3. Deutsche Internetmeisterschaft 2005

21. März bis 3. April 2005

Vorschau ChessBase

Vom 21. März bis 3. April findet auf dem offiziellen Schachserver des Deutschen Schachbundes schach.de zum dritten Mal die Deutsche Internetmeisterschaft statt. Diese wird vom Deutschen Schachbund in Kooperation mit ChessBase durchgeführt. Teilnahmeberechtigt sind alle Schachspieler, die Mitglied eines deutschen Schachvereins und international für den DSB spielberechtigt sind oder solche, die für einen deutschen Schachverein spielberechtigt sind und in der Saison 2004/2005 zumindest eine Partie gespielt haben. In vier Vorrunden werden die Qualifikanten für das Kandidatenturnier ermittelt. Die Besten des Kandidatenturniers spielen zusammen mit eingeladenen Spitzenspielern im Finale um den Titel und das erste Preisgeld. [Quelle: ChessBase am 14.02.2005]

Ausschreibung

In der Zeit vom 21. März bis zum 3. April 2005 findet auf dem Server schach.de die 3. Deutsche Internetmeisterschaft 2005 statt. Gespielt wird in vier Vorrunden (offen für jedermann), einem Kandidatenturnier (offen für Titelträger, Bundesliga- und Kaderspieler sowie Qualifikanten) und – als Höhepunkt - die Endrunde. In der Endrunde werden 16 Spitzenspieler um die Meisterschale sowie einen Preisfond von € 3.000,00 kämpfen.

Die 3. Deutsche Internetmeisterschaft 2005 ist eine gemeinsame Veranstaltung der ChessBase GmbH und des Deutschen Schachbundes.

Mitspielen kann

  • jeder, der Mitglied eines deutschen Schachvereins und international für den DSB spielberechtigt ist oder
  • jeder, der für einen deutschen Schachverein spielberechtigt ist und in der Saison 2004/2005 zumindest eine Partie gespielt hat.

Gespielt wird Blitzschach. Das Turnier besteht aus drei Etappen. Die für jeden offenen vier Vorrunden bilden die erste Etappe. Die zweite Etappe ist dann das Kandidatenturnier, in dem Titelträger sowie Bundesliga- und Kaderspieler auf die Besten der Vorrunden treffen. Den Abschluss bildet das Finale, indem die Besten des deutschen Internetschachs aufeinandertreffen.

Einzige weitere Voraussetzung für die Teilnahme ist ein aktiver Account auf dem Server schach.de. Der Testclient mit einer Laufzeit von zwanzig Tagen, mit dem man an der Deutschen Meisterschaft teilnehmen kann, kann hier herunter geladen werden.

Die Vorrunden

Es gibt insgesamt vier Vorrunden an folgenden Terminen:

  • Montag, 21. März 2005, 20.00 Uhr (Beginn der Anmeldung)
  • Freitag, 25. März 2005, 20.00 Uhr (Beginn der Anmeldung)
  • Montag, 28. März 2005, 20.00 Uhr (Beginn der Anmeldung)
  • Freitag, 01. April 2005, 20.00 Uhr (Beginn der Anmeldung)

1. Vorrunde (auch der 134. CHESS-TODAY CUP)

Spielberechtigt: Jedermann
Datum und Zeit: Montag, 21. März 2005, 20.00 Uhr (Beginn der Anmeldung; 1. Runde: 20.30 Uhr).
Ort: Server schach.de - Raum Turniere Offiziell B
Turnierleiter: Martin Fischer
Modus: 9 Runden Schweizer System Blitz (5+0)
Preise: Abonnements der E-Mail Zeitschrift CHESS-TODAY für die ersten drei sowie zwei „Lucky Win“-Preise
Qualifikation: Für die Teilnahme am Kandidatenturnier ist ein Platz unter den ersten fünfzehn notwendig.
Anmeldung: Eine vorherige Anmeldung ist nicht notwendig. Einfach an den Turnierleiter während der Registration den „Mitmachen-Button“ anklicken oder "Bin dabei" oder „join“ per Chat senden.
Startgeld: Ein Startgeld wird nicht erhoben

2. Vorrunde (auch das 144. FREITAGSTURNIER)

Spielberechtigt: Jedermann
Datum und Zeit:
Freitag, 25. März 2005, 20.00 Uhr (Beginn der Anmeldung; 1. Runde: 20.30 Uhr).
Ort: Server schach.de - Raum Turniere Offiziell B
Turnierleiter: Stefan Dieckerhoff
Modus: 9 Runden Schweizer System Blitz (5+0)
Preise: Dukaten und Abonnements der Newsletter "CHESS-NINJA" von Mig Greengard
Qualifikation: Für die Teilnahme am Kandidatenturnier ist ein Platz unter den ersten fünfzehn notwendig.
Anmeldung: Eine vorherige Anmeldung ist nicht notwendig. Einfach an den Turnierleiter während der Registration den „Mitmachen-Button“ anklicken oder "Bin dabei" oder „join“ per Chat senden.
Startgeld: Ein Startgeld wird nicht erhoben

3. Vorrunde (auch der 135. CHESS-TODAY CUP)

Spielberechtigt: Jedermann
Datum und Zeit: Montag, 28. März 2005, 20.00 Uhr (Beginn der Anmeldung; 1. Runde: 20.30 Uhr).
Ort: Server schach.de - Raum Turniere Offiziell B
Turnierleiter: Martin Fischer
Modus: 9 Runden Schweizer System Blitz (5+0)
Preise: Abonnements der E-Mail Zeitschrift CHESS-TODAY für die ersten drei sowie zwei Ratingpreise
Qualifikation: Für die Teilnahme am Kandidatenturnier ist ein Platz unter den ersten fünfzehn notwendig.
Anmeldung: Eine vorherige Anmeldung ist nicht notwendig. Einfach an den Turnierleiter während der Registration den „Mitmachen-Button“ anklicken oder "Bin dabei" oder „join“ per Chat senden.
Startgeld: Ein Startgeld wird nicht erhoben

4. Vorrunde (auch das 145. FREITAGSTURNIER)

Spielberechtigt: Jedermann
Datum und Zeit: Freitag, 01. April 2005, 20.00 Uhr (Beginn der Anmeldung; 1. Runde: 20.30 Uhr).
Ort: Server schach.de - Raum Turniere Offiziell B
Turnierleiter: Stefan Dieckerhoff
Modus: 9 Runden Schweizer System Blitz (5+0)
Preise: Dukaten und Abonnements der Newsletter "CHESS-NINJA" von Mig Greengard
Qualifikation: Für die Teilnahme am Kandidatenturnier ist ein Platz unter den ersten fünfzehn notwendig.
Anmeldung: Eine vorherige Anmeldung ist nicht notwendig. Einfach an den Turnierleiter während der Registration den „Mitmachen-Button“ anklicken oder "Bin dabei" oder „join“ per Chat senden.
Startgeld: Ein Startgeld wird nicht erhoben

Kandidatenturnier

Spielberechtigt:
I:
=> Jede(r), der in einer der vier Vorrunden einen Platz unter den ersten fünfzehn erreicht hat.
=> oder jede(r) GM, WGM, IM oder WIM.
=> oder jede(r) mit einer FIDE-ELO von 2400 oder besser (Stichtag: 01. Januar 2005).
=> oder jedes Mitglied eines Kaders des DSB oder der DSJ.
=> oder jeder aktuelle Deutsche Jugendeinzelmeister (unabhängig von der Altersklasse).
II.
=> Jede(r) Deutsche Staatsbürger
=> oder jede(r) (Ausländer) der für einen Deutschen Verein spielberechtigt ist und in der Saison 2004/2005 zumindest eine Partie gespielt hat.

Für die Teilnahme muss sowohl eine der Voraussetzungen unter I. als auch eine der Voraussetzungen unter II. erfüllt sein.

Datum und Zeit:
Samstag, 02. April 2005, 15.00 Uhr (Beginn der Anmeldung; 1. Runde: 15.20 Uhr).
Ort: Server schach.de - Raum Turniere Meisterschaften
Turnierleiter: Martin Fischer
Modus: 15 Runden Schweizer System Blitz (5+0), bei mehr als 100 Teilnehmern wird die Rundenzahl auf 17 erhöht.
Qualifikation: Zumindest die ersten acht qualifizieren sich für die Endrunde. Bei Punktgleichheit gibt es Stichkämpfe.
Startgeld: Ein Startgeld wird nicht erhoben
Anmeldung: Eine Vorabanmeldung für das Kandidatenturnier unter der Verwendung dieses Formulars ist notwendig. Am Spieltag selber muss dann noch der Turnierleiter mit anklicken des „Mitmachen-Buttons“ oder "Bin dabei" per Chat informiert werden.

Endrunde:

Spielberechtigt:
=> ChessBase GmbH und der Deutsche Schachbund sind berechtigt bis zu acht Freiplätze für das Finale zu vergeben. Bewerbungen um einen Freiplatz bitte bis zum 29. März 2005 an Martin Fischer () richten.
=> Dazu kommen zumindest die ersten acht des Kandidatenturniersturniers
Datum und Zeit:

Sonntag, 03. April 2005, 15.00 Uhr (Beginn der Anmeldung; 1. Runde: ca. 15.10 Uhr).
Ort:
Server schach.de - Raum Turniere Meisterschaften
Turnierleiter:
Martin Fischer
Modus:
Matchturnier, Vorrunden und KO-System, 5+1
Vorrunde:
Es werden vier Vorgruppen gebildet, in denen Jeder gegen Jeden ein Vier-Partien-Match spielt. Die ersten beider jeder Vorrunde erreichen das Viertelfinale.
KO-Phase:
Ab Viertelfinale KO-Matches über vier Partien + einer eventuellen Tiebreak-Partie (Weiß spielt mit 6 gegen 5 Minuten ohne Inkrement, muss aber gewinnen).
Preise:
Sieger: € 1.000,00
Finalist: € 500,00
Halbfinale: je € 250,00
Viertelfinale: je € 125,00

Zusätzlich gibt es für jeden Punkt in der Vorrunde des Finales einen Bonus von 50 Dukaten.

Für alle Turniere sind die Server-Regeln auf schach.de verbindlich, soweit sich aus dem vorstehenden nichts anderes ergibt.

Martin Fischer
Turnierleiter schach.de

Bericht ChessBase

Der nachfolgende Abschlußbericht vom 05.04.2005 wurde der Website von ChessBase entnommen.

Daniel Fridman ist Deutscher Internetmeister 2005

Durch einen 3:0-Finalsieg über Alexander Naumann (pittiplatsch, SG 1868 Aljechin Solingen) sicherte sich Daniel Fridman (SV Mülheim Nord) den Titel des Deutschen Internetmeisters 2005 und das erste Preisgeld in Höhe von 1000 Euro. Naumann hatte im Halbfinale Klaus Bischoff ausgeschaltet, Fridman konnte sich gegen Sergej Movsesjan durchsetzen. Martin Fischer berichtet:

Dritter deutscher Internet-Meister wurde damit der 1976 geborene Lette Daniel Fridman. Dieser spielt für den SV Mülheim-Nord und lebt in Deutschland. Es ist nicht das erste Internet-Turnier, welches Daniel Fridman für sich entscheiden konnte. In den Jahren 2004 und 2005 konnte er auch schon das bekannte Turnier Dos Hermanas, welches in einer virtuellen Parallelwelt ausgetragen wird, für sich entscheiden. Hier auf dem Server spielt er auch schon seit Längerem unter seinem Klarnamen Daniel Fridman und hält beständig ein Serverating von über 2800, ein deutlicher Hinweis darauf, dass seine Spielstärke im Internet-Schach seiner Spielstärke im "richtigen" Schach keineswegs nachsteht.

Am vergangenen Wochenende fand die 3. Deutsche Internet-Meisterschaft ihr Ende und damit gleichzeitig ihren Höhepunkt. Am Samstag wurde zunächst das Kandidatenturnier gespielt, an dem sich insgesamt 45 Spieler beteiligten. Die Spieler, die sich zuvor entweder in den vier Vorrunden qualifiziert hatten oder aber als internationale Meister für das Kandidatenturnier vorberechtigt waren, lieferten sich über 15 Runden ein enges Rennen um die neun Qualifikationsplätze für die Endrunde. Dominiert wurde das Turnier von dem internationalen Großmeister Daniel Fridman, der 10 Siege und 5 Remisen verbuchen konnte. Insgesamt waren am Ende 9,0 Punkte aus 15 Partien notwendig, um die Qualifikation für das Finale zu schaffen. Wer nur auf 8,5 Punkte kam, musste sich mit dem undankbaren 10. Platz begnügen.

Der eigentliche Höhepunkt des Turniers war dann die Endrunde am Sonntag. Hier trafen die neun Qualifikanten auf sieben vorberechtigte Spieler. In vier Vorrunden, in der jeder gegen jeden ein Match über vier Partien auszutragen hatte, qualifizierten sich die jeweils zwei Besten einer Vorrunde für das Viertelfinale. Ein Blick auf die Ergebnisse der Vorrunden zeigt, dass sich in allen Gruppen die von der Zahl her favorisierten Spieler durchsetzten.

In der Gruppe A waren dies Sergej Mowsesjan und Sergej Kriwoschej, die ihre Gruppe deutlich dominierten. Für mich persönlich etwas überraschend war das frühe Ausscheiden des früheren Fernschach-Weltmeisters Michail Umanskij, der in seiner Gruppe lediglich auf 1,5 Punkte kann. Michail Umanskij hat sich auf dem Server schon mehrfach als hervorragender Blitz-Spieler erwiesen und hatte wohl einfach nur einen schlechten Tag.

Die Gruppe B wurde, ebenso wie bereits das Kandidatenturnier, von dem Großmeister Daniel Fridman dominiert. Der tschechische Großmeister Petr Haba hatte Pech, da ihm zu Beginn der 2. Runde die Verbindung abriss und auch erst nach einer Pause von nahezu 1,5 Stunden wieder hergestellt werden konnte. Aus diesem Grunde mussten seine Matches sämtlichst genullt werden, damit es nicht zu Wettbewerbsverzerrungen kam. Hinter Daniel Fridman konnte sich Lorenz Drabke (Lord Drabkula auf dem Server) im direkten Duell gegen Michael Buscher durchsetzen und so für das Viertelfinale qualifizieren.

Gut besetzt war auch die Gruppe C mit den beiden deutschen Großmeistern Klaus Bischoff und Michael Bezold. Beide dominierten ihre Gruppe und qualifizierten sich sicher mit 9,5 bzw. 7,0 Punkten für das Viertelfinale.

Auch in der Gruppe D hatten die Großmeister Alexander Berelowitsch und Alexander Naumann das Geschehen im fest Griff. Gruppensieger wurde hier Alexander Naumann, der einen halben Zähler mehr als sein Namensvetter erzielen konnte.

Sergej Mowsesjan
ChessBase
Sergej Mowsesjan

Im Viertelfinale war die Paarung zwischen Sergej Mowsesjan und Lorenz Drabke recht einseitig. Der junge Lorenz Drabke konnte seinem erfahrenen Gegner, einem gestandenen Großmeister, keinen nennenswerten Widerstand entgegensetzen und musste letztendlich über drei Niederlagen quittieren. Mit 0:3 war er damit aus dem Turnier ausgeschieden.

Daniel Fridman
ChessBase
Daniel Fridman

In einem Duell der Großmeister konnte sich Daniel Fridman recht sicher gegen Michael Bezold durchsetzen. In den drei Partien hatte Michael Bezold kaum eine Siegchance und stand auch in der letztendlich remis gewordenen zweiten Partie schon auf Verlust, ehe er sich durch sehr gute Technik und vor allen Dingen ausgesprochen schnelles Spiel noch in ein remis flüchten konnte. Letztendlich setzte sich dann allerdings der im Internet schacherfahrenere Daniel Fridman sicher durch.

Alexander Naumann
ChessBase
Alexander Naumann

Im Duell der Namensvetter Alexander Naumann und Alexander Berelowitsch, die bereits in der Vorrunde aufeinander getroffen waren und hier 2 : 2 gespielt hatten, setzte sich diesmal der junge Deutsche, der seit kurzem in Hamburg lebt, sicher mit 3:0 durch. Ein Ergebnis, dass in dieser Eindeutigkeit sicherlich etwas überraschend war.

Klaus Bischoff
ChessBase
Klaus Bischoff

Das spannendste Match des Viertelfinales war die Auseinandersetzung zwischen Klaus Bischoff und Sergej Kriwoschej. Bischoff gewann die erste Partie und stand auch in der zweiten Partie bereits aussichtsreich, ehe er zunächst den Faden und später dann den Punkt verlor. In der dritten Partie kam es dann zu einem unentschieden, sodass es in der vierten Partie um alles ging. Hier hatte Klaus Bischoff die besseren Nerven und setzte sich mit letztendlich 2,5:1,5 knapp durch.

Im Halbfinale trafen dann die beiden Spieler mit den höchsten Fide Elo-Zahlen aufeinander. Sergej Mowsesjan und Daniel Fridman mussten gegeneinander um den Einzug in das Finale spielen. Fridman ging zunächst mit 2:0 in Führung, wobei dies allerdings zwei umkämpfte Partien waren, die auch leicht ein anderes Ergebnis hätten haben können. In der dritten Partie gelang Mowsesjan dann der Anschlusstreffer, ehe er in der vierten Partie, in dem verzweifelten Bemühen, aus einer ausgeglichenen Stellung noch Spiel herauszuholen, unter die Räder kam und letztendlich eine Niederlage quittieren musste.

Etwas überraschend, zumindest für mich, hatte Alexander Naumann seinen erfahrenen Gegner Klaus Bischoff in dem anderen Halbfinalmatch gut im Griff. Das 3:1, welches am Ende herauskam, entsprach, um einmal einen Vergleich beim Fußball zu nehmen, den Spielverlauf.

Für die meisten der Zuschauer etwas enttäuschend verlief dann das Finale zwischen Daniel Fridman und Alexander Naumann sehr einseitig. Alexander Naumann, der so lange Internet-Turniere offensichtlich noch nicht gewohnt war, zeigte deutliche Zeichen von Müdigkeit und konnte seinem erfahrenen Gegner keinen nennenswerten Widerstand entgegensetzen. In drei recht einseitigen Partien holte sich Daniel Fridman den Meistertitel und den ersten Preis.

Abschließend, bevor wir einen Blick auf die Statistik werfen, möchte ich mich bei allen Teilnehmern für ein faires und weitgehend stressfreies Turnier bedanken.

Martin Fischer
Turnierleiter

Partien vom Kandidatenturnier

-
B31

Teilnehmer der Finalrunde

Name Handle Elo
Sergej Mowsesjan lubina49 2628
Daniel Fridman Daniel Fridman 2562
Klaus Bischoff pinkpanther 2547
Alexander Berelowitsch Alber 2542
Alexander Naumann pittiplatsch 2535
Michael Bezold JackHenry 2532
Petr Haba Magnum 2511
Sergej Kriwoshej Samogon 2493
Michail Umanskij Mikhail Umansky 2477
Lorenz Drabke Lord Drabkula 2457
Drazen Muse Orahiks 2418
Christian Richter PazificDreams 2387
Thomas Rodewis Thorod2 2364
Frank Buchenau Elogium 2345
Michael Buscher Mbbergheim 2305
Sebastian Gramlich Lather 2064

Finalpartien

-
D25
Gruppe A
Sergei Movsesian   2,5 3,5 3,0 6 9,0
Sergei Krivoshey 1,5   4,0   4 8,5
Mikhail Umansky 0,5 0,0   1,0 0 1,5
Seb. Gramlich 1,0   3,0   2 5,0
1. Runde
Sergei Movsesian - Seb. Gramlich 3-1
Sergei Krivoshey -Mikhail Umansky 4-0
2. Runde
Sergei Movsesian - Sergei Krivoshey 2,5:1,5
Mikhail Umansky - Seb. Gramlich 1,0-3,0
3. Runde
Mikhail Umansky - Sergei Movsesian 0,5:3,5
Sergei Krivoshey - Seb. Gramlich 3:1
             
Gruppe B
Daniel Fridman   4,0 3,0 3,5 6 10,5
Petr Haba 0,0   0,0 0,0 0 0,0
Lorenz Drabke 1,0 4,0   2,5 4 7,5
Michael Buscher 0,5 4,0 1,5   2 6,0
1. Runde
Daniel Fridman - Michael Buscher 3,5-0,5
Petr Haba – Lorenz Drabke 0-4*
2. Runde
Daniel Fridman - Petr Haba 4-0
Lorenz Drabke - Michael Buscher 2,5:1,5
3. Runde
Lorenz Drabke  - Daniel Fridman 1-3
Petr Haba - Michael Buscher 0-4
               

* Schiedsrichterwertung

Gruppe C
Klaus Bischoff   3,0 3,5 3,0 6 9,5
Michael Bezold 1,0   3,0 3,0 4 7,0
Drazen Muse 0,5 1,0   1,5 0 3,0
Frank Buchenau 1,0 1,0 2,5   2 4,5
1. Runde
Klaus Bischoff - Frank Buchenau 3-1
Michael Bezold - Drazen Muse 3-1
2. Runde
Michael Bezold - Klaus Bischoff 1-3
Drazen Muse - Frank Buchenau 1,5-2,5
3. Runde
Drazen Muse  - Klaus Bischoff 0,5:3,5
Michael Bezold - Frank Buchenau 3-1
             
Gruppe D
Al.  Berelovich   2,0 2,5 3,0 3 7,5
Al. Naumann 2,0   4,0 2,0 4 8,0
Christian Richter 1,5 0,0   3,5 2 5,0
Thomas Rodewis 1,0 2,0 0,5   1 3,5
1. Runde
Al.  Berelovich - Thomas Rodewis 3,0-1,0
Al. Naumann - Christian Richter 4,0-0,0
2. Runde
Al.  Berelovich – Al. Naumann 2,0-2,0
Christian Richter - Thomas Rodewis 3,5-0,5
3. Runde
Christian Richter  - Al.  Berelovich 1,5:2,5
Al. Naumann - Thomas Rodewis 2.2
               

Für die Reihenfolge sind entscheidend:

  • Partiepunkte
  • Matchpunkte
  • Direkter Vergleich

Bei weiterer Gleichheit entscheidet ein Stichkampf.

Für jeden Punkt in der Vorrunde des Finales werden 50 Dukaten auf dem Accountkonto gutgeschrieben. Dies wird jedoch erst nach dem Turnier erfolgen. In jedem Fall müssen alle vier Partien eines Matches gespielt werden.

Quarterfinal  
Sergei Movsesian – Lorenz Drabke 3:0
Daniel Fridman – Michael Bezold 2,5:0,5
Al. Naumann – Al. Berelovich 3:0
Klaus Bischoff – Sergei Krivoshey 2,5:1,5
Semifinal  
Sergei Movsesian - Daniel Fridman 1-3
Al. Naumann - Klaus Bischoff 3-1
Final  
Daniel Fridman – Al. Naumann 3-0