Nach einer längeren öffentlichen Trainersuche trat der Großmeister aus Hamburg Anfang 2014 sein Amt an. Während der Corona-Pandemie im Jahr 2020 äußerten die B-Kaderspieler zunehmend Kritik an Rogozenco. Die Kritik gipfelte in einem offenen Brief von zwölf prominenten Kaderspielern. Daraufhin trennte sich der Deutsche Schachbund von Rogozenco.
Siedelte 1976 in die BRD über. War in Rumänien zuvor seit 1965 Staatstrainer.
Der damalige Landestrainer im Thüringer Schachbund und FIDE-Meister wurde 2003 hauptberuflich Bundesnachwuchstrainer.