei der Juniorenweltmeisterschaft in der armenischen Hauptstadt Jerewan den ausgezeichneten fünften Platz.
(DSB/H. Metzing). Erstmals war in diesem Jahr von der FIDE vorgesehen das „Executive Board“, eine Art erweitertes Präsidium, turnusgemäß einzuberufen. Da jedoch das Internationale Olympische Komitee (IOC) gefordert hatte die FIDE-Satzung bezüglich der Doping- und der Schiedsrichterproblematik zu ändern, wurde kurzfristig zusätzlich zu einer außerordentlichen Generalversammlung eingeladen. Beachtenswert war, dass der FIDE-Präsident Kirsan Iljumschinow nicht nach Doha kommen konnte, angeblich weil er mit erhöhtem Fieber in ein Krankenhaus eingeliefert werden musste.
Wenngleich nicht in den offiziellen Sitzungen, so war doch die akute finanzielle Situation der FIDE mit ein Hauptthema der Delegierten. Es scheint klar zu sein dass von der Weltmeisterschaft in Las Vegas noch ein Beitrag von ca. 1,5 Millionen US-Dollar offen und nicht an die Spieler ausgezahlt worden ist. Auch hat die FIDE ihren Anteil von 20 Prozent (600.000 US-Dollar) vom Preisfonds noch nicht erhalten. Dazu wurde erklärt, dass es sich bei den geplanten Schecks um Irrtümer und um momentane Illiquidität der FIDE-Foundation in der Schweiz gehandelt hat und dass die Preisgelder jetzt jedoch überwiesen werden können.
Ausführlich informierte FIDE-Exekutiv-Direktor Emmanuel Omuku über die anstehende Klage des Ex-Weltmeisters Anatoli Karpow, die vor dem Court d´Arbitrage des IOC anhängig ist. Es handelt sich dabei um eine Schadenersatzforderung in Höhe von zwei Millionen Schweizer Franken, weil die FIDE den Termin der Weltmeisterschaft nicht mit ihm abgestimmt hat. Der im vergangenen Jahr in Elista zwischen der FIDE und Anatoli Karpow geschlossene vertrauliche Vertrag wurde den Delegierten in Doha zur Einsicht gegeben. Im Hinblick auf den anhängigen Prozess werden keine Erklärungen dazu veröffentlicht. Die außerordentliche Generalversammlung bestätigte einstimmig die von der FIDE in dieser Angelegenheit eingenommene Haltung.
Entgegen den Presseveröffentlichungen ist von Zsuzsa Polgar bisher keine Klage gegen die FIDE eingereicht worden. Die Auffassung der FIDE-Führung zu den Ansetzungen bzw. Verschiebungen der Damen-Weltmeisterschaft wurde ebenfalls von den Delegierten geteilt.
Die vom IOC in Seoul erfolgte vorläufige Anerkennung der FIDE als Internationale Föderation ist für einige nationale Föderationen die Grundlage für deren Aufnahme in ihr Nationales Olympisches Komitee. Die FIDE selbst geht davon aus, dass mindestens noch ein Zeitraum von sieben bis neun Jahren verstreichen wird, ehe - wenn überhaupt - Schach als olympische Sportart anerkannt wird. So wurde auch bewusst darauf verzichtet bereits für die Olympischen Spiele 2004 in Athen einen entsprechenden Vorstoß zu unternehmen. Die außerordentliche Generalversammlung hat dann einstimmig beschlossen, dass alle Streitfälle grundsätzlich vor dem Court of Arbitration for Sport des IOC in Lausanne behandelt werden. Außerdem hat sich die FIDE mit ihren Mitgliedsföderationen und Spielern den Doping-Bestimmungen des IOC unterworfen.
Die FIDE hat eine Zusammenarbeit mit der FIDE Commerce PLC, einer in London ansässigen Agentur, vereinbart. Aufgabe dieser Agentur, deren Präsident Artjom Tarasow ist, werden die Schaffung eines Schachmarktes und die damit verbundene Vermarktung der FIDE und ihrer Veranstaltungen sein. 70 Prozent der Gewinne sollen in Schachaktivitäten fließen. FIDE Commerce wird auch die Ausrichtung des 75-jährigen Jubiläums der FIDE am 20. November 1999 in Paris übernehmen.
Turniere werden künftig nur noch dann ausgewertet, wenn sie vorher auch zur Registrierung eingereicht worden sind.
Aus dem Bereich des Deutschen Schachbundes wurden die folgenden Titelträger ernannt: Jens-Uwe Maiwald (unter ELO-Bedingung) zum Internationalen Großmeister, Dimitrij Bunzmann, Francesco de Gleria, Ewgeni Gisbrecht, Manfred Glienke, David Gross, Jan Gustafsson, Florian Handke (unter ELO-Bedingung), Frank Lamprecht, Arnd Lauber, Markus Loeffler, Drazen Muze (unter ELO-Bedingung), Arkadij Naiditsch, Alexander Naumann, Srdjan Panzalovic und Michael Richter zum Internationalen Meister bzw. Nellya Vidoniak zur Internationalen Meisterin und Horst Bellmann zum Internationalen Schiedsrichter.
(DSB/awß). Vom 11. bis 21. November wird der 71. Deutsche Meister ermittelt. Austragungsort ist die Stadthalle in Altenkirchen. Dem Sieger winkt ein Aktienpaket im Wert von 15.000 Mark. Um rund 20.000 Mark geht es für die Nächstplazierten. Als ELO-Favoriten gehen, soweit alle ihre Einladung wahrnehmen, neben dem Titelverteidiger, Großmeister Jörg Hickl vom SV Hofheim, die Großmeister Artur Jussupow, Dr. Robert Hübner, Vlastimil Hort, Stefan Kindermann, Sergey Kalinitschew, Karsten Müller, Christopher Lutz, und Klaus Bischoff sowie der Internationale Meister Dimitrij Bunzmann in das Rennen.
(DSB/awß). Für seine Verdienste um den Schachsport ist der Schachfreund Hans-Joachim Gnirk aus dem baden-württembergischen Schwäbisch-Gmünd geehrt worden. Hajo Gnirk wurde das Bundesverdienstkreuz am Bande vom Bundespräsidenten verliehen. Diese hohe Auszeichnung stellt eine große Wertschätzung Hajo Gnirks dar und ist zugleich eine großartige Anerkennung des Schachsports.
(DSB Presse) Deutscher Sportbund, Deutsche Bahn und Deutsche Sportjugend haben gemeinsam die Fit-Station-Tour `99 eingeläutet. Sie ist Teil der „richtig fit“-Initiative des DSB und war die Hauptattraktion des „Bahn Tages 1999" an sechs Bahnhöfen. An den Veranstaltungsorten Bahnhof Berlin-Friedrichsstraße, Hbf Braunschweig, Hbf Halle, Hbf Regensburg, Hbf Stralsund und Hbf Frankfurt/Main zeigten die drei Partner, dass sie ein gemeinsames Thema haben: Mobilität und Flexibilität als Ausdruck des Lebensgefühls der Jugendlichen. Die Bahnhöfe waren nicht einfach Durchgangsstationen, sondern Erlebnisorte. Landesweit wurde zum Zuschauen oder Mitmachen Jonglieren, Rope Skipping, Rock’n Roll, Simultanschach, Rhönradfahren, Jazz, Steppen u.v.a. geboten. Zum Mitmachen eingeladen waren alle Jugendlichen, ob sie nun gezielt gekommen oder gerade als Reisende unterwegs waren.
In Frankfurt stand nach Break Dance und Taekwondo die Enthüllung der Fußball-WM-Lok als Höhepunkt auf dem Programm. Als Enthüller waren Günther Netzer und Doris Fitschen angereist. Die WM-Lok ist nun als „Botschafter auf Schienen“ bis Juli 2000 auf PR-Fahrt durch Deutschland unterwegs.
(DSB Presse). Als ein wichtiges sportpolitisches Signal hat der Präsident des Landessportbundes Hessen, Dr. Rolf Müller, die Entscheidung des Rheingau-Taunus-Kreises bezeichnet, die seit vier Jahren bestehende Hallennutzungsgebühr für Vereine abzuschaffen. Müller sprach sich zugleich dafür aus, nach diesem vereinsfreundlichen Beschluss den Dialog zwischen der Kreispolitik und den Sportkreisen aufzunehmen um Fragen der Sportförderung im Kreis auf einer „Basis des gegenseitigen Vertrauens“ zu klären, ehe Konflikte entstehen.
(DSB Presse). Als „erfreulich offen und konstruktiv“ bezeichnete der Präsident des Deutschen Sportbundes (DSB), Manfred von Richthofen, das Gespräch mit der Sportbeauftragten des Parteivorstandes der SPD, der Ministerin für Arbeit, Soziales und Stadtentwicklung, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen, Ilse Brusis. Bei dem Meinungsaustausch im Berliner Büro des Deutschen Sportbundes standen die Sparmaßnahmen der Bundesregierung im Bereich der Spitzensportförderung, die Folgen der Neuregelung des 630-DM-Gesetzes, die Sportstättensituation und die Diskussion um den einkaufsfreien Sonntag im Mittelpunkt.
Die Sportbeauftragte des SPD-Parteivorstandes betonte, dass sich ihre Partei auch in Zeiten knapper öffentlicher Haushalte für eine effektive Förderung sowohl des Breitensports als auch des Spitzensports einsetzen wird. Sie begrüßt die konstruktive Bereitschaft des DSB, gemeinsam mit den politisch Verantwortlichen nach Sparpotentialen im Sport zu suchen. Zum Thema „630-DM-Gesetz“ sagte Ministerin Brusis zu, dass sie sich massiv dafür einsetzten werde, die stark überbürokratisierte Regelung bei den geringfügigen Beschäftigungsverhältnissen zu vereinfachen. Die jetzige Lösung sei nicht nur eine erhebliche Belastung für die Sportvereine, sondern auch für viele kleine und mittlere Betriebe.
Ilse Brusis zeigte sich zudem überzeugt, dass der „Goldene Plan Ost“ auch in den kommenden Jahren fortgesetzt wird. Sie war sich außerdem mit dem DSB-Präsidenten darin einig, dass auch in Zukunft der Sonntag als einkaufsfreier Tag erhalten bleiben sollte. Der Wettkampfbetrieb im Sport würde durch den Ausfall von Betreuern, Schieds- und Wettkampfrichtern stark beeinträchtigt und der Sport in Familie und Gemeinschaft gefährdet. Künftig soll ein regelmäßiger Austausch zwischen der SPD und dem Deutschen Sportbund zu sportpolitischen Fragen stattfinden.
(DSB). Mit Dame, König und Bauer: Jugendliche von der Ost- bis zum Bodensee ermitteln im November ihre Meister - Otto Schily übernimmt die Schirmherrschaft.
Für die schachbegeisterten Schüler aus allen Bundesgebieten ist der Mephisto Schulschach-Cup, der am 20. November 1999 in den Kölner Messehallen über die Bühne gehen wird, zweifelsohne der Event des Jahres. Bundesinnenminister Otto Schily hat in diesem Jahr die Schirmherrschaft für diese „Schach-Olympiade“ übernommen, zu der die veranstaltende Schachjugend NRW fast 1500 Schüler erwartet. Schon im letzten Jahr hatten bei diesem Schachspektakel am Rhein unter den Augen von Weltmeister Garry Kasparov über 1000 Jugendliche mit Dame, König und Bauer und viel Finesse gezeigt, was in den jungen Köpfen in Sachen Schach bereits alles steckt.
Auch wenn hier zu Lande Schach bei etwa erst 5000 Schulen zum Stundenangebot gehört, sind die Kultusministerien bestrebt, das königliche Spiel verstärkt zum Unterrichtsthema zu machen. Eine ganze Reihe wissenschaftlicher Untersuchungen hat schließlich gezeigt, dass Schach ein ideales Fitness-Programm für die Köpfe gestresster Schüler ist. Logisches Denken, schnelle Wahrnehmung, räumliche Vorstellungskraft und Konzentrationsvermögen - das alles fördert das Schachspiel. Guter Grund auch dafür, warum 80 Prozent aller deutschen Eltern dafür plädieren, dass ihre Kinder bereits im jungen Alter Schach lernen sollen.
Mitspielen kann jeder. Die Schüler, die beim diesjährigen „Schulschach-Cup“ nach den Pokalen und den als Sachpreise winkenden Schachcomputern des Sponsors Mephisto greifen, kommen aus allen Schularten. Besonders reizvoll macht diesen Wettbewerb der Teamgedanke, der nicht die Leistung des Einzelnen, sondern der ganzen Gruppe, zu der jeweils vier Spieler aus einer Schule gehören, bewertet. Gespielt wird in fünf Altersgruppen (bis Jahrgang 1979), wobei pro Schule beliebig viele Teams gemeldet werden können. Eine besondere Qualifikation müssen die jungen „Schach-Olympioniken“ nicht vorweisen. Spaß am Spiel genügt - egal ob Anfänger oder schon halber Meister. Wer beim „Mephisto Schulschach-Cup“ sein Glück versuchen und einen spannenden Turniertag erleben möchte, erhält vom Schachbund NRW (Friedrich-Alfred-Str. 25, 47055 Duisburg, Telefon 0203/7381674, Fax 0203/7381676) weitere Informationen und die Anmeldeunterlagen.
Großes Rahmenprogramm auch „for girls only“: Der Pokal-Fight am schwarz-weißen Brett soll jedoch nicht nur für die Teilnehmer, sondern auch für die Zuschauer ein Erlebnis werden. In einem bunten Rahmenprogramm werden Trendsportarten angeboten, eine Schach-Rallye organisiert, ein Schnell-schach-Open durchgeführt und Workshops für Lehrer und Eltern abgehalten. Im Rahmen der Mädchenförderung der Schachjugend NRW gibt es ein spezielles Mitmachangebot „for girls only“.
(DSB/awß). Die Deutsche Schachbund Wirtschaftsdienst GmbH (Breitenbachplatz 17-19, 14195 Berlin, Tel. [030] 8248979, Fax [030] 8236230) hat einen neuen Schachkatalog herausgegeben. Neben bewährten Angeboten enthält er auch neue Produkte. Nachfolgend eine kleine Auswahl: die offiziellen Lehrmaterialien der DSJ „Grundkurs Schach“ für die Grundschule und für die Klassen 5 und 6; Aufkleber und Sticker des Deutschen Schachbundes; Schach-Krawatten; Luftballons mit Schachtreff-Aufdruck; T-Shirts mit dem Schach-Maskottchen „Chessy“; Schach-Sportmützen; Autogrammkarten von 21 deutschen Schachgroßmeistern; Plakate und Veranstaltungshilfen (z. B. Schachwegweiser) des Deutschen Schachbundes. Der Schachkatalog kann gegen 1,10 DM Rückporto (bitte in Briefmarken beilegen) bei der oben angegebenen Bestelladresse angefordert werden.
1. Die Schach-Olympiade 2000 findet vom 27. Oktober bis 13. November in Istanbul statt.
(DSB/SBNRW). Unter dem Titel „Schach, ein abenteuerlicher Sport - zeitgemäße Jugendarbeit im Schach“ führt der Schachbund Nordrhein-Westfalen vom 19. bis 21. November einen Lehrgang durch. „Finanzen und Steuern, Recht und Versicherung, Marketing und Sponsoring“ heißt ein Lehrgang vom 26. bis 28. November in Meschede. Vom 3. bis 5. Dezember steht in Wuppertal das Thema „Vereinsberatung und Fortbildung für Vereinsvorstände“ auf der Tagesordnung. Informationen zu allen Lehrgängen erteilt die Geschäftsstelle des SBNRW, Tel. (0203) 7381-674, Fax (0203) 7381-676 oder E-Mail schachbund.nrw.@t-online.de.
(DSB/awß). Der Deutsche Schachbund ruft alle Vereine, die im Jahre 2002 ihr 125jähriges Jubiläum feiern, auf, sich beim DSB-Öffentlichkeitsreferenten, Andreas Weiß, Willy-Sachse-Str. 22, 06766 Wolfen, Fax: 03494/504103, zu melden. Gesucht werden auch die älteste deutschen Schachvereine.
(DSB/awß). Der Deutsche Schachbund bittet alle Schachfreunde und Vereine um Mithilfe. Gesucht werden Bild- und Textmaterialien aus der 125jährigen Geschichte des Deutschen Schachbundes. Es wird darum gebeten, diese leihweise zwecks Speicherung und Verarbeitung für das DSB-Jubiläum im Jahre 2002 zur Verfügung zu stellen. Diese Materialien gehen den Absendern innerhalb kurzer Zeit wieder zu. Der Deutsche Schachbund dankt all denen, die dieses Anliegen unterstützen, schon jetzt für die Mithilfe. Bitte senden Sie die Materialien - und sei es nur ein kleines Bildchen - an den DSB-Öffentlichkeitsreferenten, Andreas Weiß, Willy-Sachse-Str. 22, 06766 Wolfen, Fax: 03494/504103.
Preise: 1. Preis=700 DM und Urkunde, 2. Preis=500 DM und Urkunde 3. Preis=300 DM und Urkunde. Die Preisträger (Vereinsvorsitzender oder dessen Vertreter) werden auf Kosten des DSB zur Preisverleihung zum DSB-Kongreß 2000 eingeladen. Einsendeschluß ist der 31. Dezember 1999 (Poststempel) an den Referenten für Breitenschach, Ernst Bedau, Obere Hofstückstr. 26, 67146 Deidesheim. Weitere Informationen sind beim Referenten für Breitenschach, beim Referenten für Öffentlichkeitsarbeit des Deutschen Schachbundes sowie bei allen Referenten für Breitenschach und Öffentlichkeitsarbeit der Landesverbände erhältlich. Siehe auch in„Schach-Intern“ 3/99 sowie in den amtlichen Verkündungsorganen der Landesverbände.